Das Verständnis von Sucht & Drogen von MigrantInnen in Österreich

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1 Das Verständnis von Sucht & Drogen von MigrantInnen in Österreich Implikationen für die Suchtprävention Krems, 12. März 2015 Department für Migration und Globalisierung Univ. Prof. Dr. Mag.a Gudrun Biffl Mag.a Anna Faustmann Mag.a Lydia Rössl

2 Inhalt Hintergrund und Methodik des Forschungsprojekts Empirische Ergebnisse Gesellschaft, Droge, Sucht Gesundheit, Krankheit, Sucht Akzeptanz und Kultivierung von Süchten in Ö Verhaltenssüchte Umgang mit Sucht Rolle von Tabu und Stigmatisierung Implikationen für die Suchtprävention

3 HINTERGRUND UND METHODIK

4 Problemstellung und Hintergrund zunehmende Pluralisierung der Bevölkerung führt auch zu Diversifizierung der Zielgruppen von (selektiver) Präventionsarbeit Suchtbegünstigende Faktoren zwischen Personen mit und ohne MH nur ansatzweise unterschiedlich, allerdings sind Personen mit MH häufiger von Benachteiligungen betroffen können migrationsbedingte Faktoren verstärkend wirken Interkulturelle Unterschiede im Suchtverhalten: MigrantInnen sind von bestimmten Süchten stärker betroffen, wie z.b. Spielsucht Für MigrantInnen höhere Zugangsschwellen durch u.a. geringere System- und Sprachkenntnisse

5 Zentrale Projektinhalte Inwiefern gehen Konzepte der Präventionsarbeit auf das Verständnis von Sucht der verschiedenen MigrantInnen-Gruppen ein und sprechen diese daher auch adäquat an? Mögliche Unterschiede in Häufigkeit bestimmter Süchte Mögliche Unterschiede im Verständnis von Abhängigkeit und Sucht Evaluierung bestehender Maßnahmen der Präventionsarbeit in Hinblick auf die Bedürfnisse einer kulturell heterogenen Gesellschaft Mögliche Handlungsoptionen für eine kultursensible Präventionsarbeit

6 Zielgruppen Jugendliche (>15 Jahre) und junge Erwachsene mit und ohne Migrationshintergrund Relevante Experten/innen in der Sucht- und Präventionsarbeit Vertreter/innen aus der Praxis der Präventions- und Suchtarbeit, wie (I)NGOs, der öffentlichen Verwaltung und Zivilgesellschaft

7 Forschungsprozess und methodisches Vorgehen

8 Qualitative Forschungssequenz Explorative qualitative Erhebung: Welche Inhalte werden Begriffen wie Sucht, Suchterkrankung und Droge zugeschrieben? Welche Bedeutungen und Zusammenhänge werden konstruiert? Wie wird Sucht beurteilt? Es kann unterschieden werden zwischen: a. Sozialen Konstruktionen von Droge und Sucht (Herkunftsund Aufnahmegesellschaft) b. Den Individuellen Erfahrungswerten und Konstruktion von Droge, Sucht und Suchterkrankung

9 Episodische Interviews In episodischen Interviews werden zwei Formen des Wissens zusammen geführt und als Weltwissen bezeichnet: 1. Es gibt narrativ-episodisch Anteile, die sich auf bestimmte Situationen und deren räumlich-zeitliche Komponenten (Ablauf) beziehen; 2. und begrifflich-semantische Anteile: Begriffe werden abstrahiert von Situationen und Kontext (Begriffe, Definitionen, Relationen), Graduelle Misch- und Übergangsformen (vgl. Flick 2011: 28). Das episodische Interview adressiert soziale Repräsentationen (Flick 1995) und somit Mischformen von individuellen und sozialem Denken und Wissen ab. (vgl. Flick 2011: 37f.)

10 Die InterviewpartnerInnen im Überblick 14 InterviewpartnerInnen: 9 Frauen, 5 Männer Im Alter zwischen 22 und 72 Jahren 20 29: 4 Personen 30 39: 4 Personen 40 49: 5 Personen 70 79: 1 Person Geburtsland: Albanien: 1 Deutschland: 1 Iran: 1 Türkei: 2 Kroatien : 2 Mexiko: 1 Nigeria: 1 Peru: 1 Serbien: 3 Südtirol: 1 Alle InterviewpartnerInnen waren MigrantInnen der 1. Generation

11 Implikationen für den Fragebogen Begriffe wurden nicht verwendet, um Missverständnisse zu vermeiden Es wurde nicht zwischen Begriffen gewechselt, aufgrund der Bewertung von Begriffen, z.b. Drogen und Suchtmittel Es wurde bei substanzgebundenen Süchten zwischen illegalen Drogen und Alkohol, Tabak unterschieden Nicht-substanzgebundene Süchte u.a. wurden zusätzlich erklärt Fragebogen konnte auch in Englisch ausgefüllt werden

12 Quantitative Forschungssequenz Online-Umfrage (SoSci Survey) 752 Fälle, davon 460 zwischen 15 und (einschließlich) 30 Jahren Inhalte: Substanzgebundene und nicht-substanzgebundene Süchte sowie Alkohol und Tabak Individuelle Einschätzung Verbreitung in Österreich Ursachen von Süchten individuelle körperliche, seelische und soziale Auswirkungen gesellschaftliche Akzeptanz Umgang innerhalb von Familie und Freundeskreis mit Betroffenheit von Süchten professionelle Beratung, Betreuung und Therapie bei Suchterkrankungen

13 Quantitative Datenbasis

14 GESELLSCHAFT, DROGE, SUCHT Individuelle und kollektive Konstruktionen

15 4 mögliche Betrachtungsweisen von Suchtmittelkonsum 1. kulturell reguliertes bzw. zu regulierendes Phänomen, das allgemein akzeptiert und in bestimmten Situationen sogar erwünscht ist (Kultivierung), 2. unerwünschtes Verhalten, das aber gleichwohl in der Verantwortung des Individuums steht (Akzeptanz), 3. Krankheit, die behandelt werden kann oder muss (Pathologisierung), 4. oder Verbrechen, das es mit Freiheits- (Gefängnis) oder Geldstrafen zu ahnden gilt (Kriminalisierung). (Hess et al. 2004: 7) MigrantInnen können auf individuelle Erfahrungen & Wissen zu Konstruktionen von Sucht und Drogen in der Herkunfts- und Aufnahmegesellschaft zurückgreifen.

16 Gesellschaft, Droge und Sucht Sucht und Krankheit sind abseits ihrer Faktizität auch gewachsene soziale Konstruktionen! Arthur Kleinman et al. (1978/2006) unterscheiden zwischen disease und illness, wobei [ ] disease in the Western medical paradigm is malfunctioning or maladaption of biologic and psychophysiologic processes in the individual; whereas illness represents personal, interpersonal, and cultural reactions to disease and discomfort. (Kleinman et al. 2006: 141) Die Konstruktion von Illness wird von kulturellen Faktoren beeinflusst, die wiederum auf Wahrnehmung, Zuschreibungen und Bewertung dieser Erfahrung wirken. Dieser Prozess muss in einem engen Zusammenhang mit der Gesellschaft, Familie und Kultur gesetzt werden.

17 GESUNDHEIT, KRANKHEIT, SUCHT

18 Ist Sucht eine Krankheit? [ ] aber ich glaube eben bei Drogen besonders, wenn das wirklich schon so lange konsumiert wird, sind die Zellen wahrscheinlich oder im Kopf, dass das alles beschädigt wird, dass das dann so ist, das man wirklich nicht mehr von selbst wegkommt, dass man dann wirklich erkrankt ist, das glaube ich. (P8: 59) Zentrale Kriterien: Krankheit entsteht durch Sucht Körperliche Folgen stehen im Zentrum Psychische Komponenten werden selten miteinbezogen Nicht mehr von selber weg kommen Hilfe benötigen Entzugssymptome werden selten miteinbezogen!

19

20 >60 %

21 AKZEPTANZ UND KULTIVIERUNG VON SÜCHTEN IN ÖSTERREICH

22 50 %

23 >60 %

24

25 Alkohol in Österreich Legale Droge Ich habe jetzt an Alkohol gedacht, weil Drogen habe ich schon am Karlsplatz genug gesehen, auch bei mir zuhause gesehen. Aber ich finde, die Möglichkeit, dass du zu Alkohol kommst, ist noch mehr, als dass du zu einer Droge kommst - hier, in diesem Umfeld, in dem wir sind [Wachau]. Der Wein ist hier ein wichtiges Kapitel, hier in dieser Zone. Wenn ich unterwegs bin, sehe ich ein paar Charakteren, bei denen ich denke: Die sind entweder schon drin oder am Weg - weil es ist schwer, Nein zu sagen in dieser Gesellschaft. [ ]. (P14: 65) Unterscheidung Alkohol, Drogen Regionaler Bezug Soziale Komponente

26 Kultivierung von Alkohol Ja, in Kroatien haben wir schon ein sehr großes Ranch gehabt und sehr riesigen Weingarten. [ ] Von dem her ich weiß dass mein Opa wirklich sehr guten Wein gemacht hat und ich kann mir nicht vorstellen, dass es etwas Schlechtes ist. Ein Freund vom Opa der hat aber, wie heißt das, Pflaumenschnaps selbst gebrannt. Das hat [ ] gerochen, vielleicht weil es einheimisch war, vielleicht könnte es sein, dass es ein bisschen besser war, nicht so, wie etwas das man aus dem Regal kauft, das man wirklich nicht kennt. (Mai 2014) Bedeutung individuelle Erfahrungen: regionale Weingüter in Kroatien Weitere Differenzierungen bei Alkohol Andere Konsumgewohnheiten in ruralen und urbanen Regionen

27 Akzeptanz und Kultivierung Klare Trennung zwischen legal und illegal Verwendung anderer Begriffe Illegal=Drogen=Heroin, Kokain, Cannabis, Ecstasy etc. Legal=Alkohol/Tabak=Alkoholiker, Raucher etc. Alkoholiker und Raucher wurden nicht als Drogenabhängige bezeichnet! Reflektierte Hinterfragung der IPs legaler und illegalisierter Suchtmittel Hervorhebung der Bedeutung von Alkohol in Österreich Eigene Erfahrungen und legal/illegal spielten starke Rolle für weitere Einordnungen!

28

29 VERHALTENSSÜCHTE

30 >80 %

31 Völlig akzeptiert Eher akzeptiert Ohne MH 9,8% 48,9% Gastarbeiter Hintergrund 30,8% 33,3%

32 UMGANG MIT SUCHT

33

34 Knapp 60 %

35 IMPLIKATIONEN FÜR DIE SUCHTPRÄVENTION IN ÖSTERREICH

36 Die zentrale Basis (Rahmenbedingungen), auf der Suchtpolitik aufbaut, stellt das zugrundeliegende Menschen-, Gesellschafts-, und Weltbild dar, welches Annahmen darüber beinhaltet, wann und wie die Gesellschaft in die Handlungsfreiheit ihrer Mitglieder intervenieren darf bzw. muss. (Uhl et al. 2013a: 19)

37 Strukturelle Suchtprävention Möglichst niederschwelliger Zugang zu Information und Gesundheitseinrichtungen Erweiterung und Harmonisierung des Jugendschutzes in allen Bundesländern (betreffend legale und illegale Suchtmittel) Weiter- und Ausbildungen von: LehrerInnen, BetreuerInnen etc. Spezifische Ausbildungen für DolmetscherInnen (Bsp. Hannover Gemeindedolmetscherdienst) Aus- und Weiterbildungen unterstützen die selbstverständliche Integration diversitätssensibler Elemente in suchtpräventive Maßnahmen und die tägliche Arbeitspraxis.

38 Strukturelle Suchtprävention Verankerung interkultureller Kompetenzen und diversitätssensibler Maßnahmen als Selbstverständlichkeit in pädagogischen sowie sozialarbeiterischen Berufsfeldern Etablierung von Diversity-Management-Maßnahmen in den jeweiligen Einrichtungen Gezielte Vernetzung spezialisierter Einrichtungen Miteinbezug der österreichischen Medien, v.a. zur Information über und Gefahren von Verhaltenssüchten (z.b. Glücksspiel stark medial vertreten) Psychotherapie: Kostenreduktion, Zugang erleichtern

39 Universelle Suchtprävention Implementierung nachhaltiger Programme: Auseinandersetzung mit Konstrukten von substanzgebundener oder substanzungebundener Sucht Förderung der Entwicklung von wichtigen Fähigkeiten wie Kommunikationskompetenz, Umsetzung von Lösungsstrategien und Umgang mit Stress und Frustration Intensive familienbasierte Arbeit (MultiplikatorInnen: Coachings, Trainings usw.). Das Verständnis von Sucht erweitern: Wahrnehmung von Sucht als physisch und psychisch bedingt.

40 Universelle Suchtprävention Tabuisierungen und Stigmatisierungen ansprechen und auflösen Trainings von SchülerInnen: Kommunikationskompetenz, Umsetzung von Lösungsstrategien, Umgang mit Stress und Frustration. Internet zentrale Bedeutung für Erstinformation: mehrsprachige Websites und Informationsmaterial

41 Selektive und indizierte Suchtprävention Berücksichtigung der stark fordernden Situation von AsylwerberInnen: Zu den Asylzentren: Mit dieser Exklusion, die da stattfindet, mit Traumatisierung, die nicht aufgegriffen wird, die kaum bearbeitet werden kann. Und was heißt das dann speziell für die Suchtprävention? Trauma als Ursache für Sucht kennen wir schon lange [ ] Aus den Medienberichten der letzten Tage, Wochen wissen wir, dass es da auch um andere Dinge geht: Viele Personen, die auf engstem Raum ihr Zimmer teilen, das ewige Anstellen, um Grundbedürfnisse gestillt zu bekommen die Essensschlange z.b. [ ] Da brauchen wir gar nicht an Suchtprävention zu denken. (EW15: 167)

42 Wir bedanken uns für Ihre Teilnahme! Projektteam und Kontakt: Department für Migration und Globalisierung Univ. Prof. Dr. Mag.a Gudrun Biffl: uni.ac.at Mag.a Anna Faustmann: uni.ac.at Mag.a Lydia Rössl: uni.ac.at Sandra Stattmann, MSc: uni.ac.at MMag. Manfred Zentner: uni.ac.at

43 Literatur Uhl et al. (2013): Delphie-Studie zur Vorbereitung einer nationalen Suchtpräventionsstrategie mit besonderem Augenmerk auf die Gefährdung von Kindern und Jugendlichen. Studie für das Bundesministerium für Gesundheit. König, Marianne (2012): Suchthilfeangebote für Klienten und Klientinnen mit Migrationshintergrund in der Schweiz. In: abhängigkeiten 3/2011 / 1/2012 Stompe, Thomas/ Ritter, Kristina (Hg.)(2010): Einleitung. In: Psychisch kranke Migranten. Die Versorgungssituation in Österreich. Facultas: Wien. Schabdach, Michael (2009): Soziale Konstruktionen des Drogenkonsums und Soziale Arbeit. Historische Dimensionen und aktuelle Entwicklungen. Bd. 7. VS Verlag: Wiesbaden. In: Anhorn, Roland/ Bettinger, Frank/ Schmidt-Semisch, Henning/ Stehr, Johannes (2009): Perspektiven kritischer sozialer Arbeit. Reihe.

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