Norbert Lübke, Friedemann Ernst, Matthias Meinck. 1.1 FAQ 1: Welche nationale und internationale Definition des Faches Geriatrie gibt es?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Norbert Lübke, Friedemann Ernst, Matthias Meinck. 1.1 FAQ 1: Welche nationale und internationale Definition des Faches Geriatrie gibt es?"

Transkript

1 1 1 Was ist Geriatrie? Norbert Lübke, Friedemann Ernst, Matthias Meinck 1.1 FAQ 1: Welche nationale und internationale Definition des Faches Geriatrie gibt es? FAQ 2: Was unterscheidet Geriatrie von anderen medizinischen Fächern beispielsweise der Inneren Medizin? FAQ 3: Was sind typische geriatrische Krankheitsbilder? FAQ 4: Wie erwirbt man geriatrische Zusatzqualifikationen? 4 Literatur 5 F. Ernst et al., Kompendium Begutachtungswissen Geriatrie, DOI / _1, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2015

2 2 Kapitel 1 Was ist Geriatrie? 1 Geriatrie, die Medizin für den alten betagten Menschen, auch Altersheilkunde genannt, lässt sich als der medizinische Part der Gerontologie, der Wissenschaft vom Altern, beschreiben. Sie blickt auf eine über 100-jährige Geschichte zurück: der Wiener Arzt Ignatius Nascher begründete im Jahre 1909 in den USA die moderne Geriatrie (griechisch: Geron = alter Mann, Hiatrikae = Heilkunst). Eines seiner wichtigsten Anliegen war die Erkenntnis, dass Altern weder Krankheit noch Grund zu therapeutischem Nihilismus ist. Er war gerade angesichts der so vielfältigen inter- wie intrapersonellen Facetten des Alterns fasziniert von der Idee eines eigenständigen medizinischen Fachgebiets analog zur Pädiatrie. In immer mehr europäischen Ländern ist die Geriatrie bereits als entwickeltes Fachgebiet in klinischer Versorgung, medizinischer Ausbildung und Wissenschaft etabliert. In Deutschland besteht weiterhin ein Nachholbedarf in der universitären Verankerung der Geriatrie und der geriatrischen Weiterbildung ärztlich wie professionsübergreifend. Auch die Akzeptanz einer eigenständigen geriatrischen Versorgung, wie sie in vielen europäischen Ländern bspw. Skandinavien, England oder den Niederlanden selbstverständlich ist, ist noch immer nicht gegeben (Bundesverband Geriatrie 2010). FAQ 5 5 Welche nationale und internationale Definition des Faches Geriatrie gibt es (7 Abschn. 1.1)? 5 5 Was unterscheidet Geriatrie von anderen medizinischen Fächern beispielsweise der Inneren Medizin (7 Abschn. 1.2)? 5 5 Was sind typische geriatrische Krankheitsbilder (7 Abschn. 1.3)? 5 5 Wie erwirbt man geriatrische Zusatzqualifikationen (7 Abschn. 1.4)? 1.1 FAQ 1: Welche nationale und internationale Definition des Faches Geriatrie gibt es? Unter Geriatrie versteht man die Behandlung alter und hochbetagter Menschen unter Berücksichtigung ihrer Besonderheiten und der sich daraus ergebenden speziellen Behandlungserfordernisse. Bereits die älteste deutsche Definition des Fachgebietes Geriatrie aus dem Jahr 1991 stellt daher im Kern eine sehr umfängliche Beschreibung dieser Besonderheiten dar (Bruder et al. 1991): Sie erfordern zum einen spezifische Kenntnisse der Altersmedizin (u. a. zu altersphysiologische Veränderungen, spezifischen Aspekten der Pharmakotherapie im Alter, atypischer Symptompräsentation und geriatrischen Syndromen), aber auch ein breites fachübergreifendes medizinisches Basiswissen (mit besonderen Schwerpunkten in der Inneren Medizin, aber auch in der Neurologie und Orthopädie sowie einer Reihe weiterer geriatrisch besonders relevanter Fächer wie Gerontopsychiatrie, Urologie, Augenheilkunde, HNO etc.). Ferner sind Kompetenzen in rehabilitativer Behandlung einschließlich Sekundär- und Tertiärprävention, in der Langzeit- und Palliativversorgung sowie Kenntnisse auf dem Gebiet der Sozialmedizin von Bedeutung. Die Umsetzung des geriatrischen Behandlungskonzeptes erfordert aber auch in hohem Maße soziale Kompetenzen. Dies beginnt mit einer charakteristischen Form des Wahrnehmens und Verstehens der Lebenswelt alter Menschen. Ebenso wichtig sind die Bereitschaft zur Übernahme medizinisch-ethischer Verantwortung für die Begleitung geriatrischer Patienten durch die Vielfalt medizinischer Behandlungsoptionen, aber auch die Einsicht in die Grenzen der eigenen generalistischen Kompetenz und in die Notwendigkeit der Unterstützung durch Spezialisten anderer Fachgebiete. Ferner bedarf es der kommunikativen und integrativen Fähigkeiten, um den geriatrischen Behandlungsansatz sowohl in Bezug auf den Patienten und sein soziales Umfeld als auch in Bezug auf den Einsatz des hierfür erforderlichen multiprofessionellen und interdisziplinären Behandlungsteams (inkl. der Mitwirkung anderer Fachspezialisten) und die späteren Weiterbehandler (Hausärzte, Pflegedienste etc.) erfolgreich umsetzen zu können. Die aktuelle Definition der deutschen geriatrischen Fachgesellschaften, Dt. Gesellschaft für Geriatrie (DGG) und Dt. Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG), für das Fachgebiet Geriatrie entspricht der Definition der Europäischen Union der medizinischen Spezialisten (UEMS) von

3 1.3 FAQ 3: Was sind typische geriatrische Krankheitsbilder? und fasst diese wie folgt zusammen (7 www. uemsgeriatricmedicine.org):»» Geriatrie ist die medizinische Spezialdisziplin, die sich mit physischen, psychischen, funktionellen und sozialen Aspekten bei der medizinischen Betreuung älterer Menschen befasst. Dazu gehört die Behandlung alter Patienten bei akuten Erkrankungen, chronischen Erkrankungen, präventiver Zielsetzung, (früh-) rehabilitativen Fragestellungen und speziellen, auch palliativen Fragestellungen am Lebensende. Diese Gruppe älterer Patienten weist eine hohe Vulnerabilität (»Frailty«) auf und leidet an multiplen aktiven Krankheiten. Sie ist deshalb auf eine umfassende Betreuung angewiesen. Krankheiten im Alter können sich different präsentieren und sind deshalb oft besonders schwierig zu diagnostizieren. Das Ansprechen auf Behandlung ist oft verzögert und häufig besteht ein Bedarf nach (gleichzeitiger) sozialer Unterstützung. Geriatrische Medizin geht daher über einen organzentrierten Zugang hinaus und bietet zusätzliche Behandlung in einem interdisziplinären Team an. Hauptziel dieser Behandlung ist die Optimierung des funktionellen Status des älteren Patienten mit Verbesserung der Lebensqualität und Autonomie. 1.2 FAQ 2: Was unterscheidet Geriatrie von anderen medizinischen Fächern beispielsweise der Inneren Medizin? Die UEMS-Definition der Geriatrie nennt als wesentliche Merkmale der Geriatrie ihren generalistischen, die gesamte Multimorbidität der Patienten berücksichtigenden Blickwinkel, ihre konsequent auf den Erhalt von Selbständigkeit respektive Minderung von Pflegebedürftigkeit ausgerichtete Zielsetzung für die Behandlung und ihren interdisziplinären und multiprofessionellen, idealerweise auch sektorenübergreifenden Behandlungsansatz. Hiermit sind auch schon die wesentlichen Unterschiede zu den klassischen, im weitesten Sinne organsystembezogenen medizinischen Fachdisziplinen herausgestellt. Deren Ausgangspunkt und Behandlungsfokus sind immer die jeweils eigenen fachspezifischen Diagnosen und deren jeweils möglichst optimale Behandlung entsprechend den aktuellen Möglichkeiten der evidenzbasierten Medizin resp. bestehender Leitlinien (State of the art- Medizin). In nahezu allen diesen Fachdisziplinen sind die Patienten im Zuge des demographischen Wandels älter geworden. Entsprechend haben auch diese klassischen Fachdisziplinen ihre Behandlungskonzepte an die steigende Anzahl älterer Patienten angepasst. Dies ist ein sinnvoller und notwendiger Prozess, den man als»geriatrisierung der Fachdisziplinen«bezeichnet. Die Entwicklung der Gerontopsychiatrie innerhalb der Psychiatrie ist hierfür beispielhaft. Diese Geriatrisierung der Fachdisziplinen unterscheidet sich vom umfassenden geriatrischen Behandlungsansatz jedoch dadurch, dass sie auf die besonderen Probleme alter Menschen im jeweiligen Fachgebiet fokussiert, während die o.g. Zielsetzungen der Geriatrie eine generalistische Erfassung und einen fachübergreifenden Zugang zu den Problemen alter Menschen erfordern, die aus Perspektive einer einzelnen klassischen Fachdisziplin nicht zu leisten sind. 1.3 FAQ 3: Was sind typische geriatrische Krankheitsbilder? Alter ist keine Krankheit. Entsprechend gibt es keine Krankheiten, die altersbedingt sind. Allerdings gibt es eine Vielzahl von Erkrankungen, die im Alter häufiger auftreten, d.h. altersassoziiert sind, und sich allerdings selten isoliert, sondern in der Regel im Rahmen der so genannten geriatrietypischen Multimorbidität in den Diagnosestatistiken der Geriatrie gehäuft finden (7 Tab. 5.1). Hierzu gehören insbesondere Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems, des Stoffwechsels, des Bewegungsapparates incl. Frakturen sowie neurologische und onkologische Erkrankungen. Aber auch alle anderen Erkrankungen kommen in der Geriatrie vor. Charakteristisch ist, dass die Aktivitäten, die Teilhabe und die Lebensqualität alter Menschen häufig nicht durch jede der einzelnen Erkrankungen und deren Folgen, sondern durch geriatrietypische Syndrome

4 4 Kapitel 1 Was ist Geriatrie? 1 (Sturz, Schwindel, Inkontinenz, Gebrechlichkeit etc., 7 Abschn. 2.2) beeinträchtigt sind, die oft mehrere Ursachen in gleichzeitig bestehenden unterschiedlichen Erkrankungen haben (7 Kap. 3). Die Herausforderung besteht darin, fachübergreifend zu klären, welche Ursachen jeweils beteiligt sind und welche hiervon therapeutische Ansätze zu einer Verbesserung der funktionalen Gesundheit bieten. Die Geriatrie hat es insofern selten mit einzelnen»geriatrischen Krankheitsbildern«, sondern überwiegend mit Multimorbidität und»geriatrietypischen Syndromen«auf Basis unterschiedlicher individueller Krankheitskonstellationen zu tun insbesondere solcher Krankheiten, die im Alter häufiger auftreten. 1.4 FAQ 4: Wie erwirbt man geriatrische Zusatzqualifikationen? Der oben dargelegte generalistisch orientierte Versorgungsanspruch der Geriatrie setzt Qualifikationen voraus, die in einem immer mehr auf Spezialisierung ausgerichteten gesundheitlichen Versorgungs- und Weiterbildungssystem nicht mehr selbstverständlich sind. Dies prägt im ärztlichen Bereich auch die seit Jahren andauernde Diskussion um die Frage, welche zusätzlichen Weiterbildungsinhalte in welchem zeitlichen Umfang auf welcher bereits bestehenden Weiterbildungsgrundlage eine solche generalistische Qualifikation sicherstellen. Eine Übersicht hierzu findet sich auf der Homepage der DGG 7 de/weiterbildung.html wurde die so genannte fakultative Weiterbildung»Klinische Geriatrie«eingeführt, die nach 2-jähriger geriatrischer Weiterbildung vom Facharzt für Innere Medizin, Neurologie/Nervenarzt, Psychiatrie oder Allgemeinmedizin erworben werden konnte. Mit der Musterweiterbildungsordnung 2003 wurde diese durch die (mit Ausnahme von Bayern und Niedersachsen) von jedem Facharzt erwerbbare 18-monatige Zusatz-Weiterbildung Geriatrie ersetzt. Die Zusatz-Weiterbildung wird von den geriatrischen Fachgesellschaften bis heute für quantitativ unzureichend gehalten. In 3 Bundesländern (Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt) wurde in der Zwischenzeit zusätzlich ein Facharzt für Innere Medizin und Geriatrie mit einer 6-jährigen Weiterbildung, davon 3 Jahre in der Geriatrie eingeführt. Diesen Facharzt bundesweit zu etablieren und die 18-monatige Weiterbildung Geriatrie als Zusatz-Weiterbildung wieder auf die Gebiete Innere Medizin und Allgemeinmedizin, Neurologie, Physikalische und Rehabilitative Medizin und Psychiatrie und Psychotherapie zu beschränken, ist Ziel der geriatrischen Fachgesellschaften. Daneben soll der Erwerb dieser Zusatz-Weiterbildung über einen je 60-stündigen Basis- und Aufbaukurs Geriatrie und eine Hospitation von 3 Monaten in der Geriatrie auch vertragsärztlich tätigen Kollegen mit spezifischem Interesse an geriatrischer Weiterbildung ermöglicht werden. Einzig in Rheinland- Pfalz besteht zudem seit die Möglichkeit zum Erwerb des»schwerpunkts Geriatrie«in den Fachgebieten Innere Medizin, Allgemeinmedizin, Neurologie und Psychiatrie/Psychotherapie. Auch die neben der Medizin in der Geriatrie tätigen Professionen (bspw. Pflege, Physiotherapie, Ergotherapie, 7 Abschn. 3.8) erwerben relevante geriatrische Zusatzqualifikationen über ihre Berufsausbildung hinaus. Seit dem Jahr 2006 gibt es bspw. mit Zercur Geriatrie einen 64-stündigen, professionsübergreifenden geriatrischen Basislehrgang, dessen Ziel es ist, interdisziplinäres Grundlagenwissen zu wichtigen geriatrischen Themenfeldern für die Arbeit im geriatrischen Team zu vermitteln. Hierauf aufsetzend gibt es für die Pflege seit 2010 eine Fachweiterbildung Geriatrie im Umfang von 520 Stunden, weitere Fachweiterbildungen für andere Professionen sind geplant. Fazit 5 5 Geriatrie befasst sich mit physischen, psychischen, funktionellen und sozialen Aspekten der medizinischen Betreuung älterer Menschen. Dazu gehört deren Behandlung bei akuten und chronischen Erkrankungen, präventiver Zielsetzung, (früh-)rehabilitativen Fragestellungen sowie speziellen Fragestellungen am Lebensende. 5 5 Geriatrie berücksichtigt nicht nur die Aspekte des Alters im Rahmen eines einzelnen Fachgebietes (Geriatrisierung der klassischen

5 Literatur 5 1 Fachdisziplinen), sondern auch aus einer fachübergreifenden Perspektive den Gesamtzustand des Patienten mit allen seinen Erkrankungen. Hierauf basierend setzt sie Behandlungsschwerpunkte dort, wo sie mit kurativen und rehabilitativen Mitteln am ehesten zum Erhalt von Selbständigkeit beitragen kann, und hält hierzu einen erweiterten Behandlungsansatz mit einem interdisziplinären und multiprofessionellen Team vor. 55 Alter bedingt keine Krankheiten, aber es gibt im Alter häufig eine Kumulation chronischer Erkrankungen (geriatrietypische Multimorbidität), die sich oft in geriatrischen Syndromen manifestieren und überlagern. 55 Aktuell setzt die Zusatz-Weiterbildung Geriatrie zumeist als eine 18-monatige geriatrische Weiterbildung auf eine Facharztqualifikation auf. In drei Bundesländern gibt es ferner einen Facharzt für Innere Medizin und Geriatrie, der 6 Jahre Weiterbildung, davon 3 in der Geriatrie umfasst. Mit Zercur Geriatrie besteht darüber hinaus ein professionsübergreifender geriatrischer Basislehrgang und eine geriatrische Fachweiterbildung für die Pflege. Literatur Bruder J, Lucke C, Schramm A, Tews HP, Werner H. Was ist Geriatrie? Expertenkommission der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie und der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie zur Definition des Faches Geriatrie, Rügheim, Bundesverband Geriatrie (Hrsg.). Weißbuch Geriatrie - Die Versorgung geriatrischer Patienten: Strukturen und Bedarf - Status Quo und Weiterentwicklung. Eine Analyse durch die GEBERA - Gesellschaft für betriebswirtschaftliche Beratung mbh. 2. durchgesehene Auflage. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer, 2010.

6

Qualitätsnetzwerk tsnetzwerk Geriatrie Das Modell Geriatrisches Zentrum

Qualitätsnetzwerk tsnetzwerk Geriatrie Das Modell Geriatrisches Zentrum Qualitätsnetzwerk tsnetzwerk Geriatrie Das Modell Geriatrisches Zentrum 08. Mai 2009 Rostock-Warnem Warnemündende Bundesverband Geriatrie - Zentrale verbandspolitische Vertretung der auf die geriatrische

Mehr

25. Deutscher Geriatriekongress 2013 Geriatrie die Aufgabe für die Zukunft

25. Deutscher Geriatriekongress 2013 Geriatrie die Aufgabe für die Zukunft Geriatrie die Aufgabe für die Zukunft Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer 12. September 2013 Versorgungsanspruch auf Facharzt-Niveau Jeder Patient in Deutschland hat einen Anspruch auf medizinische

Mehr

Das geriatrische Versorgungsnetzwerk die patientenorientierte, qualitäts

Das geriatrische Versorgungsnetzwerk die patientenorientierte, qualitäts die patientenorientierte, qualitäts ts- gesicherte und multiprofessionelle Basis für r die Bewältigung der Herausforderungen der Zukunft 11. September 2009 Dresden Bundesverband Geriatrie - Zentrale verbandspolitische

Mehr

Gesetzliche Grundlagen der Versorgung und geriatrische Patienten

Gesetzliche Grundlagen der Versorgung und geriatrische Patienten Gesetzliche Grundlagen der Versorgung und geriatrische Patienten Die akutstationäre Behandlung umfasst auch die im Einzelfall erforderlichen und zum frühestmöglichen Zeitpunkt einsetzenden Leistungen zur

Mehr

SIGUP Fachtagung Christian Felix Institut für Anästhesiologie Universitätsspital Zürich

SIGUP Fachtagung Christian Felix Institut für Anästhesiologie Universitätsspital Zürich SIGUP Fachtagung 2010 Christian Felix Institut für Anästhesiologie Universitätsspital Zürich Polymorbide Patienten aus Sicht der Anästhesie Definition (aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie) Unter

Mehr

Kompendium Begutachtungswissen Geriatrie

Kompendium Begutachtungswissen Geriatrie Kompendium Begutachtungswissen Geriatrie Friedemann Ernst Norbert Lübke Matthias Meinck Kompendium Begutachtungswissen Geriatrie Empfohlen vom Kompetenz-Centrum Geriatrie in Trägerschaft des GKV-Spitzenverbandes

Mehr

Aktuelle Rahmenbedingungen der geriatrischen Versorgung und Perspektiven

Aktuelle Rahmenbedingungen der geriatrischen Versorgung und Perspektiven Aktuelle Rahmenbedingungen der geriatrischen Versorgung und Perspektiven DSVG Kassel Bundesverband Geriatrie e.v. Versorgungsbedarf vom geriatrischen Patienten aus betrachtet Patientenklientel : zumeist

Mehr

Geriatrie in Deutschland ein Flickenteppich?

Geriatrie in Deutschland ein Flickenteppich? 3. Internationaler Geriatrietag Rosenheim 13.03.2009 Geriatrie Patient der Zukunft? Strategien für ein Gesundheitssystem im Wandel Geriatrie in Deutschland ein Flickenteppich? D. Lüttje X 1 Definition

Mehr

Geriatrie und Palliativmedizin Gemeinsamkeiten und Unterschiede KCG-Expertenforum Palliativversorgung Norbert Lübke

Geriatrie und Palliativmedizin Gemeinsamkeiten und Unterschiede KCG-Expertenforum Palliativversorgung Norbert Lübke Geriatrie und Palliativmedizin Gemeinsamkeiten und Unterschiede KCG-Expertenforum Palliativversorgung Norbert Lübke 20. Mai 2015 Persönliche Erfahrungen auf dem Weg zum Geriater Nicht alles Machbare macht

Mehr

Überblick über die geriatriespezifischen Versorgungsstrukturen in Deutschland

Überblick über die geriatriespezifischen Versorgungsstrukturen in Deutschland Überblick über die geriatriespezifischen Versorgungsstrukturen in Deutschland DVfR Geriatrie Fachtagung 2018 Berlin Geschäftsführer Bundesverband Geriatrie e.v. Versorgungsbedarf vom geriatrischen Patienten

Mehr

Fachprogramm Akutgeriatrie

Fachprogramm Akutgeriatrie Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Krankenhauspolitik Fachprogramm Akutgeriatrie - 2 - Fachprogramm Akutgeriatrie 1 (entsprechend dem Beschluss des Krankenhausplanungsausschusses vom

Mehr

Geriatrie Medizin für Fortgeschrittene. Beverungen, Gesundheitszentrum , 18 Uhr

Geriatrie Medizin für Fortgeschrittene. Beverungen, Gesundheitszentrum , 18 Uhr Geriatrie Medizin für Fortgeschrittene Beverungen, Gesundheitszentrum 30.10.2014, 18 Uhr Historie Ignaz Nascher, 1908 Majorie Warren, 1930er Hofgeismar, 1967 5 Lehrstühle, über 400 Fachkliniken Weiterbildungen

Mehr

Sozialmedizinische Begutachtungsgrundlagen im Bereich Geriatrie: Kompendium Begutachtungswissen Geriatrie der MDK-Gemeinschaft

Sozialmedizinische Begutachtungsgrundlagen im Bereich Geriatrie: Kompendium Begutachtungswissen Geriatrie der MDK-Gemeinschaft Sozialmedizinische Begutachtungsgrundlagen im Bereich Geriatrie: Kompendium Begutachtungswissen Geriatrie der MDK-Gemeinschaft DGSMP, Essen 12.09.2012 1 Wissensmanagement und Relevanz geriatrischer Kompetenzen

Mehr

Flyer_Altersmedizin_98x :18 Seite 1 Altersmedizin

Flyer_Altersmedizin_98x :18 Seite 1 Altersmedizin Altersmedizin Editorial Liebe Leserin und lieber Leser, wir begrüßen Sie herzlich in unserer Fachabteilung für Altersmedizin (Geriatrie) am Spital Bad Säckingen. Die Abteilung wird von Herrn Chefarzt Dr.

Mehr

Spezifische Herausforderungen der Qualitätssicherung in der Geriatrie

Spezifische Herausforderungen der Qualitätssicherung in der Geriatrie Spezifische Herausforderungen der Qualitätssicherung in der Geriatrie Beitrag zum Freiburger Forum Transparenz und Rechenschaft im Gesundheitswesen am 19.01.2006 N. Lübke Kompetenz-Centrum Geriatrie 1

Mehr

Innere Medizin Akutgeriatrie

Innere Medizin Akutgeriatrie Innere Medizin Akutgeriatrie Informationen für Patienten, Angehörige und Interessierte Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige, Dr. med. Jeni Alecu bei der Klinik für Innere Medizin Akutgeriatrie

Mehr

Wie komplex ist Geriatrie? Zum Stand der Versorgung in NRW

Wie komplex ist Geriatrie? Zum Stand der Versorgung in NRW Wie komplex ist Geriatrie? Zum Stand der Versorgung in NRW Dirk Ruiss Leiter der Landesvertretung des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) in Nordrhein-Westfalen Gesundheitskongress des Westens 2017

Mehr

Gut behandelt in Bremen? Fachtag zur gesundheitlichen Versorgung im Alter

Gut behandelt in Bremen? Fachtag zur gesundheitlichen Versorgung im Alter Gut behandelt in Bremen? Fachtag zur gesundheitlichen Versorgung im Alter Impulsvortrag Sascha Marcus Uecker Referent beim Senator für Gesundheit (Referat 41) Gut behandelt in Bremen? Gliederung 1. Herausforderung

Mehr

Antrag auf Genehmigung zur spezialisierten geriatrischen Diagnostik

Antrag auf Genehmigung zur spezialisierten geriatrischen Diagnostik Seite 1 von 5 Ansprechpartner/innen: Bezirksstelle Düsseldorf, Abteilung Qualitätssicherung, Tersteegenstr. 9, 40474 Düsseldorf Jeanine Rüsing 0211 / 5970 8550 Jeanine.Ruesing@kvno.de 0211 / 5070-8574

Mehr

22. Reha-Kolloquium Geriatrische Versorgungsstrukturen vs. Zukünftiger Versorgungsbedarf

22. Reha-Kolloquium Geriatrische Versorgungsstrukturen vs. Zukünftiger Versorgungsbedarf 22. Reha-Kolloquium 2013 Geriatrische Versorgungsstrukturen vs. Zukünftiger Versorgungsbedarf Geschäftsführer Bundesverbandes Geriatrie Demografische Entwicklung Allgegenwärtig und doch ungeklärt Das Schlagwort

Mehr

Interdisziplinäres Screening und Assessment zur Etablierung altersgerechter Behandlungskonzepte in der Onko-Geriatrie:

Interdisziplinäres Screening und Assessment zur Etablierung altersgerechter Behandlungskonzepte in der Onko-Geriatrie: Projektvorstellung Herbert Worch Stiftung 31.10.2014 Bonn Interdisziplinäres Screening und Assessment zur Etablierung altersgerechter Behandlungskonzepte in der Onko-Geriatrie: Ein interdisziplinäres Projekt

Mehr

Frührehabilitation und Geriatrie. update 2006 Sozial- und leistungsrechtliche Zuordnung im Land Bremen

Frührehabilitation und Geriatrie. update 2006 Sozial- und leistungsrechtliche Zuordnung im Land Bremen Frührehabilitation und Geriatrie update 2006 Sozial- und leistungsrechtliche Zuordnung im Land Bremen Planungsausschuss 27.03.2006 Klinikum Bremen-Nord Medizinische Geriatrie und Rehabilitation FB 11 Human-

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 16 / Wahlperiode. des Abg. Stefan Herre AfD.

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 16 / Wahlperiode. des Abg. Stefan Herre AfD. Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1329 05. 01. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Stefan Herre AfD und Antwort des Ministeriums für Soziales und Integration Mangel an Neurologen und

Mehr

2. Brandenburger Krebskongress

2. Brandenburger Krebskongress 2. Brandenburger Krebskongress Onkologie im Land Brandenburg- Herausforderung eines Flächenlandes 2. Brandenburger Krebskongress Standortbestimmung onkologische Kerstin Paradies-Vorstand der KOK Zertifizierte

Mehr

Geriatrische Rehabilitation

Geriatrische Rehabilitation Geriatrische Rehabilitation Geriatrie Die Zahl alter Menschen steigt stetig an und das Risiko für schwere Erkrankungen und Operationen nimmt mit dem Alter deutlich zu. Damit erhöht sich auch die Gefahr

Mehr

Potenzial der Geriatrie in Akutkrankenhäusern 109 SGB V im Hinblick auf Teilhabeförderung

Potenzial der Geriatrie in Akutkrankenhäusern 109 SGB V im Hinblick auf Teilhabeförderung Potenzial der Geriatrie in Akutkrankenhäusern 109 SGB V im Hinblick auf Teilhabeförderung DVfR Tagung - Workshop 2 22.10.2012 Geschäftsführer Bundesverbandes Geriatrie Grundlage Ein grundlegendes Behandlungsziel

Mehr

AKUTGERIATRIE. Akutgeriatrie. Altersmedizin am Luzerner Kantonsspital Wolhusen. Kompetenz, die lächelt.

AKUTGERIATRIE. Akutgeriatrie. Altersmedizin am Luzerner Kantonsspital Wolhusen. Kompetenz, die lächelt. AKUTGERIATRIE Akutgeriatrie Altersmedizin am Luzerner Kantonsspital Wolhusen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen Die Altersmedizin mit ihrem speziellen Behandlungskonzept ist ein wichtiger Bestandteil

Mehr

50899 Köln PD Dr. L. Pientka Bremen,

50899 Köln PD Dr. L. Pientka Bremen, Deutsches Institut AG DRG & Geriatrie für Medizinische Dokumentation Sprecher: Dr. N. Wrobel und Information Deutsche Gesellschaft für Fr. Dr. Mader Gerontologie und Geriatrie (DGGG) Postfach 42 05 80

Mehr

117. DÄT 2014 Tagesordnungspunkt IV Schmerzmedizinische Versorgung stärken

117. DÄT 2014 Tagesordnungspunkt IV Schmerzmedizinische Versorgung stärken 117. DÄT 2014 Tagesordnungspunkt IV Schmerzmedizinische Versorgung stärken Dr. Martina Wenker Warum besteht Handlungsbedarf? 1. Ist die schmerzmedizinische Versorgung der Bevölkerung ausreichend? Gibt

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH P. b. b. Verlagspostamt 1040 Wien GZ 02Z034232 M 1 von 5 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2011 Ausgegeben am 12. August 2011 Teil II 259. Verordnung: Änderung der Ärztinnen-/Ärzte-Ausbildungsordnung

Mehr

Strategien für eine gute gesundheitliche Versorgung älterer Menschen in Bremen

Strategien für eine gute gesundheitliche Versorgung älterer Menschen in Bremen Strategien für eine gute gesundheitliche Versorgung älterer Menschen in Bremen Dr. Hermann Schulte-Sasse Senator für Gesundheit Gliederung 1. Unsere Ziele 2. Stärken und Herausforderungen 3. Strategie

Mehr

Schulterschluss zwischen Rehabilitation und Pflege Zukunftsmodelle?

Schulterschluss zwischen Rehabilitation und Pflege Zukunftsmodelle? Schulterschluss zwischen Rehabilitation und Pflege Zukunftsmodelle? Verbesserung der Versorgung im Pflegeheim durch das Konzept der rehabilitativen Pflege Stuttgart Bad Cannstatt, 21.3.2013 Pflegebedürftige

Mehr

foederatio Paedo-medicorum helveticorum fpmh Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents

foederatio Paedo-medicorum helveticorum fpmh Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents 1 foederatio Paedo-medicorum helveticorum Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents Grundsätze zur kindgerechten und kindspezifischen medizinischen Betreuung

Mehr

Gesund alt werden - Akutgeriatrie und Frührehabilitation. Andreas Römer, Klinik für Physikalische Medizin, Frührehabilitation und Geriatrie

Gesund alt werden - Akutgeriatrie und Frührehabilitation. Andreas Römer, Klinik für Physikalische Medizin, Frührehabilitation und Geriatrie Gesund alt werden - Akutgeriatrie und Frührehabilitation Andreas Römer, Klinik für Physikalische Medizin, Frührehabilitation und Geriatrie 20.10.17 1 Akutgeriatrie und geriatrische Frührehabilitation Demographische

Mehr

Name des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:

Name des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum: Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.

Mehr

Eine Einrichtung des Evangelischen Krankenhauses»Gottesfriede«Woltersdorf

Eine Einrichtung des Evangelischen Krankenhauses»Gottesfriede«Woltersdorf Eine Einrichtung des Evangelischen Krankenhauses»Gottesfriede«Woltersdorf Die geriatrische Tagesklinik Die Tagesklinik ist eine teilstationäre Einrichtung mit 20 Plätzen. Sie schließt die Lücke zwischen

Mehr

Logopädie in der Geriatrie

Logopädie in der Geriatrie Logopädie in der Geriatrie Kommunikations- und Schluckstörungen Bearbeitet von, 1. Auflage 2017. Buch inkl. Online-Nutzung. 296 S. Softcover ISBN 978 3 13 175401 1 Format (B x L): 17 x 24 cm Weitere Fachgebiete

Mehr

Vernetzte Versorgung geriatrischer Patienten aus Sicht der AOK NORDWEST

Vernetzte Versorgung geriatrischer Patienten aus Sicht der AOK NORDWEST Vernetzte Versorgung geriatrischer Patienten aus Sicht der Fachsymposium des geriatrischen Versorgungsverbundes Westfalen am 21.01.2015 in Dortmund Geschäftsbereich Krankenhausmanagement Gliederung Demografische

Mehr

IHRE PERSPEKTIVE BEI SIGMA: GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGER/IN

IHRE PERSPEKTIVE BEI SIGMA: GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGER/IN IHRE PERSPEKTIVE BEI SIGMA: GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGER/IN Fachkrankenhaus für Interdisziplinäre Psychiatrie, Psychotherapie, Psycho - somatische Medizin mit integrierter Neurologie, Innerer Medizin

Mehr

Berliner Gesundheitspreis 2006

Berliner Gesundheitspreis 2006 Berliner Gesundheitspreis 2006 Im hohen Alter zu Hause leben Herausforderung für die ambulante medizinische Versorgung Herausforderung für die Ärzte Ärztekammer Berlin Basierend auf: Vortrag Dr. Gulich,

Mehr

Palliative Care in der LZP:

Palliative Care in der LZP: Palliative Care in der LZP: Grundversorgung oder spezialisiertes Angebot? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care 1 Grundsatzfragen Ist der Betreuungsansatz in der LZP per se immer Palliative

Mehr

Altersmedizin am Spital Männedorf für mehr Lebensqualität und Unabhängigkeit

Altersmedizin am Spital Männedorf für mehr Lebensqualität und Unabhängigkeit Altersmedizin am Spital Männedorf für mehr Lebensqualität und Unabhängigkeit Sehr geehrte Patientinnen und Patienten Geschätzte Angehörige Die Klinik für Innere Medizin des Spitals Männedorf bietet ein

Mehr

Die Lüneburger Alterslotsen - Projektkurzvorstellung

Die Lüneburger Alterslotsen - Projektkurzvorstellung Die Lüneburger Alterslotsen - Projektkurzvorstellung Das Projekt Lüneburger Alterslotsen - Ausgangsüberlegungen Ansatzpunkt: Versorgungsbrüche bei (geriatrischen) Patienten Ambulante Versorgung Krankenhaus

Mehr

Stellungnahme der Bundesärztekammer

Stellungnahme der Bundesärztekammer Stellungnahme der Bundesärztekammer zur Änderung der Psychotherapie-Richtlinie: Indikation Schizophrenie (Anfrage des Gemeinsamen Bundesausschusses vom 17. April 2013) Berlin, 15.05.2013 Bundesärztekammer

Mehr

Frau Nienhaus Dr. Mellies Teilnehmer, Einführung in den Ablauf des Basislehrgangs Klärung organisatorischer Fragen

Frau Nienhaus Dr. Mellies Teilnehmer, Einführung in den Ablauf des Basislehrgangs Klärung organisatorischer Fragen Geplante Blockzeiten: 07.04.2014 09.04.2014 (3 Fortbildungstage) 19.05.2014 21.05.2014 (2 Fortbildungstage + 1 Hospitationstag) 23.06.2014 25.06.2014 (3 Fortbildungstage) 1. Block / 1. Tag 07.04.2014 09.04.2014

Mehr

KBV-Vertragswerkstatt: Spezifische geriatrische Versorgung

KBV-Vertragswerkstatt: Spezifische geriatrische Versorgung Expertenforum - Spezifische geriatrische Versorgung 29.06.2017 1 KBV-Vertragswerkstatt: Spezifische geriatrische Versorgung MDK Expertenforum Dr. Bernhard Gibis Hamburg, 29. Juni 2017 Expertenforum - Spezifische

Mehr

Gesundheits- und Krankenpfleger/in

Gesundheits- und Krankenpfleger/in GESUNDHEIT GANZ NAH. WIR SIND DA. Wir bilden aus: Gesundheits- und Krankenpfleger/in Informationen über einen Beruf mit Zukunft Der Beruf Pflege ist in ihrer organisierten Form ein eigener Fachbereich

Mehr

Hausärztliche Palliativversorgung. Institut für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Nils Schneider

Hausärztliche Palliativversorgung. Institut für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Nils Schneider Hausärztliche Palliativversorgung Institut für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Nils Schneider Allgemeinmedizin 1. ist die Eintrittspforte in die Medizin 90% der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland hat einen

Mehr

Alt werden wollen alle aber alt sein?

Alt werden wollen alle aber alt sein? Alt werden wollen alle aber alt sein? Beitrag der Altersmedizin zum «gesunden» Alter Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Akutgeriatrie Alt werden wollen alle aber nur im chronologischen, nicht im biologischen

Mehr

Wahrnehmen Verstehen

Wahrnehmen Verstehen Wahrnehmen Verstehen Unser Präambel Diese Leitsätze für die Kranken- und Kinderkrankenpflege im Klinikum Bremen-Mitte vereinheitlichen das der pflegenden MitarbeiterInnen dieses Hauses und definieren die

Mehr

Realität im Krankenhaus heute: frühzeitige/zu frühe Entlassung:

Realität im Krankenhaus heute: frühzeitige/zu frühe Entlassung: Alt, krank und auf dem Weg vom Krankenhaus nach Hause die Versorgung alter Patienten an der Schnittstelle stationär - ambulant Düsseldorf, 1.März 2008 (IQN) Seite 1 Seite 2 frühzeitige/zu frühe Entlassung:

Mehr

Palliative Care beim geriatrischen Patienten. Petersberg, 22. Mai Dr. med. Katri Elina Clemens Klinik für Palliativmedizin

Palliative Care beim geriatrischen Patienten. Petersberg, 22. Mai Dr. med. Katri Elina Clemens Klinik für Palliativmedizin Palliative Care beim geriatrischen Patienten Petersberg, 22. Mai 2014 Dr. med. Katri Elina Clemens Klinik für Palliativmedizin MediClin Robert Janker Klinik Bonn Geriatrie Geriatrie ist die medizinische

Mehr

Geriatrie update 2006 im Land Bremen

Geriatrie update 2006 im Land Bremen Geriatrie update 2006 im Land Bremen Planungsausschuss 27.03.2006 Prof. Dr. med. Norbert Wrobel Klinikum Bremen-Nord Medizinische Geriatrie und Rehabilitation FB 11 Human- und Gesundheitswissenschaften

Mehr

MEDIENINFORMATION Wolgast, 1. Februar 2017

MEDIENINFORMATION Wolgast, 1. Februar 2017 MEDIENINFORMATION Wolgast, 1. Februar 2017 Eine universitäre Altersmedizin für die bestmögliche Aktivierung und Versorgung im fortgeschrittenen Lebensalter Charité-Professorin Elisabeth Steinhagen-Thiessen

Mehr

Gehen verstehen an der Klinik Haag i. OB Weiterbildungscurriculum Physiotherapie

Gehen verstehen an der Klinik Haag i. OB Weiterbildungscurriculum Physiotherapie Gehen verstehen an der Klinik Haag i. OB Weiterbildungscurriculum Physiotherapie Kliniken Kreis Mühldorf a. Inn Klinik Haag i. OB Zentrum für Altersmedizin, ZNS-Erkrankungen und Mobilität Krankenhausstr.

Mehr

Eine Einrichtung des Evangelischen Krankenhauses»Gottesfriede«Woltersdorf

Eine Einrichtung des Evangelischen Krankenhauses»Gottesfriede«Woltersdorf Eine Einrichtung des Evangelischen Krankenhauses»Gottesfriede«Woltersdorf Die geriatrische Tagesklinik Die Tagesklinik ist eine teilstationäre Einrichtung mit 15 Plätzen. Sie schließt die Lücke zwischen

Mehr

Die Station für Geriatrie. Patienteninformation der Medizinischen Klinik I Klinik für Gastroenterologie, Pneumologie, Diabetologie und Geriatrie

Die Station für Geriatrie. Patienteninformation der Medizinischen Klinik I Klinik für Gastroenterologie, Pneumologie, Diabetologie und Geriatrie Die Station für Geriatrie Patienteninformation der Medizinischen Klinik I Klinik für Gastroenterologie, Pneumologie, Diabetologie und Geriatrie 2 Medizinische Klinik I Medizinische Klinik I 3 Liebe Patientinnen

Mehr

Sicht der Versorgungsforschung

Sicht der Versorgungsforschung Szenarien einer zukünftigen Gesundheitsversorgung Sicht der Versorgungsforschung PD Dr. MPH Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung Übersicht Demographische Entwicklung

Mehr

Ambulantes Geriatrisches Therapiezentrum

Ambulantes Geriatrisches Therapiezentrum Ambulantes Geriatrisches Therapiezentrum Für ein gesundes Alter. Geriatrische Rehabilitation in Hessing-Qualität Stationäre geriatrische Rehabilitation nach schweren Erkrankungen Ambulante geriatrische

Mehr

NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN. Im Rahmen von:

NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN. Im Rahmen von: NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN Im Rahmen von: NCDs: Todesursachen Nr. 1 2 NCDs: Kostenverursacher Nr. 1 3 4 Neu: 3 sich ergänzende Ansätze 5 Vision Mehr Menschen bleiben

Mehr

Sozialmedizinische Dimension. Univ.Prof.Dr.med.Anita Rieder Institut für Sozialmedizin der Medizinischen Universität Wien Zentrum für Public Health

Sozialmedizinische Dimension. Univ.Prof.Dr.med.Anita Rieder Institut für Sozialmedizin der Medizinischen Universität Wien Zentrum für Public Health Sozialmedizinische Dimension Univ.Prof.Dr.med.Anita Rieder Institut für Sozialmedizin der Medizinischen Universität Wien Zentrum für Public Health Sicht des Alterns? Im Alltagsverständnis bezieht sich

Mehr

Was bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein?

Was bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein? Was bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein? Martin Brandt Vortragsreihe: Leben mit Krebs 15. März 2016 Was bedeutet Palliativmedizin? Was bedeutet

Mehr

Stellen Sie getrennte Anträge für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge!

Stellen Sie getrennte Anträge für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge! Änderungsvorschlag für den OPS 2015 Hinweise zum Ausfüllen und Benennen des Formulars Bitte füllen Sie dieses Vorschlagsformular elektronisch aus und schicken Sie es als E-Mail-Anhang an vorschlagsverfahren@dimdi.de.

Mehr

FACHTAGUNG AMBULANTE ÄRZTLICHE VERSORGUNG WEITERENTWICKELN DIE HAUSÄRZTLICHE VERSORGUNG

FACHTAGUNG AMBULANTE ÄRZTLICHE VERSORGUNG WEITERENTWICKELN DIE HAUSÄRZTLICHE VERSORGUNG FACHTAGUNG AMBULANTE ÄRZTLICHE VERSORGUNG WEITERENTWICKELN DIE HAUSÄRZTLICHE VERSORGUNG NÜRNBERG, 08. FEBRUAR 2017 DR. DIETER GEIS, VORSTAND Gliederung Definition zentraler Begriffe Was ist hausärztliche

Mehr

Geriatrische Therapie, Rehabilitation und Pflege Ziele und Visionen

Geriatrische Therapie, Rehabilitation und Pflege Ziele und Visionen Der neue und bundesweit innovative Studiengang: Bild: DGG e.v. Geriatrische Therapie, Rehabilitation und Pflege Ziele und Visionen Prof. Dr. Veronika Schraut Professorin für Pflege- und Rehabilitationswissenschaften

Mehr

Qualitätskriterien für die Langzeitpflege in der Schweiz

Qualitätskriterien für die Langzeitpflege in der Schweiz Qualitätskriterien für die Langzeitpflege in der Schweiz Entwicklung und Erkenntnisse Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care 1 Schritte der Entwicklung Nationale Strategie Palliative

Mehr

Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Neurologie

Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Neurologie Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin Anlage 1.B.8.5 Neurologie 1. Akut- und Notfallmedizin absolviert 1. Kenntnisse und Erfahrungen im Erkennen und Vorgehen bei akut bedrohlichen Situationen,

Mehr

FA für: Praxisanschrift:

FA für: Praxisanschrift: Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg Fachbereich Qualitätssicherung Postfach 60 08 61 14408 Potsdam Körperschaft des öffentlichen Rechts Unternehmensbereich Qualitätssicherung / Sicherstellung Antrag

Mehr

Lebensqualität im hohen Alter Altersmedizin in Eschwege und Witzenhausen

Lebensqualität im hohen Alter Altersmedizin in Eschwege und Witzenhausen Lebensqualität im hohen Alter Altersmedizin in Eschwege und Witzenhausen Klinische Geriatrie = Altersmedizin Das hessische Geriatriekonzept sieht den konsequenten Ausbau wohnortnaher geriatrischer Versorgungsstrukturen

Mehr

Zwei von drei Senioren haben Angst vor Demenz und Verlust der Selbstständigkeit Pressemitteilung

Zwei von drei Senioren haben Angst vor Demenz und Verlust der Selbstständigkeit Pressemitteilung Zwei von drei Senioren haben Angst vor Demenz und Verlust der Selbstständigkeit Pressemitteilung Zwei von drei Senioren haben Angst vor Demenz und Verlust der Selbstständigkeit 07.06.2016 12:41 Hamburg

Mehr

Ethische Aspekte bei der Versorgung geriatrischer Patienten

Ethische Aspekte bei der Versorgung geriatrischer Patienten Ethische Aspekte bei der Versorgung geriatrischer Patienten Dr.med.Katrin Schumann St.Marienkrankenhaus Brandenburg an der Havel 18.10.2014 Brandenburg an der Havel Agenda Ethik- Definitionsversuch Ethik

Mehr

IB Medizinische Akademie Reichenau. Ergotherapeut (m/w)

IB Medizinische Akademie Reichenau. Ergotherapeut (m/w) IB Medizinische Akademie Reichenau Ergotherapeut (m/w) Handlungsfähig bleiben. Aktiv werden! Mit direktem Einsatz am Mensch. Verfügen Sie über Einfühlungsvermögen? Möchten Sie Menschen in ihren Fähigkeiten

Mehr

Geriatrische Rehabilitation

Geriatrische Rehabilitation MediClin Reha-Zentrum Gernsbach Geriatrische Rehabilitation MediClin Reha-Zentrum Gernsbach Gernsbach Fachklinik für Innere Medizin und Kardiologie Fachklinik für Orthopädie Fachklinik für Neurologie Fachklinik

Mehr

IB Medizinische Akademie Mannheim. Ergotherapeut (m/w)

IB Medizinische Akademie Mannheim. Ergotherapeut (m/w) IB Medizinische Akademie Mannheim Ergotherapeut (m/w) Handlungsfähig bleiben. Aktiv werden! Mit direktem Einsatz am Mensch. Verfügen Sie über Einfühlungsvermögen? Möchten Sie Menschen in ihren Fähigkeiten

Mehr

Umsetzungsmöglichkeiten einer zukunftsgerichtetenprimärversorgung aus der Perspektive des Österreichischen Forums für Primärversorgung(OEFOP)

Umsetzungsmöglichkeiten einer zukunftsgerichtetenprimärversorgung aus der Perspektive des Österreichischen Forums für Primärversorgung(OEFOP) Umsetzungsmöglichkeiten einer zukunftsgerichtetenprimärversorgung aus der Perspektive des Österreichischen Forums für Primärversorgung(OEFOP) Priv.-Doz. Dr.med. Stefan Korsatko 1. BundessprecherÖsterreichischesForum

Mehr

Veränderungen in der Altersversorgung aus dem Blickwinkel eines «altgedienten» Geriaters

Veränderungen in der Altersversorgung aus dem Blickwinkel eines «altgedienten» Geriaters Dr. med. Roland Kunz Chefarzt universitäre Klinik für Akutgeriatrie Stadtspital Waid, Zürich Veränderungen in der Altersversorgung aus dem Blickwinkel eines «altgedienten» Geriaters Eine Zeitreise von

Mehr

Der neue Maßstab für Therapeuten/innen?

Der neue Maßstab für Therapeuten/innen? Der neue Maßstab für Therapeuten/innen? Zercur Geriatrie Fachweiterbildung Therapeuten 06.07.2017 GERINET Hamburg Marion Rehm Fachübergreifendes Wissen Geriatriespezifisches Wissen Techniken Beobachtungsgabe

Mehr

Antrag auf Teilnahme an der Qualitätssicherungsvereinbarung Spezialisierte geriatrische Diagnostik gemäß 135 Abs. 2 SGB V. FA für: Praxisanschrift:

Antrag auf Teilnahme an der Qualitätssicherungsvereinbarung Spezialisierte geriatrische Diagnostik gemäß 135 Abs. 2 SGB V. FA für: Praxisanschrift: Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg Fachbereich Qualitätssicherung Postfach 60 08 61 14408 Potsdam Körperschaft des öffentlichen Rechts Unternehmensbereich Qualitätssicherung / Sicherstellung Antrag

Mehr

Demographische Entwicklung: Arbeit, soziale Sicherung, Rehabilitation Auswirkungen auf die geriatrische Rehabilitation

Demographische Entwicklung: Arbeit, soziale Sicherung, Rehabilitation Auswirkungen auf die geriatrische Rehabilitation Demographische Entwicklung: Arbeit, soziale Sicherung, Rehabilitation Auswirkungen auf die geriatrische Rehabilitation Prof. Dr. med. Michael Hüll MSc., Ärztlicher Leiter des ZGGF Geriatrische Rehabilitation

Mehr

Spital Wattwil. Akutgeriatrie

Spital Wattwil. Akutgeriatrie Spital Wattwil Akutgeriatrie Freude Lebensqualität ist keine Frage des Alters, sondern des bewussten Umgangs mit dem steten Wandel aller Dinge. ZUM INHALT Willkommen bei uns 3 In guten Händen 4 Langsam

Mehr

Das Gesundheitsmanagement der Geriatrie in der vernetzten Versorgung

Das Gesundheitsmanagement der Geriatrie in der vernetzten Versorgung DGCC Fachtagung 2006 Entwicklungen im Case Management Wachsende Fachlichkeit und wechselnde Praxiserfahrungen Das Gesundheitsmanagement der Geriatrie in der vernetzten Versorgung R. Neubart, Evangelisches

Mehr

Ambulantes Kompetenzzentrum Neurologie

Ambulantes Kompetenzzentrum Neurologie Ambulantes Kompetenzzentrum Neurologie Ambulantes Kompetenzzentrum Neurologie von A bis Z in guten Händen. Im ambulanten Kompetenzzentrum Neurologie von KSB und RehaClinic verbinden die Neurologie-Experten

Mehr

Abteilung Akutgeriatrie

Abteilung Akutgeriatrie Abteilung Akutgeriatrie Ein Spezialangebot des Spitals Affoltern Ein Angebot für ältere Menschen Das Angebot der Akutgeriatrie richtet sich an ältere Menschen, die mehrfach krank sind und eine Spitalbehandlung

Mehr

Palliative Care. Berufsübergreifende Haltung oder Spezialdisziplin? Dr. med. Roland Kunz Co-Präsident palliative ch. palliative ch

Palliative Care. Berufsübergreifende Haltung oder Spezialdisziplin? Dr. med. Roland Kunz Co-Präsident palliative ch. palliative ch Palliative Care Berufsübergreifende Haltung oder Spezialdisziplin? Dr. med. Roland Kunz Co-Präsident Definition Palliative Care (SAMW)...eine umfassende Behandlung und Betreuung von Menschen mit unheilbaren,

Mehr

Aktiv und selbstbestimmt Abteilung für Altersmedizin

Aktiv und selbstbestimmt Abteilung für Altersmedizin Aktiv und selbstbestimmt Abteilung für Altersmedizin Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, wir alle werden älter jeder von uns merkt es auf die eine oder andere Art und Weise. Tatsache ist,

Mehr

L o g b u c h. Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Zusatz-Weiterbildung. Ärztliches Qualitätsmanagement

L o g b u c h. Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Zusatz-Weiterbildung. Ärztliches Qualitätsmanagement L o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Zusatz-Weiterbildung Ärztliches Qualitätsmanagement Angaben zur Person / Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen)

Mehr

1. Änderung der zweiten Anmerkung zur Gebührenordnungsposition im Abschnitt EBM

1. Änderung der zweiten Anmerkung zur Gebührenordnungsposition im Abschnitt EBM BESCHLUSS des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 372. Sitzung am 11. März 2016 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Juli 2016 1. Änderung

Mehr

Nationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK

Nationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären

Mehr

Onkologischer Patient mit Geriatrie Profil. was sollte besonders beachtet werden? Dieter Lüttje Med. Klinik IV Geriatrie und Palliativmedizin

Onkologischer Patient mit Geriatrie Profil. was sollte besonders beachtet werden? Dieter Lüttje Med. Klinik IV Geriatrie und Palliativmedizin Onkologischer Patient mit Geriatrie Profil was sollte besonders beachtet werden? Dieter Lüttje Med. Klinik IV Geriatrie und Palliativmedizin Krebspatienten sind typischerweise älter mittleres Erkrankungsalter

Mehr

Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt

Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Vor dem Hintergrund einer ständig alternden Bevölkerung Dr. Dr. Reinhard Nehring Innovationsforum MED.TEC.INTEGRAL 22./23.09.2008 Demografischer

Mehr

37 Versorgung gemäß Anlage 27 und 30 zum Bundesmantelvertrag-Ärzte (BMV-Ä)

37 Versorgung gemäß Anlage 27 und 30 zum Bundesmantelvertrag-Ärzte (BMV-Ä) Die Gebührenordnungsposition 36884 ist nicht neben den Gebührenordnungspositionen 01857, 04536, 05350, 05372, 13256, 32247 und 36881 Die Gebührenordnungsposition 36884 ist im Behandlungsfall nicht neben

Mehr

Gegenwart und Zukunft der Psychotherapie in Institutionen

Gegenwart und Zukunft der Psychotherapie in Institutionen Gegenwart und Zukunft der Psychotherapie in Institutionen 3. Landespsychotherapeutentag 1. Tag der angestellten Psychotherapeuten in Baden-Württemberg Stuttgart, 30.06.2007 Prof. Dr. Rainer Richter Bundespsychotherapeutenkammer

Mehr

Geriatrische Therapie, Rehabilitation und Pflege Ziele und Visionen eines innovativen Studienangebots

Geriatrische Therapie, Rehabilitation und Pflege Ziele und Visionen eines innovativen Studienangebots QS in der Versorgung älterer Menschen Bild: DGG e.v. Geriatrische Therapie, Rehabilitation und Pflege Ziele und Visionen eines innovativen Studienangebots Prof. Dr. Veronika Schraut Professorin für Pflege-

Mehr

Geriatrische Versorgungsverbünde in NRW was leisten sie für die Praxis?

Geriatrische Versorgungsverbünde in NRW was leisten sie für die Praxis? Geriatrische Versorgungsverbünde in NRW was leisten sie für die Praxis? Dirk Ruiss Leiter der Landesvertretung des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) DER DEMOGRAPHIEKONGRESS 2016 am 1./2. September

Mehr

Transkulturelle psychosomatische Rehabilitationsbehandlung

Transkulturelle psychosomatische Rehabilitationsbehandlung Transkulturelle psychosomatische Rehabilitationsbehandlung MediClin Klinik am Vogelsang Donaueschingen Fachklinik für Psychosomatik und Verhaltensmedizin Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein

Mehr

Antrag auf Ausführung und Abrechnung von Leistungen zur spezialisierten geriatrischen Diagnostik (Geriatrie)

Antrag auf Ausführung und Abrechnung von Leistungen zur spezialisierten geriatrischen Diagnostik (Geriatrie) Antrag auf Ausführung Abrechnung von Kassenärztliche Vereinigung Berlin Abteilung Qualitätssicherung Masurenallee 6A 14057 Berlin Praxisstempel Telefon (030) 31003-242, Fax (030) 31003-305 Antrag auf Ausführung

Mehr

Sektorenübergreifender Versorgungsansatz des BV Geriatrie im Bereich der nichtstationären Versorgung geriatrischer Patienten

Sektorenübergreifender Versorgungsansatz des BV Geriatrie im Bereich der nichtstationären Versorgung geriatrischer Patienten Sektorenübergreifender Versorgungsansatz des BV Geriatrie im Bereich der nichtstationären Versorgung geriatrischer Patienten DVfR Geriatrie Fachtagung 2018 Berlin Geschäftsführer Bundesverband Geriatrie

Mehr