...zum Gennewitt noch mal! Eine kleine Plauderei über den Namen Genuit von Manfred Ringmann 1

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1 1...zum Gennewitt noch mal! Eine kleine Plauderei über den Namen Genuit von Manfred Ringmann 1 Vom Tiber an den Itterbach Genuit - unter den Familiennamen unserer Vorfahren fällt dieser Name auf. Er lautet nicht gerade urdeutsch, unser Name klingt fremdländisch. 2 Einige haben namenskundliche Reisen durch ganz Europa gemacht, um seinen Ursprung zu klären. Da ist zum Beispiel Eva-Maria Genuit aus Kassel, Schriftstellerin Reiseschriftstellerin? Zumindest zieht es die Dame in den Süden, wenn es um die Herkunft ihres Familiennamens geht: Sie habe mal gehört, die Genuits kämen aus Italien, weiß sie am Telefon zu berichten. Mir kommt die italienische Deutung eher spanisch vor. Doch halt! Vielleicht ist Italien doch gar nicht so dumm: Italien-Rom-Latium- Latein...Der Name des Hofes Genuit erweckt den Eindruck, als ob er aus dem Lateinischen komme. 3 Ich denke an meinen Lateinunterricht...und schon steht mein alter Lateinlehrevor meinem inneren Auge und verteilt lateinische Formenzettel: gignere hervorbringen; 3. Person Singular Perfekt: genuit er/sie hat hervorgebracht. Hat sich ein römischer Besatzer unter den Töchtern des Landes umgesehen und einen Sprössling hervorgebracht? Oder näherliegender: Hat irgendein gebildeter Vorfahr seinen deutschen Namen latinisiert? Es war ja in Gelehrten- und Pastorenkreisen besonders der Renaissancezeit durchaus üblich, den eigenen glanzlosen deutschen Namen zu gräzisieren oder zu latinisieren: Philip Melanchthon klingt doch entschieden gelehrter als Philip Schwarzerde. Auch unter unseren Vorfahren gibt es zwei Beispiele für solche Latinisierung: Heinrich Schreiber aus Medebach, später Pfarrer in Goddelsheim, schrieb sich Henricus Schreibers, dann Henricus Scriba Medebachensis. Und Christian Schmidt, der sein Pfarramt in Sayn aufgab als die reformierte Konfession in der Grafschaft eingeführt wurde, nannte sich Fabricius, die lateinische Übersetzung von Schmied. Genuit ein ursprünglich lateinischer Name? Zumindest hat einmal ein Theologieprofessor darüber philosophiert durchaus geistreich: Als sich Carl Genuit als junger Theologiestudent vorstellte (1874), machte der Straßburger Dekan den gütigen Scherz: Doch wohl nicht Genuit, sondern Geniturus 4. In der Tat hat ein angehender studiosus noch nichts 1 Diese Plauderei ist ursprünglich für meine Verwandten bestimmt, insofern sie Nachfahren von Friedrich Genuit ( ) und Henriette Genuit geb. Stremme ( ) von Gerders aus Rattlar sind. Daher ergibt sich die Rede etwa von unseren Vorfahren und ähnlichen Ausdrücken. 2 Carl Genuit: Eine alte waldeckische Lehrersfamilie (WLZ 1914). 3 N.N.: Der Hof Genuit in Dumberg S. 3f. 4 Brief vom von Hermann Sierig an Pfarrer Dr. Viering; H. Sierig ist ein Schwiegersohn von Carl Genuit.

2 2 hervorgebracht (genuit), sondern er ist einer, der wenn alles gut geht zukünftig etwas hervorbringt (geniturus). Indem wird die klassische Bildung und die Schlagfertigkeit des Herrn Dekan bewundern, stellen wir zugleich fest, dass es keinerlei Anhaltspunkt dafür gibt, dass unter unseren Vorfahren irgendjemand irgendwann seinen Namen (welchen?) in Genuit latinisiert hätte. Auch grundsätzlich scheint eine Latinisierung in eine Verbal-Form allzu unwahrscheinlich. Aus dem Lateinischen wird er (der Name) nicht kommen. 5 Verlassen wir also Rom und das Latium und kehren zurück zu Frau Eva-Maria nach Kassel in Kurhessen. Wäre sie Heimatschriftstellerin gewesen und hätte sich in der Ortsgeschichte ausgekannt, hätte sie wohl die italienische Namen-Reise gar nicht erst angetreten. Warum denn in die Ferne schweifen, wo das Gute doch so nahe liegt, direkt vor der Kasseler Haustüre sozusagen: Im alten Kassel wimmelt es von französischen Namen, da in der Oberneustadt Hugenotten angesiedelt worden waren. Hugenotten so werden die französischen Protestanten bezeichnet, die bei Nacht und Nebel notgedrungen ihre Heimat verließen, weil sie nicht um ihres Glaubens willen auf der Galeere oder in der Festung landen wollten. Der allerchristlichste König von Frankreich, Ludwig XIV., wollte Land und Leute mit Gewalt in den Schoß der katholischen Kirche zurückbringen, weswegen er1685 das Toleranzedikt von Nantes aufhob. Hunderttausende Evangelische machten sich auf und flohen. Auch der Landgraf von Hessen nahm Asylbewerber auf. Die Glaubensgenossen wurden in eigenen Dörfern, Stadtteilen oder ganz neuen Städten wie Karlshafen angesiedelt. Der erhoffte Wirtschaftsaufschwung im Gefolge der Ansiedlung fiel freilich weit geringer aus als in Brandenburg-Preussen. Sind die Genuits als Hugenotten ins Land gekommen nach Kassel oder auch ins Upland? Die Familienüberlieferung will es so: Wir haben immer angenommen, unsere Vorfahren seien aus Frankreich eingewandert 6. Als ich aufgrund dieses Gerüchtes nach Karlshafen in die genealogische Zentralstelle der Hugenotten fuhr, um Nachforschungen anzustellen, fand ich in der Tat im Deutschen Hugenotten die Kasseler Familie Genuit unter die alten französischen Familien eingeordnet, ohne dass freilich konkrete Belege beigebracht worden wären. Kamen die Genuitschen Vorfahren von der Loire? Bereits Anfang des 17. Jahrhunderts lässt sich jedenfalls der Name Genuit im Pays de la Loire nachweisen. Und auch andere Hinweise scheinen auf einen französischen Ursprung der Genuits zu deuten: Es heißt von der Hand seines Enkels aufgeschrieben, dass der Stammvater der Upländer Genuits im Jahre 1673 eben zu der Zeit, dass die Franzosen hier gewesen sind, nach Usseln gekommen sei. Weiter: Ist nicht in Schwalefeld bis in die Gegenwart hinein ein 5 Brief vom von Hermann Sierig an Pfarrer Dr. Viering. 6 Carl Genuit: Eine alte waldeckische Lehrerfamilie (WLZ 1914).

3 3 französischer Sprachrest mündlich überliefert worden ein freilich im Laufe der Zeit ziemlich verballhorntes französisches Vaterunser 7? Notre pär, lia söl, Notre Pere, qui es aux cieux! siel tont lont retwie, Que ton nom soit sanctifie; atwie so a fär later jommes siel, que ton regne vienne; que ta volonte soit faite sur la terre comme au ciel. donnes, kurtwig, nater päng, götte ding, donne-nous aujourd hui notre pain quotidien, ene pardon anfangs pardonne-nous nos offenses jon nu pardon, comme nous aussi nous pardonnons a ceux qui nous ont offenses an tante si us, ne nous induis pas en tentation, middle mä mudde mäh so a dit. mais delivre-nous du malin. Es scheint alles so schön zusammenzupassen, und die Verführung ist groß, die Ahnen der Genuits an der schönen Loire zu suchen. Doch schon die schlichte Tatsache, dass bereits zu den Zeiten, da in Frankreich Protestanten und Katholiken noch in schöner Toleranz nebeneinander lebten, schon längst Genuits in Hofgeismar ansässig waren, lässt die französischen Phantasien in sich zusammenfallen auch die hinsichtlich der Genuits als Glieder der Kasseler Hugenottenkolonie: die Kasseler Genuits (übrigens auch die Berliner) bilden einen Nebenzweig des Rattlarer Astes, der am Usseln-Schwalefelder Stamm entspringt und in Hofgeismar wurzelt. Und der Professor des Alten Testamentes Kaiser, der aufgeklärt über meine hugenottischen Vorfahren großmütterlicherseits in meinen Gesichtszügen typisch französische Merkmale zu entdecken meinte, muss sich irgendwie versehen haben, was ja passieren kann. Zum Beschluss unserer namenskundlichen Europareise machen wir noch einen Abstecher in die Niederlande. Dort wohnt heute in der Nähe von Leiden eine Anzahl von Familien namens Genuit. Zur Klärung des Namens hilft uns das freilich auch nicht weiter, denn sinnigerweise sind die Niederländer Upländer ihrer Herkunft nach: Auch sie stammen ab von Salomon Genuit aus Usseln 8. Der Name Genuit ist weder italienischer noch lateinischer noch französischer noch niederländischer Herkunft. Anstelle von leichtfüßigen Reisen quer durch Europa müssen wir uns wohl auf mühsamere Wege einstellen: die steilen Uplandberge hinauf und um die Sababurg herum; und schließlich werden wir noch an den Abhang am Rande der Ruhraue geführt. Wir müssen von den Genuits vor Ort ausgehen, Namensformen aufspüren und sammeln und uns dabei zurücktasten in die Vergangenheit. Also: Von der Loire an die Diemel, vom Tiber an den Itterbach. 7 Abgedruckt in OSB Schwalefeld S Brief von Frau Beatrix Genuit mit den Forschungsergebnissen ihres Mannes.

4 4 Von J und G und u und w - o jemineh! An einem der letzten Tage im Mai 1894 tritt der Handelsmann Genuit aus dem Unteren Kösterhaus in Usseln an den Gartenzaun, um mit seinem Nachbarn dem Wagner Wilke einen Plausch zu halten. Er rät ihm, seine zu Genuits Haus hin gelagerten Holzvorräte umzustapeln man könne ja nie wissen, was alles passiert. Ein paar Tage später bindet Genuit seine Ziege draußen auf der Miste an bald darauf brennt das alte Küsterhaus; das Wilkesche Anwesen geht über die Holzvorräte als Feuerbrücke gleich mit in Feuer auf. Genuit wird wegen Brandstiftung angeklagt das vorwarnende nachbarliche Gespräch und die Ziege auf dem Misthaufen waren wohl allzu verräterisch. Im Übrigen fiel auf, dass Genuit selbst sogleich nach Ausbruch des Brandes in Feuerwehruniform zur Stelle war 9. So legte ein Enkel das Haus seiner Ahnen in Schutt und Asche. Wie viele Küster und Lehrer Genuit stammen aus diesem Hause... Von 1673 bis 1884 kommen die Usselner Schulmeister ununterbrochen aus der Familie Genuit. Doch nicht nur Usselner Kinder dürfen sich an einem Genuit-Lehrer erfreuen Schulmeister namens Genuit amtierten im Laufe der Zeiten unter anderem in Schwalefeld, Adorf, Rattlar, Helsen, Berndorf, Kleinen, Sudeck, Benkhausen, Freienhagen, Stormbruch. Wenn man bedenkt, dass vergangene Generationen vor dem Lehrer noch Respekt, vielleicht sogar Angst hatten, scheint angesichts so zahlreicher Lehrer Genuit die folgende Überlieferung durchaus glaubhaft: Ein junger Waldecker Lehrer meinte, Teufel! Zum Gennewit noch mal! sei Waldecker Redensart. 10 In unserem Zusammenhang einer Genuitschen Namenskunde ist vor allem interessant, dass das u in Genuit in diesem Ausruf als w gesprochen wurde. Die zweite namenskundliche Entdeckung machen wir, wenn wir das Fürstlich- Waldeckische Regierungsblatt aus dem Jahre 1845 aufschlagen. Da wird der Untertan Johann Wilhelm Genuit aus Schwalefeld mit anderen aufgefordert, am 31. August dieses Jahres bei dem unterfertigten Bataillons-Kommando behufs der 4-wöchigen Einübung im Monat September sich umso gewisser zu melden, widrigenfalls sofort gegen sie (ihn und die andere namentlich Genannten) als Deserteurs verfahren werden soll. 11 Wir können nur hoffen, dass Johann Wilhelm dieser gestrengen Aufforderung nachgekommen ist, da bei Deserteuren ihr gegenwärtiges und zukünftiges Vermögen in Beschlag gelegt werden soll. Letzte Warnung also, nachdem besagter Johann Wilhelm bereits im Jahre 1841 zur Gestellung aufgefordert worden war wird sein Name freilich Jenuit buchstabiert. Also J anstelle von G. Hier hat nicht der Drucker versehentlich in den falschen Kasten gegriffen. Auch bei den Schwalefelder/Rattlarer Vorfahren gibt es 9 Brieflicher Bericht von Herrn Born aus Usseln aufgrund mündlicher Überlieferung von seinem Großvater. 10 Brief vom von Hermann Sierig an Pfarrer Dr. Viering; H. Sierig ist ein Schwiegersohn von Carl Genuit. 11 Abgedruckt in: Das Upland im Sspiegel der Presse von ; S Abgedruckt in: Das Upland im Spiegel der Presse von ; S. 59.

5 5 ähnliche Beobachtungen: Als Christian Genuit 1870 das Jäckelsche Anwesen kauft, heißt es in der Überschrift der Urkunde Genuit, im Text selbst Jenuit. Lotti Schweinsberg geborene Genuit erzählte, ein Viehhändler, der nach Rattlar kam, habe behauptet, der Name müsse Jenuit ausgesprochen werden; er kenne es so aus seiner Heimat. Halten wir fest: In Waldeck sind zum Namen Genuit die Nebenformen Gennewitt und Jenuit nachzuweisen. Ja, bisweilen wird gar beides miteinander verbunden: Schwaner gibt den Namen Genuit als Jene-witt d.h. weiße Jehne wieder. 13 Lassen wir Schwaners abenteuerliche Herleitung einmal beiseite (was eine Jehne sein könnte, habe ich bis heute nicht herausbekommen) interessant bleibt, dass er offensichtlich die Aussprache des Namens als Jenewitt aus Rattlar kannte, wo er mundartlich bis heute Gennewitt mit einer Verschleifung zu Jennewitt ausgesprochen wird, wie mir Edith Genuit lebhaft vorführte. J für G und u für w oder beides zugleich (Gennewitt, Jenuit, Jen(n)ewitt) diese Formen des Namens Genuit finden wir nun nicht nur in Waldeck, sondern auch, wenn wir in den Hofgeismarer Kirchenbüchern und Steuerlisten des 16. und 17. Jahrhunderts blättern der Usselner Stammvater Salomon stammt ja aus Hofgeismar. Wie hätten sie es denn gerne: Jenewitt, Genuitt, Jenuit, Genewitt, Jenevitt, Jenuith? Wohlgemerkt: Es handelt sich dabei nicht immer um unterschiedliche Familien. Die verschiedenen Formen werden bisweilen auf eine Person angewandt: Der Urahn Salomon taucht 1672 als Gennewit auf, 1668 als Genuit, wobei sein Vater in derselben Notiz Jenuit genannt wird. Können wir eine Ordnung in diese Vielfalt bringen? Zunächst J anstelle von G. Dass aus einem G in der Anfangsilbe Ge sprachlich ein J wird, ist ungleich wahrscheinlicher als der umgekehrte Vorgang. Wir könnten uns nach Berlin aufmachen, um dieses Phänomen aufzufinden Mutter Schmidtn, wat hat die jelittn; tausend Mal hat man ihr in t Been jeschnitten..., brauchen aber nur ein paar Schritte nach Schweinsbühl gehen. Dort werden 1807 Schnadesteine zwischen Schweinsbühl und Rhena gesetzt in Jegenwart von Schweinsbühl(s) Richter Becker...; und den 31 July 1823 wurde die Gemeinde Hirtenhaus- und Mistenstätte in Jegenwart der Gemeinde abgesteinigt. 14 Richter J.C. Becker hält De Anno 1795 die Unruhe der Kriegszeiten jegen den Franzosen schriftlich fest und notiert die Getreidepreise des darauf folgenden Winters jegen den Frühling. 15 Vermutlich wurde Genuit mundartlich Jenuit ausgesprochen und dann auch bisweilen dementsprechend geschrieben. Genuit wäre dann die ältere Namensform. 13 Wilhelm Schwaner: Das Uplandbuch ; S Ortssippenbuch Schweinsbühl S Ortssippenbuch Schweinsbühl S. 88.

6 6 Und wie stehts mit w anstelle von u? Es ist zu beachten, dass im Mittelalter der Buchstabe w wie u geschrieben wurde. Zuweilen wurde auch ein doppeltes u angewandt. Zum Gennewitt noch mal! könnte ein spätes Beispiel dafür sein, dass noch die Waldecker Genuits bisweilen das u als w aussprachen. Dann wäre in dem Tat mit dem u als alte Schreibweise durch die Jahrhunderte mitgenommen ein w bezeichnet. Der ursprüngliche Namenslaut wäre dann Gen(e)wit, eine alte Schreibweise hingegen Genuit. Offen muss leider bleiben, ob es Zusammenhänge gibt zwischen den Hofgeismarer Genuits und denen im alten Wallfahrtsort Gottsbüren nahe der Stadt und wenn ja, welche. In Gottsbüren ist der Name Genuit erstmals 1570 in einer alten Sababurger Steuerliste nachweisbar, in Hofgeismar in einer Einwohnerliste von Da aber die erhaltenen Kirchenbücher der Hofgeismarer Neustadt erst 1651 beginnen die älteren mit Ausnahme von 1637 sind von kaiserlichen Truppen im Krieg zerstört worden 16 und die Gottsbürener erst , werden sich eventuelle genealogische Zusammenhänge wohl nicht mehr aufspüren lassen. Offen geblieben ist bisher auch die Bedeutung von Gen(e)wit. Sie lässt sich aus den Waldecker und Hofgeismarer Quellen nicht erschließen. Freilich gibt es nicht nur eine Waldecker und eine alte Hofgeismarer-Gottsbürener Nameninsel der Genuits, sondern auch eine Dumberger. Machen wir also zum Schluss unserer Plauderei noch einen Ausflug von Diemel und Weser über die Wasserscheide des Briloner Waldes an die Ruhr nach Essen. Genuit der Hof am Abhang des heiligen Walde 18 Im Gebiet der heutigen Stadt Essen liegt am Rande des Ruhrtales der Hof Genuit. Er gehört zu den ältesten Höfen der ehemaligen Bauerschaft Dumberg und ist bereits 1270 nachweisbar. Die Besitzer lassen sich bis ins Jahr 1475 namentlich zurückverfolgen, als der Hof einem Gockel tem Genewytz gehörte. Ein alter Grabstein aus dem Jahre 1589 kündet: ANO DOMI 1589 DEN 29. SEPTEMBER IS HINRICH GENEWIT IN DEN HEREN ENTSLAPEN. Besagter Heinrich wird in anderen Quellen Hinrich upm Genuit genannt. Auch hier finden wir also den Wechsel zwischen den Formen Genewit und Genuit, den wir bereits beim alten Salomon feststellen konnten. Die historisch sichere Stammfolge auf Genuits Hof läuft seit über 350 Jahren in acht Generationen ununterbrochenem Mannesstamm bis zu dem jetzt Entschlafenen heißt es anlässlich der Beerdigung von Wilhelm Genuit, verstorben Was aber könnte Genewit bedeuten? 16 Helmut Burmeister: Denkmäler Daten Dokumente. Ein Lexikon zur Geschichte der Stadt Hofgeismar und ihrer Ortsteile; Hofgeismar 1988; S Heinrich Euler: Alte Gottsbürener Familiennamen; in: Gottsbürener Blätter 1992/4; im ältesten Kirchenbuch ist nachweisbar Genuit (auch Gennewit, Jennewit) Martin, lebte AaO. S Der folgende Abschnitt nach Heribert Belsken: Zeuge bäuerlicher Wohnkultur: Historischer Rückblick im Gedenken an Landwirt Wilhelm Genuit (1968); N.N.: Der Hof Genuit in Dumberg.

7 7 Offenbar setzt sich der Name aus gene und wit zusammen. Wit oder wid ist die mittelniederdeutsche Bezeichnung für Wald (widu), vor allem für den heiligen Wald, der zum Kultus und zur Rechtsprechung diente. Gen oder gene ist wohl gleichbedeutend mit jah, althochdeutsch gahi, niederdeutsch jäh=steil. 19 Somit hieße Genewit soviel als heiliger Wald, der jäh oder steil abfällt. Tatsächlich entspricht die Lage des Hofes und der Flur der Wald ist inzwischen gerodet den durch obige Worterklärung gegebenen Verhältnissen. Sie liegen auf dem Nord- und Nordostrande des Dudenberges, der sich steil über der Ruhraue erhebt. Das mit kleinen, sanften Hügelwellen erfüllte Plateau stellt die Mittelterrasse des ehemaligen Ruhrlaufes dar. Genuit im Ruhrgebiet ist also vermutlich ein landschaftsbedingter alter Flurname. Leider wissen wir nicht, ob uns unser Ausflug nach Dumberg auch an den Ursprungsort der Hofgeismarer Genuits gebracht hat. Haben beide Sippen überhaupt etwas miteinander zu tun? Oder hat der Hofgeismarer Name eine andere Herkunft? Zum Gennewitt noch mal! Ich weiß, dass ich nichts weiß vgl. Förstemann-Jellinghaus: Altdeutsche Ortsnamen Bd. II; Spalte 1298; Jellinghaus: Westfälische Ortsnamen S. 119 und 166.

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