1. Löschgeräte. 2. Schläuche und Armaturen. 3. Geräte für die einfache Hilfeleistung. 4. Geräte für die erweiterte Hilfeleistung. 5.

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1 1. Löschgeräte 2. Schläuche und Armaturen 3. Geräte für die einfache Hilfeleistung 4. Geräte für die erweiterte Hilfeleistung 5. Rettungsgeräte 6. Rettung 7. Beleuchtungs- und Warngeräte

2 Einteilung der Löschgeräte Fahrbare Löschgeräte z. B. Pulverlöschanhänger

3 Einteilung der Löschgeräte Tragbare Löschgeräte Feuerlöscher Kübelspritze Sonstige Löschgeräte (HiPress)

4 Tragbare Feuerlöscher 1/6 Funktionsart Dauerdrucklöscher und Gaslöscher Lösch- und Treibmittel im gemeinsamen Behälter dauernd unter Druck

5 Tragbare Feuerlöscher 2/6 Funktionsart Aufladelöscher Lösch- und Treibmittel im Ruhezustand in getrennten Behältern

6 Tragbare Feuerlöscher 3/6 Benennung Richtet sich nach Art des Löschmittels Wasserlöscher Schaumlöscher Pulverlöscher Kohlendioxidlöscher Fettbrandlöscher Eignung Richtet sich nach der Brandklasse A = Brände fester Stoffe, die normalerweise unter Glutbildung verbrennen B = Brände von flüssigen oder flüssig werdenden Stoffen C = Brände von Gasen D = Brände von Metallen F = Brände von Speisefetten und ölen * Funktionsdauer: Pulver und Gaslöscher ca. 10 bis 20 Sekunden, Wasserlöscher bis 120 Sekunden

7 Tragbare Feuerlöscher 4/6 Beschriftung Löschmittelart und Nennfüllmenge Bedienungsanleitung Piktogramme der entsprechenden Brandklassen Gefahrenhinweise

8 Tragbare Feuerlöscher 5/6 Einsatzgrundsätze Feuer in Windrichtung angreifen Von vorne nach hinten löschen Von unten nach oben löschen Mehrere Löscher gleichzeitig einsetzen Vorsicht vor Wiederentzündung

9 Tragbare Feuerlöscher 6/6 Sicherheits- und Anwendungshinweise Feuerlöscher gemäß Herstellerangaben einsetzen nach Beendigung Feuerlöscher auf den Kopf stellen und drucklos machen Wiederherstellen der Einsatzbereitschaft nur durch Sachkundige Feuerlöscher regelmäßig (mind. Alle 2 Jahre) durch Sachkundige prüfen

10 Kübelspritze

11 Kübelspritze Zweck Ablöschen von Kleinbränden Aufbau Behälter (10 Liter) 5 Meter D-Druckschlauch mit DK-Strahlrohr Wurfweite ca. 7 bis 10 Meter Bedienung Fuß in Bodenausschnitt stellen Kolbenstange immer bis zum oberen und unteren Anschlag betätigen Anwendungshinweise Immer einsatzbereit im Fahrzeug Frostgefahr im Winter beachten! Wasserlöscher sind am besten geeignet für das Ablöschen der Brandklasse A = feste, glutbildende Stoffe

12 HiPress (Hochdruck Feuerlöscher) Tragbares Löschgerät zum Ablöschen der Brandklasse A und B Wurfweite bis zu 16 m Filme\Hipress.mp4

13 Löschdecke Löschgerät zum ersticken von Flammen Bekämpfen von Kleinbränden Einhüllen von brennenden Personen

14 Feuerpatsche Löschgerät zum ausschlagen von Brandnestern Hauptsächlich bei Gras-, Wald- und Heidebränden Gefächerte, dünne Metallstreifen am ca. 2 m langen Stiel

15 Schlaucharten Druckschläuche Druckschläuche S formstabil Saugschläuche

16 Druckschläuche 1/2 Zweck Rollbare Schläuche zur Förderung von Löschmitteln Größen und Länge Kurzzeichen Innendurch- messer (mm) Länge in Meter A B C D

17 Druckschläuche 2/2 Handhabungshinweise Nach jedem Gebrauch reinigen und trocknen * Nasse (gebrauchte) Schläuche einfach rollen Trockene (saubere) Schläuche doppelt rollen Möglichst nicht über Boden und scharfe Ecken ziehen Zum Überfahren Schlauchbrücken verwenden Herabhängende Schlauchleitung mit Schlauchhalter sichern Druckschläuche werden bei der Wasserentnahme aus Hydranten verwendet *

18 Druckschläuche S formstabil Zweck Formbeständige Druckschläuche für den Schnellangriff Wasserdurchfluss auch im aufgerollten Zustand Größen und Länge Kurzzeichen Innendurchmesser (mm) Länge in Meter S S

19 Saugschläuche Zweck Formbeständige Druckschläuche zum Ansaugen von z. B. Wasser, Schaummittel, Mineralöl, gefährlichen Stoffen Nicht zur Wasserentnahme aus Hydranten verwenden! Schlauchtypen Kurzzeichen Innendurchmesser (mm) Länge in Meter A 110 1,6 / 2,5 B 75 1,6 C 52 1,6 D ,5 / 3

20 Armaturen Kupplungen Wasserführende Armaturen Zubehör

21 Kupplungen Zweck Verbinden von mehreren Schläuchen Kupplungsart Schlauchkupplung

22 Kupplungen Zweck Anschluss an Geräten, Leitungen Kupplungsart Festkupplung z. B. am Saugkorb

23 Kupplungen Zweck Verschluss von Geräten, Leitungen z. B. Trockensaugprobe Kupplungsart Blindkupplung

24 Kupplungen Zweck Reduzieren von Schläuchen, wasserführenden Armaturen Kupplungsarten Übergangsstück A-B / B-C / C-D

25 Wasserführende Armaturen Wasserentnahme Löschmittelfortleitung Löschmittelabgabe

26 Armaturen zur Wasserentnahme Saugkorb Zweck Entnahme von Wasser aus offenem Gewässer Aufbau Saugdruckdichtung Festkupplung Gehäuse mit Rückschlagventil Schutzsieb

27 Armaturen zur Wasserentnahme Standrohr Aufbau Zweck Wasserentnahme aus Unterflurhydranten Drehbares Oberteil mit Niederschraubventilen Festkupplungen Unterteil mit Rohr und Griffstück Standrohrfuß mit Klauenmutter und Dichtring Beim Setzen eines Standrohrs muss die Klauenmutter ganz nach unten geschraubt sein *

28 Sammelstück Zweck Armaturen zur Löschmittelfortleitung Führt zwei oder mehr Leitungen mit kleinem Durchmesser zu einer mit großem Quer- schnitt zusammen Funktion Bei nur einer Zuleitung schließt eine Klappe im Sammelstück den freien Abgang selbsttätig

29 Armaturen zur Löschmittelfortleitung Stützkrümmer Zweck Entlastet den Trupp am B-Strahlrohr Auch als Knickschutz über scharfe Kanten verwendbar

30 Armaturen zur Löschmittelfortleitung 1/2 Verteiler Zweck Ermöglicht das Aufteilen in mehrere Schlauchleitungen Hinweis Zur Vermeidung von Druckstößen Verteiler langsam öffnen und schließen

31 Armaturen zur Löschmittelfortleitung 2/2 Erstes Rohr wird immer am linken Abgang angeschlossen

32 Zweck Armaturen zur Löschmittelabgabe 1/3 Erzeugen eines Löschstrahles zur gezielten Wasserabgabe Mehrzweckstrahlrohre Hohlstrahlrohre Funktion Drei Schaltstellungen Vollstrahl = Hebelende vorne Geschlossen = Hebelende quer Sprühstrahl = Hebelende hinten Funktion Der Bügelhebel dient zum Öffnen und Schließen (Hebel vorne = Zu, Hebel hinten = Auf) Je nach Hersteller und Modell rastende oder stufenlos anwählbare Schaltstellungen Sprühwinkel lässt sich zwischen 0 und mindestens 100 verstellen

33 Armaturen zur Löschmittelabgabe 2/3 Mehrzweckstrahlrohre Hohlstrahlrohre Leistung Leistung Leistung Strahl- mit ohne rohrtyp Mundstück Mundstück B Leistung Hohlstrahlrohre haben je nach Ausführung Leistungen von 40 l/min bis l/min Hohlstrahlrohre sind für den Innenangriff besser geeignet C D Faustwerte bei 5 bar Strahlrohrdruck Wurfweite CM Strahlrohr 25 m Wurfweite BM Strahlrohr 30 m

34 Mehrzweckstrahlrohre Armaturen zur Löschmittelabgabe 3/3 Der Sprühstrahl hat eine geringere Wurfweite und Wurfhöhe als der Vollstrahl

35 Zubehör Zweck Öffnen und Schließen von Kupplungen Art Kupplungsschlüssel

36 Zubehör Zweck Bedienung von Unterflurhydranten Art Unterflurhydrantenschlüssel

37 Zubehör Zweck Bedienung von Überflurhydranten Art Überflurhydrantenschlüssel

38 Zubehör Zweck Öffnen und Schließen Abdeckungen Art Schachthaken

39 Zubehör Zweck Sichern von Schläuchen Art Mehrzweckleine oder Ventilleine nicht verwechseln mit Feuerwehrleine

40 Zubehör Art Schlauchhalter

41 Zubehör Art Tragbare Schlauchhaspel

42 Zubehör Art Fahrbare Schlauchhaspel

43 Zubehör Schlauchtragekorb Zweck Einsatzbereite Lagerung Transport Verlegen von B-, C oder D-Druckschläuchen Größen Fassungsvermögen B = 2 Schläuche C = 3 Schläuche

44 Geräte für die einfach Hilfeleistung

45 Brechstange Geräte für die einfach Hilfeleistung 1/2

46 Geräte für die einfach Hilfeleistung 2/2 Brechstange Zweck Hebel zum Bewegen von Lasten Zum Öffnen von Türen Erweiterung des Türspaltes an Fahrzeugen zum leichteren Ansetzen hydraulischer Rettungsgeräte Größen 700 mm, mm und mm Hinweise zur Sicherheit Gesichtsschutz verwenden

47 Nageleisen Geräte für die einfach Hilfeleistung 1/2

48 Geräte für die einfach Hilfeleistung 2/2 Nageleisen Zweck Zum Ziehen von Nägeln Zum Aufbrechen von Holzkonstruktionen (Fehlboden, Wandverkleidung usw.) Zum Öffnen von Türen und Fenstern und zum Bewegen kleinerer Lasten Größe 600 mm Hinweise zur Sicherheit Gesichtsschutz verwenden

49 Geräte für die einfach Hilfeleistung 1/2 Multifunktionales Hebel-/Brechwerkzeug, Halligan Tool

50 Geräte für die einfach Hilfeleistung 2/2 Multifunktionales Hebel-/Brechwerkzeug Zweck Zum Aufbrechen und Öffnen von Türen und Fenstern Zum Aufbrechen von Holzkonstruktionen Erweiterung des Türspaltes an Fahrzeugen zum leichteren Ansetzen hydraulischer Rettungsgeräte In Verbindung mit Spalthammer auch zum tieferen Einschlagen von z. B. bei Fenstern und Türen Klaue zum Ziehen von Nägeln Schneide zum Schneiden von Karosserieblech Hinweise zur Sicherheit Gesichtsschutz verwenden

51 Einreißhaken Geräte für die einfach Hilfeleistung 1/2

52 Geräte für die einfach Hilfeleistung 2/2 Einreißhaken Zweck Zum Einreißen, Einstoßen und Herausziehen von Bauteilen und Gegenständen aus Gefahrenbereich Größen Alte Norm: 5 m lang, 2-teilig 2,5 m lang Neue Norm: Transportlänge max. 2 m Gesamtlänge (ausgezogen) min. 3 m Optional Erhöhung der Gesamtlänge auf min. 4,65 m

53 Schaufel, Spaten oder Hacke Geräte für die einfach Hilfeleistung

54 Wagenheber hydraulisch Geräte für die einfach Hilfeleistung 1/2

55 Geräte für die einfach Hilfeleistung 2/2 Wagenheber Zweck zum Heben und Drücken verwendbar Funktion Meist hydraulisch betrieben Waagerechter Einsatz nicht möglich Hinweise zur Sicherheit Gesichtsschutz verwenden Last gegen Wegrutschen sichern Standfest und rutschsicher aufstellen Unterlagen müssen ausreichend breit und bruchsicher sein Last beim Heben durch Unterbauen sichern

56 Kantholz Geräte für die einfach Hilfeleistung 1/2

57 Geräte für die einfach Hilfeleistung 2/2 Kantholz Zweck Zum Vergrößern der Aufstellfläche Zum Sichern gegen Verrutschen Zum Unterbauen, vor allem beim Anheben der Gegenstände Zum Zwischenlegen bei Einsetzen eines Werkzeuges (z. B. bei Stahl auf Stahl!)

58 Geräte für die einfach Hilfeleistung 1/2 Drahtschere (Bolzenschneider)

59 Geräte für die einfach Hilfeleistung 2/2 Drahtschere (Bolzenschneider) Zweck Handbetätigtes Schneidgerät zum Trennen von Rundmaterial bis max. 12 mm Durchmesser, z. B. Metallstäben, Gittern, Drahtzäunen, Ketten oder Bügelschlössern Hinweise zur Sicherheit Gesichtsschutz verwenden Gebogenes Material kann unter Zug oder Druckspannung stehen Keine unter elektrischer Spannung stehenden Leitungen schneiden Freistehende Enden vor dem Abschneiden gegen Wegschnellen sichern

60 Drahtseil / Abschleppseil Zweck Zum Anschlagen einer Last beim Sichern bzw. Ziehen einer Last Zum Abschleppen von Fahrzeugen Ausführung Verschiedene Längen (2,5 m, 5 m, 10 m) Geräte für die einfach Hilfeleistung

61 Geräte für die einfach Hilfeleistung Rundschlingen Zweck Zum Anschlagen einer Last beim Sichern bzw. Ziehen einer Last Zum Abschleppen von Fahrzeugen Ausführung Verschiedene Längen

62 Geräte für die einfach Hilfeleistung Schäkel Zweck Als Hilfsmittel zum Verbinden von Anschlagmittel an der Last Zum Anschlagen an Feuerwehrfahrzeugen

63 Geräte für die erweiterte Hilfeleistung Technische Hilfeleistungen sind alle Maßnahmen der Feuerwehr zur Abwehr von Gefahren für Leben, Gesundheit, Sachen und Umwelt, die aus Folgen von Explosionen, Überschwemmungen, Arbeits- oder Verkehrsunfällen oder ähnlichen Ereignissen entstehen und neben den technischen Ausrüstungen von Rüst- und Gerätewagen mit den zusätzlichen Beladungen von Feuerwehrfahrzeugen durchgeführt werden können.

64 Geräte für die erweiterte Hilfeleistung Diese Geräte sind auf dem HLF verlastet (HLF 10 und HLF 20) *

65 Geräte für die erweiterte Hilfeleistung Hebebaum Zweck Heben und Bewegen von Lasten bei geringer Hubhöhe

66 Hydraulische Winde Geräte für die erweiterte Hilfeleistung Zweck Zum Heben, Drücken und Bewegen größerer Lasten

67 Hydraulischer Hebesatz Geräte für die erweiterte Hilfeleistung Zweck Zum Anheben und Auseinanderdrücken von Lasten Wird dann eingesetzt, wenn andere Geräte aufgrund der begrenzten Hubkraft nicht mehr einsetzbar sind Hubkraft 80 bis 150 kn

68 Hebekissen (Luftheber) Aufbau des Systems Pneumatisch (mit Luft) betrieben Geräte für die erweiterte Hilfeleistung

69 Mehrzweckzug oder Hubzug Geräte für die erweiterte Hilfeleistung Filme\Setzen des TU8-800kg Greifzug.mp4

70 Hydraulikpumpe Geräte für die erweiterte Hilfeleistung 1/2

71 Hydraulikpumpe Geräte für die erweiterte Hilfeleistung 2/2 Zweck Zweistufige Hydraulikaggregate zum Anschluss und Betrieb von hydraulischen Rettungsgeräten (Spreizer, Schneidgerät und Rettungszylinder) Antriebsarten Viertakt Benzinmotor oder Elektromotor Schlauchsysteme Hochdruckanschluss-Schlauchpaare bis 20 m Steckkupplungen Betriebsdruck bis 700 bar

72 Spreizer Geräte für die erweiterte Hilfeleistung 1/3

73 Geräte für die erweiterte Hilfeleistung 2/3 Spreizer Zweck Hydraulisch betriebenes Rettungsgerät zum Spreizen und Drücken Retten eingeschlossener oder eingeklemmter Personen aus verunglückten Fahrzeugen

74 Geräte für die erweiterte Hilfeleistung 3/3 Spreizer Typen Bezeichnung Spreizkraft Spreizweite SP kn 600 mm SP kn 800 mm AS 20 kn 600 mm BS 50 kn 800 mm CS 80 kn 500 mm Hinweise zur Sicherheit Gesichtsschutz verwenden Spreizer nur an den vorgesehenen Griffelementen tragen und bedienen Steckkupplungen der Hydraulikschläuche gegen Verschmutzung schützen

75 Schneidgerät Geräte für die erweiterte Hilfeleistung 1/2

76 Geräte für die erweiterte Hilfeleistung 2/2 Schneidgerät Zweck Hydraulisch betriebenes Rettungsgerät zum Trennen von Teilen aus Metall Retten eingeschlossener oder eingeklemmter Personen aus verunglückten Fahrzeugen Hinweise zur Sicherheit Hinweise zur Sicherheit Gesichtsschutz verwenden Kein gehärtetes Material schneiden (z. B. Lenksäule) Steckkupplungen der Hydraulikschläuche gegen Verschmutzung schützen Freistehende Enden vor dem Abtrennen gegen Wegschnellen sichern

77 Kombi-Rettungsgerät Geräte für die erweiterte Hilfeleistung

78 Rettungszylinder Geräte für die erweiterte Hilfeleistung

79 Kappmesser und Gurtmesser Geräte zum Trennen und Schneiden Zweck Das Kappmesser wird zum Durchschneiden von Dichtungsgummis an Kraftfahrzeugen oder Aufschneiden von Verkleidungen verwendet Das Gurtmesser hat eine leicht gebogene Klinge, mit einem Knauf an der Spitze und wird zum Durchschneiden von Sicherheitsgurten eingesetzt

80 Geräte zum Trennen und Schneiden Feuerwehraxt Zweck Besonders gestaltete Axt für den Feuerwehreinsatz Sie kann zum Aufbrechen von Holzfußböden, Aufschlitzen von Blechen usw. verwendet werden

81 Handsägen Geräte zum Trennen und Schneiden

82 Geräte zum Trennen und Schneiden Säbelsäge Zweck und Anwendungsbeispiele Zum Durchtrennen von unterschiedlichen Materialen Holz, Kunststoffe, Verbundsicherungsglas an Fahrzeugen, Bleche und Metalle geringer Stärke Ausführung mit Sägeblatt Unterschiedliche Sägeblätter nach Materialien und Länge Antrieb Elektrisch 230 V bzw. Akku

83 Trennschleifmaschine Geräte zum Trennen und Schneiden

84 Motorsäge Geräte zum Trennen und Schneiden 1/2

85 Geräte zum Trennen und Schneiden 2/2 Motorsäge Hinweise zur Sicherheit Arbeiten mit Motorsägen dürfen nur von unterwiesenen Personen durchgeführt werden Gesichtsschutz, Schnittschutzkleidung (Beinlinge oder Schnittschutzhose, Gehörschutz verwenden) Auf sicheren Stand achten Einsatz auf tragbaren Leitern ist nicht zulässig Kein Aufhalten anderer Personen im Wirkungsbereich der Motorsäge Beim Einsatz vom Rettungskorb der Drehleiter aus darf sich nur der Sägenführer im Korb aufhalten Säge immer mit beiden Händen halten Mit laufender Säge nicht rückwärts gehen Nicht über Schulterhöhe sägen Bei Standortwechsel stets Kettenbremse einlegen Zug- und Druckspannungen des Holzes beim Sägen beachten

86 Brennschneidgerät Geräte zum Trennen und Schneiden

87 Plasmaschneidgerät Geräte zum Trennen und Schneiden 1/2

88 Plasmaschneidgerät Geräte zum Trennen und Schneiden 2/2 Zweck Trennen von Stahl, Edelstahl, Aluminium, Kupfer, Messing Auch für beschichtete, verrostete oder lackierte Metalle geeignet Funktion Die durch den Brenner strömende Luft wird ionisiert Der so gebildete Plasmastrahl erreicht Temperaturen von bis C, wodurch das Metall geschmolzen und aus der Schnittfuge herausgetrieben wird Das zu trennende Material erhitzt sich außerhalb des Schnittbereiches nur sehr gering und kann sofort nach dem Schneiden entfernt werden

89 Tragbarer Stromerzeuger Elektrische Betriebsmittel 1/2

90 Tragbarer Stromerzeuger Elektrische Betriebsmittel 2/2 Zweck Stromversorgung der auf Feuerwehrfahrzeugen mitgeführten elektrischen Geräte Antrieb Viertakt-Benzinmotor Leistung 5 kw oder 8 kw (bis 13 kw möglich) Steckdosen wasserdicht 3 Stück 230 V 1 Stück 400 V

91 Flutlichtstrahler mit Stativ Elektrische Betriebsmittel 1/3

92 Flutlichtstrahler mit Stativ Elektrische Betriebsmittel 2/3 Zweck Großflächiges Ausleuchten von Einsatzstellen Aufbau 2 Flutlichtstrahler 500, 1000 oder 1500 W mit verstellbarem Neigungswinkel Aufnahmebrücke zum Befestigen von 2 Flutlichtstrahlern Teleskop-Dreibeinstativ Ausziehhöhe von 1,8 m bis 4,5 m

93 Flutlichtstrahler mit Stativ Elektrische Betriebsmittel 3/3 Anwendungshinweis Licht möglichst von oben zwecks besserer Ausleuchtung Hinweise zur Sicherheit Flutlichtstrahler nicht anspritzen Erschütterungen vermeiden Steckverbindung nur wasserdicht, wenn arretiert Nach Abschaltung ca. 10 Minuten abkühlen lassen, erst dann abbauen Verbrennungsgefahr und Bruch des Glühfadens Abstand zu brennbaren Stoffen einhalten

94 Tauchpumpe Elektrische Betriebsmittel 1/2

95 Elektrische Betriebsmittel 2/2 Tauchpumpe Zweck Auspumpen überfluteter Keller, Schächte, Gruben, Behälter usw. * Leistungsmerkmale Beispiel TP 4-1 Nennförderstrom 400 l /min bei 1 bar Anschluss B-Kupplung Antrieb Elektromotor (230 V) Hinweise zur Sicherheit Motorpumpe nicht an der elektrischen Leitung zu Wasser lassen

96 Nass- und Trockensauger Elektrische Betriebsmittel

97 Rettungssäge Sonstige Geräte 1/2

98 Sonstige Geräte 2/2 Rettungssäge Zweck Durchtrennen von unterschiedlichen Materialien Beispiele Dachnägel, Nagelplatten, Blech Leichtbeton, Verbundwerkstoffe Fahrzeug-Scheiben, kugelsicheres Glas Als Ketten- oder Sägeblatt-Rettungssäge Zwei Sägeblätter laufen gegeneinander Unterschiedliche Sägeblätter nach Materialien Antrieb Elektrisch oder Verbrennungsmotor

99 Säge für Verbundglasscheiben Sonstige Geräte

100 Abstützsysteme Sonstige Geräte

101 Werkzeugkasten Sonstige Geräte

102 Tragbare Leitern - Steckleiter - Schiebleiter - Multifunktionsleiter - alle tragbare Leitern können von der Mannschaft zur Einsatzstelle getragen und aufgestellt werden - alle tragbare Leitern können als Rettungsweg und Angriffsweg benutzt werden

103 Tragbare Leitern Allgemeine Einsatzgrundsätze - vollständige persönliche Schutzausrüstung -einschl. Feuerwehrleine und Haltegurt tragen - auf eine festen Standplatz achten * - gegen Abrutschen sichern - gegen sichere Auflagepunkte anlegen - Leiter grundsätzlich immer sichern * 65 bis 75 - Anstellwinkel 65 bis 75

104 Tragbare Leitern Anstellen der Leiter - seitlich am Fensterrand auflegen mind. 1 Meter - Leiter mind. 1 Meter überstehen lassen - nicht über den Auflagepunkt hinaussteigen - aufgestellte Leiter ohne Befehl nicht entfernen

105 Tragbare Leitern Vornahme von Schlauchleitungen - ein Strahlrohr darf von der Leiter nur eingesetzt werden, wenn die Leiter am Leiterkopf befestigt ist und der Strahlrohrführer sich mit dem Sicherheitsgurt sichert - Schlauchleitungen grundsätzlich mit Feuerwehrleine hochziehen - bis ins 1. OG können leere Schlauchleitungen über die Schulter vorgenommen werden - Strahlrohr nicht am Körper befestigen - sofort nach Beendigung des Strahlrohreinsatzes über Leiter ist dieser Angriff- und Rettungsweg freizumachen - Sicherheitsabstand zu elektrischen Anlagen 1 m bei Niederspannung 5 m bei Hochspannung - Sichtprüfung nach jeder Benutzung, Mängel melden

106 Tragbare Leitern 1/4 Steckleiter - Aufbau aus Holz oder Leichtmetall, Holz und Metall dürfen zusammengesteckt werden A-Teil B-Teil A + B Teil höchstens 4 Leiterteil zusammenstecken!

107 Tragbare Leitern 2/4 Steighöhe der Steckleiter - zum Retten von Personen aus Höhen und Tiefen 10 Meter Steighöhe mit 2. OG - als zweiter Rettungsweg 1 m Überstand (UVV) 5 Meter 1. OG - Steighöhen in der Regel: 1 Leiterteil bis ins EG EG 2 bis 3 Leiterteile ins 1. OG 4 Leiterteile ins 2. OG 0 4 Steckleiterteile 3 Steckleiterteile 2 Steckleiterteile 1 Steckleiterteile

108 Tragbare Leitern 3/4 Steckleiter als Hilfsgerät - Vorgehen auf nicht durchbruchsicheren Flächen - Bau einer Bockleiter - Bau einer Schlauchüberführung - Zur Eisrettung - Verwendung als Hilfskrankentrage

109 Tragbare Leitern 4/4 Vornahme der Steckleiter - Instellungbringen von mehr als 1 Leiterteil durch mind. 3 Feuerwehrdienstleistende Die Vornahme der Steckleiter erfolgt auf Befehl des Gruppenoder Staffelführers - der Einheitsführer bestimmt die Anzahl der einzusetzenden Leiterteile - Es werden grundsätzlich alle Leiterteile vom Fahrzeugdach entnommen - wenn Zahl der Leiterteile nicht sofort befohlen wird, alle Leiterteile zur Einsatzstelle bringen - Leiter darf höchstens von 2 Personen belastet werden

110 Tragbare Leitern 1/2 Multifunktionsleiter (MFL) Besteht aus - 3 Teilen - 2 Teile sind gelenkig miteinander verbunden - 3. Teil ist als Aufsteckteil ausgeführt - maximal zwei MFL können miteinander verbunden werden Verwendung - als 2 Personen-Leiter zugelassen - zum Retten von Personen aus Höhen und Tiefen - zweiter Rettungsweg - Verwendung als Hilfsgerät wie bei Steckleiter beschrieben

111 Tragbare Leitern 2/2 Steighöhe der MFL als Anlegeleiter - zum Retten von Personen aus Höhen und Tiefen 10 Meter 5 Meter 0 Steighöhe mit 1 m Überstand (UVV) 5-teilig 4-teilig 3-teilig 2-teilig 2. OG 1. OG EG - als zweiter Rettungsweg - Steighöhen in der Regel: 1 Leiterteil bis ins EG 2 bis 3 Leiterteile ins 1. OG 4 Leiterteile ins 2. OG

112 Tragbare Leitern 1/2 Schiebleiter Besteht aus - 3 Teile, die über Seilzug ausgezogen werden - 2 Stützstangen - Leiter aus Holz oder Leichtmetall Verwendung - zum Retten von Personen aus Höhen - zweiter Rettungsweg, nur im Ausnahmefall - Steighöhe in der Regel bis zum 3. OG - 2 Trupps sind zum Aufstellen erforderlich - Leiter darf höchstens von 2 Personen belastet werden - in Freistand darf die Leiter nur bis zu den Stützstangen bestiegen werden

113 Tragbare Leitern 2/2 Steighöhe der Schiebleiter Steighöhe mit 1 m Überstand (UVV) einzige tragbare Leiter, bis ins 3. OG 15 Meter 3. OG 12 Meter 10 Meter 2. OG 1. OG 5 Meter EG

114 Zweck Feuerwehrleine 1/2 - Rettungs-, Sicherungsgerät, das zur ergänzenden persönlichen Schutzausrüstung gehört - wird auf Befehl des Einsatzführers mitgeführt - wird bei der Vornahme von tragbaren Leitern und im Atemschutzeinsatz selbstständig mitgeführt - Aufbewahrung im Einsatzfahrzeug im Leinenbeutel - Trageweise über der rechten Schulter, Beutel am Rücken - Länge 30 m - Grundfarbe weiß - die Feuerwehrleine ist nach jedem Gebrauch einer Sichtprüfung zu unterziehen Die Feuerwehrleine dient zur Rettung, Selbstrettung, Sicherung und Aufziehen von Geräten *

115 Anwendung der Feuerwehrleine 2/2 Sichern und Sicherung des Hochziehen, Ablassen, Halten/Rückhalten in Selbstretten Rückzugweges Sichern von Einsatzgeräten absturzgefährdeten Bereichen

116 Sprungtuch ST 8 - Rettungsgerät für äußere Notfälle - bis max. 8 Metern Rettungshöhe - mind. 16 (ST 8) bzw. 8 (STU 8) Feuerwehrdienstleistende zum Halten - Übungssprünge mit Personen sind nicht zulässig - Durchmesser 3,20 m, Höhe 1,30 m

117 Sprungpolster - bis max. 16 m Rettungshöhe 5. OG - Haltemannschaft nicht erforderlich - Übung max. aus 12 m Höhe mit Fallkörper bis 50 kg - Übungssprünge mit Personen sind nicht zulässig - Größe 3,50 m x 3,50 m x 1,70 m

118 Schleifkorbtrage - Patientengerechte Rettung von Personen - Rettung aus unwegsamem Gelände - Rettung aus Höhen und Tiefen - Transport von Verletzten über enge und steile Treppen und durch niedrige Gänge - kann senkrecht und waagrecht eingesetzt werden

119 Handscheinwerfer Beleuchtungsgeräte 1/2

120 Beleuchtungsgeräte 2/2 Handscheinwerfer Zweck Ein netzunabhängiges Beleuchtungsgerät, das zum Ausleuchten beim Vorgehen an Einsatzstellen dient Funktionsmerkmale Helligkeit in zwei Stufen schaltbar Scheinwerferkopf kippbar Blinkeinrichtung Lademöglichkeit für Akku Nicht zur Warnung im Straßenverkehr verwenden Hierfür nur zugelassene Warnleuchten verwenden

121 Kopfleuchte / Helmlampen Beleuchtungsgeräte

122 Arbeitsstellenscheinwerfer Beleuchtungsgeräte Zweck Ausleuchten der Umgebung des Fahrzeuges Funktionsmerkmale Befestigungsmöglichkeit am Fahrzeug Aufsteckzapfen vorne rechts und hinten Anschlusskabel mit Stecker Steckdose am Fahrzeug 12/24 V

123 Flutlichtstrahler Beleuchtungsgeräte

124 Leitungstrommel Beleuchtungsgeräte 1/3

125 Beleuchtungsgeräte 2/3 Leitungstrommel Zweck Elektrische Verbindung zwischen Stromerzeuger und Verbraucher Funktionsmerkmale Trommel aus Kunststoff oder Metall mit mindestens 30 m Leitung zum Verbraucher Spritzwassergeschützt Nicht explosionsgeschützt!

126 Beleuchtungsgeräte 3/3 Leitungstrommel Hinweise zur Sicherheit Leitung von Trommel immer vollständig abziehen Nur Leitungstrommeln oder Leitungsroller der Feuerwehr verwenden! Maximal 100 m elektrische Leitung an den Stromerzeuger anschließen Steckverbindungen sind nur spritzwassergeschützt, wenn arretiert Bei Verlegen über Straßen und Wege Schlauchbrücken o. ä. verwenden und Verkehrssicherungsmaßnahmen treffen Bei Nutzung einer netzabhängigen Spannungsquelle die elektrische Leitung nur über eine Fehlerstromschutzeinrichtung anschließen (FI-Schalter)

127 Abzweigstück Beleuchtungsgeräte

128 Warngeräte Warndreieck/Faltsignal Weist auf Gefahren und Unfallstellen hin Warndreieck für die ersten Sicherungsmaßnahmen auf Straßen Faltsignal 600 mm Schenkellänge für Land-/Bundesstraßen Faltsignal 900 mm Schenkellänge für Autobahnen

129 Warngeräte Warnleuchten Weist auf Gefahren und Unfallstellen hin Ausführungen Warnblitzleuchten zum Aufsetzen auf Faltsignale Leitkegelleuchten zum Aufsetzen auf Verkehrsleitkegel Leitkegelleuchten mit Batterie im Fuß des Verkehrsleitkegels

130 Warngeräte Verkehrsleitkegel Zur Absicherung von Einsatzstellen 50 cm hoch für Land-/Bundesstraßen 75 cm hoch für Autobahnen Reflektierend

131 Warngeräte Warnflagge Für Sicherungsposten am Tage z. B. bei Schlauchbrücken

132 Winkerkelle Warngeräte

133 Straße mit Gegenverkehr Sicherung einer Einsatzstelle 1/2

134 Straße mit Gegenverkehr Sicherung einer Einsatzstelle 2/2 Einsatzfahrzeug blaues Blinklicht Warnblinkanlage Warndreieck/Faltsignale 60 cm Warnleuchte Verkehrsleitkegel Sicherungsposten mit Warnflagge oder Winkerkelle Hinweise zur Sicherheit Mannschaft verlässt das Einsatzfahrzeug nur auf der Fahrbahn abgewandten Fahrzeugseite und tritt vor dem Fahrzeug an Beim Absitzen auf Gefahren durch den fließenden Verkehr achten

135 Sicherung einer Einsatzstelle 1/3 Straße mit Richtungsfahrbahnen / Autobahn

136 Sicherung einer Einsatzstelle 2/3 Straße mit Richtungsfahrbahnen / Autobahn Einsatzfahrzeug Kennleuchte für blaues Blinklicht Warnblinkanlage Warndreieck Warnleuchte Verkehrsleitkegel Sicherungsposten mit Warnflagge oder Winkerkelle Einsatzfahrzeug kann ggf. einen Verkehrssicherungsanhänger mitführen Sicherung der Einsatzstelle bei unübersichtlicher Straßenführung Abstände aus Sichtgründen möglicherweise vergrößern Hinweise zur Sicherheit Mannschaft verlässt das Einsatzfahrzeug nur auf der Fahrbahn abgewandten Fahrzeugseite und tritt vor dem Fahrzeug an * Beim Absitzen auf Gefahren durch den fließenden Verkehr achten * Sicherungs- und Absperrmaßnahmen sind nur mit äußerster Vorsicht unter Beachtung des fließenden Verkehrs durchzuführen

137 Sicherung einer Einsatzstelle 3/3 Straße mit Richtungsfahrbahnen / Autobahn Zur Eigensicherung nur zugelassene Warnkleidung tragen Beim Auf- und Abbauen von Warnzeichen sollte bei vorhandener Leitplanke hinter dieser gelaufen werden Nicht benötigte Einsatzkräfte halten sich an einem sicheren Platz, z. B. hinter einer Leitplanke auf Einsatzkräfte am Rand des gesicherten Bereiches beobachten den fließenden Verkehr und warnen vor auftretenden Gefahren

138 Verkehrssicherungsanhänger Sicherung einer Einsatzstelle

139 ffw-natternberg-rettenbach.net

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