Mein Berufspraktikum bei Air Asia

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1 Marc Hagen, Klasse 9 Mein Berufspraktikum bei Air Asia in den Bereichen Flight Operations und Guest Services vom bis zum im Fach Gemeinschaftskunde bei Hr. Lehmenkühler

2 Inhaltsverzeichnis 1 Bewerbungsunterlagen 1.1 Bewerbungsschreiben (aus Gründen des Datenschutzes entnommen) 1.2 Lebenslauf (aus Gründen des Datenschutzes entnommen) 2 Betriebsbeschreibung 2.1 Allgemeine Beschreibung des Betriebes Beschreibung der unterschiedlichen Arbeitsplätze 6 3 Berufsbeschreibung 3.1 Voraussetzungen Ausbildungsinhalte und Wege Allgemeine Tätigkeitsbeschreibung Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten 8 4 Ablauf des Praktikums 4.1 Tabellarische Auflistung der Tätigkeiten jedes Tages Beschreibung einer typischen Aktivität während des Praktikums 12 5 Persönliche Reflexion des Praktikums 5.1 Erwartungen an das Praktikum Erfahrungen im Praktikum Vergleich der Erwartungen mit den Erfahrungen 15 6 Anhang 16 7 Bewertungsbogen 17 2

3 Allgemeine Beschreibung des Betriebs Die Firma Air Asia Berhad ist eine malaysische Fluggesellschaft, die ihren Firmensitz im LCC Terminal des Flughafens in Sepang, nahe Kuala Lumpur hat. Sie bietet preisgünstige Flüge zu Zielen in ganz Südostasien an und gilt zudem weltweit als sicher. Die Fluglinie wurde im Jahre 1993 von dem malaysischem Automobilkonzern DRB-Hicom gegründet und startete ihre ersten Flüge am 18. November Allerdings war sie zunächst nicht besonders erfolgreich und schrieb nur rote Zahlen. Am 2. Dezember 2001 kaufte der Geschäftsmann Tony Fernandes die stark verschuldete Airline für einen symbolischen Preis von RM 1. Er gestalte das Unternehmen innovativ um und schon im Jahre 2002 machte die Air Asia mit dem neuen Unternehmenskonzept Gewinn. Sie machte dem bisherigen Monopolisten Malaysia Airlines ernsthafte Konkurrenz, indem sie Tickets für teilweise lediglich RM 1 anbot. Das Motto der modern orientierten Fluggesellschaft lautet: Now everyone can fly. Die Airline expandierte rasant und am 23 März 2006 bezog sie das neu errichtete Low-Cost- Terminal LCCT. Aktuell unterhält Air Asia eine Flotte von 58 Flugzeugen des Typs Airbus A320. Das Erfolgsrezept der Air Asia ist Effektivität: Jedes Flugzeug fliegt am Tag durchschnittlich 13 Stunden und die Produktivität der Crew ist dreimal höher als die von Malaysia Airlines. Das Bodenpersonal schafft es, die Flugzeuge innerhalb von 25 Minuten wieder in die Luft zu bekommen. Das ist Weltrekord! (Quellen: The Air Asia Story Sen Ze, Jayne Ng; Informationstafel im Foyer des Büros) Auf diesem Bild kann ein Grund für die schnelle Abfertigungszeit(25min) erkannt werden: Alle arbeiten zeitgleich am Flugzeug. 3

4 Beschreibung der unterschiedlichen Arbeitsplätze Ich habe im Laufe meines Praktikums viele, zum Teil ganz unterschiedliche Arbeitsplätze in der Firma kennengelernt. Ich werde die unterschiedlichen Arbeitsplätze im Folgenden zusammenfassend beschreiben: - Abteilung Flight Operations (Ops Control): - Dispatcher: Der Dispatcher stellt die Flugpläne für jeden Tag zusammen. Er benutzt dazu einen Computer mit der Navtech-Software, die Treibstoff und Route berechnet. Außerdem benötigt er noch Wetterinformationen über Satellit. Er sucht eine Route aus, auf der das Wetter möglichst ruhig ist, damit die Passagiere einen angenehmen Flug haben. Er lässt den Treibstoffverbrauch berechnen und druckt den Flugplan aus, der später den Piloten zur Verfügung gestellt wird. Bei Air Asia gibt es pro Schicht zwei Dispatcher, die Linienflüge planen, einen, der Sonderflüge, z.b. Überführungsflüge neuer Flugzeuge aus den Airbus-Werken in Toulouse, Frankreich, plant und einen, der neue Dispatcher auch für andere Airlines, z.b. Air Asia Japan, ausbildet. - Fleet-Manager Ein Fleet-Manager kümmert sich um den Zeitplan der Flotte. Auf seinen drei Computerbildschirmen erhält er Mitteilungen, welche Flugzeuge zu früh bzw. zu spät sind. Er trägt die Verspätungen in das System ein und teilt dem Bodenpersonal am nächten Ziel per mit, dass das Flugzeug möglichst schnell abgefertigt werden soll. So können weitere Verspätungen vermieden werden. Es gibt pro Schicht einen Fleet-Manager. - Vertretungsplaner Über ein besonderes Programm, das SMS von Mitarbeitern empfangen kann, erfährt der Vertretungsplaner, welche Crewmitglieder krankgemeldet sind, sucht eine passende Vertretung und informiert diese. Dabei muss er die maximale Flugzeit der einzelnen Crewmitglieder beachten. Bei über 600 Crewmitgliedern, die täglich im Dienst sind, ist das eine sehr komplexe Aufgabe, weshalb es auch drei Planer pro Schicht gibt. - Pilot Der Arbeitsplatz des Piloten ist das Cockpit. Es ist sehr eng und die Decke ist niedrig, was ich auf meinen Flügen öfters auf die harte Art erfahren musste. Im Cockpit befinden sich sechs Bildschirme, die wichtige Informationen über den Zustand des Flugzeuges übermitteln. Geflogen wird das Flugzeug meistens vom Autopiloten, aber während des Starts, der Landung und in Notsituationen wird es von einem der beiden Piloten mit einem Joystick-ähnlichem Gerät, dem Sidestick, gesteuert. Es ist meiner Meinung nach der reizvollste Job in einer Airline. - Es gibt noch einige weitere Berufe im Bereich Flight Operations, die ich aber nicht so genau wie die oben genannten kennen gelernt habe. 4

5 - Abteilung Guest Services (Customer Experience): - Servicecounter Die Angestellten, die am Servicecounter arbeiten, haben eine sehr anstrengende Aufgabe. Sie müssen für Fluggäste, die ihren Flug verpasst haben, Flüge umbuchen und sich dann die Beschwerden über die hohe Umbuchungsgebühr anhören. Ich habe während meiner Zeit am Servicecounter gelernt, dass man seinen Flug besser nicht verpasst, denn das Umbuchen eines verpassten Fluges kostet je nach Buchungszeit und Ziel zwischen 100 und 2000 RM. Die Mitarbeiter am Servicecounter stehen häufig unter starkem Druck. Ihren stressigen Alltag kann man nicht zuletzt daran erkennen, dass der Schreibtisch hinter dem Schalter extrem unordentlich und vollgestellt ist. - Check-In Am Check-In Schalter werden die Koffer abgegeben und die Flugtickets gestempelt. Der Mitarbeiter hinter dem Schalter gibt die Daten der Passagiere in das Computersystem ein, wo automatisch Zählungen ablaufen. Die Gepäckkleber werden ausgedruckt und auf die Koffer geklebt. Ich fand diese Tätigkeit nicht allzu spannend. - Der Zutritt zum Rollfeld wurde mir von den Flughafenbehörden nicht gestattet, weshalb ich in diesem Bereich keine Erfahrungen sammeln konnte. Berufsbeschreibung (Beispiel: Lufthansa) Ich habe mich entschlossen meinen Traumberuf zu beschreiben, nämlich den eines Piloten, am liebsten bei der Lufthansa. Aufgrund dieses Wunsches, einmal Pilot zu werden, habe ich mich für das Berufspraktikum bei Air Asia beworben. Ich hatte das große Glück angenommen zu werden, nicht zuletzt wegen meiner Vorkenntnisse und weil ich meine Begeisterung für diesen Beruf vermitteln konnte. Voraussetzungen: Um als Pilot Erfolg zu haben, sollte man sich für Mathematik und Physik interessieren, da viele lebenswichtige Entscheidungen auf Berechnungen und den physikalischen Eigenschaften von Flugzeugen basieren. Natürlich sollte man auch über gute Englischkenntnisse verfügen, um zum Beispiel mit der Flugsicherung 1 zu kommunizieren. Man kann diesen Beruf direkt nach dem Abitur erlernen oder gegebenenfalls ein Studium vorschalten. Man sollte aus Platzgründen nicht kleiner als 1,65 und nicht größer als 1,98 m sein und man sollte nicht allzu schlecht sehen (+/- 3,5 Dioptrien). Ausbildung: Wenn man diese Voraussetzungen erfüllt, kann man sich bei einer Airline, zum Beispiel bei der Lufthansa, bewerben. Diese lässt einen dann einen Test absolvieren, in Deutschland wäre 1 Flugsicherung: Radarstationen am Boden, die über Funk mit den Flugzeugen in Kontakt stehen und sämtliche Flugzeugbewegungen überwacht, um Kollisionen zu vermeiden. 5

6 das der DLR-Test, der als einer der schwierigsten Einstellungstests in Deutschland gilt. An diesem Test darf man nur einmal im Leben teilnehmen und es bestehen nur etwa 5% der gesamten Bewerber. Wenn man diesen Test bestanden hat, wird man bei der Lufthansa Flight Training in Bremen aufgenommen. Bei diesem Training, das ungefähr 18 Monate dauert, lernt man alles, was man benötigt, um ein Verkehrsflugzeug zu steuern, von den Basics bis zum Notfalltraining. Zwei Drittel der Kosten des Trainings werden von der Lufthansa bezahlt. Das verbleibende Drittel, etwa , muss man nach den ersten vier Arbeitsmonaten in Raten von mindestens 300 pro Monat zurückzahlen. Ausführung des Berufes: Nachdem man die Ausbildung beendet hat, bekommt man einen Arbeitsvertrag. Zu Beginn wird man als zweiter Offizier auf kurzen Strecken in Deutschland und Europa eingesetzt und verdient etwa im Jahr. Piloten arbeiten höchstens 5 Tage in der Woche, aber nicht wie in manchen anderen Berufen regelmäßig von Montag bis Freitag. Sie haben unregelmäßige Arbeitstage, die freien Wochentage variieren von Woche zu Woche. Sie dürfen maximal neun Stunden täglich im Dienst sein, die Zeit kann im Notfall aber auch auf elf Stunden verlängert werden. Diese Dienstzeiten können aber um jede Uhrzeit sein, man kann an einem Tag von 12:00 bis 21:00, an einem anderen aber von 18:00 bis 3:00 oder von 4:00 bis 13:00 arbeiten. Piloten haben sehr unregelmäßige Arbeitszeiten, was einer der wenigen Nachteile dieses Berufes ist. Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten: Im Pilotenberuf gibt es sehr viele Möglichkeiten, sich weiterzubilden und aufzusteigen. Nach einiger Zeit wird man zum ersten Offizier und dann zum Flugkapitän befördert. Man kann außerdem von Kurzstrecke zu Mittel- und Langstrecke befördert werden, was zwangsläufig eine Umschulung auf einen anderen Flugzeugtyp bedeutet. Ablauf des Praktikums Tag 1: :00-17:30 Montag Woche 1 - Allgemeine Einweisung in die Navtech-Software (Flugplanung) - Erhalten und Durchlesen von Informationspaketen: Treibstoffplanung Wetter (Lesen von METAR 2 und TAF 3 und was deren Inhalt bedeutet/verständnis von Wetter und Windkarten) Operations Manual (Bei welchen Verhältnissen Flughäfen angeflogen werden dürfen) 2 3 METAR: Informationen zum derzeitigen Wetter (Beispiel mit Erklärung im Anhang 1) TAF: Wettervorhersage (Beispiel mit Erklärung im Anhang 2) 6

7 Basics zum Fliegen (Ausgleichung der Kräfte am Flugzeug; Beleuchtung, Markierungen und Längen von Rollwegen und Start/Landebahnen) Informationen zu NOTAMs 4 - Observierung des Umgangs mit dem Day of Operations Manager (Software zur Tagesplanung der Flugzeuge und Ankündigung von Verspätungen) - Erläuterung zum Vertretungssystem der Airline (Standby-Crews, die im Falle eines Ausfalls eines anderen Crewmitglieds einspringen) Tag 2: :30-17:30 Dienstag Woche 1 - Flug nach Solo, Indonesien und zurück (Im Cockpit) mit Cpt. Dominic Henry (Ausbilder) und Cpt. Alexander Michael (Flugkapitän im Training) (2h 40m hin / 2h 20m zurück / 5h gesamt) Tag 3: :00-21:00 Mittwoch Woche 1 - Flugplanung mit Wetterberücksichtigung und Treibstoffberechnung - Anschauen der sogenannten Charts (Karten von Flughäfen mit Anflügen, Rollwegen und Parkpositionen an den Gates) - Observierung eines Simulatortrainings zur Umschulung zweier Piloten vom A340/330 zum A320 (Ausbilder: Dominic Henry) - Anschließendes Selbstfliegen eines Anflugs mit (relativ guter) Landung Tag 4: :00-17:30 Donnerstag Woche 1 - Sortieren von Flugplänen und Ablage in die entsprechenden Travelkits 5 - Treffen mit dem Leiter von Guest Services - Briefing für den nächsten Tag - Ausführliche Führung durch alle Bereiche des Büros 4 5 NOTAM: Notice to Airmen Informationen für Piloten über besondere Verhältnisse auf ihrer Flugstrecke Travelkit: Tasche, in die die Flugpläne verstaut werden, die eine Crew für einen Arbeitstag braucht. Das Travelkit wird mit an Bord genommen. 7

8 Tag 5: :00-17:00 Freitag Woche 1 - Erläuterung der Tätigkeiten der Ramp Services 6 und wie Air Asia die Rekord- Turnaround-Zeit 7 von 25 Minuten erreicht (gute Koordination) - Aufenthalt am Service-Counter (R68) und Anhören der Problem der Fluggäste - Hilfe bei einem Check-In Schalter (Stempeln der Tickets und Aufkleben der Luggage-Tags 8 ) - Größen- und Gewichtskontrolle des Handgepäcks am Eingang zu den Gates Tag 6: :00-18:00 Montag Woche 2 - Anwendung der Navtech-Software zur eigenen Flugplanung - Flug nach Penang und zurück mit Cpt. Frank (deutsch) (40m hin / 50m zurück / 1h 30m gesamt) Tag 7: :00-17:00 Dienstag Woche 2 - Flugstunden- und Treibstoffabrechnug mit dem sogenannten Crew Manager und den VRs 9 - Besprechung des nächsten Fluges mit F/O 10 Singh - Flug nach Langkawi und zurück mit Cpt. Aldi Santosa und F/O Singh (55m hin / 65m zurück / 2h gesamt) Tag 8: :00-21:00 Mittwoch Woche 2 - Erster Vier-Sektoren 11 Flug nach Miri und Langkawi (KUL-MYY-KUL-LGK- KUL) (1. 2h / 2. 2h 10m / 3. 55m / 4. 65m / 6h 10m gesamt) Tag 9: :00-19:00 Donnerstag Woche 2 - Flug nach Sandakan und zurück (2h 40m hin / 2h 30m zurück / 5h 10m gesamt) 6 Ramp Service: kümmert 7 Turnaround-Zeit: Start) 8 Luggage-Tag: Gepäcknummer 9 Voyage Report (VR): F/O: Sektor: Abteilung, die sich um die Abfertigung der Flugzeuge auf dem Vorfeld Zeit, die für die Abfertigung eines Flugzeuges benötigt wird(landung bis Aufkleber an einem Gepäckstück, auf dem Ziel, Flugnummer und stehen. Formular, auf dem die Crew die Flugzeiten und benötigten Treibstoffmengen aufschreibt (First Officer) Erster Offizier; Co-Pilot Ein Sektor ist ein Flug mit einem Start und einer Landung. Ein Vier-Sektoren Flug könnte auch als vier Flüge bezeichnet werden. 8

9 Tag 10: :00-23:45 Freitag Woche 2 - Abschied von den Kollegen in der Operations-Zentrale - Vier-Sektoren Flug nach Kota Kinabalu und Sibu mit dem nettesten Flugkapitän Cpt. Allan George (er nahm mich auf einen Walkaround 12 mit, ließ mich den Funk übernehmen und den Flugcomputer programmieren) und seinem F/O Yong Yeung (1. 2h 30m / 2. 2h 25m / 3. 1h 45m / 4. 1h 40m / 8h 20m gesamt) Gesamte Flugzeit: 25h 10m Beschreibung einer typischen Aktivität Die Tätigkeit, die mich während des Praktikums am meisten fasziniert hat, war das Fliegen selbst. Ich habe mich deshalb sehr gefreut, dass Air Asia es mir mehrfach ermöglicht hat, an Flügen teilzunehmen und ich mich dabei in unmittelbarer Nähe der Piloten aufhalten durfte. Ich werde einen typischen Flug mit allen wichtigen Tätigkeiten erklären: Als ich gegen neun Uhr im Büro angekommen war, suchte der für mich verantwortliche Mitarbeiter mir einen Flug aus. Er nahm dabei auf die Persönlichkeit des Kapitäns, auf Dauer des Fluges, auf Ziel und auf die planmäßige Ankunftszeit des Fluges in KL Rücksicht. Als der richtige Flug gefunden war, wurde ich in die Crewliste eingetragen, aber mir wurde zusätzlich noch ein Ticket besorgt, da man ohne Ticket nur als Angestellter durch die Sicherheitskontrolle des Flughafens darf. Nachdem alle Formalitäten geklärt waren, arbeitete ich etwas im Büro, bis die Piloten eintrafen. Ich wurde der Crew vorgestellt und die Piloten ließen mich an ihrem Briefing teilnehmen, bei dem ich auch einige Daten nachrechnen durfte. Danach gingen wir in das Terminal und ich ging durch die gewöhnliche Sicherheitskontrolle für Passagiere, um mich später an den Gates wieder mit der Crew zu treffen. Wir warteten dort, bis das Flugzeug von dem vorigen Flug zurückkehrte und machten uns dann auf den Weg. Wir stiegen in das Flugzeug und warteten dort, bis die vorige Crew ausgestiegen war. Da sich zu diesem Zeitpunkt 13 Leute um den vorderen Einstieg aufhielten, war es recht eng. Nachdem die 12 Walkaround: Flugzeuges, dem Vor jedem Flug macht der Flugkapitän eine Außeninspektion des sog. Walkaround 9

10 andere Crew gegangen war, begab ich mich mit dem Ersten Offizier in das Cockpit, während der Kapitän das Flugzeug von außen begutachtete. Der Copilot gab sämtliche Gewichte (Treibstoff, Passagiere, Fracht, Crew, etc.) in den Flugcomputer ein, um die Mindestgeschwindigkeit zum Abheben zu ermitteln, welche sich meistens im Bereich zwischen 125 und 165 Knoten ( km/h) befand. Wenn der Computer ermittelt, dass die Startbahn nicht lang genug ist, um diese Geschwindigkeit zu erreichen, müssen Passagiere oder Fracht abgeladen werden. Sobald der Kapitän zurückgekehrt ist, wird die planmäßige Route in den Flugcomputer eingegeben. An manchen Tagen durfte ich diese Eingaben unter Aufsicht des Copiloten selbst machen. Währenddessen sind die Passagiere an Bord gekommen und die Freigabe wurde vom Kontrollturm angefordert (entweder durch den Kapitän, den Copiloten oder mich). Nach Erhalten der Freigabe wurde das Flugzeug zurückgeschoben, die Triebwerke gestartet und das Flugzeug zur Startbahn gerollt, wo die Startfreigabe angefordert wurde. Das Flugzeug startete und wenige Sekunden nach Verlassen des Bodens wurde der Autopilot eingeschaltet. Von nun an gab es für die Cockpitbesatzung nicht mehr viel zu tun, sie mussten nur noch Anweisungen der Flugsicherung bestätigen, die unterschiedlichen Flughöhen im Laufe des Steig- und Sinkfluges in den Autopiloten eingeben und die Instrumente überwachen. Ich durfte auf vier Flügen die Funkkommunikation übernehmen, was eine weitere wertvolle Erfahrung war. Im Laufe des Fluges, der meistens 1-3 Stunden dauerte, unterhielt ich mich mit den Piloten, die mir Tipps gaben, wie ich mir meinen Traum verwirklichen und selbst Pilot werden kann. Etwa fünf Kilometer vor der Landebahn des Zielflughafens schaltete einer der Piloten den Autopiloten aus, wobei aber die automatische Triebwerkskontrolle (Autothrust) bis ungefähr fünf Meter über dem Boden eingeschaltet blieb. Nach der Landung rollten wir zum Gate, wo die Triebwerke ausgeschaltet wurden. Der Kapitän ging auf seine Inspektionsrunde, wobei ich ihn einmal begleiten durfte. Nicht einmal eine halbe Stunde später waren wir wieder in der Luft und auf dem Rückweg nach Kuala Lumpur. Ich absolvierte am Tag zwei bis vier solcher Füge und kam meistens sehr spät nach Hause. Der erste Offizier Singh und ich auf einem Flug von Langkawi nach KL. Der Kapitän ließ mich für fünf Minuten auf seinem Sitz sitzen und nahm auch dieses Foto auf. 10

11 Erwartungen an das Praktikum (geschrieben am ) Seit langer Zeit interessiere ich mich für Flugzeuge und für alles, was mit ihnen zu tun hat. Ich habe sehr viel über dieses Thema gelesen und beschäftige mich in meiner Freizeit gerne mit dem Flugsimulator am PC. Deshalb habe ich mich sehr gefreut, als sich die Möglichkeit ergab, das Berufspraktikum bei Air Asia zu absolvieren. Ich bin sehr gespannt, was ich in dieser Zeit erleben und lernen werde. Was erwarte ich? Ich könnte mir vorstellen, dass ich durch diese erste Arbeitserfahrung lerne, selbstständiger zu werden und einen Vorgeschmack auf das Berufsleben erhalte. Ich hoffe, dass mich die Mitarbeiter ernst nehmen und freundlich sind. Man hatte mir geschrieben, dass der stellvertretende Leiter mir die Firma zeigen wolle, und so wünschte ich mir, dass ich viel über die Air Asia erfahren werde. Ich frage mich, was genau ich in der Firma zu tun bekomme. Ich denke, dass ich viele unterschiedliche Dinge tun werde. In einer Airline gibt es viele unterschiedliche Tätigkeiten, nicht nur Pilot und Steward, sondern unter anderem auch Kofferabgabe, Bodenservice (tanken, laden, schieben, etc.) und natürlich auch die Verwaltung. Ich weiß, dass auch die anderen Erwartungen an mich haben und deshalb nehme ich mir vor, freundlich, hilfsbereit, pünktlich und aufmerksam zu sein und zu tun, was man mir aufträgt. Ich habe mir vorgenommen, die Zeit bestmöglich zu nutzen. Erfahrungen im Praktikum Ich habe in meinem Praktikum sehr viel erfahren und gelernt. Ich durfte Dinge tun, von denen ich nicht einmal zu träumen gewagt habe. Ich habe gelernt, Flüge zu planen, wie man Windund Wetterkarten liest, wie man Wettermitteilungen interpretiert. Ich durfte zwar nicht auf das Rollfeld, aber ich habe im Simulator selbst ein Flugzeug geflogen und dabei eine gute Landung geschafft. Ich durfte 16 Flüge im Cockpit begleiten. Man hat mich am Service- und Check-in Counter helfen lassen. In den zwei Wochen habe ich viele nette und interessante Menschen getroffen. Mir wurde das gesamte Großraumbüro oberhalb des Terminals gezeigt. Es war für mich eine neue Erfahrung, dass sich alle nur mit dem Vornamen kennen. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl, dass ich störe oder lästig bin. Es hat mir gut getan, Zeit mit Menschen zu verbringen, die meine Faszination für die Fliegerei teilen. Ich fühlte mich ernst genommen und willkommen. Insgesamt habe ich nur gute Erfahrungen gemacht und wertvolle Informationen gesammelt. Bewertung der gemachten Erfahrungen 11

12 Die meisten meiner Erwartungen wurden entweder erfüllt oder sogar übertroffen. Das Praktikum hat mich fachlich weitergebracht: Was ich davor nur aus Büchern und Computerspielen kannte, konnte ich im Echtbetreib erleben. Ich habe in kurzer Zeit großes Wissen erworben. Gleichzeitig hat es mir gut getan, dass meine Vorkenntnisse die Profis überraschten. Das Praktikum hat mich auch persönlich weitergebracht: Ich habe viele Stunden mit Menschen verbracht, mit denen ich mich seelenverwandt fühle. Ich fühlte mich trotz meines jungen Alters akzeptiert. Ich würde jederzeit wieder ein solches Praktikum machen. Anhang 12

13 1) METAR (METeorological Aerodrome Report; Flughafenwetterbericht) - aktuelles Wetter (gilt bis 1h nach Veröffentlichungszeit) WMKK Z 32001KT 9999 FEW017CB SCT018 BKN280 31/25 Q WMKK = Flughafenkennung (hier: KLIA) Z = Datum und Zeit der Veröffentlichung (28. des Monats; 06:00 Zulu (UTC)) KT = Windrichtung und stärke (320 ; 01 Knoten) = Sichtweite in Metern (bei 9999 = mehr als 10 km) - FEW017CB SCT018 BKN280 = Bewölkung (Stärke: erste drei Buchstaben (SKC = Sky clear = 0/8; FEW=1/8 bis 2/8; SCT = Scattered = 3/8 bis 4/8; BKN = Broken = 6/8 bis 7/8; OVC = Overcast = 8/8); Höhe: drei Ziffern (017=1 700 Fuß; 280=28 000Fu?); ggf. Besondere Wolkenformation: letzte zwei/drei Buchstaben (CB=Cumulonimbus; TCU=Towering Cumulus)) - 31/25 = Temperatur und Taupunkt (Taupunkt = Temperatur, bei der die Kondensatbildung beginnt - Q1008 = aktueller Luftdruck auf Meereshöhe 2) TAF (Terminal Aerodrome Forecast; Flughafenwettervorhersage) WMKK Z 2806/ KT 9999 FEW017CB SCT140 BKN280 TEMPO 2808/ TSRA FEW015CB SCT018 - Unterstrichen = gleich wie METAR (1) /0112 = Zeitraum, in dem der TAF gültig ist (28. des Monats, 06:00 Zulu (UTC) bis zum 1. des (nächsten) Monats, 12:00 Zulu) 13

14 - TEMPO 2808/2812 = temporäre Änderungen des Wetters(TEMPO) in einem bestimmten Zeitraum (2808/2812). Die Wetterbedingungen werden danach angegeben (gleiche Schreibweise wie METAR). - TSRA = SigMet (signifikantes Wetter) Gewitter (TS=Thunderstorm) und Regen (RA) (Kommt auch in METAR vor, war aber in meinem Beispiel nicht vorhanden) 14

15 15

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