Wie riecht Weihnachten? Jesaja 9, 1-6 Lukas 7, 36-50

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1 Wie riecht Weihnachten? Jesaja 9, 1-6 Lukas 7, Wie riecht Weihnachten? Machen wir einmal eine kleine Umfrage. Für mich riecht Weihnachten so : Tannenduft Zimt Lebkuchen der besondere Duft, der entsteht, wenn sich Kaffeearoma, der Geruch von brennenden Kerzen und Plätzchenduft vermischen. Vielleicht auch Glühwein oder die verschiedenen Düfte, die man auf dem Weihnachtsmarkt erschnuppern kann, wobei das manchmal schon wieder fast ein bisschen zu viel ist. Auf jeden Fall verbinde ich mit Weihnachten nur die allerbesten Gerüche. Wohlgeruch sozusagen. Weihnachten und Duft gehören irgendwie zusammen. Und Weihnachten ohne Duft wäre nur halb so schön. Finden Sie nicht auch? Eine gute Methode, um Weihnachtsduft zu erzeugen ist für mich das Plätzchenbacken. Bei mir gehört das als fester Bestandteil dazu. Ich versuche jedes Jahr einen Nachmittag zu finden, an dem ich Weihnachtsguetseli backe. Und ich finde es einfach wunderbar, wenn der Duft von Zimtsternen, Vanillekipferl, Lebkuchen und Stollen durch das ganze Haus zieht. Das ist für mich echter Adventsduft. Das erinnert mich an die Adventszeit und das Plätzchenbacken mit meiner Mutter. Und ich freue mich schon darauf, das auch mit meiner Tochter in den nächsten Jahren machen zu können. Man könnte über diese Düfte natürlich auch etwas vornehmer und mit den Worten eines Bibelwortes sprechen, das wir gleich hören werden: Von den Plätzchen geht ein Wohlgeruch" aus, und dieser Wohlgeruch" soll uns so richtig auf den Geschmack bringen. Vielleicht ist das auch ihr heimlicher Sinn: Wir sollen verführt werden und auf den Geschmack kommen. Nicht auf den Geschmack von noch mehr Plätzchen; nein nein. Vielmehr auf den Geschmack des bevorstehenden Weihnachtsfestes. 1

2 So können uns die Plätzchen vielleicht helfen, ein bisschen besser zu verstehen, was Paulus meint, wenn er im zweiten Korintherbrief das Wort Wohlgeruch" verwendet. Denn Paulus schreibt, dass WIR ein Wohlgeruch" Gottes sein sollen. Denn wir sind Christi Wohlgeruch für Gott, heißt es da. Ein Wohlgeruch vor Gott und für andere Menschen sollen wir also sein; das richtige Parfum gewissermaßen. Eine Art Lockstoff, der auf andere genau so anziehend wirken und unwiderstehlich sein soll, wie die Adventsplätzchen für uns. Aber natürlich sollen die anderen Menschen nicht auf uns persönlich fliegen, sondern auf Jesus Christus. Unser Wohlgeruch" soll nicht uns selber in den Mittelpunkt stellen, sondern auf Jesus Christus hinweisen. Denn von Ihm kommt er ja auch, der Wohlgeruch, den wir verbreiten sollen. Wie bekommt man nun aber so einen Wohlgeruch" hin? Auch da liefern die Plätzchen einen guten Vergleich: Der Duft eines Plätzchens kommt zustande, weil die richtigen Zutaten in der Rührschüssel vermengt und dann im Ofen zusammen gebacken worden sind. Wie sich die Zutaten beim Plätzchenteig gegenseitig durchdringen, so soll auch dein ganzes Leben durchdrungen sein von Christus. Wenn Christus dein Leben durchdringt, dann nimmst du auch seinen Wohlgeruch an. Dann können andere Menschen an deinem Leben sehen, was es heißt, Christ zu sein. Dann können andere Menschen in Deinem Leben das Evangelium, die Frohe Botschaft Jesu, lesen. Vielleicht waren Sie ja erstaunt, dass wir zum 1. Advent die Geschichte von der Sünderin und Jesus gehört haben. Eine Frau, die in der Gesellschaft kein Ansehen hat und von den Menschen verachtet wird, weil sie einem schmutzigen Gewerbe nachgeht, das passt doch nicht zur Adventszeit! Oder? 2

3 Schauen wir einmal näher hin. Eine Frau, die es gegen alle gesellschaftlichen Konventionen wagt, an Jesus heran zu treten, um ihm mit wohlriechendem Oel die Füsse zu salben. Als nun eine Sünderin, die in der Stadt lebte, erfuhr, dass Jesus im Haus des Pharisäers bei Tisch war, kam sie mit einem Alabastergefäß voll wohlriechendem Öl und trat von hinten an ihn heran. Dabei weinte sie und ihre Tränen fielen auf seine Füße. Sie trocknete seine Füße mit ihrem Haar, küsste sie und salbte sie mit dem Öl. Auf den ersten Blick: Ein Skandal. Eine Frau, in der damaligen Gesellschaft sowieso schon ein Geschöpf zweiter Ordnung. Und dann auch noch eine SOLCHE Frau. Sie wagt es, sich Jesus zu nähern. Und nicht nur das, sie berührt ihn sogar. Salbt ihn mit wohlriechendem Öl. Unglaublich. Damit bricht sie alle gesellschaftlichen Regeln. Wenn es nach der feinen Gesellschaft gegangen wäre, hätte man sie sicher hinausgeworfen... und vielleicht sogar noch Schlimmeres mit ihr gemacht. Aber Jesus lässt das nicht zu. Er lässt sie an sich heran, lässt sich von ihr berühren. Ja, nimmt ihren Liebesdienst an. Und da passiert etwas zwischen den beiden. Da passiert eine ganz große Wende im Leben der Frau. Nicht in ihrer Grundhaltung. Nicht in ihrem Herzen. Denn das ist schon voll Liebe. Das ist schon ganz nah bei Jesus. Aber plötzlich wird es sichtbar. Plötzlich dringt dieser Wohlgeruch, der schon längst in ihr ist, zusammen mit dem wohlriechenden Öl nach außen und erfüllt den ganzen Raum. Denn endlich ist da jemand, der ihr wahres Wesen erkennt. Der sie nicht in eine bestimmte Schublade steckt und sie nach dem bloßen Augenschein verurteilt. Endlich ist da jemand, der auf ihr Herz schaut und erkennt, dass es voll Liebe ist. Endlich ist da jemand, der ihr Ansehen gibt. 3

4 Der Duft durchdringt und erfüllt den Raum und plötzlich ist die Atmosphäre eine ganz andere geworden. Die Verachtete wird vor aller Augen als vollwertiger Mensch hingestellt. Sie bekommt Ansehen durch die Worte Jesu: Ihr sind ihre vielen Sünden vergeben, weil sie so viel Liebe gezeigt hat. Die Liebe ist also der Stallgeruch Jesu; sie ist der Wohlgeruch, den auch wir berufen sind, in der Welt zu verströmen. Wer kennt das nicht, diese Wohltat, wenn Dich ein Mensch voll Liebe anblickt, ohne dass Du irgendetwas dafür geleistet hast und ohne dass irgendetwas dafür erwartet wird. Da geht mir das Herz auf; da wird mir warm ums Herz; da fühle ich mich plötzlich wertvoll und geliebt. Jesus schaut jeden und jede von uns genau so liebevoll an. Genau so liebevoll, wie er auch diese Sünderin anschaut. Er gibt jedem und jeder von uns Ansehen. Und entzündet dadurch in unseren Herzen Seine Liebe. Und befähigt uns dadurch dazu, diesen Wohlgeruch seiner Liebe in der Welt zu verströmen. Das klingt ja alles sehr idyllisch. Ist es denn immer so? Ist es so, wenn wir an unser Kirchen-und Gemeindeleben denken, an unsere Familie oder Partnerschaft, an unsere Kinder, an unsere Freunde? Riecht es da immer so gut? Ich habe bewusst von Stallgeruch gesprochen. Im Stall roch es gewiss nicht nach Chanel n 5. Und dennoch wird Jesus in einem Stall geboren. Gott gibt sich in einem Kind zu erkennen, Gott ist sich nicht zu schade, ein kleines Baby zu werden, um uns Frieden zu bringen. Da ist nicht von Macht oder von einer heilen Welt die Rede, nein, da geht es um Verwundbarkeit, Abhängigkeit, Zerbrechlichkeit, Zartheit, Endlichkeit ganz einfach um Menschlichkeit. Gott wird wie wir : verwundbar, abhängig, zerbrechlich, zart, endlich. 4

5 Dieser Stallgeruch hat etwas Betörendes, aber auch etwas sehr Störendes. Da ist nichts perfekt, da ist nichts, wie es sein sollte. Keine heile Welt! Und die ganze Bibel bezeugt davon : Liebe, Hass, Betrug, Mord und immer wieder darin überraschende Begegnungen mit Gott. Biblische Geschichten sind Geschichten, in denen es menschelt! Paulus schreibt das sehr deutlich : «Denn wir sind ein Wohlgeruch Christi für Gott unter denen, die gerettet werden, und unter denen, die verloren gehen; den einen ein Geruch vom Tod zum Tode, den anderen aber ein Geruch vom Leben zum Leben. Und wer ist dazu tüchtig? «Das wir zum Wohlgeruch für andere werden, das hängt vor allem von Gott ab! Dass wir trotz unserer menschlichen Begrenztheit Wohlgeruch sein dürfen für andere, das können wir nicht alleine. Wir können diesen für andere Menschen anziehenden Wohlgeruch, der wir sein sollen, also nicht selbst machen, sondern Gott macht uns zu einem Wohlgeruch, ja zu SEINEM Wohlgeruch in der Welt. Liebe Gemeinde, für die Advents -und für die kommende Weihnachtszeit wünsche ich Ihnen und uns allen, dass uns der adventliche Duft, den wir diese Tage überall erschnuppern können, nicht nur in Kauflaune versetzt oder uns Appetit auf Weihnachtsplätzchen macht, sondern dass er uns Geschmack am Christsein und am Menschsein macht. Der Stallgeruch gehört zu Weihnachten dazu! Amen 5

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