Warum Aktien kaufen?

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1 Ausgabe September 2012 Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die andern Windmühlen. (Chin. Weisheit) Warum Aktien kaufen? Sehr geehrte Anlegerinnen, sehr geehrte Anleger, wenn man heute mit Menschen spricht stellt man fest, dass sie viele Sorgen haben: Angst vor einem Auseinanderbrechen der Eurozone, Furcht vor einer bevorstehenden Rezession, Angst vor Inflation, Sorgen wegen der Staatsschuldenkrise. Die Gründe sind also sehr vielfältig, aber ein gemeinsamer Nenner bleibt: Angst! Angst vor der Zukunft! Wer Angst hat, möchte mit seinem Vermögen kein Risiko eingehen. Er flüchtet deshalb mit seinem Geld in vermeintlich sichere Anlagen. Dies können Immobilien oder Gold sein, US-Dollar oder Schweizer Franken, deutsche Bundesanleihen oder amerikanische T-Bonds. Aktien bleiben bei diesen Überlegungen aber außen vor, denn nach den Erfahrungen seit der Jahrtausendwende gelten sie als Hochrisikopapiere, an denen man sich nicht noch einmal die Finger verbrennen will. Aktienmärkte mit Kurspotential geglättetes Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV10) Faires KGV10 auf Basis der Aktienmarktgeschichte beträgt 16,5 Japan Unterbewertete Märkte Italy Hungary Greece Austria France Spain Portugal Russia Germany China Korea (S) Finland Poland Belgium UK World New Zealand Singapore Hong Kong Czech Norway Brazil Netherlands Canada Denmark Sweden Taiwan Turkey Australia United States Malaysia Thailand Switzerland South Africa India 0,75 1 1,25 1,5 1,75 2 2,25 2,5 Grafik 1, Quelle: Eigene Berechnungen per Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) Faires KBV auf Basis der Aktienmarktgeschichte beträgt 2,1 Kronberger Str Oberursel Deutschland Swiss Schloss Römerburg Burgstrasse Kreuzlingen Schweiz Société anonyme 2, rue Gabriel Lippmann 5365 Munsbach Luxembourg Seite 1

2 Doch Angst ist ein schlechter Ratgeber. Die vermeintlich sicheren Anlagen haben inzwischen ein gefährlich hohes Preisniveau erreicht. Und es wird vergessen, dass die vermeintlich sichersten Dinge im Leben oft mit dem größten Risiko behaftet sind. Denken Sie nur an die als absolut sicher geltenden offenen Immobilienfonds, die derzeit reihenweise geschlossen werden und nur mit hohen Preisabschlägen überhaupt noch verkauft werden können. Vielleicht sollte man sich also doch einmal die Statistiken ansehen. Diese belegen, dass Aktien auf lange Sicht die Anlageform mit der höchsten Rendite und dem geringsten Risiko sind trotz der hohen zwischenzeitlichen Kursschwankungen. Dies liegt einfach daran, dass die Aktie der einzige Sachwert ist, der eine Wertschöpfung aufweist. Man partizipiert am Produktionsprozess und den Produktivitätsfortschritten der Wirtschaft. Dass man bei einer sinnvollen Streuung seines Vermögens an Aktien nicht vorbeikommt, ist hinlänglich bewiesen. Zwei wichtige Fragen sind damit aber nicht beantwortet: Wann ist der richtige Zeitpunkt für den Einstieg (Timing) und welche Papiere soll ich kaufen (Selektion)? Ein Komiker hat einmal gesagt, dass man Aktien billig kaufen und teuer verkaufen sollte. Wobei noch zu klären bleibt, warum das Gros der Anleger nachweislich genau das Gegenteil macht. Sind Aktien heute billig oder teuer? Nun im Verhältnis zu den Anlagealternativen und der Höhe des Zinsniveaus (FED- Modell) sind sie sicher spottbillig. Nicht unbedingt jedoch im Vergleich zu ihrer durchschnittlichen historischen Bewertung. Aus unserer Bewertungsübersicht (Grafik 1) sieht man, dass hier beispielsweise der US-Aktienmarkt derzeit richtig teuer ist. Gerade für diesen Markt sind die Anleger aber besonders positiv gestimmt. Man erwartet keine Rezession, rekordhohe Gewinnmargen und eine expansive Notenbank. Absolut niedrig bewertete Märkte finden sich dagegen derzeit in einigen europäischen Ländern. Zum Beispiel in Italien, das weit unter seinem durchschnittlichen Shiller- KGV und dem historischen Buchwert notiert. Dies liegt daran, dass die Anleger für die weitere Entwicklung der italienischen Wirtschaft extrem negativ gestimmt sind. Was wir damit sagen wollen: Nicht die aktuelle Lage beeinflusst die Preisentwicklung an den Aktienmärkten, sondern die Erwartungen der Marktteilnehmer hinsichtlich der künftigen Entwicklung der Unternehmensgewinne. Da man diese nicht vorhersagen kann, gibt die Aktienanlage nur Sinn, wenn man billig kauft. Ähnliches gilt für die Auswahl der einzelnen Aktien. Hier erzählen einem viele Experten : Wenn schon Aktien, dann nur beste Qualität. Gemeint sind Papiere wie Nestle, Apple, Linde, L Oreal oder BMW, die über beste Wachstumsaussichten und eine starke Stellung in den Emerging Markets verfügen (und entsprechend hoch bewertet sind). Dies ist natürlich Unsinn, da niemand in die Zukunft sehen kann. Ein Unternehmen, das heute schlecht dasteht, kann in der Zukunft schneller wachsen (durch Rationalisierung, Restrukturierung, Erschließung neuer Geschäftsfelder) als ein Wachstumsgigant, der vielleicht demnächst einige wichtige Entwicklungen verschläft. Man sollte nicht vergessen, dass auch Unternehmen wie SONY, Hewlett Packard, Solarworld, RWE oder Nokia vor nicht allzu langer Zeit noch zu den goldgeränderten Papieren zählten. Anlagestrategie Es war, ist und bleibt unser bevorzugtes Szenario, dass der Euro von Politik und EZB mit allen Mitteln verteidigt wird auch auf Kosten einer Fiskal-, Haftungs- und Bankenunion. Insofern haben uns die jüngsten Aktionen der EZB nicht überrascht. Sie sind für uns kein Grund, unsere Investitionsquote in Aktien zu verändern. So haben wir auch lediglich einige italienische Aktien zugekauft, als sie nach oben ausgebrochen sind. Wir haben diesen Schritt bereits in der letzten StarInvest angekündigt. Auch mit unserer Deep-Value-Strategie bei der Auswahl der Einzeltitel fühlen wir uns richtig positioniert, obschon wir damit in den letzten zwei Jahren eine deutliche Underperformance hinnehmen mussten. Die Maßnahmen, die EZB-Chef Mario Draghi jetzt ergriffen hat, werden die Euro-Krise nicht lösen. Eine Schuldenkrise lässt sich grundsätzlich nicht durch immer mehr Schulden lösen. Die EZB schenkt den Problemländern ja kein Geld, sondern hilft bei der Staatsfinanzierung. Die Schuldenlast wird dadurch nicht kleiner. Deswegen führen diese Maßnahmen auch nicht zu höherer Inflation. Die EZB verschafft den Krisenstaaten mehr Zeit für die dringend notwendigen Strukturreformen. Zeit, die diese wahrscheinlich nicht nutzen werden. Denn die Krise lässt sich nur durch schmerzhafte Maßnahmen lösen. Nachdem man Jahrzehnte über die eigenen Verhältnise gelebt hat, müssen die Staatshaushalte in Ordnung gebracht werden. Dies geht nicht durch immer höhere Steuern und Abgaben und auch nicht durch den verstärkten Abbau von Sozialleistungen. Vielmehr müssen der staatliche Verwaltungsapparat durch Bürokratieabbau entbläht, die Beamtenpensionen gedeckelt und das Subventions-Unwesen drastisch beschnitten werden. Seite 2

3 Ausgabe September 2012 Gewinnmitnahmen bei Anleihen? Die Weltwirtschaft befindet sich in einem kontraktiven Prozess, denn die Staatshaushalte müssen saniert und die Kreditportfolios der Banken deutlich zurückgeführt werden. Angesichts der expansiven Politik der Zentralbanken dürften deshalb die Zinsen im kurzen und mittleren Bereich voraussichtlich noch für längere Zeit auf einem sehr niedrigen Niveau verharren. Deshalb gibt es für Gewinnmitnahmen im Bondssektor eigentlich keinen Grund, trotz der geringen Renditen. Für Neuanlagen sind viele Staats- und Unternehmensanleihen heute aber nicht mehr attraktiv. Die Musik spielt mehr im Bereich der hochverzinslichen Anleihen, für die man aber eine gewisse Risikobereitschaft mitbringen muss. Hier finden wir noch den einen oder anderen Leckerbissen. Unsere jährliche Kundenveranstaltung im Mövenpick Hotel Am Dienstag, den um Uhr findet unsere jährliche Kundenveranstaltung das Börsenseminar im Mövenpick Hotel in Oberursel statt, zu dem wir Sie herzlich einladen möchten. Dieses Event ist für uns inzwischen zur Tradition geworden. Thematisch werden wir das anspruchsvolle Börsenjahr 2012 reflektieren und einen Blick auf unsere Anlagephilosophie sowie unsere Fondspalette werfen. Natürlich werden wir dieses Jahr auch wieder auf die zukünftigen Entwicklungen an den Märkten eingehen. Bitte melden Sie sich bis spätestens 12. Oktober verbindlich an. Dem beiliegenden Anmeldeformular, können Sie auch eine vorläufige Agenda entnehmen. Mit freundlichen Grüßen Peter E. Huber Norbert Keimling Bestmögliche Kundenbetreuung bei Unser Ziel ist es, immer einen Mehrwert für unsere Kunden zu schaffen. Dies gilt nicht nur für die Performance unserer Fonds, sondern auch für Kundenzufriedenheit und Beratungsqualität. In der Regel lassen sich alle Fragen unserer Anleger durch unsere erfahrenen Kundenbetreuer Steffen Berndt, Adam Volbracht und Holger Gachot beantworten. Für alle anderen Fälle stehen Ihnen jedoch auch unsere Fondsmanager direkt für Rückfragen zur Verfügung. Ihr Kontakt zu Steffen Berndt (im Team seit 2007) ist als Sales Manager zuständig für die Beratung und Betreuung institutioneller Kunden (Family Offices, Dachfondsmanager, Banken) sowie von Finanzvermittlern. Holger Gachot (im Team seit 2006) leitet die Fonds-Vermögensverwaltung unserer Gesellschaft und ist spezialisiert auf die Betreuung vermögender Privatpersonen. Adam Volbracht ist seit dem 1. Juni neu bei und wird uns als Sales Manager bei unserem Neukundengeschäft im institutionellen Bereich unterstützen. Norbert Keimling (im Team seit 2004) ist als Leiter der Kapitalmarktforschung verantwortlich für die quantitativen Fonds (z.b. Priamos). Er berät unsere Kunden in Fragen der Allokation, der value-basierten Selektionsverfahren und des Risk-Protection-Systems. Freecall: Telefon: info@starcapital.de Seite 3

4 Einladung zu unserem kostenlosen Börsenseminar TERMIN ORT ADRESSE 06. November 2012 Mövenpick Hotel Zimmersmühlenweg Uhr Oberursel Oberursel VORLÄUFIGE AGENDA Uhr Sektempfang Uhr Begrüßung Holger Gachot Uhr Was bedeutet ganzheitliche Kapitalanlage? Die Investmentphilosophie von. Holger Gachot Uhr -Fonds 2012 Entscheidungen und Konsequenzen. Norbert Keimling Uhr Welche Anlagechancen bietet 2013? Peter E. Huber Antwortfax +49 (0) Ich nehme gerne teil. Ich komme in Begleitung von: Leider kann ich nicht an der Veranstaltung teilnehmen. Bitte schicken Sie mir die Vortragsunterlagen per . Ich bitte um Rückruf für ein Beratungsgespräch. Name, Vorname Firma Straße PLZ/Ort Telefon Bitte senden Sie uns das vollständig ausgefüllte Antwortfax bis zum 12. Oktober 2012 an uns zurück. Gerne nehmen wir Ihre Anmeldung auch telefonisch unter der Rufnummer entgegen. Eine Teilnahmebestätigung wird Ihnen nach Anmeldung rechtzeitig zugeschickt. Kontakt: Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Kronberger Str Oberursel Deutschland Web: freecall Tel.: Fax:

5 Das Ganze sehen, die Chancen nutzen. Impressum Herausgeber: S.A., 2, Rue Gabriel Lippmann, L-5365 Munsbach Tel: , Fax: Vertriebsstelle AG, Kronberger Str. 45, D Oberursel Deutschland: Tel: , Fax: Vertriebsstelle Swiss AG, Burgstrasse 8, CH-8280 Kreuzlingen Schweiz: Tel: , Fax: Redaktion: Dipl.-Kfm. Peter E. Huber, Dipl.-Wirt. Inf. Norbert Keimling, Sonja Meides, Dipl. MSD Jan-André Huber Redaktion: Erscheinungsort: Luxemburg, Oberursel Quellenhinweis: Soweit nicht anders gekennzeichnet, wurden Tabellen und Charts auf Basis von Thomson Reuters Datastream und Bloomberg erstellt. Besonderer Hinweis: Die in dieser Publikation zum Ausdruck gebrachten Informationen, Meinungen und Prognosen stützen sich auf Analyseberichte und Auswertungen öffentlich zugänglicher Quellen. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch ausgeschlossen werden. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für Leser, die unsere Investmentanalysen und Interviewinhalte in eigene Anlagedispositionen umsetzen. So stellen weder unsere Musterdepots noch unsere Einzelanalysen zu bestimmten Wertpapieren einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder Empfehlungen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Diese Publikation darf keinesfalls als persönliche oder auch allgemeine Beratung aufgefasst werden, auch nicht stillschweigend, da wir mittels veröffentlichter Inhalte lediglich unsere subjektive Meinung reflektieren. Die in dieser Publikation zum Ausdruck gebrachten Meinungen können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine Prognose für die Zukunft. In Fällen, in denen sich das Management zu bestimmten Wertpapieren äußert, sind wir als Firma, als Privatpersonen, für unsere Kunden oder als Berater oder Manager der von uns betreuten Fonds in der Regel unmittelbar oder mittelbar in diesen Wertpapieren investiert. Ein auf unsere Äußerungen folgender positiver Kursverlauf kann also den Wert des Vermögens unserer Mitarbeiter oder unserer Kunden steigern. Im Regelfall ist das Management der Firma AG in den eigenen Fonds investiert. Sie können auf unserer Website in den Rechenschaftsberichten und Halbjahresberichten lückenlos feststellen, welche Wertpapiere unsere Fonds zu bestimmten Stichtagen hielten. Aktuelle Daten sind im Regelfall für alle Fonds und für die größten Fondspositionen auf den Factsheets zu unseren Fonds auf unserer Website zu finden. Die Aktien, die die AG in Ihren Fonds und in dem von ihr betreuten Portfolios und Sondervermögen hält, können Sie unseren Geschäfts- und Rechenschaftsberichten entnehmen. Das Dokument wurde redaktionell am 14. September 2012 abgeschlossen. 2012

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