Sucht und Abhängigkeit bei Migranten/innen
|
|
- Gertrud Lange
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sucht und Abhängigkeit bei Migranten/innen Experten/innen - Workshop Department für Migration und Globalisierung Univ.-Prof. Dr. Mag.a Gudrun Biffl Mag.a Anna Faustmann Mag.a Lydia Rössl Sandra Stattmann, MSc MMag. Manfred Zentner
2 Ablauf 09:30 10:00 Begrüßung 10:00 10:15 Statement Michael Lehofer (Verein zur Erforschung von Abhängigkeitserkrankungen) 10:15 10:30 Diskussion 10:30 10:45 Projektvorstellung 10:45 11:00 Kaffeepause 11:00 11:15 Statement Paul Scheibelhofer (Suchtprävention Niederösterreich) 11:15 11:30 Statement Ramazan Salman (EthnoMedizinischesZentrum Hannover) 11:30 12:30 Diskussion 12:30 13:30 Mittagsbuffet von INIGO 13:30 13:45 Statement Walter North (Individuelle Suchthilfe Wien) 13:45 14:15 Diskussion 14:15 14:30 Resümee des Workshops
3 Begrüßung Bitte stellen Sie sich vor: Name Organisation - Tätigkeit Welche Fragestellungen und Themen beschäftigen Sie im Zusammenhang mit Abhängigkeit und Migration im Rahmen ihrer Arbeit am meisten?
4 Projektvorstellung Das Verständnis von Sucht von MigrantInnen in Österreich und Implikationen für die Präventionsarbeit Die Zielgruppe(n) von Präventionsarbeit diversifiziert sich immer stärker Ursachen/ Auslöser von Abhängigkeit können sich bei Personen mit und ohne Migrationshintergrund unterscheiden Für MigrantInnen höhere Zugangsschwellen durch u.a. geringere System- und Sprachkenntnisse MigrantInnen sind von bestimmten Süchten stärker betroffen, wie z.b. Spielsucht
5 In der Praxis: Das Verständnisvon Sucht? Verständnis kann bedeuten: 1. Verstehen, das inhaltliche Begreifen eines Sachverhalts 2. Empathie, die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen und mitzufühlen 3. Art und Weise, wie man eine Situation, ein Problem beurteilt Welche Inhalte werden den Begriffen Abhängigkeit, Krankheit und Droge zugeschrieben? Welche Bedeutungen und Zusammenhänge werden konstruiert? Wie wird Abhängigkeit beurteilt? Es muss unterschieden werden zwischen: a. Der gesellschaftlichen Konstruktion von Droge und Abhängigkeit (Tabuisierungen/ Herkunfts- und Aufnahmegesellschaft) b. Den Individuellen Erfahrungswerten und Konstruktion von Droge, Abhängigkeit und Krankheit Stehen bei MigrantInnen die gesellschaftlichen Konstruktionen der Herkunftsoder der Aufnahmegesellschaft stärker im Vordergrund?
6 Projektvorstellung: Ziele Das vorliegende Forschungsprojekt hat folgende Ziele: Mögliche Unterschiede im Verständnis von Abhängigkeit, Droge, Suchterkrankung und Heilung von Personen mit und ohne Migrationshintergrund bzw. einzelnen Herkunftsgruppen zu ermitteln Mögliche Faktoren ausarbeiten, die eine Neuausrichtung und Adaptierung vorhandener Maßnahmen der Suchtprävention begründen Mögliche Handlungsoptionen entwickeln, um bestehende Konzepte der Primär- und Sekundärprävention auf die Bedürfnisse einer kulturell heterogenen Gesellschaft hin anzupassen
7 Projektvorstellung: Zielgruppen Folgende Zielgruppen werden angesprochen: Jugendliche und Erwachsene mit und ohne Migrationshintergrund Relevante Experten/innen in der Sucht- und Präventionsarbeit Vertreter/innen aus der Praxis der Präventions- und Suchtarbeit, wie (I)NGOs, der öffentlichen Verwaltung und Zivilgesellschaft
8 Projektvorstellung: Methodeund Prozess März März-Mai ExpertInnen-Workshop Problemzentrierte leitfadengestützte Qualitative Interviews (Graz, Wien) Mai-Dez Quantitative Erhebung und Analyse (Gesamtösterreich) Okt ExpertInnen-Workshop Implikationen für die Präventionsarbeiten Okt-Dez Entwicklung Handlungsoptionen Okt-Dez Aufarbeitung Literatur und Praxisbeispiele Jän-März Publikation und Konferenz
9 Projektvorstellung: Methode 1. Explorative qualitative Erhebung Verständnis von Sucht, Droge und Abhängigkeit In der eigentlichen Suchtarbeit ist dann das Abgleichen von unterschiedlichen, individuell und soziokulturell geprägten Vorstellungen zu Sucht, ihrer Entstehung und Heilung zwischen Fachperson und Klient oder Klientin im Migrationskontext besonders wichtig, um Missverständnisse zu verhindern. (König 2012) 2. Quantitative Erhebung Etwaige kultur- und migrationsspezifische Faktoren in Bezug auf die Betroffenheit von Suchterkrankungen Bedeutung für die Präventionsarbeit in einer kulturell heterogenen Gesellschaft 3. Weitere Auswertung der Ergebnisse der Studie mit Bezug auf mögliche Implikationen für die österreichische Präventionsarbeit und die Entwicklung von Handlungsoptionen.
10 Wir bedanken uns für Ihre Teilnahme! Kontakt: Department für Migration und Globalisierung Univ.-Prof. Dr. Mag.a Gudrun Biffl: Mag.a Anna Faustmann: Mag.a Lydia Rössl: Sandra Stattmann, MSc: MMag. Manfred Zentner:
11 Literatur Uhl et al. (2013): Delphie-Studie zur Vorbereitung einer nationalen Suchtpräventionsstrategie mit besonderem Augenmerk auf die Gefährdung von Kindern und Jugendlichen. Studie für das Bundesministerium für Gesundheit. König, Marianne (2012): Suchthilfeangebote für Klienten und Klientinnen mit Migrationshintergrund in der Schweiz. In: abhängigkeiten 3/2011 / 1/2012
Experten/innen Workshop 27. November 2014
Das Verständnis von Sucht von MigrantInnen in Österreich & Implikationen für die Präventionsarbeit Experten/innen Workshop 27. November 2014 Department für Migration und Globalisierung Univ. Prof. Dr.
MehrDas Verständnis von Sucht & Drogen von MigrantInnen in Österreich
Das Verständnis von Sucht & Drogen von MigrantInnen in Österreich Implikationen für die Suchtprävention Krems, 12. März 2015 Department für Migration und Globalisierung Univ. Prof. Dr. Mag.a Gudrun Biffl
MehrGlücksspiel in der Steiermark Zwischen Gesetz und sozialer Realität
Glücksspiel in der Steiermark Zwischen Gesetz und sozialer Realität Mittwoch, 25. November 2015 08:30-17:00 Uhr Donnerstag, 26. November 2015 08:30-13:30 Uhr Roter Saal Burggasse 13, 8010 Graz Der 6. Fachtag
MehrInnensicht von Migrationsfamilien Workshop zum Herbstmeeting des Kompetenznetzwerks Frühe Kindheit
Innensicht von Migrationsfamilien Workshop zum Herbstmeeting des Kompetenznetzwerks Frühe Kindheit 13.11.2015 Theoretischer Hintergrund Methodik Erste Ergebnisse Elterninterviews Diskussion 2 Empirische
Mehr4. Dialogforum der Donau-Universität Krems Department Migration und Globalisierung
4. Dialogforum der Donau-Universität Krems Department Migration und Globalisierung Dialog zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis 30. Juli - 3. August 2012 in Gmunden / Schloss Orth Das Dialogforum geht
MehrMigration und Sucht. Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit. Band 141/11 Schriftenreihe des Bundesministeriums für Gesundheit
Migration und Sucht Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit Vorgelegt von Ursula Boos-Nünning Rainer Georg Siefen Bruce Kirkcaldy Berrin Özlem Otyakmaz Daniel Surall Band 141/11 Schriftenreihe
MehrCEDIM Workshop Michael Kunz et al. CENTER FOR DISASTER MANAGEMENT AND RISK REDUCTION TECHNOLOGY (CEDIM)
Michael Kunz et al. CENTER FOR DISASTER MANAGEMENT AND RISK REDUCTION TECHNOLOGY (CEDIM) KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft CEDIM: Historie Gründung 2002 zwischen GFZ und Uni KA;
Mehrdas BOOT ggmbh Sozialpsychiatrisches Zentrum
An Schulungsangebot PSZ Dresden 2019 Unser Schulungsteam bietet Weiterbildungen und Workshops zu Themen rund um den psychologischen und kultursensiblen Umgang mit Geflüchteten und MigrantInnen. Das Angebot
Mehr3. Summer School der Donau-Universität Krems Department Migration und Globalisierung
3. Summer School der Donau-Universität Krems Department Migration und Globalisierung Dialog zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis 1. - 5. August 2011 in Gmunden / Schloss Orth Die politische, wirtschaftliche
MehrProgramm. 4. Dialogforum der Donau Universität Krems Department Migration und Globalisierung
Programm 4. Dialogforum der Donau Universität Krems Department Migration und Globalisierung Dialog zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis 30. Juli 3. August 2012 in Gmunden / Schloss Orth Unter dem
MehrSozialraum-Mapping. Reto Gassmann Westwärts! Soziokulturelle Quartierentwicklung Stadtteil Zug West Workshop vom 05.
Sozialraum-Mapping Reto Gassmann reto.gassmann@hslu.ch Westwärts! Soziokulturelle Quartierentwicklung Stadtteil Zug West Workshop vom 05. Juli 2011 Ablauf - Begrüssung - Das Projekt «westwärts!» - Vorstellung
MehrWiener Suchtprävention im Ausbildungsbereich
Wiener Suchtprävention im Ausbildungsbereich Konzepte, Maßnahmen, Methoden Dr. Artur Schroers Ziele und Ansätze der Wiener Suchtprävention Ziele der Suchtprävention in Wien (Wiener Drogenkonzept 1999/2013)
MehrTürkische MigrantInnen als KlientInnen im Suchtbehandlungssetting und in der Präventionsarbeit
Türkische MigrantInnen als KlientInnen im Suchtbehandlungssetting und in der Präventionsarbeit Mag. Erdal Kayhan Klinischer- und Gesundheitspsychologe Türkische Community Ê Die Personen, die aus der Türkei
MehrTranskulturelle Tabak- und Alkoholprävention
Transkulturelle Tabak- und Alkoholprävention Kurzbeitrag zum Workshop Gender und Migration: quer durch die Prävention 14. Nationale Fachtagung der SFA, 24.5.2007 Andy Biedermann, Public Health Services
MehrTürkischsprachige Migranten und Glücksspielsucht
Türkischsprachige Migranten und Glücksspielsucht Abuzer Cevik Dipl.Soz.Päd., Suchttherapeut - TF(VDR) KODROBS Süderelbe/Wilhelmsburg FACHTAGUNG MIGRATION UND SUCHT DZSK J UKE AM 21.9.2016 In meiner Präsentation
MehrHERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop
HERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop Bewertung und Weiterentwicklung des Arbeitsschutz- und Umweltschutzmanagementsystems an der TU Berlin SDU/HIS am 22. Januar 2012 an der TU Berlin 1. Teil: Evaluation AUMS-System
MehrForschungsprojekt. SILQUA Projekt 17. Januar 2013 Landesweiter Arbeitskreis
Forschungsprojekt Teilhabemöglichkeiten für benachteiligte ältere Menschen Sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung (Teilhabe im Sozialraum) Hochschule Darmstadt Fachbereich Gesellschaftswissenschaften
MehrUmgang mit Suchtgefährdeten
Umgang mit Suchtgefährdeten Aufbauworkshop Veranstaltungsnummer: 2013 Q272 CS Termin: 08.04. 10.04.2013 Zielgruppe: Ort: Führungskräfte und Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung sowie der freien Wirtschaft
Mehrmigrant entrepreneurs
migrant entrepreneurs Spezifika und Ansatzpunkte für die Beratung/Unterstützung im Kontext des MAGNET -Projekts Isabella Skrivanek Workshop Gründung ABIF/AMS/ÖIF-Fachtagung Arbeitsmarktintegration von
MehrSozio-technische Szenarien und Kernhandlungsfelder für ein nachhaltiges Energiesystem in Österreich
Sozio-technische Szenarien und Kernhandlungsfelder für ein nachhaltiges Energiesystem in Österreich Michael Ornetzeder Institut für Technikfolgen-Abschätzung, ÖAW, Wien NTA4, Berlin, 25. November 2010
MehrGesundheitsnachteile von MigrantInnen: Evidenz und Wahrnehmung
Gesundheitsnachteile von MigrantInnen: Evidenz und Wahrnehmung Migration 2. Symposium 25. April 2013 Sonja Novak-Zezula, Ursula Trummer Gesundheitliche Chancengleichheit Sozialer Gradient von Gesundheit:
MehrHERZLICH WILLKOMMEN Informations- und Vernetzungsveranstaltung zur kultursensiblen Alternarbeit. PFLEGE & MIGRATION im GESPRÄCH
HERZLICH WILLKOMMEN Informations- und Vernetzungsveranstaltung zur kultursensiblen Alternarbeit PFLEGE & MIGRATION im GESPRÄCH PROGRAMM Begrüßung Landesrat Erich Schwärzler Einführung Kultursensible Altenarbeit
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung 15 1 Jugendhilfe 2\ 1.1 Kurzer Abriss der Jugendhilfe 21 1.2 Der gesetzliche Anwendungsbereich 22 1.3 Einschränkungen bei Migrantenfamilien, Kindern und Jugendlichen
MehrMännliche Jugendliche: Sexualität und Aufklärung
Sexualität und Aufklärung Gabriele Schmied et al. Gabriele Schmied Christine Reidl Männliche Jugendliche: Sexualität und Aufklärung Männliche Jugendliche: Sexualität und Aufklärung Männliche Jugendliche:
MehrMigration und Transkulturelle Kompetenz in der Suchthilfe. Ansätze kultursensibler Prävention, Beratung und Therapie
Migration und Transkulturelle Kompetenz in der Suchthilfe Ansätze kultursensibler Prävention, Beratung und Therapie Ahmet Kimil und Ramazan Salman Ethno-Medizinisches Zentrum e.v. 20. November 2012, Transfer-Tagung
MehrVorstellung des Gesundheitsprojektes Mit Migranten für Migranten (MiMi)
Vorstellung des Gesundheitsprojektes Mit Migranten für Migranten (MiMi) Anila Börger MiMi-Gesundheitskoordinatorin und mediatorin Christel Kunz Kreis Gütersloh Geschäftsstelle Gesundheitskonferenz LWL-Koordinationsstelle
MehrProgramm. 5. Dialogforum der Donau Universität Krems Department Migration und Globalisierung
Programm 5. Dialogforum der Donau Universität Krems Department Migration und Globalisierung Dialog zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis 29. Juli 2. August 2013 in Gmunden / Seeschloss Ort Unter dem
MehrVom Alkoholpräventionsprogramm zum Integralen Suchtpräventionsprogramm
Vom Alkoholpräventionsprogramm zum Integralen Suchtpräventionsprogramm Christian Bachmann und Manuela Meneghini, Fachstelle Prävention & Gesundheitsförderung Kanton Solothurn 1 Programm Präsentation 1.
MehrChancen und Barrieren: Die Anwendung der CANDIS-Therapie in der ambulanten Suchthilfe
Hoch, E., Rühlmann, A., Pixa, A., Dittmer, K., Henker, J., Bühringer, G. & Wittchen, H.-U. Chancen und Barrieren: Die Anwendung der CANDIS-Therapie in der ambulanten Suchthilfe * Förderung: Bundesministerium
Mehr27. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e. V Juni 2014
27. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e. V. 25. 27. Juni 2014 Forum 1 Ziele, Methoden und Besonderheiten der ambulanten und ganztägig ambulanten Suchttherapie. Persönliches Budget für suchtkranke
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 11
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 11 2 Der Diskurs zum Thema Jugend, Alkohol und Prävention... 15 2.1 Alkoholkonsum bei Jugendlichen... 15 2.2 Einflussfaktoren des frühen Alkoholkonsums bei Jugendlichen...
MehrIFQM EthnoBus Die neuen Österreicher 2012
IFQM EthnoBus Die neuen Österreicher 2012 Eine OmniBus-Studie des Instituts für qualitative Marktforschung Welle 3 IFQM. Dichter am Kunden. > 7 Projektmitarbeiter (freiberuflich/selbstständig) > migrantischer
MehrEin Projekt der Jugendsucht- und Drogenberatungsstelle und der Fachstelle für Suchtprävention der Stadtmission Chemnitz e.v.
Ein Projekt der Jugendsucht- und Drogenberatungsstelle und der Fachstelle für Suchtprävention der Stadtmission Chemnitz e.v. Inhalt: 1. Vorwort 2. Zielstellung und Einsatzmöglichkeiten 3. Zielgruppe und
MehrMigration und Marginalisierung Certificate of Advanced Studies CAS
Migration und Marginalisierung Certificate of Advanced Studies CAS M01 Inhalt - Die wichtigsten Aspekte Moderne Gesellschaften sind Migrationsgesellschaften, die durch soziale und kulturelle Vielfalt gekennzeichnet
MehrCornelia Sylla. Bildungschancen und Migration
Cornelia Sylla Bildungschancen und Migration Vorstellung Cornelia Sylla, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt Fluchtort Stadt Michael Fliedner, stellvertretender Schulleiter Grundschule
Mehr24-Stunden-Betreuung in Österreich
24-Stunden-Betreuung in Österreich Kontext und Entwicklung Workshop Regulierung der 24-Stunden-Betreuung in Österreich" 21.06.2018 Gudrun Bauer Migrationsströme von Pflege- und Betreuungskräften Quelle:
Mehr10172/AB. vom zu 10615/J (XXV.GP) Diese Anfrage beantworte ich nach den mir vorliegenden Informationen wie folgt:
10172/AB vom 19.12.2016 zu 10615/J (XXV.GP) 1 von 5 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Mag. WOLFGANG SOBOTKA HERRENGASSE 7 1010 WIEN TEL +43-1 53126-2352 FAX +43-1 53126-2191
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Grundsatz: Gleiche Chancen für Gesundheit ermöglichen Kapitel 8: Migration Inhaltsverzeichnis 8 Migration...54 8.1 Bedeutung des Indikators
MehrSeminarprotokoll: Methoden in der Berufsund. Arbeitsmarktorientierung für Bildungsferne. TrainerInnen: Margit Voglhofer Mag. a Andrea Poschalko
abif analyse, beratung und interdisziplinäre forschung Seminarprotokoll: Methoden in der Berufsund Arbeitsmarktorientierung für Bildungsferne TrainerInnen: Margit Voglhofer Mag. a Andrea Poschalko Auftraggeber:
Mehr3. Summer School der Donau-Universität Krems Department Migration und Globalisierung
3. Summer School der Donau-Universität Krems Department Migration und Globalisierung Dialog zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis 1. - 5. August 2011 in Gmunden / Schloss Orth Unter dem Ehrenschutz
MehrEinladung zur 21. Tagung. Fortbildung für Hausärztinnen und Hausärzte, Psychiaterinnen und Psychiater
Einladung zur 21. Tagung «Nahtstelle zwischen Psychiatrie Fortbildung für Hausärztinnen und Hausärzte, Psychiaterinnen und Psychiater Donnerstag, 18. Januar 2018 13:30 bis 18:00 Uhr UPD, Bolligenstrasse,
MehrVorwort. I. Grundlegende Orientierung 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Dietrich Bäuerle und Rudolf Knapp Zur Notwendigkeit von Suchtvorbeugung Allgemeine Ziele Wege der Vorbeugung gegenüber Suchtgefahren V I I. Grundlegende Orientierung
MehrDiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24.
DiverCity Vienna Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) Integration in Beschäftigung
MehrWeiterbildungen, Coachings und Suchtpräventionskonzepte
Zürcher Fachstelle für Weiterbildungen, Coachings und Suchtpräventionskonzepte Für Fachpersonen, Führungskräfte, Personalverantwortliche und Freiwillige «Substanzprobleme sind teuer. Die ZFA schärft den
MehrRheinstraße 20a Darmstadt Tel.:
Rheinstraße 20a 64283 Darmstadt Tel.: 06151-29 50 14 www.ska-darmstadt.de verwaltung@ska-darmstadt.de Übersicht SKA Darmstadt. e. V. Vorstellung des Projektes Jungs Jungs Jungs Ziele Zielgruppe Angebote
MehrSucht und Subkulturen Innsbruck, 10.11.2010. Sucht und Migration: Aspekte transkultureller Suchtarbeit in Deutschland
Sucht und Subkulturen Innsbruck, 10.11.2010 Sucht und Migration: Aspekte transkultureller Suchtarbeit in Deutschland Dr. rer. nat. Dietmar Czycholl, Freudenstadt Baden-Württemberg Beispiele
MehrIndustrial Service Excellence Chancen und Potenziale
Tabakfabrik Linz 14.11.2018 Abschlussevent Projekt ISEM Industrial Service Excellence Monitor AB76 Industrial Service Excellence Chancen und Potenziale Grußworte Margarethe Überwimmer Stefan Mang SEITE
MehrKompetenzprofil Soziale Arbeit in der Suchthilfe
M A, Dipl Soz Arb Kompetenzprofil Soziale Arbeit in der Suchthilfe DVSG- Bundeskongress 05 November 2015 M A, Dipl Soz Arb Ein Kompetenzprofil der Sozialen Arbeit in der Suchthilfe - Warum? Aussagen in
MehrGrundbegriffe klären, Themenfeld abstecken. Auseinandersetzng mit Kulturalität in der. Transkulturelle pflegeethische Prinzipien
Das Fremde verstehen. Interkulturalität und ethische Konflikte in Medizin und Pflege. Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken Auseinandersetzng mit Kulturalität in der Pflege bzw. Pflegeethik Transkulturelle
MehrTranskulturelle Pflege
Transkulturelle Pflege Eine Herausforderung des 21. Jahrhunderts Helga Felbermayr, DGKS KH Elisabethinen Linz Was ist transkulturelle Pflege? Transkulturelle Pflege ist kulturübergreifend und bedeutet
MehrSozialraumanalyse: Konzepte und Empfehlungen zur Umsetzung von Integration in Niederösterreich
Sozialraumanalyse: Konzepte und Empfehlungen zur Umsetzung von Integration in Niederösterreich Tania Berger, Margarete Czerny, Anna Faustmann, Christian Perl Das Projekt wurde im Rahmen der NÖ Wohnbauförderung
MehrForschungsprojekt Migration und Begabung
Forschungsprojekt Migration und Begabung Studie über Schüler/innen in Leistungskursen an Wiener Allgemeinbildenen Höheren Schulen Mag. Dr. Golriz Gilak Institut TIBI KPH Wien/Krems ECHA Kongress 2016 Hintergründe
MehrListe der Publikationen und Vorträge (Stand 01/2019)
Liste der Publikationen und Vorträge (Stand 01/2019) Publikationen 2019 (in Vorbereitung) Hansjürgens, Rita (2019): Arbeitsbereiche und Hilfepotentiale Sozialer Arbeit in der Suchthilfe. In: Stephan Dettmers
MehrEntwicklungsworkshop Berufekarten
Fachtagung Entwicklungsworkshop Berufekarten Jessica Täntzler 27. Februar 2017 Nürnberg Agenda 1. Hintergrund zum Projekt 2. Berufekarten 3. Online-Umfrage 4. Offene Fragen 5. Perspektiven Seite 2 Jessica
MehrBundesmodellprojekt WATCH. Sucht im Alter. Lebenswelten gestalten im Lebensumfeld älterer und hochbetagter Menschen. F. Zimmermann
Bundesmodellprojekt WATCH Sucht im Alter Lebenswelten gestalten im Lebensumfeld älterer und hochbetagter Menschen F. Zimmermann Ablauf Zielsetzung des BMG und Projektvorstellung Ergebnisse des Bundesmodellprojekts
MehrVerarbeitungsmodi. Beim therapeutischen Verstehen kann man zwei Verarbeitungsmodi unterscheiden: den synthetischen Modus, den analytischen Modus.
Verarbeitungsmodi Beim therapeutischen Verstehen kann man zwei Verarbeitungsmodi unterscheiden: den synthetischen Modus, den analytischen Modus. Prof. Dr. Rainer Sachse IPP 2001 1 Synthetischer Modus Beim
MehrVom Gastarbeiter zum Bettnachbar im Pflegeheim Kultursensible Pflegekonzepte - (k)eine Frage Meltem Başkaya
Interkulturelle Öffnung: Bremen Zukunftsfeld für Pflegeeinrichtungen? 16.Oktober 2007 Vom Gastarbeiter zum Bettnachbar im Pflegeheim Kultursensible Pflegekonzepte - (k)eine Frage Meltem Başkaya Ältere
MehrMigration, Ethnie und Geschlecht
Iris Bednarz-Braun Ulrike Heß-Meining Migration, Ethnie und Geschlecht Theorieansätze - Forschungsstand - Forschungsperspektiven VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt I Einleitung (Iris Bednar^Braun)
MehrIÖB-Tool Modul B1 / 3c/2014. Fragebogen zur Evaluierung innovationsfördernder Beschaffungsvorgänge. S. Supper T. Steffl U. Bodisch.
3c/2014 IÖB-Tool Modul B1 / Fragebogen zur Evaluierung von IÖB Fragebogen zur Evaluierung innovationsfördernder Beschaffungsvorgänge der öffentlichen Hand S. Supper T. Steffl U. Bodisch Berichte aus Energie-
MehrARGE-Tagung 2010 "Suchtvorbeugung und Migration" in Niederösterreich
ARGE-Tagung 2010 "Suchtvorbeugung und Migration" in Niederösterreich Oktober 2010 Workshop Gesundheitsförderprogramm für MigrantInnen. Ein Beitrag zur Suchtprävention Liesl Frankl und Wolfgang Kratky beratungsgruppe.at
MehrSoziale Arbeit im multiprofessionellen Setting
Soziale Arbeit im multiprofessionellen Setting Erklärungsmodelle zu Interventionsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit am Schnittpunkt von Individuum und System am Beispiel der Suchthilfe Frühjahrstreffen
MehrSuchtprävention bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund
Geisteswissenschaft Elena Kott Suchtprävention bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund Am Beispiel der Spätaussiedler Diplomarbeit Suchtprävention bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund am Beispiel
MehrWorkshop: Besonderheiten der Beratung bei problematischer Mediennutzung - Balance zwischen Elternsorgen und Zockerängsten -
Workshop: Besonderheiten der Beratung bei problematischer Mediennutzung - Balance zwischen Elternsorgen und Zockerängsten - Christian Krüger Drobs Hannover Fachstelle für Sucht und Suchtprävention Florian
MehrInhalt. Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13
Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13 1. Einleitung 15 1.1 Hauptschüler und ihre Vorstellungen von Arbeit und Arbeitslosigkeit I 18 1.2 Leitende Thesen der Untersuchung
MehrIntegRADtion Integration auf zwei Rädern
IntegRADtion Integration auf zwei Rädern Das Fahrrad als Verkehrsmittel Ein wachsender Trend (Abbildung aus Markt, S. I. N. U. S. und Sozialforschung GmbH, 2017) Professur für Verkehrspsychologie / Angela
MehrDu bist nicht allein zusammen sind wir stark
Du bist nicht allein zusammen sind wir stark Zugangsbarrieren & Inanspruchnahme von Pflegeberatung und Dienstleistungen am Beispiel älterer Spätaussiedler/innen in Bremen Jenny Oldenburger Gesundheits-
MehrInterkulturelle Psychosomatik und Psychotherapie
Interkulturelle Psychosomatik und Psychotherapie Rehabilitation für Menschen mit Migrationshintergrund Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Interkulturelle Psychosomatik
MehrWem fehlen die Fachkräfte? Was fehlt den Fachkräften?
Wem fehlen die Fachkräfte? Was fehlt den Fachkräften? Exemplarische Befunde aus qualitativen Interviews Maria Kargl 3s Unternehmensberatung www.3s.co.at BBFK 2018, Thematisches Forum Fachkräftemangel Steyr,
Mehr4.4 Ergebnisse der qualitativen Untersuchung Verknüpfung und zusammenfassende Ergebnisdarstellung Schlussfolgerungen für eine
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 7 1 Einleitung...9 2 Das soziale Phänomen der Stigmatisierung in Theorie und Empirie...10 2.1 Stigmatisierung in theoretischen Konzepten...10 2.1.1 Ausgangspunkte...11 2.1.2
MehrEuroguidance-Fachtagung Widening Access
Euroguidance-Fachtagung 2012 Widening Access Herausforderungen erkennen Angebote gestalten Zielgruppen erreichen (Stand 11. Juli 2012) 16. 17. Oktober 2012 Kardinal König Haus Kardinal-König-Platz 3 1130
MehrStrategien von Jugendarbeit in Kommunen Ergebnisse des Projekts Europe goes local
Strategien von Jugendarbeit in Kommunen Ergebnisse des Projekts Europe goes local Manfred Zentner Donau-Universität Krems, Department Migration und Globalisierung Europe goes local 21 National Agenturen
MehrBefragung von Migrantinnen und Migranten im Deutschen Freiwilligensurvey 2014
Befragung von Migrantinnen und Migranten im Deutschen Freiwilligensurvey 2014 Dr. Claudia Vogel & Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen 42. Sitzung der AG 5 Migration und Teilhabe des Bundesnetzwerks
MehrSTOPP DISKRIMINIERUNG
STOPP! Antidiskriminierungs- Report 2013-2017 ZU DIESEM REPORT Der vorliegende Bericht bildet die gemeinsame Antidiskriminierungsarbeit der AIDS-Hilfen Österreichs ab. Vor fünf Jahren wurde ein nationales
MehrKultursensible Umgang im Kontext von Migration und Behinderung. Vorstellung eines praxisorientierten Modelprojektes
v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Bethel.regional Kultursensible Umgang im Kontext von Migration und Behinderung. Vorstellung eines praxisorientierten Modelprojektes Ausgangslage: Menschen mit Migrationshintergrund
MehrDie Qualitative Sozialforschung und die Methode der Biographieforschung
Geisteswissenschaft Stefanie Backes Die Qualitative Sozialforschung und die Methode der Biographieforschung Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1. Einleitung... 2 2. Qualitative Sozialforschung...
MehrMigration und Marginalisierung Certificate of Advanced Studies (CAS)
Migration und Marginalisierung Certificate of Advanced Studies (CAS) S05 Inhalt - Die wichtigsten Aspekte Moderne Gesellschaften sind Migrationsgesellschaften, die durch soziale und kulturelle Vielfalt
MehrZukunftsperspektive Pflege? Ausbildungs- und Arbeitssituation von MigrantInnen am Beispiel Oberösterreich. Kurzfassung
Zukunftsperspektive Pflege? Ausbildungs- und Arbeitssituation von MigrantInnen am Beispiel Oberösterreich Kurzfassung Ausgangslage Aufgrund der demografischen Entwicklungen besteht ein steigender Bedarf
MehrChancen und Risiken Unterschiede und Gemeinsamkeiten
Suchtvorbeugung Jugendsuchtberatung Drogenberatung Familie & Sucht im interkulturellen Kontext Chancen und Risiken Unterschiede und Gemeinsamkeiten Migration (Bevölkerung mit- und ohne Migrationshintergrund
MehrUrsachen für problematischen Suchtmittelkonsum/Abhängigkeit
Ursachen für problematischen Suchtmittelkonsum/Abhängigkeit Ätiologie: griech. Ursache Warum gebraucht/missbraucht jemand Alkohol o. a. Drogen? Warum nicht? Warum wird jemand abhängig?! Warum nicht? Trias
MehrWie soziale Ungleichheiten den Behandlungsund Versorgungsverlauf bei Diabetes Mellitus Typ-2 beeinflussen
Baumann Einfluss sozialer Ungleichheiten im Behandlungs- und Versorgungsverlauf bei Typ-2 MLU Diabetikern Institut für Medizinische Soziologie Wie soziale Ungleichheiten den Behandlungsund Versorgungsverlauf
MehrProgramm. 5. Dialogforum der Donau-Universität Krems Department Migration und Globalisierung
Programm 5. Dialogforum der Donau-Universität Krems Department Migration und Globalisierung Dialog zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis 29. Juli - 2. August 2013 in Gmunden / Seeschloss Ort Unter
MehrMigration und Marginalisierung Certificate of Advanced Studies CAS
Migration und Marginalisierung Certificate of Advanced Studies CAS M01 Inhalt - Die wichtigsten Aspekte Moderne Gesellschaften sind Migrationsgesellschaften, die durch soziale und kulturelle Vielfalt gekennzeichnet
MehrGrundsätzliches zur unterrichtsorientierten Physikdidaktik Univ.-Prof. Dr. Martin Hopf. Österreichisches Kompetenzzentrum für Didaktik der Physik
Grundsätzliches zur unterrichtsorientierten Physikdidaktik Univ.-Prof. Dr. Martin Hopf Österreichisches Kompetenzzentrum für Didaktik der Physik Agenda Vorbemerkungen Thesen zur Physikdidaktik Beispiele
MehrZur Studie - 1. Ergebnisse der Studie Österreichische Nichtregierungsorganisationen. Entwicklungen, Leistungen, Lücken.
Zur Studie - 1 Ergebnisse der Studie Österreichische Nichtregierungsorganisationen in der Armutsbekämpfung: Entwicklungen, Leistungen, Lücken Evelyn Dawid Österreichische Armutskonferenz Eckdaten Laufzeit:
MehrUnternehmenserfolg durch gesellschaftliche Verantwortung und Vielfalt in von Migranten/innen geführten Unternehmen
Unternehmenserfolg durch gesellschaftliche Verantwortung und Vielfalt in von Migranten/innen geführten Unternehmen Sitzung der Arbeitsgruppe Migration/Integration 1 Gliederung Bisherige Aktivitäten des
MehrInnovative (hausarztzentrierte) Primärversorgungsmodelle in der Steiermark: Identifikation und Analyse. In Primo
Institut für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung Innovative (hausarztzentrierte) Primärversorgungsmodelle in der Steiermark: Identifikation und Analyse In Primo Zukunftskonferenz
MehrPolitische Partizipation als Motor für soziale Integration? Migrantische Betriebsräte und Kammerräte in Vorarlberg
Politische Partizipation als Motor für soziale Integration? Migrantische Betriebsräte und Kammerräte in Vorarlberg PhD Workshop, 1. August 2014, Gmunden Gegründet im Jahr 1669, ist die Universität Innsbruck
MehrMigration und Integration im Alter. Kultursensible Pflege und Betreuung als Herausforderungen für die Zukunft?
Migration und Integration im Alter. Kultursensible Pflege und Betreuung als Herausforderungen für die Zukunft? Mag. Verena Grünstäudl Abteilung VIII.2 - Integrationskoordination 21. Österreichischer Gesundheits-
MehrDefinition von Behinderung
Definition von Die Teilnehmenden erarbeiten selbst Definitionen von und lernen Definitionen von Gruppen und Institutionen kennen. Ziele Die Teilnehmer_innen denken darüber nach, was sie selbst unter verstehen.
MehrBildungsungleichheiten in Österreich
Bildungsungleichheiten in Österreich Umfang, Struktur, Ursachen und Maßnahmen Johann Bacher Institut für Soziologie Johannes Kepler Universität Linz Altenbergerstr. 69, 4040 Linz johann.bacher@jku.at Übersicht
MehrProjekt Sekundäre Suchtprävention im Mehrebenenansatz für spätausgesiedelte junge Menschen (SeM)
Koordinationsstelle Sucht Projekt Sekundäre Suchtprävention im Mehrebenenansatz für spätausgesiedelte junge Menschen (SeM) Ludmilla Dickmann LWL-Koordinationsstelle Sucht Münster 4. Kooperationstag Sucht,
MehrIFQM EthnoBus Die neuen Österreicher 2011
IFQM EthnoBus Die neuen Österreicher 2011 Eine Omnibus-Studie des Instituts für qualitative Marktforschung in Kooperation mit Brainworker Community Marketing Ihre Zielgruppe 2011 Statistische Daten liefert
MehrBundesweite Arbeitstagung für Fach- und Leitungskräfte der Jugendsozialarbeit am 21/22. November 2006
Eine Veranstaltung des Bundeskoordinatorenteams KJP DPWV Gesamtverband Berlin in Kooperation mit dem Landesverband Berlin Bundesweite Arbeitstagung für Fach- und Leitungskräfte der Jugendsozialarbeit am
Mehr1. Einleitung Begründung der Fragestellung und Zielsetzung Aufbau der Arbeit 14
Gliederung Seite 1. Einleitung 12 1.1. Begründung der Fragestellung und Zielsetzung 12 1.2. Aufbau der Arbeit 14 2. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen für die Lebensphase Jugend 24 2.1. Jugend als Phase
MehrBoreout Biografien der Unterforderung und Langeweile
Boreout Biografien der Unterforderung und Langeweile Elisabeth Prammer Boreout Biografien der Unterforderung und Langeweile Eine soziologische Analyse Elisabeth Prammer Wien, Österreich ISBN 978-3-658-00502-3
MehrBilanztagung des Forschungsschwerpunktes Chancengerechtigkeit und Teilhabe. Sozialer Wandel und Strategien der Förderung 26. und
Bilanztagung des Forschungsschwerpunktes Chancengerechtigkeit und Teilhabe. Sozialer Wandel und Strategien der Förderung 26. und 27.01.2015 Der Forschungsschwerpunkt Chancengerechtigkeit und Teilhabe.
Mehr( ) wir sind wie eine Familie eine qualitative Studie zum Inanspruchnahmeverhalten von Migrant/innen mit potentieller Hepatitis
( ) wir sind wie eine Familie eine qualitative Studie zum Inanspruchnahmeverhalten von Migrant/innen mit potentieller Hepatitis Gundula Röhnsch (1) & Uwe Flick (2) (1) Alice Salomon Hochschule Berlin (2)
Mehr