Bedeutung des ökonomischen Lernens in der Grundschule... 5

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1 Finanzpass Grundschule Inhalt 3 Bedeutung des ökonomischen Lernens in der Grundschule Kinder und ihre wirtschaftliche Lebenswelt Kinder als Konsumenten und Sparer Kinder als Zielgruppe von Marketingaktivitäten Kinder und Arbeit Kinder als Betroffene von Armut Subjektive Theorien von Kindern über ökonomische Phänomene Kognitive Entwicklung von Kindern Kinder und Konsum Kinder und Werbung Kinder, Güter und Produktion Kinder, Arbeit und Berufe Kinder, Geld und Geldinstitute Ökonomische Bildung ist mehr als ökonomisches Wissen Curriculare Anforderungen ökonomischen Lernens Ziele und Wege ökonomischen Lernens im Kindesalter Konzeptionen ökonomischen Lernens Elementare Zielsetzungen ökonomischer Bildung Arbeits- und berufsorientierte Grundbildung Politisch-ökonomische und wirtschaftsethische Grundbildung Prinzipien und Phasen des Lernens Erfahrungsorientierung Handlungsorientierung Sachorientierung Phasen des Lernprozesses Formen des ökonomischen Lernens als Auseinandersetzung mit der Realität Realbegegnungen Simulation der Realität Mediale Darstellungen der Realität Bausteine ökonomischen Lernens für die Grundschule Bedürfnisse und Werbung (Stationen zur Werbung) Auskommen mit dem Einkommen (Simulationsspiel zum Wirtschaften) Geld und Sparen (Experimente und Befragung).. 43 Güter und Produktion (Produktion und Erkundung) Arbeit und Berufe (Befragung) Verantwortungsvoll wirtschaften (Zukunftswerkstatt) Aufgaben für den Finanzpass Literatur

2 8 Bedeutung des ökonomischen Lernens Kinder und ihre wirtschaftliche Lebenswelt Finanzpass Grundschule Kinder und ihre wirtschaftliche Lebenswelt Kinder sind aktive Wirtschaftsbürger, die schon wirtschaftliche Entscheidungen treffen und die Entscheidungen anderer Rahmenbedingungen ihrer wirtschaftlichen Entscheidungen verstehen und in die Lage versetzt werden, zum eigenen Wohl und ohne anderen zu schaden vernünftige wirschaftliche Entscheidungen zu treffen. sen ausgesetzt. So stellen sie für die Anbieter eine interessante Zielgruppe dar. Sie bleiben schaftlichen Problemen. Dies bedingt, dass um zunehmend selbst bestimmte Entscheidungen treffen zu können, dass sie aber auch eigene und gemeinsame Handlungsmöglichkeiten erkennen, um wirtschaftliche Rahmen- Die Lebenslagen von Kindern und Jugendlichen in Deutschland zeigen heute ein breites Spektrum. Kinder sind einerseits die gruppe. Andererseits gilt die heutige Kinder- ausgestattet. Im Gegensatz dazu kannte ihre Groß- und Urgroßelterngenerati on, die in den 50er-Jahren oder sogar noch im Krieg aufgewachsen ist, weder regelmäßiges Taschengeld noch Geldgeschenke oder gar eine Honorierung der Mithilfe im Haushalt und wurde auch in ihrer Rolle als eigenständige Konsumenten gar nicht berücksichtigt. Wurde diese Generation von Krisenzeiten mit erheblichem Geldmangel oder Geldwert verlust sowie Verzichtserfahrungen und Sparsamkeitsidealen geprägt, erscheint die Kluft zur heutigen Generation erheblich. Wenn so die heutige Kindheit mitsamt ihrer Wahlmöglichkeit als Konsum kindheit charakterisiert oder auch stig matisiert wird, bleiben die Entwicklung der Rahmenbedingungen unberücksichtigt: Der Einkommensspielraum ist erheblich gestiegen, womit nach Deckung des Grundbedarfs überhaupt erst Mittel zur freien Entscheidung verfügbar wurden, während sich gleichzeitig ein auf kinder- und Konsumgütermarkt entwickelte. Kinder als Konsumenten und Sparer Der Ehapa-Verlag untersucht in seiner repräsentativen Kinderverbraucheranalyse als Geldgeschenke an Weihnachten und zum Geburtstag. Schon 53 % der Vorschulkinder erhielten ca. 13 Euro monatlich, ein deutlich geringerer Anteil zusätzlich durchschnitt- Einnahmen resultieren aus gelegentlichen Verwandtschaftsbesuchen, guten Noten und der Mithilfe im Haushalt. Das auf die Zielgruppe Kinder- und Jugendliche spezialisierte Markt- und Meinungsforschungsinstitut Iconkids & Youth untersucht seit Jahren die Kaufkraft der Dabei stellte sich heraus, dass die im Jahr zur Verfügung haben, wobei dies und 600 Euro bei den Jährigen auf bis zum 1000 Euro bei den Jährigen ansteigt. Im Vergleich erhalten die Kinder

3 Finanzpass Grundschule Bedeutung des ökonomischen Lernens 9 Kinder und ihre wirtschaftliche Lebenswelt Dies gibt das Kaufkraftpotenzial der Kinder allerdings nur begrenzt wieder. Denn entscheidungen ihrer Eltern, zum anderen haben die Eltern Ausgaben für ihre Kinder. So betrugen die durchschnittlichen monatlichen Konsumausgaben je Kind 2008 zwi- - (21 %), Freizeitaktivitäten (16 %) und Beklei- Mrd. Euro aus. Davon entfallen 220 Mio. Euro Kleidung und Getränke. Fries (2006) gaben diese ihr Geld vor allem aus für (1) Süßigkeiten, Fast-Food und Getränke, (2) fürs Handy, (3) für Print- und Audiomedien ter vor allem Kleidung und Kosmetik. Das schuhe und Ausgehen, dann ins Handy und schließlich in Audio- und Videogüter. Elmar Lange und Karin Fries bescheinigten den Jugendlichen in ihrer Studie zu Jugend und Geld eine weit höhere Finanz- durchschnittlich 1000 Euro gespart vor allem in Sparformen mit schnellem Zugriff, in erster Linie im Sparschwein und in zweiter auf dem Sparbuch. Der Anteil von Kindern und Jugendlichen mit Schulden war mit 6 % gering, ebenso hatten die meisten Kinder nicht mehr als 10 Euro und die meisten Jugendlichen nicht mehr als 50 Euro geliehen. Auch gilt das Handy nicht mehr als wesentliche Verschuldungsfalle. Wofür geben Kinder und Jugendliche Geld aus? 23,90 22,62 22,04 Mehr als 27 Euro Taschengeld im Monat Bei Kindern abgefragt: Entwicklung monatlicher Geldzuwendungen 27,18 25,05 24,79 23,20 23,04 27,56 KVA 05 KVA 06 KVA 07 KVA 08 KVA 09 KVA 10 KVA 11 KVA 12 KVA 13 Quelle: KidsVA 2005 bis 2013/Basis 6 bis 13 Jahre, die Geldzuwendungen bekommen Taschengeld wird in Süßes und Lesestoff investiert Sammelfiguren Kino Sticker/Sammelkarten Spielzeug, Spiele Salzige Knabberartikel Essen unterwegs/fast Food Getränke Eis Zeitschriften, Comics, Manga Süßigkeiten/Kekse/Kaugummi 14% 14% 20% 23% 23% 37% 38% 39% 49% Quelle: KidsVA 2013/ Basis 5,64 Mio. 6 bis 13 Jahre, die Geldzuwendungen bekommen 66% 2013 Jungen: 27,42 Mädchen: 27, Jahre: 19, Jahre: 34,47 Wofür gibst du dein Geld normalerweise aus?

4 18 Bedeutung des ökonomischen Lernens Curriculare Anforderungen ökonomischen Lernens Finanzpass Grundschule Curriculare Anforderungen ökonomischen Lernens Die wirtschaftliche Lebenswelt war und ist mehr oder weniger ausgeprägt Bestandteil des Lernens in der Grundschule sowohl früher in der Heimatkunde als auch im heutigen Sachunterricht. So ist auch den Richtlinien und Lehrplänen für die Grundschule die wirtschaftliche Lebenswelt nicht fremd. Vor allem der Konsum mit Bezug auf Werbung, Einkaufen und Geld, aber auch Arbeit, Beruf und Produktion, insbesondere die Erscheinungsformen der Arbeit und Arbeitsabläufe sowie unterschiedliche Berufe, stellen bedeutsame Inhalte in mehr als 50 % der Sachunterrichtslehrpläne in den deutschen Bundesländern dar. Dabei werden vor allem folgende Kenntnisse und Tätigkeiten gefordert: Sach- und handlungsorientierte Auseinandersetzung mit der ökonomischen Lebenswelt in Sachunterrichtslehrplänen (2006) in Prozent N =14 Erscheinungsformen der Arbeit und Arbeitsabläufe kennen Absichten der Werbung entdecken, selbst werben Gegenstände, Produkte, Dienstleistungen selbst herstellen Berufe kennenlernen Einkaufsaufträge durchführen, Einkaufsmöglichkeiten erkunden, Einkäufe planen, Kaufentscheidungen treffen, mit Geld umgehen Wünsche und Bedürfnisse unterscheiden Arbeitsplätze und Betriebe erkunden Bedeutung der Arbeit erkennen Auswirkungen der Arbeitslosigkeit kennen Ökologisch verantwortlich konsumieren 28 Bildungswege nach der Grundschule kennen 28 Güter und ihre Produktion kennen 28 Heimat, Kreis, Bundesland auch unter wirtschaftlichen Aspekten, Industriestandorte kennen 28 Herkunft von Gütern an Beispielen kennen 21 Dienstleistungen erkunden und nutzen 21 Quelle: eigene Untersuchung, Stand 2006

5 Finanzpass Grundschule Ziele und Wege ökonomischen Lernens 25 Konzeptionen ökonomischen Lernens Ziele und Wege ökonomischen Lernens im Kindesalter Konzeptionen ökonomischen Lernens Wenn Kinder Erfahrungen in ihrer ökonomisch geprägten Lebenswelt machen und wenn sie Vorstellungen und Erklärungen über die ökonomischen Phänomene entwickeln, ergeben sich vielfältige Möglichkeiten, daran anzusetzen. Gleichzeitig stellt sich das Problem einer begründeten Auswahl, nach der sich bestimmen lässt, was Kinder am Ende der Grundschulzeit können sollten. Eine solche Auswahl kann grundsätzlich von zwei Zielsetzungen ausgehen. Die eine Zielsetzung bezieht sich auf die Befähigung, die wichtigsten ökonomischen Denkschemata anwenden zu können. Die andere Zielsetzung bezieht sich auf die Befähigung, sich in ökonomisch geprägten Lebenssituationen zu orientieren, sie zu verstehen, vernünftig in ihnen zu handeln und ggf. sogar Rahmenbedingungen verantwortlich mitgestalten zu können. Folgt man dem ersten Ansatz der Entwicklung ökonomischer Denkschemata als Auswahlkriterium, wie ihn zum Beispiel Klaus Peter Kruber (2001) in seiner für die gesamte ökonomische Bildung gedachten kategorialen Didaktik beschreibt, stehen zunächst Kosten-Nutzen-Abwägungen im dungen treffen zu können. Des Weiteren wäre die Erkenntnis von Kreislaufbeziehungen anzubahnen, um ein Verständnis Lernenden müssten den Marktmechanismus kennenlernen, um Entwicklungen von Preisen unter Wettbewerbsbedingungen als Basis für nutzenorientierte Kaufentscheidungen für sich nutzen zu können. In Ansätzen wäre ein Denken in Ordnungen zu entwickeln, die den Menschen als Gestaltungsaufgabe aufgegeben sind, um Interessen und Handlungen eigeninteressierter Akteure zu einem funktionierenden, verantwortlichen Ganzen zu koordinieren. Die Erarbeitung solcher Kategorien ist sinnvoll, um sich in der Lebenswelt orientieren zu können und um hier im Besonderen das Typische und Allgemeine zu erkennen. Eine solche Vorgehensweise ist äußerst voraussetzungsvoll. Sie basiert auf zahlreichen Begriffen, die eigenständig entwickelt werden müssen und angesichts der Menge an verfügbaren Denkschemata kaum sinnvoll

6 Finanzpass Grundschule Bausteine ökonomischen Lernens 35 was ich (haben) will? Bedürfnisse und Werbung (Stationen zur Werbung) Lebensbezug/ Lernvoraussetzungen Leitziel Wie alle Menschen haben auch Kinder Bedürfnisse. Das sind Bedürfnisse nach unmittelbar lebensnotwendigen Gütern wie Nahrung, Kleidung, Gesundheit und Schlaf, es sind aber auch soziale Bedürfnisse nach Zuneigung und Freundschaft und individuelle Bedürfnisse nach können somit im Rahmen ihres Taschengeldes eigene Kaufentscheidungen treffen, während die darüber hinaus für die Bedürfnisbefriedigung erforderlichen Güter i. d. R. von den Eltern bereitgestellt werden. Somit geraten Kinder ins Visier der Werbung sowohl ob ihrer eigenen Kaufentscheidungen, Interesses der Anbieter an einer langfristigen Markenbindung. Als Mediennutzer werden Kinder täglich mit vielen Werbespots konfrontiert. Dazu trägt das Fernsehen als bei Kindern beliebtestes Medium ebenso bei wie die Präferenzen der Kinder für die privaten Fernsehsender, Die Einsicht in die Absicht der Werbetreibenden wächst mit steigendem Alter, wobei sich eine kritische Haltung vor allem durch die Erkenntnis nicht eingelöster Versprechen erhöht. Der Vorstellungen über die Geschlechterrollen. Die Schüler sollen lernen, selbstbestimmt Kaufentscheidungen zu treffen. Dies erfordert, sich Interessengegensätze zwischen Anbietern und Nachfragern zu erkennen.

7 Finanzpass Grundschule Bausteine ökonomischen Lernens 43 C Was wäre, wenn es kein Geld gäbe? Geld und Sparen (Experimente und Befragung) Lebensbezug/ Lernvoraussetzungen Leitziel Kompetenzerwartungen Begriffe Werden Kinder gefragt, was Geld ist, antworten sie in der Regel Münzen und Scheine. Sie zählen also das Bargeld, nicht aber das Giral- und Buchgeld zum Geld. Ihnen gilt Metallgeld oft wertvoller als Papiergeld und größere Münzen wertvoller als kleine. Fragt man sie, was wäre, wenn es kein Geld gäbe, gehen die meisten Kinder im Grundschulalter davon aus, dass dann alle sterben müssten und man nichts mehr zu essen und zu trinken bekäme. Sie setzen Einkommen und Geld gleich. Ein angemessenes Verständnis von Geld ist eng verbunden mit der Vorstellung, dass Geld durch seine Funktion als Tausch- bzw. Zahlungs- und Wertaufbewahrungsmittel, Wertmaßstab und Recheneinheit lediglich als gesellschaftlich akzeptiertes Mittel zur Erleichterung des Handels dient und nicht ein Gut wie jedes andere ist. Bedeutsam ist auch, dass die Menschen ihm einen Wert beimessen. Diese Wertschätzung setzt voraus, dass das Tauschmittel relativ knapp ist. Vor allem durch die Wertaufbewahrungsfunktion des Geldes kann Geld für die Bedürfnisbefriedigung in der Zukunft gespart werden, dafür muss auf Konsum in der Gegenwart verzichtet werden. Schon kleine Kinder haben Spardosen und Sparbücher. Kinder begreifen dieses gewohnte Sparen zum Teil als Ritual, erkennen mit der Zeit, dass sie für größere Anschaffungen sparen können. Über das Sparen kommen sie mit Geldinstituten in Kontakt, deren Funktion sie kaum einschätzen können. So glauben nicht wenige, dass Banken und Sparkassen dazu da sind, das Geld vor Räubern bzw. vor ihnen selbst zu schützen. In dem Sinne sind Geldinstitute für Kinder keine Unternehmen mit Eigeninteressen, sondern gemeinnützige Einrichtungen und wenn sie sparen. Ihnen ist auch nicht selbstverständlich, wie das Geld zu den Geldinstituten kommt und aus welcher Tätigkeit diese die Mittel für die Zinsen nehmen. Die Schüler verstehen Geld als Mittel zur Erleichterung des Handels, wägen bei ökonomischen Entscheidungen Gegenwarts- und Zukunftsinteressen ab und verstehen Aufgaben und Funktionsweise der Geldinstitute. Die Schüler können die Entwicklung von Tausch- und Zahlungsmitteln beschreiben, die Funktion des Geldes als Tausch- und Zahlungsmittel sowie als Recheneinheit (ggf. auch als Wertaufbewahrungsmittel) ermitteln, Vor- und Nachteile früherer Tauschmittel beurteilen, Gründe für das Sparen nennen, Vor- und Nachteile des Sparens beurteilen, die Aufgaben von Sparkassen und Banken nennen, den Zusammenhang von Sparen, Krediten und Zinsen erklären. Geld, Geldinstitute (Sparkassen, Banken), Sparen, Kredit, Zinsen

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