Bergrettung Sterzing Jahresbericht 2013

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1 Bergrettung Sterzing Jahresbericht 2013

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3 Eine gesellschaftliche Verantwortung. Mit diesem Jahresbericht wollen wir anhand von Zahlen, Bildern und Berichten unsere Tätigkeit im abgelaufenen Jahr darstellen. Alleinig die Zahlen der Statistik greifen aber manchmal viel zu kurz, um die Leistung der ehrenamtlichen Bergretter sichtbar zu machen. Die vielen erfolgreich durchgeführten Rettungseinsätze, so aufwändig und aufsehenerregend sie manchmal auch sind, stellen nur die Spitze unserer Tätigkeit dar. Sie sind das Ergebnis der Bemühungen unserer Mitglieder, die neben dem Beruf auch freiwillig die Tätigkeit als Bergretter ausüben. Bergretter sein heißt Verantwortung übernehmen und sich ständig aus- und weiterzubilden, denn es spielt überhaupt keine Rolle, zu wie vielen Einsätze wir in einem Jahr gerufen werden, ob es ein Einsatz im Monat ist oder gleich mehrere in einer Woche sind. Unsere 32 Bergretter und Bergretterinnen, unsere Fahrzeuge und Ausrüstung sind 365 Tage im Jahr rund um die Uhr einsatzbereit. Zu einem gut funktionierendem System des Rettungsdienstes am Berg gehört aber viel mehr. Da sind zuerst die Familien zu nennen, deren Interessen oft weit zurückgesteckt werden müssen. Es setzt aber auch das Verständnis vieler Arbeitgeber voraus, die Ihre Mitarbeiter für den Rettungseinsatz freistellen, was in der heutigen Zeit durchaus nicht mehr als selbstverständlich zu erachten ist. Ohne deren Einwilligung wären viele Einsätze gar nicht erst durchführbar. Die Aktiven der Bergrettung Sterzing stellen alle gemeinsam den ehrenamtlichen Auftrag zur Rettung sicher, wenn Menschen im alpinen Gelände und auch anderswo unsere Hilfe brauchen. Unsere Motivation sind Teamgeist, Idealismus und nicht zuletzt der Wille und die Freude, Menschen in Not bestmöglich zu helfen. Wir fragen auch nicht danach, weshalb ein Unfall passiert ist und warum jemand in diese Notsituation gekommen ist, denn die Hilfe am Nächsten ist schließlich eine gesellschaftliche Verantwortung. Die Tätigkeit im Bergrettungsdienst ist beispielgebend für gesellschaftliche Verantwortung.

4 27 Mal wurde die Bergrettung Sterzing im Jahr 2013 zu Einsätzen gerufen. Mit einer Vielzahl von Übungen bereiten wir uns auf den Ernstfall vor, wie hier bei einer Felsübung am Jaufenspitz.

5 Einsatzstatistik. Das Jahr 2013 war für uns Sterzinger Bergretter wieder ein sehr arbeitsreiches Jahr. Nur durch den Einsatz und das professionelle Vorgehen unserer Mitglieder konnte wieder vielen in Not geratenen Menschen geholfen werden. 498 Einsatzstunden wurden im Jahr 2013 geleistet Im Jahr 2013 wurde unsere Rettungsstelle 27 Mal alarmiert. Die Palette der geleisteten Einsätze ist sehr umfangreich und teilt sich wie folgt auf: 7 Suchaktionen 7 Unfälle beim Wandern 6 Unfälle mit Mountainbike 1 Einsatz bei Skitouren 1 Einsatz auf Rodelbahn 1 Unfall auf Gletscher 2 medizinische Hilfeleistungen 2 sonstige Einsätze Bei diesen Einsätzen wurden durch unsere Hilfsmannschaft insgesamt 31 Personen betreut: 9 Personen konnten unverletzt und 13 ohne ernsthafte Verletzungen geborgen werden. 7 Patienten waren schwer verletzt und für zwei Personen kam unsere Hilfe leider zu spät; wir konnten sie nur mehr tot bergen. Um die 498 Einsatzstunden leisten zu können, waren 193 unserer Retter im Einsatz. Wenn wir die effektiven Einsatzausrückungen mit den Zahlen vergleichen, aus denen die Unterstützung durch den Rettungshubschrauber hervorgeht, so ersieht man, dass 30 Prozent mit Hilfe des Hubschraubers durchgeführt wurden und immerhin 70 Prozent der Einsätze auf dem terrestrischen Wege bewältigt wurden Pfitsch: 11 Einsätze (35%) Sterzing: 10 (32%) Freienfeld: 3 (10%) Ratschings: 2 (6%) Brenner: 1 (3%) 9 Wie verteilen sich unsere Einsätze auf die Gemeinden 2 7 In welchem Zustand wurden die Personen geborgen 13 unverletzt: 9 Personen (29%) leicht verletzt: 13 (42%) schwer verletzt: 7 (23%) verstorben: 2 ( 6%)

6 Die Auswahl folgender Berichte von Einsätzen 2013 soll ein wenig aufzeigen, wie unterschiedlich die Anforderungen an die Mannschaft sein können. 1. Jänner 2013 Rodelbahn Rosskopf Gleich zu Neujahr muss die Bergrettung Sterzing zu einem Einsatz auf die Roßkopf-Rodelbahn ausrücken. Eine Touristin meldet bei der Talstation der Roßkopfseilbahn, dass sich auf der Rodelbahn zwischen Lahnstraße und der 4. Kehre eine verletzte Person befindet. Sie hinterlässt keine Rückrufmöglichkeit. Es rücken 2 Mannschaften aus, welche ca. 20 Minuten später bei der Verletzten eintreffen. Sie hat eine Verletzung am linken Fuß und wird mit der Akja geborgen. In der Lahnstraße erfolgt die Übergabe an das Weiße Kreuz. 19. März 2013 Furlhütte, Roßkopf Alarmierung durch die LNZ: medizinischer Notfall. Was war passiert? Eine Person war im Speisesaal der Furlhütte zusammengebrochen. Anwesende haben sofort mit der Reanimation begonnen. Um 20:00h startet die erste Mannschaft und fährt bis zur Mittelstation. Dort werden die ersten beiden BRD-Männer von der Schneekatze aufgenommen und zur Furlhütte gebracht. In der Zwischenzeit ist der Notarzt mit der Umlaufbahn zur Bergstation unterwegs. 2 weitere BRD-Männer inkl. Material werden mit dem Motorschlitten zur Hütte gebracht. Der Notarzt ist nur kurz vor der Bergrettung am Unfallort. Um 20:15h startet zweite BRD-Mannschaft zur Mittelstation. Alle Wiederbelebungsversuche scheitern. Ein BRD-Mann betreut die auf der Hütte anwesende Ehefrau. Diese kann dann mit dem Arzt zur Bergstation und von dort ins Krankenhaus begleitet werden. Die Bergretter bringen den Leichnam mit der Akja zur Mittelstation und übergeben ihn dort dem Bestatter. 1. April 2013 Weißkarferner, Pfitsch Die Bergrettung Sterzing wird alarmiert, weil auf dem Weißkarferner 2 Alpinisten in Bergnot geraten sind. Sie haben keine Batterien mehr für die Lampen und finden nicht zur Hochfeilerhütte. Um 21:20h fahren die Bergretter nach Stein in Pfitsch und nehmen Kontakt mit der Alpinpolizei Innsbruck auf. Diese soll versuchen mit dem Hubschrauber (sie können Nachtflüge machen) die beiden Bergsteiger auszufliegen. Der Landeplatz in Stein wird vom BRD ausgeleuchtet. Um 22:10h wird die Aktion wegen der zu schlechten Sicht für den Hubschrauber abgebrochen und auch weil der Aufstieg für die Rettungsmannschaften zu gefährlich ist. Daraufhin fahren die Mannschaften zurück nach Sterzing mit Hubschrauber: 8 (30%) ohne Hubschrauber: 19 (70%) 19 Einsätze mit Unterstützug des Rettungshubschraubers Wann wurden wir zu den Einsätzen gerufen. Einsätze Werktags: 8 (29%) Einsätze Sonntags: 19 (61%) 8

7 Mit den Bergsteigern wurde nochmals Kontakt aufgenommen und ihnen aufgetragen, sich ein Notbiwak im Schnee zu schaufeln und dieses von außen gut zu markieren. Der Einsatz wird um 6:00h des Folgetages fortgesetzt. Die erste Mannschaft startet um 6:20h nach Pfitsch. Um 7:14h ist Pelikan 1 in Sterzing und nimmt 2 Bergretter an Bord, Zwischenlandung in Pfitsch, wo die Besatzung aussteigt und Weiterflug mit den Bergrettern. Um 8:00h sind beide Bergsteiger ins Tal gebracht und werden von dort nach Sterzing geflogen und an das Weiße Kreuz übergeben. Dank der Schneehöhle und der guten Ausrüstung konnten die Bergsteiger die Nacht bei -15 Grad Celsius überleben Grabspitze, Pfitsch Laut Alarmierung durch die LNZ befindet sich eine verletzte Skitourengeherin unterhalb der Grabspitze. Der Bereitschaftstdienst nimmt telefonischen Kontakt mit dem Betroffenen auf, es besteht ein Verdacht auf Schulterluxation. Der Pelikan 2 startet und nimmt in Sterzing einen Bergretter auf. Am Unfallort reponiert die Notärztin die Schulter. Die Patientin wird mit dem Heli geborgen, zum Flugplatz Sterzing geflogen und dort dem WK übergeben. Der Bergretter fährt mit den Skiern ab und wird von der Finanzwache in Pfitsch abgeholt. 10. Juni 2013 Weißzintscharte, Pfitsch Der Hüttenwirt der Hochfeilerhütte kontaktiert den Rettungsstellenleiter Peter Payrer und informiert ihn, dass seit 1 Stunde ein Hund beobachtet wird, der in der Umgebung der Unteren Weißzintscharte allein herumrennt und bellt. Es wird ein Einsatz eröffnet, da von einem Spaltensturz ausgegangen werden muss. 11:30h: Pelikan 2 nimmt in Sterzing 2 Bergretter und das Spaltenbergegerät auf und fliegt auf den Gletscher. Flughelfer und Arzt werden per Auto nach Pfitsch gebracht. Sehr schnell ändert sich die Witterung: da keine Sicht mehr herrscht kann der Helikopter keine Retter mehr nach oben fliegen. Daraufhin wird der BRD Sand in Taufers alarmiert: er soll die Situation auf der Seite des Neves-Stausees abklären, ebenso wird der BRD Vintl alarmiert, sie sollen auf der Seite von Pfunders nach Autos oder Vermissten Ausschau halten. Um 14:30h können 5 Bergretter bis unterhalb der Hochfeilerhütte geflogen werden, ehe um 15:00 ein Anruf von BRD Sand i.taufers erfolgt: 2 Steinsucher waren am Samstag aufgestiegen und haben dabei ihren Hund (mit Namen "Schweinemann") verloren. Nun starten 2 Bergretter um den Hund zu suchen; sie müssen aber aufgrund schlechter Sicht und dem erhöhten Risiko umkehren. Die 5 Bergretter werden von Pelikan 1 vom Gliedergang nach Pfitsch geflogen.

8 8. Juni 2013 Forststraße Rosskopf Ein Mitglied der Bergrettung Sterzing ist mit dem MTB unterwegs und bemerkt bei der Abfahrt einen Mountainbiker, der zu Fuß auf der Roßkopfstraße unterwegs ist. Nachdem erkannt wurde, dass der Mann gestürzt war und verletzt ist, wird die LNZ informiert und die Bergrettung alarmiert. Fahrzeug 1 startet mit 3 Rettern und gleich darauf auch das Rettungsfahrzeug des CNSAS und bringt weitere Retter zur Unfallstelle. Die Retter sind wenig später vor Ort und versorgen den Verletzten. Das WK Sterzing fährt mit dem Notarzt ebenfalls in Richtung des Unfallorts. Mit dem NAW wird der Patient nach Telfes gefahren, von wo aus der Hubschrauber den weiteren Abtransport übernimmt. Die Bergrettung bringt das Fahrrad des Verunfallten zum Gassenhof in Ridnaun, wo sich dessen Ehefrau befindet. Das Gebiet um Sterzing ist bei vielen Mountainbikern besonders beliebt. Das zeigte auch das Einsatzjahr 2013, das von vielen Unfällen gekennzeichnet war, wie z.b. hier auf der Rosskopfstrasse. 7. Juli.2013 Vallmingalm, Roßkopf Die LNZ alarmiert die Bergrettung Sterzing, dass ein MTB-Fahrer auf der Strasse von der Vallmingalm gestürzt ist. Er hat selbst per Handy den Notruf verständigt, kann aber nicht exakt sagen wo er sich befindet. Nachdem die Bergrettung Sterzing mit dem Verunglückten telefonisch Kontakt aufgenommen hat, startet sofort ein Fahrzeug mit Rettern Richtung Matzes-Vallming. Bei einem

9 weiteren Anruf meldet sich am Handy des Mountainbikefahrers der Rettungsstellenleiter Payrer Peter, welcher nach der Alarmierung zu Fuß vom Roßkopf an den nahen Unfallort geeilt war. Er gibt genauere Auskunft über die Situation. Das Weiße Kreuz mit Notarzt wird nachgefordert. Gleich darauf trifft die Mannschaft am Unfallort ein und unterstützt P. Payrer bei der Versorgung des Patienten: Es werden die Wunden versorgt, der Arm geschient, der Stifneck angelegt, Warmhaltemaßnahmen durchgeführt sowie der Patient auf die Vakuum gebettet. Per Pulsoxymeter werden Puls und Sauerstoffgehalt überwacht. Nach ca. 20 Minuten trifft das WK mit dem Notarzt ein. Nach der Schmerztherapie durch den Notarzt wird der Patient vom Rettungswagen des WK ins Krankenhaus Sterzing gebracht. 10. August.2013 Freundalm, Roßkopf Die Landesnotrufzentrale hat zur Unterstützung des Notarztes die Bergrettung alarmiert. Laut Alarmierung war der Notarzt schon unterwegs. Ursprünglich war von der Rodelbahn Rosskopf die Rede, es stellte sich erst im Laufe der Zeit heraus, dass es sich um die Rodelbahn in Telfes handelt. Bei der Abfahrt mit dem Mountainbike von der Freundalm ist der Patient unmittelbar unter der Alm gestürzt. Dabei hat er sich Verletzungen am Kopf zugezogen (der Helm war anstatt auf dem Kopf, am Rad befestigt). Die Bergrettung traf als Erste vor Ort ein, da der Notarztwagen wegen der ungenauen Ortsangabe auf der Rosskopfstraße bis zur 2. Kehre gefahren war. Die Bergrettung wurde aufgefordert, den Notarzt in Telfes abzuholen und zum Patienten zu bringen. Während ein Mann Notarzt und Sanitäter holte, versorgte der Rest der Mannschaft den Patienten. Dieser wurde liegend mit dem Fahrzeug der Bergrettung in Anwesenheit des Notarztes ins KH Sterzing gebracht. 25. Oktober 2013 Kramerspitze, Pfitsch Zwei Jäger alarmierten den Jagdaufseher von Pfitsch: sie kommen nicht mehr weiter, einer von ihnen ist ca. 100 Meter über ein Schneefeld abgerutscht und hat sich dabei im Gesicht verletzt. Die Hunde der beiden haben wunde Pfoten und können nicht mehr absteigen. Der Schnee ist schattseitig eishart gefroren und sie haben keine Steigeisen dabei. Sie befinden sich ca. 300 Meter unterhalb des Gipfels der Kramerspitze. Der Jagdaufseher alarmiert die Landesnotrufzentrale und diese wiederum die Bergrettung. Der Pelikan 2 nimmt um 15:30h einen Bergretter in Sterzing auf; er hat den Hundegurt dabei. Um ca. 15:45h ist der Rettungshubschrauber bei den Verunfallten. Der verletzte Jäger und die Hunde werden geborgen und ins Tal geflogen Woher kamen unsere Patienten Südtirol: 12 Personen (39%) restl. Italien: 11 (35%) Ausland: 8 (26%) 6 Frauen- und Männeranteil der geborgenen Personen 25 Frauen: 6 Personen (20%) Männer: 25 (80%)

10 Dieser folgende Einsatzbericht zeigt wieder eindrucksvoll, dass man im Grunde nie genau weiß was einen am Unfallort wirklich erwartet und wie sich die Verhältnisse innerhalb kurzer Zeit verändern können. Mit solchen Überraschungen umgehen zu können und angemessen darauf zu reagieren, kann zu einem gewissen Teil geübt werden. Darum ist es wichtig, dass unsere Übungsszenarien häufig variieren und nicht immer in altbekanntem Gelände stattfinden. Am 22. Juli um 21:30 Uhr in der Nacht werden die Rettungsstellen Ridnaun-Ratschings und Sterzing alarmiert, weil 3 Bergsteiger in unwegsamen Gelände nicht mehr weiter kommen. Wegen des herannahenden Schlechtwetters und der einbrechenden Dunkelheit, haben sich die Alpinisten übereilt dazu entschieden vom 2705 m hohen Sarner Weißhorn auf einem ihnen unbekanntem Weg Richtung Jaufental abzusteigen. Diese Entscheidung erweist sich bald als verhängnisvoll, da die Bergsteiger in steiles, felsiges Gelände geraten und auch wegen der einbrechenden Nacht aus eigener Kraft den Abstieg nicht mehr bewältigen können. Zudem rutschen 2 auf einem Schneefeld aus, stürzten etwa 20 Meter ab und verletzen sich leicht. Die alarmierten Rettungskräfte können bereits vom Tal aus die Lichter der Stirnlampen der Hilfe- rufenden sehen. Erst nach einem sehr mühsamen und langwierigen Aufstieg konnte in die Nähe der 3 Italiener vorgedrungen werden, und dort gestaltet sich die Bergung dann sehr heikel. Dafür sind mehrere Ursachen verantwortlich: 2 der Bergsteiger sind verletzt; das Gelände ist sehr steil, glatt und aufgrund der Nässe extrem rutschig; durch die starke Erschöpfung können sich die Bergsteiger kaum noch selbst fortbewegen; ein weiter südlich niedergehendes Unwetter birgt eine zusätzliche Gefahrenquelle. In einer solchen Situation gehört auch Glück dazu, dass eine Bergung gelingen kann. Denn wäre das Gewitter über die Unfallstelle hinweg gezogen, dann hätte die Rettung sicher abgebrochen werden müssen. Die Bergretter sind bis fast Fünf Uhr am Morgen unterwegs, bis alle 3 Bergsteiger als gerettet und der Einsatz als beendet erklärt werden kann.

11 Die Grafik zeigt die Verteilung der Einsätze über das Jahr 2013, mit Unterscheidung zwischen Einsätzen werktags (blau) und sonntags (hellblau). Ganz typisch ist die Häufung der Einsätze in den Sommermonaten Juli und August Mai Juni Dezember April 1 Oktober 1 Diese Grafik zeigt die Anzahl der Einsätze/Jahr seit November 1 3 September 1 Juli 1 März Januar Februar 3 August Diese Grafik stellt die geleisteten Einsatzstunden/Jahr (blauer Balken) der Anzahl der Retter, die pro Jahr im Einsatz standen (violetter Balken), gegenüber.

12 Ausbildungstätigkeit. 16 Wie teilt sich die Tätigkeit der Bergrettung Sterzing auf 84 Einsätze: 16% (498 Stunden) Ausbildung und interne Tätigkeit: 84% (2537 Stunden) Aus dieser Grafik wird ersichtlich, wie relativ gering eigentlich der Anteil der Einsätze im Vergleich zur gesamten Tätigkeit ist. Auf jede einzelne Einsatzstunde entfallen 5,25 Stunden an Ausbildung und interner Tätigkeit. Die Aus- und Weiterbildung ist das Kernstück einer erfolgreichen Rettungstätigkeit. Nur motivierte und bestens vorbereitete Bergretter können in den unterschiedlichsten Notfällen optimale Hilfe leisten. Dazu bedarf es einer ständigen Schulung und Ausbildung, denn die Rettungseinsätze stellen nur die Spitze der gesamten Tätigkeit der Bergrettung dar. Die Grafik links verdeutlicht dies sehr eindrucksvoll: Den 498 Einsatzstunden stehen rund 2537 Stunden gegenüber, die wir für Kurse und Übungen sowie für interne Tätigkeiten aufgebracht haben. Die Einsätze machen also nur 16% unserer gesamten Tätigkeit aus Stunden Ausbildungstätigkeit: Diese Zahl beinhaltet die gesamten Stunden, welche unsere Mitglieder 2013 in die Ausbildung investiert haben. Dabei entfallen 623 Stunden auf interne Kurse und Übungen, 850 Stunden auf die Ausbildung auf Landesebene. 623 Stunden interne Kurse: Die interne Ausbildung wird bei der Bergrettung Sterzing sehr groß geschrieben. Bei den Monatstreffen sowie schwerpunktmäßig der Jahreszeit angepasst wurden 2013 folgende interne Kurse durchgeführt: - Eisübung am Wasserfall - Fahrtraining mit Akja - Seiltechnikübungen - Ausbildung Notfallmedizin Theorie - Erste Hilfe-Praktikum im Gelände - Felsübung Reifenstein - Schluchtenbergungsübung - Eisübung am Griesferner - Technische Übung auf Baustelle - Schluchtenbergungsübung - Rettungsübung mit FF Stilfes und Egg auf der Penser Joch-Strasse - Paragleiterbergung am Rosskopf - Liftbergungsübung am Rosskopf - Nachteinsatzübung Vallming - Notfallmedizin Weiterbildung - Übung Notfallmedizin: Hypothermie und Wundversorgung - AED-Grundausbildung - AED-Rezertifizierung - LVS-Training - Lawinenübung 80 Stunden an Ausbildung und Tätigkeit leistete jedes der 32 Mitglieder des BRD Sterzing im Jahr Mit den Einsatzstunden mitgerechnet sind es 95h/Mitglied.

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14 Einsätze: 16% (485 h) Ausb. Landesebene: 28% (850 h) Interne Ausbildung: 21% (623 h) Interne Tätigkeit: 35% (1064 h) 26 Wie teilt sich die Ausbildung und interne Tätigkeit auf In welche Bereiche teilt sich die Ausbildung auf Landesebene auf 6 26 Notfallmedizin: 26% (220 h) Winterkurse: 13% (112 h) Helikopterkurse 17% (146 h) Fels- Eiskurse 5% (37 h) Tagungen 7% (63 h) Anwärterausbildung 26% (219 h) Sonst. Fortbildung 6% (51 h) Stunden Ausbildung auf Landesebene: Die nebenstehende Grafik verdeutlicht, in welche Bereiche sich die von unseren Mitgliedern geleisteten 850 Stunden an Ausbildung auf Landesebene aufteilen. Ein Viertel der gesamten Stunden entfallen auf Anwärterausbildung, und zwar den Grundkurs für Notfallmedizin und Winterrettung. Unsere 3 Anwärter besuchten diese Kurse sowie 2 unserer Mitglieder waren als Instruktoren der Landesleitung daran beteiligt. Ende 2013 wurde ein vierter Anwärter in unseren Verein aufgenommen. Weitere Schwerpunkte der Aus- und Weiterbildung bildeten eindeutig die Notfallmedizin und die Kurse mit dem Rettungshubschrauber. Das kommt nicht von ungefähr, denn Einsätze mit notfallmedizinischem Hintergrund und mit dem Hubschrauber stellen meist die größten Herausforderungen für den Bergretter dar. Die Ausbildung Helikopter ist besonders im Hinblick auf die zukünftigen gesetzlichen Anforderungen mit zahlreichen Ausbildungen des einzelnen Bergrettungsmitgliedes verbunden. Internationale, aber auch nationale Vorschriften erfordern einen gekonnten Umgang mit dem Helikopter und stellen daher eine besondere Aufgabe für unsere Kerngruppe der Bergrettungsmitglieder dar, denn die Zeiten, in denen jeder in einen Rettungshelikopter einsteigen konnte und in irgendeiner Form einen Einsatz ohne Vorbereitung abgewickelt hat, sind vorbei. Stetes Üben und Wiederholen sind Voraussetzung um einerseits mit dem Gesetz im Einklang zu sein, andererseits auch um im Einsatz eine qualitativ hochwertige bzw. professionelle Arbeit zu leisten. Die Thematik der Pflichtkurse (Fels- Eiskurse und Winterrettungslehrgänge) hat in den letzten Jahren in den Bergrettungsstellen viel Anerkennung gefunden und für die meisten Mitglieder ist der Besuch der Pflichtfortbildungen des BRD- Landesverbandes zur Selbstverständlichkeit geworden haben insgesamt 16 unserer Mitglieder einen solchen Pflichtkurs besucht. Von der Landesleitung werden auch Kurse mit ganz speziellen Inhalten angeboten. So besuchten einige unserer Mitglieder den Technischen Leiter-Kurs, eine Einsatzleiter- Schulung, weiters Fortbildungen für Instruktoren und der Canyoninggruppe sowie die PEER-Fortbildung. Die Ausbildung zur Anwendung des AED (autom. Externer Defibrillator) war in den letzten Jahren einer unserer Schwerpunkte in der Notfallmedizin. Insgesamt 16 unserer Mitglieder machten die AED- Schulung sowie die jährlich erforderliche Rezertifizierung, welche zur Anwendung dieses oftmals lebensrettenden Gerätes ermächtigt.

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16 Übungen mit technischen Geräten, wie hier z.b. mit dem Einfuß, gehören zum Standard unserer Ausbildung, denn im Ernstfall muss jeder Handgriff 100%ig sitzen. Interne Tätigkeit: Die interne Tätigkeit stellt mit den 1064 geleisteten einen ebenso wichtigen wie unverzichtbaren Anteil unserer Tätigkeit dar. Dazu gehören die administrativen Tätigkeiten des Ausschusses, verschiedene interne Treffen und Bezirksversammlungen, Sitzungen mit anderen Rettungsorganisationen, der Pistendienst an 2 Wochenenden im Dezember, Infotage mit Schulklassen, Mitwirkung beim Radtag, Instandhaltungsarbeiten im BRD-Haus, das Praktikum des Lawinenseminars im Jänner sowie die kameradschaftlichen Tätigkeiten Was gehört so alles zur internen Tätigkeit der Bergrettung Sterzing Ausschusssitzung 9% (92 h) Verschiedene Treffen 7% (78 h) Teilnahme Veranstalt. 5% (49 h) Lawinenseminar 21% (225h) Pistendienst 6% (68 h) Infotage (Schulklassen) 8% (88 h) Jahresvollversammlung 8% (84 h) Kameradschaftliches 14% (144 h) Radtag, Sonstiges 22% (236 h)

17 Wenn es die Verhältnisse zulassen machen wir im Winter stets eine Übung an einem Eisfall. Dies ist für uns immer eine willkommene Gelegenheit die Sicherungs- und Fortbewegungstechnik im Steileis zu trainieren und damit vertraut zu werden.

18 Der Abtransport eines Patienten mit der Akja funktioniert auf einer Skipiste oder Rodelbahn noch verhältnismäßig einfach, kann im Gelände aber durchaus sehr schwierig sein. Eine jährliche Übung ist uns sehr hilfreich diese Situation zu trainieren.

19 Die Rettung von Menschenleben ist kein Freizeitvergnügen, sondern eine verantwortungsvolle Aufgabe, welche von den Rettern neben viel Fachwissen auch physische und psychische Belastbarkeit abverlangt. Die heutigen Rettungsgeräte, Rettungstechniken und Einsatztaktiken erfordern eine gründliche und vor allem eine dauernde Schulung. Wie vielfältig und unterschiedlich die Anforderungen an einen Retter sein können, versucht der folgende Bericht darzustellen. Ein Kletterunfall zum Beispiel verlangt perfekten Umgang mit der Seiltechnik, mit Sicherungs- und Verankerungsmitteln. Das Wissen über die spezielle Seilhandhabung, den Einsatz der Seilwinde, der Spaltenrettungsgeräte bis hin zu dem der Gebirgstrage muss aufbereitet und vermittelt werden. Eine Suchaktion erfordert unter anderem Ortskenntnisse, sichere Handhabung der Kommunikationsmittel, die Fähigkeit, sich im alpinen Gelände sicher zu orientieren und zu bewegen. Der Einsatzleiter bei einem Lawinenunfall muss vor allem über große Organisations- und Führungsfähigkeiten verfügen. Bei Einsätzen mit schlechtem Wetter, wenn auf den Hubschrauber verzichtet werden muss, stehen die Retter sehr oft auch vor medizinischen Problemen. In umfangreichen Ausbildungen werden wir für diese Fälle vorbereitet. Der Retter selbst hat die Sportgeräte der neuesten Sportarten zu kennen, damit sich nicht Folgeunfälle wegen unsachgemäßer Handhabung ereignen können, etwa durch das Auslösesystem des Notschirmes bei Gleitschirmfliegern. Einsätze mit dem Landesrettungshubschrauber erfordern von den Bergrettern eine ganz spezielle und intensive Ausbildung, damit sie diese Anforderungen erfüllen können. Das sind in der Regel auch jene, die im Ernstfall die meisten Einsätze zu leisten habe. Aus dieser Aufzählung, die sich noch beliebig fortsetzen lassen könnte, ist ersichtlich, dass die Mitglieder der Bergrettung den verschiedensten Anforderungen zu genügen haben. Nur durch eine umfangreiche Ausbildung haben wir den Garant für reibungslos funktionierende Einsätze. Großer Fortschritt in puncto Sicherheit: der BRD verfügt über ein landesweit einheitliches Seilbahnevakuierungssystem.

20 Um eine gute Zusammenarbeit mit anderen Rettungsorganisationen im Einsatz zu garantieren, führen wir jedes Jahr auch eine gemeinsame Übung mit der Feuerwehr durch (hier mit der FF Stilfes und Egg auf der Penser Joch-Strasse).

21 Retten ist ein Miteinander. Die Zusammenarbeit nimmt bei der Bergrettung Sterzing eine wichtige Rolle ein, und das nicht nur innerhalb unseres Vereins, sondern mit allen Blaulichtorganisationen und diversen Institutionen des Bezirkes. Wie nun seit vielen Jahren leisten wir, an allen Sonn- und Feiertagen, einen ganztägigen Bereitschaftsdienst gemeinsam mit unseren Kollegen des CNSAS und der Finanzwache, denn die Einsätze werden allesamt zusammen bewältigt. Diese Routine ist aber nicht Zufall, sondern wurde in Aus- und Weiterbildung in den vielen Jahren hart erarbeitet. Solche gemeinsame Übungen sind die Basis für erfolgreiche Einsätze. Beim vorhin geschilderten NachtEinsatz im Jaufental war auch die örtliche Feuerwehr beteiligt. Mit ihrem Beleuchtungsmaterial und der Transportunterstützung war sie für die Bergrettung eine große Hilfe. Darum pflegen und trainieren wir diese Zusammenarbeit auch regelmäßig bei den Übungen. Dies fördert das gemeinsame Vertrauen, das Wissen über die Möglichkeiten der jeweils anderen Rettungseinheit und nicht zuletzt die Bereitschaft gemeinsam einen Einsatz zu bewältigen. Solch gute Kontakte und eine daraus resultierende positive Zusammenarbeit konnten wir uns in den letzten Jahren auch mit der Alpinpolizei und der Bergrettung in Nordtirol aufbauen. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang auch die stets gute Kooperation bei den Einsätzen mit den Helfern des Weissen Kreuzes, den Notärzten, den Freiwilligen der Notfallseelsorge, dem Betreuungszug des Zivilschutzes sowie mit den örtlichen Polizei- und Carabinieristationen. Unser routiniertes Miteinander kommt letztendlich dem Verunglückten zu Gute.

22 Kameradschaftliches. Die Kameradschaft ist oft der einzige Dank bei so manchem anstrengendem Einsatz. Das Lächeln eines Geretteten ist uns ein Ansporn für den nächsten Einsatz. Kameradschaft ist die Grundlage für das Bestehen einer jeden Bergrettungsstelle. Eine solche Bindung funktioniert auch im Einsatz, wo man sich stets auf den Anderen verlassen muss. Um den Zusammenhalt in der Truppe zu stärken ist es daher ganz wichtig, dass auch kameradschaftliche Veranstaltungen auf dem Programm stehen. Im Februar trafen wir uns auf dem Eisplatz von Mareit zu einem geselligen Eisstockturnier zusammen mit unseren Frauen und Lebenspartnern. Im März unternahmen wir ein Skitourenwochenende in den Stubaier Alpen, Stützpunkt war dabei die Pforzheimer Hütte. Im Juni ist das geplante Herz-JesuFeuer auf dem Weisspitz leider wegen schlechten Wetters entfallen. Ebenfalls im Juni haben wir bei der Einweihung des neuen Hochseilgartens Skytrek unterstützend mitgeholfen. Im August haben wir uns mit unseren Familien und Kindern zu einem geselligen Grillnachmittag getroffen. Am Silvestertag stiegen 18 Mitglieder und Freunde der Bergrettung Sterzing auf den 2085 m hohen Saun, um mit 140 Fackeln die Zahl 14 in den Gipfelhang zu schreiben. Mit diesem bereits traditionellen Gruß an das Neue Jahr wollen wir der Wipptaler Bevölkerung Danke sagen für ihre Unterstützung im abgelaufenen Jahr.

23 32 Mitglieder der Bergrettung Sterzing, darunter 3 Frauen, sind stets einsatzbereit: 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr, bei jedem Wetter, in jedem Gelände, wo immer unsere Hilfe gebraucht wird.

24 Zum Schluss ein großes Danke an all jene, welche einen Verein zum Leben bringen und am Leben erhalten. Ein Dank gilt den Mitgliedern der Bergrettung Sterzing für ihren unermüdlichen Einsatz. Ohne sie könnte man diesen Dienst nicht aufrechterhalten. Ihre Bereitschaft zu helfen und die Freizeit in so einer schnelllebigen Zeit zu investieren ist nicht selbstverständlich. Ein aufrichtiger Dank sei auch an jene gerichtet, welche unsere Bergretter stützen: die Familien unserer Mitglieder. Ihre unauffällige Unterstützung und das Verständnis machen dieses große Engagement erst möglich. Bergrettung kostet auch Geld: Hier helfen uns Gönner sowie die öffentliche Hand weiter. Mit den Gemeinden Sterzing, Pfitsch und Freienfeld sowie den lokalen Kreditinstituten haben wir seit vielen Jahren verlässliche Partner gefunden, welche uns immer wieder bei der Realisierung von schwer finanzierbaren Projekten und Vorhaben helfen. Das gesamte System des Rettungsdienstes am Berg setzt auch das Verständnis vieler Arbeitgeber voraus, ohne deren Einwilligung wäre so mancher Einsatz nicht durchführbar. Gerade in der heutigen Zeit muss dieser Umstand besonders honoriert werden. Bergrettung Sterzing 2014 Bergrettungsdienst im AVS Sterzing Jaufenstrasse Sterzing (BZ)

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