Optionen * So hebeln Sie. Ihre. Börsengewinne. Sonderbericht des Optionen-Profi. Optionen: Hoher Hebel = Höhere Gewinne 2

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2 Optionen * So hebeln Sie Ihre Börsengewinne Sonderbericht des Optionen-Profi * Optionen, nicht Optionsscheine - warum das elementar wichtig ist, lesen Sie in diesem Sonderbericht Optionen: Hoher Hebel = Höhere Gewinne 2

3 Optionen hohe Hebelwirkung nicht manipulierbar kein Insolvenzrisiko Optionen: Hoher Hebel = Höhere Gewinne 3

4 Der Unterschied * Option +500% Gewinn Optionsschein Totalverlust * Ab Seite 11 anhand von Original-Börsendaten dargestellt Optionen: Hoher Hebel = Höhere Gewinne 4

5 Liebe Leserin, lieber Leser, Sie sind an der Börse und wollen Gewinne erzielen. Und das geht einfach und sicher mit Optionen. Gerade dass die Banken Ihnen Optionen sehr oft verschweigen, ist ein Beleg dafür, dass Sie hier die höchsten Gewinne erzielen. Denn hier können Ihnen die Banken Ihre Gewinne nicht durch Kursmanipulationen ganz wegnehmen oder schmälern. Bei Zertifikaten, Optionsscheinen, CFDs und anderen Bankenprodukten ist das jedoch an der Tagesordnung. Das wird mittlerweile schon von allerhöchster Stelle kritisiert. So stand am vor einiger Zeit im Handelblatt: Der Bundespräsident war gereizt. Die Banken, schimpfte Christian Wulff, hätten nichts aus der Finanzkrise gelernt. Erkennen lasse sich das unter anderem an den Produkten, die Finanzkonzerne ihren Kunden verkauften. Kompliziert seien die, für Anleger kaum zu verstehen. Hintergrund: Banken verkaufen Ihnen Optionsscheine, Zertifikate, CFDs und endlos viele andere Produkte, an denen sie (die Banken) viel Geld verdienen können. Optionen werden von Banken nicht emittiert. Deshalb können die Banken an diesem fantastischen Hebelinstrument nicht genug verdienen. Grund genug, so meinen wir, dass Sie sich über die einfachen und sicheren Optionen informieren. Informationen dazu finden Sie in diesem Sonderbericht. Sie werden sehen: Dank hoher Hebelwirkung, nicht möglicher Kursmanipulierung durch Banken und der damit verbundenen höheren Gewinn-Chancen sind Optionen die besten Hebelinstrumente. Herzlichst Ihr Team vom Optionen-Profi Optionen: Hoher Hebel = Höhere Gewinne 5

6 Optionen: 5-fach sehr gut Lesen Sie in diesem Sonderbericht über diese 5 hervorragenden Aussagen zu Optionen: 1. Optionen: Hohe Hebelwirkung = höhere Gewinne 2. Der Unterschied: Option +500% Gewinn / Optionsschein Totalverlust 3. Optionen: Der Kurs ist nicht manipulierbar 4. Optionen: Kein Risiko durch Insolvenz eines Emittenten 5. Alle Vorteile von Optionen Zu schön, um wahr zu sein? So hört es sich auf jeden Fall fast an. Deshalb werden wir diese Aussagen in diesem Sonderbericht untersuchen, durch reale Trades an der Börse belegen und Ihnen zeigen, wie einfach und sicher Sie diese Vorteile ab sofort nutzen können. Optionen: Hoher Hebel = Höhere Gewinne 6

7 1. Optionen: Hohe Hebelwirkung = höhere Gewinne Wohl nirgends lässt sich die Hebelwirkung von Optionen besser darstellen, als an realen Trades auf Silber, die wir den Lesern des Optionen-Profi empfohlen haben. Die real erzielten Gewinne sind um ein Vielfaches höher, als wenn ein Investor zeitgleich jeweils Silber ge- und verkauft hätte. Für unsere Trades haben wir diesen Fonds auf Silber genutzt: ishares Silver Trust (SLV) Auf diesen Fonds gibt es Optionen mit unterschiedlichen Basispreisen und Laufzeiten - und, ganz wichtig, natürlich auch Put-Optionen, die den Lesern einen schönen Zusatzgewinn einbrachten, als der Silberpreis stark einbrach. In der Tabelle auf der folgenden Seite haben wir alle Trades des Optionen- Profi aufgelistet und dazu eine Gegenüberstellung vorgenommen. Wir haben dargestellt, wie die Performance eines Investors ausgesehen hätte, der jeweils zeitgleich die Aktie (Fondsanteil) gekauft hätte, anstatt die jeweils von uns empfohlene Call-Option beziehungsweise zweimal Put- Option. Sie sehen ausschließlich Gewinntrades. Das ist keine Schönfärberei, sondern der Grund ist ganz einfach: Es gab einfach keinen Trade auf Silber mit Verlust. Die Tabelle -> Optionen: Hoher Hebel = Höhere Gewinne 7

8 Der Vergleich: Option um ein mehrfaches besser als Direktkauf Option Performance Option Performance Aktie Ergebnis: Basiswert Kürzel Option Kaufpreis Verk.- preis Performance der Option Kaufpreis Verk.- preis Performance Aktie Option x-fach besser als Aktie 1 SLV Call - Jan $ 2,80 $ 3,70 $ 32,1% 12,97 $ 15,30 $ 18,0% 1,79 2 SLV Call - Jan $ 2,00 $ 2,30 $ 15,0% 15,00 $ 16,30 $ 8,7% 1,73 3 SLV Call - Jan $ 1,50 $ 2,10 $ 40,0% 14,00 $ 16,20 $ 15,7% 2,55 4 SLV Call - Jan $ 1,50 $ 3,20 $ 113,3% 14,00 $ 22,60 $ 61,4% 1,84 5 SLV Call - Jan $ 1,50 $ 1,80 $ 20,0% 16,30 $ 19,00 $ 16,6% 1,21 6 SLV Call - Apr $ 2,40 $ 2,60 $ 8,3% 18,00 $ 18,30 $ 1,7% 5,00 7 SLV Call - Apr $ 3,90 $ 4,45 $ 14,1% 16,00 $ 16,35 $ 2,2% 6,45 8 SLV Call - Jan $ 0,50 $ 1,10 $ 120,0% 15,40 $ 19,15 $ 24,4% 4,93 9 SLV Call - Jan $ 3,80 $ 4,60 $ 21,1% 15,60 $ 18,25 $ 17,0% 1,24 10 SLV Call - Jan $ 8,00 $ 8,80 $ 10,0% 17,40 $ 18,00 $ 3,4% 2,90 11 SLV Call - Jan $ 7,80 $ 8,60 $ 10,3% 17,33 $ 18,08 $ 4,3% 2,37 12 SLV Call - Jan $ 2,30 $ 3,90 $ 69,6% 18,00 $ 21,00 $ 16,7% 4,17 13 SLV Call - Jan $ 1,71 $ 1,90 $ 11,1% 18,90 $ 19,45 $ 2,9% 3,82 14 SLV Call - Jan $ 0,70 $ 3,00 $ 328,6% 19,45 $ 29,10 $ 49,6% 6,62 15 SLV Call - Jan $ 0,80 $ 2,47 $ 208,8% 19,50 $ 26,90 $ 37,9% 5,50 16 SLV Call - Jan $ 0,80 $ 1,75 $ 118,8% 19,50 $ 28,75 $ 47,4% 2,50 17 SLV Call - Jan $ 3,50 $ 6,70 $ 91,4% 28,50 $ 35,90 $ 26,0% 3,52 18 SLV Put - Jan $ 2,70 $ 5,00 $ 85,2% 39,90 $ 35,00 $ -12,3% SLV Put - Jan $ 1,50 $ 3,70 $ 146,7% 48,03 $ 40,10 $ -16,5% Gewinn mit Put, statt Verlust mit Aktie Gewinn mit Put, statt Verlust mit Aktie SLV Call - Jan $ 3,10 $ 3,70 $ 19,4% 36,95 $ 38,83 $ 5,1% 3, ,6% 330,1% Addition der prozentualen Gewinner - NUR zum Vergleich! Die Erläuterung der Tabelle auf der nächsten Seite -> Optionen: Hoher Hebel = Höhere Gewinne 8

9 Hebel der Option vervielfacht Gewinn Die Erläuterung der Tabelle von der Vorseite: Der Basiswert ist der Fonds auf Silber ishares Silver Trust. Das Kürzel für diesen Fonds lautet: SLV Gelb überschrieben sehen Sie die Spalten der Kauf- und Verkaufskurse der Optionen mit der realisierten Performance. Grün überschrieben sind die Spalten für den fiktiven gleichzeitigen Kauf und Verkauf des Basiswertes anstatt der Option, damit ohne Hebel und mit entsprechender Performance. Die orange gekennzeichnete Spalte zeigt den Faktor, um den die Option die Direktinvestition jeweils geschlagen hat. Daraus 2 Beispiele: 1.) Selbst der kleinste Faktor von 1,21 (Trade 5) zeigt: Anstatt eine Gewinns von $ beim Direktkauf liegt der Gewinn mit der Option bei $, also um +21% höher. 2.) Der Faktor 6,62 (Trade 14) zeigt entsprechend an: Der Direktkauf hätte z.b. auch $ Gewinn erzielt, der Kauf der Call-Optionen dagegen aber $ Gewinn. Ein um +562% höherer Gewinn. Unter der Tabelle sehen Sie eine mathematisch nicht korrekte Addition der prozentualen Performances. Trotzdem stellt diese eindrucksvoll dar, dass der Kauf von Optionen eine um ein Vielfaches höhere Performance ermöglicht, als der Direktkauf von Aktien (hier Fondsanteile). Wichtig ist und das zeigen die realen Trades auf der vorherigen Seite: So deutlich hebeln Sie Ihre Gewinne mit Optionen. Genau das kann fürchterlich schief gehen, wenn Sie nicht mit Optionen handeln. Den Grund sehen Sie auf der nächsten Seite Optionen: Hoher Hebel = Höhere Gewinne 9

10 2. Der Unterschied: Option +500% Gewinn / Optionsschein Totalverlust Der Silberpreis schwankte in der Zeit, in der unsere Leser diese Gewinnserie mit den Empfehlungen des Optionen-Profi erzielten, sehr stark. Die Leser hatten zwischenzeitlich auch Buchverluste im Depot. Aber abgerechnet wird zum Schluss, bei Verkauf. Und da galt: Ende gut - alles gut. Wie schlimm das ausgeht, wenn Sie nicht die manipulationssicheren Optionen wählen, zeigt das Beispiel eines anderen Lesers. Dieser Anleger berichtet von seinen negativen Erfahrungen mit Optionsscheinen und sagt, warum er nur noch mit Optionen handelt: Ich hatte einen Call auf die Deutsche Telekom gekauft. Die Knock Out Schwelle lag bei 9,60 Basispreis. Die T-Aktie ist von 10,15 zunächst auf 9,60 gefallen. Einen Tag nachdem ich das Papier nicht mehr besaß, kam die Meldung der Deutschen Telekom über eine geplante Fusion raus und der Kurs stieg auf über 10,2 innerhalb von einem Tag. Für meinen Optionsschein wär das gut gewesen. Doch es kam einen Tag zu spät. Wir haben uns diesen Trade angesehen und festgestellt, mit Optionen, statt K.o.-Optionsscheinen, wären +500% Gewinn möglich gewesen, statt des Totalverlustes, der hier entstand. Der Vergleich Optionen: Hoher Hebel = Höhere Gewinne 10

11 Optionsschein: Totalverlust statt +500% Gewinn Der Leser hatte richtigerweise darauf spekuliert, dass die T-Aktie (DTE) vor Kursgewinnen steht. Also hat er einen Optionsschein gekauft, um davon zu profitieren. Der Leser hatte auch Recht. Die T-Aktie machte wirklich einen Kurssprung - aber sein Ergebnis war trotzdem ein Totalverlust K.o.-Optionsschein mit Totalverlust "Chart wurde erstellt mit tradesignal"... Die Kursbewegung der T-Aktie, die zum Totalverlust mit dem K.o.- Optionsschein führte. Die K.o.-Schwelle lag hier bei 9,60. Sie sehen, wie haarscharf der Kurs der T-Aktie hier den Kurs von 9,60 nur ganz kurz berührte beziehungsweise unterbot (wohl kein Zufall, wie wir noch zeigen). Und sofort war das Geld des Anlegers weg. Genau genommen war es nicht weg: Das Geld des Anlegers hatte die emittierende Bank Dass der Kurs am Tag danach weit nach oben sprang, wirkt da für den Investor nur wie bittere Ironie. Optionen: Hoher Hebel = Höhere Gewinne 11

12 Option +500% Gewinn / Optionsschein Totalverlust K.o.-Optionsschein mit Totalverlust Jeder K.o.-Schein hat eine tückische Falle: Wird ein bestimmter Kurs auch nur einmal, und sei es für einen einzigen Umsatz und nur eine Sekunde lang, erreicht, verfällt der K.o.-Schein sofort wertlos (oder - je nach Ausstattung - mit einem geringen Restwert). Wenn sich der Kurs des Basiswertes (hier die T-Aktie) anschließend in die prognostizierte Richtung bewegt, bleibt nur noch enttäuschtes Hinterherschauen. Option mit +500% Gewinn Eine Option mit vergleichbar hohem Hebel hatte bei dem obigen Kursrückgang der T-Aktie auch einen Buchverlust. Aber im Gegensatz zum K.o.-Schein kann eine Option während ihrer Laufzeit nie wertlos verfallen. Ganz im Gegenteil: Selbst wenn eine Option nur noch 0,01 wert ist, kann sie sich jederzeit erholen und auf 0,10, 1 und auch 10 steigen. Das zeigt der Kursverlauf einer vergleichbaren Option auf der nächsten Seite: Optionen: Hoher Hebel = Höhere Gewinne 12

13 Option: +500% Gewinn statt Totalverlust Nehmen wir an, der Leser hatte in seinen K.o.-Schein investiert, dann waren diese weg. Hätte der Leser statt seines K.o.- Optionsscheins eine normale Option gewählt, die eine vergleichbare Ausstattung hat, dann wären aus seinen satte geworden. Option mit +500% Gewinn Hier ist der Kursverlauf einer Call-Optionen auf die T-Aktie (DTE). So schön sauber lief die Option und brachte +500% Gewinn. Selbst bei konservativer Annahme, also Kauf zu 0,10 statt 0,05, wären stolze +200% Gewinn drin gewesen. Der Kurs der Call-Optionen brach hier auch regelrecht ein und fiel bis auf 0,02. Bei Kauf zu 0,10 wären das vorübergehende 80% Buchverlust. Aber dann der entscheidende Unterschied zum K.o.-Optionsschein: Der Optionsschein mit Totalverlust - die Option mit +500% Gewinn Optionen: Hoher Hebel = Höhere Gewinne 13

14 Totalverlust kann ruinieren Wir haben bei den Trades auf Silber auch geschrieben, dass die Leser zwischenzeitlich Verluste verbuchen (aber nicht realisieren) mussten, weil der Silberpreis so stark schwankte. Dort haben wir geschrieben: Ende gut - alles gut! Jetzt kommen wir darauf zurück: Stellen Sie sich vor, die Leser hätten die aufgezeigten 18 Trades alle mit K.o.-Optionsscheinen durchgeführt. Bei den hohen Kursschwankungen im Silber kam es oft zu Kursbewegungen von 50% nach oben und unten in den Optionen. Kein Problem (auch wenn s abwärts nicht schön ist). Aber: Optionen können sich während ihrer Laufzeit jederzeit wieder erholen. Einen Totalverlust durch eine K.o.-Schwelle gibt es bei Optionen nicht. Hätte ein Anleger statt Optionen oder auch der Direktinvestition die von den Banken angepriesenen K.o.-Scheine gewählt, da wären wohl locker 30% bis 50% der Trades in den Totalverlust mit K.o.-Scheinen gelaufen, während die Optionen die oben dargestellten Gewinne realisierten. Es kommt aber noch schlimmer. Optionen: Hoher Hebel = Höhere Gewinne 14

15 3. Optionen: Der Kurs ist nicht manipulierbar Sie haben gelesen es kommt noch schlimmer. Das bezieht sich natürlich nicht auf diese Überschrift. Die bezeichnet einen weiteren Riesen-Vorteil von Optionen im vergleich zu Optionsscheinen. Der Umkehrschluss ist aber noch schlimmer. Denn der Kurs von Optionsscheinen kann auf unterschiedliche Weise manipuliert werden. Und er wird es auch, das bestätigt sogar die illustre Kreis der Banken und Wertpapierhäuser, die diese Papiere herausgeben (emittieren), schriftlich. Glauben Sie, der Leser mit dem Totalverlust hat Pech gehabt, dass der Kurs der T-Aktie kurz seine K.o.-Schwelle erreicht hat? Möglich. Sehen Sie sich den Chart nochmals kurz an: K.o.-Optionsschein mit Totalverlust "Chart wurde erstellt mit tradesignal"... Die Kursbewegung der T-Aktie, die zum Totalverlust mit dem K.o.- Optionsschein führte. Möglich ist aber auch, dass dieser K.o. und Totalverlust seitens der Emittentin bewusst und aktiv herbeigeführt wurde. Das geht ganz einfach so: Optionen: Hoher Hebel = Höhere Gewinne 15

16 Kurs des K.o.-Scheins der T-Aktie manipuliert? Im obigen Beispiel lag die K.o.-Schwelle des K.o.-Schein bei 9,60. Wenn die Aktie nun z.b. bei 9,70 notiert und es eine Zeitlang wenig Umsatz gibt, genügen relativ wenig Verkaufsaufträge, um den Kurs der Aktie mal eben auf 9,60 zu drücken. Der K.o.-Schein verfällt wertlos, die Bank streicht das Geld ein - und danach klettert der Kurs der T-Aktie wieder auf 9,70 und später höher. Banken sagen, dass sie Kurse beeinflussen Sie meinen vielleicht, das sei zu weit hergeholt? Leider nein. Ein Blick in einen Verkaufsprospekt eines K.o.-Scheins zeigt, dass es genauso gemacht wird beziehungsweise gemacht werden kann. Zitat aus einem Original-Verkaufsprospekt der Deutschen Bank: Der Wert der Wertpapiere kann insbesondere durch die Auflösung eines Teils der oder aller Hedging-Positionen zum oder um den Zeitpunkt der Fälligkeit oder des Verfalls der Wertpapiere, oder wenn die Wertpapiere mit einem Knock-Out-, Knock-In- oder einem ähnlichen Merkmal ausgestattet sind, zu dem Zeitpunkt, zu dem der Kurs, Stand oder Wert eines Bezugsobjekts bzw. dessen Bestandteile sich dem jeweiligen für das Knock- Out-, Knock-In- oder sonstige Merkmal relevanten Kurs, Stand oder Wert nähert, beeinflusst werden. Im Klartext: Das sagt nichts anderes, als dass die Emittentin (hier die Deutsche Bank) aktiv Wertpapiere verkauft, um den Kurs unter eine K.o.- Schwelle zu drücken. Der Kunde hat Totalverlust, die Bank den Gewinn. Bei Optionen ist das unmöglich! Optionen haben keine Emittentin. Optionen haben keine K.o.-Schwelle. Hier gibt also keine Interessen, den Kurs zu beeinflussen und es wird auch nicht gemacht. Optionen: Hoher Hebel = Höhere Gewinne 16

17 Optionsscheine: Noch eine Kursmanipulation Vielleicht haben Sie schonmal gehört, die Bank habe an der Volaschraube gedreht? Damit wird salopp umschrieben, dass Banken Kurse von Optionsscheinen manipulieren können, ganz wie sie wollen. Optionsschein: Kursmanipulation ist für die Bank ganz einfach: Zur Berechnung des Kurses eines Optionsscheins nutzen Banken eine Formel (z.b. Black-Scholes). Bei dieser Formel fließt u.a. die sogenannte implizite Volatilität (zukünftig erwartete Schwankungsbreite) in die Berechnung für den Kurs des Optionsscheins ein. Je höher dieser Faktor, desto teurer sind Optionsscheine und umgekehrt. Das Entscheidende: Dieser Faktor wird von der Bank nach eigenem Ermessen festgesetzt. Einfache Konsequenz: Will die Bank teure Optionsscheine, setzt sie die implizite Volatilität hoch. Will sie billige Optionsscheine, setzt sie die implizite Volatilität niedrig an. Der Effekt: Wenn die Bank neue Optionsscheine herausgibt (emittiert), will sie diese teuer verkaufen. Also wird die implizite Volatilität hoch angesetzt. Sind die Optionsscheine nach geraumer Zeit fast alle verkauft, setzt die Bank die implizite Volatilität niedriger. Der Kurs der Optionsscheine sinkt. Das machen die Banken nicht auffällig, sondern z.b. nur so, dass die Scheine alle um z.b. 2% teuerer verkauft als angekauft werden. Das millionenfach gemacht, ist ein lukratives Geschäft für die Bank und ein ständiger Verlust für die Anleger. Bei Optionen ist das unmöglich! Optionen haben keine Emittentin. Der Kurs von Optionen wird nicht durch Banken festgesetzt, sondern ergibt sich aus Angebot und Nachfrage an speziellen Terminbörsen. Optionen: Hoher Hebel = Höhere Gewinne 17

18 4. Optionen: Kein Risiko durch Insolvenz eines Emittenten Zertifikate, CFDs und Optionsscheine sind Inhaberschuldverschreibungen. Der Besitzer einer Inhaberschuldverschreibung hat dem Herausgeber (Emittent = Schuldner) dieser Schuldverschreibung Geld geliehen. Der Besitzer der Inhaberschuldverschreibung ist der Gläubiger. Dafür hat er das Versprechen aus einem Zertifikat, Optionsschein oder CFD. Er partizipiert z.b. von Kurssteigerungen oder Kursverluste der Märkte. Immer gilt: Im Fall einer Insolvenz kommen die Ansprüche der Gläubiger in die Insolvenzmasse. Ist beim Unternehmen nichts zu holen, ist das Geld weg. Das gilt natürlich auch für alle Papiere von Emittenten. Bekanntes Beispiel: Bei der Pleite von Lehman Brothers haben genau durch diesen negativen Effekt viele Anleger sehr viel Geld verloren. Optionen haben keinen Emittenten Optionen haben keinen Emittenten und somit kein Insolvenzrisiko durch die mögliche Zahlungsunfähigkeit eines Emittenten. Das Ergebnis - Vorteil Optionen Wenn Sie einen Optionsschein oder eine Option z.b. auf die Allianz kaufen und beide dieselbe Ausstattung (Laufzeit und Basispreis) haben, dann gibt es diesen großen Unterschied: Der Optionsschein hat das Insolvenzrisiko, die Option nicht Es gibt dann keinen einzigen Grund, der für den Optionsschein spricht. Als Kauf kommt nur die Option in Frage! Denn Sie bietet Ihnen die höchste Sicherheit! Optionen: Hoher Hebel = Höhere Gewinne 18

19 5. Elf starke Vorteile von Optionen 1. Hohe Hebelkraft: Unbegrenzte Gewinnmöglichkeiten Optionen haben eine hohe Hebelkraft. +100% Gewinn sind beim Trading nicht ungewöhnlich. Sie benötigen also beispielsweise lediglich 1.000, um innerhalb weniger Wochen einen Gewinn von zu erzielen. Um denselben Gewinn von mit Aktien oder Fonds zu erreichen, müssten Sie unter Umständen oder auch mehr investieren. Bei +100% ist noch lange nicht Schluss. Da Kurse von Aktien unbegrenzt steigen können, können auch Kurse von Optionen unbegrenzt steigen. Dank der hohen Hebelkraft sind die Gewinn-Chancen mit Optionen unbegrenzt hoch. 2. Gewinne auch bei fallenden Märkten Sie können Geld gleichermaßen in steigenden wie in fallenden Märkten verdienen. Mit Call-Optionen erzielen Sie Gewinne bei steigenden Märkten. Mit Put-Optionen erzielen Sie Gewinne, wenn die Märkte fallen. Aktien und Fonds verlieren in dieser Zeit Geld. 3. Klar und transparent Optionen haben hat eine klar geregelte, eindeutige und standardisierte Ausstattung. Diese ist in wenigen Zeilen zusammengefasst. Bei CFDs, Zertifikaten, K.o.- Scheinen und Optionsscheinen müssen Sie erst bis zu 150 DIN A4-Seiten (!) lesen, um wirklich zu wissen, auf was Sie sich einlassen. Und diese 150 Seiten müssen Sie bei jeder neuen Investition neu studieren. Denn keine Ausstattung gleicht der anderen. Von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) werden Optionen deswegen seit Jahren als vorbildlich gelobt. Optionen: Hoher Hebel = Höhere Gewinne 19

20 Elf starke Vorteile von Optionen 4. Anlegerfreundlich Optionen werden an speziellen Terminbörsen gehandelt. In Deutschland ist das die Eurex. Die Eurex wird wegen ihrer transparenten Regelungen beim Trading mit dieser Anlageform immer wieder von unabhängiger Seite gelobt. So zum Beispiel fast jedes Jahr von der SdK (Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger). An der Euwax (Achtung: nicht Eurex!) hingegen werden Emittenten-Produkte (Zertifikate, Optionsscheine, etc.) gehandelt. Kein Handel möglich heißt es dort oft. Das Nachsehen hat der Investor. Sie gehören hoffentlich (künftig) nicht dazu. 5. Keine Kursmanipulationen möglich Angebot und Nachfrage und natürlich die Kursentwicklung des der Option zugrunde liegenden Basiswertes (Aktie, Index, Rohstoff) bestimmen den fairen Preis dieses Investments - nicht der Emittent, wie beispielsweise bei Optionsscheinen. Emittenten von Optionsscheinen können die Kurse zum Nachteil der Anleger manipulieren. Und sie tun das auch. Der Anleger handelt bei Emittenten-Produkten im wahrsten Sinne des Wortes immer gegen die Bank. Und im Kleingedruckten der Verkaufsprospekte weisen die Banken sogar darauf hin! Im Gegensatz dazu haben Optionen keine Emittentin. Damit können die Kurse von Optionen nicht manipuliert werden. 6. Einsatz mit begrenztem Kapital Sie können eine Option für den Bruchteil der Kosten des zugrunde liegenden Aktienwertes kaufen. Das heißt, Sie können Optionen-Handel mit einem kleinen Investment beginnen. Um beispielsweise 100 Siemens-Aktien zu kaufen, müssen Sie rund investieren (Kurs Januar 2014). Um diese 100 Aktien 2 Jahre mit Optionen zu kontrollieren, reichen rund 850 aus (Kurs Januar 2014). Optionen: Hoher Hebel = Höhere Gewinne 20

21 Elf starke Vorteile von Optionen 7. Trading direkt in den USA ein Kinderspiel Beim Trading mit Optionen bestimmt allein der Anleger, auf welche Basiswerte (Aktien, Indizes, Rohstoffe, Währungen) Optionen er handelt. Es ist eine Selbstverständlichkeit, auch direkt im Mutterland der Börse, den USA, zu handeln. Das ist ganz einfach und zu günstigen Konditionen möglich. Sie nutzen jede Chance. Bei CFDs, Zertifikaten, K.o.-Scheinen und Optionsscheinen bestimmt der Emittent, was gehandelt wird. Aber: Diese Anbieter haben für unzählige attraktive Gewinnchancen mit US-Aktien gar kein Produkt. 8. Nachschusspflicht ist beim Kauf von Optionen ausgeschlossen Bei gekauften Optionen, haben Sie keine Nachschusspflicht! Wer Ihnen etwas anderes sagt, weiß im besten Fall nicht, wovon er spricht oder er lügt. Damit ist das Risiko beim Kauf von Optionen auf den Betrag begrenzt, den Sie investieren! 9. Keine versteckten Kosten Bei Optionen kennen Sie die Kosten. Es sind die (oft geringen) Handelsgebühren Ihres Brokers. Bei Fonds, Zertifikaten, K.o.-Scheinen und Optionsscheinen wissen Sie erst nach genauem Studium der Emittentenprospekte, auf welche Kosten Sie sich wirklich einlassen. 10. Kein Insolvenzrisiko durch Zahlungsunfähigkeit eines Emittenten Optionen haben keine Emittentin. Damit gibt es auch das Insolvenzrisiko der Emittentin nicht. Bei Optionsscheinen und Zertifikaten ist das Risiko vorhanden. Wird die Emittentin insolvent, ist das in Optionsscheine und Zertifikate investierte Geld verloren. Käufer von Lehman Brothers Papieren haben das schmerzvoll erfahren. Optionen: Hoher Hebel = Höhere Gewinne 21

22 Elf starke Vorteile von Optionen 11. Absicherung des Depots Wenn Ihr Depot Aktien und Fonds enthält, verlieren Sie bei fallenden Kursen Geld. Mit Optionen können Sie Ihr Aktiendepot hervorragend absichern. Sie haben diese Vorteile von Optionen kennen gelernt: 1. Optionen: Hohe Hebelwirkung = höhere Gewinne 2. Der Unterschied: Option +500% Gewinn / Optionsschein Totalverlust 3. Optionen: Der Kurs ist nicht manipulierbar 4. Optionen: Kein Risiko durch Insolvenz eines Emittenten 5. Alle Vorteile von Optionen Es gibt keinen, wirklich keinen einzigen Vorteil von Papieren der Emittenten (Optionsscheine, Zertifikate, CFDs etc.) gegenüber von Optionen. Fazit: Optionen sind die mit Abstand besten Hebelinstrumente. Fragen dazu beantworten wir Ihnen gerne. Senden Sie eine an: redaktion@optionen-profi.de Herzliche Grüße Ihr Team vom Optionen-Profi Impressum: Der Optionen-Profi 2014 by GeVestor Financial Publishing Group Theodor-Heuss-Straße Bonn Telefon Telefax: premiumservice@gevestor Verlagsleiter: Hans Joachim Oberhettinger Chefredakteur: Rainer Heißmann (V.i.S.d.P.) GeVestor ist ein Unternehmensbereich der Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG Vorstand Helmut Graf, Guido Ems USt.-ID: DE Amtsgericht Bonn, HRB 8165 Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Weitergabe und sonstige Reproduktionen nur mit Genehmigung des Verlags. Risikohinweis: Unsere Informationen basieren auf Quellen, die wir für zuverlässig halten. Die Angaben erfolgen nach sorgfältiger Prüfung, jedoch ohne Gewähr. Für die Platzierung von Kauf- und Verkaufsaufträgen ist der Nutzer allein verantwortlich. Gute Ergebnisse in der Vergangenheit garantieren keine positiven Resultate in der Zukunft. Optionen bieten höhere Chancen auf Gewinne, aber zugleich spekulative Risiken, die im negativsten Fall bis zu einem Totalverlust der investierten Mittel führen können. Daher wird ausdrücklich davon abgeraten, Anlagemittel nur auf wenige Empfehlungen zu konzentrieren oder für diese Investments Kredite aufzunehmen. Der Anteil einzelner Optionen-Kontrakte sollte nicht mehr als 10% der für den Optionen- Handel vorgesehenen Mittel betragen. Sie sollten zu jeder Zeit sowohl Calls als auch Puts im Depot halten. Für den Optionen-Handel ist die Börsentermingeschäftsfähigkeit erforderlich. Im Optionen-Profi setzen wir die Börsentermingeschäftsfähigkeit und, dass die spekulativen Risiken des Terminhandels bekannt sind, voraus. Optionen: Hoher Hebel = Höhere Gewinne 22

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