Die KidsVerbraucherAnalyse 2008
|
|
- Luisa Maurer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die KidsVerbraucherAnalyse 2008 Markt-Media Studie für Kinder-Zielgruppen im Alter von 6 bis 13 Jahre im Auftrag des Egmont Ehapa Verlages
2 Grundgesamtheit und Stichprobe Kids im Alter von 6 bis 13 Jahren in deutschen Privathaushalten der Bundesrepublik Deutschland 5,73 Millionen Personen Befragt wurden in einer repräsentativen Stichprobe Kinder und jeweils ein Erziehungsberechtigter
3 Präsentations-Inhalte Mediennutzung: Lesen, Computer, Internet Handy und Unterhaltungselektronik Klassisches und elektronisches Spielzeug Essen und Trinken Freiräume und Markenwünsche Freizeitgestaltung Finanzen
4 Kinder-Kaufzeitschriften Es wird weiter gelesen: Kinderzeitschriften behaupten ihren Platz in der Mediennutzung. Regelmäßig lesen 4,0 Mio. Kids die 40 abgefragten Kinderzeitschriften das sind 0,11 Millionen mehr als im Vorjahr. Die Nettoreichweite steigt damit auf 70%. Hinzu kommen nochmals 4,0 Millionen Eltern, die die Zeitschriften mit- oder vorlesen. Quelle: KidsVA 2008 / Basis: 5,73 Mio Jahre
5 4,0 Mio. Kinder lesen regelmäßig Zeitschriften Gesamt Top 10 Micky Maus- Magazin 11,2% Disney Lustiges Taschenbuch GEOlino 5,7% 6,3% Barbie 5,5% SpongeBob 5,5% Wendy 5,4% Donald Duck Sonderheft Girlfriends Tiere - Freunde fürs Leben Fix & Foxi 4,5% 4,3% 4,1% 4,1% Die 40 KVA-Titel haben eine Netto-Reichweite von 69,8% Quelle: KidsVA 2008 / Basis: 5,73 Mio Jahre
6 Die Eltern lesen Kinderzeitschriften mit Eltern Top 10 Micky Maus- Magazin 14,2% Disney Lustiges Taschenbuch 8,4% GEOlino 8,1% Barbie 7,4% Tiere - Freunde fürs Leben Donald Duck Sonderheft Wendy 6,0% 7,3% 6,7% SpongeBob Benjamin Blümchen Löwenzahn 5,9% 5,7% 5,7% Insgesamt lesen 70 Prozent der Eltern mit Quelle: KidsVA 2008 / Basis: 5,73 Mio Jahre (Eltern)
7 Gymnasiasten lesen mehr als Hauptschüler Häufige Freizeitaktivitäten 46% 33% 19% 19% Hauptschule Gymnasium Bücher lesen Zeitschriften lesen Gesamt 6-13 Jahre: KVA 2007 / KVA 2005 Quelle: KidsVA 2008 / Basis: 1,37 Mio. Hauptschüler und Gymnasiasten
8 Computer und Internet Sieben von zehn Kindern (4,0 Millionen) nutzen inzwischen zu Hause einen Computer als Spiel- und Arbeitsgerät. Über die Hälfte der Kinder (54%) in Deutschland waren damit auch schon mal Online. Der Nutzen, aber auch die Gefahren des Internets, werden von vielen Eltern erkannt. Quelle: KidsVA 2008 / Basis: 5,73 Mio Jahre
9 Der Computer gehört zum Alltag der Kinder dazu Hast du einen eigenen Computer? Gibt es hier im Haushalt einen Computer, den du benutzt? 69% 51% 36% 24% 18% 12% KVA 01 KVA 02 KVA 03 KVA 04 KVA 05 KVA 06 KVA 07 KVA 08 Besitz eigener PC Mitbenutzung zu Hause Gesamt Quelle: KidsVA / Basis: 6-13 Jahre
10 Am Computer wird gespielt und gearbeitet Spielen 84% -10 Internet benutzen Lexika-, Sprachprog. 62% 58% Lernprogramme 55% +2 Texte, Briefe schreiben 53% -1 Musik hören 48% +5 andere Anwendungen 44% +2 Malen, Zeichnen Filme, DVDs ansehen 42% 37% Häufig/ab und zu +/- Zu-/Abnahme KVA 06 in Prozentpunkten Quelle: KidsVA 2008 / Basis: 3,96 Mio. PC-Nutzer
11 Die Hälfte der Kinder sind Online +2 75% +5 54% +2 55% +8 53% +9 33% Internet schon genutzt Gesamt 6-9 Jahre Jahre Jungen Mädchen +/- Zu-/Abnahme KVA 06 in Prozentpunkten Quelle: KidsVA 2008 / Basis: 5,73 Mio Jahre
12 Internet: Informieren, spielen, kommunizieren Infos für Schule sammeln 85% +5 Infos für Freizeit sammeln 68% +4 Online-Spiele s austauschen 59% 58% Chatten Musik anhören Anschauen von Filmen, Videos, Clips 50% 50% 43% +5 Download Musik Download Spiele, Programme 29% 27% Mitmachen bei Gewinnspielen 17% Häufig/ab und zu Im Internet einkaufen 16% +6 +/- Zu-/Abnahme KVA 06 in Prozentpunkten Quelle: KidsVA 2008 / Basis: 3,11 Mio. Internet-Nutzer
13 Besonders für Ältere wird das Internet als Chance gesehen Welche Vorteile und Probleme sehen Sie für das befragte Kind bei der Nutzung des Internets? (Vorgaben) Internet ist ein modernes Hilfsmittel für die Schule 62% 80% bietet neue Unterhaltungsmöglichkeiten 63% 79% ermöglicht spielerisches Lernen im Alltag 48% 67% bietet Möglichkeit Gleichgesinnte zu treffen 23% 44% Eltern: Stimme voll/eher zu 6-9 Jahre Jahre Quelle: KidsVA 2008 / Basis: 5,73 Mio Jahre (Eltern)
14 Aber: Angst und Sorgen surfen mit Welche Vorteile und Probleme sehen Sie für das befragte Kind bei der Nutzung des Internets? (Vorgaben) Schneller Zugang zu gefährlichen Inhalten 83% 80% Kind wird durch Angebotsflut überfordert 75% 60% Kind bewegt sich wegen Internet weniger 55% 47% Internet macht Kind früher erwachsen 47% 51% Kind vereinsamt 50% 39% Eltern: Stimme voll/eher zu 6-9 Jahre Jahre Quelle: KidsVA 2008 / Basis: 5,73 Mio Jahre (Eltern)
15 Regeln und Einschränkungen sollen schützen Haben Sie bestimmte Regeln/Einschränkungen für das Kind bei der Nutzung des Internets (Vorgaben)? Festgelegte Zeitdauer für das Internet 71% Bei Erstbesuch einer Site sind Eltern dabei 65% Schutzprogramme sind installiert 65% Besuch von Chats sind nicht erlaubt 57% Nur bestimmte Internetseiten sind erlaubt 53% Ein Elternteil ist bei jeder Nutzung dabei 28% Gibt keine Beschränkungen 9% Quelle: KidsVA 2008 / Basis: 3,41 Mio. Kind darf Internet zu Hause nutzen (Eltern)
16 Das Internet dient als Kinderkaufhaus Haben Sie für das befragte Kind schon im Internet Dinge gekauft/bestellt? Ja, schon gekauft: 55% Nein: 33% Nein, aber vorstellbar: 12% 76% der Kinder waren bei einem Internet-Kauf dabei Quelle: KidsVA 2008 / Basis: 3,41 Mio. Eltern, die Kind Internet erlauben
17 Handy und Unterhaltungselektronik 2,2 Millionen Kids besitzen ihr eigenes Handy. Davon sind allein 1,8 Millionen bei den Kindern im Alter von Jahren zu finden. Immer mehr Geräte der Unterhaltungselektronik (Fernseher, DVD-Player, Stereo-Anlage oder MP3- Player) finden sich inzwischen in den Kinderzimmern. Die digitale Kluft bei den Kindern wächst. Quelle: KidsVA 2008 / Basis: 5,73 Mio Jahre
18 Das Interesse am Handy bleibt ungebrochen Handy-Besitz 62% 64% Handy-Wunsch 54% 56% 57% 54% 46% 48% 47% 47% 45% 46% 36% 26% 42% 43% 45% 45% 48% 51% 34% 4% 7% 5% 6% 10% 11% 13% 6-9 Jahre Jahre KVA 2002 KVA 2003 KVA 2004 KVA 2005 KVA 2006 KVA 2007 KVA 2008 KVA 2002 KVA 2003 KVA 2004 KVA 2005 KVA 2006 KVA 2007 KVA 2008 Quelle: KidsVA 2008 / Basis: 5,73 Mio Jahre
19 Kosten für die mobile Kommunikation Vertragsarten Prepaid-Karte 83% +1 Vertrag über die Eltern 12% -1 Kostenverteilung Kind zahlt alles 19% -7 Kind zahlt einen Teil 46% +9 Eltern zahlen alles 35% -2 Kosten pro Monat (Durchschnitt) Kinder: 12,1 Euro/Monat Eltern: 11,6 Euro/Monat Euro pro Jahr (2006: Euro) +/- Zu-/Abnahme KVA 06 in Prozentpunkten Quelle: KidsVA 2008 / Basis: Handy-Besitzer 2,20 Mio Jahre
20 Multimediale Kinderzimmer +5 40% +1 18% % +5 30% +1 33% +0 37% -5 25% -1 9% +7 23% % 26% +3 13% Stereo- Anlage MP3-Player Fernseher Discman DVD-Player Kamera Besitz Wunsch +/- Zu-/Abnahme KVA 06 in Prozentpunkten Quelle: KidsVA 2008 / Basis: 5,73 Mio Jahre
21 Klassisches und elektronisches Spielzeug Kinder wollen spielen, aber je nach Geschlecht und Alter mit anderem Spielzeug. Womit gespielt wird, hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert: Besonders bei den älteren Kindern haben Konsolen und Computer-Games die Puppen und Spielkästen verdrängt. Das hat seinen Preis seit drei Jahren in Folge steigen die Ausgaben der Eltern für Spielwaren auf jetzt 180 Euro/Jahr. Quelle: KidsVA 2008 / Basis: 5,73 Mio Jahre
22 Klassisches Spielzeug findet sich vor allem in den Kinderzimmern der Jüngeren Gesellschaftsspiele 83% 77% Puzzle 70% 60% -3-3 Plüsch- / Stofftiere 66% 53% -2-1 Spielkästen (Playmobil, Lego) 42% 59% 0-3 Puppen 45% 34% +1-2 Action-Figuren 36% 29% +4-1 Technische Baukästen 29% 31% -6-1 Elektr. Fahrzeuge, Rennbahn 31% 28% 0 0 Plastikmodelle Modelleisenbahn 18% 18% 16% 15% Besitz 6-9 Jahre Jahre +/- Zu-/Abnahme KVA 06 in Prozentpunkten Quelle: KidsVA 2008 / Basis: 5,73 Mio Jahre
23 Der Games-Markt wächst weiter Hast du eigene Handspielgeräte/Konsolen? +6 56% +3 43% +9 43% +4 20% Handspielgeräte (Gameboy, Nintendo DS, PSP) Quelle: KidsVA 2008 / Basis: 5,73 Mio Jahre Konsolen 6-9 Jahre Jahre +/- Zu-/Abnahme KVA 06 in Prozentpunkten
24 Was tust du davon in deiner Freizeit? Games, Games, Games - immer mehr auch bei Mädchen 0 72% % +2 67% +3 57% +4 60% % Mache ich häufig/ab und zu Mit Handspielgeräten spielen Computerspiele spielen Konsolengames spielen Jungen Mädchen +/- Zu-/Abnahme KVA 06 in Prozentpunkten Quelle: KidsVA 2008 / Basis: 5,73 Mio Jahre
25 Essen und Trinken Kinder lieben weiterhin Süßes aber nicht nur. Neben Nutella, Marmelade und Honig gibt es immer häufiger auch Käse und Wurst aufs Brot. Mineralwasser und Fruchtsäfte bleiben bei den Kindern die beliebtesten Durstlöscher. Quelle: KidsVA 2008 / Basis: 5,73 Mio Jahre
26 Etwas weniger süß Entwicklung der vier Top-Süßigkeiten 50% 44% 44% 41% 39% Bonbons 38% 38% 38% Kaugummi Schokoriegel/-waffeln Fruchtgummi Jeden Tag/ein paarmal wöchentlich KVA 01 KVA 02 KVA 03 KVA 04 KVA 05 KVA 06 KVA 07 KVA 08 Quelle: KidsVA Basis: 6-13 Jahre
27 Mineralwasser ist der größte Durstlöscher Entwicklung der vier Top-Getränke 72% 72% 67% 71% 69% 67% Mineralwasser 58% 55% Fruchtsäfte Milch Limonade Jeden Tag/ein paarmal wöchentlich KVA 01 KVA 02 KVA 03 KVA 04 KVA 05 KVA 06 KVA 07 KVA 08 Quelle: KidsVA / Basis: 6-13 Jahre
28 Freiräume und Markenwünsche Die Kinder sind Mitentscheider im Haushalt, die schon früh über große Freiheiten verfügen. Sie werden deshalb von den Eltern als Ansprechpartner bei Käufen ernst genommen. Marken spielen dabei insbesondere bei Kleidung, Schulsachen und dem Handy eine Rolle.
29 Viele Freiheiten schon für die Kleinen Was darf das Kind alles und wie oft? sich so kleiden, wie es Kind gefällt 63% +6 79% -1 selbst über Einrichtung des eigenen Zimmers bestimmen 53% +0 77% +2 das Taschengeld ganz selbstständig ausgeben 56% +4 78% -2 Süßigkeiten kaufen, so viel es mag 21% +2 46% -1 Lebensmittel für den Haushalt einkaufen 16% +1 35% +5 Kind darf immer, fast immer/ oft alleine Restaurants wie McDonalds besuchen 7% +2 39% J J. alleine Sachen zum Anziehen kaufen 6% +0 27% +4 +/- Zu-/Abnahme KVA 06 in Prozentpunkten Quelle: KidsVA 2008 / Basis: 5,73 Mio Jahre (Eltern)
30 Die Marke zählt besonders beim Outfit 55% (+3) 49% (-1) 52% (+2) 52% (+1) 60% +2 55% +1 52% +2 48% +1 21% (+2) 43% +2 Top 5 Non-Food Produkte Marke wichtig (Kinder) Sportschuhe Taschen, Ranzen, Rucksäcke Bekleidung, Jeans Schulsachen Handy Markenwunsch wird meist erfüllt (Eltern) +/- Zu-/Abnahme KVA 06 in Prozentpunkten Quelle: KidsVA 2008 / Basis: 5,73 Mio Jahre (Kinder & Eltern)
31 Kleine Kaufberater ganz groß Wen fragen Sie hauptsächlich bzw. wo informieren Sie sich, wenn Sie für das Kind etwas einkaufen wollen? Beim Kind selbst Bekleidung 74% +6 Schuhe 71% +6 klass. Spielzeug 63% Sportausrüstung 52% +1 Lebensmittel 50% +5 Körperpflege, Kosmetik 46% 0 Computer-, Videospiele U-Elektronik, PC 40% 35% +3 +/- Zu-/Abnahme KVA 06 in Prozentpunkten Quelle: KidsVA 2008 / Basis: 5,73 Mio Jahre (Eltern)
32 Freizeitgestaltung Am liebsten wird die Freizeit gemeinsam mit den Freunden verbracht. Während bei Mädchen Musik hören, lesen oder Puppen spielen weit vorne liegen, bewegen sich die Jungs häufiger beim Fußball spielen oder Rad fahren.
33 Am liebsten mit der Freundin Mädchen mit Freunden verbringen 79% +3 Musik hören 63% J. 79% +1 Rad fahren 48% +1 Malen, zeichnen 47% 6-9 J. 59% +4 mit Tieren beschäftigen Gymnastik, Turnen, Tanzen Bücher lesen 36% 36% 36% mit Puppen spielen Hörspiele, Hörbücher anhören Schwimmen 29% 26% 26% 6-9 J. 46% Freizeitaktivitäten mache ich häufig (Top Ten) +/- Zu-/Abnahme KVA 06 in Prozentpunkten Quelle: KidsVA 2008 / Basis: 2,79 Mio. Mädchen
34 Mit den Freunden radeln und kicken Jungen mit Freunden verbringen 82% +2 Rad fahren 68% +2 Fußball spielen 58% +3 Musik hören 50% J. 66% +4 Computer nutzen 33% J. 52% -1 mit Handspielgeräten spielen 32% +6 Computerspiele spielen 25% J. 38% +2 Schwimmen 24% -4 Spielkästen spielen 23% 6-9 J. 35% -1 Freizeitaktivitäten mache ich häufig (Top Ten) mit Konsolen spielen 23% +4 +/- Zu-/Abnahme KVA 06 in Prozentpunkten Quelle: KidsVA 2008 / Basis: 2,94 Mio. Jungen
35 Finanzen Finanziell stehen die Kids weiter gut da. Durch regelmäßige Geldzuwendungen und Geldgeschenke zu Weihnachten, Ostern und am Geburtstag verfügen sie über 2,6 Milliarden Euro. 3,8 Milliarden liegen zudem aktuell auf ihren Sparkonten. Quelle: KidsVA 2008 / Basis: 5,73 Mio Jahre
36 23 Euro klimpern monatlich in die Geldbeutel Monatliche Geldzuwendungen Summen 2006 Gesamt 23,3 20,5 Euro Jungen 23,4 20,5 Euro Mädchen 23,2 20,5 Euro 6-9 Jahre 14,1 13,6 Euro Jahre 32,5 27,0 Euro Quelle: KidsVA 2008 / Basis: 5,73 Mio Jahre Gesamt 6-13 Jahre (1.588 Fälle = 5,76 Mio.)
37 Taschengeldposten sind Süßes, Lesestoff und Getränke Süßigkeiten, Kekse 59% -2 Zeitschr., Comics, Magazine 46% +11 Eis 35% -2 Getränke 28% +1 Fast Food/Essen unterwegs 26% 0 Spielzeug 21% +3 Sticker, Sammelkarten 19% +2 Kino 18% +3 Handy-Kosten 17% -3 Taschengeld-Verwendung (Top 10) Musik-CDs 14% 0 +/- Zu-/Abnahme KVA 06 in Prozentpunkten Kinder, die Taschengeld erhalten 6-13 Jahre (1.469 Fälle = 5,33 Mio.) Quelle: KidsVA 2008 / Basis: 5,33 Mio Jahre, die Taschengeld beziehen
38 Reichlich Bares an den Festen Geldgeschenke Summen 2006 (ohne Ostern) Gesamt Euro Jungen Euro Mädchen Euro 6-9 Jahre Jahre Euro 175 Euro Geldgeschenke Geburtstag: 76 - Weihnachten: 76 - Ostern: 20 Quelle: KidsVA 2008 / Basis: 5,73 Mio Jahre
39 Sparen, um sich Wünsche zu erfüllen Sparverhalten spart alles 22% -5 spart einen Teil 63% +7 spart nichts, gibt alles aus 16% -2 Derzeitige Sparsumme Summen 2006 Gesamt Euro 6-9 Jahre Jahre Euro 704 Euro +/- Zu-/Abnahme KVA 06 in Prozentpunkten Quelle: KidsVA 2008 / Basis: 5,73 Mio Jahre Gesamt 6-13 Jahre (1.588 Fälle = 5,76 Mio.)
40 Gespart wird auf Elektronik, Bekleidung und Spielzeug Handy 14% +1 Bekleidung, Schuhe 12% +3 Spielwaren Computerspiele PC, PC-Zubehör 12% 11% 11% Fahrrad 9% +1 Konsolen-Spiele Handspielgeräte 8% 9% +3 MP3-Player 7% +1 Sparziele (Top 10) Sportausrüstung 7% +1 +/- Zu-/Abnahme KVA 06 in Prozentpunkten Quelle: KidsVA 2008 / Basis: 5,33 Mio Jahre, die sparen
41 Die Geldsummen im Überblick Ø regelmäßige Geldzuflüsse (Taschengeld, kleine Verdienste ) Pro Kind/Jahr Pro Kind/Jahr Ø Geldgeschenke (Geburtstag, Weihnachten, Ostern) (ohne Ostern) ØSparguthaben Ø regelmäßige Geldzuflüsse (Taschengeld, kleine Verdienste ) Hochrechnung ,60 Mrd. Hochrechnung ,44 Mrd. Ø Geldgeschenke (Geburtstag, Weihnachten, Ostern) 0,99 Mrd. 0,85 Mrd. (ohne Ostern) ØSparguthaben 3,79 Mrd. 3,59 Mrd. Quelle: KidsVA 2008 / Basis: 5,73 Mio Jahre
42 An den Kindern wird zuletzt gespart Eltern: Ausgaben pro Jahr für das Kind Ausgaben Bekleidung Taschengeld Ausgaben Spielzeug Geldgeschenke Handykosten (Weihn./Geburtstag) Eltern +/- Zu-/Abnahme KVA 06 in Euro Quelle: KidsVA 2008 / Basis: 5,73 Mio Jahre (Eltern)
43 Die KidsVerbraucherAnalyse 2008 Die große Mediaund Marktstudie Vielen Dank für Ihre für Kinder im Alter Aufmerksamkeit! 6-13 Jahre
2003 Kinder 6 12 Jahre
Kinder 6 12 Jahre Demografie Medien-Reichweiten Essen + Trinken Spielzeug Computer + Handy Ratgeber der Eltern Marken Sozio-Demografie Gesamt 5,38 Mio. Jungen 2,76 Mio. Mädchen 2,62 Mio. Grundschule 58
MehrDie KidsVerbraucherAnalyse 2011. im Auftrag des Egmont Ehapa Verlages
Die KidsVerbraucherAnalyse 2011 im Auftrag des Egmont Ehapa Verlages Kurz-Steckbrief KidsVA 2011: Die Markt-Media-Studie für junge Zielgruppen Die KidsVA präsentiert Daten und Erkenntnisse für die Geführte
MehrGrunddaten Kinder und Medien 2007 / 2008
Grunddaten Kinder und Medien 2007 / 2008 Allgemeine Grunddaten Lieblingsfiguren - Sonstige Mediennutzung Zusammengestellt aus verschiedenen repräsentativen Befragungen Zusammengestellt von: Dipl.-Soz.
Mehrim Auftrag des Egmont Ehapa Verlages KIDS VERBRAUCHER ANALYSE
im Auftrag des Egmont Ehapa Verlages KIDS VERBRAUCHER ANALYSE Kurz-Steckbrief KidsVA 2012: Die Markt-Media-Studie für junge Zielgruppen Untersuchte Zielgruppe Kernzielgruppe der Kids im Alter von 6 bis
MehrFreizeit und Medienverhalten von Kindern Daten 2010
Freizeit und Medienverhalten von Kindern Daten 2010 Kinderalltag heute Das Freizeitverhalten von Kindern (Top 10) «Was machst du in deiner Freizeit häufig?» (gestützt, Angabe in %) Mit Freunden zusammen
MehrDie KidsVerbraucherAnalyse 2010
Die KidsVerbraucherAnalyse 2010 Markt- und Mediastudie für Kinder-Zielgruppen im Alter von 6 bis 13 Jahren im Auftrag des Egmont Ehapa Verlages Methodische Änderungen in der KidsVA 2010 KidsVA 2010 Grundgesamtheit:
MehrMedienverhalten der Jugendlichen Computer, Laptop, Tablet-PC
Chart Medienverhalten der Jugendlichen Computer, Laptop, Tablet-PC Studie: Oö. Jugend-Medien-Studie Studien-Nr.: ZR face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen
MehrDie KidsVerbraucherAnalyse im Auftrag des Egmont Ehapa Verlages
Die KidsVerbraucherAnalyse 2011 im Auftrag des Egmont Ehapa Verlages Kurz-Steckbrief KidsVA 2011: Die Markt-Media-Studie für junge Zielgruppen Die KidsVA präsentiert Daten und Erkenntnisse für die Geführte
MehrMedien in Kinderhänden
Medien in Kinderhänden Daten und Beobachtungen Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Zwei maßgebliche Entwicklungen Entwicklung unterschiedlicher Familienformen Geräteentwicklung 2 Wissen, worüber
MehrZu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.
4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe
MehrSenioren in der digitalen Welt Prof. Dr. Johanna Wanka Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dieter Kempf BITKOM-Präsident
Senioren in der digitalen Welt Prof. Dr. Johanna Wanka Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dieter Kempf BITKOM-Präsident Berlin, 12. Dezember 2014 Viele Senioren haben Computer-Grundkenntnisse
MehrMediennutzung von Kindern und Jugendlichen
Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen Forschungsdaten: zusammengestellt vom Forschungsins6tut der S68ung Lesen Mai 2011 S#$ung Lesen Mainz Die Rolle des Lesens bei Kindern und Jugendlichen S#$ung
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrMusik-Anzeigen in Dein SPIEGEL wirken. Hamburg, November 2014
Musik-Anzeigen in Dein SPIEGEL wirken Hamburg, November 2014 Inhalt Werbung in Dein SPIEGEL Die Dein SPIEGEL -Leser Freizeitbeschäftigung Auseinandersetzung mit dem Heft Musik und Film finden regelmäßig
MehrKommentartext Medien sinnvoll nutzen
Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrSafer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK
Safer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK Macht eure eigene Umfrage. Der Fragebogen wird zunächst von jedem einzelnen anonym ausgefüllt. Die Auswertung für eure gesamte Klasse (oder Schule) erfolgt
MehrNicht ohne mein Handy! Mobil?
Mobil? Österreich & die Welt 1. Auf der Erde leben rund 7,1 Milliarden Menschen (Stand: 2013). Was schätzt du: Wie viele Mobilfunkanschlüsse gab es im Jahr 2012 weltweit? 1,4 Milliarden 4,6 Milliarden
MehrNutzung von sozialen Netzen im Internet
Nutzung von sozialen Netzen im Internet eine Untersuchung der Ethik-Schüler/innen, Jgst. 8 durchgeführt mit einem Fragebogen mit 22 Fragen und 57 Mitschüler/innen (28 Mädchen, 29 Jungen, Durchschnittsalter
MehrTK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %.
Im Rahmen des TK-Meinungspuls Gesundheit wurden die hier vorliegenden Ergebnisse vom Marktforschungsinstitut Forsa für die TK erhoben. Hierbei wurden 1.000 in Privathaushalten lebende deutschsprachige
MehrWenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline.
online Das ist ein englisches Wort und bedeutet in der Leitung". Wenn du mit einem Freund oder einer Freundin telefonierst, bist du online. Wenn sich 2 Computer dein Computer und einer in Amerika miteinander
MehrS P E C T R A A K T U E L L INTERNET-ANSCHLÜSSE STEIGEN RASANT WEITER - 2 MIO. ÖSTERREICHER ZU HAUSE BEREITS ONLINE 3/02
S P E C T R A INTERNET-ANSCHLÜSSE STEIGEN RASANT WEITER - 2 MIO. ÖSTERREICHER ZU HAUSE BEREITS ONLINE 3/02 A K T U E L L Internet-Anschlüsse steigen rasant weiter - 2 Mio. Österreicher zu Hause bereits
MehrMediennutzung heute Wie gehen Kinder mit der Konvergenz um? Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL
Mediennutzung heute Wie gehen Kinder mit der Konvergenz um? Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Viele neue Geräte 2 Welches sind die Bedingungen für die kindliche Nutzung? Begehrlichkeit beim
MehrDigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps. Juli 2010
DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps Juli 2010 Was ist das DigitalBarometer? Untersuchungssteckbrief Methodik Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Thema telefonische Mehrthemenbefragung,
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 25 SHOPPING ONLINE In Deutschland hat die meisten Kunden Allensbach am Bodensee, Mitte Dezember 2002 - Immer mehr Menschen in Deutschland
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrMedien - Mediennutzung
Communication s 14.0 Medien - Mediennutzung Haushaltsausstattung mit Kommunikationsmitteln, Nutzungsintensität (TV, Radio, Zeitungen, Zeitschriften, Kino), Nutzungsüberschneidungen, Mediennutzungs-Typologie
MehrSpielzeug-Anzeigen in Dein SPIEGEL wirken
Spielzeug-Anzeigen in Dein SPIEGEL wirken Inhalt Werbung in Dein SPIEGEL Die Dein SPIEGEL -Leser Spielzeug-Besitz Spielzeug-Wunsch Auseinandersetzung mit dem Heft Spielzeug ein wiederkehrender Inhalt in
MehrKiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags
1 KiKo Bayern die Kinderkommission des Bayerischen Landtags Kinder haben Rechte! 2 3 Das hört sich furchtbar kompliziert an, ist aber ganz einfach: Ihr Kinder habt ein Recht darauf, sicher und gesund aufzuwachsen.
MehrStudenten-Umfrage 2010 Bildung ohne Abzocke
Studenten-Umfrage 2010 Bildung ohne Abzocke Ergebnisse einer Befragung des ZVAB Tutzing, Juli 2010 Methodische Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Studierende Stichprobe: Botschafter Aktion unizvab Botschafter
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrAuszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug AWA 2015 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www. awa-online.de Informationsinteresse: Computernutzung, Anwendung
MehrÖsterreich. Schülerfragebogen. Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr.
Österreich Schülerfragebogen International Association for the Evaluation of Educational Achievement Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr. 26 5010 Salzburg
MehrDOWNLOAD VORSCHAU. Lebensnahe Sachaufgaben. rund ums Geld. zur Vollversion. Arbeitsmaterialien für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf
DOWNLOAD Christina Barkhausen, Vanessa Murfino Lebensnahe Sachaufgaben rund ums Geld Arbeitsmaterialien für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf Bergedorfer Unterrichtsideen Christina Barkhausen
MehrUnterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung
07 Musik Musik ist für viele sehr wichtig. Die Musikgeschmäcker können allerdings sehr unterschiedlich sein. Die einen mögen es lieber rockig und laut, die anderen leise oder klassisch. Und manche spielen
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrWie alt bist du? 10-12 13-15 16-18. Wie alt sind Sie? 30-40 40-50 älter. Was bist du? Was sind Sie? Hast du ein eigenes Handy?
Die Schülerinnen und Schüler führen Befragungen von Jugendlichen und Eltern durch, um die Einstellungen und Meinungen zum Thema Handy zu ermitteln. Abschließend werten sie die Ergebnisse selbst aus. Hinweis:
MehrDie Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache.
1 Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache. Wo ist die Stadt-Bibliothek? Zur Stadt-Bibliothek gehören die Bibliothek für Erwachsene im Stadthaus N1 die Kinder-und Jugendbibliothek im Dalberghaus
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrSAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET. Saferinternet.at
SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET Saferinternet.at Über Saferinternet.at Die Initiative Saferinternet.at unterstützt Internetnutzer/innen, besonders Kinder und Jugendliche,
MehrBeschreibung: Kinder erstellen eine Liste ihrer Einnahmen. Zielsetzung: Kinder machen sich bewusst, wie viel Geld sie zur Verfügung haben.
Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Geld und Knsum 3./4. Klasse HS/NMS/AHS Material: - Arbeitsblatt 1: Wher kmmt mein Geld? Beschreibung: Kinder erstellen eine Liste ihrer Einnahmen Zielsetzung:
MehrUnterstreiche das richtige Verb: wollen/ müssen/ können/ wissen?
Übung 1 Unterstreiche das richtige Verb: wollen/ müssen/ können/ wissen? 1. Sascha sagt zu Sam: Du darfst / kannst / weißt mein Fahrrad nicht anfassen! 2. Nic will / kann / weiß, dass Sam reich ist. 3.
MehrDigitalbarometer. Mai 2010
Mai 2010 Was ist das? Untersuchungssteckbrief Methodik telefonische Mehrthemenbefragung, repräsentativ, ca. 1.000 Fälle je Welle Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Themen Erwachsene
MehrFrage 11. Antwort 11. Bewegung ist sehr wichtig für die Entwicklung des Kindes. Frage 12. Antwort 12
Frage 11 Antwort 11 Warum ist Bewegung wichtig für ein Kind? Überlegen Sie und wählen Sie die 3 Gründe aus, die Sie am wichtigsten finden. Weil ein Kind dann intelligent wird nicht dick wird lernen kann
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrMein Taschengeldplaner
Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt Mein Taschengeldplaner Ratgeber Planungshilfen www.geld-und-haushalt.de Finanzielle Bildung und wirtschaftliche Kompetenzen sind die Grundlagen für eine nachhaltige
MehrGeneration Internet die 10- bis 19-Jährigen im Netz
die 10- bis 19-Jährigen im Netz Hamburg, im Juli 2005 Eine Studie von BRAVO.de Inhalt Steckbrief Wie viele Jugendliche sind online? Wie oft geht man ins Internet? Welcher Internetanschluss wird genutzt?
MehrBVMI / PLAYFAIR: Studie zur mobilen Musiknutzung
BVMI / PLAYFAIR: Studie zur mobilen Musiknutzung Online-Repräsentativ / 1.000 Teilnehmer Feldzeitraum: 11.-18. November 2013 Durchführendes Institut, Panelrekrutierung: Respondi AG Wo, also an welchen
MehrDie KidsVerbraucherAnalyse 2007
Presseinformation Berlin, 7. August 2007 Die KidsVerbraucherAnalyse 2007 Seit 1993 ist die KidsVerbraucherAnalyse (KidsVA) die wichtigste Studie zum Verbraucher- und Medienverhalten der jungen Zielgruppe.
MehrEinnahmen und Ausgaben
Einnahmen und Ausgaben Sophie in der Zwickmühle Stolz schüttelt Sophie ihre kleine Kiste. Darin ist das ganze Geld, das sie gestern auf dem Flohmarkt verdient hat. Spiel - sachen, Comics und Kleidung,
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrMobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa
Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrKernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline)
Kernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline) Beginnen wir mit einigen Fragen zum Thema Medien. Es gibt ja heute viele Geräte, die man nutzt, andere, die nur vorhanden sind. Jetzt geht es um die tatsächliche
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrConnected Worlds Wie Lebenswelt und Arbeitswelt zusammenwachsen
Connected Worlds Wie Lebenswelt und Arbeitswelt zusammenwachsen Tutzing 29. Juni 2011 Vernetzte Gesellschaft Verfügbarkeit von Medien und Kommunikationskanälen Fernseher 96% * Handy 83% ** PC 80% * Internetzugang
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrVorsätze für das Jahr 2015
Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 1.001 Befragte in Baden-Württemberg Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet
DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet Juni 2012 Studiendesign DigitalBarometer Untersuchungssteckbrief Methodik Grundgesamtheit Auftraggeber Institut Thema telefonische Befragung (CATI) bevölkerungsrepräsentativ,
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrWERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse
WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBUNG IN PRINT-MEDIEN IST INSPIRATIONSQUELLE Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Top Box: stimme sehr/eher
MehrOESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM ARBEITSBLÄTTER ZUR EURO-KIDS-TOUR. Arbeitsblatt 8. Lena und das Geld DIDAKTIK
OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM ARBEITSBLÄTTER ZUR EURO-KIDS-TOUR Arbeitsblatt 8 Lena und das Geld DIDAKTIK DIDAKTIK-INFO Lena und das Geld Mit der Geschichte um Lena und das Geld soll den Kindern
MehrVorsätze für das Jahr 2015
Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 1.005 Befragte in Nordrhein-Westfalen Erhebungszeitraum: 20. November bis 11. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit
MehrAufgabe: Knapp bei Kasse
Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein
MehrFaszination Gamen Kinder im Umgang mit Spielkonsole, Smartphone & co begleiten. Elternabend 16.6.2014 Primarschule Obfelden
Faszination Gamen Kinder im Umgang mit Spielkonsole, Smartphone & co begleiten Elternabend 16.6.2014 Primarschule Obfelden 2 Wichtig: Die Nutzung der digitalen Medien durch Kinder ist grundsätzlich positiv.
MehrAlles, was zählt. Aktuelle Trends der Mediennutzung von Kindern. Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL
Alles, was zählt Aktuelle Trends der Mediennutzung von Kindern Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Nicht von sich auf andere schließen Nicht von der eigenen Kindheit auf heute, nicht von der
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrA-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.
A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)
MehrStudie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen
Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrDas Sparverhalten der Österreicher 2013
2013 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
DAS KIND ALS KONSUMENT Es gibt Forschungsinstitute, die die Wirkung von Werbung auf Kinder und Jugendliche untersuchen. Diese Zielgruppe kann 2009 insgesamt etwa 20 Milliarden Euro ausgeben. Marktforscherin
MehrTablet Computer 2013. Eine repräsentative Studie zur Verbreitung und Verwendung von Tablet-Computern in Deutschland
Tablet Computer 2013 Eine repräsentative Studie zur Verbreitung und Verwendung von Tablet-Computern in Deutschland Berlin, 27. September 2013 Seite 1/21 Inhalt 1. Zentrale Ergebnisse Seite 3 2. Verbreitung
MehrGeld in meiner Welt. Die Unterrichtseinheit Geld in meiner Welt behandelt wichtige sparkassenrelevante Themen mithilfe eines innovativen Lernansatzes.
Geld in meiner Welt ist ein bilinguales Lernsystem für Jugendliche im Alter zwischen 12 bis 16 Jahren. In deutscher und in englischer Sprache können sich Schüler mit den elementaren Fragen von Geldverdienen,
Mehrakti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrDie Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?
Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für
MehrTrend Evaluation Shopper Insights Spielwaren Multichannel Vertrieb - STUDIENINHALTE
Trend Evaluation Shopper Insights Spielwaren Multichannel Vertrieb - STUDIENINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im Januar 2013 1 Copyright mafowerk GmbH, 2012 Der Online-Kauf für Spielwaren
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrLeben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.
Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative
MehrLESEGEWOHNHEITEN FRAGEBOGEN
LESEGEWOHNHEITEN FRAGEBOGEN Bitte kreuze das entsprechende Kästchen an: 1. Geschlecht: Junge Mädchen 2. In welche Klasse gehst du? 3. Welche Sprache wird bei dir zu Hause gesprochen? 4. Ich lese gerne
MehrBudget Lehrerinformation
1/7 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Die Schülerinnen und Schüler diskutieren Fragen rund um Lebenskosten und. Sie erstellen (u. U. nach Anleitung) selbstständig ein Detail- und vergleichen die
MehrJugend und Geld Befragung oberösterreichischer Jugendlicher. Pressekonferenz, Linz, 28.11.2013
Jugend und Geld Befragung oberösterreichischer Jugendlicher Pressekonferenz, Linz, 28.11.2013 Ablauf Begrüßung Statements der Auftraggeber: Dr. Michael Rockenschaub, Vorstandsdirektor Sparkasse OÖ Mag.
MehrDas Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst
Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen
MehrEntwicklung nach der Geburt
Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen
MehrFernseher Bild Bildschirm Computergeräte. Festplatte CD DVD Eingabegerät. Computertasten Mauszeiger Cursor rechten Maustaste
Lückenfüller Arbeitsblatt 2 - Der Computer Nadine Roth CC BY-NC-SA Der Computer Der Monitor: - Der Monitor ist einem Fernseher ganz ähnlich. - Er zeigt dir als Bild alle Programme, Spiele und andere Dinge,
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrJugendliche und Social Commerce
Jugendliche und Social Commerce Zielsetzung: Social Commerce Shoppen Jugendliche in Sozialen Netzwerken? Wird die Online-Werbung hier angenommen oder beachtet? Stichprobe: N= 265 zwischen 12 und 19 Jahre
MehrMedienverhalten der Kinder Computer
Chart Medienverhalten der Computer Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer P.ZR..P.F n=, persönliche face-to-face Interviews, mit oberösterreichischen n zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:.
Mehr