Bergrettung Sterzing Jahresbericht 2012

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1 Bergrettung Sterzing Jahresbericht 2012

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3 Menschen im Mittelpunkt. Das Jahr 2012 war für uns Sterzinger Bergretter wieder ein sehr arbeitsreiches Jahr. Nur durch den Einsatz und das professionelle Vorgehen unserer Rettungsleute konnte wieder vielen in Not geratenen Menschen geholfen werden. Aufgabe, Motivation und Ziel einer ehrenamtlichen Rettungsorganisation ist es, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Allen voran geht es hierbei selbstverständlich um das Wohl eines Verletzten, der in unserem Fall weit abseits von Straßen auf Hilfe angewiesen ist. Dass hierbei die rettungstechnischen Ansprüche stets steigen, liegt in der Natur unserer Gesellschaft. Um diesen Erwartungen gerecht zu werden und um alle Einsätze rasch und vor allem auch sicher durchführen zu können, sind alle Bergretterinnen und Bergretter zu laufender Aus- und Fortbildung verpflichtet. In allen Sparten müssen wir uns laufend auf dem aktuellen Stand der Rettungstechnik halten. Wir können zu unserer großen Freude immer wieder feststellen, dass unsere Mitglieder auch gerne bereit sind, den dafür notwendigen Zeitaufwand aufzubringen. Unser Job ist natürlich ehrenamtlich. Viele glauben, dass die Bergretter für ihre Arbeit bezahlt werden. Dass die Bergretter alle Freiwillige sind, die in ihrer Freizeit und im Urlaub, oft mitten aus der Arbeit heraus zu Notfällen ausrücken, das wissen selbst viele Einheimische nicht. Ebenso, dass es dafür viel Verständnis von Seiten der Arbeitgeber und insbesondere der Familien braucht. Die Bergrettung Sterzing ist bei kritischen Situationen und Unfällen zur Stelle. Unsere 31 Mitglieder rücken aus, wenn Menschen im alpinen Gelände und auch anderswo unsere Hilfe brauchen.

4 31 Mal wurde die Bergrettung Sterzing im Jahr 2012 zu Einsätzen gerufen. Mit einer Vielzahl von Übungen und Kursen bereiten wir uns auf den Ernstfall vor, wie hier bei der Eisübung am Griesferner in Pfitsch.

5 Einsatzstatistik. Wer denkt denn... was eigentlich hinter den Einsatzzahlen steht? Einsätze können mit Freud, aber auch mit Leid verbunden sein. Hinter den ganzen Zahlen stehen einzelnen Schicksale, welche ihren Verlauf genommen haben. Familien konnten glücklich wieder zusammengeführt werden, aber auch großer Schmerz begleitete einige Einsätze. Zu nennen sind auch die Helferstunden und die Mühen, welche die Bergretter auf sich genommen haben um die Einsätze abschließen zu können. Im Jahr 2012 wurde unsere Rettungsstelle 31 Mal alarmiert. Die Palette der geleisteten Einsätze ist sehr umfangreich und teilt sich wie folgt auf: 6 Suchaktionen 8 Unfälle beim Wandern 4 Unfälle auf Gletscher und Steileis 2 Lawinenunfälle 1 Einsatze bei Skitouren 1 Arbeitsunfall 1 Einsatz auf Rodelbahn 2 Einsätze Mountainbike 1 Verkehrsunfall 3 Katastropheneinsätze 2 Tierbergungen fallweise welche Einheiten zu einem Notfall entsandt werden, und das ist gut so. Bei Bedarf und Notwendigkeit wird zu einem Einsatz ein Notarzt hinzugezogen, doch bei kleineren Bagatellverletzungen erledigen dies die Bergrettungsstellen auf dem traditionellen Wege. Somit werden Ressourcen gespart und können dann eingesetzt werden, wenn sie wirklich benötigt werden. Im Jahr 2012 wurden durch unsere Hilfsmannschaft insgesamt 30 Personen bei Einsätzen betreut, 10 Personen konnten ohne ernsthafte Verletzungen betreut werden, 17 wurden verletzt geborgen. Für drei der Verunfallten kam unsere Hilfe leider zu spät; wir konnten sie nur mehr tot bergen. 472 Einsatzstunden wurden im Jahr 2012 geleistet 172 Helfer waren im Einsatz Wenn wir die effektiven Einsatzausrückungen mit den Zahlen vergleichen, aus denen die Unterstützung durch den Rettungshubschrauber hervorgeht, so ersieht man, dass über 40 Prozent der Einsätze noch auf dem terrestrischen Wege bewältigt werden. Die Landesnotrufzentrale Südtirol entscheidet Auf welchen Gemeinden waren unsere Einsätze verteilt 71% Pfitsch (22 Einsätze) 13% Sterzing (4) 6% Freienfeld (2) 6% Brenner (2) 3% Mühlbach (1)

6 Hier ein kleiner buntgemischter Auszug aus der Einsatzstatistik der Bergrettung Sterzing der letzten 5 Jahre: Männer verunfallen viermal so oft wie Frauen, die meisten Unfälle passieren bei schönem Wetter und kurz nach 15:00h auf einer Meereshöhe von annähernd 2.000mt, durchschnittlich dauert ein Einsatz knappe 3 Stunden, dabei stehen 7 Bergretter im Einsatz. Nur 1 Drittel der Einsätze wird terrestrisch durchgeführt, 2 Drittel mit dem Hubschrauber. Die Auswahl folgender Berichte von Einsätzen 2012 zeigen ein wenig wie unterschiedlich die Anforderungen an die Mannschaft sein können. 25. März 2012 Telfer Weißen, Pflersch: Eine Person beobachtete vom Skigebiet Ladurns aus 2 Personen bei der Abfahrt von den Telfer Weißen. Als die Person nochmals zu den Personen blickte, beobachtete sie, dass eine Lawine abgegangen war und nur mehr eine Person sichtbar war. Daraufhin wurde Alarm geschlagen. Die nicht verschüttete Person konnte den teilverschütteten Skitourengeher bergen. Dieser war jedoch ohne Skier und Stöcke und wurde vom Rettungshubschrauber Pelikan II geborgen und zu Tal geflogen. Der zweite Tourengeher wurde von einen Bergrettungsmitglied zu Tal begleitet. Die Rettungsstelle Sterzing wurde zur Unterstützung zum Lawineneinsatz gerufen. Der Einsatz war aber kurz nach der Alarmierung nicht mehr notwendig. 01. April 2012 Wilde Kreuzspitze, Pfitsch: Eine 7-köpfige Skitourengruppe aus der Provinz Trient war bei der Abfahrt von der Wilden Kreuzspitze in Pfitsch als auf ca. 2700m Höhe eine Skitourengeherin zu Sturz kam. Sie verletzte sich am linken Knöchel. Vom Pelikan 2 wurde ein Flugretter mitgenommen. Nach der Bergung der Verletzten durch den Hubschrauber ins KH Brixen, fuhr der Bergretter mit den übrigen Skitourenteilnehmern ins Tal ab. 25. Juni 2012 Arzwände, Pfitscher Joch: Eine Person hatte sich beim Steinesuchen in den Arzwänden oberhalb der Pfitscherjochstr. in einer Rinne verstiegen und konnte mit dem schweren Rucksack nicht mehr weiter. Sein Kollege alarmierte, nachdem der andere am Treffpunkt nicht erschienen war, die Rettung. Nach dem Eintreffen der Mannschaft suchte diese die obere Hälfte der Rinnen ab und fand den unverletzten Steinesucher. Nach der Bergung mittels 100m-Seil, suchten die Bergretter noch den Rucksack und kehrten nach kurzer Zeit zum Treffpunkt zurück. Wann wurden wir zu den Einsätzen gerufen 55% an Werktagen 45% an Sonntagen Einsätze mit Unterstützung des Landesrettungshubschrauber 58% mit Hubschrauber (18) 42% ohne Hubschrauber (13)

7 20. Juli 2012 Gliederscharte, Pfitsch: Um kurz vor halb Sieben Uhr am Abend wurde gestern die Bergrettung Sterzing von der LNZ alarmiert, dass sich unterhalb der Gliederscharte in Pfitsch eine 63-jährige Frau mit einer Armverletzung befindet. Wie sich später herausstellte, war die Bergsteigerin, welche als Ziel die Hochfeilerhütte gehabt hatte, ausgerutscht, über Wiesenhänge und dann über felsiges Gelände ca. 50 Meter weit in eine Rinne abgestürzt. Ihr Mann, beide kommen aus Schottland, war sofort zu ihr abgestiegen und hatte den schmerzenden Arm versorgt. Nachdem die Frau sich selbst nicht mehr fortbewegen konnte und von der Unfallstelle aus kein Notruf möglich war, war der Mann gezwungen die Frau allein zurück zu lassen und bis nach Stein im Pfitscher Talschluss abzusteigen, um dort Hilfe zu rufen. Sofort machte sich eine Rettungsmannschaft auf den Weg nach Pfitsch und ein Flugretter wurde vom Rettungshubschrauber Pelikan 2 aufgenommen. Aus dem Hubschrauber war es den Rettern nicht möglich die Frau ausfindig zu machen. Darum sind der Bergretter und ein Flughelfer ausgestiegen und machten sich zu Fuß von der Gliederscharte aus auf die Suche. Erst um 19:45 konnte die bereits stark unterkühlte Verunfallte auf einer Höhe von 2300m gefunden werden. Sie hatte Verletzungen an beiden Armen und am linken Sprunggelenk. Für eine Erstversorgung blieben nur wenige Minuten, denn ein plötzlich hereinbrechendes starkes Gewitter machte die Situation noch einmal kritisch. Der Hubschrauber war bereits wieder für die Bergung im Anflug, als innerhalb weniger Augenblicke die Rinne, in welcher sich die Verletzte und Retter noch befanden, zu einem reissenden Bach anschwoll. Der niedergehende Schauer war so heftig, dass nur mit eingeschalteten Scheinwerfern des Helikopters genügend Sicht für eine CrashBergung vorhanden war. Alle wurden zum Stützpunkt des Rettungshubschraubers beim Krankenhaus Brixen geflogen. 6. August 2012 Pfitscher Joch: Eine Gruppe Mountainbiker will vom Pfitscherjoch nach St.Jakob in Pfitsch abfahren. Auf der nassen Straße kommt der Guide der Gruppe zu Sturz und verletzt sich am linken Oberschenkel. Die Gruppe erledigt eine gute Erstversorgung des Verletzten. Der Helikopter nimmt 2 Retter in Sterzing auf und fliegt zum Unfallort. Nachdem die Sicht- und Windverhältnisse sehr unsicher sind, startet auch eine Mannschaft mit dem Einsatzfahrzeug. Trotz der Bedingungen kann der Helikopter am Unfallort die Retter absetzen und den Patienten aufnehmen. Ein Bergretter fliegt mit nach Sterzing, der andere wird vom Einsatzfahrzeug abgeholt.

8 Zu unseren Aufgaben gehört auch die notfallmedizinische Erstversorgung von Verunfallten. Es wird zum Teil erwartet, dass wir diesbezüglich Hilfe auf professionellem Niveau leisten können. Das Themenspektrum geht von der richtigen Lagerung von Patienten bis hin zur Versorgung von Schwerverletzten und der Reanimation bei Herzkreislauf-Stillständen. Die Anschaffung von AED-Geräten (automatisierter externer Defibrillator) und die Ausbildung zu deren richtiger Anwendung war einer der Schwerpunkte in den letzten Jahren. Der folgende Bericht vom 12. August zeigt, dass - früher als es die meisten von uns je erwartet hätten - die Wichtigkeit eines AED-Gerätes unterstrichen wurde. Die 31 Mitglieder der Bergrettung Sterzing, darunter 3 Frauen, sind stets einsatzbereit: 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr, in jedem Gelände und bei jedem Wetter, wie z.b. hier bei einem Unfall eines Mountainbikers nahe der Prantner Alm. 12. August 2012 Tschaupes, Brenner: Die Bergrettung wurde zu einer Suchaktion in der Gegend vom Wechsel gerufen. Eine behinderte Frau verschwand plötzlich während des Beerenpflückens von den Angehörigen. Da diese sie nicht mehr finden konnten wurde die Bergrettung alarmiert. Diese forderte zur Unterstützung die Bergrettung Sterzing, die Hundeführer des Bezirks sowie die FFW Gossensaß an. Nach einer

9 eineinhalbstündigen Suche erlitt der Hundeführer der Bergrettung Gossensaß / Pflersch plötzlich einen Herzstillstand. Sofort wurde mit den Widerbelebungsmaßnahmen begonnen und ein Rettungshubschrauber mit Notarzt angefordert. Es gelang den Bergrettern mit Hilfe des AED s wieder einen Herzkreislauf herzustellen. Der Hundeführer wurde mit dem Rettungshubschrauber Aiut Alpin in das Bozner Krankenhaus geflogen. Nur dem schnellen Handeln der Retter und der trainierten Handhabung des AED ist es zu verdanken, dass wir einem Patienten das Leben retten konnten. Trotz dieses Vorfalls musste die Suche nach der verschwundenen Person fortgesetzt werden. Sie konnte aufgrund von Hinweisen eines Jägers in der Wechselalm unterhalb des Weges gegen 20:00 Uhr gefunden werden und unverletzt nach Hause gebracht werden. 24. August 2012 Suchaktion Ried bei Sterzing: Abklärung einer Suchaktion: eine am frühen Morgen aufgebrochene Person ist nicht zurückgekehrt. Der BRD fährt mit 2 Mann zur Unterkunft nach Ried. Die beiden Kollegen des Vermissten werden befragt. Alle stammen aus Hamburg. Es wird ausgesagt, dass es gestern Abend beim Kartenspiel eine Auseinander-setzung gegeben habe, aber vor dem Schlafengehen alle Differenzen ausgeräumt waren. Laut Zimmernachbarn hat der Vermisste um ca. 05:30 das Haus verlassen. Es wurde vermutet, dass er zum Fotografieren aufgebrochen sei, weil er außer der Brieftasche und der Fotoausrüstung nichts mitgenommen hat. Die Berg-retter suchen die nahe Umgebung ab und fahren dann zu den Carabinieri, um eine Handyortung zu veranlassen. Nach einiger Zeit zeigt die Messung, dass das Handy in Bayern (Nähe Nürnberg) geortet wurde. Es wird die Frau des Vermissten kontaktiert. Diese bestätigt, dass sie soeben von ihrem Ehemann angerufen worden ist. Im Telefonat hat er ihr berichtet, dass er mit dem Zug auf der Heimfahrt sei. Die Suche wurde daraufhin eingestellt. 6. Oktober 2012 Hochferner-Nordwand, Pfitsch: In der Hochferner Nordwand hat es einen Absturz gegeben. Ein Eiskletterer ist im Vorstieg ca. 40 m ins Seil gestürzt. Der Stand (2 Eisschrauben) hat gehalten. Der Abgestürzte ist ansprechbar; er hat mehrere Schnittverletzungen durch die Steigeisen und Pickel erlitten. Der Rettungshubschrauber startet in Sterzing mit 2 Bergrettern und mit der Seilwinde erfolgt die Bergung aus der Nordwand. Der Helikopter bringt den Unverletzten und die BRD-Männer zum Biwak, von wo sie zu Fuß zur 5.ten Kehre absteigen; Der Verletzte wird nach Sterzing geflogen. Woher kamen die geborgenen Personen 53% Südtirol (16 Personen) 37% restl. Italien (3 Personen) 10% Ausland (11 Personen) Verteilung Männer - Frauen 70% männlich (21 Personen) 30% weiblich (9 Personen)

10 Etwas, das gegenüber den Berichten der anderen Jahre vielleicht auffällt: es scheint eine Einsatzart in der Statistik auf, welche bisher noch nie da stand: Katastrophe. Wie allen bekannt sein dürfte, gehört die Bergrettung zum Landeszivilschutz und ist somit eine Rettungsorganisation, welche nicht nur dann gerufen wird, wenn es Unfälle in dem für sie primären Einsatzbereichen, sprich Gebirge oder unwegsames Gelände gibt, sondern jederzeit wenn ihre Unterstützung als sinnvoll erachtet wird. So ist es im vergangenen Sommer passiert. In der Nacht vom 4. auf den 5. August hatten die Feuerwehren des Bezirks plötzlich hunderten von Alarmierungen zu folgen. Die starken Regenfälle hatten selbst Rinnsale zu reißenden Bächen werden und viele davon über die Ufer treten lassen. Die Bergrettung Sterzing wurde zur Unterstützung der Feuerwehr gerufen und bekam als erstes die Aufgabe zugeteilt, die Bachläufe am Rosskopf zu kontrollieren. Bereits das Erreichen der Einsatzorte stellte sich als schwierig heraus. Anfahrtsstraßen waren bereits überschwemmt oder aus Sicherheitsgründen gesperrt worden. Doch es gelang den Mannschaften sich bis in die Gräben des Rosskopf vorzukämpfen ; von dort konnte Entwarnung gegeben werden. Zu diesem Zeitpunkt wurde der Einsatzleitung langsam bewusst, dass sich die eigentliche Katastrophe im Gebiet von Pfitsch anbahnte. Die Bergrettung wurde nach Tulfer gerufen, um dort die Feuerwehr dabei zu unterstützen, Mithilfe der Einsatzfahrzeuge Personen aus den primären Gefahrenzonen zu bringen. Auf den Straßen war teilweise kein Durchkommen. An einigen Stellen konnte mit den geländegängigen Fahrzeugen über Wiesen und Felder ausgewichen werden, aber dann war auch dort Schluss. Leider musste die Suche nach einer vermissten Frau in deren Haus und der nahen Umgebung erfolglos abgebrochen werden, doch viele andere Bewohner und Gäste konnten heil nach Wiesen gebracht werden. Dann sollte zu den im Tunnel vor Afens Eingeschlossenen gefahren werden. Das stellte sich als unmöglich heraus, da die Pfitscherstraße bereits auf mehreren Hundert Metern komplett vermurt war. Räumfahrzeuge waren bereits in vollem Einsatz, doch sie kämpften sich nur langsam Meter um Meter voran.

11 In dieser Situation gab es eine weitere Alarmierung: Eine Frau aus Pfitsch musste unbedingt ins Krankenhaus gebracht werden. Aber wie? Die Patientin wurde so weit als möglich nach Obertulfer gefahren, gelangte von dort über einen Feldweg zum Pretzhof und dann mit einem Privatauto bis zum Nösslgraben, welcher die Straße unpassierbar gemacht hatte. In der Zwischenzeit hatte die Bergrettung hier mit Brettern eine behelfsmäßige Brücke, die Gebirgstrage und die notfallmedizinische Versorgung vorbereitet. Die junge Frau wurde über die Mure und den Bach gebracht und dann mit dem Einsatzfahrzeug zum Arzt ins Tal gefahren. Andere hatten weniger Glück. Und so war es am kommenden Tag auch die traurige Aufgabe der Bergrettung bei der Bergung einer von den Muren getöteten Frau in Afens ihre Arbeit zu tun. In den Tagen danach waren dann auch einige von uns bei den freiwilligen Mannschaften, welche mit Pickel und Schaufel mithalfen, die Häuser von Schlamm und Geröll zu befreien. Dieses Großereignis hat aufgezeigt, wie wichtig die Zusammenarbeit der verschiedenen Rettungsorganisationen ist und wozu in einem Ernstfall die manchmal für sinnlos erachtete Ausrüstung dann doch dringendst benötigt wird. Allerdings wurde uns auch unmissverständlich vor Augen geführt, wie machtlos wir trotz aller Ausrüstung und Vorkehrungen den Naturgewalten gegenüberstehen. Für uns als Bergrettung haben wir einmal mehr gelernt, dass es nicht ausreicht technisch gut geschult zu sein. Wir haben ein weites Spektrum von Aufgaben. Zustand der geborgenen Personen 33% unverletzt (10) 23% leicht verletzt (7) 27% schwer verletzt (8) 7% lebensgefährlich verletzt (2) 10% verstorben (3)

12 Ausbildungstätigkeit. Die Rettungseinsätze stellen nur die Spitze der gesamten Tätigkeit der Bergrettung dar. Die Grafik links verdeutlicht dies: Den 472 Einsatzstunden stehen rund 3050 Stunden gegenüber, die wir für Kurse und Übungen sowie für interne Tätigkeiten aufgebracht haben. Die Einsätze machen also nur 13% unserer gesamten Tätigkeit aus Stunden Ausbildungstätigkeit: Diese Zahl beinhaltet die gesamten Stunden, welche unsere Mitglieder in die Ausbildung investiert haben. Dabei entfallen 1070 Stunden auf interne Kurse und Übungen, 860 Stunden auf die Ausbildung auf Landesebene. Wie teilt sich die Tätigkeit der Bergrettung Sterzing auf 13% Einsätze (472 Stunden) 55% Ausbildung (1930 Stunden) 32% interne Tätigkeit (1115 Stund.) Die 1930 Stunden an Ausbildung unterteilen sich nochmals in: 1070 Stunden für interne Ausbildung 860 Stunden Ausbildung auf Landesebene 1070 Stunden interne Kurse: Intern wurde Folgendes organisiert: - Lawinenübung am Rosskopf - Eisübung am Wasserfall, Mauls - Akja-Fahrtraining Schluppes - Technische Übung mit CNSAS - Anwärterschulung - Erste Hilfe-Praktikum im Gelände - Seiltechnikübungen - Eisübung am Griesferner - Bergeübung von einem Strommast - Übung mit FF Pfitsch und WK - Schluchtenbergungsübung - Nachteinsatzübung Planeralm - Notfallmedizin Theorie - AED-Grundausbildung - Bergeübung Umlaufbahn Rosskopf - LVS-Training Jaufenpass - Lawinenübung Jaufental Großer Wert wird stets auf die interne Ausbildung unserer Anwärter gelegt. In unzähligen Einheiten wurden sie auf die Anwärterprüfung vorbereitet, wobei das gesamte Spektrum der Rettungstätigkeit durchgemacht wurde. Als besondere Herausforderung konnten wir in einer Herbstnacht an den Hochdruckrohren des E-Werks in Wiesen trainieren. Auch das ist eines unserer Ausbildungsziele: die bekannten Bergetechniken in immer unterschiedlichen Gegebenheiten bestmöglich einsetzen können Stunden an Ausbildung wurden 2012 geleistet. Das macht pro Mitglied im Schnitt 62 Stunden Ausbildung im Jahr!

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14 Ausbildung auf Landesebene: Eine Vielzahl an Kursen wird durch den Landesverband angeboten, der es ein besonderes Anliegen ist, dass die Ausbildung nicht nur gemacht wird, dass sie halt gemacht ist, sondern viel mehr soll die Ausbildung eine persönliche Bereicherung für jedes einzelne Bergrettungsmitglied sein, egal ob Anwärter oder aktives Mitglied. Die Thematik der Pflichtkurse hat in den letzten Jahren in den Bergrettungsstellen Anerkennung gefunden und für die meisten Bergrettungsmitglieder ist der Besuch der Pflichtfortbildungen des BRDLandesverbandes zur Selbstverständlichkeit geworden. Man hat den Sinn und Zweck dieser weiterführenden Fortbildungen erkannt. Ausbildung auf Landesebene Zuordnung der insgesamt 860 Stunden 37% Notfallmedizin 23% Anwärterausbildung 10% Technische Kurse 15% Hubschrauberausbildung 15% Pflichtkurse (Fels, Eis, Winterrettungslehrgang) Von Seiten der Landesleitung wird versucht, die Kursinhalte der Zeit anzupassen; vor allem in der Fortbildung der Instruktoren, sei es in der Technik sowie in der Ersten Hilfe, wurden einige wichtige Grundsteine gelegt. Somit sollen auch die Themen für die Kursmitglieder während der unzähligen Fortbildungen vielfältiger, bzw. besser werden, um den bereits hohen Ausbildungsstandard zu halten. Der Landesverband ist bestrebt, dass diese Kurse nicht nur reine Wiederholungen sind, sondern er sieht sich auch kontinuierlich nach Verbesserungen der gesamten Materie um. Somit erreicht er landesweit, aber auch international einen sehr hohen und vor allem beneidenswerten Ausbildungsstand. 860 Stunden Ausbildungstätigkeit auf Landesebene: Die nebenstehende Grafik verdeutlicht, in welche Bereiche sich die von unseren Mitgliedern geleisteten 860 Stunden an Ausbildung auf Landesebene aufteilen. Die Schwerpunkte bilden dabei eindeutig die Notfallmedizin und die Ausbildung mit dem Hubschrauber. Das kommt nicht von ungefähr, denn Einsätze mit notfallmedizinischem Hintergrund und mit dem Hubschrauber stellen meist die größten Herausforderungen für den Bergretter dar. Nicht übersehbar ist auch der Anteil an Landespflichtkursen (Fels- und Eiskurse sowie Winterrettungslehrgang), welche zusammen 15% der gesamten geleisteten Ausbildung auf Landesebene ausmachen waren wir also sehr fleißig mit dem Besuch von Pflichtkursen. Einige unserer Mitglieder besuchten den Technischen Leiter-Kurs, den Einsatzleiterkurs, eine Fortbildung für Instruktoren sowie auch einen Kriseninterventionskurs. Eine Anwärterin hat die Anwärterprüfung mit Erfolg bestanden, 2 weitere Anwärter besuchten den Sommer- sowie den Wintertest und den Grundkurs im Fels.

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16 Interne Tätigkeit: Zum Schluss möchten wir auch noch einige Worte zur internen Tätigkeit verlieren, stellt sie doch mit den 1115 geleisteten Stunden einen ebenso wichtigen Anteil unserer Tätigkeit dar. Dazu gehören die administrativen Tätigkeiten des Ausschusses, die Teilnahme an Versammlungen und Sitzungen (intern und Bezirk), diverse Bereitschaftsdienste sowie 2012 auch das 10. Sterzinger Lawinenseminar. Weiters wird an allen Sonn- und Feiertagen gemeinsam mit unseren Kollegen vom CNSAS ein ganztägiger Bereitschaftsdienst geleistet. Unsere Zusammenarbeit bei den Einsätzen ist mittlerweile Routine, welche auch bei gemeinsamen Übungen erarbeitet wird. Das Ziel heisst weiterhin: Schnell und gut Hilfe bringen! All diese organisatorisch und zeitintensiven Übungen und Ausbildungskurse, und zuletzt auch der erforderliche Aufwand an internen Tätigkeiten sind allesamt notwendig, um bei den Einsätzen bestmöglich für die unterschiedlichen Situationen gerüstet zu sein und optimale Hilfe leisten zu können. In einer Zeit, in der die Patienten durch ein verändertes Anspruchsdenken eine längere Frist bis zum Eintreffen fachmännischer Hilfe und Rettung immer weniger akzeptieren, ist eine qualifizierte Bergrettung mehr gefordert als je zuvor.

17 In den Monaten Mai bis Oktober wurde alle 2 Wochen das Hochferner-Biwak gewartet, d.h. gereinigt und kleinere Schäden sofort repariert. Wir leisteten an jedem Sonnund Feiertag, gemeinsam mit unseren Kollegen von der italienischen Bergrettung, einen ganztägigen Bereitschaftsdienst.

18 Auch die gute Zusammenarbeit mit den anderen Rettungsorganisationen sorgt dafür, dass ein nahezu reibungsfreies Arbeiten im Sinne der Verunglückten in unseren heimatlichen Bergen möglich ist.

19 Auch bei Nacht und Nebel... begeben sich Bergretter in den Einsatz. Und gerade hier ist die Eigenverantwortung jedes einzelnen Beteiligten am Einsatz gefragt. Ein jeder Bergretter ist in erster Linie auch Bergsteiger; In seinem Einsatzgebiet muss sich der Bergretter gut zurecht finden. Gerade dieser Heimvorteil macht es bei vielen Einsätzen aus, geradezu bemerkenswert schnell sind die Bergrettungsstellen bei Einsätzen vor Ort um gekonnt die notfallmedizinische Erstversorgung zu gewährleisten. Dabei müssen sich die Retter immer ein Risikomanagement zurecht legen, damit der Einsatz erfolgreich abgeschlossen werden kann. In der Bergrettung ist es so geregelt, dass jedes Bergrettungsmitglied in der Lage sein muss vor Ort die Gefahr richtig einschätzen zu können. Jeder Retter hat die Pflicht und die Aufgabe im Einsatz auch einmal Stopp sagen zu können. Die Erfolge bei den Einsätzen geben uns Motivation an der intensiven Ausbildungs- und Übungstätigkeit fest zu halten. Unsere Rettungsstelle hat deshalb heuer 1070 Stunden bei internen und 860 Stunden bei Kursen auf Landesebene aufgewendet. Diese Menge an Ausbildung macht auch Sinn in Bezug auf eine Sichtweise, die manchmal zu sehr außer Acht gelassen wird: viele der Rettungseinsätze bedeuten auch Gefahren für die Retter. Darum ist es unerlässlich, dass jeder Handgriff passt, das Team aufeinander eingespielt ist und jeder über seine Schwächen und Stärken aber auch jene der Kollegen Bescheid weiß. Das alles kann mit regelmäßigem Training angestrebt werden. Wir sind gerne bereit tausende von Stunden unserer Freizeit aufzubringen und in Not Geratenen jederzeit zu Hilfe zu eilen. Wir wünschen uns aber auch, dass sich alle der Verantwortung stellen und ihre eigenen Fähigkeiten und die objektiven Gefahren versuchen richtig einzuschätzen. Dies ist wichtig, um nicht sich selbst oder in einem zweiten Moment gar die Retter unnötigen Risiken auszusetzen.

20 Ein Lawinenunfall stellt die Bergrettung wohl vor die größten Herausforderungen: Wie bei kaum einer anderen Einsatzart ist der Wettlauf gegen die Zeit so entscheidend für das Überleben des Verunfallten. Daher wird von uns jedes Jahr zumindest eine Lawinen-Einsatzübung abgehalten.

21 Prävention. Wir es uns auch seit vielen Jahren zur Aufgabe gemacht, Beiträge zur Unfallprävention zu leisten. Darum haben wir uns auch wieder viel Mühe gegeben und den großen Aufwand nicht gescheut, das mittlerweile 10. Sterzinger Lawinenseminar zu organisieren. Mehr als 550 Besucher aus allen Landesteilen waren nach Sterzing gekommen. Die Referenten Franz Kröll, Maurizio Lutzenberger sowie der Schweizer Stephan Harvey vom WLS in Davos. In seinem Vortrag Denke wie eine Lawine zeigte er auf, dass für die Beurteilung der Lawinengefahr im Gelände uns viele Informationen, Daten und Tools zur Verfügung stehen. Um damit optimal umgehen zu können, helfen uns einige wichtige Grundlagen. Diese wichtigsten Bedingungen für Schneebrettlawinen wurden auf einfache Art und Weise erklärt und er zeigte, wie diese Prozesswissen in der Praxis umgesetzt werden kann. Wir wenden uns aber auch an die ganz jungen und darum war es für uns sehr interessant beim Sicherheitstag am Rosskopf mit den Grundschülern aus Sterzing und Gossensaß teilzunehmen. Dabei wurde das Suchen mit Lawinenverschüttetensuchgeräten geübt, ebenso wurde sondiert und geschaufelt. Die Schüler zeigten sich begeistert und arbeiteten fleißig mit. Als Dank erhielten wir später ein tolles Plakat mit Eindrücken vom Sicherheitstag. So wie beim Sicherheitstag haben wir selbstverständlich auch wieder bei verschiedenen Veranstaltungen mitgeholfen. Darunter sind der TTWandercup und der Wipptaler Radtag. Erwähnenswert ist sicherlich auch der Vortrag, den uns Karl Sulser gehalten hat. Das Mitglied der Bergrettung Ulten hat in seiner Diplomarbeit den Firnanker genau untersucht und uns darüber berichtet.

22 Kameradschaft. Ein guter Kameradenkreis ist die Grundlage für das Bestehen einer jeden Bergrettungsstelle. Eine solche Bindung funktioniert auch im Einsatz, wo man sich stets auf den Anderen verlassen muss. Diese Bindungen müssen gepflegt werden. Gerade in diesem Zusammenhang bemühen wir uns, dass mit der Bergrettung nicht nur Einsätze und Kurse, harte Arbeit und Mühen in Verbindung gebracht werden, sondern auch der gesellschaftliche Teil nicht zu kurz kommt. Denn gerade solche gemeinsame Unternehmungen schöpfen Gemeinschaftsdenken und die Freude an unserer verantwortungsvollen Tätigkeit als Bergretter. Im März unternahmen wir ein Skitourenwochenende in den Stubaier Alpen, Stützpunkt war dabei die Schweinfurter Hütte. Im Juni haben wir am Weißspitz das traditionelle Herz Jesu-Feuer entzunden und im August haben wir uns mit unseren Familien und Kindern zu einem geselligen Grillnachmittag getroffen. Im September machten wir einen 2Tagesausflug zur Olpererhütte. Bei wahrlich traumhaften Bedingungen bestiegen wir den Olperer über den Südostgrat. Am Silvestertag stiegen 22 Mitglieder und Freunde der Bergrettung Sterzing auf den Saun, um mit 140 Fackeln die Zahl 13 in den Gipfelhang zu schreiben. Mit diesem bereits traditionellen Gruß an das Neue Jahr wollen wir der Wipptaler Bevölkerung stets Danke sagen für ihre Unterstützung im abgelaufenen Jahr.

23 Der Bergrettungsdienst lebt vor allem auch dadurch, dass der Kameradschaftsgeist sehr ausgeprägt ist. Man trifft sich nicht nur zur Übung und beim Einsatz, es werden auch gemeinsame Bergtouren unternommen. (im Bild: Aufstieg zum Olperer)

24 Zum Schluss ein großes Danke an all jene, welche einen Verein zum Leben bringen und am Leben erhalten Was wäre ein Verein ohne seine Mitglieder? Das Edelweiß im grünen Kreuz ist nur so stark wie die Mitglieder es sind. Selbstlos und im Sinne des Ehrenamtes begeben wir uns in den Einsatz, bei jedem Wetter, zu jeder Tages und Nachtzeit. Dank gilt nicht nur den einzelnen Bergrettungsmitgliedern, welche den Einsatz absolvieren; der Dank gilt auch jenen, welche ihre Lieben von zuhause weggehen lassen und auf sie verzichten und vielleicht auch bangen müssen. Eigene Interessen der Familien müssen sehr oft zurückgesteckt werden und es bedarf sehr viel Verständnis hierfür. Selbstverständlich danken wir wieder allen Gönnern, Helfern, Freunden, welche uns stets in finanzieller wie auch in anderer Hinsicht unterstützen. Dank gilt auch den unzähligen Betrieben, welche ihre Arbeitnehmer so selbstverständlich zum Einsatz laufen lassen. Gerade in der heutigen Zeit muss dieser Umstand besonders honoriert werden. Bergrettung Sterzing 2013 Bergrettungsdienst im AVS Sterzing Jaufenstrasse Sterzing (BZ)

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