Prozesse, CPU Umschalten, Dispatching und Scheduling

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Prozesse, CPU Umschalten, Dispatching und Scheduling"

Transkript

1 Prozesse, CPU Umschalten, Dispatching und Scheduling Aktive Elemente SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 1 Prozesse Prozess - Programm in Ausführung sequentielle Programmausführung quasi-simultane Abwicklung Pseudo-Parallelismus Multiprogramming echtes Multiprocessing - mehrere Prozessoren SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 2 Prof. H. D. Clausen 1

2 Prozess Ablaufendes, in Ausführung befindliches Programm hat Zustand beschrieben durch einen Zustandsvektor genannt context block, process table entry... enthält 2 wesentliche Komponenten: Hardware Zustand Software Zustand SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 3 Prozesszustände und Übergänge nicht-exist. nicht-exist. create blockiert complete (event) block terminate bereit schedule/ dispatch aktiv SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 4 Prof. H. D. Clausen 2

3 Prozess-Zustände new der Prozess wurde angelegt (created) running Instruktionen werden ausgeführt, dem Prozess wurde die CPU zugeteilt blocked der Prozess wartet auf ein Ereignis (Beedigung der E/A) oder ein Signal ready der Prozess is rechenwillig und wartet auf die Zuteilung der CPU (swapped) der Prozess wurde ausgelagert SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 5 Prozessleitblock Prozesstabelle Process Control Block (PCB) Pointer Prozess Zustand Prozess Nummer Programmzähler Register Speicherzuteilung geöffnete Dateien. SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 6 Prof. H. D. Clausen 3

4 Attribute des PCB process state - Prozesszustand (einer der genannten) program counter - Adresse des nächsten Befehls CPU register - Inhalt der diversen Arbeitsregister wie Accumulator, Index Register, Stack Pointer, allgemeiner Register (general purpose), condition-code Register etc. CPU scheduling information - diverse Parameterwerte wie Priorität, verbrauchte Ressourcen, Poiner auf Scheduling Warteschlangen memory management information - für die Speicherzuteilung und - verwaltung nötige Parameter wie Basis und Limitregister, Seitentabellen, Segment Descriptoren etc. I/O status information - Liste der diesem Prozess zugeteilten Geräte und Dateien, offene Files und Status der I/O Operation accounting information - verbrauchte CPU Zeit und Echtzeit, Speicherbelegung, I/O Aktivitäten, Benutzerinformation etc. SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 7 running Parallel ablaufende Prozesse P 0 Betriebssystem P 1 Interrupt oder Systemaufruf Zustand in PCB 0 retten ready Zustand aus PCB 1 laden running Interrupt oder Systemaufruf Zustand in PCB 1 retten Zustand aus PCB 0 laden running context switching! SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 8 Prof. H. D. Clausen 4

5 Zustandsübergänge new admit schedule dispatch terminated exit ready running event completion interrupt blocked block (wait for event) SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 9 Zustände und Übergänge bei UNIX non-exist. non-exist. create idle signal blocked wait for event terminate zombi ready schedule/dispatch active continue stopped wait for parent SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 10 Prof. H. D. Clausen 5

6 UNIX Prozesszustände running (SRUN) - aktiver Prozess blocked (SSLEEP) - wartender Prozess (Ereignis, Signal) ready (SWAIT) - auf die CPU wartender Prozess (Scheduler) stopped (SSTOP) - auf den Elternprozess wartend idle (SIDL) - Zwischenzustand zombi (SZOMB) - Zwischenzustand SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 11 Einsatzplanung - Long Term Scheduling job queue swap-out CPU short time scheduling swap-in EXEC mid term scheduling ausgelagerte Prozesse SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 12 Prof. H. D. Clausen 6

7 Scheduling Einsatzplanung -scheduling im engeren Sinne: Vergabe des Prozessors (CPU) an die einzelnen rechenwilligen Prozesse im weiteren Sinne: Zuteilung von Speicherbereichen und Vergabe der I/O Prozessoren 3 Zyklen sind zu unterscheiden 1. Langzeitplanung (long term) - job scheduling 2. Mittelfristige Planung (mid term) - task scheduling, swapping 3. Kurzzeitplanung (short term) - process scheduling, CPU scheduling SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 13 Prozessverwaltung Einsatzplanung - Scheduling Prozesssynchronisation Interprozess-Kommunikation Verklemmungen - Deadlocks SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 14 Prof. H. D. Clausen 7

8 Prozesstabelle Zustandsinformation über den Prozess und die ihm zugeteilten Ressourcen: Prozess Information Speicher Information File Information Zustandsvektor Prozess-Leitblock - Process Control Block = PCB SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 15 Prozess Informationen Registerinhalte Programmzähler Programm-Statuswort Prozess-ID Stack Pointer Prozess Zustand Startzeit CPU-Zeit Timeout Message Queue-Pointer Ausstehende Signale Verschiedene Flags SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 16 Prof. H. D. Clausen 8

9 Speicher Informationen Pointer auf Textsegment Pointer auf Datensegment Pointer auf bss Segment Exit Status Signal Status Elternprozess Prozessgruppe diverse Flag Bits Bitmap für Signale... SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 17 File Informationen Root Directory Working Directory File Descriptoren System-Call Parameter Schutzbits Effectife UID Effective GID diverse Flag Bits... SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 18 Prof. H. D. Clausen 9

10 Interrupt Mechanismus IR := Mp[PC] IF (FC == JpClass): yes no PC := Operand Execute (IR); PC := PC+1 Interrupt save PC; PC := i-loc SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 19 Unterbrechungen - Interrupts Externe oder Asynchrone Interrupts: werden ausgelöst von externen Geräten können zu jedem beliebigen Zeitpunkt auftreten (asynchron) melden Ereignisse an den externen (peripheren) Geräten fordern Eingreifen der CPU an Synchrone oder Software Interrupts: werden durch bestimmte Instruktionen ausgelöst erfolgen unter Kontrolle der CPU (synchron) melden Ereignisse die von Prozessen ausgelöst werden übergeben die Kontrolle wieder an den Dispatcher Prozess SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 20 Prof. H. D. Clausen 10

11 PIC IR0 IR1 IR2 IR3 IR4 IR5 IR6 IR7 INTR Der Programmable Interrupt Controller (PIC) Intel 8259 wählt nach einem Prioritätenschema einen der anliegenden Interrupts aus und sendet einen INTR Signal an den Microprocessor SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 21 PIC - INTR Durch Ausführen eines CLI Befehls werden weiter Interrupts blockiert. INTR Jetzt können kritische Instruktionen ohne weitere Unterbrechungen ausgeführt werden. Das INTR Signal wird auch als maskable interrupt request line bezeichnet. Durch Ausführen eines STI Befehls werden weitere Interrupts wieder ermöglicht. SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 22 Prof. H. D. Clausen 11

12 Interrupts System call: program executed a syscall Timer: timer register went from 1 to 0 a non-zero timer counts down every microsecond Disk: a disk operation completed Program error ip=0: undefined instruction ip=1: illegal instruction in user mode ip=2: logical address >= bound register Asynchron: kann jederzeit auftreten üblicherweise von äusseren Ereignissen ausgelöst (e.g. Power-fail) Synchron: wird von Programm/Prozess ausgelöst (e.g. Einleiten eines Systemaufrufs) SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 23 Umschalten der CPU zwischen Prozessen Process A Interrupt Handler INT save context process interrupt RTI restore context Umschalten der CPU SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 24 Prof. H. D. Clausen 12

13 Interrupt Verarbeitung Einzelschritte bei der Behandlung eines Interrupts: Programmstatuswort psw wird in ipsw, abgelegt und dann wird psw auf 0 gesetzt Interrupt parameter in das ip Register übernehmen ia in iia retten neuen Wert aus dem Interruptvector übernehmen (die Interrupt Nummer bestimmt die Distanz [Offset]) bestimmte Interrupts (z.b. timer and disk) können maskiert werden, d.h. temporär unwirksam erklärt und für spätere Behandlung aufgehoben werden (nur endlich lange!!) SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 25 Interrupt Service Routine - ISR - 2 Interrupt_control: BEGIN Set Interrupt Lockout save status of interrupted program; service interrupting unit; reset Interrupt_flag; Enable Interrupts END process interrupt; restore status and continue; SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 26 Prof. H. D. Clausen 13

14 Interrupt Behandlung Unmittelbar nach Anspringen der ISR müssen alle Register, deren Inhalt durch die ISR verändert werden durch PUSH Instruktionen auf dem Stack gerettet werden anschliessend wird durch eine EOI Instruktion an den Interrupt Controller die Sperre weiterer Interrupts aufgehoben nach Behandlung des Interrupts wird durch eine Folge von POP Instruktionen der Registerzustand wiederhergestellt durch Ausführen einer IRET Instruktion werden die drei Registerinhalte für die Flag, CS und IP Register wiederhergestellt anschliessend wird das unterbrochene Programm an der korrekten Stelle fortgesetzt. SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 27 Beispiele Externe Interrupts: Disk controler: Beendigung des Lesens Drucker: Ausdrucken einer Zeile Tastatur: Eingabe eines Zeichens Uhr: clock Überlauf Fehler (Stromausfall) Interne Interrupts Systemaufruf (system call) Prozess-Wechsel Instruktion Fehlersituation (Schutzverletzung) SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 28 Prof. H. D. Clausen 14

15 Interrupt Service Routine - ISR 0 B1 0 B2 B3 ISR JP nn vector Bn nn B1 B2 B3 ISR Bn direkte ISR indirekte ISR SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 29 ISR Bei Auftritt eines Interrupts wird auf eine Interrupt Service Routine (ISR) verzweigt. Diese Interrupt Service Routine übernimmt die Erledigung des angeforderten Dienstes. Jedem Gerät bzw. Gerätetyp muss eine eigene ISR zugeordent sein oder eine eineindeutige Zuordnung zwischen dem anfordernden Gerät und einer Behandlungsroutine möglich sein. Nach Beendigung der ISR kehrt die Kontrolle wieder an das unterbrochene Programm zurück - eventuell unter Einschaltung des Dispatchers. SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 30 Prof. H. D. Clausen 15

16 Interrupt Table 003FF 003FB 0000B Entry 255 Entry 2 Entry 1 Entry 0 Die Interrupt Table besteht aus 256 Einträgen zu je 4 Bytes, die folgende Informationen enthalten: POST Routine ISR für Standard Geräte BIOS Routinen für Standard Geräte Der jeweilige Tabelleneintrag enthält die Startadresse der zugeordneten Routine. SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 31 Interrupt Table Nach dem Erkennen des INTR Signals erhält die CPU vom PCI einen 8-bit interrupt vector bzw interrupt table entry number dieser Wert wird mit 4 multipliziert und dies ist die zugeordnete Speicheradresse an dieser Speicheradresse ist die Einsprungadresse der zugeordenten Interrupt Service Routine zu finden unmittelbar bevor diese Routine angesprungen wird, wird das Flag Register der CS Segment Pointer, und der IP Befehlszähler auf dem Stack abgelegt. SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 32 Prof. H. D. Clausen 16

17 interrupt Beispiel: PC I/O Interrupt System Generate two Interrupt Ack bus cycles to request Interrupt Table entry number Execute the Interrupt Service Routine Read entry number and index into Interrupt Table; read entry as new CS:IP value write EOI command to Interrupt Controller to turn off the request Push Flag, CS and IP registers onto stack and disable interrupt recognition Execute IRET instruction to Ipop original CS:IP and Flag contents off the stack Move new CS and IP values into their registers and Jump to the ISR Continue interrupted program SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 33 Context Switch - Kontextwechsel Wenn die CPU von einem Prozess auf einen anderen umschaltet, muss das System den Zustand des einen Prozesses retten und den des anderen Prozesses rekonstruieren. Die Umschaltzeit für den Kontextwechsel ist Overhead da das System in der Zwischenzeit keine nutzvolle Arbeit verrichten kann. Die Umschaltzeit für den Kontext-Switch hängt von der Hardware und den bereitgestellten Hardwarefunktionen ab (ExchangeJump, Registerfiles, etc.) SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 34 Prof. H. D. Clausen 17

18 Umschalten der CPU zwischen Prozessen Process A Interrupt Handler Process B INT save context load context SVC SVC exchange context INT Umschalten der CPU zwischen Prozessen SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 35 Zeitlich verschränkter Ablauf von zwei Prozessen auf einem Prozessor Zeit Prozess 1 Prozess 2 Serielle Verarbeitung Zeit p r o c e s s 1 p r o c e s s 2 verschränkte Verarbeitung SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 36 Prof. H. D. Clausen 18

19 Einsatzplanung - Scheduling Aufgabenstellung - allgemein: mehrere Prozesse benötigen gleichzeitig Zugriff auf bestimmte Betriebsmittel (z.b. CPU, I/O); dies erfordert eine Entscheidung, welcher Prozess das Betriebsmittel erhalten soll; und anschliessend die Zuteilung des Betriebsmittels. Der Entscheidungsvorgang wird Scheduling genannt, der Prozess ist der Scheduler, der Einsatzplan (Fahrplan) wird als Schedule bezeichnet. Der Umschaltvorgang wird im weiteren Sinne Dispatching genannt, der Prozess ist der Dispatcher; er teilt das Betriebsmittel anhand des Einsatzplanes zu; im engeren Sinne ist Dispatching das Umschalten der CPU von einem Prozess zu einem anderen. SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 37 Prozessaktivitäten compute read from file CPU Zyklus (burst) wait for I/O I/O Zyklus (burst) compute read from file wait for I/O compute read from file CPU Zyklus (burst) I/O Zyklus (burst) CPU Zyklus (burst) wait for I/O I/O Zyklus (burst) SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 38 Prof. H. D. Clausen 19

20 Histogramm der CPU Aktivitäten CPU burst Häufigkeit Burst Länge (msec) SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 39 Entscheidungspunkte (scheduling points) Scheduling Points 1: running - waiting 2: running - ready 3: waiting-ready 4: termination Zwei unterschiedliche Strategien: Non-preemptive Scheduling Scheduling nur im Fall 1 und 4 Preemptive Scheduling auch in den Fällen 2 und 3, wird durch Timer Interrupts unterstützt < SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 40 Prof. H. D. Clausen 20

21 Scheduling - Betrachtungsebenen 1&2 1. Allgemeine Zielvorgaben: erwünschtes Systemverhalten, zu optimierende Systemparameter (z.b. CPU Auslastung) Batch: - hoher Durchsatz Timesharing: - kurze Antwortzeit im Dialog Realtime: - garantierte Abarbeitungszeit innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne (Echtzeit) 2. Strategien: Konkretisierung der allgemeinen Vorgaben durch Festlegung von Strategien Bedingung für die Zuteilung des Betriebsmittels Einbeziehung von Systemprozessen oder Beschränkung auf Benutzerprozesse Begrenzung der kritischen Interruptverarbeitung (lockout) Zeitanteil der Systemprozesse SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 41 Scheduling - Betrachtungsebenen 3&4 3. Algorithmen: - Realisierung einer Strategie durch die Auswahl eines Algorithmus zur Vergabe des Betriebsmittels; dadurch wird meist auch die Datenstruktur bestimmt. 4. Implementierung: - die Programmierung des ausgewählten Algorithmus und der durch ihn festgelegten Datenstrukturen. CPU-Scheduling: deterministisches Scheduling: Ausführungszeiten sind bekannt und gestatten die zeitliche Vorgabe der Ausführungszyklen probabilistisches Scheduling: nur Erwartungswerte bzw. statistisceh Verteilung der Rechenzeiten sind bekannt; daher können nur wahrscheinliche Vorgaben bestimmt werden. < SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 42 Prof. H. D. Clausen 21

22 Zielaspekte und Zielkonflikte CPU Auslastung: hohe Effizienz ~100% Durchsatz: throughput [Jobs/Zeit] möglichst hoch Fairness: Jobs einer Prioritätsstufe sollten möglichst gleichmässig die Betriebsmittel zugeteilt bekommen Ausführungszeit (turnaround time): Zeit vom Jobbeginn bis zur Beendigung, enthält alle Wartezeiten in den Warteschlangen plus die Bedienzeit, sollte minimal sein Antwortzeit: (response time) - bei interaktiven Systemen die Zeitspanne bis zur Reaktion des Systems nach einer Eingabe (Transaktion) - sollte möglichst kurz sein Wartezeit: speziell die Wartezeit in der ready Queue sollte möglichst kurz sein, vor allem bei interaktiven Systemen < SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 43 Rechnerkernvergabe - Non-preemptive Scheduling compute read from file wait for I/O compute read from file CPU Zyklus (burst) Scheduling Point I/O Zyklus (burst) Scheduling Point CPU Zyklus (burst) Scheduling Point wait for I/O I/O Zyklus (burst) SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 44 Prof. H. D. Clausen 22

23 CPU und I/O Aktivitäten Aktivität CPU CPU Interrupt Handshake, Startup Interrupt Signalisierung, Restart I/O I/O 100,000 x Zeit t SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 45 Überlappung bei Multiprogramming bzw. Multitasking Aktivität CPU CPU Prozess 1 Interrupt Prozess 2 Interrupt Prozess 1 I/O I/O Prozess 1 Zeit t SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 46 Prof. H. D. Clausen 23

24 E/A und CPU Überlappung aktiv READY 1 CPU inaktiv idle 1 1 aktiv Command READY Interrupt I/Oinaktiv idle SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 47 Rechnerkernvergabe - Preemptive Scheduling wait for I/O I/O Zyklus (burst) Scheduling Point compute Entzug der CPU read from file CPU Zyklus (burst) Scheduling Point Scheduling Point wait for I/O I/O Zyklus (burst) SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 48 Prof. H. D. Clausen 24

25 Prozess-Struktur Prozesse n Sequentielle Prozesse Scheduler Interrupt Behandlung, Dispatching, Scheduling SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 49 Context Switch - Kontextwechsel Wenn die CPU von einem Prozess auf einen anderen umschaltet, muss das System den Zustand des einen Prozesses retten und den des anderen Prozesses rekonstruieren. Die Umschaltzeit für den Kontextwechsel ist Overhead da das System in der Zwischenzeit keine nutzvolle Arbeit verrichten kann. Die Umschaltzeit für den Kontext-Switch hängt von der Hardware und den bereitgestellten Hardwarefunktionen ab (ExchangeJump, Registerfiles, etc.) SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 50 Prof. H. D. Clausen 25

26 Multiprogramming Ein Programmzähler Vier Programmzähler A B C A B C D A B C D A B C D Reales Multiprogramming Konzeptuelles Multiprocessing Zeitlicher Ablauf - nur jeweils ein aktiver Prozess SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 51 Multiprocessing (Dualprozessor) Zwei Programmzähler Vier Programmzähler A B A B C D C D C D CPU_2 C D Reales Multiprocessing Konzeptuelles Multiprocessing A B A B CPU_1 Zeitlicher Ablauf - nur jeweils zwei aktive Prozesse SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 52 Prof. H. D. Clausen 26

27 Schutzmechanismen Benutzerjob_n Benutzerjob_2 Benutzerjob_1 Betriebssystem < Limitregister >= Basisregister User Mode Kernel Privilegierte Mode Instruktionen privilegierte Instruktionen SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 53 Prozessverwaltung Raum, Zeit Prozessor, Speicher SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 54 Prof. H. D. Clausen 27

28 Prozessverwaltung Einsatzplanung - Scheduling Prozesssynchronisation Interprozess-Kommunikation Verklemmungen - Deadlocks SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 55 Einsatzplanung - Scheduling Aufgabenstellung: mehrere Prozesse benötigen gleichzeitig Zugriff auf bestimmte Betriebsmittel (z.b. CPU, I/O); dies erfordert eine Entscheidung, welcher Prozess das Betriebsmittel erhalten soll; und anschliessend die Zuteilung des Betriebsmittels. Der Entscheidungsvorgang wird Scheduling genannt, der Prozess ist der Scheduler, der Einsatzplan (Fahrplan) wird als Schedule bezeichnet. Der Umschaltvorgang wird Dispatching genannt, der Prozess ist der Dispatcher; er teilt das Betriebs-mittel anhand des Einsatzplanes zu. SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 56 Prof. H. D. Clausen 28

29 Scheduling - Betrachtungsebenen 1&2 1. Allgemeine Zielvorgaben: erwünschtes Systemverhalten, zu optimierende Systemparameter (z.b. CPU Auslastung) Batch: - hoher Durchsatz Timesharing: - kurze Antwortzeit im Dialog Realtime: - garantierte Abarbeitungszeit innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne (Echtzeit) 2. Strategien: Konkretisierung der allgemeinen Vorgaben durch Festlegung von Strategien Bedingung für die Zuteilung des Betriebsmittels Einbeziehung von Systemprozessen oder Beschränkung auf Benutzerprozesse Begrenzung der kritischen Interruptverarbeitung (lockout) Zeitanteil der Systemprozesse SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 57 Scheduling - Betrachtungsebenen 3&4 3. Algorithmen: - Realisierung einer Strategie durch die Auswahl eines Algorithmus zur Vergabe des Betriebsmittels; dadurch wird meist auch die Datenstruktur bestimmt. 4. Implementierung: - die Programmierung des ausgewählten Algorithmus und der durch ihn festgelegten Datenstrukturen. CPU-Scheduling: deterministisches Scheduling: Ausführungszeiten sind bekannt und gestatten die zeitliche Vorgabe der Ausführungszyklen probabilistisches Scheduling: nur Erwartungswerte bzw. statistisceh Verteilung der Rechenzeiten sind bekannt; daher können nur wahrscheinliche Vorgaben bestimmt werden. < SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 58 Prof. H. D. Clausen 29

30 Zielaspekte und Zielkonflikte CPU Auslastung: hohe Effizienz ~100% Durchsatz: throughput [Jobs/Zeit] möglichst hoch Fairness: Jobs einer Prioritätsstufe sollten möglichst gleichmässig die Betriebsmittel zugeteilt bekommen Ausführungszeit (turnaround time): Zeit vom Jobbeginn bis zur Beendigung, enthält alle Wartezeiten in den Warteschlangen plus die Bedienzeit, sollte minimal sein Antwortzeit: (response time) - bei interaktiven Systemen die Zeitspanne bis zur Reaktion des Systems nach einer Eingabe (Transaktion) - sollte möglichst kurz sein Wartezeit: speziell die Wartezeit in der ready Queue sollte möglichst kurz sein, vor allem bei interaktiven Systemen < SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 59 Preemption to preempt - zuvorkommen bzw.entziehen preemption - Vor(kaufs)recht, Entzug Generelle Unterteilung der Scheduling Verfahren: non-preemptive: ein einmal gestarteter Prozess läuft bis zum Ende des Zyklus durch; preemtive: Prozesse können an beliebiger Stelle unterbrochen werden; sie werden dann später an dieser Stelle fortgesetzt Gantt Diagramm: Darstellung der Zuordnung von CPU zu Prozess p i CPU p i p j p k p j p k SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 60 t Prof. H. D. Clausen 30

31 Non-premptive Scheduling - FCFS First Come - First Served (FCFS): eine der einfachsten Strategien - Aufträge (Prozesse) werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens gereiht. Prozess Zykluszeit p 1 24 p 2 3 p p 1 Reihenfolge p 1,p 2,p 3 - mittlere Wartezeit = 17 msec 24 p 2 p p 2 p 3 p Reihenfolge p 2,p 3, p 1 - mittlere Wartezeit = 3 msec SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 61 Non-premptive Scheduling - SJF Shortest Job First: der Prozess mit der kürzesten Zykluszeit erhält die CPU; bevorzugt somit kurze Prozesse gegenüber rechenintensiven. Prozess Zykluszeit p 1 6 p 2 p p 4 3 p 4 p 1 p 3 p mittlere Wartezeit = 7 msec SJF minimiert zwar die mittlere Wartezeit, kann aber zum Verhungern (starvation) einzelner Jobs führen. Abschätzen der Zykluszeit: T [n+1] := a * t [n] + (1 - a) * T[n] ; 0 < a < 1 SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 62 Prof. H. D. Clausen 31

32 Non-premptive Scheduling - HRN Highest Response Ratio Next: der Prozess mit der größten Verhältnis von Antwortzeit / Bedienzeit erhält die CPU; bevorzugt werden dadurch I/O intensive Prozesse gegenüber rechenintensiven; verhindert somit auch das Verhungern von einzelnen Prozessen. SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 63 Non-premptive Priority Scheduling jeder Prozess erhält eine Priorität zugeordnet: der Prozess mit der höchsten Priorität erhält die CPU; neu hinzukommende Prozesse werden nach ihrer Priorität in die Warteschlange eingereiht; Prozesse gleicher Priorität werden nach einer anderen Strategie, z.b. FCFS behandelt; die Priorität kann dynamisch verändert werden und dadurch das Verhungern vermeiden. SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 64 Prof. H. D. Clausen 32

33 Adaptive Prozessorzuteilung Eine dynamische Anpassung von Parametern wie Ausführungszeit oder Bedienzeit kann z.b. durch gewichtete Mittelwertbildung erreicht werden: T[n]... gewichteter Mittelwert, t[n]... Messwert; 0 < a < 1 Glättungsparameter T n+1 := (1 - a) * T n + a * t n ; T 0 := T 0 T 1 := (1 - a) * T 0 + a * t 1 T 2 := (1 - a) 2 * T 0 + (1 - a) * a * T 1 + t 2 T n := (1 - a) n *T 0 + (1 - a) n-1 *a*t (1 - a) n-i *a*t i a*t n Exponentielles Altern des Beitrags früherer Messwerte SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 65 Preemptive Scheduling Betriebsmittelzuteilung (Rechnerkern - CPU) erfolgt in Quanten ; hat ein Prozess sein ihm zugewiesenes Quantum verbraucht, wird ihm die CPU entzogen (preemption); rechenwilige Prozesse (bereit - ready) werden in eine Warteschlange eingereiht und vom Dispatcher gestartet; nach Ablauf des zugewisenen Quantums (Zeitscheibe) unterbricht der Dispatcher den laufenden Prozess und startet den nächstfolgenden; der unterbrochene Prozess wird vom Scheduler erneut in die Warteschlange eingeordnet, wobei eine bestimmte Scheduling Strategie zur Anwendung kommt. < SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 66 Prof. H. D. Clausen 33

34 Scheduler Modell Prozesse Aufträge (requests) λ Warteschlange (queue) N T Prozessor (server) CPU µ Little s Law: N = λ * T Scheduler Dispatcher λ ρ = µ Last [ ] SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 67 Bediensysteme - einfache Modelle queues suck *)! M/M/1 System N bzw. T *) to be disgusting or extremely reprehensible; be of wretched quality ,05 0,1 0,15 0,2 0,25 0,3 0,35 0,4 0,45 0,5 0,55 0,6 0,65 0,7 0,75 0,8 0,85 0,9 0,95 N T Last SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 68 Prof. H. D. Clausen 34

35 Scheduling Strategien Das Einreihen eines unterbrochenen Prozesses kann nach unterschiedlichen Strategien erfolgen: Round Robin (RR) Dynamic Priority Round Robin (DPRR) Shortest Remaining Time first Multi-Level Queues Multi-Level Feedback Queues Round Robin with Multilevel Feedback Der Entzug der CPU kann gesteuert werden durch: Ablauf der zugeteilten Zeitscheibe höhere Priorität eines wartenden Prozesses SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 69 Round Robin Scheduling Jeder Prozess erhält eine feste Zeitscheibe (time slice) zugeteilt und wird nach Ablauf unterbrochen unterbrochene Prozesse werden am Ende der Warteschlange wieder eingereiht (FCFS) Prozess Ankunftszeit Zykluszeit p p p Zeitscheibe: 4 msec p 1 p 2 p 3 p 1 p 1 p 1 p 1 p mittlere Wartezeit = 17/3 = 5,67 msec SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 70 Prof. H. D. Clausen 35

36 Multiple Warteschlangen und Scheduler Neben dem Hauptprozessor des Rechnerkerns gibt es noch eine Reihe Prozessoren, für die ebenfalls ein Scheduling erforderlich ist, z.b. die I/O Kanäle, das Breitband Netz-Interface. CPU - Hauptprozessor DMA - E/A-prozessor 1 DMA - E/A-prozessor 2 DMA - Network Interface SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 71 Multilevel Warteschlangen und Scheduler Häufig könen Prozesse zu Gruppen unterschiedlicher Charakteristik zusammengefasst werden, die jeweils für sich nach Prioritäten geordent werden Prio 0: Systemprozesse Prio 1: Interaktive Jobs CPU Prio 2: Batch Jobs Prio 3: CPU-intensive Jobs Prio 4: Hintergrundprozesse SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 72 Prof. H. D. Clausen 36

37 Realtime Scheduling Echtzeitsysteme - real time systems: Einhaltung vorgegebener Zeitgrenzen soft Realtime - Zeitgrenzen sind möglichst einzuhalten, Überschreitung führt zu Degradation hard Realtime - Zeitgrenzen sind unbedingt einzuhalten - eine Verletzung führt zu Systemausfall Realtime Tasks (Prozesse) laufen in regelmäßigen Abständen immer wieder ab und sind sowohl von der Dauer als auch der Häufigkeit vorher abschätzbar Realtime Scheduler legen daher statisch einen bestimmten Einsatzplan (schedule) fest, der auch dynamisch die einhaltung der Zeitgrenzen garantiert. SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 73 Realtime Scheduling Strategien Polled Loop: der Prozessor fragt in regelmässigen Abständen die externen Geräte ab und verarbeitet die anliegenden Signale Interrupt Steuerung: der Prozessor läuft in einer Warteschleife (idle loop) und wird beim Auslösen eines Interrupts auf den Bearbeitungsprozess umgesteuert; Problem: Häufung von Interrupts -> Konflikte Minimal Deadline first: der Prozes mit der geringsten Zeitschranke geht vor; Minimal Processing time first: der Prozess mit der geringsten Rechenzeitanforderung geht vor; Rate-Monotonic Scheduling: Prozesse mit hoher Priorität bekommen hohe Ausführungsraten, Prozesse mit niedriger Priorität geringe Ausführungsrate. SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 74 Prof. H. D. Clausen 37

38 Ereignis Reaktionszeit und Latenzzeit Zeitrahmen Reaktionszeit Reaktion Interrupt Behandlung Dispatch Latency Konflikte Dispatch real-time processing Zeit t SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 75 Scheduling bei Multiprozessorsystemen Für jedes Betriebsmittel (Prozessor) existiert ein eigener Scheduler; die Übergänge müssen koordiniert sein, da Abhängigkeiten zwischen den Prozessen bestehen die die Reihenfolge festlegen. CPU-1 CPU-2 E/A-Prozessor-1 E/A-Prozessor-2 SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 76 Prof. H. D. Clausen 38

39 Prozessabhängigkeiten Abhängigkeiten können mit Hilfe von Präzedenzrelationen festgelegt werden. Betriebsmittel: X, Y, Z, Anforderungen: X i, Y j, Z k Präzedenzrelation: X i > Z k wird vor ausgeführt (irgendwann) direkte Präzedenz: X i > > Z k wird unmittelbar vor ausgeführt Beispiele: X 1 >> Y 1 >> Z 1 >> X 5 >> Y 3 >> X 6 Y 1 >> Y 4 >> Z 3 >> Y 3 X 2 >> X 3 >> Y 4 X 3 >> Z 2 >> Y 2 >> Y 3 X 4 >> Z 2 SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 77 Präzedenzgraphen 3 5 Z 1 X X 1 Y 1 Y 4 Z 3 Y 3 X X 2 X 3 Z 2 Y 2 X 4 3 X 1 >> Y 1 >> Z 1 >> X 5 >> Y 3 >> X Y 1 >> Y 4 >> Z 3 >> Y 3 X 2 >> X 3 >> Y 4 X 3 >> Z 2 >> Y 2 >> Y 3 X 4 >> Z 2 SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 78 Prof. H. D. Clausen 39

40 Gantt Diagramme X Y Z X 1 X 2 X 3 X 4 X 5 X 6 Y 1 Y 4 Z 1 Z3 Z2 Y 2 Y ein möglicher Schedule n unabhängige Prozesse mit Gewichten t i m Prozessoren T opt - optimale Gesamtausführungszeit T opt = max maxt 1 i n i, n 1 ti m i= 1 SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 79 Optimales Scheduling Unterteilung in unabhängige Knotenmengen: {X 1, X 2 }, {Y 1, X 3, X 4 }, {Z 1, Y 4, Z 2 }, {X 5, Z 3, Y 2 }, {Y 3 }, {X 6 } Y 4 hängt ab von X 3 und von Y 1und somit auch {Z 1,Y 4,Z 2 } von {Y 1,X 3,X 4 Die Unterteilung in Knotenmengen ist nicht eindeutig festgelegt. Die N Untermengen werden als Stufen (levels) bezeichnet; die erste Stufe entspricht dem Eingangsknoten. Die oben gezeigte Zerteilung hat N=6 Stufen, wobei ie Stufe 1 von {X 1,X 2 } gebildet wird nd Stufe 6 von {X 6 }. SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 80 Prof. H. D. Clausen 40

41 Earliest Scheduling Earliest Scheduling: sobald ein Prozessor frei wird, wird einer der wartenden Prozesse, beginnend mit der niedrigsten Stufe, zugewiesen. Alle noch freien Prozessoren werden mit Prozessen der Stufe 2 belegt -> etc. P 1 Y 1 Z 1 X 5 P 2 P 3 X 1 X2 X3 Y 4 Z 3 Y 3 X 6 X 4 Z 2 Y Länge des Schedule = 20 SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 81 Latest Schedule Latest Scheduling: ein Prozess wird zum spätesten noch möglichen Zeitpunk ausgeführt; dazu wird die Stufenbezeichnung umgedreht: 1 -> N, N -> 1. Alle noch freien Prozessoren werden mit Prozessen der Stufe n bzw. n+1 belegt. P 1 X 1 Y 1 Z 1 X 5 Y 3 X 6 P 2 P 3 X 2 X 3 X 4 Y 4 Z 3 Z 2 Y Länge des Schedule = 22 SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 82 Prof. H. D. Clausen 41

42 List Scheduling Alle Prozesse werden nach ihrer Priorität in einer zentralen Warteschlange eingereiht. Wird ein Prozessor frei, so wird der höchst-priore, lauffähige Prozess ausgeführt. Zur Erzielung eines möglichst guten Schedules ( optimal ) kann es günstig sein, Prozesse zu unterbrechen und die beiden Hälften auf unterschiedlichen Prozessoren abzuwickeln. P 1 P 2 X 1 X 2/2 X 2/1 X P 1 P 2 X 1 X 2 X SS2001 Prof. H. D. Clausen - unisal 83 Prof. H. D. Clausen 42

Systeme 1. Kapitel 5. Scheduling

Systeme 1. Kapitel 5. Scheduling Systeme 1 Kapitel 5 Scheduling Scheduling Verteilung und Zuweisung von begrenzten Ressourcen an konkurrierende Prozesse Beispiel: -> Zeitablaufsteuerung Zwei Prozesse zur gleichen Zeit rechenbereit auf

Mehr

Dämon-Prozesse ( deamon )

Dämon-Prozesse ( deamon ) Prozesse unter UNIX - Prozessarten Interaktive Prozesse Shell-Prozesse arbeiten mit stdin ( Tastatur ) und stdout ( Bildschirm ) Dämon-Prozesse ( deamon ) arbeiten im Hintergrund ohne stdin und stdout

Mehr

Architektur Verteilter Systeme Teil 2: Prozesse und Threads

Architektur Verteilter Systeme Teil 2: Prozesse und Threads Architektur Verteilter Systeme Teil 2: Prozesse und Threads 21.10.15 1 Übersicht Prozess Thread Scheduler Time Sharing 2 Begriff Prozess und Thread I Prozess = Sequentiell ablaufendes Programm Thread =

Mehr

Round-Robin Scheduling (RR)

Round-Robin Scheduling (RR) RR - Scheduling Reigen-Modell: einfachster, ältester, fairster, am weitesten verbreiteter Algorithmus Entworfen für interaktive Systeme (preemptives Scheduling) Idee: Den Prozessen in der Bereitschaftsschlange

Mehr

Begriff: Scheduling Planung, Schedule Plan. Verplanung der CPU-Zeit an die Threads (bzw. Prozesse)

Begriff: Scheduling Planung, Schedule Plan. Verplanung der CPU-Zeit an die Threads (bzw. Prozesse) 5 CPU-Scheduling Im folgenden wird von Threads gesprochen. Bei Systemen, die keine Threads unterstützen, ist der einzige "Thread" eines Prozesses gemeint. Früher wurde dieser Thread synonym mit dem Begriff

Mehr

Betriebssysteme. Dipl.-Ing.(FH) Volker Schepper

Betriebssysteme. Dipl.-Ing.(FH) Volker Schepper 1. Der Prozess beginnt im Zustand Erzeugt, nachdem sein Vaterprozess den Systemaufruf fork() (s.u.) abgesetzt hat. In diesem Zustand wird der Prozess-Kontext initialisiert. 2. Ist diese Aufbauphase abgeschlossen,

Mehr

CPU-Scheduling - Grundkonzepte

CPU-Scheduling - Grundkonzepte CPU-Scheduling - Grundkonzepte Sommersemester 2015 Seite 1 Gesamtüberblick 1. Einführung in Computersysteme 2. Entwicklung von Betriebssystemen 3. Architekturansätze 4. Interruptverarbeitung in Betriebssystemen

Mehr

Technische Informatik II

Technische Informatik II Institut für Technische Informatik und Kommunikationsnetze Technische Informatik II Übung 1: Prozesse und Threads Aufgabe 1: Prozesse und Threads a) Wie verhält sich eine Applikation die aus mehreren Prozessen

Mehr

Single- und Multitasking

Single- und Multitasking Single- und Multitasking Peter B. Ladkin ladkin@rvs.uni-bielefeld.de Peter B. Ladkin Command Interpreter (ComInt) läuft wartet auf Tastatur-Eingabe "liest" (parst) die Eingabe (für Prog-Name) Macht "Lookup"

Mehr

Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 4 Prozesse. Maren Bennewitz

Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 4 Prozesse. Maren Bennewitz Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 4 Prozesse Maren Bennewitz Version 20.11.2013 1 Begrüßung Heute ist Tag der offenen Tür Willkommen allen Schülerinnen und Schülern! 2 Wdhlg.: Attributinformationen in

Mehr

5 Speicherverwaltung. bs-5.1 1

5 Speicherverwaltung. bs-5.1 1 5 Speicherverwaltung bs-5.1 1 Pufferspeicher (cache) realer Speicher Primärspeicher/Arbeitsspeicher (memory) Sekundärspeicher/Hintergrundspeicher (backing store) (Tertiärspeicher/Archivspeicher) versus

Mehr

Übungen zum Fach Betriebssysteme Kapitel 3

Übungen zum Fach Betriebssysteme Kapitel 3 Übungen zum Fach Betriebssysteme Kapitel 3 Prof. Dr. Kern & Prof. Dr. Wienkop Prozessverwaltung 1 Prozeßauslagerung Ein Betriebssystem, das die Zustände "rechnend", "bereit" und "wartend" sowie den künstlichen

Mehr

Systeme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss

Systeme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Systeme 1 Kapitel 6 Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Threads Die Adressräume verschiedener Prozesse sind getrennt und geschützt gegen den Zugriff anderer Prozesse. Threads sind leichtgewichtige

Mehr

Vorl. 6: Single- und Multitasking

Vorl. 6: Single- und Multitasking Universität Bielefeld Technische Fakultät AG Rechnernetze und verteilte Systeme Vorl. 6: Single- und Multitasking Peter B. Ladkin Single Tasking Command Interpreter (ComInt) läuft wartet auf Tastatur-Eingabe

Mehr

Name: ES2 Klausur Thema: ARM 25.6.07. Name: Punkte: Note:

Name: ES2 Klausur Thema: ARM 25.6.07. Name: Punkte: Note: Name: Punkte: Note: Hinweise für das Lösen der Aufgaben: Zeit: 95 min. Name nicht vergessen! Geben Sie alle Blätter ab. Die Reihenfolge der Aufgaben ist unabhängig vom Schwierigkeitsgrad. Erlaubte Hilfsmittel

Mehr

Domänenanalyse Threadverwaltung/Scheduling

Domänenanalyse Threadverwaltung/Scheduling Domänenanalyse Threadverwaltung/Scheduling Johannes Handl, Marc Rößler, Christian Strengert 15. Mai 2003 Domänenanalyse Threadverwaltung/Scheduling [1] Domänendefinition Die Erzeugung, Verwaltung, Umschaltung/Wechsel,

Mehr

Lösung von Übungsblatt 8

Lösung von Übungsblatt 8 Betriebssysteme (SS201) Lösung von Übungsblatt 8 Aufgabe 1 (Unterbrechungen) 1. Was sind Interrupts? Interrupts sind externe Unterbrechungen. Sie werden durch Ereignisse außerhalb des zu unterbrechenden

Mehr

Scheduling. Prozess-Ablaufplanung. Prof. Dr. Margarita Esponda Freie Universität Berlin WS 2011/2012

Scheduling. Prozess-Ablaufplanung. Prof. Dr. Margarita Esponda Freie Universität Berlin WS 2011/2012 Scheduling Prozess-Ablaufplanung Prof. Dr. Margarita Esponda Freie Universität Berlin WS 2011/2012 Scheduler Der Scheduler ist ein besonders wichtiges Programmteil jedes Betriebssystems. Prozesse P 1 P

Mehr

Übung zu Grundlagen der Betriebssysteme. 7. Übung 27.11.2012

Übung zu Grundlagen der Betriebssysteme. 7. Übung 27.11.2012 Übung zu Grundlagen der Betriebssysteme 7. Übung 27.11.2012 Threads Thread (Faden des (Kontrollflusses)): ist ein sequentieller Abarbeitungsablauf (Kontrollfluss) innerhalb eines Prozesses. Umfasst ein

Mehr

Prozesse und Logs Linux-Kurs der Unix-AG

Prozesse und Logs Linux-Kurs der Unix-AG Prozesse und Logs Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 22. Januar 2015 Prozesse unter Linux gestartete Programme laufen unter Linux als Prozesse jeder Prozess hat eine eindeutige Prozess-ID (PID) jeder

Mehr

Betriebssysteme und Systemsoftware

Betriebssysteme und Systemsoftware Merlin Denker Version 2 1 / 18 Vorwort Dieses Dokument soll einen Überblick über verschiedene Strategien aus der an der RWTH Aachen gehaltenen Vorlesung bieten. Die vorliegende Version dieses Dokuments

Mehr

Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 7 Scheduling. Maren Bennewitz

Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 7 Scheduling. Maren Bennewitz Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 7 Scheduling Maren Bennewitz Version 23.01.2013 1 Inhalt Vorlesung Aufbau einfacher Rechner Überblick: Aufgabe, Historische Entwicklung, unterschiedliche Arten von Betriebssystemen

Mehr

Betriebssysteme. Dipl.-Ing.(FH) Volker Schepper

Betriebssysteme. Dipl.-Ing.(FH) Volker Schepper Speicherverwaltung Real Mode Nach jedem starten eines PC befindet sich jeder x86 (8086, 80386, Pentium, AMD) CPU im sogenannten Real Mode. Datenregister (16Bit) Adressregister (20Bit) Dadurch lassen sich

Mehr

Grundlagen verteilter Systeme

Grundlagen verteilter Systeme Universität Augsburg Insitut für Informatik Prof. Dr. Bernhard Bauer Wolf Fischer Christian Saad Wintersemester 08/09 Übungsblatt 3 12.11.08 Grundlagen verteilter Systeme Lösungsvorschlag Aufgabe 1: a)

Mehr

Echtzeitscheduling (1)

Echtzeitscheduling (1) Echtzeitscheduling (1) Scheduling in Betriebssystemen Ressourcenausteilung (CPU, Speicher, Kommunikation) Faire Ressourcenvergabe, insbesondere CPU Hohe Interaktivität / kurze Reaktionszeit für interaktive

Mehr

OSEK-OS. Oliver Botschkowski. oliver.botschkowski@udo.edu. PG AutoLab Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007. AutoLab

OSEK-OS. Oliver Botschkowski. oliver.botschkowski@udo.edu. PG AutoLab Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007. AutoLab OSEK-OS Oliver Botschkowski oliver.botschkowski@udo.edu PG Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007 1 Überblick Einleitung Motivation Ziele Vorteile Einführung in OSEK-OS Architektur Task Management Interrupt

Mehr

3.14 Die Programmieroberfläche Programmierung

3.14 Die Programmieroberfläche Programmierung 121 3.14 Die Programmieroberfläche Programmierung Besonderheiten Die Oberflächen der einzelnen Quellen (3S, KW-Software, Siemens-TIA-Portal, logi.cad 3, PAS4000) sind in sich unterschiedlich. Aber auch

Mehr

Bitte verwenden Sie nur dokumentenechtes Schreibmaterial!

Bitte verwenden Sie nur dokumentenechtes Schreibmaterial! VO 182.711 Prüfung Betriebssysteme 8. November 2013 KNr. MNr. Zuname, Vorname Ges.)(100) 1.)(35) 2.)(20) 3.)(45) Zusatzblätter: Bitte verwenden Sie nur dokumentenechtes Schreibmaterial! 1 Synchronisation

Mehr

Softwarelösungen: Versuch 4

Softwarelösungen: Versuch 4 Softwarelösungen: Versuch 4 Nichtstun in Schleife wird ersetzt durch zeitweilige Zurücknahme der Anforderung, um es anderen Prozessen zu erlauben, die Ressource zu belegen: /* Prozess 0 */ wiederhole flag[0]

Mehr

Prozesse und Prozessmanagement des BS. 1 Unterschied Prozess, Threads. 1.1 Prozess. 1.2 Threads

Prozesse und Prozessmanagement des BS. 1 Unterschied Prozess, Threads. 1.1 Prozess. 1.2 Threads Prozesse und Prozessmanagement des BS 1 Unterschied Prozess, Threads 1.1 Prozess Bei jedem Programm muss gespeichert werden, welche Betriebsmittel (Speicherplatz, CPU- Zeit, CPU-Inhalt,...) es benötigt.

Mehr

Systemsoftware (SYS) Fakultät für Informatik WS 2008/2009 Christian Baun. Übungsklausur

Systemsoftware (SYS) Fakultät für Informatik WS 2008/2009 Christian Baun. Übungsklausur Hochschule Mannheim Systemsoftware (SYS) Fakultät für Informatik WS 2008/2009 Christian Baun Übungsklausur Aufgabe 1: Definieren Sie den Begriff der Systemsoftware. Nennen Sie die Aufgaben und Komponenten

Mehr

Zur Konfiguration werden hierbei das Setup-Tool und die Shell verwendet.

Zur Konfiguration werden hierbei das Setup-Tool und die Shell verwendet. 1. Konfiguration von Event Scheduler 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von Event Scheduler beschrieben. Sie erlauben den Zugriff auf das Internet werktags von 8-17:00 Uhr. Da Sie eine

Mehr

Task A Zündung. Task B Einspritzung. Task C Erfassung Pedalwert. J. Schäuffele, Th. Zurawka: Automotive Software Engineering, Vieweg, 2003

Task A Zündung. Task B Einspritzung. Task C Erfassung Pedalwert. J. Schäuffele, Th. Zurawka: Automotive Software Engineering, Vieweg, 2003 Task! evt. parallel zu bearbeitende Ausführungseinheit! Beispiel: Task A Zündung Task B Einspritzung Task C Erfassung Pedalwert Zeit t J. Schäuffele, Th. Zurawka:, Vieweg, 2003 Echtzeitbetriebssysteme

Mehr

Schedulingalgorithmen Rechenzeitverteilung auf Betriebssystemebene. Andi Drebes Fachbereich Informatik Universität Hamburg

Schedulingalgorithmen Rechenzeitverteilung auf Betriebssystemebene. Andi Drebes Fachbereich Informatik Universität Hamburg Schedulingalgorithmen Rechenzeitverteilung auf Betriebssystemebene Andi Drebes Fachbereich Informatik Universität Hamburg Gliederung Notwendigkeit des Schedulings Einführung: Begriff des Multitaskings

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 2.4 Thread-Systeme. 2.1 Was ist ein Prozess? 2.2 Scheduling. 2.3 Interprozesskommunikation

Inhaltsverzeichnis. 2.4 Thread-Systeme. 2.1 Was ist ein Prozess? 2.2 Scheduling. 2.3 Interprozesskommunikation Inhaltsverzeichnis Systemprogrammierung - Kapitel 2 Prozessverwaltung 1/21 2.1 Was ist ein Prozess? Definition Prozesszustände Prozesskontrollblöcke 2.4 Thread-Systeme Sinn und Zweck Thread-Arten Thread-Management

Mehr

Betriebssysteme (BTS)

Betriebssysteme (BTS) 9.Vorlesung Betriebssysteme (BTS) Christian Baun cray@unix-ag.uni-kl.de Hochschule Mannheim Fakultät für Informatik Institut für Betriebssysteme 10.5.2007 Exkursion Die Exkursion wird am Freitag, den 18.5.2007

Mehr

Prozesse und Logs Linux-Kurs der Unix-AG

Prozesse und Logs Linux-Kurs der Unix-AG Prozesse und Logs Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 27./28. Juni 2012 Prozesse unter Linux gestartete Programme laufen unter Linux als Prozesse jeder Prozess hat eine eindeutige Prozess-ID (PID)

Mehr

Teil VIII Von Neumann Rechner 1

Teil VIII Von Neumann Rechner 1 Teil VIII Von Neumann Rechner 1 Grundlegende Architektur Zentraleinheit: Central Processing Unit (CPU) Ausführen von Befehlen und Ablaufsteuerung Speicher: Memory Ablage von Daten und Programmen Read Only

Mehr

RTEMS- Echtzeitbetriebssystem

RTEMS- Echtzeitbetriebssystem RTEMS- Echtzeitbetriebssystem Name: Hussein Hammoud Matrikel- Nr.: 230768 Studiengang: Technische Informatik Fach: Projekt Eingebettete Kommunikation Technische Universität Berlin Sommersemester 2006 RTEMS-

Mehr

S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700

S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700 S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700 1. FB90, Zyklus_R/W Dieser Baustein dient zur zentralen Kommunikation zwischen Anwenderprogramm und dem Modul R355 sowie den Geräten R6000 und R2700 über

Mehr

Die Mikroprogrammebene eines Rechners

Die Mikroprogrammebene eines Rechners Die Mikroprogrammebene eines Rechners Das Abarbeiten eines Arbeitszyklus eines einzelnen Befehls besteht selbst wieder aus verschiedenen Schritten, z.b. Befehl holen Befehl dekodieren Operanden holen etc.

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Buddy - Algorithmus Handbuch für Endnutzer Stand 02.08.2005

Buddy - Algorithmus Handbuch für Endnutzer Stand 02.08.2005 Buddy - Algorithmus Handbuch für Endnutzer Stand 02.08.2005 1. Vorwort 1 2. Systemvoraussetzungen 2 3. Programmarten 2 4. Sicherheit der Endnutzer 2 5. Handhabung 3 5.1 allgemeine Programmübersicht 3 5.2

Mehr

Dokumentation Schedulingverfahren

Dokumentation Schedulingverfahren Dokumentation Schedulingverfahren von Norbert Galuschek Gordian Maugg Alexander Hahn Rebekka Weissinger June 23, 2011 1 Contents 1 Aufgabe 3 2 Vorgehensweise 4 2.1 Warum Android.......................

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Datentechnik. => Das Rechenergebnis ist nur dann sinnvoll, wenn es rechtzeitig vorliegt. Die Zeit muß daher beim Programmdesign berücksichtigt werden.

Datentechnik. => Das Rechenergebnis ist nur dann sinnvoll, wenn es rechtzeitig vorliegt. Die Zeit muß daher beim Programmdesign berücksichtigt werden. 5. Steuerung technischer Prozesse 5.1 Echtzeit (real time) Im Gegensatz zu Aufgabenstellungen aus der Büroumgebung, wo der Anwender mehr oder weniger geduldig wartet, bis der Computer ein Ergebnis liefert

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Ein Scheduler für alle Fälle Robert Kaiser, SYSGO AG

Ein Scheduler für alle Fälle Robert Kaiser, SYSGO AG Ein Scheduler für alle Fälle Robert Kaiser, SYSGO AG Am Pfaffenstein 14 D-55270 Klein-Winternheim Tel. +49 (0) 6136 9948-0 Fax. +49 (0) 6136 9948-10 PikeOS: multiple VM Umgebung VM #0 VM #1 VM #2... PikeOS

Mehr

OSEK / OSEKtime Ausgewählte Kapitel eingebetteter Systeme

OSEK / OSEKtime Ausgewählte Kapitel eingebetteter Systeme OSEK / OSEKtime Ausgewählte Kapitel eingebetteter Systeme Wilhelm Haas Wilhelm.Haas@informatik.stud.uni-erlangen.de Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Institut für Informatik Lehrstuhl 4

Mehr

Betriebssystembau (BSB)

Betriebssystembau (BSB) Betriebssystembau (BSB) 6. Übung http://ess.cs.tu-.de/de/teaching/ws2013/bsb/ Olaf Spinczyk olaf.spinczyk@tu-.de http://ess.cs.tu-.de/~os AG Eingebettete System Informatik 12, TU Dortmund Agenda Vorstellung

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

3. Scheduler und Schedulingstrategien

3. Scheduler und Schedulingstrategien 5 3 Scheduler und Schedulingstrategien Unter Scheduling versteht man einen Ablaufplan, einen Fahrplan oder eine Auswahlstrategie, nach der ein knappes Betriebsmittel im Wettbewerb befindlichen Prozessen

Mehr

Synchronisierung. Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73

Synchronisierung. Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73 Synchronisierung Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73 Übertragungsprozeduren Die Übertragung einer Nachricht zwischen Sender und Empfänger erfordert die Übertragung des Nutzsignals

Mehr

Betriebssysteme Kap F: CPU-Steuerung CPU-Scheduling

Betriebssysteme Kap F: CPU-Steuerung CPU-Scheduling Betriebssysteme Kap F: CPU-Steuerung CPU-Scheduling 1 termini technici Der englische Fachausdruck scheduler wurde eingedeutscht : Der Scheduler Für scheduling ist im Deutschen auch zu verwenden: Ablaufplanung

Mehr

Kompatibilitätsmodus und UAC

Kompatibilitätsmodus und UAC STEITZ IT-Solutions Kompatibilitätsmodus und UAC Der nachfolgenden Artikel beschreibt, wie Sie die UAC (User Account Control = Benutzerkontensteuerung) für ausgewählte Anwendungen deaktivieren. Mit der

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

FastViewer Remote Edition 2.X

FastViewer Remote Edition 2.X FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden

Mehr

support Kurzanleitung Kunde Version 5.1.1

support Kurzanleitung Kunde Version 5.1.1 Netviewer Support ist eine Software, die einem Berater die Möglichkeit bietet, Ihren Bildschirm zu sehen und Ihren Rechner ggf. fernzusteuern. Für die Nutzung des Tools Netviewer Support als Teilnehmer

Mehr

A Kompilieren des Kernels... 247. B Lineare Listen in Linux... 251. C Glossar... 257. Interessante WWW-Adressen... 277. Literaturverzeichnis...

A Kompilieren des Kernels... 247. B Lineare Listen in Linux... 251. C Glossar... 257. Interessante WWW-Adressen... 277. Literaturverzeichnis... 1 Einführung................................................ 1 1.1 Was ist ein Betriebssystem?............................... 1 1.1.1 Betriebssystemkern................................ 2 1.1.2 Systemmodule....................................

Mehr

Switching. Übung 7 Spanning Tree. 7.1 Szenario

Switching. Übung 7 Spanning Tree. 7.1 Szenario Übung 7 Spanning Tree 7.1 Szenario In der folgenden Übung konfigurieren Sie Spanning Tree. An jeweils einem Switch schließen Sie Ihre Rechner über Port 24 an. Beide Switche sind direkt über 2 Patchkabel

Mehr

1. Allgemeines zum tevitel.wq-monitor Seite 3. 2. WQ-Monitor konfigurieren Seite 4

1. Allgemeines zum tevitel.wq-monitor Seite 3. 2. WQ-Monitor konfigurieren Seite 4 tevitel.wq-monitor Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines zum tevitel.wq-monitor Seite 3 2. WQ-Monitor konfigurieren Seite 4 2.1 Einstellungen Message-Server Seite 4 3.2 Einstellungen Warteschlangen Seite 5

Mehr

Betriebssysteme Kapitel E : Prozesse

Betriebssysteme Kapitel E : Prozesse Betriebssysteme Kapitel E : Prozesse 1 Inhalt Prozesse Zustand eines Prozesses» Kontext» Kontextswitch Prozessbeschreibungsblock PCB Zustandsübergänge» Zustandsdiagramm 2 Hinweis Ein Programm(code) kann

Mehr

OPERATIONEN AUF EINER DATENBANK

OPERATIONEN AUF EINER DATENBANK Einführung 1 OPERATIONEN AUF EINER DATENBANK Ein Benutzer stellt eine Anfrage: Die Benutzer einer Datenbank können meist sowohl interaktiv als auch über Anwendungen Anfragen an eine Datenbank stellen:

Mehr

Welche der folgenden Aussagen gelten? a) Im allgemeinen gilt: ein Deadlock tritt auf gdw. der Resource-Allocation Graph einen Zykel

Welche der folgenden Aussagen gelten? a) Im allgemeinen gilt: ein Deadlock tritt auf gdw. der Resource-Allocation Graph einen Zykel Aufgabe 1 (5 Punkte) (Multiple Choice) Beantworten Sie folgende Fragen durch Ankreuzen der richtigen Antwort. Für jede falsche Antwort wird ein Punkt abgezogen (es werden minimal 0 Punkte vergeben). Welche

Mehr

Prozeß P1 Prozeß P2. Zur Synchronisation stehen den beiden Prozessen binäre Semaphore und die beiden Funktionen

Prozeß P1 Prozeß P2. Zur Synchronisation stehen den beiden Prozessen binäre Semaphore und die beiden Funktionen Seite 8 A UFGABE 11 INTERP ROZEßKOMMUNIKATION Das folgende Petrinetz zeigt zwei verkoppelte Prozesse P1 und P2. Die Transitionen a und b beschreiben Aktionen von P1, die Transitionen c und d Aktionen von

Mehr

Programme werden durch den Ablauf eines oder mehrerer Prozesse (engl.: process, task) von einem Rechner abgearbeitet.

Programme werden durch den Ablauf eines oder mehrerer Prozesse (engl.: process, task) von einem Rechner abgearbeitet. Prozessverwaltung Prozesse Programme werden durch den Ablauf eines oder mehrerer Prozesse (engl.: process, task) von einem Rechner abgearbeitet. Prozesse sind Abfolgen von Aktionen, die unter Kontrolle

Mehr

Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010

Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 1 von 6 Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 ci solution GmbH 2010 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2010 Manfred Büttner 16. September

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Vorbereitung zur Prüfung Echtzeitbetriebssysteme

Vorbereitung zur Prüfung Echtzeitbetriebssysteme Vorbereitung zur Prüfung Echtzeitbetriebssysteme Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner Bitte verwenden Sie keinen roten Farbstift! 1. Echtzeitbetriebssysteme - Allgemein (15 Punkte) 1.1. Warum setzen

Mehr

5. Foliensatz Betriebssysteme und Rechnernetze

5. Foliensatz Betriebssysteme und Rechnernetze Prof. Dr. Christian Baun 5. Foliensatz Betriebssysteme und Rechnernetze FRA-UAS SS2017 1/29 5. Foliensatz Betriebssysteme und Rechnernetze Prof. Dr. Christian Baun Frankfurt University of Applied Sciences

Mehr

Informationen zum Einstellen des SIP-Telefons Grandstream GXV 3275

Informationen zum Einstellen des SIP-Telefons Grandstream GXV 3275 Informationen zum Einstellen des SIP-Telefons Grandstream GXV 3275 Die Qualität Ihres Bildes ist abhängig von - der Bandbreite, die Sie über das Internet erreichen - einem hellen Hintergrund (aber kein

Mehr

Erklärung zum Internet-Bestellschein

Erklärung zum Internet-Bestellschein Erklärung zum Internet-Bestellschein Herzlich Willkommen bei Modellbahnbau Reinhardt. Auf den nächsten Seiten wird Ihnen mit hilfreichen Bildern erklärt, wie Sie den Internet-Bestellschein ausfüllen und

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

iphone-kontakte zu Exchange übertragen

iphone-kontakte zu Exchange übertragen iphone-kontakte zu Exchange übertragen Übertragen von iphone-kontakten in ein Exchange Postfach Zunächst muss das iphone an den Rechner, an dem es üblicherweise synchronisiert wird, angeschlossen werden.

Mehr

Schritt-Schritt-Anleitung zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und VMware Player

Schritt-Schritt-Anleitung zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und VMware Player PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte

LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte 1. Allgemeines LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte verwendete Hardware: Lenze PC Systembusadapter EMF 2173-V003 PCMCIA Karte Firma QUATECH Typ SPP-100 Auf die Installation der PCMCIA Karte wird hier nicht

Mehr

DB2 Kurzeinführung (Windows)

DB2 Kurzeinführung (Windows) DB2 Kurzeinführung (Windows) Michaelsen c 25. Mai 2010 1 1 Komponenten von DB2 DB2 bietet zahlreiche graphische Oberflächen für die Verwaltung der verschiedenen Komponenten und Anwendungen. Die wichtigsten

Mehr

Es kann maximal ein Prozess die Umladestelle benutzen.

Es kann maximal ein Prozess die Umladestelle benutzen. SoSe 0 Konzepte und Methoden der Systemsoftware Universität Paderborn Fachgebiet Rechnernetze Präsenzübung (Musterlösung) 0-06-0 bis 0-06-06 Aufgabe : Erzeuger/Verbraucher-Pattern Ein Getränkemarkt hat

Mehr

Performance Messungen von FreeRTOS und

Performance Messungen von FreeRTOS und Performance Messungen von FreeRTOS und µc/os-iii auf ARM-Architekturen Tim Wacher (wht4@bfh.ch) Master of Science in Engineering MRU Production Technology 16. August 2011/ CH-3400 Burgdorf Outline 1 Ziel

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

An integrated total solution for automatic job scheduling without user interaction

An integrated total solution for automatic job scheduling without user interaction An integrated total solution for automatic job scheduling without user interaction Multifunktional Der Job-Scheduler ist ein multifunktionaler Taskplaner welcher die Steuerzentrale zur regelmässigen Ausführung

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Einführung. Schedulingziel. Klassisches Scheduling-Problem. 6. Kapitel Ressource Prozessor: Scheduling

Einführung. Schedulingziel. Klassisches Scheduling-Problem. 6. Kapitel Ressource Prozessor: Scheduling Wintersemester 06/07 6. Kapitel Ressource Prozessor: Scheduling Prof. Matthias Werner 6 Professur Betriebssysteme Einführung Bisher: Wenn ein Prozesses den Prozessor aufgibt (Zustand laufend verlässt),

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

RT Request Tracker. Benutzerhandbuch V2.0. Inhalte

RT Request Tracker. Benutzerhandbuch V2.0. Inhalte RT Request Tracker V2.0 Inhalte 1 Was ist der RT Request Tracker und wo finde ich ihn?...2 2 Was möchten wir damit erreichen?...2 3 Wie erstelle ich ein Ticket?...2 4 Wie wird das Ticket abgearbeitet?...4

Mehr

Programmierkurs Java

Programmierkurs Java Programmierkurs Java Dr. Dietrich Boles Aufgaben zu UE16-Rekursion (Stand 09.12.2011) Aufgabe 1: Implementieren Sie in Java ein Programm, das solange einzelne Zeichen vom Terminal einliest, bis ein #-Zeichen

Mehr

1. Aktionen-Palette durch "Fenster /Aktionen ALT+F9" öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über "Neues Set..." (über das kleine Dreieck zu erreichen)

1. Aktionen-Palette durch Fenster /Aktionen ALT+F9 öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über Neues Set... (über das kleine Dreieck zu erreichen) Tipp: Aktionen (c) 2005 Thomas Stölting, Stand: 25.4. 2005 In Photoshop werden häufig immer wieder die gleichen Befehlssequenzen benötigt. Um sie nicht jedesmal manuell neu eingeben zu müssen, können diese

Mehr

SNr. 0502-201 bis 0502-230 mit Gigabyte AMD K7 Mainboard. Konfiguration 7 und 7M

SNr. 0502-201 bis 0502-230 mit Gigabyte AMD K7 Mainboard. Konfiguration 7 und 7M ART2020 Mobil BIOS- BESCHREIBUNG SNr. 0502-201 bis 0502-230 mit Gigabyte AMD K7 Mainboard Konfiguration 7 und 7M Das ist der 1. Bildschirm wenn Sie in das BIOS SETUP einsteigen 2) 3) 7) 8) 4) 5) 6) 1)

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Scheduling in Echtzeitbetriebssystemen. Prof. Dr. Margarita Esponda Freie Universität Berlin

Scheduling in Echtzeitbetriebssystemen. Prof. Dr. Margarita Esponda Freie Universität Berlin Scheduling in Echtzeitbetriebssystemen Prof. Dr. Margarita Esponda Freie Universität Berlin Echtzeitsysteme Korrekte Ergebnisse zum richtigen Zeitpunkt Hart Echtzeitsysteme Eine verspätete Antwort ist

Mehr

Grundlagen der Informatik

Grundlagen der Informatik Mag. Christian Gürtler Programmierung Grundlagen der Informatik 2011 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines 3 1. Zahlensysteme 4 1.1. ganze Zahlen...................................... 4 1.1.1. Umrechnungen.................................

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343.

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Benutzte Hardware: Router DGL-4100 mit der IP Adresse 192.168.0.1 Rechner mit Betriebssystem Windows Server 2000 und Active

Mehr

METTLER TOLEDO ETHERNET-Option

METTLER TOLEDO ETHERNET-Option Diese Anleitung beschreibt die Konfiguration und den Test der METTLER TOLEDO ETHERNET- Option für den Einsatz in einem Netzwerk. Die grundlegende Konfiguration der ETHERNET-Option ist über das Vision-Menü

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Scheduling-Algorithmen: Zeitpunkt der Auswahlentscheidung

Scheduling-Algorithmen: Zeitpunkt der Auswahlentscheidung Scheduling-Algorithmen: Zeitpunkt der Auswahlentscheidung Nicht-präemptives Scheduling: CPU kann einem Prozess nur entzogen werden, wenn er beendet oder blockiert ist Präemptives Scheduling: Aktueller

Mehr

Threads and Scheduling

Threads and Scheduling Vorlesung Betriebssysteme WS 2010, fbi.h-da.de Threads and Scheduling Jürgen Saala 1. Threads 2. Scheduling 2 1. Threads 3 Prozesse mit je 1 Adressraum 1 Ausführungsfaden d.h. Unabhängiger Adressraum mit

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

Ausarbeitung im Rahmen der PG Autolab zum Thema: OSEK 1 -OS. geschrieben von Oliver Botschkowski

Ausarbeitung im Rahmen der PG Autolab zum Thema: OSEK 1 -OS. geschrieben von Oliver Botschkowski Ausarbeitung im Rahmen der PG Autolab zum Thema: OSEK 1 -OS geschrieben von Oliver Botschkowski 1 Offene Systeme und deren Schnittstelle für die Elektronik im Kraftfahrzeug 1 Oliver Botschkowski - OSEK-OS

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr