Ökonomische Bildung von Schülern Neue Konzepte für den Wirtschaftsunterricht. Standards für die ökonomische Bildung

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1 Lehrstuhl für Wirtschaftswissenschaften und Didaktik der Wirtschaftslehre Ökonomische Bildung von Schülern Neue Konzepte für den Wirtschaftsunterricht 26. November 2010 Prof. Dr. Thomas Retzmann Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Gesellschaft für ökonomische Bildung 1 Standards für die ökonomische Bildung Retzmann, Th. / Seeber, G. / Remmele, B. / Jongebloed, H.-C. (2010): Ökonomische Bildung an allgemein bildenden Schulen. Essen / Lahr / Landau / Kiel a) Bildungsstandards für die ökonomische Bildung an allen Schulformen der allgemein bildenden Schulen, b) Kompetenzbasierte Standards für eine grundständige Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern im Bereich Ökonomie. Download: 2 1

2 Standards für die ökonomische Bildung 1. Der Beitrag der ökonomischen Bildung zur Allgemeinbildung 2. Das Kompetenzmodell für die ökonomische Bildung 3. Bildungsstandards nach Abschlüssen (1) Abschluss der Primarstufe (2) Hauptschulabschluss (3) Mittlerer Bildungsabschluss (4) Allgemeine Hochschulreife 4. Aufgabenbeispiele (für jeden Kompetenzbereich und jeden Abschluss) 5. Handlungsempfehlungen 3 Bausteine eines umfassenden Konzepts zur Implementierung nationaler Standards ökonomischer Bildung Bildungsstandards Bestandteil System der Qualitätssicherung Bestandteil Lernstandserhebungen Zielvorgaben Bestandteil Einsatz Kerncurricula Grundständige Lehrerbildung Messinstrumente Lehrpläne / Richtlinien Mindestnormen Umsetzung Curriculum Stundentafel Professionalität Unterstützung Schulfach Ökonomie Curriculumentwicklung Unterrichtsforschung Entwicklung Fachdidaktische Forschung Schulbücher 4 2

3 Zentrale Inhaltsfelder der ökonomischen Bildung Private Haushalte Unternehmen Wirtschaftsordnung Staat Ausland Abb. nach: Kaminski / Hübinger / Zedler / Staudt 2001, S Die Perspektivität jeder Erkenntnis Quelle: Douglas R. Hofstadter: Gödel, Escher, Bach. 6 3

4 Ökonomische Bildung als Beitrag zur Allgemeinbildung! Leitideen der ökonomischen Bildung Mündigkeit Tüchtigkeit Verantwortung Fähigkeit und Bereitschaft zur Selbstbestimmung in ökonomisch geprägten Lebenssituationen (Autonomie) Fähigkeit und Bereitschaft, den Anforderungen in wechselnden Lebenssituationen zu genügen (Fachkompetenz) Fähigkeit und Bereitschaft, für sich selbst, für andere, für Sachwerte und Institutionen Verantwortung zu übernehmen Retzmann / Seeber / Remmele / Jongebloed 2010, S Ökonomische Bildung zur Bewältigung von Lebenssituationen! ökonomisch geprägte(n) Lebenssituationen stellen werden aktualisiert in Anforderungen an die Qualifikationen der Handelnden erfordern zur erfolgreichen Bewältigung situationsübergreifende, domänenspezifische Kompetenzen Retzmann / Seeber / Remmele / Jongebloed 2010, S

5 Systematisierung ökonomisch geprägter Lebenssituationen Konsumenten Verbraucher Geldanleger Kreditnehmer Wirtschaftsbürger Versicherungsnehmer Berufswähler Arbeitnehmer Auszubildende Wirtschaftliche Rollen Erwerbstätige Selbstständige/ Unternehmer Arbeitnehmer Produzenten / Anbieter Entrepreneure Arbeitgeber Transferempfänger Beitrags-/ Steuerzahler Wähler Engagierte 9 Kompetenzbereiche und Teilkompetenzen Kompetenzen spiegeln die grundlegenden Handlungsanforderungen, denen Schülerinnen und Schüler in der Domäne ausgesetzt sind. A Entscheidung und Rationalität (des Einzelnen) A 1 Situationen analysieren A 2 Handlungsalternativen bewerten A 3 Handlungsmöglichkeiten gestalten B Beziehung und Interaktion (mit Anderen) B 1 Interessenkonstellationen analysieren B 2 Kooperationen analysieren, bewerten und gestalten B 3 Beziehungsgefüge analysieren C Ordnung und System (des Ganzen) C 1 Märkte analysieren C 2 Wirtschaftssysteme und Ordnungen analysieren C 3 Politik ökonomisch beurteilen und gestalten Retzmann / Seeber / Remmele / Jongebloed 2010, S

6 Die Verbindung von Kompetenzen und Lebenssituationen Entscheidung und Rationalität Beziehung und Interaktion Ordnung und System Konsumenten Verbraucher Geldanleger Kreditnehmer Berufswähler Wirtschaftliche Rollen Arbeitnehmer Erwerbstätige Selbstständige/ Unternehmer Auszubildende Arbeitnehmer Produzenten / Anbieter Entrepreneure Arbeitgeber Wirtschaftsbürger Versicherungsnehmer Transferempfänger Beitrags-/ Steuerzahler Wähler Engagierte Retzmann / Seeber / Remmele / Jongebloed 2010, S Abschlussbezogene Standards Grundschulabschluss Hauptschulabschluss Mittlerer Bildungsabschluss Allgemeine Hochschulreife A Entscheidungund Rationalität B Beziehung und Interaktion C Ordnung und System Stand ökonomischer Bildung Kumulative Entwicklung, Lernprogression 12 6

7 Lernprogression bei der Verarbeitung von Qualitätsinformationen beim Güterkauf Grundschule: Aufgabenbeispiel 3, S. 25 ( test-siegel ) - Kenntnis des Siegels, kein Produktvergleich, keine Testauswertung. Hauptschulabschluss: Aufgabenbeispiel 2, S. 30 ( Test von Skihelmen ) - Produktvergleich und Testauswertung auf der Ebene des Gesamturteils, - rudimentäre Kenntnis des Prüfverfahrens und Bewertungsschlüssels. Mittlerer Abschluss: Aufgabenbeispiel 3, S. 37 ( Test von Skihelmen ) - Produktvergleich und Testauswertung auf der Ebene der Teilergebnisse, - Kenntnis des Bewertungsschemas, - Prüfung von Informationen. Allgemeine Hochschulreife: Aufgabenbeispiel 4, S. 46 ( Test von Skihelmen ) - Kenntnis, Anwendung und Kritik der Methodik des Produktvergleichs. 13 Kompetenzentwicklung durch Methoden Analyse von Statistiken und Schaubildern Fallstudien Mind-Mapping Netzwerktechnik Nutzwertanalyse Praxiskontakte Partnerpuzzle Planspiel Produktlinienanalyse Versicherungsbetrug - Volkssport ohne Nebenwirkungen? Projekt Der Deutsche Werberat - eine Erfolgsstory für die Ethik in der Werbung? Schülerfirma Vergleichender Waren- und Dienstleistungstest Whistleblowing - Verrat oder verantwortliches Handeln? Ombudsmann-Verfahren - Waffengleichheit zwischen Unternehmen und Kunden? 14 7

8 Vorankündigung: Methodentraining II in 2011 Arbeitsplatzerkundung/ -beschreibung Betriebserkundungen Computergestützte Planspiele Experimente Mäeutik Potenzialanalyse Rollenspiel & Szenisches Spiel Schülerbetriebspraktikum System Dynamics Szenariotechnik WebQuests Wettbewerbe Wikis 15 Reaktionen aus der Schulpraxis: hier Grundschule Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Thomas Retzmann, ich bin die Schulleiterin der im Jahre 2009 neu gegründeten Grundschule, die sich u. a. der wirtschaftlichen und naturwissenschaftlichen Bildung verschrieben hat. Aus diesem Grund habe ich mit Freude am in der Neuen Westfälischen Ihre Forderung gelesen, die wirtschaftliche Grundbildung systematisch in den Lehrplan der allgemeinbildenden Schulen einzubauen. Ich bin mir nicht sicher, ob Sie in diesem Zusammenhang bereits an das Unterrichten wirtschaftlicher Themen in der Primastufe gedacht haben. Meine Meinung ist, dass die Grundlagen für eine wirtschaftliche Bildung bereits in der Grundschule gelegt werden sollten, um die Kinder für die Bedeutung dieser Themen aufzuschließen und ihr Interesse zu fördern und zu bestärken. Lange Rede, kurzer Sinn: Unsere bisherigen Erfahrungen zeigen, dass bereits Erstklässler mit unserem Konzept nicht nur gut und aktiv lernen, sondern zugleich auch Interesse und positive Einstellung zu den entsprechenden Themen aufbauen. Aufgrund dieser Erfahrungen unterstützen wir eine stärkere Beachtung wirtschaftlicher und naturwissenschaftlicher Themen bereits im Unterricht der Grundschulen. Brief einer Schulleiterin vom

9 Wirtschaft als Kernfach/Wahlpflichtfach an der Realschule Sehr geehrter Herr Retzmann, seit Beginn des Schuljahres 2010/2011 findet an 70 Realschulen des Landes Nordrhein-Westfalen ein Modellversuch Wirtschaft an Realschulen statt. Das Ziel ist die Erhöhung der wirtschaftlichen Kompetenz der Schülerinnen und Schüler. Die Schulen konnten sich entscheiden, dies entweder als Kernfach... oder als Wahlpflichtfach ab Klasse 7 anzubieten. 45 Realschulen erproben das Kernfach Wirtschaft, während 25 Realschulen das Fach Ökonomie als Wahlpflichtbereich anbieten. Brief des Ministeriums für Schule und Weiterbildung NRW vom 17. November Reaktionen aus der Lehrerbildung (2. Phase) Sehr geehrter Herr Prof. Retzmann, im o.g. HB-Artikel wird mit Bezug auf eine Umfrage des Bundesbankenverbandes unter Nennung Ihres Namens behauptet: "Jeder zweite Schüler kann den Zusammenhang zwischen Angebot und Nachfrage nicht erklären." Nun weiß ich nicht, anhand welcher Kriterien bzw. Fragen die Kenntnisse der Schüler überprüft wurden. Wenn es aber tatsächlich zuträfe, dass - im Umkehrschluss - 50% aller Schüler die Zusammenhänge erklären können, wäre das aus meiner Sicht ein riesiger (aber vermutlich nicht zutreffender) Erfolg. Meine über 30-jährige Unterrichts- und Lehrerfahrung bei Schülern und angehenden Lehrern im 2. Ausbildungsabschnitt lehrt mich leider etwas anderes. Nach meiner Überzeugung kann nicht einmal jeder zweite Lehrer, der das Fach "Wirtschaft" unterrichtet, die Zusammenhänge korrekt und verständlich erklären. Diese vielleicht anmaßend erscheinende Äußerung kann ich wie folgt belegen: eines Fachleiters vom

10 Standards für die Ökonomielehrerbildung 1 Einleitung: Qualität durch Professionalität! 2 Zur Situation der Lehrerbildung im Bereich»Ökonomie«2.2 Die Situation der Lehrerbildung in den Bundesländern: Vier Beispiele 3 Kompetenzen für Ökonomielehrerinnen und -lehrer Vorschlag für ländergemeinsame inhaltliche Anforderungen an die Ökonomielehrerbildung 4 Schlussfolgerungen 19 Kontakt: Univ.-Prof. Dr. Thomas Retzmann Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Lehrstuhl für Wirtschaftswissenschaften und Didaktik der Wirtschaftslehre Universitätsstraße Essen Tel.: +49 (0) 201 / (Sekr. 3838) Fax: +49 (0) 201 / thomas.retzmann@uni-due.de

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