PFLANZENSCHUTZ-WARNDIENST für die Landwirtschaft Region Ost Abteilung Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Umwelt
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- Cornelia Rothbauer
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1 PFLANZENSCHUTZ-WARNDIENST für die Landwirtschaft Region Ost Abteilung Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Umwelt Ausgabe Grüner Kamp Rendsburg Telefon: Telefax: Herbizidmaßnahmen Mais 2. Fungizid- und Kürzungsmaßnahmen im Getreide 3. Hinweis Rapsblütenspritzung 4. Feldführungstermine 1. Herbizidmaßnahmen Mais: Auf den früh gedrillten Maisflächen wird es vermutlich aufgrund der bisher kalten Witterungsbedingungen zu dem bekannten Bild kommen, dass die Unkräuter und Ungräser erheblich schneller in ihrem Auflauf- und Entwicklungsverhalten als der Mais sind. Unter solchen Bedingungen kommt es regelmäßig zu dem Problem, dass man sich in der Findung des Herbizidtermins nach der Entwicklung des Maises ausrichtet, die Unkräuter und Ungräser dann aber dem Mais bereits davongewachsen sind. D.h., wartet man unter solchen Bedingungen auf das 2-3-Blattstadium des Maises, sind Problemunkräuter wie Storchschnabel-Arten, Knöterich-Arten, u.a. sowie Ungräser wie die Jährige Rispe i.d.r. schon über das ideale Bekämpfungsstadium hinausgewachsen. Erheblich höhere notwendige Aufwandmengen oder aber die Zumischung von speziellen Ergänzungsprodukten sind dann die Regel. Der Mais bekommt dann durch die bereits vorhandene stärkere Konkurrenz und die schlechtere Herbizidverträglichkeit den ersten Ertragsschaden. Von daher sollte der Herbizidtermin allgemein immer dringend vom Stadium der Unkräuter und Ungräser abhängig gemacht werden. Generell ist folgendes für die Einsatzplanung der Maisherbizide zu bedenken: Grundsätzlich sollte eine Kombination aus Boden- und Blattherbiziden erfolgen, damit die vorhandenen, aufgelaufenen Unkräuter und Ungräser blattaktiv und die nachlaufenden über den Bodenwirkstoff erfasst werden. Dies gilt umso mehr, je sandiger und humoser die Flächen und je schlechter die Rückverfestigung des Saatbettes ist. Sandige und humose Böden oder aber schlecht rückverfestigte Böden zeigen immer das gleiche typische Bild: Der Boden sackt nach der Aussaat in sich zusammen. Durch dieses Zusammensacken kommen immer wieder neue Unkräuter und Ungräser automatisch in den optimalen Keimhorizont, der Bodenherbizidfilm reißt, so dass sich mehrere Auflaufwellen auf der Fläche ergeben. Um dies zu vermeiden, ist das Splittingverfahren anzuwenden. So wird über einen langen Zeitraum Herbizidschutz geboten. Aufgrund der zu den zwei Terminen jeweils geringeren eingesetzten Aufwandmengen ist das Splittingverfahren für die Maispflanzen verträglicher als die mit höheren Aufwandmengen erfolgende Einmalbehandlung. Der erste Splittingtermin kann mit etwa % der vollen Aufwandmengen erfolgen, sofern die Unkräuter und Ungräser im optimalen Keim- bis Einblattstadium sind. Diese geringen Mengen reichen dann, um die erste Auflaufwelle der kleinen Unkräuter und Ungräser sicher bis zum zweiten Splittingtermin zu beseitigen. Die zweite Nachlage erfolgt dann mit der zweiten Auflaufwelle wieder im 1-2-Blattstadium der Unkräuter und Ungräser. Die zweite Auflaufwelle wird dadurch sicher erfasst. Mit der dann höheren Bodenherbizidmenge von % der vollen Aufwandmengen wird der Bestand sicher bis zum Bestandesschluß versiegelt. Ab Bestandesschluß hilft der Mais sich durch die Beschattung des Bodens selbst.
2 Die Einmalbehandlung ist nur bei gleichmäßigem Auflauf der Unkräuter und Ungräser ohne mehrere Auflaufwellen sinnvoll. In solchen Fällen kann im 2-3-Blattstadium der Unkräuter und Ungräser je nach der Größe der Unkräuter mit % der zugelassenen Aufwandmengen gefahren werden. Generell sind folgende Einsatzbedingungen für Maisherbizide zu beachten: - kein Einsatz an Tagen mit sehr großen Tag-Nacht-Temperaturschwankungen von über 20 C auf unter 5 C und starker Sonneneinstrahlung, nicht über 25 C - nach Niederschlägen 1 Tag warten, damit die Maispflanzen eine ausreichend starke Wachsschicht aufbauen können - vor dem Einsatz von Sulfonylharnstoffen unbedingt die Sortenverträglichkeit anhand der Gebrauchsanleitung prüfen Empfehlungen zur Unkrautbekämpfung in Fruchtfolge-Mais: Auf Flächen mit erstmaligem Maisanbau oder Mais in Fruchtfolge, haben sich i.d.r. noch keine Problemunkräuter etabliert, so dass hier in vielen Fällen eine Einmalbehandlung mit reduzierten Aufwandmengen ausreicht. Beispiele in alphabetischer Reihenfolge: - Clio Top BMX: ACHTUNG AUFBRAUCHFRIST ,0 l/ha Clio Super + 1,0 l/ha Zeagran Ultimate + ggf. Sulfonyharnstoff - Elumis Extra: 2,4 l/ha Gardo Gold + 0,8 l/ha Elumis + ggf. Bromoxynil - Laudis Aspect: 1,2 l/ha Laudis + 0,9 l/ha Aspect + ggf. Bromoxynil + ggf. Sulfonylharnstoff - MaisTer Power Aspect: 1,0 l/ha Maister Power + 1,0 l/ha Aspect + ggf. Bromoxynil - Spectrum Gold Duo: 1,5 l/ha Spectrum Gold + 0,6 l/ha Maran + ggf. Bromoxynil + ggf. Sulfonylharnstoff - Successor Top 2.0: 2,0 l/ha Successor T + 0,6 l/ha Callisto + ggf. Bromoxynil + ggf. Sulfonylharnstoff - Zintan Platin Plus: 0,9 l/ha Calaris + 0,8 l/ha Dual Gold + 13 g/ha Peak + ggf. Sulfonylharnstoff Empfehlungen zur Unkrautbekämpfung in Mono-Mais / Hirsestandorte: In Monokulturen treten verstärkt Hirse-Arten sowie bestimmte Unkräuter wie z.b. Storch- und Reiherschnabel-Arten, Schwarzer Nachtschatten und Knöterich-Arten auf. Sie sollten möglichst im 1-2-Blattstadium bekämpft werden, bei einem verzettelten Auflauf am besten im Splitting. Die Anwendungen sollten im Abstand von ca Tagen zu den Auflaufwellen angepasst erfolgen: Erster Termin früh mit 1/3 voller Aufwandmenge gefolgt zum zweiten Termin zur zweiten Auflaufwelle mit 2/3 der vollen Aufwandmenge. Beispiele in alphabetischer Reihenfolge: - Clio Top BMX: ACHTUNG AUFBRAUCHFRIST ,5 l/ha Clio Super + 1,5 l/ha Zeagran Ultimate + ggf. Sulfonylharnstoff - Laudis Aspect: 2,0 l/ha Laudis + 1,5 l/ha Aspect + ggf. Bromoxynil + ggf. Sulfonylharnstoff - Spectrum Gold Duo: 2,0 l/ha Spectrum Gold + 0,8 l/ha Maran + ggf. Bromoxynil + ggf. Sulfonylharnstoff - Successor Top 2.0: 4,0 l/ha Successor T + 1,0 l/ha Callisto + ggf. Bromoxynil - Zintan Platin Plus: 1,5 l/ha Calaris + 1,25 l/ha Dual Gold + 20 g/ha Peak + ggf. Sulfonylharnstoff Zusatz von Sulfonylharnstoffen gegen Ungräser und Bromoxynil gegen Unkräuter: Als Kombinationsprodukte wie oben gekennzeichnet bei schon zu großen Knöterichen eignen sich als Bromoxynile z.b. 0,25 l/ha Bromotril 225 EC oder andere; Produkte wie Peak oder Arrat sind verträglicher. Speziell gegen Ackerfuchsschwanz (nur volle Aufwandmenge), die Einjährige Rispe, Quecke oder Hühner-/Borstenhirse reicht die Wirkung der Blatt- und Bodenherbizide oft nicht aus. In diesen Fällen muss den oben genannten Kombinationen ein Sulfonylharnstoff zugemischt 2
3 werden, z.b. Kelvin, Motivell Forte/Milagro Forte, MaisTer Power, Nicogan, Principal oder Samson 4 SC (alternativ im Hinblick auf die Nicosulfuron-Auflagen Cato oder Escept + FHS). Hinweise für Topramezone-haltige Produkte ( Clio s ): Die Zulassung des Wirkstoffs Topramezone und damit aller Topramezone-haltiger Produkte ist ausgelaufen. Für alle Produkte besteht eine bindende Aufbrauchfrist bis zum Auflagen für Nicosulfuron-haltige Produkte: NG 326: Die maximale Aufwandmenge von 45 g Nicosulfuron pro ha auf derselben Fläche darf - auch in Kombination mit anderen diesen Wirkstoff enthaltenden Pflanzenschutzmitteln - nicht überschritten werden. NG 327: Auf derselben Fläche im folgenden Kalenderjahr keine Anwendung von Mitteln mit dem Wirkstoff Nicosulfuron (= nur alle 2 Jahre Nicosulfuron-haltige Mittel anwenden). Möglichkeiten zur Nachbehandlung/zur Bekämpfung von Problemunkräutern (Beispiele): - Ackerwinde, Landwasserknöterich: Arrat + Dash, MaisTer Power - Ackerschachtelhalm: Teilwirkung von Arrat + Dash, Laudis oder MaisTer Power - Ackerminze, Ziest: Arrat + Dash, MaisTer Power, Peak - Ampfer: Arrat + Dash, Harmony SX - Distel: Arrat + Dash, Lontrel 720 SG, Effigo, Peak - Huflattich: Nicosulfuron-Produkt, Arrat + Dash - Kamille: Peak, Arrat + Dash, - Kartoffeldurchwuchs: Calaris, Callisto im Splitt, Arrat + Dash - Knöterich-Arten: Arrat + Dash, B 235, - Storchschnabel, Reiherschnabel: Artett (u.a. Auflage NG 407 beachten) Jeweils immer volle Aufwandmengen. Hinweise zu Hangauflagen: Alle gängigen Maispacks haben eine Hangabstandsauflage. Als entsprechende zulässige Lösung zur Behandlung betroffener Flächen stehen folgende Produkte zur Auswahl: Callisto/Maran, Laudis, Spectrum, Arrat, Cato, Effigo, Harmony SX, Task, Lontrel 720 SG, Mais Banvel WG. Eine frühe Vorlage aus 1,4 l/ha Spectrum + 0,7 l/ha Callisto + ggf. Cato und eine Nachlage aus 30 g/ha Cato + 0,2 kg/ha Arrat + 1,0 l/ha Dash kann eine Lösung sein. Herbizideinsatz im Mais in Wasserschutzgebieten: Hier sollte auf den Einsatz von Terbuthylazin-haltigen Mitteln verzichtet werden, da dieser Wirkstoff häufig im oberflächennahen Grundwasser und in Oberflächengewässern wiedergefunden wird. Gleiches gilt für S-Metolachlor. Alternativen sind z.b.: - 2,0 l/ha Laudis + 0,3 l/ha Buctril + ggf. Sulfonylharnstoff - 1,0 l/ha MaisTer Power + 0,8 l/ha Callisto + ggf. Bromoxynil g/ha Arigo + 0,25 l/ha FHS + 0,3 l/ha B 235 (- 1,25 l/ha Elumis + 1,25 l/ha Dual Gold + 20 g/ha Peak + ggf. Sulfonylharnstoff) Empfehlung Grasuntersaaten mit Weidelgras: Da Bodenherbizide die Grassamen im Keimverhalten beträchtlich stören, muss die Bodenherbizidvorlage ausreichend lange und mit möglichst geringer Aufwandmenge vor dem Einstreuen der Grasuntersaat erfolgen. Als Nachlage vor dem Einstreuen der Grasuntersaat kommen nur noch blattaktive Produkte in Frage. Empfehlung Bodenherbizidvorlage mit Storchschnabel-Wirkung: 0,75-1,0 l/ha Spectrum Gold + ggf. Bromoxynil + ggf. Sulfonylharnstoff. Alternativ ohne Storchschnabel-Wirkung: 1,0-2,0 l/ha Gardo Gold oder 1,0 l/ha Successor Top + ggf. Bromoxynil + ggf. Sulfonylharnstoff. Nachlage BODENWIRKSTOFF-FREI situativ mit einem blattaktiven Gräser- und einem Unkrautprodukt 7-10 Tage vor dem Einstreuen der Untersaat. 2. Fungizid- und Kürzungsmaßnahmen im Getreide: Trotz der kalten Temperaturen der vergangenen 10 Tage haben sich die Getreidebestände weiterentwickelt. In Abhängigkeit von den vorhergehenden Maßnahmen kann in den kommenden Tagen eine Kürzungs- oder Fungizidmaßnahme anstehen. 3
4 Aktuelles Winterweizen: Für Weizenbestände, die aufgrund des Saattermins und der regionalen Entwicklungsunterscheide nun erst ES 31 erreicht haben, beachten Sie bitte die Hinweise des letzten Warndienstes. Weiter entwickelte Weizenbestände, die in der Woche vor dem Kälteeinbruch am bereits ES 31 erreicht hatten und behandelt wurden, sind nun gegen die erfolgten Septoria Infektionen ausreichend geschützt. Trotz der Kälte der vergangenen Woche haben die Kürzungsmaßnahmen aufwandmengenabhängig gut gezogen. In solchen Beständen muss nun überdacht werden, ob in Abhängigkeit der gewählten Fungizidaufwandmenge der Fungizidschutz bis zur ES 37/39-Spritzung aufgefrischt werden muß. Ggf. kann wegen des Gelbrostdrucks und vor angekündigten Niederschlägen (Septoria Infektionen) eine Zwischenspritzung mit 0,5 l/ha Folicur + 1,0 l/ha Bravo 500 (alternativ zum Bravo 500 2,0 kg/ha Dithane Neo- Tec) sinnvoll sein. Dies ist individuell und in Abhängigkeit von der Witterung der kommenden Tage zu entscheiden und stellt keine allgemeine Empfehlung dar. Aktuelles Wintergerste: In der Wintergerste haben die Kürzungen bei passender Produkt- und Aufwandmengenwahl sehr gut gewirkt. Wie Gerste es an sich hat, ist sie trotz der kalten Temperaturen in der Entwicklung fortgeschritten und hat in entsprechenden Beständen nun teils schon ES 33 erreicht. Mit den kommenden warmen Temperaturen wird sehr rasch dann ES 37/39 erreicht sein. Kontrollieren Sie dies bitte rechtzeitig. Kontrollieren Sie, wann das letzte Blatt schiebt, um die zweite Kürzungsmaßnahme optimal zu platzieren. Die Kürzung sollte dann wie folgt zu ES 37/39 durchgeführt werden: - 0,5-0,75 l/ha Medax Top (+ Turbo) + 0,25 l/ha Camposan Extra/Cerone 660 / 0,3 l/ha Orlicht - 0,2-0,4 l/ha Moddus/Calma/etc. + 0,25 l/ha Camposan Extra/Cerone 660 / 0,3 l/ha Orlicht Ob auch bereits eine Fungizidauffrischung sinnvoll ist, hängt von der Vorbehandlung ab. Ist auf dem Blattneuzuwachs bereits neuer Befall mit Netzflecken, Rhynchosporium oder Zwergrost zu finden, könnte eine Fungizidspritzung kombiniert erfolgen, mit: - 0,4 l/ha Proline - 0,5 l/ha Input Classic - 1,2 l/ha Ampera Die Hauptfungizidmaßnahme planen Sie zu ES 49/51 mit einer der folgenden Lösungen ein: 0,6 l/ha Aviator Xpro + 0,6 l/ha Fandango / 1,0 l/ha Adexar + 1,0 l/ha Diamant / 1,9 l/ha Ceriax / 0,8 l/ha Siltra Xpro + 1,0 l/ha Credo / 1,5 l/ha Bontima + 1,5 l/ha Amistar Opti Aktuelles Winterroggen/-triticale: Winterroggen wird etwa nach dem Himmelfahrtswochenende ES 37/39 erreichen. Bitte rechtzeitig anhand der schiebenden Blätter prüfen. Es sollte dann die zweite Kürzung erfolgen: - 0,5-0,75 l/ha Medax Top (+ Turbo) + 0,25 l/ha Camposan Extra/Cerone 660-0,2-0,4 l/ha Moddus/Calma/etc. + 0,25 l/ha Camposan Extra/Cerone 660 Bis zur Hauptfungizidmaßnahme in ES 49/51 sollte ggf. zur Auffrischung gegen Rost mit 0,5 l/ha Folicur, 0,5 l/ha Epoxion/Rubric oder 0,7 l/ha Fandango kombiniert werden. In Triticale ist ebenfalls für ES 37/39 fest eine zweite Kürzung gemäß Roggenempfehlung einzuplanen. Da wegen der Verfütterung und Absicherung gegen Fusarium eine Ährenbehandlung erfolgen sollte, ist im Gegensatz zum Roggen bereits in ES 37/39 eine Hauptfungizidspritzung notwendig. In ertragsstarken Beständen kann diese zur Absicherung gegen Gelbrost wie folgt gewählt werden: 0,8 l/ha Adexar + 0,8 l/ha Diamant, 0,7 l/ha Seguris + 1,0 l/ha Amistar Opti, 0,6 l/ha Aviator Xpro + 0,6 l/ha Fandango, 1,8 l/ha Ceriax, 1,0 l/ha Skyway Xpro In ertragsschwachen Beständen könnten sinnvoll sein: 0,5 l/ha Input Classic + 0,5 l/ha Orius oder 1,0 l/ha Diamant 4
5 3. Hinweis Rapsblütenspritzung: Die Empfehlungen und Hinweise aus dem letzten Warndienst haben weiterhin Gültigkeit. Aktuell kursieren Diskussionen um den Zusatz von AHL zur Stickstoffdüngung in der Vollblüte. Es spricht aus Sicht des Pflanzenschutzes nichts dagegen, AHL in der Vollblütenspritzung mit einzusetzen. Allerdings ist die Spritzung aus Sicht des Bienenschutzes dann dringend in die Abendstunden nach dem täglichen Bienenflug zu verlegen, damit das Verkleben der Flügel der Bienen durch das AHL in der Spritzflüssigkeit vermieden wird. Erneut der Hinweis, daß die Bekämpfung von Kohlschotenrüssler und Kohlschotenmücke kritisch zu hinterfragen ist. Es sind nur zugelassene Insektizide einzusetzen. Mehrfachmischungen verschiedener Insektizide (auch von z.b. zwei B4-Insektiziden) sind als B1- Spritzung anzusehen! 4. Feldführungstermine: Montag Uhr Rundhof, Treffen Gaststätte Weißer Hirsch Uhr Betrieb Plagmann, Hauptstraße 40, Groß Buchwald Donnerstag Uhr Versuchsstation Futterkamp Uhr Betrieb Martensen, Mariengaard Uhr Versuchsstation Kastorf Dienstag Uhr Betrieb Nohrden, Eichhofweg 81, Neumünster-Einfeld So erreichen Sie uns: Name Telefonnummer -Adresse A. Klindt (FL, SL-FL) / asklindt@lksh.de Station Bovenau I. Bewarder (RD-ECK, KI, NMS) / ibewarder@lksh.de H. Jonas (OH, PLÖ) / hjonas@lksh.de M. Landschreiber (HL, OD, RZ, SE) / mlandschreiber@lksh.de Dr. M. Müller (Warndienst Landwirtschaft Ost) / mmueller@lksh.de Aktuelle Zulassungslisten: > Startseite > Schnell zum Ziel: Pflanzenschutzdienst > Pflanzenschutzinfos zu den Kulturen > Kultur > Pflanzenschutz Allgemeiner Hinweis: Die Hinweise in diesem Warndienst ersetzen nicht die genaue Beachtung der jeweiligen Gebrauchsanleitungen, Auflagen und Anwendungsbestimmungen. 5
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