bridge aktuell Ausgabe Nr. 6, Juli/August 2007 Liebe Bridgespielerinnen und Bridgespieler, Inhalt ÖBV Sekretariat

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1 bridge aktuell Ausgabe Nr. 6, Juli/August 2007 Inhalt Editorial Wettkampfordnung - Änderung Seite Seite 1 2 Liebe Bridgespielerinnen und Bridgespieler, BRIDGEMATES IN ÖSTERREICH Eine Technik, die sich durchsetzt oder Spielereien einzelner Clubs Strafverfügung und Urteil des EDR Seite 3 Schülercamp Seite Klubs Seite Bridgekurse und -seminare Seite Übersicht Reisen und Seminare Seite Reisen und Seminare Seite Bewerbs-Ausschreibungen Seite Turnier-Ausschreibungen Seite Wiener Meisterschaft 2007/2008 Seite Turnier-Ergebnisse Seite Rätselrallye Seite Sonderturniere / Sommerbewerbe Seite Impressum Seite Turnierkalender Inland/Ausland Seite ÖBV Sekretariat Gabriele Broser Bürostunden: Di - Do Tel./Fax: 01/ office@bridgeaustria.at Homepage: Teletext: Seite Seit Jahren versucht man im internationalen Spitzensport, den Service für die Spieler zu optimieren und es ist üblich, dass man den Wert eines soeben gespielten Boards sofort ermitteln kann. So wird bei Welt- und Europameisterschaften (egal ob Paar- oder Teambewerb) mit vorduplizierten Boards ein Barometerturnier gespielt und man weiß zu jedem Zeitpunkt wie man gerade liegt. Natürlich ist ein derartiger Aufwand bei Hausturnieren nicht notwendig, aber gewisse Spielereien sind halt doch erlaubt. Der Ausdruck Spielereien deshalb, weil wir uns vielleicht am Beginn einer Entwicklung im österreichischen Bridgesport befinden, die zumindest vorstellbar eine hohe Akzeptanz der breiten Masse der österreichischen Bridgespieler findet. Die Verwendung des Magic-Contest-Turnierauswertungsprogrammes macht es nicht nur möglich, dass die auch händisch gemischten Austeilungen in das Auswertungsprogramm übertragen werden, sondern dass Turniere auch mit Bridgemates ausgerechnet werden. Arno Lindermann hat in einem Bericht im Bridgemagazin 2/2007 diese technischen Kastl`n bereits

2 beschrieben, in die der Nordspieler all jene Informationen eingibt, die er sonst auf den Boardzettel schreibt: Boardnummer, Kontrakt, Alleinspieler, Ausspiel, Anzahl der Stiche der Ostspieler kontrolliert diese Eingaben und der Rest erledigt sich von selbst. Das Scoreprogramm errechnet den Score der Partie und teilt sofort mit, wie viele Prozent das jeweilige Score zum aktuellen Zeitpunkt wert ist (alles in Bruchteilen einer Sekunde). Außerdem kann man vergleichen, was auf anderen Tischen gespielt wurde ohne allerdings zu wissen von welchen Paaren. Wie immer kommt das beste am Schluss: Der Turnierleiter übernimmt sofort nach dem letzten gespielten Board alle Eingaben in das Ausrechnungsprogramm, korrigiert allenfalls vorhandene Fehleintragungen und kann im besten Fall ca. 5 Sekunden nach der letzten gespielten Karte das Endergebnis verkünden. Persönliche Scores bzw. Frequenzen werden wie immer ausgedruckt, enthalten nun aber auch die Informationen über das Ausspiel, den Kontrakt und das Score. Also mehr als die bisherigen Eintragungen. Begonnen hat der Siegeszug der Bridgemates in Österreich in den Clubs BC Kitzbühel und im Salzburger BC. Mit den Problemen bei der Ausrechnung des diesjährigen Dreikönigspokal fiel quasi die Entscheidung, dass auch der BC Salzkammergut Bridgemates anschaffen will. Unter der Voraussetzung, dass diese auch bei den Salzkammergut Bridgetagen eingesetzt werden können wurden 60 Tischgeräte angeschafft und die Tests bei den Clubturnieren verlaufen bisher vielversprechend. Daher sollen diese sowohl beim Eröffnungsturnier am 11. Juli als auch beim Paarturnier verwendet werden; aus Vorsicht wird auch Herr Eschweiler beim Turnier anwesend sein, damit die Veranstalter auch vor unliebsamen Überraschungen geschützt sind. Bei den Hausturnieren funktionieren die Bridgemates einwandfrei und alle drei Clubs können sich eigentlich die Zeit vor den Bridgemates nicht mehr vorstellen. Die Ausrechnung funktioniert schneller, man erhält bei den persönlichen Scores mehr Informationen (steht 200 für 3 Pik + oder für 1 im Kontra??) und durch die Bestätigung der Ergebnisses durch das Ost- West-Paar gibt es quasi keine falschen Eintragungen. Besuchen Sie daher die Hausturnierabende der drei Klubs und machen Sie sich selber ein Bild; ich bin aber durch die bisherigen Erfahrungen im eigenen Club überzeugt, dass mehr Vereine in Österreich Bridgemates anschaffen werden. Ganz einfach deshalb, weil sich das Service für den einzelnen Spieler wesentlich verbessert und er bei Ausdruck des persönlichen Scores das gespielte Turnier besser analysieren kann. Georg Engl Vizepräsident des ÖBV Wettkampfordnung - Änderung Der Sport und Regelausschuss (SRA) des ÖBV hat am mit sofortiger Wirkung folgende Änderung der Wettkampfordnung (WKO) vom beschlossen: 4b, Punkt 3: Jeder Spieler hat unabhängig von den Bestimmungen der Punkte 1 und 2 das Recht, das Rauchen an dem Tisch, an dem er spielt, zu untersagen

3 ÖBV Ehren- und Disziplinarrat GZ: 4/07 Der Ehren- und Disziplinarrat des Österreichischen Bridgesportverbandes hat durch seinen Vorsitzenden Dr. Franz Kriftner aufgrund der Anzeige vom den gefasst: B E S C H L U S S Das Verfahren gegen Mag. Nadia TEODOROVA wird eingestellt. 2. Die erlassen. S T R A F V E R F Ü G U N G Wolfgang KUNISCH hat durch sein Nichterscheinen zum Meisterpunkteindividual eine grobe Unsportlichkeit gem. 6.7 WKO begangen und erhält einen Verweis. Wolfgang KUNISCH ist verpflichtet, dem ÖBV die aus dem Verfahren entstehenden Barauslagen im Betrag von 13,00 zu ersetzen. BEGRÜNDUNG Mit Anzeige vom zeigte DI Thomas Burg in seiner Eigenschaft als Turnierleiter des Meisterpunkteindividuals 2007 Mag. Nadia Teodorova und Wolfgang Kunisch wegen eines Verstoßes gegen 6.7. WKO beim EDR an. Sie seien, obwohl sie eine Teilnahme zugesagt hätten, zum Meisterpunkteindividual nicht erschienen, sondern hätten vielmehr miteinander ein anderes Turnier in Bad Vöslau gespielt. Dadurch seien erhebliche Schwierigkeiten in der Abwicklung des Turniers entstanden. Mag. Teodorova verantwortete sich damit, sie sei zwar vor längerer Zeit wegen des Meisterpunkteindividuals telefonisch kontaktiert worden und hätte ihr grundsätzliches Interesse an der Teilnahme bekundet. Bei diesem Telefonat sei ihr die Zusendung von Unterlagen über das Turnier zugesagt worden. In weiterer Folge habe sie jedoch nichts mehr gehört, weshalb sie sich tatsächlich als nicht eingeladen betrachtet hätte, zumal sie bei einem Einladungsturnier die Zusendungen einer Einladung für selbstverständlich erachtet hätte. Aufgrund dieses unwiderlegten Sachverhalts kann ein strafbares Verhalten nicht festgestellt werden. Wolfgang Kunisch gestand zu, die von Mag. Fischer ausgesprochene Einladung zum Meisterpunkteindividual akzeptiert zu haben. Er hätte in weiterer Folge den Termin aber nicht notiert und dann vergessen, für welche Nachlässigkeit er sich entschuldigte. Im Gegensatz zum Fall Mag. Teodorova liegt hier strafbares Verhalten vor. Einem nicht unerfahrenen Bridgespieler müssen die Schwierigkeiten bei der Abwicklung eines Individualturniers, insbesondere eines Einladungsturniers mit Spielern verschiedenster Spielstärken, bekannt sein. Wolfgang Kunisch musste daher wissen, das sein Nichterscheinen die Abwicklung des Turniers empflindlich stört. Im Nichtnotieren und daraus folgend im Vergessen des Termins liegt daher eine grobe Nachlässigkeit, durch die der Tatbestand nach Art WKO verwirklicht wird. Von einer Sperre konnte Abstand genommen werden, da die Tat nicht vorsätzlich sondern nur fahrlässig gesetzt wurde. RECHTSBELEHRUNG Gegen die Strafverfügung ist binnen 14 Tagen nach Erhalt Einspruch möglich, der nicht begründet werden muss. Gleichzeitig mit dem Einspruch ist ein Verfahrenskostenvorschuss von 72,65 zu erlegen, der nur im Fall eines Freispruchs rückzuerstatten ist. Der Einspruch setzt die Strafverfügung außer Kraft, das ordentliche Verfahren ist einzuleiten. Die Verhängung auch einer höheren Strafe ist im ordentlichen Verfahren zulässig. Linz, Dr. Franz Kriftner - 3 -

4 ÖBV Ehren- und Disziplinarrat GZ: 02/07 Der Senat des Ehren- und Disziplinarrates des Österreichischen Bridgesport-Verbandes hat durch Dr. Franz Kriftner als Vorsitzenden sowie Dr. Helge Schmucker und Dkfm. Hans Ehgartner als Beisitzer in seiner Sitzung vom im Verfahren gegen Martin Rokyta folgendes gefällt: U R T E I L Martin Rokyta hat als Mitglied eines vom ÖBV zur Europameisterschaft in Antalya entsendeten und finanziell geförderten Teams den Verbandskapitän Jörg Eichholzer mehrfach in herabsetzender und ehrenkränkender Weise verbal attackiert. Er hat dadurch eine grobe Disziplinwidrigkeit gem. Art lit. b. begangen und wird hiefür mit einer unbedingten Sperre in der Dauer von drei Monaten bestraft, wobei ihm das Recht verbleibt, an Hausturnieren trotz Sperre teilzunehmen. Die Sperre beginnt am und endet somit am Martin Rokyta ist verpflichtet, die dem ÖBV erwachsenen Barauslagen in Höhe von 42,00 zu ersetzen. BEGRÜNDUNG Mit Schreiben vom erstattete Jörg Eichholzer Anzeige gegen Martin Rokyta, weil dieser beim Turnier in Kitzbühel bei 2 Gelegenheiten zu ihm gesagt hätte: So eine Schande für mich und jeden Spieler, wenn er einen Platz hinter dem Verbandskapitän belegt hat, da bekannt ist, wie blöd der spielt. sowie Ich hatte eher Pech, wenn ich gegen dich gespielt hätte, wäre vielleicht noch ein Überstich drinnen gewesen, da allgemein bekannt ist, dass dein Gegenspiel nur deppert ist. Die zweite Äußerung bezog sich darauf, dass Rokyta einen Kontrakt von 2 Pik im Kontra erfüllt hatte, obwohl die Gegner eher mühelos die ersten acht Stiche hätten abspielen können, worauf Eichholzer zu Rokyta bemerkte, dass dies eine glückliche Partie für ihn gewesen sei. Rokyta reagierte auf diese Anzeige mit einem undatierten Schreiben, mit welchem er Anzeige beim Ehren- und Disziplinarrat gegen Eichholzer aufgrund von Verbreitung ungerechtfertigter und unbelegter Anschuldigungen im Vorstand des ÖBV erstattete. Beweis wurde erhoben durch die Einvernahme des Beschuldigten sowie der Zeugen Jörg Eichholzer, Sonja Glaubacker-Eichholzer, Doris Fischer und Michael Palitsch und Einsichtnahme in ein Schreiben der Frau Rosi Spinn. Während Jörg Eichholzer den Wortlaut der in der Anzeige festgehaltenen Äußerungen vollinhaltlich bestätigte, räumte der Beschuldigte ein, die Äußerungen an sich gemacht zu haben, jedoch seien keinerlei Schimpfworte insbesondere nicht blöd und deppert gefallen. Dabei kam von vorne herein der Aussage des Zeugen Eichholzer höhere Glaubwürdigkeit zu, da kein wie immer geartetes Motiv dafür ersichtlich war, dass Eichholzer, der am Vortag dem Team Rokyta entgegen der Meinung anderer Vorstandsmitglieder zur unterstützten Entsendung nach Antalya verholfen hatte, am nächsten Tag eine aus der Luft gegriffene Behauptung aufstellen sollte. Hingegen war allen Äußerungen des Beschuldigten zu entnehmen, dass er eine äußerst ungünstige Meinung von und ein gestörtes Verhältnis zu Eichholzer hat und sich von diesem ungerecht behandelt fühlt, insbesondere dadurch, dass ohne Stattfinden einer Qualifikation ein anderes Team die höhere Förderung erhalten hatte, wofür er Eichholzer verantwortlich machte. Der Standpunkt des Anzeigers wurde durch die Aussagen der Zeuginnen Sonja Glaubacker-Eichholer und Doris Fischer massiv gestützt. Beide Zeuginnen waren bei den Vorfällen selbst nicht anwesend, konnten aber durch nachträglich gemachte Wahrnehmungen zur Klärung des Sachverhalts beitragen: Sonja Glaubacker-Eichholzer bestätigte, dass ihr Jörg Eichholzer unmittelbar nach dem Vorfall empört den Inhalt der Auseinandersetzung geschildert habe und zwar in genau jenem Wortlaut, der dann in der Anzeige festgehalten wurde. Sie habe überdies einige Tage später bei einem Telefonat mitgehört, in dem der Beschuldigte auch die Beschimpfungen zugestand

5 Noch wichtiger war die Aussage Doris Fischer, die zunächst bestätigte, dass am Tag vor den Vorfällen bei einer Vorstandssitzung mehrere Vorstandsmitglieder die Meinung vertraten, dass man angesichts des äußerst schlechten Abschneidens beim Kitzbüheler Teamturnier von einer Entsendung des Teams Rokyta oder zumindest von einer finanziellen Förderung absehen sollte. Dem gegenüber habe Jörg Eichholzer gerade im Hinblick auf das junge Paar Rokyta-Palitsch Entsendung und Förderung durchgesetzt. Nach den Vorfällen habe der Beschuldigte mit ihr ein persönliches Gespräch vereinbart, das auch stattgefunden habe. Dabei bestätigte der Beschuldigte die Äußerungen einschließlich der behaupteten Beschimpfungen nicht nur, sondern erklärte er (Jörg Eichholzer) soll froh sein, dass ich ihn nicht Arschloch genannt habe. Was die vom Beschuldigten beigebrachten Beweismittel betrifft, so konnte das Schreiben Spinn nichts zur Wahrheitsfindung beitragen. Spinn bestätigte lediglich, sie habe eine Auseinandersetzung zwischen dem Beschuldigten und Jörg Eichholzer nicht wahrgenommen. Über den Inhalt der tatsächlich stattgefundenen Auseinandersetzung konnte sie demgemäß nichts sagen. Hingegen war der Zeuge Palitsch tatsächlich Ohrenzeuge zumindest eines Teils der zweiten Auseinandersetzung. Er schilderte, dass Eichholzer nachdem Rokyta eine unerfüllbare Partie im Kontra gewonnen hatte zu Rokyta äußerte, er sei ein Glücksspieler oder Glückskind, worauf Rokyta dadurch eine äußerst passende Antwort dadurch gefunden hätte, dass er erklärte, gegen dich hätte ich sogar noch einen Überstich gemacht. Weitere Äußerungen insbesondere ein Schimpfwort habe er nicht gehört. Erst über mehrmaliges eindringliches Befragen, ob er die Äußerung hätte hören müssen, antwortete er schließlich mit ja. Diese entlastende Aussage ist angesichts der übrigen Beweisergebnisse jedoch unglaubwürdig. Es war daher festzustellen, dass der Beschuldigte Rokyta die inkriminierten Äußerungen in ihrem vollen Wortlaut gemacht hat. Zur rechtlichen Beurteilung ist zu sagen, dass allein die von Rokyta zugestandenen Äußerungen den Tatbestand einer groben Disziplinwidrigkeit erfüllen, um so mehr, wenn sie mit Schimpfworten einher gehen. Selbstverständlich steht es einem Teammitglied frei, Entscheidungen des Verbandskapitäns, die es für unrichtig hält, zu beeinspruchen, doch hat dies in korrekter Weise zu geschehen. Keinesfalls ist es gestattet, aus Ärger über getroffene Entscheidungen, gleichgültig ob diese richtig oder unrichtig sind, die fachlichen Fähigkeiten des zuständigen Vorstandsmitglieds in herabsetzender und kränkender Weise in Frage zu stellen und dies auch noch mit Schimpfworten zu verkrämen. Bei der Strafbemessung war mildernd die bisherige Unbescholtenheit, erschwerend hingegen die Tatsache, dass der Beschuldigte in völliger Verkennung seiner Verteidigungsrechte eine zur Gänze unbegründete Gegenanzeige verfasst hat. Eine bedingte Strafe kam bei der Uneinsichtigkeit des Beschuldigten auch deshalb nicht in Betracht, weil Funktionäre die Zeit und oft auch Geld in die unbedankte Arbeit des Verbandes stecken, vor derartigen Attacken geschützt werden müssen. Die Kostenentscheidung gründet sich auf Punkt B. 7. der Allgemeinen Geschäftsordnung der Verbandsorgane. RECHTSBELEHRUNG Ein ordentliches Rechtsmittel gegen Entscheidungen des EDR ist nicht gegeben. Das Urteil ist rechtskräftig. Dem Beschuldigten steht es jedoch frei, binnen vier Wochen nach Zustellung des Urteils Beschwerde an den Kassationssenat zu erheben, die jedoch nur auf schwere Verfahrensmängel oder grob unrichtige Rechtsanwendung gestützt werden kann. Mutwillige Beschwerden an den Kassationssenat sind mit einer Mutwillensstrafe von 3-12 Monaten Sperre zu ahnden. Der Vorsitzende Dr. Franz Kriftner - 5 -

6 Ö B V- S c h ü l e r c a m p i n T ü r n i t z / N Ö So, 19. August bis Sa, 25. August Bridge, Sport, Spiel, Spaß und Natur Nachtwandern, Tischtennis, Wanderungen, Lagerfeuer, im Ebnerhof (Biobauernhof) in Türnitz Keine Bridgevorkenntnisse notwendig 1 Woche Vollpension Altersgruppe: 10 bis 15 Jahre Campleitung: AHS- und Bridge-Lehrerin Mag. Margit Schwarz Info, Anmeldungen: Mag. Margit Schwarz schwarz.margit@chello.at oder office@bridgeaustria.at Falls Sie ihr Kind nicht hinbringen können: Es fährt ein Bus vom Südtiroler Platz direkt nach Türnitz. Dort werden die Kinder abgeholt

7 K L U B S WIEN : Akademischer Bridgeclub Cafe-Restaurant Rathaus Mi Wien, Landesgerichtsstr. 5 Tel.: 01/ (Helga Stigleitner) 01/ (Dr. Leo Remmel) Clublokal des Hietzinger Tennisvereines Mo Glutzkowpl. 3, 1130 Wien Tel.: 0676/ (Ingrid Reichhart) Cafe-Restaurant Reinwald Mi Mauerbachstr./Ecke Sophienalpenstr. 1 Nichtraucherturnier Tel.: 01/ (Gertrud Scheibein) bridgecentrum.at 090 Wien, Porzellang. 7 Mo, Di, Do, Fr, Sa Tel.: 01/ Mo 18.45, Di - Do anmeldung@bridgecentrum.at Mi Relaxturnier Do Relaxturnier Mi, Juniorenabend Fr Relaxturnier Mittwoch-Termine 2007: A/T/K Di Mi im Monat: Rosenkavalier H/P/LM Di (Termine laut 2. Mi: Teamturnier Jahresbewerb Ausschreibung) 3. Mi: Individual Jahresbewerb 4. Mi: Paarturnier Jahresbewerb Bridgeclub Austria 1010 Wien, Reischachstr. 3, 2. Stock Mo - Fr Tel.: 01/ Do, Fr Belvedere Bridge Club 1010 Wien, Biberstr. 9 Di Tel.: 01/ (Dr. Josef Singer) 0676/ (Johann Zeugner) Partnergarantie! Bridgeclub Schleifmühle Verein zur Förderung des Bridgesports Mo, Di, Fr Wien, Schleifmühlg. 21 Jeden ersten Freitag im Tel.: 01/ Monat Teamturnier Mi und Do Alle Turniere mit Partnergarantie! Sa, So, Feiertag Bridgeclub Süd 1230 Wien, A. Baumgartner Str. 44/B4/01 Ost Mi, Do Tel.: 01/ (Waltraud Brun) Bridge-Club-Wien 1010 Wien, Reischachstr. 3, 2. Stock Mo, Mi Tel.: 01/ , 0664/ (Josef Paulis) Sa, So bridgeclub.wien@aon.at, Bridge Klub West 1140 Wien, Pierrong. 19 Mo, Di Tel.: 01/ , bridgeklubwest@inode.at Sa, So Bridge mit Freunden / 1010 Wien, Biberstr. 9 Di, Do BRIDGE TOTAL Tel.: 01/ Do bridgetotal@telering.at, Fr und Partnerreserve bei allen Turnieren Sa (Anmeldung 1/2 Stunde vorher) Hausturniere auch an Feiertagen. Donnerstag, Abendturnier gratis für Mitglieder, Gäste EUR 3,

8 K L U B S WIEN : City Bridgesport Club (CBC) bridgecentrum.at, 1090 Wien, Porzellang. 7 Mo (außer an Tel.: 02236/42160, 0676/ Feiertagen) AlfredFleischmann@aon.at - Partnerreserve, getrennter Bereich für Nichtraucher (und Raucher), vorduplizierte Boards, Computerausrechnung, - unmittelbar nach Turnierende: Kopien der Ergebnisse (inkl. Austeilungen und Frequenzen) sowie persönliche Scores für alle Paare Postsportverein Wien 1010 Wien, Postg. 12 Do Nichtraucherturnier 1170 Wien, Rosensteing. 93 Di, Mi Tel.: 0664/ (Franz Kopecek) NIEDERÖSTERREICH : Bridgeclub Casino Baden Grand Hotel SAUERHOF - Bauernstube Do Baden, Weilburgstr Sa Tel.: 02252/ sauerhof@sauerhof.at Bridgeclub Spielgemeinschaft Gasthaus Mario Lindtner Di Krems/St. Pölten 3100 Stattersdorf, Steindlstr. 2 Tel.: 0664/ (Margit Platzer) Bridgeclub Waldviertel Gasthaus Traxler Mi Gmünd, Martin Grillensteiner Str. 9 Gasthaus Streicher, 3830 Vestenötting Fr Tel.: 02852/9025/25569 bzw /547 (Rainer Poppinger) Bridgesportclub BCP Haus Frieden Di (Trostpreis für den vor Wiener Neudorf, Mühlfeldg. 22 letzten und Trostpflaster Tel.: 0664/ (Erich Schamberger) für den letzten Platz!) Sommerpause vom bis 6.9. Do mit kostenlosem Kaffeehaus!! (freiwillige Spenden) Hotel Sacher, 2500 Baden, Helenenstr. 55 So (Sonderpreis für 50% bcp-bridge@aon.at, und vorletzten Platz) Heeres Bridgeclub Bruckneudorf/Bruck/Leitha Di, Fr Bruckneudorf Benedek Kaserne, Offizierskasino Anmeldung notwendig wegen Kaserneneinlass bei Frau Haida Geiger, Tel.: 02162/62743 Klosterneuburger BC INKU-Treff, Büropark Donau, Mo, Do Klosterneuburg, Inkustr. 7 Di Nichtraucherturnier Tel.: 02243/34344 an Spieltagen ab office@kbc.at, Partnerbörse: Tel.: 02243/37694 bzw. 0676/ (Frau Schmiedt) Nichtraucherturnier: Tel.: 02243/36495 (Frau Mandl) Mödlinger Bridge Sport-Club Restaurant Föhrenhof Mo Mödling, Meiereig. 12 Do Tel.: 02236/25150, mbc-bridge@aon.at Teamturnier an jedem 1. Montag im Monat OBERÖSTERREICH : Bridgeclub Bad Hall Gasthof Mitter Mi Bad Hall, Hauptplatz 1 Tel.: 0664/ (Siegfried Kiefer) siegfried.kiefer@phlinz.at - 8 -

9 K L U B S OBERÖSTERREICH : Bridgeclub Salzkammergut Wirt am Weinberg Mo Rutzenmoos bei Regau (direkt an der B 145) Do Tel.: 07672/23303, 0664/ (Christian Engl) Bridgeclub Steyr 4400 Steyr-Münichholz, Schuhmeierstr. 2a Di Tel.: 07252/77667 Frau Ursula Stastny Fr Anfängerabend uj.stastny@aon.at DBSC Denkfabrik-Bridge- Hotel-Restaurant Zur Lokomotive Mi Sport-Club Weingartshofstraße, 4020 Linz Tel.: 0732/ (Mag. Linde Obermayer) HSV Bridge-Club Wels Landesgericht Wels Mo Wels, Maria Theresia Str. 12 Tel.: 07242/51391, 0664/ (Heidi Müller) 0699/ (Horst Kirchgatterer) 0676/ (Herr Knoll) heidi_mueller@tele2.at, Treffpunkt Bridge 4020 Linz, Edelbacherstr. 1 Di, Do Tel.: 9699/ (Ing. Roland Berndl) So / (Dipl.-Ing. Margit Daschiel) office@treffpunktbridge.at, Vereinigte Linzer Bridge Clubs Scharitzerstr. 1, 6. Stock Mo Tel.: 0732/ Mi Anfängerturnier vlbc@liwest.at, Fr (Teamabend, ca. 12 x im Jahr) SALZBURG : Bridgeclub Hohensalzburg Hotel Renaissance Mo und Salzburg, Fanny v. Lehnertstr. 7 Do und Tel.: 0664/ bzw. 0664/ eduard.schnoell@sbg.at Salzburger Bridgeclub Sternbräu, 5020 Salzburg, Griesg. 22 Mo, Mi Tel.: 0662/ arming.s@aon.at TIROL : Bridgeclub Rot-Weiß-Rot 6020 Innsbruck, Sonnenburgstr. 9/2 Mo Innsbruck Tel.: 0512/ (Club), 0512/ Di Nichtraucherturnier oder 0650/ (Waltraud Seidel) Do (Team) w.seidel@chello.at, Sa (Team oder Paar) Bridgeclub Kitzbühel Hotel Kitzhof Di Kitzbühel Sa Tel./Fax: 05356/ (Rosi Spinn) jeden 2. Do : Individual- Tel.: 0535/93509 (Christine Jannausch) turnier (Anmeldung unter bridgekitzbuehel@msn.com 05356/74147 oder erbewww.bridge.kitzcam.net ten) - 9 -

10 K L U B S VORARLBERG : Vorarlberger Bridgesport-Club Kolpinghaus Mo 14.00, (alt. Bregenz, 6850 Dornbirn, Jahng. 20 siehe Spielplan) Hotel Mercure Bregenz Mo 14.00, (alt. Dornbirn, 6900 Bregenz, Symphonikerplatz 2 siehe Spielplan) Tel.: 05574/43573 (Heidemarie Jäger) Do w.u.h.jaeger@vol.at Tel.: 05574/74910 (Margarete Kaul) kaul@aon.at KÄRNTEN : Bridgeclub Kärnten Stadthallenwirt (ehem. Messe-Restaurant) Mi Klagenfurt, Valentin Leitgeb-Str. Tel.: 0463/ (Helmut Raunig) raunig.h@aon.at Stadtklub Klagenfurt Gasthof Hirter Botschaft Mo Klagenfurt, Bahnhofstr. 44 Tel.: 0463/ (Waltraud Riesemann) finanzltg@riesemann.at STEIERMARK : Bridgeclub Leoben Gösserbräu, 8700 Leoben, Turmg. 3 Mi Hotel Landskron, 8600 Bruck/Mur Sa (Nichtraucherturnier Tel.: 03861/2363 (Ing. Lenger) mit kurzen Rauchpausen) Bridgeclub Stolzalpe-Murau Gasthof Lercher Mi Murau, Schwarzenbergstr / (Dr. Florian Baumgartner) florian.baumgartner@lkh-stolzalpe.at Park Bridgeclub Graz 8010 Graz, Johann Strauß-G. 20 Mo, Di, Do Tel.: 0316/ Anmeldung bis bridgegraz@inode.at, Mi, Fr Übungesnachmittage Sa Graz, Leonhardstr. 83 Mi BC Schladming Posthotel Schladming (früher Alte Post ) Di Schladming, Hauptplatz 10 Tel.: 03687/22571 Dr. Hans-Moritz Pott BURGENLAND : Bridgeclub Burgenland Wirtshaus Müllendorf Mo (Nichtraucherturnier) 7052 Müllendorf, SET-Str. 1, im A3 Businesspark Mi (Nichtraucherturnier) Tel.: 02682/75975 Karin Heger Tel.: 02682/62043 Helmut Schelodetz Tel.: 02682/68076 Lia Bauer Tel.: 02682/62027 bbc@inode.at

11 B R I D G E K U R S E, S E M I N A R E u n d Ü B U N G S T U R N I E R E WIEN : bridgecentrum.at Bridgekurs für Jugendliche von Jahren 0650/ Einstieg jederzeit möglich. alice.redermeier@aon.at Mi bridgecentrum.at Übungsvormittag mit Markus, Di / Übungen zur OHNE: Lizit office@bridgecentrum.at Übungen zur OHNE: Gegenlizit SOMMERPAUSE Übungen zum Schlemmlizit: Cuebids bridgecentrum.at Bridgedoktor mit Martin, Mi / Werkzeuge für das Gegenlizit II: office@bridgecentrum.at Michael s Cuebid Werkzeuge für das Gegenlizit III: Das Supportkontra SOMMERPAUSE bridgecentrum.at Offene Partie mit Diana 01/ Do office@bridgecentrum.at bridgecentrum.at Übungsturnier mit Besprechung 01/ Fr office@bridgecentrum.at Bridgeclub Wien Workshop für Fortgeschrittene (G. Floszmann) 01/ Mi bridgeclub.wien@aon.at Bridgeclub Schleifmühle Workshop (Niveau Silber) 0664/ Mi 10.30, jeweils abgeschlossene Themenbereiche ing.peter.schwarz@chello.at Bridgeclub Schleifmühle Übungsturnier mit Partnergarantie 01/ Mi Bridge mit Freunden Workshop (Leitung: J. Zeugner) 01/ Do Offene Partie Cafe am Kai, 1010 Wien, Mo Franz Josefskai 11 NIEDERÖSTERREICH : Mödlinger Bridgesportclub Anfängerkurs 0676/ (MBC) Di Mag. Gabriela Jelinek 10. Juli September 2007 (12 Abende) Restaurant Föhrenhof, Mödling, (Großer Parkplatz!) Bridgesportclub BCP Übungsabende mit gelegten Boards und 0650/ Besprechung der Partien Manfred Stefka Do 18.30, Baden Parkhotel Akademischer Bridge-Club (ABC) Spielort Café Rathaus Mittwoch, 8. August Kein Hausturnier (Loiben!!) Mittwoch, 15. August Kein Hausturnier (Feiertag!!)

12 Übersicht Reisen und Seminare Bridge im Hotel Wallerwirt (Werzer) in Pörtschach Waltraud Stender, Tel.: 0676/ , bridge.stender@gmx.at **** Hotel Erzherzog Johann in Bad Aussee Heimo Stalzer, Tel.: 0676/ , bridge1@tele2.at Sommerurlaub Landhotel Grünberg am See Bridgereisen mit Andreas Babsch, Tel.: 01/ , 0676/ , babschbridge@tele2.at **** Seehotel Hafnersee, Seminar in drei Leistungsgruppen Tel.: 01/ , reisen@bridgecentrum.at Golf, Wandern, Bridge im ****Sporthotel Alpin / Zell am See Heimo Stalzer Tel: 0676/ bridge1@tele2.at **** Alpen Adria Hotel, Presseggersee Tel.: 01/ , reisen@bridgecentrum.at **** Hotel Krainz, Klopeinersee Bridge mit Freunden, Kurt Schulhof sen., Tel.: 01/ , bridgetotal@aon.at SARDINIEN, Club Villagio Saraceno in San Gemigliano Heimo Stalzer Tel: 0676/ bridge1@tele2.at *** Hotel Pinos Playa, Mallorca Tel.: 01/ , reisen@bridgecentrum.at WOW Palace Club ****Türkei, Flugreise ab Graz, Wien, Linz, Innsbruck Brigitte Premitzer, Tel.: 0699/ ; premitzer@hotmail.com, Joy Kiris World Hotel, Kemer, Türkei BK West, Tel.: 0664/ , 01/ , josef.soechstl@aon.at ***** Hotel Grecian Bay, Zypern Bridgeferien mit Loidl, Tel.: 01/ , erich.loidl@aon.at Luxuskreuzfahrt mit Bridge, Mittelmeer Bridge mit Freunden, Kurt Schulhof sen., Tel.: 01/ , bridgetotal@aon.at Zypern / Agia Napa, Atlantica Sungarden Hotel Heimo Stalzer Tel: 0676/ bridge1@tele2.at Ende November ****Hotel in Agadir, Marokko Tel.: 01/ , reisen@bridgecentrum.at Hotel Marienhof/Reichenau an der Rax Heimo Stalzer Tel: 0676/ bridge1@tele2.at **** Thermenhotel Lutzmannsburg Bridgeferien mit Loidl, Tel.: 01/ , erich.loidl@aon.at Bad Radkersburg, Stmk., Therme und Bridge Brigitte Premitzer, Tel.: 0699/ ; premitzer@hotmail.com Steinschaler Dörfl Bridge mit Freunden, Kurt Schulhof sen., Tel.: 01/ , bridgetotal@aon.at Opatija Bridgeferien mit Loidl, Tel.: 01/ , erich.loidl@aon.at

13 Merlins BRIDGESEMINARE BRIDGEREISEN **** Seehotel Hafnersee in der Nähe von Velden Seminar 15. bis *** Hotel Pinos Playa Mallorca 23. bis Bridge-Seminar mit Andreas Babsch & dem Merlin Team Das Thema Farbkontrakt mit Lizit, Handund Gegenspiel wird in drei Leistungsgruppen behandelt. Die Einteilung erfolgt nach Spielstärke in Kursabsolventen, Fortgeschrittene und ambitionierte Turnierspieler. Erleben Sie das Keutschacher 4-Seen-Tal im Süden Kärntens. Das Hotel bietet komfortabel ausgestattete Zimmer mit Frühstücksbuffet und Abendessen sowie freie Benützung der Saunalandschaft mit Dampfbad, Kräutersauna, Finnischer Sauna, Infrarotkabine, Whirlpool und des Fitnessraums. Gepflegtes Aparthotel abseits des Massentourismus, direkt oberhalb der durch Felsen geschützten Badebucht "Cala Santanyi" mit türkisfarbenem Wasser. Im weitläufigen Garten befinden sich zwei Süßwasserpools (einer davon beheizbar), Sonnenterrassen mit Liegen und Schirmen (ohne Gebühr) und zwei Poolbars. Den feinen Sandstrand erreichen Sie über eine Treppe. Das kleine Städtchen Santanyi ist circa 4 km entfernt. Bis ,-- Frühbucherbonus! **** Alpen Adria Hotel Presseggersee 6. bis **** Hotel in Agadir 14 Tage gegen Ende November Als Abwechslung zum Bridgespiel organisieren wir einen Halbtagesausflug in die Schinkenmetropole San Daniele (Friaul) -- mit Besuch einer Erzeugungsstätte und anschließender Verkostung. Das Hotel bietet komfortabel ausgestattete Zimmer, raffiniertes Frühstücksbuffet, 4-gängiges Abendmenü, Alpen Adria Garten mit Swimmingpool, Beach-Volleyball-Platz, Tischtennis. Wir sind gerade im Stadium der Planung dieser Bridgereise. Sobald wir alle Details festgelegt haben, finden Sie die Ausschreibung im Club und auf unserer Homepage ( Bridgereisen ). * bezahlte Anzeige

14 im Hotel BRIDGE CLUB GRÜNDUNGSANGEBOT Vorlesungen, praktische Übungen und Turniere mit Stanislaus Kosikowski. Höhepunkt des Aufenthalts ist das Turnier der Stadt Bad Griesbach am 18. August Anmeldung: bis zum 07. August ÜN/HP 7 ÜN/HP 3 ÜN/HP 1 ÜN/HP WOCHENKURS 15. BIS 22. JULI 2007 DIE EFFIZIENTE WETTBEWERBSREIZUNG 7 Übernachtungen inkl. Dinner-Arrangement und Bridgekurs Während der Kurswoche garantieren wir Ihnen einen Partner für die Abendturniere. WOCHENENDSEMINAR mit Wolfgang Rochmes 27. BIS 29.JULI 2007 VERBESSERN SIE IHR GEGENSPIEL: ERSTES AUSSPIEL, SPIELPLAN, MARKIERUNGEN, VERHALTEN IN ZWEITER UND DRITTER HAND 2 Übernachtungen inkl. Dinner-Arrangement und Bridgekurs HARTL RESORT HOTEL KÖNIG LUDWIG Am Kurwald 2, D Bad Griesbach Tel.: +49(0)8532/799-0 Fax.: +49(0)8532/ koenig-ludwig@hartl.de, * bezahlte Anzeige

15 SOMMERPOKAL - Bridge mit Freunden Vom (13x( jeden Samstag um Uhr Gewertet werden die besten 7 Ergebnisse. Wertung nach Platznummern. Sieger erhält 1 Punkt, Zweiter 2 Punkte usw. Gewonnen hat den Bewerb, wer am Ende mindestens 7x gespielt hat und den niedrigsten Durchschnitt hat. (z.b. 3x 1. Platz = 3 Punkte; 4x 2. Platz = 8 Punkte, zusammen 11 Punkte durch 7 ergibt einen Schnitt von 1,57) Preise: 1. Preis Preis Preis Beste(r) A/T SpielerIn 50.- Bester SeniorIn (ab 60 J.) 50.- Treueste(r) TeilnehmerIn 50.- (Vorstand ausgenommen) Bei Gleichstand zählt das beste Ergebnis. Man darf maximal 4x mit dem selben Partner spielen

16 Der Mödlinger Bridgesport Club lädt ein zum Sommerbewerb 2007 vom 18. Juni bis 10. September BRIDGE Im Restaurant Föhrenhof, 2340 Mödling, Meiereigasse 12, Tel Jeden Montag, vom 18. Juni Sept. 2007, außer am 6. August ( Loiben ), um 19 Uhr Modus: Paarturnier mit Wertung über den Saal Abrechnung "teammäßig": der "Top" und der "Nuller" eines Boards werden gestrichen. Aus den restlichen Ergebnissen wird das "Datumscore" errechnet. Mit diesem werden die einzelnen Ergebnisse des Boards verglichen und IMPs vergeben. Für jedes Paar werden die IMPs addiert und diese Summe in eine 25 : 0 Victory Points Tageswertung umgerechnet. Von den 12 möglichen Tageswertungen werden die besten 7 in die Gesamtwertung aufgenommen. Jeder Spieler wird für sich allein abgerechnet d.h. man muß nicht immer mit dem gleichen Partner spielen. Nenngeld pro Abend und Spieler: MBC Mitglieder: 4 Gäste: 6 Preise: Tageswertung: die 1. drei Paare: 18,- 15,- und 12,- Gesamtwertung: 1. Platz: 250,- 2. Platz: 150,- usw. bis zum 5.Platz Treff Preis: 70,- A-Preis: 60 bei mindestens 3 Teilnehmern je Kategorie Turnierleitung/ Anmeldung: Marianne Soukup Tel Bei schönem Wetter lädt die herrliche Umgebung unseres Spiellokales zu einem Spaziergang vor dem Turnier ein! A / / - SOMMERBEWERB 3. Juli bis 18. September 2007 Am Dienstag, dem 3. Juli 2007, startet der Sommerbewerb für A / / - Spieler! Die besten sieben Resultate (von 12 möglichen) kommen in die Wertung. Termin: Dienstag, Uhr, 3. Juli bis 18. September 2007 Modus: Nenngeld: Preise: Alternierend Paarturnier und IMP-Turnier-Wertung Vorduplizierte Boards Austeilungen zum Besprechen der Partien -, -, LM-Paare sind mit Handicap (-8 %) spielberechtigt. 4,50 für bc.at-mitglieder, 7,50 für Gäste, 2,-- für Junioren Geldpreise und Gutscheine an den einzelnen Spieltagen im allgemeinen Klassement Gesamtpreise: Für die Bestplatzierten in den einzelnen Kategorien Spielort: bridgecentrum.at, Porzellangasse 7, 1090 Wien Anmeldung: anmeldung@bridgecentrum.at, Tel.: 01/ Selbstverständlich gibt es auch bei diesen Turnieren eine Partner-Garantie!

17 SALZKAMMERGUT BRIDGEOPEN Juli 2007 Gmunden Seeschloss Orth Mittwoch, 11. Juli 2007, Uhr Eröffnungsturnier um den Preis der Galerie 422 Paarturnier in zwei Durchgängen Nennungsschluss / Uhr Nenngeld EUR 20,00 pro Spieler (Junioren EUR 10,00) Donnerstag, 12. Juli 2007, Uhr Freitag, 13. Juli 2007, Uhr Teamturnier um den Preis der Fereienregion Traunsee Movement nach Anzahl der gemeldeten Teams (9 Runden) Nennungsschluss / 12.oo Uhr Nenngeld EUR 100,00 pro Team (reine Juniorenteams EUR 70,00) Samstag, 14. Juli 2007, Uhr Sonntag, 15. Juli 2007, Uhr Paarturnier um den Preis der Stadt Gmunden Paarturnier in zwei Durchgängen Nennungsschluss / Uhr Nenngeld EUR 30,00 je Spieler (Junioren EUR 20,00) Nennungen: Christian ENGL cengl@kabelkom.at Georg ENGL georg.engl@aon.at Ing. Britz BABSCH Barbara SCHNEDITZ Alle Turniere sind Nichtraucherturniere gemäß den Bestimmungen des ÖBV! Im Anschluss an den ersten Durchgang des Paarturniers (Samstag) Player s-midnight-party im Innhof vom Seeschloss Orth Die Eingabe der Resultate erfolgt bei Eröffnungs- und Paarturnier über BRIDGEMATES!

18 EINLADUNG und AUSSCHREIBUNG zur 39. Wachauer Bridgewoche in Loiben PROGRAMMÜBERSICHT: Veranstalter: Niederösterreichischer Bridgesportverband (NÖBV) Termin: August 2007 Austragungsort: Restaurant Loibnerhof in Unterloiben, Wachau (Familie Knoll) TURNIERPROGRAMM: Sonntag, 05. August 2007 Nenngeld: 20,-/Pers. Montag, 06. August 2007 Montag, 06. August 2007 Dienstag, 07. August 2007 Dienstag, 07. August Eröffnungsturnier Nennungsschluss, Samstag, (Vortag!) Teamturnier (Mini-Team IMP, 7 Runden x 6 Boards) Nenngeld: 80,-/Team Nennungsschluss, Montag Abendturnier Nenngeld: 15,-/Pers Nennungsschluss, Montag Nenngeld: 25,-/Pers Mixedturnier - ÖM (1. Durchgang) Mixedturnier - ÖM (2. Durchgang) Nennungsschluss, Montag, (Vortag!) Mittwoch, 08. August Teamturnier (Runde 1-5) Donnerstag, 09. August Teamturnier (Runde 6-11) Freitag, 10. August 2007 Samstag, 11. August 2007 Nenngeld: 160,-/Team Nennungsschluss, Mittwoch, Nenngeld: 35,-/Pers Hauptpaarturnier (1. Durchgang) Hauptpaarturnier (2. Durchgang) Nennungsschluss, Donnerstag, (Vortag!) ab Tanzabend ca Preisverteilung Änderungen können aus triftigen Gründen vorgenommen werden! Alle Turniere sind Nichtraucherturniere gemäß den Bestimmungen des ÖBV! Nennungen: Telefonisch (ab Mitte Juli): ausschließlich unter +43 (0) (Ing.Fritz Babsch) (bis Freitag, 03. August 2007): bridge.noe@aon.at

19 16. PETER-KRIFTNER-MEMORIAL 25. August 2007, Uhr Hofbühne Tegernbach (bei Grieskirchen) Paarturnier: 3 Durchgänge (Änderungen je nach Anzahl der Teilnehmer möglich) Anmeldung: Georg ENGL georg.engl@aon.at Empfang mit Sekt und Brötchen Buffet nach dem zweiten Durchgang Nichtraucherturnier gemäß den Bestimmungen des ÖBV!

20 Der HSV Bridge-Club Wels veranstaltet aus Anlass des 60. Geburtstages des Welser Bridge-Clubs in der Welser Stadthalle ein zweitägiges Paar Turnier: Freitag, 7. September 2007, Uhr Samstag, 8. September 2007, Uhr Am Samstag findet nach Spielende ein kurzer Festakt statt, anschließend gibt es ein Buffet open end. Nenngeld: EURO 40. inklusive Buffet Preise: 1. bis 4. Rang: Geldpreise EURO Weitere Geld- und Sach-und Sonderpreise Computerauswertung: Dr. Rudolf (Max) Füreder Turnierleitung: Dipl.Ing. Robert Schuster (Vorduplizierte Boards, Bridge-mates). Anmeldungen bei: Dir. Horst Kirchgatterer Tel. 0699/ Nennungsschluss: Donnerstag, 6. September 2007, Uhr, danach können Nennungen nur nach Ermessen der Turnierleitung berücksichtigt werden Termin: ABC-MIXED-TEAM-TURNIER Mittwoch, 5. September 2007, Uhr Ort: Café-Restaurant Rathaus, 1080 Wien, Landesgerichtsstr. 5 Modus: Team-Turnier, jedes Team besteht aus 2 Mixed-Paaren. insgesamt 32 Boards Nenngeld: 5,-- pro Spieler/in, ABC-Mitglieder, Junioren 3,-- Preise: ca. 50 % des Nenngelds Turnierleiter: Anmeldung: Dr. Leo Remmel Bei den Hausturnieren des ABC oder telephonisch: Dr. Leo Remmel, (auch Fax bzw. slremmel@yahoo.de) Helga Stigleitner, (auch Partnervermittlung!) Anmeldeschluss: 5. September 2007, Uhr (Café Rathaus, )

21 ZVR-Zahl Offene Wiener Mixedteam-Meisterschaft 2007 Montag, 10. September 2007 Montag, 17. September 2007 Bridgeclub Bridge mit Freunden Biberstraße 9, 1010 Wien Beginn: Modus: Uhr (jeweils) 8 Runden zu 8 Boards, 6 Runden Schweizer, 2 Runden Dänische Wertung. Der Veranstalter behält sich vor, abhängig von der Anzahl der teil nehmenden Teams, auch einen anderen Modus zu verwenden. Am ersten Tag wird die zweite Runde vorgesetzt, die dritte und die vierte Runde auf Grund des Standes der zweiten bzw. dritten Runde gesetzt. Zusammensetzung der Teams: Ein Team besteht aus mindestens zwei Mixed-Paaren; es können insgesamt 6 Spielerinnen bzw. Spieler eingesetzt werden. Die Mit gliedschaft in einem Team ist nicht an die Mitgliedschaft bei einem bestimmten Landesverband gebunden (gilt nicht für die Sonder preise). Nenngeld: Preise: 80,-- pro Team 60 % des Nenngeldes Sonderpreise (bei mindestens drei Teams in der jeweiligen Kategorie) für das beste nichtplazierte NÖ-Team, Wiener Team, -Team und /A-Team. (Für die Kategorienteams gilt der MP-Stand vom 1. Jänner 2007, für die Länder -Teams die Spiel berechtigung für die jeweilige Meisterschaft.) Letzter Bewerb für Miss / Mister Vienna 2007! Turnierleitung: Günther Fürst-Reiter Anmeldungen: Dr. Leo Remmel, Tel. 01 / , Fax 01 / slremmel@yahoo.de Aushang am Spielort Anmeldungen am Spielort bis spätestens Uhr. Rauchverbot in den Spielräumen nach den Bestimmungen des ÖBV

22 Christian Bernscherer Benefiz-Turnier Sonntag, 23. September 2007 bridgecentrum.at Porzellangasse 7, 1090 Wien Christian leidet seit einigen Jahren an einer sehr schwer heilbaren Krankheit (ALS). Kostspielige Kuren in der tschechischen Republik haben ihm sehr gut getan und ihm das beschwerliche Bewegen der Beine wieder ermöglicht. Für eine Fortsetzung wird dringend Geld benötigt (ca ) und wir hoffen, durch dieses Benefiz-Turnier einen großen Beitrag leisten zu können. Christian hat schon als Teenager zu Hause mit den Eltern und Schwestern erstmals Bridge gespielt, zum Turnierbridge kam er Er feierte bei vielen Großturnieren beachtliche Erfolge und war 1993 auch Mitglied der österreichischen Nationalmannschaft. Von 1988 bis 1996 war er mehrmals Kapitän des Junioren- und Schüler-Nationalteams und regelmäßiger Betreuer des Juniorenkaders. Von 1989 bis 1997 war er für die Nachwuchsarbeit im ÖBV zuständig. Christian ist seit 1988 österreichischer und seit 1993 europäischer (A+ Diplom) Turnierleiter. In dieser Funktion hat er auch bei internationalen Meisterschaften (z.b. Junioren-Europameisterschaft 1998) mitgewirkt. Beginn: Modus: Versteigerungsende: Nenngeld: Uhr Paarturnier in zwei Durchgängen Entweder spielen Sie mit einem Partner Ihrer Wahl oder Sie haben die Möglichkeit einen Spitzenspieler zu ersteigern.* *Österreichische Spitzenspieler stellen sich für dieses Turnier zur Verfügung. Sie haben die Möglichkeit den Spieler Ihrer Wahl bei einer Auktion zu ersteigern. Die Liste wird Ende Juli im bc.at sowie auf veröffentlicht. 20. September, Uhr 30,-/Person, falls Sie mit einem Partner Ihrer Wahl kommen, oder 30,- zuzüglich dem Versteigerungsbetrag Kontakt: Tel.: 01/ Turnierleitung: Meisterpunkte: bridgecentrum.at-team + fleißige Helferlein erhöhte Meisterpunkte zumindest nach Tabelle C oder höher Freiwillige Spenden sind willkommen. Versteigerung eines Bildes der italienischen Künstlerin Lucia Riccelli (Ausrufungspreis 500,-) Im Anschluss an das Turnier laden wir zu einer Weinverkostung (Weingut Schierer, Zöbing) mit Käsebegleitung. Das Nenngeld kommt zu 100 % Christian Bernscherer zugute

23 Bridgesportclub BCP Wiener Neudorf Haus Frieden Mühlfeldgasse 22, 2351 Wiener Neudorf Einladung zum Weinlesepokal 2007 Im Haus Frieden, 2351 Wiener Neudorf, Mühlfeldgasse 22 Samstag, 15. September Uhr Paarturnier in 2 Durchgängen, mindestens 36 Boards, Wertung über den Saal Turnierleitung: Erich Schamberger Nenngeld: 15.- Ermäßigtes Nenngeld: 12.- für BCP Mitglieder und Junioren Preise: Cirka 50% des Nenngeldes werden als Preisgeld ausgeschüttet! Anmeldung: bcp-bridge@aon.at Fr. Gerda Swoboda Hr. Erich Schamberger sowie bei den Clubturnieren Nennungsschluss: 14. September h Spätere Nennungen können nur nach Maßgabe freier Plätze bzw. zur Komplettierung von Linien angenommen werden. Nennungen können ohne Angabe von Gründen abgewiesen werden. Rauchgelegenheit im Foyer! im Hotel Schillerpark Freitag, Mixed-Turnier 2 x 16 Boards Nenngeld 20,- pro Spieler Beginn Samstag, Team-Turnier 6 Runden zu je 8 Boards Nenngeld 80,- pro Team Beginn Sonntag, Paar-Turnier 3 x 14 Baords Nenngeld 30,- pro Spieler (Buffet inkludiert!) Beginn Anmeldungen bei Jürgen Schock Tel.: , juergen.schock@liwest.at Ing. Fritz Babsch Tel.: , fritz.babsch@tele2.at Alle Turniere sind Nichtraucherturniere gemäß den Bestimmungen des ÖBV!

24 0. Organisation WIENER MEISTERSCHAFT 2007/08 Die Organisation der Wiener Meisterschaft 2007/08 erfolgt durch den Sportausschuss des Wiener Bridgesport-Verbandes. Mit der Durchführung ist Herr Ing. Fritz Babsch betraut, mit der Überprüfung der Spielberechtigung der Spielerinnen und Spieler (einschließlich der Verhängung der in der Ausschreibung taxativ aufgezählten Strafen) Herr Dr. Leo Remmel. 1. Gruppeneinteilung Die Gruppeneinteilung richtet sich nach dem Endstand der Wiener Meisterschaft 2006/07 und unter Berücksichtigung der daraus folgenden Auf- und Abstiege. Es ergibt sich daher derzeit folgende Einteilung: Gruppe A: AABC 1, BC Austria 1, BC Austria 2, BC Austria 3, VBC 1, VBC 2, BC Wien 1, BC Maccabi Gruppe B: AABC 2, ABC 1, Stadtklub 1, BC Austria 4, BC Austria 5, Belvedere 1, VBC 3, VBC 4, BC Wien 2 Gruppe C1: ABC 2, ABC 4, CF 1, BC Austria 6, BC Austria 8, BrmFr 1, CBC 1/IBM 1, bc.at 2, bc.at 3 Gruppe C2: ABC 3, BC Austria 7, VBC 5, Schleifmühle 1, BrmFr 2, CBC 1, bc.at 1, bc.at 4, bc.at 5 Gruppe D1: ABC 6, CF 2, Stadtklub 2, BC Austria 9, BC Wien 3, BC Wien 5, Schleifmühle 2, CBC 3/IBM 2, bc.at 6 Gruppe D2: ABC 5, BC Austria 10, BC Austria 11, Belvedere 2, BC Wien 4, BC Wien 6, BK West, CBC 4/IBM 3, bc.at 7, bc.at 8 Bitte beachten Sie, dass sich die Nummerierung der Teams eines Vereins nicht nach der abgelaufenen Meisterschaft richtet, sondern neu vorgenommen wurde. Wird in einer Gruppe ein Platz nicht besetzt, wird in dieser Gruppe ein Abstieg sistiert. Bei zwei freien Plätzen gibt es einen zusätzlichen Aufstieg, bei drei freien Plätzen wird ein weiterer Abstieg sistiert. Die Anmeldung neuer Teams ist möglich. In diesem Fall wird eventuell wieder eine Gruppe E eingerichtet. Bleibt nach Abschluss dieses Vorgangs nach dem Nennungsschluss die Anzahl der gemeldeten Teams gleich, spielen alle Gruppen mit den oben angeführten Größen (8 Teams in der Gruppe A, sonst 9 oder 10 Teams). Der Veranstalter behält sich vor, diesen Modus der tatsächlichen Anzahl der gemeldeten Teams anzupassen. Nennungsschluss: 31. August 2007 Bitte benützen Sie den beiliegenden Vordruck! Neue Teams für den 2. Durchgang der untersten Gruppe können bis spätestens 1. Dezember 2007 gemeldet werden. Die Meldung kann abgelehnt werden, wenn es zu einem unzumutbaren Modus führt. Alle Meldungen werden an die Adresse des Schriftführers erbeten (Fax bzw. bevorzugt!): 2. Teilnahmeberechtigung 2.1. Spielberechtigung der Spieler Dr. Leo Remmel, Bauernfeldgasse 6/5, 1190 Wien Fax: slremmel@yahoo.de Alle Spieler müssen dem ÖBV angehören. Stichtag für den 1. Durchgang ist der 1. Oktober 2007 (gilt auch für die Septembertermine), für den 2. Durchgang der 1. Jänner Grundlage ist die Spielerliste des ÖBV für das vierte Quartal 2007 bzw. für das erste Quartal Jeder Spieler (auch Ersatzspieler) muss Erstmitglied oder Zweitmitglied eines dem Wiener Bridgesport-Verband (WBV) angehörenden Vereins sein. Jeder Verein hat bis spätestens 1. Oktober 2007 dem WBV (Anschrift siehe oben) jene Zweitmitglieder bekanntzugeben, die nicht über einen dem WBV angehörenden Verein beim ÖBV gemeldet sind. Spätere Meldungen von Erst- oder Zweitmitgliedern gelten erst ab dem der Anmeldung nachfolgenden Tag. (Die Anmeldung beim ÖBV ist dem WBV nachzuweisen, die Anmeldung von Zweitmitgliedern erfolgt direkt an den WBV, Adresse siehe oben). Der Veranstalter behält sich vor, Meldungen von Spielern ohne Angabe von Gründen zurückzuweisen. Scheidet ein Team während des 1. Durchgangs aus, sind seine Spieler erst im 2. Durchgang als Spieler für ein anderes

25 Team frei (siehe dazu Punkt 2.2); ein Einsatz als Ersatzspieler in einer höheren Gruppe oder in einer Parallelgruppe ist jedoch weiterhin möglich. Tritt ein Team nach dem 1. Durchgang zurück (Meldung spätestens 15. Dez.), sind seine Spieler für den 2. Durchgang frei. Tritt ein Team zum 2. Durchgang nicht an oder scheidet es während des 2. Durchgangs aus, sind seine Spieler für kein anderes Team frei (ausgenommen als Ersatzspieler in einer höheren Gruppe oder in einer Parallelgruppe). Wird ein Verein (aus welchen Gründen immer) während oder nach der Meisterschaft aufgelöst und tritt ein Team dieses Vereins mit mindestens drei Spielern einem anderen Verein bei, bleibt diesem Team der Platz in seiner Gruppe erhalten. Wechselt ein Team mit allen Spielern und mit dem ausdrücklichen Einverständnis des bisherigen Vereins zu einem anderen Verein, bleibt ihm der Teamplatz erhalten. Dieser Wechsel ist nur zu Beginn der Meisterschaft möglich Zusammensetzung der Teams Ein Team besteht aus höchstens acht Spielern. Die Nominierung eines Spielers für ein bestimmtes Team erfolgt durch seinen ersten Einsatz. Kein Spieler darf vorher in einem anderen Team gespielt haben (höchstens als Ersatzspieler in einer höheren Gruppe oder in einer Parallelgruppe). Die Nominierung gilt für beide Durchgänge. Im 2. Durchgang können jedoch zwei Spieler eingesetzt werden, die im 1. Durchgang in einem anderen Team gespielt haben, jedoch nicht in einem Team, das zum 2. Durchgang nicht mehr angetreten ist oder im 2. Durchgang ausschied. Die Höchstzahl der im 2. Durchgang eingesetzten Spieler darf jedoch dadurch acht nicht überschreiten. In der untersten Gruppe sind zehn Stammspieler gestattet. In der Gruppe E darf in einem Team an einem Spielabend nur ein Lifemaster eingesetzt werden. Der Sportausschuss kann jedoch in begründeten Fällen (zb Neuformierung eines überwiegend aus Lifemastern bestehenden Teams) eine Ausnahme gestatten. Jedes Team darf darüber hinaus in jedem Durchgang acht Halbzeiten Ersatzspieler, an einem Abend jedoch höchstens zwei gleichzeitig, einsetzen. Ein Ersatzspieler darf nur bei einem Team einer darunter liegenden Gruppe oder einer Parallelgruppe gespielt haben. Er darf in dem betreffenden Durchgang in keinem anderen Team als Ersatzspieler eingesetzt werden. Dieser Spieler muß beim Turnierleiter ausdrücklich als Ersatzspieler genannt werden. Der Einsatz eines Ersatzspielers ist nicht gestattet, wenn ein bereits gemeldeter Spieler dieses Team im Spiellokal anwesend ist, aber nicht eingesetzt wird. 3. Durchführung 3.1. Austragungsmodus Es werden zwei Durchgänge gespielt (32 Boards mit Halbzeit, jeder gegen jeden). In der Gruppe E kann der Modus der Anzahl der Teams angepasst werden. Nach jedem Durchgang steigen aus den Gruppen C1 und C2 der Erste, aus den Gruppen D1 und D2 (und E) der Erste und der Zweite auf, aus den Gruppen B bis D2 der Vorletzte und der Letzte ab. Gibt es nur eine Gruppe E, steigen aus den Gruppen D1 und D2 nur der jeweils Letzte ab und der Erste und Zweite aus E auf. Nach dem 2. Durchgang steigen auch aus der Gruppe B der Erste und der Zweite auf und aus der Gruppe A der Vorletzte und der Letzte ab. Es werden (außer in der Gruppe A) keine Punkte mitgenommen. In der Gruppe B gibt es jedoch für den 2. Durchgang 10/8/6/4/2 bzw. 1/1 Bonuspunkte (Siegpunkte). Der Veranstalter behält sich vor, diesen Auf- und Abstiegsmodus der Anzahl der tatsächlich gemeldeten Teams anzupassen. In der Gruppe A wird mit durchlaufenden Boards und mit Screens gespielt. Zwischen den beiden Durchgängen findet kein Abstieg in die Gruppe B und kein Aufstieg aus der Gruppe B statt. Der 2. Durchgang beginnt mit dem Endstand des 1. Durchgangs. Spielen in einer Gruppe mehrere Teams eines Vereins, sind die gegenseitigen Wettkämpfe möglichst in den ersten Runden anzusetzen Titel Wiener Meister Den Titel Wiener Meister 2008 erhält jenes Team der Gruppe A, das am Ende des 2. Durchgang den Ersten Platz in dieser Gruppe erreicht Strafbestimmungen Ein Team, das in einem der Durchgänge mehr als eine Kontumaz aufweist, wird in die letzte Gruppe gesetzt; die bereits gespielten Resultate werden gestrichen. Dem Verein wird eine Konventionalstrafe von 65,-- vorgeschrieben. Diese Strafe gilt auch beim freiwilligen Rücktritt eines gemeldeten Teams. Wird bei einem Wettkampf von einem Team ein Spieler eingesetzt, der den Bedingungen des Punktes 2.1 nicht entspricht oder der aus anderen Gründen nicht spielberechtigt ist, wird der Wettkampf wie ein Nichtantreten des schuldigen Teams gewertet. Fehlt die Meldung als Ersatzspieler durch Kennzeichnung mit E auf der Resultatmeldung, wird ein Siegpunkt abgezogen. Enthält die Resultatmeldung mehr als vier Namen, und ist nicht angegeben, wer nur eine Halbzeit gespielt hat, wird angenommen, dass die zuletzt angeführten Spieler nur eine Halbzeit gespielt hatten. Enthält die Resultatmeldung

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