Integration von Migranten in Ländlichen Räumen
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- Erika Sommer
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1 Integration von Migranten in Ländlichen Räumen Unterstützungsmöglichkeiten der Landentwicklung 18. Münchner Tage für nachhaltiges Landmanagement am 7. und 8. März 2016 in München MR Wolfgang Ewald
2 Die Instrumente der Landentwicklung: Flexibel und erfolgreich bei der Lösung von Herausforderungen in ländlichen Räumen Wandel in den Köpfen ILEK Integrierte Ländliche Entwicklungskonzepte 2011: Leitlinien der Landentwicklung 2013: Umgang mit Windenergieanlagen LEADER 2014: Hochwasservorsorge 2014: Erneuerbare Energien 2014: Zusammenwirken mit der Städtebauförderung 2015: Naturschutz Ländliche Infrastruktur GEK Integrierte Gemeindeentwicklungskonzepte Regionalmanagement Dorfentwicklung Flurbereinigung 2016: Infrastruktur 2016: Soziale Dorfentwicklung Folie 2 Integration von Migranten in Ländlichen Räumen MR Wolfgang Ewald
3 Wie kann Landentwicklung bei der Integration helfen? Foto: User Ggia; wikipedia.de Folie 3 Integration von Migranten in Ländlichen Räumen MR Wolfgang Ewald
4 Integration im LR: Chance und Herausforderung zugleich! Bislang zu wenig betrachtetes Thema! Potenziale der ländlichen Räume Überschaubarkeit einer Dorfgemeinschaft, großes ehrenamtliches Engagement, lebendiges Dorf- und Vereinsleben, Chance für Willkommenskultur Chance zur Abfederung der Demografischen Entwicklung, Fachkräftemangel, leerstehende Bausubstanz, Möglichkeit für preiswertes Leben (Familien) Herausforderungen bei der Integration Aktive Gestaltung des notwendigen gesellschaftlichen Veränderungsprozesses, Partner Erforderlich: hohe kulturelle Offenheit und Willen des gemeinsamen Gestaltens Ausbildung, Beschäftigung, Wohnraumversorgung, Mehrbedarf Daseinsvorsorge Folgerungen: Gesamtstrategie Spezifische Antworten erforderlich! Positionspapier der ArgeLandentwicklung Wichtig: Einbindung in gesamtstrategisches Vorgehen (andere Partner: Bildung, berufliche Qualifikation, ärztliche Versorgung, Sprachförderung etc.) LE Folie 4 Integration von Migranten in Ländlichen Räumen MR Wolfgang Ewald
5 Einsatz und möglicher Ausbau der Instrumente Zentrale Bedeutung: Aktive und transparente Gestaltung der notwendigen gesellschaftlichen Veränderungsprozesse! Initiierung und Begleitung von Veränderungsprozessen Ziel: Einsatz der Erfahrungen der Landentwicklung in der Prozessgestaltung und Bewusstseinsbildung auch für die Fragen der Integration Ausbau der Integrierten Entwicklungskonzepte (ILEK, GEK) Ausgangslage: Dichtes Netz integrierter Konzepte (Demografischer Wandel) Integration: Neue strategische Aufgabe Fortschreibung der Konzepte hinsichtlich Möglichkeiten für eine nachhaltige Integration von Migranten Prozesshafte Gestaltung unter enger Einbeziehung der Gemeinden und aktiver Beteiligung der Bürger/Akteure Folie 5 Integration von Migranten in Ländlichen Räumen MR Wolfgang Ewald
6 Einsatz und möglicher Ausbau der Instrumente Einsatz des ILE-Regionalmanagements Ziel: Sofortiger nutzbringender Einsatz der Erfahrungen bei der Aktivierung der Bürger, in der Moderation und beim Aufbau von Netzwerken! Aufbau eines Netzwerks aus Funktionsträgern und Ehrenamtlichen zusammen mit den Gemeinden Einbindung von bürgerschaftlichem Engagement, des Vereins- und Gemeindeleben, des sozialen Zusammenhalts sowie der Dorfkultur für eine erfolgreiche Integration der neuen Mitbürger Stärkere Bedeutung für neue Netzwerk-Akteure (z.b. Kirchengemeinden, kulturelle Träger, Flüchtlings-Helferkreise). Folgerung: Weiterentwicklung des Regionalmanagements für die nachhaltige Integration von Migranten Ausstattung auch mit zusätzlichen finanziellen Ressourcen Folie 6 Integration von Migranten in Ländlichen Räumen MR Wolfgang Ewald
7 Einsatz und möglicher Ausbau der Instrumente Neuer Baustein zur Initiierung und Begleitung von Veränderungsprozessen Ziel: Professionelle Initiierung und Begleitung von lokalen Veränderungsprozessen zur Integration von Migranten Entwicklung eines neuen Prozessbausteins als Ergänzung zum ILE-Regionalmanagement Aufbau auf Erfahrungen in ILE und Dorferneuerung und Verknüpfung mit den neuen Integrationsanforderungen Handlungsebene: Lokale Ebene Kommunen sind am deutlichsten mit Integration konfrontiert Sinnvolle Ergänzung durch Einsatz von Kümmerer Der Veränderungsprozess muss über mehrere Jahre angelegt sein und professionell begleitet werden Einsatz als integraler Teil von ILE und GEK (oder Leader), aber auch als eigenständiges Instrument denkbar Kommune n Bürger Change Management Folie 7 Integration von Migranten in Ländlichen Räumen MR Wolfgang Ewald
8 Einsatz und möglicher Ausbau der Instrumente Entwicklung von Dörfern und Gemeinden Innenentwicklung: Schwerpunkt der DE Planerische/finanzielle Unterstützung der Umnutzung leerstehender Bausubstanz Integration von Migranten: Chance für zusätzliche Nachnutzungen Vermeidung einer hohen räumlichen Konzentration von Migranten, aber Sicherstellung einer Mindestanzahl an Migranten aus dem gleichen Kulturkreis in erreichbarer Nähe (gemeinsame soziale und kulturelle Wurzeln!) Folgerung: Nicht nur Umnutzung für Wohnzwecke, sondern auch zur Unterstützung der Kommunikation und Begegnung von Migranten untereinander oder der Versorgung mit spezifischen Lebensmitteln Folie 8 Integration von Migranten in Ländlichen Räumen MR Wolfgang Ewald
9 Einsatz und möglicher Ausbau der Instrumente Soziale Dorfentwicklung Ziel: Bürger sollen Akteure ihrer eigenen, besseren Lebensqualität werden DE (GAK) bedarf bundesweit Ergänzung um soziale Aspekte (Soziale DE) Soziale und räumliche Prozesse bedingen sich gegenseitig Befähigung der Bürger: Eigene Kräfte und Kompetenzen entdecken, bündeln und organisieren! Stärkung des Miteinanders und des gegenseitig bereichernden Umgangs zwischen den Bürgern verschiedener Altersgruppen, Menschen mit und ohne Behinderungen, Altansässigen und Zugezogenen, d.h. auch Migranten aus anderen Kulturkreisen. Stärkung des Images ländlicher Gemeinden im Hinblick auf attraktive Wohn- und Arbeitsorte Von Bedeutung insbesondere auch für junge Migrationsfamilien, die für eine Lebensperspektive in den ländlichen Räumen neue Anreize benötigen. Changem anageme nt Soziale DE Folie 9 Integration von Migranten in Ländlichen Räumen MR Wolfgang Ewald
10 Einsatz und möglicher Ausbau der Instrumente LEADER Wichtige Ansatzpunkte: Eigenständige Projektfördermittel und Kommunikationsstrukturen auf regionaler Ebene Unterstützung der ländlichen Wirtschaft: Chance zur Unterstützung der dringend notwendigen Integration von Migranten in den Arbeitsmarkt Folgerungen: Anpassung der Lokalen Entwicklungsstrategien bei der nächsten Fortschreibung in der laufenden Förderperiode Erweiterung des regionalen Netzwerks der Akteure Folie 10 Integration von Migranten in Ländlichen Räumen MR Wolfgang Ewald
11 Einsatz und möglicher Ausbau der Instrumente Akademien und Foren für ländliche Räume Professionelle Gestaltung der Integration bedarf der laufenden Information, Bildung und Qualifikation aller beteiligten Akteure Erweiterung des Angebots der Akademien und Foren für den Ländlichen Raum: Neue Informations-, Qualifizierungs- und Beratungsangebote (Finanzielle Unterstützung erforderlich!) Kommun en Bürger SDL SDL Thierhaupten Ausbildung von Kümmerer gezielt für Fragestellungen der Integration SDL Thierhaupten Folie 11 Integration von Migranten in Ländlichen Räumen MR Wolfgang Ewald
12 Einsatz und möglicher Ausbau der Instrumente Schaffung von Arbeitsplätzen Ländliche Räume geprägt durch viele mittelständische Unternehmen und vielfältige Dienstleistungsbereiche: Hohe Bedeutung zur Sicherung der Wirtschaftskraft und Lebensqualität in den Ländlichen Räumen! Aufbau von Netzwerken zwischen den Unternehmen und Dienstleistern Verstärkte Verknüpfungen zwischen Schulen und Wirtschaft sowie Gründung von Partnerschaften Ausbau der Unterstützungsmöglichkeiten: Förderung für Gründung und Weiterentwicklung von Klein- und Kleinstunternehmen (neue GAK) Voraussetzung: Sprachkurse und berufsbildende Qualifikationen Aktionsfeld von Schulen, IHK und Verbänden Folie 12 Integration von Migranten in Ländlichen Räumen MR Wolfgang Ewald
13 Einsatz und möglicher Ausbau der Instrumente Anpassungen in der Daseinsvorsorge Gewährleistete Grundversorgung mit Dienstleistungen der Daseinsvorsorge ist wesentliche Voraussetzung dafür, dass Migranten im Ländlichen Raum sesshaft werden! Erforderlich: Anpassungen in der Daseinsvorsorge u. a. bei dorfgemäßen Gemeinschaftseinrichtungen Angebot spezifischer Integrationsangebote (interkulturelles Kochen, gemeinsame Fahrradwerkstätten, Deutschkurse, Teestuben, Gartenbau etc.) Investitionen in Gemeinschaftseinrichtungen Erweiterung des Förderkreises auch auf natürliche Personen und Personengesellschaften sowie juristische Personen des privaten Rechts Kreis der juristischen Personen des öffentlichen Rechts nicht auf kommunale Zuwendungsempfänger beschränkt Wünschenswert: Erhöhung des Fördersatzes für integrationsspezifische Projekte Folie 13 Integration von Migranten in Ländlichen Räumen MR Wolfgang Ewald
14 Einsatz und möglicher Ausbau der Instrumente Gestaltung von Mobilitätsnetzen Mobilität: Voraussetzung für soziale Teilhabe der ländlichen Bevölkerung; Migranten sind in der Regel auf öffentliche Mobilitätsangebote angewiesen! Integration extrem erschwert durch stark ausgedünnten ÖPNV Notwendig: Gestaltung von Mobilitätsnetzen Aufbau von Plattformen und Netzwerken der Mobilität Einrichtung und Steuerung moderner Bedienformen Wunsch: Neue Bund-Länder-Förderung Erprobung und Einführung neuartiger Verknüpfungen von Privatem und ÖPNV (z.b. von (Elektro)-Fahrrädern mit ÖPNV) Smartphone-gestützte Mitfahrgelegenheiten. (Voraussetzung: Breitbandausbau in den LR) Folie 14 Integration von Migranten in Ländlichen Räumen MR Wolfgang Ewald
15 Folie 15 Integration von Migranten in Ländlichen Räumen MR Wolfgang Ewald
16 BEISPIEL: GEMEINDE-ALLIANZ HOFHEIMER LAND Folie 16 Integration von Migranten in Ländlichen Räumen MR Wolfgang Ewald
17 Gemeinde-Allianz Hofheimer Land 7 Kommunen 53 Stadt- und Ortsteile Einwohner Folie 17 Integration von Migranten in Ländlichen Räumen MR Wolfgang Ewald
18 Aufgabengebiete Hofheimer Allianz Innenentwicklung: Erfassung von Innenentwicklungspotentialen Vermarktung von Leerständen und Baulücken Verhindern künftiger Leerstände Erfolge: Revitalisierung von 214 leerstehenden Gebäuden Initiierung von bisher 32 gemeindlichen Ortskernprojekten Folie 18 Integration von Migranten in Ländlichen Räumen MR Wolfgang Ewald
19 Aufgabengebiete Hofheimer Allianz Förderung von bürgerschaftlichen Engagement: Bürgerservice Hofheimer Land organisierte Nachbarschaftshilfen für das Hofheimer Land Unterstützung von Vereinen und ehrenamtlichen Projekten Netzwerk Bürgerhäuser / Dorfläden: Errichtung von mittlerweile 12 Dorfgemeinschaftshäusern in den Ortskernen Folie 19 Integration von Migranten in Ländlichen Räumen MR Wolfgang Ewald
20 Aufgabengebiete Hofheimer Allianz Wirtschaftliche Entwicklung Gemeinsame Gewerbeschau Existenzgründungsinitiative Gemeinsames online-portal im Aufbau Bild: Mainpost Breitbandausbau Zusammenarbeit der Allianzgemeinden beim Breitbandausbau Folie 20 Integration von Migranten in Ländlichen Räumen MR Wolfgang Ewald
21 Erfolge Wanderungssaldo innerhalb der Hofheimer Allianz (ohne Asylbewerber) Folie 21 Integration von Migranten in Ländlichen Räumen MR Wolfgang Ewald
22 Asylarbeit Hofheimer Land Landratsamt Haßberge Amt für Soziales und Senioren Dezentrale Unterbringung von Flüchtlingen in den Gemeinden Gemeinsames Handeln innerhalb der Hofheimer Allianz mit umfassender Unterstützung durch die Helferkreise (z.b. Freundeskreis Asyl) Folie 22 Integration von Migranten in Ländlichen Räumen MR Wolfgang Ewald
23 Asylarbeit Hofheimer Land Flüchtlinge in der ILE Hofheimer Land Stand 12/2015 Aktuell: 186 Flüchtlinge in 19 Unterkünften Folie 23 Integration von Migranten in Ländlichen Räumen MR Wolfgang Ewald
24 wählt Asylarbeit Hofheimer Land Struktur des Freundeskreis Asyl Leistungsebene Paten VORSTAND (1. und 2. Vorsitzender, Kassier und Schriftführer) Mitgliederversammlung Paten / innen Arbeiten einzeln mit Flüchtlingen/Familien Paten / innen Arbeiten in Gruppen mit einer größeren Anzahl Tagt mehrmals jährlich Tagt mind. 1x jährlich Bestimmt Richtlinien Funktions -träger Deutschlehrer Fahrbereitschaft Hausmeister Schul-/KiTa-/Arzt-Fragen Sozialfragen
25 Folie 25 Integration von Migranten in Ländlichen Räumen MR Wolfgang Ewald
26 Asylarbeit Hofheimer Land Wie können die Netzwerke der ILE für die Integration von Flüchtlingen genutzt werden? ILE-Konzept: Leerstandsmanagement Nachbarschaftshilfe Nahversorgung Bürgerbusse Kulturelle Identität Wirtschaftliche Entwicklung Nutzen für Asylarbeit: Wohnraum für Asylsuchende Unterstützung durch Ehrenamtliche Versorgung mit Lebensmitteln Sicherstellung der Mobilität Integration in die Dorfgemeinschaft Vermittlung von Arbeitsplätzen
27 Asylarbeit Hofheimer Land Beispiele für gelungene Integration im Hofheimer Land: Fahrdienst durch Ehrenamtliche Privat organisierte Deutschkurse Mitarbeit im Bauhof Betriebsbesichtigung bei Firmen Vermittlung von Arbeitsstellen Veranstaltung von interkulturellen Abenden Folie 27 Integration von Migranten in Ländlichen Räumen MR Wolfgang Ewald
28 Nur gemeinsam wird es gelingen! Ehrenamtliche Strukturen Integration Kommunen (LRA, Gemeinden, Städte) Staatliche Unterstützung und Förderung (Ländliche Entwicklung, Schule, Soziales, Ärzte, ) Folie 28 Integration von Migranten in Ländlichen Räumen MR Wolfgang Ewald
29 Zusammenfassung Die nachhaltige Integration von Migranten ist aktuell und in den nächsten Jahren zweifellos eine der wichtigsten gesellschaftspolitischen Aufgaben. Für die Integration bieten die ländlichen Räume gute Voraussetzungen und vielfältige Potentiale. Die Zuwanderung ist vor dem Hintergrund abnehmender Bevölkerung und alternder Gesellschaft auch als Chance zu sehen. Eine nachhaltige Integration von Migranten gelingt dann, wenn der erforderliche gesellschaftliche Veränderungsprozess vor Ort aktiv gestaltet wird. Die Landentwicklung kann hierfür wichtige Beiträge leisten. Dabei geht es neben der Begleitung der Veränderungsprozesse um Umnutzung leerstehender Bausubstanz sowie die Sicherstellung der Daseinsvorsorge und der Mobilität. Voraussetzungen: Schaffung von Rahmenbedingungen (Anreizsysteme oder begrenzte Residenzpflicht) Strategie der dezentralen Unterbringung Konzentration auf Familien Mindestgruppengrößen gleicher gemeinsamer sozialer und kultureller Wurzeln Öffnung aller Maßnahmen auch für andere sozial schwache Gruppen Bereitstellung zusätzlicher Mitteln auch für die ländlichen Räume Folie 29 Integration von Migranten in Ländlichen Räumen MR Wolfgang Ewald
30 Ziel sollte sein, die Landentwicklung auch in der aktuellen Frage der Integration von Flüchtlingen mit Bleibeperspektive zu einem starken Partner für ländliche Kommunen zu machen! Bild: SDL Thierhaupten Folie 30 Integration von Migranten in Ländlichen Räumen MR Wolfgang Ewald
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