PFLANZENSCHUTZ-WARNDIENST für die Landwirtschaft Region West Abteilung Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Umwelt

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1 PFLANZENSCHUTZ-WARNDIENST für die Landwirtschaft Region West Abteilung Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Umwelt Ausgabe Grüner Kamp Rendsburg Telefon: Telefax: Aktuelle Situation im Winterraps 2. Blütenbehandlung im Winterraps 3. Maßnahmen im Wintergetreide 4. Maßnahmen im Sommergetreide 5. Ampfer-Bekämpfung im Grünland 6. Feldführungstermine 1. Aktuelle Situation im Winterraps Die gebietsweise mehr oder weniger starken Frostnächte der letzten Woche trafen den Winterraps in seiner empfindlichen Phase der beginnenden Blüte. Die vorherigen kühlen Temperaturen haben zum einen die Entwicklung des Rapses verzögert und zum anderen weiteren Insektenzuflug unterbunden. Noch vorhandene Rapsglanzkäfer verharren ohne Ausübung nennenswerter Fraßtätigkeit geschützt in den Seitenknospen. Ein Insektizideinsatz unter diesen Bedingungen ist völlig nutzlos und muss unterbleiben. 2. Blütenbehandlung im Winterraps Das Jahr 2016 hat deutlich gezeigt, dass mit der Krankheit Weißstängeligkeit (Sclerotinia) auch nach mehreren befallslosen Jahren weiterhin gerechnet werden muss. Beobachten Sie im Zeitraum der Vollblüte (ES 65 = 50 % der Blüten geöffnet, erste Blütenblätter fallen nach unten) genau die Witterungsbedingungen. Feuchte Rapsbestände (Tau ist ausreichend), die tagsüber nicht abtrocknen, in Kombination mit Temperaturen um die C sind ideale Infektionsvoraussetzungen. Setzen Sie dann auf bewährte Wirkstoffe und reduzieren Sie nicht die Aufwandmenge, um eine lange Wirkungsdauer zu erzielen. Folgende Produkte können zum Einsatz kommen (Beispiele): 1,0 l/ha Propulse, 0,5 l/ha Cantus Gold, 1,0 l/ha Efilor, 1,0 l/ha Custodia, 1,0 l/ha Symetra, 0,6 l/ha Acanto + 0,6 l/ha Folicur/Orius Blütenpacks bestehend aus Fungizid und Insektizid sind interessante Lösungen, allerdings sollte das Insektizid nicht pauschal dem Fungizid zugesetzt werden, sondern zum tatsächlichen Flugzeitpunkt von Kohlschotenrüssler und Kohlschotenmücke zum Einsatz kommen. Das kann unter Umständen eine spätere separate Insektizidmaßnahme zur Folge haben. Die Kohlschotenmücke muss in den Rapsbestand zufliegen. Das ist an warmen und vor allem windstillen Tagen der Fall. Kohlschotenmücken fressen nicht an den Rapspflanzen und können somit auf diesem Weg keinen Wirkstoff aufnehmen. Das bedeutet, dass die Bekämpfung zum Zuflug erfolgen muss. Bei großen offenen Rapsschlägen reicht oft eine Randbehandlung. Für die Bekämpfung der Kohlschotenrüssler ist aufgrund der weitverbreiteten Pyrethroid- Resistenz das Produkt Biscaya die erste Wahl. Diese Pyrethroid-Resistenz erstreckt sich sowohl auf die Pyrethroide der Klasse II, wie Karate Zeon, etc., als auch auf die Pyrethroide der Klasse I, wie Trebon 30 EC und Mavrik Vita.

2 Wird eine Insektizidspritzung durchgeführt, ist diese aufgrund der NN410 in den Abendstunden zu absolvieren. Je nach Schlagkraft sollte die gesamte Blütenbehandlung in die Abendstunden verlegt werden. Aktive Bienen kommen so nicht direkt mit Wirkstoff in Kontakt. Des Weiteren ist der Pollen dann abgesammelt und der Wirkstoffeintrag wird verringert. Zusätzlich sind die Bestände abends elastischer (Turgordruck), was die Fahrspurverluste minimiert. Eine technische Möglichkeit Wirkstoffeinträge in Pollen und Honig zu minimieren, ist die Verwendung von Drop Leg Technik. Dabei wird die Spritzflüssigkeit unterhalb der Blüten durch pendelnde Kunststoffrohre/Düsen ausgebracht. Bundesweit durchgeführte Versuche belegen die Wirksamkeit gegen die Krankheit Sclerotinia. Es gilt die unterschiedlichen Bieneneinstufungen der Einzelkomponenten und Tankmischungen zu beachten! 3. Maßnahmen im Wintergetreide Aufgrund der niedrigen Temperaturen der letzten Tage ist die Entwicklung der Getreidebestände deutlich langsamer vorangeschritten. Der jeweilige Entwicklungsstand ist von Nord nach Süd und in Abhängigkeit vom Saattermin und der Sorte nach wie vor unterschiedlich. Für die Planung und Terminierung der anstehenden Maßnahmen ist der Entwicklungsstand der Bestände vor Ort zu überprüfen! Die Herausforderung besteht darin, die anstehende Pflanzenschutzmaßnahme zielgerichtet zu platzieren. Unbeständige Witterung mit immer wiederkehrenden Regenschauerereignissen in Kombination mit teilweise starken bis böigen Winden, reduzieren die Anzahl von möglichen Spritzterminen auf wenige Tage. Die vergangenen Wochen haben gezeigt, wie ungewiss es ist, wann Sie das nächste Mal aufs Feld kommen. Nutzen Sie die gegebenen Möglichkeiten! Winterweizen Am Osterwochenende hat es in den Weizenbeständen, die bereits Stadium 31 voll erreicht hatten, Septoria-Infektionen auf relevanten Blättern gegeben, da in diesen Beständen bereits das drittletzte Blatt (F-2) geschoben wurde. Waren diese Bestände durch eine vorbeugende Spritzung (T1-Maßnahme) geschützt, kann mit Folgemaßnahmen gewartet werden. Bestände, die eine T0-Maßnahme erhalten haben und erst jetzt im Stadium 31/32 sind, sollten demnächst die T1-Spritzung erhalten. In diesen Beständen wird in dieser Woche das drittletzte Blatt (F-2) geschoben. Diese Bestände haben i. d. R. auch einen geringeren Ausgangsbefall und sollten jetzt bei der nächsten Gelegenheit einen angepassten Fungizidschutz (60-70 % der vollen Aufwandmenge) erhalten. Hier macht dann auch der ergänzende Einsatz von Kontaktwirkstoffen, als zusätzlicher Schutz auch im Sinne des Resistenzmanagements vor kommenden Infektionen, Sinn. Dieser lässt sich dann in gewohnter Weise mit dem Wachstumsreglereinsatz kombinieren. Fahren Sie bei schwierigen Witterungsbedingungen bzw. gestressten Beständen nur Fungizide und Wachstumsregler. Geben Sie keine Herbizide und Blattdünger hinzu. Besonders Salze können dann zu Aufhellungen und verbrannten Blattspitzen führen! Mögliche Varianten (Beispiele): 0,8 l/ha Input Classic (eingeschränkte Verfügbarkeit) + 1,0 l/ha Bravo + 0,25 l/ha Talius (Mehltau) 1,6 l/ha Capalo + 1,0 l/ha Bravo 1,5 l/ha Ampera + 1,0 l/ha Bravo (ggf. 0,25 l/ha Talius/Vegas) Variante Gewässer: 0,6 l/ha Proline + ggf. 0,25 l/ha Vegas Variante Hangauflage + Gewässer: 2,0 2,5 l/ha Eleando + ggf. 0,25 l/ha Talius / Vegas 1,0 l/ha Cirkon + 0,5-0,8 l/ha Rubric + ggf. 0,25 l/ha Talius/Vegas 2

3 Wintergerste Die Gerste ist trotz der kühlen Temperaturen im Streckungswachstum so weit fortgeschritten, dass die meisten Bestände jetzt das vorletzte Blatt (F-1) schieben. In einigen Beständen, vorrangig die Sorte SU Ellen, spitzt bereits das Fahnenblatt (ES 37-39). Auch wenn weiterhin eher kühle Temperaturen angekündigt sind, wird sich die Gerste stetig weiter strecken. Dies darf nicht ohne Wachstumsregler-Einfluss geschehen, was sonst einen instabilen Halmabschnitt zur Folge hätte. Deshalb sind Bestände in denen die erste WR-Gabe mehr als 2 Wochen her ist, auch unter diesen Bedingungen nach zu kürzen! Die nachfolgenden Aufwandmengen sind an die örtlichen Gegebenheiten, wie Sorte, Wüchsigkeit, Wasserverfügbarkeit und Stickstoffversorgung anzupassen. Um die Wirkung von Ethephon voll anzurechnen, sind Temperaturen von mindestens C Voraussetzung, da der Prozess der Lignin-Einlagerung temperaturgesteuert ist. 0,5 0,75 l/ha Medax Top + 0,5 0,75 kg/ha Turbo + 0,25 l/ha Ethephon 660 0,3 0,4 l/ha Moddus / Calma / etc. + 0,25 l/ha Ethephon 660 Gegen Halm- und Ährenknicken besteht dann bis zum Grannenspitzen (Pinseln = ES 49) die Möglichkeit für den Einsatz von 0,2-0,4 l/ha Cerone 660 / Camposan Extra. Das letzte Internodium kann noch gekürzt werden, um den Schwerpunkt nach unten zu verlagern. Für eine fungizide Abschlussbehandlung ist es noch zu früh, aber die neu gebildeten und ertragsrelevanten Blätter sollten geschützt werden. Vor allem Netzflecken und Rhynchosporium-Blattflecken breiten sich aktuell zunehmend aus. Vereinzelt ist Zwergrost in den Beständen zu finden. Aktuell fallen vermehrt schwarze Flecken (Teerflecken) in einigen Sorten auf. Bitte verwechseln Sie diese Symptome nicht mit Rhynchosporium-Blattflecken oder Netzflecken-Befall. In der Sorte Keeper handelt es sich um Mehltau-Abwehrnekrosen, bevorzugt auf den älteren Blättern. Dagegen zeigt die Sorte KWS Kosmos bevorzugt an den neueren Blättern (oft nur halbes Blatt betroffen) Stressreaktionen als Abwehrreaktion von Pollen. Gerade auf das Letztgenannte haben Fungizide keinen Einfluss! In Gerstenbeständen, in denen die Vorbehandlung keinen Schutz mehr bietet und Netzflecken auftreten, werden in Kombination mit der Wachstumsregler-Maßnahme folgende Mittel empfohlen (Beispiele): 0,4 l/ha Input Classic 0,3 l/ha Proline 1,0 l/ha Ampera Ist Mehltau in der ersten Maßnahme nicht bekämpft worden und Mehltau im Bestand akut vorhanden, muss 0,25 l/ha Vegas ergänzt werden. Wenn das Fahnenblatt voll entfaltet und die Ähre anteilig geschoben ist, steht die Abschlussbehandlung an. Dafür bieten sich z. B. folgende Produkte an: 0,8 l/ha Aviator Xpro / Siltra Xpro + 1,0 l/ha Credo 1,0 l/ha Adexar + 1,0 l/ha Credo inklusive Ramularia 1,0 l/ha Elatus Era + 1,0 l/ha Amistar Opti 0,6 l/ha Aviator Xpro + 0,6 l/ha Fandango 2,0 l/ha Ceriax Winterroggen Der Roggen schiebt verbreitet das vorletzte Blatt (F-1), erste Bestände beginnen bereits das Fahnenblatt herauszuschieben (ES 37). Damit steht jetzt der Wachstumsregler-Einsatz in ES unmittelbar bevor. Passen Sie die Aufwandmenge an ihren Standort (Wasserverfügbarkeit) an. Empfohlen werden beispielhaft folgende Varianten: 3

4 0,3 0,4 l/ha Trinexapac-haltiges Produkt + 0,25 l/ha Ethephon 660 0,5 0,75 l/ha Medax Top + 0,5 0,75 kg/ha Turbo + 0,25 l/ha Ethephon 660 In Beständen ohne Vorbehandlung oder aktuell frischem Braunrostbefall kann eine Kombination dieser Spritzung mit z. B. 0,75 l/ha Orius sinnvoll sein, um die neuen Blätter bis zur Abschlussbehandlung zu schützen. Die fungizide Abschlussbehandlung steht dann im Stadium an. Dafür bieten sich folgende Varianten beispielhaft an: 0,8 l/ha Elatus Era + 0,25 l/ha Sympara (besondere Stärke gegen Braunrost)* 2,0 l/ha Ceriax 1,0 l/ha Skyway Xpro )* Sollte witterungsbedingt die WR-Maßnahme erst spät in ES (Fahnenblatt bereits voll entfaltet) möglich sein, besteht dankt der besonderen Braunroststärke des Elatus Era die Möglichkeit bereits zu diesem Termin die fungizide Abschlussspritzung durchzuführen, dann allerdings mit der vollen Aufwandmenge (1,0 l/ha Elatus Era + 0,3 l/ha Sympara). Wintertriticale Die Triticale ist in der Entwicklung etwas hinter dem Roggen zurück, wenn aber die entsprechenden Stadien erreicht sind, haben die Wachstumsregler-Maßnahmen analog zum Roggen zu erfolgen. Da wegen der Verfütterung die Fusarium-bedingte Mykotoxinbelastung zu minimieren ist, hat in der Triticale eine Fusarium-betonte Ährenbehandlung zu erfolgen. Das bedeutet, dass im Stadium (Fahnenblattschieben), wie im Weizen, eine Hauptfungizidspritzung notwendig wird. Produkte und Aufwandmengen entsprechen dabei den oben genannten Abschlussbehandlungen im Roggen. Herbizide Nachbehandlungen in Wintergetreide Die Herbizidanwendungen im Herbst haben überwiegend gute Wirkungsgrade gegen die Verunkrautung erreicht. In der Regel gilt es, nur noch gegen neu aufgelaufene Unkräuter nachzubehandeln. Beispielhaft seien gegen bestimmte Unkräuter folgende Lösungsmöglichkeiten (Zulassung bis ES 39) hier genannt: 0,6 l/ha Fluroxypyr 180 (Klette) 0,1 l/ha Saracen / Primus (Klette, Kamille, Vogelmiere) 1,0 l/ha Ariane C (Klette, resistente Kamille, Vogelmiere, Kornblume, Knöteriche, kleine Disteln) 4. Maßnahmen in Sommergetreide Die Sommergetreidebestände sind im Ein- bis Dreiblattstadium. Auf den rechtzeitig gedrillten Flächen sind die meisten Unkräuter aufgelaufen. In später bestellten Beständen muss mit dem Auflauf weiterer Unkräuter gerechnet werden. Da die nun möglichen Herbizide übers Blatt wirken, sollte der Auflauf der nachlaufenden Unkräuter noch abgewartet werden. Die Behandlung kann ab ES 13 (Dreiblattstadium) beginnen und muss vor Schließen des Bestandes erfolgt sein. In Sommerweizen, Sommergerste und Sommerhafer können bei breiter Mischverunkrautung (incl. Kamille, Mohn, Kornblume und Knöteriche) z. B. folgende Herbizide zum Einsatz kommen: 30 g/ha Dirigent SX/Pointer SX + 1,0 l/ha Duplosan DP / oder + 0,3 l/ha U46 M-Fluid g/ha Concert SX+ 1,0 l/ha Duplosan DP 1,0 l/ha Ariane C + 20 g/ha Dirigent SX (bei zusätzlich Klettenlabkraut) 4

5 In Sommerweizen und Sommergerste können gegen sensitiven Ackerfuchsschwanz und Windhalm zum Ein- bis Zweiblattstadium des Ackerfuchsschwanzes/Windhalmes 1,2 l/ha Axial 50 oder 1,0 l/ha Axial Komplett eingesetzt werden. Axial Komplett hat auch gute Wirkung gegen Ausfallraps und Unkräuter wie Klette, Kamille, Vogelmiere und Kornblume. Im Sommerhafer können im Ein- bis Zweiblattstadium des Ackerfuchsschwanzes 20 g/ha Lexus eingesetzt werden. 5. Ampfer-Bekämpfung im Grünland Das neu zugelassene Lodin EC hat für das Grünland keine Zulassung mehr erhalten. Für das alte Lodin besteht eine Aufbrauchsfrist bis zum Taipan, ebenfalls mit dem Wirkstoff Fluroxypyr, kann mit 1,8 l/ha während der Vegetationsperiode von Mai bis August zur Ampfer-Bekämpfung eingesetzt werden. Die Wartezeit beträgt 21 Tage. 6. Feldführungen Mittwoch :30 Uhr Wöhrden (Hochwöhrden 14, Wöhrden) 11:00 Uhr Strübbel (Dorfstraße 45, Strübbel) 13:30 Uhr Süderwisch (Süderwisch 28, Volsemenhusen) 15:30 Uhr Kaiser-Wilhelm-Koog (Schulstraße 14, Kaiser-Wilhelm- Koog) Aktuelle Übersichten zu den in den Kulturen zugelassenen Pflanzenschutzmitteln mit Abstandsauflagen und sonstigen Anwendungsbestimmungen finden Sie auf den Internetseiten der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein unter über den folgenden Pfad: Startseite > Schnell zum Ziel: Pflanzenschutzdienst > Pflanzenschutzinfos zu den Kulturen > einzelne gewünschte Kultur anklicken > Pflanzenschutz Noch ein Hinweis in eigener Sache: Um noch aktueller auf bestehende Probleme reagieren zu können und gleichzeitig den Versandaufwand zu reduzieren, möchten wir darauf hinweisen, dass der Warndienst anstelle von Post und Fax auch per bezogen werden kann. So erreichen Sie uns: Name Telefonnummer Adresse Martina Popp / mpopp@lksh.de Ludger Lüders / llueders@lksh.de Sönke Först (Ansprechpartner Warndienst West) / sfoerst@lksh.de Allgemeiner Hinweis: Die Hinweise in diesem Warndienst ersetzen nicht die genaue Beachtung der jeweiligen Gebrauchsanleitungen. 5

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