Kommunikationskonzept Schule Schöftland
|
|
- Hannah Michel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kommunikationskonzept Schule Schöftland 1 Grundlagen Als Grundlage für dieses Kommunikationskonzept gelten die nachfolgend aufgeführten Dokumente: Leitbild der Schule Schöftland 2 Veranlassung Als Vertreter der Schule gegenüber Schülerinnen und Schülern, Erziehungsberechtigten und der Öffentlichkeit tragen Schulpflege und Schulleitung die Verantwortung für eine umfassende Kommunikation. Als Unterstützung für diese wichtige Aufgabe und zur Gewährleistung von Umfang und Qualität der Kommunikation wurde das vorliegende Konzept erarbeitet. Auch in Schöftland ist in der Jahresrechnung der Bereich Bildung der prozentual grösste Anteil. Vom Sparwillen, ausgelöst durch die Folgen der Rezession und durch den neuen Finanzausgleich des Kantons, wird das Schulwesen nicht verschont. Deshalb braucht es in Bildungsfragen gegenüber Politiker/innen und der ganzen Bevölkerung Transparenz, Information und öffentliche Plattformen, um Verständnis und Klarheit zu schaffen. Im Sinne von Tue Gutes und sprich darüber (V. Zedewitz-Armin) soll die Schule Schöftland ihre Leistungen und Aktivitäten präsentieren, damit der Einsatz der Steuergelder Akzeptanz bewirkt. Alle Erwachsenen, ehemalige Schülerinnen und Schüler, haben ihre erlebte eigene Schulzeit in Erinnerung. Die meisten verlieren nach dem Abschluss den direkten Bezug zur Schule und befassen sich danach kaum mit den Änderungen und Neuerungen. Eine gute und kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit kann alle einigermassen auf den gleichen Wissensstand bringen und ein zeitgemässes Mitspracherecht ermöglichen. 3 Umfeld der Schule Schöftland Die Gemeinde Schöftland liegt auf 461 m. ü. M. ca. 11 km südlich von Aarau relativ nahe an der Grenze zum Kanton Luzern. Ab der Autobahneinfahrt Aarau West ist Schöftland in 10 Minuten erreichbar (5 km). Mit der Bahn (AAR, vormals Wynentalbahn) ist Aarau in 20 Minuten erreichbar. Der Halbstundentakt (zu Hauptverkehrszeiten noch kürzere Intervalle) garantiert eine gute Anbindung an das Netz der SBB. Postautoverbindungen ins Ruedertal, nach Sursee und Zofingen zeigen die Zentrumsfunktion der Gemeinde. Kommunikationskonzept Schule Schöftland, Version 1.0 Seite 1/5
2 Das ehemalige Bauerndorf in ländlicher Umgebung ist heute eine aufstrebende Agglomerationsgemeinde und zählt rund 3'500 Einwohnerinnen und Einwohner (2004). Auf drei aktiven Bauernhöfen und in 250 Betrieben stehen nur rund Arbeitsplätze zur Verfügung, so dass ein grosser Teil der Erwerbstätigen auswärts arbeitet. Der Ausländeranteil der Bevölkerung beträgt 17 %. In Schöftland herrscht eine rege Bautätigkeit. In nächster Zeit entsteht neuer Wohnraum für 200 bis 300 Einwohner. Im 2. Quartal des Schuljahr 2004/2005 besuchten rund 750 Kinder den Kindergarten und die öffentliche Schule in Schöftland. Sie verteilen sich auf 4 Kindergartenabteilungen, 10 Primar-, 4 Real-, 7 Sekundar- und 9 Bezirksschulabteilungen sowie 3 Kleinklassen und dem Berufswahljahr. Die Schulanlage im Dorfzentrum besteht aus mehreren nahe beieinander liegenden Gebäuden, die durch den Pausenplatz miteinander verbunden sind. Der Kindergarten Kosthaus steht ca. 500 m vom Schulareal entfernt und bietet Platz für zwei Abteilungen. Die Schule ist in vier Stufen aufgeteilt: Kindergarten/Primarschule Sekundar- und Realschule (Sereal) Bezirksschule Musikschule Die Primar-, Real- und Sekundarschule verfügt über ein gemeinsames Lehrerzimmer, die Bezirksschule und die Musikschule je über ein separates. Die Musikschule ist in einem separaten Musikschulhaus untergebracht. Im Jahre 2006 feiert sie unter anderem im Rahmen des Kinderfestes ihr 20-Jahr-Jubiläum. Schülern, Lehrlingen und Erwachsenen von Schöftland und der umliegenden Gemeinden wird von momentan 15 Lehrpersonen Unterricht auf praktisch allen Instrumenten angeboten. Alle Schülerinnen und Schüler der Gemeinden Hirschthal und Holziken besuchen die Oberstufe in Schöftland. Die Bezirksschule, bis heute immer mindestens zweiklassig geführt, wird zudem noch von Kindern aus Schlossrued und Schmiedrued, wie auch momentan noch von Kirchleerau, Moosleerau, Staffelbach, Muhen und Uerkheim besucht. Gespräche für eine regionale Oberstufe (REGOS) zusammen mit Holziken, Hirschthal, Schlossrued und Schmiedrued sind im Gange. Ebenfalls finden Gespräche für eine zukünftige Zusammenführung der Bezirksschulen Reitnau und Schöftland statt. Der Logopädische Dienst Schöftland umfasst 14 Gemeinden. Eine enge Zusammenarbeit besteht auch mit dem Sozialdienst der Gemeinde und der Schul- und Erziehungsberatungsstelle in Zofingen. Weitere Partner sind die Regionale Berufsberatung, der gemeinnützige Frauenverein, das Elternforum, die Schul- und Gemeindebibliothek und der Verein ehemaliger Bezirksschüler. Insgesamt unterrichten an der Schule Schöftland ca. 95 Lehrpersonen. Zwei Schulsekretärinnen im Teilamt unterstützen die Schulpflege und die Schulleitung. Seit dem Sommer 2004 verfügt die Schule Schöftland über einen vollamtlichen Schulleiter und über neue Schulstrukturen. Vier Stufenleiter stehen den jeweiligen Stufen vor. Führungs- und Planungsinstrumente (Leitbild, Jahresziele, Schulordnung) wurden aufgestellt, ein Qualitätsmanagement befindet sich im Aufbau. Die Schulpflege setzt sich ab 2006 aus fünf Mitgliedern zusammen und konstituiert sich mittels klaren Ressortzuteilungen selbst. Kommunikationskonzept Schule Schöftland, Version 1.0 Seite 2/5
3 Auf allen Stufen ist in nächster Zukunft mit einem Rückgang der Schülerzahlen zu rechnen. Dadurch dürfte sich auch die Anzahl Klassen resp. Abteilungen verringern, was auch zu einer Reduktionen von Lehrerpensen und dadurch allenfalls zu Entlassungen führen könnte. 4 Leitgedanken zur Kommunikation Unsere Kommunikation soll stetig, offen, ehrlich, verständlich, transparent, authentisch und zielgerichtet sein. Mit unserer Kommunikationsarbeit wollen wir: Kenntnisse geben über: Die Schulentwicklung Die Organisation Unsere Grundhaltung und Philosophie Unsere Regeln Handlungen erreichen für: Die Zusammenarbeit Das gegenseitige Feedback Die ideelle und materielle Unterstützung Einstellungen verändern durch: Motivation Akzeptanz Imagepflege Aufmerksamkeit wecken durch: Aktionen Proaktive Handlung Lustvolle Kommunikation 5 Zielgruppen Wir unterscheiden: Interne Zielgruppen Lehrpersonen aller Stufen Schulleitung Schulpflege Schulhauswarte Schulsekretariat Für die interne Kommunikation gilt im Grundsatz das Hol-Prinzip. Voraussetzung dafür ist jedoch eine umfassende Information der Zielgruppen über die vorhandene Kommunikation. Externe Zielgruppen Schülerinnen/Schüler und Erziehungsberechtigte Gemeindebehörde Schöftland Departement für Bildung, Kultur und Sport inkl. Inspektorat Kommissionen der Gemeinde Schöftland Regionale Kommissionen Partnergemeinden Institutionen in Schöftland und Umgebung (Parteien und Vereine) Kommunikationskonzept Schule Schöftland, Version 1.0 Seite 3/5
4 Schulen der Region Weiterführende Schulen Gewerbe, Berufsverbände Netzwerk (aufzubauen) Kirchen Schularzt Pädagogische Hochschule Aargau Nachbarn der Schulanlagen Allgemeine Öffentlichkeit in Schöftland und Umgebung 6 Gesamtverantwortung Gesamtverantwortung Die Gesamtverantwortung der Kommunikation der Schule Schöftland obliegt dem Schulleiter. Aktiv und stufengerecht geführte Medienarbeit Bei nicht regelmässigen Ereignissen gibt es keinen Kontakt von Mitarbeitern der Schule Schöftland mit Medienvertretern ohne vorherige Rücksprache mit dem Schulleiter. Dieser entscheidet nach Rücksprache mit dem Präsident/der Präsidentin der Schulpflege, wer als Sprecher nach aussen auftritt (siehe Kommunikation in Krisensituationen, Anhang 1). Berechtigte Personen, die mit den Medien oder in der Öffentlichkeit sprechen, äussern sich ausschliesslich über ihren eigenen Zuständigkeitsbereich. 7 Informationsmittel und Verantwortung Die Informationsmittel können an Hand ihrer Wirkung nach innen und aussen unterschieden werden. Im Anhang 3 werden die Informationsmittel mit den Verantwortlichen aufgeführt. 8 Erscheinungsbild Damit die Schule Schöftland nach aussen als Einheit wahrgenommen wird, müssen das Erscheinungsbild und die Form der Kommunikation definiert werden. Guidelines zum Corporate Design (CD) der Schule Schöftland sind für alle verbindlich (Anhang 4). 9 Jahresplanung Die Jahresplanung bildet eine wichtige Grundlage für die zeitgerechte und zielgerichtete Kommunikation. Die Jahresplanung wird in Zusammenarbeit zwischen Schulpflege und Schulleitung im Sommer für das kommende Schuljahr erstellt. 10 Verantwortlichkeiten Einhaltung des Dienstweges Intern sind die Verantwortlichkeiten im Funktionendiagramm ersichtlich. Alle Mitarbeitenden sind aufgefordert, den Dienstweg einzuhalten. Kommunikationskonzept Schule Schöftland, Version 1.0 Seite 4/5
5 11 Anhang 1. Kommunikation in Krisensituationen 2. Geschäftsfeldstruktur Schule Schöftland 3. Informationsmittel und Verantwortung 4. Guidelines Coporate Design Schöftland, 4. April 2005 Genehmigt: Beschluss Schulleitung vom Beschluss der Schulpflege vom SCHULE SCHÖFTLAND Die Präsidentin: Der Schulleiter: Annemarie Lüthy Heinz Leuenberger Kommunikationskonzept Schule Schöftland, Version 1.0 Seite 5/5
Kommunikationskonzept
Kommunikationskonzept Inhalt 1. Ausgangslage 2. Zweck und Ziel 3. Kommunikationsgrundsätze 4. Einheitlicher Auftritt 5. Interne Kommunikation 6. Externe Kommunikation 7. Kommunikationswege, Ansprechpartner
MehrQualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015)
SCHULLEITUNG Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame pädagogische Haltung 2. Identifikation mit der Schule
MehrLeitbild. familiär dynamisch offen
Leitbild familiär dynamisch offen Unsere Schule ist ein integrierender Bestandteil der Gemeinde Fischbach. Sie ist in ihr verankert und trägt durch ihr Mitwirken zum gesellschaftlichen und kulturellen
MehrKommunikationskonzept. Schule Rothenburg
Kommunikationskonzept (13. März 2013) Informations- und Kommunikationskonzept 1 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN... 3 1.1 Zweck... 3 1.2 Geltungsbereich... 3 1.3 Grundsätze des Kommunikation...
MehrSchule untere Emme. Kommunikationskonzept 2014
Schule untere Emme Kommunikationskonzept 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen 1.1 Ausgangslage 1.2 Rahmenbedingungen 1.3 Zweck 1.4 Kommunikationsgrundsätze 2. Interne Kommunikation 2.1 Verbandsrat 2.2
MehrWillkommen in der Musikschule Schöftland
Willkommen in der Musikschule Schöftland www.sch.ch Oktober 2010 Die Musik ist die Sprache des Herzens. Chinesische Weisheit Die in dieser Broschüre verwendeten Personen-, Funktions- und Berufsbezeichnungen
MehrKommunikationskonzept Schulen Riggisberg
Seite 1-11 Kommunikationskonzept Schulen Riggisberg Ersteller: Version: 5.0 Datum: 15. November 2012 D:\Web\Riggisberg\web\Home\Leitbild\Konzepte\Kommunikationskonzept.docx Seite 2-11 1 EINLEITUNG 3 1.1
MehrAllgemeine Information und Kommunikation
2_1_1 Allgemeine Information und Kommunikation Inhaltsverzeichnis 1. Ziele 2. Verantwortung 3. Inhalt 3.1 Mittel 3.2 Interne Kommunikation 3.2.1 Kommunikationsleitsätze 3.2.2 MAG 3.2.3 Sprechstunde der
MehrAufgaben und Pflichten von Delegation und Schulpflege im Schulleitungsmodell B
Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung Volksschule Aarau, September 2007 Aufgaben und Pflichten von Delegation und Schulpflege im Schulleitungsmodell B Ausgangslage Mit einem Gemeindevertrag für
MehrSchulordnung. Schulen und schulische Einrichtungen Die Gemeinde führt folgende Schulen und schulischen Einrichtungen:
Der Gemeinderat Degersheim erlässt, gestützt auf Art. 33 des Volksschulgesetzes vom 13. Januar 1983 und Art. 40 der Gemeindeordnung vom 26. März 2012 folgende Schulordnung I. Grundlagen Art. 1 Zweck und
MehrLEGISLATURZIELE SCHULPFLEGE SURSEE
LEGISLATURE SCHULPFLEGE SURSEE Schwerpunkte 2013 2016 Daniela Bucher Claudia Bossert-Brunner Manuela Battaglia Gick Heidi Schilliger Menz Hannes Blatter Vorwort Die letzten Jahre waren geprägt durch viele
MehrVerordnung über die Schülerzahlen der Abteilungen und die Zuteilung der Lektionen an der Volksschule und an Kindergärten *
Verordnung über die Schülerzahlen der Abteilungen und die Zuteilung der Lektionen an der Volksschule und an Kindergärten * Vom 12. Januar 2005 (Stand 1. August 2012) Der Regierungsrat des Kantons Aargau,
MehrSCHULE BAD RAGAZ KINDERGARTEN PRIMARSCHULE OBERSTUFE TALENTSCHULE
SCHULE BAD RAGAZ KINDERGARTEN PRIMARSCHULE OBERSTUFE TALENTSCHULE KINDERGARTEN PRIMARSCHULE Unsere Kindergärten sind in die Primarschule integriert. Soziales Lernen sowie klassenübergreifende Projekte
MehrQualitätsmanagement. Konzept 2016
Qualitätsmanagement Konzept 2016 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 2 2 Einleitung 3 3 Grundlagen 3 3.1 Gesetzliche Grundlagen 3 4 Umsetzung 3 4.1 Der Qualitätskreislauf 3 4.2 Der Orientierungsrahmen
MehrPolitische Gemeinde Quarten / Schulordnung 2
SCHULORDNUNG Politische Gemeinde Quarten / Schulordnung 2 Schulordnung Der Gemeinderat Quarten erlässt gestützt auf - Art. 3 und Art. 23 des Gemeindegesetzes 1, - Art. 33 des Volksschulgesetzes 2, - sowie
MehrLeitbild Schule Teufen
Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule
MehrE L T E R N M I T W I R K U N G
E L T E R N M I T W I R K U N G S T U F E N F O R U M S C H U L F O R U M S e i t e 1 7 Konzept der Elternmitwirkung Schul- und Stufenforum Schule Muri Inhalt 1. Leitsätze Schul- und Stufenforum... 3 2.
MehrAtelier 2: Kompetenzorientierten Unterricht steuern
Atelier 2: Kompetenzorientierten Unterricht steuern Infomarkt für Bildungskommissionsmitglieder Raphael Bieri, Wissenschaftlicher Mitarbeiter Bildungsplanung Andreas Dürig, Schulleiter Schenkon 20.01.2018
MehrKonzept der Schulen Jonen für Gesundheitserziehung, Suchtprävention und Früherkennung
Konzept der Schulen Jonen für Gesundheitserziehung, Suchtprävention und Früherkennung Grundhaltung Die Gesundheitsförderung und die Suchtprävention geniessen an unserer Schule einen hohen Stellenwert und
MehrKommunikationskonzept
Kommunikationskonzept SCHULE PFAFFNAU / ST. URBAN Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Kommunikationskonzept 3 1.1 Ziel 3 1.2 Grundsätze der Kommunikation 3 2 Kommunikation 4 2.1 Zielgruppen 4 2.2 Kommunikationsmittel
MehrSchulordnung gültig ab 1. Januar 2017
Schulordnung gültig ab 1. Januar 2017 Inhaltsverzeichnis I. Grundlagen Art. 1 Art. 2 Art. 3 Zweck und Geltungsbereich Schulen und schulische Einrichtungen Schulanlagen II. Organisation Art. 4f Art. 6f
MehrAnhörung zum Gesetz über den Instrumentalunterricht
Departement Bildung, Kultur und Sport Anhörung zum Gesetz über den Instrumentalunterricht Anhörung vom 8. Juni bis 11. September 2012 Hinweise zum Ausfüllen Der vorliegende Fragebogen und alle Unterlagen
MehrSCHULREGLEMENT 16. September 2010
6. September 00 INHALTSVERZEICHNIS Seite. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Art. Gegenstand 4 Art. Schulwesen 4 Art. Interkommunale Zusammenarbeit 4. ANGEBOTE. Kindergarten und Volksschule Art. 4 Kindergarten 4
MehrSchuljahresbeginn 2016/17 Erziehungsdirektion des Kantons Bern
Schuljahresbeginn 2016/17 Erziehungsdirektion des Kantons Bern «Bauinventar «Bauinventar 2020» 2020» «Bauinventar 2020» Empfehlungen Medien und Projektinformation Projektinformation Informatik in der Volksschule
MehrStrategisches Führen Seminar für Schulpflegen im Bezirk Laufenburg
Strategisches Führen Seminar für Schulpflegen im Bezirk Laufenburg Montag, 3. September 2012 Mirjam Obrist Leiterin Sektion Schulentwicklung, Abteilung Volksschule, BKS Steuerung der obligatorischen Schule
MehrSchwierige Planung für nächstes Schuljahr
April 2006 Schwierige Planung für nächstes Schuljahr Momentan steckt die Schule mitten in der Planung für das nächste Schuljahr und die kommenden Jahre. Dabei machen uns die abnehmenden Kinderzahlen und
MehrPraxisbeispiel: Die ESE an der Volksschule Baden
Wirkungen und Wirksamkeit der externen Schulevaluation Fachtagung vom 2. Juli 2010 Praxisbeispiel: Die ESE an der Baden Alexander Grauwiler Geschäftsleiter Kurzportrait Baden Schulpflege Stadtrat GL Geschäftsleitung
MehrVERORDNUNG FÜR DIE SCHUL- LEITUNG SCHULEN VON 6215 BEROMÜNSTER VOM 1. AUGUST 2009 FO Verordnung für die Schulleitung.
Seite 1 / 6 VERORDNUNG FÜR DIE SCHUL- LEITUNG VOM 1. AUGUST 2009 SCHULEN VON 6215 BEROMÜNSTER Postfach 79 E-Mail: sladmin@beromuenster.ch /schulen/volksschule Seite 2 / 6 Die Schulpflege von Beromünster
MehrLeitbild www.bezirksschulenschwyz.ch Ziel und Dauer der Sekundarstufe 1 In der Sekundarstufe I werden die auf der Primarstufe erworbenen Erkenntnisse vertieft und erweitert und die Jugendlichen auf die
Mehr- Elternrat für Fremdsprachige
Gemeindeschule Biberist Leitfaden - Elternrat Biberist - Elternrat für Fremdsprachige Von der SL überarbeitete und genehmigte Version vom 24. Aug. 2012 1. Grundsätze 2. Ziele 3. Rahmenbedingungen 4. Organisation
MehrEßkamp Oldenburg LEITBILD
Eßkamp 126 26127 Oldenburg LEITBILD Wir schaffen ein respektvolles Lernklima im Lebe nsraum Schule. Unser Lehren und Lerne n berücksichtigt die individuelle Situation aller Schülerinnen und Schüler. Unsere
MehrFörderteam der Schule Küttigen-Rombach
Vielfalt strukturieren vielfältige Strukturen Tagungsreihe Brennpunkt Heterogenität Aarau, 9. November 2013 Michaela Brühlmeier und Manfred Peier, Schulleitung Schule Küttigen-Rombach Förderteam der Schule
MehrGemeindevertrag. zwischen der Einwohnergemeinde X und Windisch über die Aufnahme von Schülerinnen und Schülern an die Oberstufe
Dohlenzelgstrasse 6 Tel: +41 56 460 09 40 5210 Windisch Fax: +41 56 460 09 48 www.windisch.ch zwischen der Einwohnergemeinde X und Windisch über die Aufnahme von Schülerinnen und Schülern an die Oberstufe
MehrKommunikationskonzept der Schule Rüschlikon
Kommunikationskonzept der Schule Rüschlikon Inhalt 1. Einleitung und Zweck 2. Organisation 3. Zuständigkeiten 4. Formelles 5. Datenschutz und Verschwiegenheitsgrade 6. Umsetzung Öffentlichkeitsarbeit 7.
MehrHerzlich willkommen zum Einschulungselternabend der Schule Suhr!
Herzlich willkommen zum Einschulungselternabend der Schule Suhr! Programm - Begrüssung - Die Geschichte «Der Ernst des Lebens» - Die Schule Suhr, Schulleitungen Dorf & Feld - Möglichkeiten der Einschulung
MehrKommunikationskonzept
Kommunikationskonzept erstellt Januar 2013 durch Irma Roth Schulleiterin Schule Ersigen Genehmigt durch die Schulkommission Ersigen 13. März 2013 Inhalt Inhalt...2 1Ausgangslage... 3 2Ziele der Information
MehrZiel und Dauer. ...der Sekundarstufe I
Leitbild Ziel und Dauer...der Sekundarstufe I In der Sekundarstufe I werden die auf der Primarstufe erworbenen Erkenntnisse vertieft und erweitert und die Jugendlichen auf die berufliche oder eine weitere
MehrSchulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d
Schulleitbild S c h u l e D o p p l e s c h w a n d Inhalt Vorwort Leitideen auf einen Blick Kompetenzen Qualitätssicherung Gemeinschaft Team und Leitung Schule und Umfeld Vorwort Die Schule ist dazu aufgefordert,
MehrLeitsätze der Stadtentwicklung; Schüler-, Eltern-, Lehrkräftezufriedenheit, Umfrage 2003
Leitsätze der Stadtentwicklung; Schüler-, Eltern-, Lehrkräftezufriedenheit, Umfrage 2003 Schülerzufriedenheit 2105 Gesamtschülerzahl 1327 Schüler befragt; 3. 9. Klassen, 63% 724 Knaben, 603 Mädchen 1251
MehrPOLITISCHE GEMEINDE FLUMS
POLITISCHE GEMEINDE FLUMS SCHULLEITER-REGLEMENT Der Gemeinderat der Politischen Gemeinde Flums erlässt in Anwendung von Art. 114bis Volksschulgesetz 1, Art. 3 Gemeindegesetz 2, Art. 38 der Gemeindeordnung
MehrJahresbericht der Schulpflege Endingen Kalenderjahr 2016 Schule Endingen
Jahresbericht der Schulpflege Endingen Kalenderjahr 2016 Schule Endingen P:\8_Schulpflege\81_Aufgaben\812_Information-und-Kommunikation\Jahresberichte\2016\Jahresbericht 2016.docx Seite 1 von 8 Organigramm
MehrLeitbild Schule Hergiswil
Leitbild Schule Hergiswil In unserer Schule sollen möglichst alle Hergiswiler Kinder und Jugendlichen zusammen lernen und leben können. Sie wachsen an unserer Schule zu respektvollen Menschen heran, die
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ORIENTIERUNGSABEND ÜBER DEN GEPLANTEN NEUBAU DER PRIMARSCHULE WETTSWIL UND DAS THEMA WOHNEN IM ALTER
HERZLICH WILLKOMMEN ORIENTIERUNGSABEND ÜBER DEN GEPLANTEN NEUBAU DER PRIMARSCHULE WETTSWIL UND DAS THEMA WOHNEN IM ALTER Themenübersicht Geplanter Neubau Raumprogramm, Ergebnisse Machbarkeitsstudie und
MehrMFH / DEFH an traumhafter Aussichtslage
MFH / DEFH an traumhafter Aussichtslage Überbauung Lägernblick in Schneisingen Attraktive 3.5 bis 4.5 Zimmer-Wohnungen und exklusive 5.5 Zimmer Doppeleinfamilienhäuser Adresse: Wohnflächen: Obstgartenweg
MehrZu verkaufen. Reit- und Ausbildungsstall mit 7 Zi-Wohnung. Feldmatt Unterkulm/AG
Zu verkaufen Reit- und Ausbildungsstall mit 7 Zi-Wohnung Feldmatt 5 5726 Unterkulm/AG Kartenausschnitt Ortsplan Ortsangaben Geographische Lage Unterkulm liegt im mittleren Wynental und ist flächenmässig
MehrKommunikationskonzept der Primarschule Schlatt
Kommunikationskonzept der Primarschule Schlatt Einleitung Kommunikation ist von zentraler Bedeutung für eine gute Schule. Zum einen sind im Kommunikationskonzept die zentralen internen Abläufe und die
MehrSchule Hausen. Eltern und Schule. arbeiten zusammen
Schule Hausen Eltern und Schule arbeiten zusammen Januar 2012 Zusammenarbeit Eltern - Schule Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung... 3 1 Einleitung... 3 1.1 Zweck... 3 1.2 Rechtliche Grundlagen... 3 1.2.1 Verfassung...
MehrVerordnung über die Ressourcierung der Volksschule (Ressourcenverordnung)
4. Verordnung über die Ressourcierung der Volksschule (Ressourcenverordnung) Vom 7. Juni 0 (Stand. August 05) Der Regierungsrat des Kantons Aargau, gestützt auf die 4 Abs. und, 4a Abs., 5 Abs. 6 sowie
MehrDer Übertrittsprozess an den Schulen Bergdietikon und Killwangen. 02. Juni 2011, mac Infoabend OS Spreitenbach
Der Übertrittsprozess an den Schulen Bergdietikon und Killwangen 1 SAR 421.352 Verordnung über die Lau8ahnentscheide an der Volksschule (Promotionsverordnung) 19.08.2009 Info- Broschüre für Eltern: Leistungsbeurteilung
MehrSCHULLEITUNGS- REGLEMENT
SCHULLEITUNGS- REGLEMENT Schulleitungsreglement der Schule Ebnat-Kappel vom 1. Januar 2014 Der Gemeinderat der politischen Gemeinde Ebnat-Kappel erlässt in Anwendung von Art. 114 bis Volksschulgesetz,
MehrGemeinde Endingen Leitsätze Einleitung. Gesellschaft. Gemeinwesen. Umfeld/ Kommunikation. Finanzen. Visionen
Gemeinde Endingen Leitsätze 2014 2017 Einleitung Gesellschaft Gemeinwesen Umfeld/ Kommunikation Finanzen Visionen Leitsätze Gemeinde Endingen E I N L E I T U N G Endingen soll eine attraktive Gemeinde
MehrVorwort. Leitbild. Mai 2009
Vorwort Vorwort Sie halten das neue Leitbild von Swiss Tennis in den Händen. Darin ist beschrieben, welche übergeordneten Werte für Swiss Tennis gelten, welche Zielsetzungen verfolgt und welche Positionierung
MehrVerordnung über Berufsbildungs- und Weiterbildungsangebote der Stadt Winterthur 1
Verordnung über Berufsbildungs- und Weiterbildungsangebote der Stadt Winterthur vom 3. Mai 00 (Inkl. Änderungen bis. Dezember 06) Verordnung über Berufsbildungs- und Weiterbildungsangebote der Stadt Winterthur
MehrBKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau
BKS JUGEND Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau Dieses Leitbild ist im Auftrag des Regierungsrates entstanden aus der Zusammenarbeit der regierungsrätlichen Jugendkommission und der kantonalen Fachstelle
MehrFür die Umsetzung von IF 2011 ist ein entsprechender Meilensteinplan erstellt.
AB Stadt Luzern Volksschule Umsetzung IF 1 ung Für die Umsetzung von IF 2011 ist ein entsprechender Meilensteinplan erstellt. 1.1 Umsetzung und Zielgruppen Die Umsetzung eines Projekts dieser Dimension
MehrJahresbericht der Schulpflege Endingen. Kalenderjahr 2014 Kindergarten und Primarschule Endingen
Jahresbericht der Schulpflege Endingen Kalenderjahr 2014 Kindergarten und Primarschule Endingen P:\8_Schulpflege\81_Aufgaben\812_Information-und-Kommunikation\Jahresberichte\2014\Jahresbericht 2014.docx
MehrKonzept Elternarbeit Schule Wallbach. ule - el
Konzept Elternarbeit Schule Wallbach SCH ule - el TERN Ziele Ziel der Elternarbeit ist es, eine lebendige Schulkultur im Austausch zwischen Eltern, Lehrpersonen, Schulleitung und Schulpflege zu gestalten.
MehrLeitbild Schule Stansstad
Leitbild Schule Stansstad Mai 1998 Überarbeitet 2009 Genehmigt vom Schulrat am: 06.04.2009 \\Server-stst\verwaltung\Sekretariat\LEITBILD\Leitbild 2009 Schule Stansstad.doc Die Gemeinde Stansstad besteht
MehrSchulen Neuenkirch Leistungsauftrag 2014/2015
Gemeindeschulen Schulen Neuenkirch Leistungsauftrag 2014/2015 Teil 1: Allgemeiner Auftrag (vom Gemeinderat zu genehmigen) 1.1 Übergeordnete Zielsetzung (strategische Ziele) Gemeinderat / Schulpflege 1.
MehrReglement der Musikschule Niederwil
Reglement der Musikschule Niederwil 1 Sinn und Zweck 1 Die Musikschule Niederwil vermittelt Kindern aller Schulstufen sowie Jugendlichen und Erwachsenen eine qualifizierte musikalische Ausbildung, fördert
MehrKonzept Hausaufgaben Schule Muri bei Bern
Schulkreis Seidenberg Schulkreis Moos / Dorf Schulkreis Aebnit / Horbern / Melchenbühl Kindergärten und Tagesschule Konzept Hausaufgaben Stand vom 05.12.2017 Version 2.0 Status Definitiv Klassifizierung
MehrQualitätsentwicklung. Eindrücke Fragestellungen Erfolgsbedingungen. Dr. Titus Guldimann Leiter des Kompetenzzentrums Forschung, Entwicklung & Beratung
Qualitätsentwicklung Eindrücke Fragestellungen Erfolgsbedingungen Dr. Titus Guldimann Leiter des Kompetenzzentrums Forschung, Entwicklung & Beratung SGV Forum 07 Wattwil, 15. November 2007 1 Gliederung
MehrSchulprogramm Wie können Eltern mitwirken?
Schulprogramm Wie können Eltern mitwirken? Susanna Larcher Abteilung Weiterbildung und Beratung, Pädagogische Hochschule Zürich Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt und Ziele Inhalt Was ist ein Schulprogramm?
MehrSCHULLEITUNG Schule und Musikschule Führungsverständnis und Pflichtenheft
Abteilung Bildung/Kultur T 041 759 81 41, F 041 759 81 47 www.walchwil.ch SCHULLEITUNG Schule und Musikschule Führungsverständnis und Pflichtenheft Seite 2 Führungsverständnis Kerngedanken: Die Zusammenarbeit
MehrSchulleiterreglement. Vom Gemeinderat erlassen am: 15. Januar 2013
Vom Gemeinderat erlassen am: 15. Januar 2013 In Kraft ab: 01. Januar 2013 Der Gemeinderat von Gommiswald erlässt in Anwendung von Art. 114bis Volksschulgesetz 1, Art. 3 Gemeindegesetz 2, Art. 43 Gemeindeordnung
MehrErziehungsvereinbarungen im Stufenprogramm
Erziehungsvereinbarungen im Stufenprogramm an den Schulen Signau 01. Januar 2016 Einleitung Bildung und Erziehung in der Schule vollziehen sich in der wechselseitigen Zusammenarbeit und Kommunikation von
MehrPERFEKT RESTAURIERTES LANDHAUS BIETET EXKLUSIVE WOHNERLEBNISSE
PERFEKT RESTAURIERTES LANDHAUS BIETET EXKLUSIVE WOHNERLEBNISSE Bahnhofstrasse 8, 4334 Sisseln Sind Sie auf der Suche nach exklusivem Wohngenuss in ländlicher Umgebung zwischen Basel und Zürich? Dieses
MehrVerordnung über die Übertrittsprüfungen in die Sekundar- und Bezirksschule (Übertrittsprüfungsverordnung)
Verordnung über die Übertrittsprüfungen in die Sekundar- und Bezirksschule (Übertrittsprüfungsverordnung) Vom 17. November 2004 (Stand 1. Januar 2005) Der Regierungsrat des Kantons Aargau, gestützt auf
MehrAllgemeine Informationen
Schulleitung / Annina Fricker Waldstatt, April 2015 Allgemeine Informationen für Eltern der, Schulleitung, Annina Fricker, Schulstrasse 2/4, 9104 Waldstatt Tel 071 351 73 19, Fax 071 351 73 18, Mail sl-waldstatt@bluewin.ch,
MehrReglement über die Schule, Bildung und Kultur. (Schulreglement)
Reglement über die Schule, Bildung und Kultur (Schulreglement) 5. Juni 07 Reglement über die Schule, Bildung und Kultur (Schulreglement) 5.06.07 Inhaltsverzeichnis Seite. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 4 Art.
MehrReglement Elternforum Schulen Wangen b. Olten
Seite 1 Reglement Elternforum Schulen Wangen b. Olten Allgemeines Das Elternforum gilt für die Kindergärten und die Primarschulen Wangen b. Olten. Der Begriff Eltern steht für alle Erziehungsberechtigten
Mehr20jähriges Jubiläum des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen (SNGS)
20jähriges Jubiläum des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen (SNGS) 1997-2017 Ein Blick auf die Geschichte und die zentralen Entwicklungsschritte Marine Jordan, Cornelia Conrad, Gaël
Mehrccccc Wohlen lebendig & mittendrin
ccccc LEITBILD Wohlen lebendig & mittendrin LEITBILD Inhalt WOHLEN Seite 4 LEBEN Seite 5 ARBEITEN Seite 6 BILDEN Seite 7 ERLEBEN Seite 8 LENKEN Seite 9 REGION Seite 10 WOHLEN LEBEN Wohlen ist ein attraktiver
MehrKonzept Badebetrieb im Lehrschwimmbecken (LSB) der Schulen Egg
Konzept Badebetrieb im Lehrschwimmbecken (LSB) der Schulen Egg 1. Ausgangslage Die Schulpflege hat zur Überprüfung der Situation im Schwimmunterricht eine Projektgruppe eingerichtet, die sich intensiv
MehrInhaltsverzeichnis. Seite 2 von 10
!! Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen... 3 1.1. Einleitung... 3 1.2. Zweck... 3 1.3. Unsere Kommunikations- & PR-Grundsätze... 3 1.4. Informationsfluss/Instanzenweg... 3 2. Interne Kommunikation... 4 2.1.
MehrOberstufenschulgemeinde Oberbüren Niederwil Niederbüren
Oberstufenschulgemeinde Oberbüren Niederwil Niederbüren Schulordnung Vom Schulrat genehmigt am 19. Oktober 2004 Führungshandbuch Organisatorische Führung Seite 2 von 6 Der Oberstufenschulrat Oberbüren
MehrPositionspapier Schulleitung
Positionspapier Schulleitung Mit diesem Positionspapier formuliert der VSLCH sein Berufsverständnis und klärt die Rollen der lokalen Schulbehörde, der Schulleitungen und der Lehrpersonen. Schulen brauchen
MehrWir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern, Eltern und nicht-unterrichtendem Personal.
Das Old Leitbild Gymnasium Oldenfelde Birrenkovenallee 12 22143 Hamburg Stand: 04.2012 Unser Leitbild Wir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern,
MehrKommunikationskonzept Schule Stäfa
Kommunikationskonzept Schule Stäfa 1. Grundsätze und Ziele Für die Schule Stäfa hat die geregelte Kommunikation und transparente Information einen hohen Stellenwert. Wesentlich für eine gute Beziehung
MehrTagesschulen und Internat für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen
Tagesschulen und Internat für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen Die Tagesschulen in Aarau und Baden-Dättwil sowie das Wocheninternat in Aarau sind ein Angebot für normalbildungsfähige und
MehrLeitbild GEMEINDESCHULE FREIENBACH
Leitbild GEMEINDESCHULE FREIENBACH GEMEINDESCHULE FREIENBACH Vorwort Das Leitbild der Schule Freienbach zeigt Grundwerte auf, an denen sich unser Denken und Handeln orientiert. Es dient als Richtschnur
MehrReglement. Geschäftsführung und Organisation
Reglement über Geschäftsführung und Organisation im Alterszentrum Castelsriet Sargans Der Gemeinderat Sargans erlässt gestützt auf Art. 28 des Sozialhilfegesetzes (sgs 381.1), Art. 3 des Gemeindegesetzes
MehrKommunikationskonzept der Kreisschule Lotten
Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1.1 Ziel und Zweck 1.2 Abgrenzungen 1.3 Leitsätze 2. Zielgruppen 2.1 Interne Stellen 2.2 Externe Stellen 3. Interne Kommunikation 3.1 Verbandsvorstand 3.2
MehrLEITBILD PRIMARSCHULE JENS
LEITBILD PRIMARSCHULE JENS 1. Unterricht als Kern Leitbild Primarschule Jens 2 1. Unterricht als Kern Unterricht Im Unterricht erziehen wir unsere Schülerinnen und Schüler zu Selbstverantwortung und Mitverantwortung.
MehrReglement Elternforum 2006
Reglement Elternforum 2006 Das Elternforum ist eine einfache Gesellschaft mit folgendem Reglement: 1. Grundlagen 1.1. Das Elternforum der Primarschule Wila umfasst alle Erziehungsberechtigten mit Kindern
MehrGemeindeverband Kirchberg BE. Herzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Rolf Gasser Präsident des Verbandsrates Facts and Figures - 9 Gemeinden (ca. 13 000 Einwohner) - rund 100 Angestellte mit ca. 70 FTE - Budget total: rund CHF 10 Mio. - 7 Geschäftsfelder
MehrExterne Evaluation Schule Roggliswil
Externe Evaluation Schule Roggliswil Januar 2016 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrGut vorbereitet in die Zukunft
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gut vorbereitet in die Zukunft Der Lehrplan 21 im Kanton Zürich 6 Gut vorbereitet in die Zukunft Informationen für Eltern Der Zürcher Lehrplan 21 bildet aktuelle
Mehr$Stadt Luzern Volksschule
$Stadt Luzern Volksschule Konzept zur Elternmitwirkung Schulhaus Grenzhof Luzern Stadt Luzern Schulhaus Grenzhof Bernstrasse CH-6003 Luzern Telefon: 041 252 02 35 Fax: 041 250 46 25 E-Mail: monika.portmann2@stadtluzern.ch
MehrKonzept Begabungsfo rderung A-Klang. Primarschule Altstätten
Konzept Begabungsfo rderung A-Klang Primarschule Altstätten Mai 2014 1 Inhalt 1. Weisungen des Kantons 2 2. Bezug Förderkonzept Primarschule Altsätten 2 3. Situation Begabungsförderung PS und OS Altstätten
MehrVerordnung über die Laufbahnentscheide an der Volksschule (Promotionsverordnung)
Verordnung über die Laufbahnentscheide an der Volksschule (Promotionsverordnung) Änderung vom 3. Juni 2015 Der Regierungsrat des Kantons Aargau beschliesst: I. Der Erlass SAR 421.352 (Verordnung über die
MehrRichtlinien Schultransport Amsoldingen
Richtlinien Schultransport Amsoldingen A. Allgemeines / Busbetrieb 1. Organisation: Die Gemeinde Amsoldingen organisiert und finanziert den Schultransport. 2. Berechtigung: Berechtigt für den Transport
MehrSchulpflegereglement. der Gemeinde Hildisrieden
Schulpflegereglement der Gemeinde Hildisrieden vom 23. August 2000 rev. am 11. Dezember 2003 Gestützt auf das Gesetz über die Volksschulbildung vom 22. März 1999 (VBG), das Projekt Schulen mit Profil sowie
MehrExterne Evaluation ISS Rain/Hildisrieden
Externe Evaluation ISS Rain/Hildisrieden November 2016 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrFamilienergänzende Tagesstrukturen: Angebot der Gemeinde Neuenkirch
Familienergänzende Tagesstrukturen: Angebot der Gemeinde Neuenkirch Konzept Tagesstrukturen Neuenkirch 1/5 13.05.2012 Betrieb und Struktur 1. Grundlagen Die Tagesstrukturen der Schule Neuenkirch stützen
MehrVerordnung über die Elternmitwirkung an der Schule und den Kindergärten der Einwohnergemeinde Lengnau
Verordnung über die Elternmitwirkung an der Schule und den Kindergärten der Einwohnergemeinde 1. Grundlage und Zweck 3 Grundsatz 3 Zweck 3. Elternvertretung / Mitwirkung 3 Formen der Mitwirkung 3 Elternversammlung
MehrRichtlinien Schülertransportkosten vom 6. Mai 2014
Richtlinien Schülertransportkosten vom 6. Mai 2014 Sammlung der Rechtsgrundlagen der Gemeinde Udligenswil - 2 - Inhaltsverzeichnis I. Einleitung... 3 II. Übernahme Schülertransportkosten... 3 Art. 1 Primarschüler...
MehrSchulordnung der Politischen Gemeinde Buchs
Schulordnung der Politischen Gemeinde Buchs I. Grundlagen Art. 1 Zweck und Geltungsbereich Diese Schulordnung regelt die Grundzüge der Organisation der Schulen und schulischen Einrichtungen der politischen
MehrKommentar zum Budget 2016/17 des Schulverbandes Fideris-Furna-Jenaz-Schiers
Voranschlag 2016/17 Kommentar zum Budget 2016/17 des Schulverbandes Fideris-Furna-Jenaz-Schiers Das Budget 2016/17 sieht Ausgaben von Fr. 7 586 900 vor. Dies sind Fr. 370 900 oder 4.6 % weniger als im
MehrNetzwerk Luzerner Schulen Konzept
Netzwerk Luzerner n Konzept Inhalt 1 Einleitung 3 2 Organisation 3 2.1 Dienststelle Volksschulbildung 4 2.2 Schulleitung 4 2.3 Verantwortliche/r Netzwerk an der 5 2.4 Teilnetzwerke 5 3 Information 6 Bildungs-
Mehr