Vom Schein und Sein. Eine Geschichte um die Maulbeere von und für Helmut Mattigka zum 80. Geburtstag. Hans Sonnenberg

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1 Vom Schein und Sein Eine Geschichte um die Maulbeere von und für Helmut Mattigka zum 80. Geburtstag Hans Sonnenberg In dieser Geschichte geht es zuerst einmal um Bäume, genauer gesagt um Maulbeerbäume. Diese kommen im Dahmeland gar nicht mal so selten vor. Da Baumkrone und Laub bei»entferntem«blick an Linden, unsere so häufigen Dorf- und Parkbäume, erinnern, werden die Maulbeeren im Sommer oft übersehen bzw. als Lindenbäume angesprochen. Aber spätestens, wenn im Herbst die Vögel in die Bäume einfallen und zahlreiche Früchte auf die Erde fallen, fallen die Maulbeeren auf. Dann ist auch die Zeit für eine Täuschung, denn beim Maulbeerbaum ist rot und schwarz nicht gleich rot und schwarz! In den gängigen Bestimmungsbüchern werden drei Arten von Maulbeeren aufgeführt, der Schwarze, der Rote und der Weiße Maulbeerbaum. Es scheint also klar zu sein: Schwarze Früchte = Schwarzer Maulbeerbaum, Rote Früchte = Roter Maulbeerbaum und Weiße Früchte = Weißer Maulbeerbaum. Doch weit gefehlt. Der Schwarze Maulbeerbaum (Morus nigra) stammt ursprünglich aus Westasien, hat zwar leckere Früchte, ist aber sehr kälteempfindlich. Bekannt ist ein altes Exemplar am Schloss Charlottenburg in Berlin. Bei uns ist er praktisch nicht zu finden. Die Rote Maulbeere (Morus rubra) kommt aus Nordamerika und ist noch seltener zu finden. Bleibt nur der Weiße Maulbeerbaum (Morus alba). Und bei diesem gibt es neben den Bäumen mit weißen Früchten auch farbige, die Palette reicht von rosa über rot bis schwarz. In der Reifephase der Früchte gibt es an manchen Bäumen alle Farbabstufungen. Die Fruchtfarbe der Weißen Maulbeeren ist wohl natürlich bedingt, wurde aber durch Auslese- und Sortenzüchtung gefördert. An dieser Stelle fügt sich die Geschichte ein, erzählt vor 2000 Jahren vom römischen Dichter Ovid. Sie handelt vom babylonischen Liebespaar Pyramus und Thisbe. Deren Eltern sind verfeindet, die Liebenden dürfen sich daher nicht sehen. Nur ein Mauerspalt schafft heimlichen Kontakt. Um zueinander zu kommen, entschließen sie sich zur Flucht. Verabredet ist der Treff an der Quelle unter dem mit weißen Früchten behangenem Maulbeerbaum. Thisbe erreicht den vereinbarten Ort. Kein Pyramus ist zu sehen. Nur eine Löwin, die mit blutig gefärbtem Maul aus der Quelle trinkt. Thisbe ist erschüttert. Der Geliebte, von der Löwin gefressen! Entsetzt rennt sie fort. Ihr Tuch fällt Maulbeerblätter an einem Baum in Egsdorf Früchte von Weiß bis Dunkelrot an den Bäumen der Prieroser Feuerwehr

2 bei der Flucht und bleibt an der Quelle zurück. Was Pyramus sieht, als er am Maulbeerbaum ankommt, lässt ihn nicht minder erstarren. Eine Löwin spielt mit dem nun blutverschmierten Tuch seiner Liebsten. Verzweifelt sticht sich Pyramus den Dolch ins Herz. Das spritzende Blut färbt einige der weißen Maulbeeren rot. Thisbe kehrt noch einmal an den Ort zurück. Verwirrt von den nun dunkel gefärbten Maulbeeren findet sie den sterbenden Pyramus. Mit seinem Dolch folgt sie ihm in den Tod. Der Weiße Maulbeerbaum kam nun aber nicht wegen seiner interessanten und zum Teil auch verwendeten süßen Früchte zu uns. Der Grund war ein anderer, die Seide. Die Naturseide wird bekanntlich von der Raupe des Seidenspinners, einem Schmetterling, hergestellt bzw. gewonnen. Der zu den Spinnern gehörende Schmetterling stammt ursprünglich aus China, dort ist die Kultur des Seidenanbaus wohl schon fast 5000 Jahre alt. Um die begehrte und teure Seide nicht einführen zu müssen, versuchte man sich mit der Seidenherstellung später auch in Europa, vor allem im Süden, aber auch in unseren Lagen. Zur Seidenherstellung brauchte man unbedingt die Schmetterlinge und, was die Sache noch wesentlich verkomplizierte, die Futterpflanzen der Raupen des Schmetterlings. Und dies sind nun ausschließlich die Blätter des Weißen Maulbeerbaums. Die Geschichte der Seidenherstellung ist daher aufs Engste verzahnt mit der Maulbeerbaumkultur. Sie ist lang und soll an dieser Stelle nur kurz zusammengefasst werden: Kulturpflanze Maulbeere Im 17. Jahrhundert brachten hugenottische Einwanderer die Seidenherstellung und somit auch die Maulbeeren nach Preußen und Brandenburg. König Friedrich Wilhelm I wir kennen ihn als den Soldatenkönig und seine Geschichte um das Schloss Königs Wusterhausen förderte, auch mit Anordnung von 1716, den Anbau von Maulbeeren auf Kirchhöfen und Stadtwällen. Sein Sohn und Nachfolger, Friedrich II (Friedrich der Große/der Alte Fritz) förderte den Seidenanbau noch intensiver. Der Bedarf an Seide sollte ausschließlich aus heimischer Herstellung gedeckt werden. Zwei Millionen Thaler flossen zwischen 1740 und 1786 in das Vorhaben. Wir würden es heute den Konjunkturprojekten der Wirtschaftsund Arbeitsförderung zuordnen. Das Vorhaben misslang. Klimabedingte Ausfälle der Maulbeeren, Krankheiten der Raupen, ein enormer Arbeitsaufwand und wohl auch fehlende Kenntnisse der Arbeitsabläufe werden als Gründe genannt. Weitere Bemühungen um den Seidenbau folgten kam es sogar zur Gründung eines»vereins zur Förderung des Seidenbaus in der Mark Brandenburg und der Niederlausitz«. Dessen Hauptanliegen war die Anpflanzung der für die Raupenaufzucht erforderlichen Maulbeeren. Als Naturdenkmal geschützt sind die Maulbeeren an der Kummersdorfer Schleuse und in Motzen

3 Landesweit wurden spezielle Maulbeerbaumschulen eingerichtet. Verschiedene Sorten wurden kultiviert. Aber auch dieses»projekt«setzte sich nachhaltig nicht durch. Schließlich endete die Geschichte der brandenburgischen Seidenraupen- und Maulbeerkultur oft in der relativ kurzen Bemerkung, dass in der Zeit des Nationalsozialismus noch einmal der Versuch unternommen wurde, Seide für die Fallschirmherstellung der Wehrmacht zu produzieren. Was allgemein als Neben-oder Nachbetrachtung von zweit- oder untergeordneter Bedeutung erwähnt wird, stellt sich in der Erinnerung eines Beteiligten aber ganz anders dar. Einer dieser damals»beteiligten«war Helmut Mattigka, heute Chef des Sand- und Kiesgrubenbetriebes in Neubrück. Geboren 1930 in Groß Köris, ist er früh mit der Wirtschaft und dem Leben auf dem Lande vertraut. Geboren in der noch zwei Jahre währenden Weimarer Republik wächst er in die Zeit des Nationalsozialismus, das Dritte Reich, hinein. Eingeschult wird er mit sechs Jahren. Die Schule in Groß Köris bestand damals aus zwei Gebäuden, einem für das erste bis vierte Schuljahr, das zweite für die fünfte bis achte Klasse. Mädchen und Jungen saßen im Unterricht getrennt. Mit dem Beginn des Krieges mussten auch die Schulen etwas für die Unterstützung des Krieges beitragen, sei es nun in der Anlage von Schulgärten oder mit Sammlungen für die Winterhilfe. Seine Schule begann damit, eine Seidenraupenzucht aufzubauen. Die Seide wurde benötigt für Fallschirme der Luftwaffe. Nun war es im Nationalsozialismus so, dass der jeweils Klassenälteste, auch Klassenerster genannt, die Verantwortung und Führungsrolle zur ganzen Klasse übertragen bekam. Der Klassenerste musste für Ordnung sorgen und viele Abläufe organisieren. Dafür war damals nicht der Lehrer verantwortlich. Klassenerste waren übrigens nicht nur Jungs, auch Mädchen hatten diese Führungsrolle. Als Klassenerster hatte nun Helmut Mattigka die Aufgabe, die Seidenraupenzucht zu leiten. Wie lief das Ganze nun ab? Lassen wir es uns von Helmut Mattigka erzählen:»ich war für die Seidenraupen verantwortlich«aus der Situation des Klassenersten war ich nun für die Seidenraupen voll verantwortlich, zunächst nur in der eigenen Schule. Ich habe versucht, mit viel Sorgfalt, Energie und Ausdauer das Ganze in Gang zu bringen. Andere Schulen der Umgebung haben das mit der Seidenraupenzucht auch versucht. Sie sind damit aber nicht klargekommen und haben es wieder fallen lassen. Für diese Schulen war ich später auch verantwortlich, so für Töpchin und Teupitz. Am Anfang war die Zucht nicht einfach, ja man kann sagen, sie war sogar kompliziert. Zuerst mussten wir Vorbereitungen treffen, insbesondere die Räumlichkeiten in der Groß Köriser Schule schaffen Gepflanzt als Hecke, ausgewachsen als Bäume Maulbeeren bei Löpten

4 und die Vorrichtungen für die Raupen bauen. Für die Seidenraupenzucht waren keine passenden Räume vorhanden, so wurde die Maßnahme im Klassenraum realisiert. Das ganze nahm solche Ausmaße an, dass die Schultafel schließlich ganz eingequetscht in der Ecke stand. Die ganze Fensterseite war für die Seidenraupenzucht belegt, denn die Raupen brauchen soviel Tageslicht wie möglich für ihre Entwicklung. Mit Hilfe von Fachanleitungen wurden Regale gezimmert, etwa 60 Zentimeter tief und 100 Zentimeter hoch. Die Regale waren dann viergeschossig und gingen bis fast unter die Decke. In die Geschosse wurden Latten mit Sprossen eingebaut. Die Latten waren etwa so groß wie DIN A4 Seiten. Die Anordnung der Sprossen musste es ermöglichen, dass sich später die fertigen Raupen darin verpuppen konnten. Unter den Regalen waren dann noch Ablagen für die Fütterung. Wie ging die ganze Sache dann los? Unser damaliger Lehrer Otto Zimm kam mit einem Schuhkarton, da waren nur ein paar Schmetterlinge drin. Dies hatte er sich von einer zentralen Stelle besorgt. Die Schmetterlinge sahen aus wie Motten, waren zwei bis drei Zentimeter groß und hatten mehlig beschichtete Flügel. Die Körper waren ganz dick und voller Eier, die dann abgelegt wurden. Dies waren Unmengen, die aber winzig klein waren. Die Eier wurden dann auf ganz junge und weiche Maulbeerblätter gelegt. Dann kam die große Schwierigkeit, die winzigen aus den Eiern schlüpfenden Raupen, mengenmäßig richtig auf die Regale zu verteilen. War das dann gelungen, ging es richtig los! Die Raupen, kaum auf die Welt gekommen, fingen sofort an zu fressen. Zuerst musste junges, zartes und immer frisches Maulbeerlaub gefüttert werden. Die Raupen entwickelten sich dann auch ganz schnell. Jetzt konnte man auch gröbere Blätter füttern. Die Raupen begannen sich zu verteilen und fraßen alles Grün ab, was sie vorfanden. Zum Schluss blieben nur die Bündel völlig abgenagter Maulbeerlaubruten übrig. Und natürlich der viele Kot! Also mussten die Toiletten auch immer sauber gemacht werden. Beim Säubern der Platten erfolgte eine Umbettung der Raupen. Es mussten alle Raupen abgesammelt werden und auf ein neues gesäubertes Brett mit frischem Grün gelegt werden. Das alles war schon ein ganz schönes Stück Arbeit. Die Raupen waren gefräßige Viecher, man kann sich das als Laie gar nicht vorstellen. Sie fraßen und fraßen ohne Pause und wenn alles aufgefressen war, wurden sie auch beweglich und gingen auf die Suche nach neuem Futter. Dann kam die Zeit, an denen die Raupen mit einer Größe von fünf bis sechs Zentimeter fett und ausgewachsen waren. Jetzt mussten die angefertigten Leitern aufgestellt werden. Dort suchten sich die Raupen ihren Platz und spannen ihren Kokon. Die Raupen verpuppten sich. Die Kokons sahen aus wie große Erdnüsse. Mit den fertigen Kokons war für uns erst einmal das Schwerste erledigt. Die Kokons wurden abgesammelt und die besten für die Nachzucht beiseite gelegt. Die Masse landete in einem Kartoffelsack und wurde zum Bäcker Thieke gebracht. Hier kamen sie bei hoher Temperatur in den Backofen. Auf diese Art und Wiese wurden sie abgetötet ohne die Seide zu zerstören. Die Kokons wurden nachher an einer zentralen Stelle abgeliefert und von dort in die Seidenfabriken geliefert. Und bei uns ging im nächsten Jahr der ganze Spaß von vorne los! Soweit Helmut Mattigka zur Seidenraupenaufzucht. Aber das war ja nicht der ganze Spaß, denn eine wichtige Nebensache fehlt ja noch bei der Schilderung: Wo kam das Futter für die Seidenspinner her? Teil II des Seidenraupenprojektes Ja, das Futter, das war zunächst schon ein riesiges Problem. Die Seidenraupen fraßen ja nur das Laub des Weißen Maulbeerbaums. Die wesentlichsten Standorte, von denen wir am Anfang zehren konnten, waren vorhandene Maulbeerpflanzungen, von denen die Leute, die dort wohnten, gar nicht wussten, was sie da für Pflanzen hatten. Maulbeeren standen zum Beispiel am Wilhelminenhofer Weg von Groß Köris. Besonders reiche Maulbeerbestände gab es bei Bestensee (heute Franz-Künstler- Straße). In einem großen Gehöft lebte eine einzelne Frau. Nun ja, es lebten ja damals eigentlich nur einzelne Frauen, denn die Männer waren ja im Krieg. Diese Frau also stimmte der Ernte zu und wir haben die Maulbeeren ordnungsgemäß beschnitten. So ordnungsgemäß, dass die arme Frau bald Tränen in den Augen hatte.

5 Zur Person Am 2. Oktober 1930 wird Helmut Mattigka in Groß Köris geboren. Seine Eltern sind Miteigentümer einer Baufirma mit größerem Landbesitz. Eingeschult 1936 in Groß Köris wird er 1945 Mitglied der Hitlerjungend, gemustert und noch Soldat. Er wird in der Betreuung eines Notlazaretts nahe dem Güldensee bei Groß Köris eingesetzt. Nicht direkt in Kämpfe beteiligt, gerät er aber noch in die Kriegshandlungen der Halber Kesselschlacht. Nach Kriegsende organisiert er Transporte und Versorgungen für die Verwundeten und Flüchtlinge. Hier hilft ihm seine Kenntnis der russischen Sprache. In Teupitz kann er in einer Fleischerei arbeiten. In seinem Berufsweg absolviert er ein Maschinenbaustudium und leitet später einen Volkseigenen Betrieb des Baukombinates Köpenick. Nach derwende wird der Sand- und Kiesgrubenbetrieb in Pätz seine eigene Firma, die er noch heute leitet. Helmut Mattigka wohnt in Groß Köris und in Cybinka in Polen. Hier hilft ihm seine Kenntnis der russischen Sprache, erlernt von einer russischen Zwangsarbeiterin im Haushalt des Vaters. Seit seiner Kindheit ist Helmut Mattigka mit der heimatlichen Natur und Landschaft verbunden. Er fördert und unterstützt Naturschutzprojekte, wie die Ausweisung von Teilen der Pätzer Kiesgrube als Naturschutzgebiet. Das Maulbeerlaub hat aber im weiteren Verlauf nicht ausgereicht und es wurden neue Quellen erschlossen, so die Maulbeerhecken in Teupitz. Die Maulbeeren wuchsen dort, wo später der Sportplatz gebaut wurde. Sie wurden später auch für die Raupenaufzucht an der Teupitzer Schule genutzt. Dann haben wir erfahren, dass in Waldfrieden bei Egsdorf Idyll Maulbeeren stehen. Es waren in meiner Erinnerung riesige Bäume mit 60 bis 70 Zentimeter Stammdurchmesser. Die dort wohnende, von uns Oma Krüger genannte alte Frau sagte: Ja Jungs, die Blätter könnt ihr haben, wenn ihr da rauf kommt. Wir sind dann da rauf und haben immer wieder Zweige abgesägt. Das ergab ganze Wochenrationen. Das Laub der alten Bäume hatte aber nicht die Futterqualität wie das der Hecken. Ab 1942 haben wir dann auch damit begonnen, ganze Hecken anzupflanzen. Im letzten Jahr der Zucht konnten wir schon einige zarte Blätter unserer Pflanzungen ernten. In Wilhelminenhof stehen auch heute noch einige Bäume dieser Pflanzungen. Wenn ich heute im Herbst dort vorbei fahre, liegen da wunderschöne dunkle Maulbeeren am Boden. Ich pflücke mir dann einige Beeren von den Büschen, die ich damals gepflanzt habe. In Löpten auf dem Gut haben wir auch viel gepflanzt, einige Maulbeeren stehen wohl noch ansonsten wurde zu DDR-Zeiten alles gerodet. Denn da wusste keiner, was das für Bäume sind und welche Bedeutung sie hatten. Sie dachten, es seien Windschutzpflanzungen und die braucht man an dieser Stelle nicht. Das Ende der Seidenraupenaufzucht war dann mit dem Jahre 1945, genauer mit dem Kriegsende besiegelt. Absolut jedenfalls für Helmut Mattigka, der im März 1945 noch gemustert und Soldat wurde. Nicht ganz zu Ende war das Projekt»Seidenraupen«aber für seinen Lehrer, den Grundschullehrer Otto Zimm. Ihn hat Helmut Mattigka später noch einmal besucht:»mein Lehrer Otto Zimm hat in frühen Jahren mein Leben und meine Zukunft geprägt, ich habe ihn sehr geschätzt. Er kam aus Radeland bei Baruth und war ein hoch intelligenter und doch volkstümlicher Mensch. Wir hatten auch andere Lehrer, tüchtige Lehrer z. B. einen Flamen aus Antwerpen. Der kam nicht an die Front sondern als Einsatzkraft als Lehrer zu uns. Er sprach perfekt deutsch und war auch elegant gekleidet, so in seiner SS-Uniform mit Totenkopf. Was aus ihm wurde, weiß ich nicht. Was aus Otto Zimm wurde,

6 kann ich erzählen. Nach dem Ende des Krieges verlor er seine Arbeit und Ansehen und lebte in Fürstenwalde, direkt an der Spree in einem kleinen Anwesen mit seiner blinden, pflegebedürftigen Frau. Ich habe ihn 1946 noch einmal besucht. Für mich war es ein Schock, denn seine ganze Behausung, sein Bett, alles war voller Seidenraupen. Von vorn bis hinten, von unten bis oben, überall diese Raupen. Das Gespräch war sehr traurig. Ich weiß, dass er sich von den Seidenraupen noch einige Jahre ernährte. Die Kokons konnten abgeliefert werden und kamen in den Export in die Westzone, dem späteren Westdeutschland. So verdiente sich Lehrer Zimm seinen Unterhalt, denn er hatte ja keine Rente oder Anstellung. Wenig später starb er. Seine Frau ging in die Spree. Was bleibt? Was bleibt außer den Aufzeichnungen und den immer seltener werdenden lebendigen Erinnerungen der Maulbeer- und Seidenraupenkultur? Geblieben sind einige der Maulbeeren in unseren Orten und in der Landschaft. Sie bleiben, so lange sie weiterleben. Und das tun sie erstaunlich ausdauernd. Da gibt es die ganz alten Bäume auf den Kirchhöfen, einzelne Bäume an alten Dorfschulen und Feuerwehren, aus ehemaligen Hekken ausgewachsene Baumreihen. Ab und an wächst an einer geschützten Stelle sogar ein Wildling auf, als Samen in einem Vogelmagen dorthin transportiert. Von den ganz»alten«, den eindrucksvollen, sind einige als Naturdenkmal ausgewiesen. Hoffnungsvoll ist, dass es sogar die eine oder andere neue Maulbeerpflanzung gibt. Bestimmt ist dabei nicht an eine Seidenraupenkultur gedacht, aber jede Maulbeere trägt ja irgendwie zur Erinnerung an diese Kultur bei. Wo gibt es im Dahmeland Maulbeeren? Die bekannten Vorkommen im Dahmeland werden in der Karte und Übersicht gezeigt und sind nach dem scheinbaren oder besser gesagt sichtbaren Alter der Bäume geordnet. Gegenwärtig wissen wir um 52 Vorkommen in über 36 Orten. 48 davon sind vor Ort zu finden, einige wie der Maulbeerbaum am Schloss Königs Wusterhausen sind beseitigt oder verschwunden. 17 Vorkommen gehören zu den ganz alten, 6 zu den Pflanzungen der jüngsten Zeit. Einer der ältesten Maulbeeren steht auf dem Kirchhof von Birkholz bei Beeskow. Ein Schild weist auf das Pflanzjahr 1790 hin. Die Planzungen der Epoche um den Zweiten Weltkrieg finden sich in der Gruppe der»jüngeren Pflanzungen«. Da Maulbeeren ein erstaunliches Regenerations- und Stockaustriebsvermögen haben, ist es möglich, dass der eine oder andere»junge«maulbeerbaum in Wirklichkeit viel älter ist: Sein ist Schein! Nicht mehr im Kartenbereich sind die Maulbeerbäume in Lübben, Erkner und Caminchen (Naturdenkmal). Hinweise zu einem als Naturdenkmal ausgewiesenem Maulbeerbaum in Glienicke (LOS) an der Hartensdorfer Straße ein Baum in Storkow (OT Karlslust, Theodor-Fontane-Straße) und in Eichwalde (Friedenstraße/Stadionstraße) erfolgten nach Redaktionsschluss. Weiterhin gibt es den Nachweis einer Jungpflanzung in Neu-Diepensee (bei Königs Wusterhausen). Nicht mehr vorhanden ist der Baum am Schloss Königs Wusterhausen, die Maulbeeren an der Alten Töpchiner Schule und eine Gartenhecke in Schulzendorf (Am Kirschgarten). Belegt sind Maulbeerpflanzungen auf den Friedhöfen von Miersdorf und Gräbendorf (am Senziger Weg).

7 Sehr alte bzw. große Maulbeerbäume 1 Senzig Gussower Straße, Am Weg von der Feuerwehr nach Gussow 2 Zeesen Eichenallee (Bundesstraße) alter Baum im Hausgarten Eichenallee (Bundesstraße) fünf Bäume als Hecke in Gärten 3 Motzen auf dem Kirchhof und am Kindergarten zwei Bäume (Naturdenkmal) 4 Münchehofe an der Kirche (Naturdenkmal) Dorfstraße Wohngrundstück 5 Birkholz bei Münchehofe an einem Gehöft alter Baum 6 Grödisch Hofstelle am Krugauer Ausbau 7 Zaue im Ort alter Baum 8 Gosen Naturdenkmal 9 Kummersdorf auf dem Schleusengelände (Naturdenkmal) ein Baum 10 Selchow (LOS) an der Kirche zwei Bäume 11 Limsdorf an der Straße nach Möllendorf (Naturdenkmal) hohler Baum 12 Birkholz bei Beeskow zwei alte Bäume (Naturdenkmal) 13 Groß Rietz Naturdenkmal 14 Pfaffendorf Naturdenkmal Jüngere bzw. kleinere Bäume und Baumhecken 1 Senzig Gussower Straße, An der Feuerwehr mehrere Exemplare 2 Zeesen Bürgerswalder Straße Baumhecke in Hausgarten; Eichenallee 15 Königs Wusterhausen zwischen Gericht und Landratsamt Baumhecke 16 Niederlehme am Kindergarten-Spielplatz Baumhecke 17 Bestensee Franz-Künstlerstraße Baumhecke 250 Meter lang (Naturdenkmal) 18 Bestensee an der Gaststätte in Klein Besten 19 Ragow Richtung Brusendorf Hecke 20 Gallun Krummenseer Weg Hecke; Bestenseer Chaussee Straßenbaum 21 Prieros an der Alten Schule; an der Feuerwehr mehrere Bäume 22 Groß Köris Wilhelminenhofer Weg, am Gehöft Siedlung Wilhelminenhof Baum 23 Löpten an einem Feldgraben Baumhecke; Dorfstraße Hausgarten 24 Teupitz Buchholzer Straße Baumhecke um den Sportplatz 25 Egsdorf Chausseestraße, Gartenanlage am Egsdorfer Berg und ein Baum in Waldfrieden 26 Briesen am Schloss Reste einer Hecke 27 Kallinchen neben der Alten Schule Baumhecke 28 Zesch neben der Eisdiele Hecke 29 Kossenblatt Görsdofer Weg Reste einer Baumhecke Jungpflanzen 21 Prieros auf der Salbeiwiese zwischen Kirche und Alter Schule Sämling 30 Schulzendorf Lessingstraße gepflanzt aus gerodeter Hecke 31 Klein Köris Birkenstraße Ansamung an der Gärtnerei Jachmann 32 Groß Köris am Bahnstreckengehöft Pflanzung 33 Groß Schauen Philadelphiaer Straße, Hausgrundstück Quellen und Literatur G. Fink (2000): Meisterwerke kurz und bündig Ovids Metamorphosen. München. M. Heilmeier & M. Seiler (2006): Maubeeren Zwischen Glaube und Hoffnung. Potsdam, S.104. H. Jentsch & H.-D. Krausch (1988): Die Maulbeerallee bei Groß Jauer und der frühere Anbau der Maulbeeren in der Niederlausitz. in: Naturschutzarbeit in Berlin und Brandenburg, Jg. 24, Heft 3, S Kataster der Naturdenkmale der Unteren Naturschutzbehörden Dahme-Spreewald und Oder Spree. F. Kerstan und H.-G. Mattern (2010): Die Friedhöfe in Gräbendorf; Der alte Miersdorfer Friedhof in: Heimatkalender 2011 KönigsWusterhausen und Dahmeland, S. 11. H.-D. Krausch (2000): Maulbeerbau. in: Gartenkultur in Berlin und Brandenburg, Hrsg: MLUV Brandenburg, S Kulturlandschaft Dahme-Spreewald e. V. als Hrsg. (2009): Am Schlimmsten war der Hunger Zeitzeugenbericht Herr Mattigka. in: 1945 Das Jahr in der Region Dahme-Spreewald, S. 6 8.

8 Maulbeerbaum am Prieroser Naturschutzzentrum Fotos: Hans Sonnenberg

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