Bewerben in Frankreich

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1 CAREER SERVICE DER WISO - FAKULTÄT JOBTALK SEMINARE BERATUNG Bewerben in Frankreich Kurz-Leitfaden Bewerbungsunterlagen Bewerbungsprozess Wissenswertes Career Service der WISO-Fakultät Von-Melle-Park 5 Aufgang C, 1 Stock, Zimmer Hamburg Telefon: Erdmute.Schmidt@wiso.uni-hamburg.de

2 2 Bewerben in Frankreich Gestaltung der Bewerbungsunterlagen Auch wenn die Bewerbungsverfahren in den einzelnen Ländern sehr ähnlich ablaufen, gibt es insbesondere hinsichtlich der Bewerbungsunterlagen Unterschiede, die bei der Beurteilung der Bewerbung ins Gewicht fallen können. Das Kennen der landestypischen Regeln des Bewerbungsverfahrens fällt einem Personalverantwortlichen positiv auf und lässt Kenntnisse über das Land und dessen Sitten vermuten, die eine Einarbeitung für eine Firma erleichtern. Anschreiben Zu den Bewerbungsunterlagen in Frankreich gehört ein Anschreiben, das die Motivation zur Bewerbung beschreibt und einen deutlichen Bezug zur Stelle haben sollte, und ein Lebenslauf in französischer Sprache. Die Formulierung des Anschreibens ist in Frankreich sehr höflich und eher zurückhaltend, außerdem sollten kurze Sätze verwendet werden. Sehr wichtig sind die richtige Anrede (»Madame, Monsieur oder Messieurs«ohne Nachname) und eine klassische Schlussformel, wie zum Beispiel»Je vous prie d ágréer, Monsieur, mes salutations distinguéesje vous prie de croire, Madame, Monsieur, en l expression de mes sentiments les meilleursdans l éspoir que ma candidature retiendra vortre attention, je vous prie d ágréer, Madame, Monsieur, l éxpression de mon entière considération.«lebenslauf Das in Deutschland obligatorische Foto wird nicht verlangt. Es kann dem Lebenslauf beigefügt werden, muss jedoch dann nicht die professionelle Qualität haben, die in Deutschland gefordert wird. Außerdem wird der Lebenslauf nicht datiert und unterschrieben. Er sollte möglichst kurz sein (ca. eine Seite) und eine Qualität aufweisen, die sich nicht nur auf das Papier bezieht, sondern auch auf den übersichtlichen, ansprechenden Aufbau. Generell muss im Lebenslauf folgendes enthalten sein: Persönliche Angaben (Name, Adresse, Telefonnummer, Alter, Staatsangehörigkeit, Familienstand) Ausbildung (Schule, Beruf, Studium) Berufserfahrung Praktika Besondere Kenntnisse (Sprachen, EDV) Sonstiges (Hobbys, außeruniversitäre oder nebenberufliche Aktivitäten, Stipendien,

3 3 Veröffentlichungen). Die persönlichen Angaben gehören grundsätzlich an den Beginn des Lebenslaufs, während die übrigen Angaben in der Reihenfolge variabel gestaltet werden können. Dies ist besonders wichtig und sollte je nach Bewerbersituation variieren. Entsprechend dem Anforderungsprofil des potentiellen Arbeitgebers ist es sinnvoll, die relevanten Bereiche des Lebenslaufes zuerst und besonders ausführlich zu behandeln. Innerhalb der einzelnen Bereiche muss jedoch generell eine entweder chronologische oder anti-chronologische Reihenfolge eingehalten werden. Darüber hinaus ist es in Frankreich teilweise üblich bzw. möglich, dem Lebenslauf einen Abschnitt»Karriereplanung«voranzustellen, innerhalb dessen Bewerber ihre beruflichen Ziele ansprechen können. Wichtig: Die Persönlichkeit der Bewerber Die Angabe der Hobbys ist in Frankreich besonders wichtig, da großer Wert auf die Persönlichkeit der Bewerber gelegt wird. Noten sind in Frankreich meist eher zweitrangig und werden im Allgemeinen nicht im Lebenslauf angegeben - wenn sie angeführt werden, sollten sie unbedingt entweder erläutert (z. B. Top 10 %) oder mit dem französischen Notensystem verglichen werden. Im Gegensatz zur Bewerbung in Deutschland werden der französischen keine Zeugnis- oder Bachelor-scans beigefügt; Das Anschreiben sollte höflich und zurückhaltend formuliert sein. Ein Foto ist nicht obligatorisch. Der Lebenslauf wird nicht datiert und nicht unterschrieben. Bewerbungsregeln und Auswahlprozess Wie bereits erwähnt, spielen die erreichten Noten für französische Hochschulabsolventen weniger eine Rolle als vielmehr die Reputation der Hochschule, an der der Bewerber sein Studium absolviert hat. Nennungen derselben an hoher Stelle in Rankings oder aber die französische Partner- / Kooperationsuniversität sollten zur Einschätzung daher möglichst im Lebenslauf angegeben werden. In Deutschland übliche Referenzen beispielsweise über Praktika gibt es in Frankreich nicht; die Praktikanten bekommen lediglich eine Bescheinigung, dass sie in der betreffenden Firma in einem bestimmten Zeitraum ein Praktikum absolviert haben. Aus diesem Grund legen französische Firmen auf Referenzen wenig Wert, so dass die Aufzählung im Lebenslauf ausreichend ist. Von Interesse für französische Unternehmen sind vorrangig die Allgemeinbildung und die Persönlichkeit des Bewerbers. Dies macht sich beim Auswahlprozess bemerkbar - die in Frankreich üblichen Auswahlmethoden unterscheiden sich zum Teil deutlich von denen in Deutschland. Auswahlkriterien Bei der externen Personalauswahl, um die es sich bei der Bewerbung im Ausland grundsätzlich handelt, setzen französische Personalverantwortliche vor allem auf die Beurteilung der Bewer-

4 4 bungsunterlagen und auf strukturierte Interviews. Der Gesprächspartner wird diesbezüglich vorrangig auf die bisherigen beruflichen Erfahrungen des Bewerbers eingehen bzw. die positiven und negativen Elemente der Praktika erfragen. Genau wie in Deutschland möchte er herausfinden, aus welchem Grund der Kandidat sich für die Stelle bewirbt und dessen Arbeitsmethode, Organisationstalent und Fähigkeit, Sachverhalte plausibel und überzeugend darzustellen, einschätzen. Daher sollte sich jeder Bewerber auf folgende Gesprächsthemen einstellen: Warum haben Sie sich für diese Ausbildung entschieden? Fragen über: Die Dauer des Studiums Die Art und Dauer der beruflichen Erfahrungen Aufgaben und Verantwortungsbereiche während dieser beruflichen Erfahrungen Kommunikationsfähigkeit im beruflichen oder privaten Umfeld Interessengebiete Frage nach der Motivation, sich auf diese Stelle zu bewerben Berufliche Ziele und Perspektive Einschätzung der eigenen Fähigkeiten, der Stärken und Schwächen Auswahlmethoden Zusätzlich zum strukturierten Interview verwenden französische Unternehmen zur Selektion sowohl von Auszubildenden und Trainees als auch von Führungskräften häufig Tests. Dabei kommen vor allem Persönlichkeitstests, aber auch Intelligenz-, Leistungstests und Assessment Center zum Einsatz. Darüber hinaus setzen viele Unternehmen auch biographische Fragebögen ein. Hinsichtlich der Vorstellungsgespräche ist es für den Bewerber außerdem wichtig zu wissen, dass die anfallenden An- und Abreisekosten in Frankreich grundsätzlich nicht erstattet werden. Das Notensystem Im Vergleich zu Deutschland basiert das französische Notensystem auf einer Punkteverteilung: Grundsätzlich sind 20 Punkte erreichbar; diese Punktzahl wird zusätzlich zu der erreichten Punktzahl in Frankreich immer angegeben (z. B. 14/20). Abstufungen der einzelnen Noten und Vergleich zum deutschen Notensystem: Très bien Bien Assez bien Passable Insuffisant ( 20; 19; 18; 17; 16 ) ( 15;14 ) (13;12) ( 11;10 ) (9;8;7) = sehr gut = gut = befriedigend = ausreichend = ungenügend Wichtiges und Wissenswertes Kulturunterschiede Innerhalb des französischen Schulsystems haben die Schüler nach dem Abschluss des»collège«im Alter von 15 Jahren die Wahl zwischen dem»lycée professionnel«, dessen Abschluss nach zwei Jahren für den Beruf qualifiziert, und dem»lycée géneral«, das mit dem»baccalauréat«(dem Ab-

5 5 itur) zum Hochschulstudium berechtigt. In der Regel erhält der französische Schüler das Abitur mit 18 Jahren, wonach er die Wahl hat, sich an einer Universität einzuschreiben oder sich im Rahmen eines ein- bis zweijährigen»concours«auf die Aufnahmeprüfung einer Eliteschule, einer»grande Ecole«, vorzubereiten. Die Folge dieser Aufnahmeprüfungen ist ein sehr elitäres Hochschulsystem, in dem der Name der jeweiligen Ecole wichtiger ist als die Studiennoten. Das Studium in Frankreich ist generell verschulter als in Deutschland: regelmäßige Prüfungen und vergleichsweise kurze Semesterferien lassen Studenten wenig Zeit, um während des Studiums Nebenjobs oder außeruniversitären Aktivitäten nachzugehen. Doch nicht nur die Schulsysteme, sondern auch die institutionellen Traditionen und die gesellschaftlichen Schichtungen sind entscheidend für das voneinander abweichende Verhalten und die unterschiedlichen Anforderungen an Arbeitskräfte in Frankreich und Deutschland. Frankreich ist immer noch geprägt durch eine revolutionäre Tradition; dementsprechend sind kulturelle Gepflogenheiten der Unternehmensführung fest eingeprägt und verstärkt durch eher doktrinäre als pragmatische oder reformfreudige Konventionen. Das langsame Erarbeiten eines sozialen Konsens ist den Franzosen nicht wirklich vertraut-es besteht vielmehr ein starkes Bedürfnis nach Autorität und Hierarchie. Frauen haben in Frankreich immer noch bessere Karrierechancen als in Deutschland. Außerdem wird dort die Berufstätigkeit einer Mutter als die Regel angesehen. Teilarbeitsplätze sind in Frankreich durchaus üblich, zusätzlich fördert die Regierung die Möglichkeiten von Drei- oder Vier- Fünftel- Arbeitsplätzen (drei bis vier Tage Arbeit pro Woche). Die Anfangseinkommen von Hochschulabsolventen liegen in Frankreich durchschnittlich niedriger als in Deutschland. Typische Fehler Beim Anschreiben Mangelnder Stellenbezug Zu komplizierter Satzbau Unhöflicher, blasierter oder selbstgefälliger Schreibstil Missverständliche Formulierungen aufgrund der Übersetzung Falsche Anrede (Nennung des Nachnamens) Beim Lebenslauf Übertriebene Länge des Lebenslaufs (möglichst eine Seite nicht überschreiten) Deutsche Überschriften wie z. B.»Lebenslauf«(die gewählte Überschrift sollte Aussagekraft über das persönliche Ausbildungsprofil haben) Unübersichtliche Präsentation Fehlende einheitliche Chronologie oder Anti-Chronologie Nicht erklärte Lücken im Lebenslauf Fehlende Übersetzung/Erklärung deutscher Termini für Noten, Ausbildungsabschlüsse oder Berufsbezeichnungen

6 6 Im Vorstellungsgespräch Unangebrachtes Outfit oder ungepflegte Erscheinung Penetrantes oder zu zurückhaltendes Auftreten Fehlende Kenntnisse über das Unternehmen Mangelnde Vorbereitung in Bezug auf Standardfragen (z. B. Stärken-/Schwächenprofil) Unkenntnis des eigenen Lebenslaufs Im Assessment-Center Nicht-authentisches Auftreten»Ellbogen-Mentalität«Mangelnde Aktivität Panik in der Erwartung von Tests

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