Ökonomische Grundbildung für Kinder und Jugendliche mit dem Finanzpass des Sparkassen-SchulService

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1 Ökonomische Grundbildung für Kinder und Jugendliche mit dem Finanzpass des Sparkassen-SchulService Wirtschaftliches Grundwissen ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Allgemeinbildung und gehört zum Bildungsauftrag der allgemeinbildenden Schulen. Der Finanzpass des Sparkassen- SchulService vermittelt altersgerecht wichtige wirtschaftliche Zusammenhänge und fördert die Urteils- und Handlungskompetenz für eine nachhaltige ökonomische Bildung. 5

2 Für die Kultusministerkonferenz ist ökonomische Bildung ein unverzichtbarer Bestandteil der Allgemeinbildung und gehört somit zum Bildungsauftrag der allgemeinbildenden Schulen in der Bundesrepublik Deutschland. Das Lernfeld Wirtschaft ist in den Schulen fest verankert und wird in verschiedenen Formen in schulische Lehr- und Lernprozesse einbezogen. Einerseits demonstriert die Kultusministerkonferenz 2001 hier ihre Wertschätzung, sie zeigt andererseits aber auch, dass die Verankerung nicht klar benannt werden kann. Durch die diffuse Integration ökonomischer Bildung bleibt dann auch eher unbestimmt, welche ökonomischen Kompetenzen erworben werden können. Denn wie sollten Lehrkräfte für die verschiedenen Formen der Verankerung hinreichend vorbereitet werden? Fest verankert oder unbeständig diffus? Ökonomische Bildung in der Schule In der Grundschule sind Elemente ökonomischer Bildung vor allem Konsum sowie Arbeit und Beruf die am ehesten verankerten ökonomisch geprägten Erfahrungs- und Handlungsfelder. Nach den geltenden Lehrplänen sollen vor allem Produkte hergestellt, Arbeitsformen und -abläufe kennengelernt, Bedürfnisse reflektiert und Absichten der Werbung erkannt werden. In der Mittelstufe sind Aspekte ökonomischer Bildung vor allem in Sozialkunde bzw. Arbeitslehre integriert, eigenständig als Wirtschaftslehre tritt das Fach bei wenigen Ausnahmen nur im Wahlpflichtbereich auf. Angesichts der Unbestimmtheit wirtschaftlichen Lernens in den Integrationsfächern wurde in den letzten Jahren zunehmend Arbeitslehre in Arbeit-Wirtschaft-Technik und Sozialkunde in Politik und Wirtschaft umbenannt. In wenigen Bundesländern gibt es das ökonomisch dominierte Fach Wirtschaft und Recht an Gymnasien und Realschulen, an den Hauptschulen Niedersachsens und Nordrhein-Westfalens existiert das Fach Wirtschaftslehre. Während Arbeit-Wirtschaft-Technik ökonomisches Entscheiden und Handeln in privaten Haushalten, im Beruf und Unternehmen zum Gegenstand hat, geht es im Fach Sozialkunde vor allem um ökonomisches Urteilen über Probleme der Wirtschaftsordnung und Wirtschaftspolitik. In der gymnasialen Oberstufe können die Lernenden im gesellschaftswissenschaftlichen Aufgabenfeld Sozialwissenschaften/Sozialkunde/Politik, in zunehmend mehr Bundesländern auch Wirtschaftslehre bzw. Wirtschaft/Recht wählen. Der Schwerpunkt ökonomischen Lernens beider Fächer bezieht sich auf Wirtschaftsordnung, Wirtschaftspolitik und die internationalen Wirtschaftsbeziehungen. Allerdings ist noch nicht einmal ein Mindestmaß von zwei Kursen einer allgemeinen, ökonomische Bildung integrierenden sozialwissenschaftlichen Bildung in jedem Bundesland verpflichtend. Das ist umso erstaunlicher, als die gymnasiale Oberstufe die Lernenden befähigen soll, an der demokratischen Gesellschaft mitzuwirken, das eigene Leben in sozialer Verantwortung mitzugestalten und auf die Berufsund Arbeitswelt vorzubereiten. 6

3 Abstraktes Modelllernen oder reine Kosten-Nutzen- Analysen? Ziele ökonomischer Bildung Diese Vernachlässigung ökonomischer Bildung in der Schule ist kaum zu begreifen. Kinder und Jugendliche machen wirtschaftliche Erfahrungen, sie gehen mit Geld und Gütern um, sie treffen vielfältige ökonomische Entscheidungen und sie haben Vorstellungen über ihre wirtschaftliche Lebenswelt. Diese wirtschaftliche Lebenswelt ist komplex, sie ist im ständigen Wandel und sie birgt sowohl Chancen als auch Gefährdungen. Allein durch persönliche Erfahrungen ist sie nicht zu begreifen. Ökonomische Bildung muss dazu beitragen, dass die Lernenden selbstbestimmt und verantwortlich mit ihren Ressourcen umgehen, aufgeklärte und vernünftige Entscheidungen sowohl als Konsumenten, als Berufswähler, als spätere Erwerbstätige und als Wirtschafts- und Staatsbürger treffen. Gleichzeitig sollen sie ihre Handlungsspielräume einschätzen, nutzen, aber auch durch Einfluss auf die Rahmenbedingungen erweitern. Da die Vorstellungen der Lernenden zwischen unbegrenzter Realisierbarkeit ihrer Wünsche und der hilflosen Ausgeliefertheit an fremde Mächte schwanken, können die eigenen Handlungsspielräume sowohl über- als auch unterschätzt werden. Das Ziel ökonomischer Bildung ist nicht der egoistische Nutzen maximierende Homo Oeconomicus, der ohne Rücksicht auf andere seine eigenen Interessen durchsetzt. Es zielt aber ebenso wenig auf abstraktes Modelllernen wie auf risikoloses Simulieren. Ökonomische Bildung ist vor allem deshalb ein unverzichtbarer Bestandteil der Allgemeinbildung, weil die Bedürfnisbefriedigung von Individuen in arbeitsteiligen Gesellschaften selten konfliktfrei erfolgt. Als Konsumenten und Produzenten, als Anbieter und Nachfrager, als Arbeitnehmer und Selbstständige, als Sparer und Investoren, als Steuerzahler und Transferempfänger sowie als Zivil-, Wirtschafts- und Staatsbürger müssen Menschen immer wieder ökonomische Entscheidungen treffen. Dabei sind sie in vielfältige Wechselbeziehungen zwischen Haushalten, Unternehmen, Staat und Ausland eingebunden, die durch ihre ökonomischen Handlungen gleichzeitig reproduziert werden, die sie aber auch verantwortlich mitgestalten können. Durch die Integration in Prozesse der Güter- und Einkommensentstehung und -verwendung werden permanent Anforderungen an Orientierungs-, Urteils- und Handlungsfähigkeit gestellt. Deswegen muss ökonomische Bildung Individuen befähigen zur bewussten Orientierung in Wirtschaft, Staat und Gesellschaft mithilfe ökonomischer Denkmuster, zum ethisch reflektierten Urteil über ökonomische Sachverhalte, Zusammenhänge, Probleme und Lösungen, zu selbstbestimmten und verantwortlichen Entscheidungen und Handlungen in ökonomisch geprägten Lebenssituationen als Konsument, Berufswähler, Erwerbstätiger und Wirtschaftsbürger und mit Bezug auf ökonomische Tätigkeiten wie anbieten, nachfragen, produzieren, kalkulieren, konsumieren, investieren, sparen, konkurrieren, kooperieren, koordinieren und steuern (DeGöB 2004). So soll der Lernende befähigt werden, in ökonomisch geprägten Situationen und Strukturen des gesellschaftlichen Zusammenlebens angemessen zu entscheiden und zu handeln sowie an deren Gestaltung mitzuwirken, um eine lebenswerte Gesellschaft zu sichern und weiterzuentwickeln (DeGöB 2004). 7

4 Ökonomische Grundbildung und finanzielle Allgemeinbildung: der Finanzpass für die Sekundarstufe I Das von Roland Dorner und Jürgen Lackmann für die Sekundarstufe I entwickelte Konzept ökonomischer Grundbildung für Jugendliche im Finanzpass des Sparkassen- SchulService soll dazu beitragen, eine ökonomische und finanzielle Orientierung sowie Entscheidungs-, Urteils- und Handlungskompetenz zu fördern. Der Finanzpass für die Sekundarstufe I fördert Finanzkompetenz als Handlungsfähigkeit in ökonomisch geprägten Lebenssituationen. In sechs Modulen mit den Themen Privathaushalt, Wirtschaftskreislauf, Markt und Preis, Girokonto, Sparen und Anlegen, Kredit und Finanzmanagement werden die Grundlagen für eine finanzielle Allgemeinbildung gelegt. 8

5 Der Finanzpass für die Sekundarstufe I kann im Regelunterricht der entsprechenden, ökonomische Inhalte integrierenden Fächer eingesetzt werden (Sachunterricht, Arbeit-Wirtschaft-Technik, Politik-Wirtschaft/Sozialkunde, Wirtschaftslehre). Der Einsatz bietet sich aber auch im Projektunterricht oder im Rahmen des Ganztagsangebots an. Autorin: Prof. Dr. Birgit Weber Professur für Didaktik der Sozialwissenschaften an der Universität Bielefeld Stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für ökonomische Bildung Titelbeschreibung siehe Seite 16 Im Finanzpass für die Sekundarstufe I wird Medien- und Methodenvielfalt großgeschrieben, wenn es darum geht, dass die Lernenden sich ökonomische Denkschemata aneignen, um sie für das eigene Finanzmanagement und das Verstehen der ökonomischen Zusammenhänge zu nutzen. Das Zertifikat wird über einen Abschlusstest erworben. Quellen Weber, B. 2007: Die curriculare Situation der ökonomischen Bildung. In: Unterricht Wirtschaft Heft 29, 1/2007, S KMK/ Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder der Bundesrepublik Deutschland 2001: Wirtschaftliche Bildung an allgemeinbildenden Schulen. Bericht der Kultusministerkonferenz vom , Bonn DeGöB 2004 (Deutsche Gesellschaft für ökonomische Bildung 2004): Kompetenzen der ökonomischen Bildung für allgemeinbildende Schulen und Bildungsstandards für den mittleren Schulabschluss. URL: Der Finanzpass wurde vom Nationalkomitee als offizielle Maßnahme in den Maßnahmenkatalog des Nationalen Aktionsplans der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung aufgenommen. Wir hoffen, Ihnen mit diesem Schwerpunktthema ein paar interessante Anregungen für den Unterricht gegeben zu haben und wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Vermittlung dieses wichtigen Themas. An einem Feedback von Lehrerinnen und Lehrern, die mit den Materialien des Sparkassen-SchulService arbeiten, sind wir sehr interessiert. Bitte schreiben Sie uns Ihre Erfahrungen, Anregungen, Verbesserungsvorschläge und Kritikpunkte. Unsere -Adresse: schulservice@dsv-gruppe.de 9

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