Mischungen aus zwei verschiedenen. Nur sinnvoll mischen. Pflanzenbau

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1 Pflanzenbau Nur sinnvoll mischen Schneller Überblick In der Regel sind maximal drei Mittel miteinander zu kombinieren. Komplexe Mehrfachmixturen sind die Ausnahme. Beim Zumischen ist die richtige Reihenfolge einzuhalten. Fehlerhafte Mischungen führen zu Schäden an Spritzgerät oder Kultur. Beim Kombinieren kann es zu schlechterer Wirkung als beim Einzelprodukt kommen. Die Spritzbrühe ist sofort auszufahren, um Entmischen und Wirkungsverluste zu vermeiden. Vor allem in Mischungen mit Granulaten neigen die festen Partikel schnell dazu, sich auf dem Tankboden abzusetzen. Die Gebrauchsan leitung der Präparate ist einzuhalten. Tankmischungen Im Pflanzenschutz sind Mischungen mit Düngern, Zusatzstoffen oder Schaumstoppmitteln üblich. Dabei kann es zu Ätzschäden oder Düsenverstopfungen kommen. Wir sagen, wie Sie das verhindern können. Mischungen aus zwei verschiedenen Fungiziden werden zum Beispiel im Kartoffelbau mit Insektiziden und Flüssigdüngern eingesetzt. Dazu kommt der Wunsch nach einer Senkung des Wasseraufwands, sodass die Mittel hochkonzentriert im Mix vorliegen. Fehlerhafte Mischungen können zu technischen Störungen der Spritze führen, etwa durch Schleimbildung an Filtern und Düsen. Verstopfte Austrittsschlitze oder Ablagerungen zwischen Dosierblende und Austrittsöffnungen können besonders bei einzelnen Doppelflachstrahldüsen mit kleinen Kalibergrößen vorkommen. Die heutigen Präparate sind ausbalancierte Mischungen aus Wirk- und Zusatzstof- fen. Letztere tragen zur besseren Verteilung, Haftung und Aufnahme bei und sollen die Lagerfähigkeit verbessern. Unterschiedliche Wirkungsmechanismen der Wirkstoffgruppen, Additive, Wasserkonditionierer oder Schaumstoppzusätze können zu ungewollten chemischen und physikalischen Reaktionen führen. Hartes oder kaltes Wasser kann dies verstärken. Herrschen keine optimalen Behandlungsbedingungen, weil die Bestände unter Stress stehen oder die Wetterlage nicht optimal ist, sind die Aufwandmengen der Mittel anzupassen oder die Behandlungen zu verschieben. Durch die Kombination von Mitteln kann es zu unterschiedlichen Wirkungsweisen, Kulturschäden und Reaktionen kommen. 42 dlz agrarmagazin März 2014

2 Wirkungsweisen im Vergleich Die Wirkungsweisen unterscheiden sich in synergistisch und antagonistisch: Die synergistische Wirkung gilt als positiv. Hier kommt es bei der Kombination unterschiedlicher Produkte zu einer stärkeren Wirkung als beim Einzelprodukt. Bekannte Kombinationen sind etwa CCC + Moddus oder Moddus + Cerone 660 (Camposan). Dann lässt sich der Aufwand deutlich reduzieren, ohne dass dabei die Wirkungssicherheit verringert wird. Die antagonistische Wirkung ist nicht gern gesehen. Das heißt, dass es bei der Kombination von zwei oder mehreren Mitteln zu einer schlechteren Wirkung gegenüber dem Einzelprodukt kommt. Durch das Mischen entsteht eine chemische Reaktion, welche die Wirkstoffe deaktiviert. Vor allem bei Kombinationen mit so genannten FOPs und Brennern (Bentazon, Bromoxynil, Bifenox, Ioxynil) oder auch Wuchsstoffen ist das oft der Fall. Das sind etwa Kombinationen aus Ralon Super, Topik, Traxos, Axial mit Wuchsstoffen, wie U 46M/D, Duplosan DP/KV, Basagran DP oder auch Brennern, wie Fox, Foxtril, Isofox und andere. Fotos: agrarfoto (2) Schäden an Kulturen möglich Schäden an Kulturpflanzen treten auf, wenn sich die Mischungspartner gegenseitig so stark beeinflussen, dass sie die Pflanzen angreifen. Am häufigsten sind eindeutig Ätzschäden. Sie sind zu erkennen an braunen oder sogar weißen Flecken auf den Blättern. Im Extremfall kann der ganze Bestand aufhellen. Oft entstehen diese Verätzungen aus Kombinationen von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln. Beispiel: AHL pur (oder bei der Verwendung einer niedrigen Verdünnungsrate mit Wasser) + Input oder Capalo oder AHL + Axial 50 oder Starane XL. Verstopfte Düsen, Ausflockungen in der Spritzbrühe, Kristallisierungen oder Schleimbildung im Fass sind unbedingt zu vermeiden. Auch der Zustand der Kultur ist zu kontrollieren. März 2014 dlz agrarmagazin 43

3 Pflanzenbau Mein nutzwert Diese Mischungen sind möglich oder nicht zu empfehlen Pflanzenschutz- mit Düngermitteln Mittel Míschungspartner ( mögliche Folgen) AHL pur Additive, z. B. Atlantis + FHS, Atlantis OD, Husar OD + (Ammonium-Harnstoff- Mero, Monitor + Monfast Ätzschäden, Ausflockung Lösung) pur Fungizide: Azole und Morpholine, z. B. Agent, Capalo, Capitan, Corbel, Gladio, Harvesan, Input, Juwel, Juwel Top, Opus Top, Pronto Plus, Zenit M, Bravo 500 Herbizide, z. B. Ariane C, Amario, Anitnen Super, Axial 50, Sumimax, Starane XL, Wuchsstoffherbizide Ätzschäden Kartoffeln: keine Mischung mit Fungiziden (wenn, dann max. 20 l/ha AHL), keine Mischung mit Insektiziden (wenn, dann max. 40 l/ha AHL), nicht bei Actara ATS (Ammoniumthiosulfat) Fungizide, Additive und Wachstumsregler Herbizide,(außer Concert SX, Hoestar super, Monitor, Primus Bittersalz Monitor Mangannitrat Wuchsstoffe vorher Mischproben phosphorhaltige Blattdünger Ausflockung Pflanzenschutzmittel untereinander Additive, z. B. Break Thru, Designer, Mero, Monfast, AHL, Artus, Fox, Foxtril Super, Isofox, Lexus Class, Lotus, Oratio, Platform S, Sumimax, Cafentrazon-haltige Produkte Ätzwirkung Ariane C AHL, Medax Top, Camposan Extra, Cerone 660, Vorsicht mit Moddus. in Gerste Tankmischungen mit Azolen, z. B. Input, Gladio, Harvesan, Capalo, u. a. mit max. 1,0 l/ha Ariane C Unverträglichkeit momentan keine Empfehlung für Mischungen mit Seguris und Bontima Axial 50 AHL; Bentazon- und Bifenox-haltige Präparate, Artus, Concert SX, Dirigent SX, Gropper, Hoestar Super, IPU, Loredo, Pointer SX, Potacur SX, Refine Extra, Wuchsstoffe und wuchsstoffhaltige Präparate, z. B. Basagran DP neu Duplosan KV/DP, Loredo, Platform S; U 46-M/D Wirkungsminderungen Broadway + FHS (Formulierungshilfsstoff) in Weizen max. 50 l/ha AHL mit 130 g/ha Broadway + 0,6 l/ha FHS, keine Mischungen mit Medax Top und Moddus Unverträglichkeit Effigo Wachstumsregler und Herbizide im Frühjahr Unverträglichkeit Etephonhaltige Wachstumsregler z. B. Camposan Extra, Cerone 660 grundsätzlich: Camposan Extra, Cerone 660 immer zuletzt in den Tank, Ausbringung muss spätestens fünf bis zehn Stunden nach dem Ansetzen erfolgen Herbizide, außer Starane XL, Biathlon,Radius, Unix in Sommergerste auch keine Mischung mit Fungiziden Unverträglichkeit, Ausflockung Fox OS Carax, Caramba, Folicur, Orius, Mystic, Toprex Gräsermittel, Insektizide Unverträglichkeit Fungizide Artus, Lotus, Lexus Class, Oratio, Platform S Ätzschäden Input, Fandango, Aviator, Atlantis, AHL, Nutrimix Ausflockung XPro, Skyway Xpro Medax Top Carfentrazon-/Bifenox-haltige Herbizide, AHL Unverträglichkeit keine 3-Fach-Mischungen Moddus, Calma, Countdown Aniten Super, Oratio, Zoom, Additive Unverträglichkeit Monitor ATS, Epso (Combi) Top, Mangansulfat Unverträglichkeit Roundup UltraMax Terano, Gardo Gold u. a. Ausflockung, Wirkungsminderung mit alten Glyphosaten können Terano, Gardo Gold u. a. gemischt werden Sumimax AHL, Stomp SC/Aqua, Malibu, Ralon Super (Power Plus), Topik (100), Axial 50, Atlantis + Genapol u. a. Additive Ätzschäden Taspa keine Herbizidmischungen! zwischen Starane-, Starane-XL-, Amario-, ArianeC Behandlung und Taspa Einsatz müssen 14 Tage liegen Unverträglichkeit Zenit M AHL, Juwel Top, Juwel Forte, Diamant,Champion, Seguris, Zoom, Oratio, Lotus Ausflockung/Ätzschäden = ja, = eventuell, = nein; bei sachgerechter Anwendung; kein Anspruch auf Vollständigkeit; dlz agrarmagazin 3/2014 Quelle: LWK NIedersachsen Richtige Reihenfolge beim Befüllen einhalten Im Mehrfachmix kann mangelnde Mischbarkeit der Präparate zu schwerwiegenden Problemen führen. Auf alle Fälle ist zuvor immer die Gebrauchsanleitung genau zu studieren. Auch die Reihenfolge beim Mischen ist extrem wichtig. Schwerlöslich feste Stoffe 1.) feste Düngemittel, Granulate 2.) wasserlösliche Folienbeutel 3.) WP wasserdispergierbares Granulat, WG wasser dispergierbares Pulver Formulierungen 4.) SC suspensionskonzentrat, CS - Kapselsuspension, SE - Suspoemulsion Formulierungen 5.) SL - Wasserlösliches Konzentrat Formulierungen 6.) FHS Formulierungshilfsstoffe 7.) EW Emulsion und Öl in Wasser, EC emulgierbares Konzentrat Formulierungen 8.) Flüssigdünger und Spurennährstoffe Leichtlöslich Flüssige Stoffe Tankmischungen unterliegen besonderer Sorgfaltspflicht; Reihenfolge, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, ohne Gewähr. Quelle: LWK Niedersachsen 44 dlz agrarmagazin März 2014

4 Foto: agrar-press, landpixel Verträglichkeitsprobleme kann es zusätzlich geben. Die Folgen: Aufhellungen, Wuchsdepressionen oder sogar starke Ertragseinbußen. Beispiele: Mischungen aus Broadway und Formulierungshilfsstoff + Moddus oder Medax Top; Taspa + Starane XL oder Ariane C. Achtung Ausflockung! Das dritte Problem ist die mangelnde Mischbarkeit der Mittel. In erster Linie sind Kombinationen aus Pflanzenschutzmitteln und Flüssigdüngern kein Problem. Jedoch kann es durch gegensätzliche oder un günstige Wirkungen beim Aufeinandertreffen der Mittel zu Ausflockung, Kristallisierung oder Schleimbildung im Spritzfass kommen. Häufig ist das auf eine falsche Reihenfolge bei der Zugabe der Partner oder auf die Formulierungsart zurückzuführen. Dies kann sogar so weit gehen, dass die komplette Spritze mit viel Aufwand gereinigt werden muss. Beispiel: Input, Fandango, Aviator Xpro + Atlantis, AHL oder Nutrimix. Nicht mischbare Mittel finden sich in der Übersicht links. Verätzte Bestände dürfen nicht sein: Wenn sich die Mischungspartner untereinander zu stark beeinflussen, hellt im Extremfall der ganze Bestand auf. Beim Ansetzen der Spritzbrühe lautet das Primärziel, eine homogene Brühe herzustellen. Sie muss über den gesamten Zeitraum der Ausbringung gleichbleibende Qualität aufweisen und behalten. Wasser bildet den größten Bestandteil. Weiches Wasser mit niedrigem ph-wert fördert die Löslichkeit der meisten Pflanzenschutzmittel. Gleiches gilt auch für angewärmtes Wasser (Anmischen von Granulaten). Der Tank ist als Erstes zur Hälfte mit Wasser zu füllen (siehe Gebrauchsanleitung). Erst dann kann bei eingeschaltetem Rührwerk jedes Mittel einzeln zugegeben werden. Dabei braucht jedes einzelne Produkt genügend Zeit zum Einmischen. Um zu vermeiden, dass Granulatklumpen oder Fremdkörper in die Spritze gelangen, sind die Siebeinsätze im Dom und in der Einspülschleuse zu kontrollieren und in keinem Fall zu entfernen. Werden mehrere Mittel in den Tank gegeben, ist die richtige Reihenfolge bei der Zumischung zu beachten (siehe Übersicht). An erster Stelle stehen hierbei die festen Düngemittel, gefolgt von der Gruppe der festen Stoffe, also wasser-

5 Pflanzenbau Gut zu wissen Reinigen innen wie außen wichtig Nach der Behandlung ist vor der Behandlung. Vor allem nach dem Einsatz von Sulfonylharnstoffen ist die Spritze gründlich mit Spritzenreiniger zu säubern, sonst kann es zu starken Schäden bis hin zu Ertragsausfällen kommen. Dabei ist zu beachten, dass der Druckfilter auf die Düsengröße abgestimmt ist. Das bedeutet (laut EN 16119/ ISO 19732), dass für die Düsengröße 02 bis 04 etwa 50 bis 60 Maschen per Zoll (blau gekennzeichnet) nötig sind. Ist vor den Düsen ein Filter eingebaut, darf dieser nur über 25 bis 32 Maschen (rot) verfügen. Die Farbkennung älterer Filter kann davon abweichen. Bei Doppelflachstrahldüsen zahlt es sich aus, den Druckfilter häufiger zu kontrollieren. Bei Größe 03 und darunter neigen sie vermutlich schneller zum Verschmutzen als vergleichbare Injektordüsen. Die Innenreinigung des Geräts und der Düsen am Ende des Arbeitstags reicht bei kritischen Mischungen nicht aus. Auch zwischendurch kann dann ein Spülgang zwingend nötig werden. Je niedriger der Wasseraufwand (l/ha), um so höher sind die Mittelkonzentrationen in der Spritzbrühe. So steigt die Gefahr, dass sie ausflockt oder sich Mittelreste in Düsen oder Leitungen absetzen. Mit automatischen Reinigungseinrichtungen lässt sich per Knopfdruck vom Fahrersitz aus in wenigen Minuten eine komplette Geräteinnenreinigung durchführen. So braucht der Anwender nicht mehrmals vom Schlepper abzusteigen und manuell die Hebel der Feldspritze schalten, um aus dem Klarwassertank Wasser anzusaugen und über die Tankreinigungsdüsen die Innenwände zu reinigen. Immer häufiger werden kontinuierliche Innenreinigungen auf Feldspritzen montiert. Ausrüstsätze gibt es etwa von Agrotop, Herbst oder AAMS. Um bei der Spülfahrt einen optimalen Reinigungseffekt zu erreichen, ist bei der Installation zu beachten, dass die Leistung der zusätzlichen Pumpe auf die Größe der Tankreinigungsdüsen und zugleich auf den Ausstoß der Düsen abgestimmt ist. Die Außenreinigung mit Betriebspumpe, Spritzpistole oder Waschbürste lässt sich durch Ausstattung mit einem Hochdruckreinigersystem optimieren. Das kostet rund Euro. Zur einfachen Außenreinigung sind schmutzabweisende Verkleidungen der Räder und Armaturen von Vorteil. ht Bei der Außenreinigung (links) leistet ein Hochdruckreiniger wertvolle Dienste. Schmutzabweisende Verkleidungen sind hier von Vorteil. Bei der Innenreinigung mit klarem Wasser (oben) ist das kontinuierliche Säubern am effektivsten. Ausrüstsätze gibt es inzwischen von verschiedenen Herstellern. Nicht sofort in die Schleuse: Bei Unklarheiten zur Mischbarkeit ist es von Vorteil, erst eine Mischungsprobe in einem eigenen Behälter anzusetzen. Gründliche Nachspülung sollte selbstverständlich sein. lösliche Folienbeutel, WG- und WP-Formulierungen. Bereits beim Einmischen müssen die Granulate mit genügend Wasser umspült werden, um Klumpenbildung zu vermeiden. Vor allem bei niedrigen Wassertemperaturen brauchen sie recht lange, bis sie sich komplett im Wasser aufgelöst haben. Haben sich die Granulate aufgelöst, können die SC-, CS- und SE-Formulierungen eingemischt werden. Dabei handelt es sich um feste Wirkstoffpartikel, die in einem flüssigen Produkt vorliegen. Zum Schluss sind die Mittel zuzufügen, bei denen der Wirkstoff in bereits flüssiger Form vorliegt. Auch hier ist eine Reihenfolge einzuhalten: SL-Formulierungen, Formulierungshilfsstoffe; EW- und EC-Formulierungen sowie ganz zum Schluss Flüssigdünger und Spurennährstoffe in Chelatform. Mit Einspülschleuse sollten die Produkte nacheinander, nicht gemeinsam, eingespült werden. Nachdem alle Mittel eingemischt sind, wird der Rest des Tanks mit Wasser aufgefüllt. kb Fotos: agrar-press (3), landpixel Hinrich Rothert, Dr. Josef Kuhlmann, Jörg Garrelts, Landwirtschaftskammer Niedersachsen 46 dlz agrarmagazin März 2014

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