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- Carl Schubert
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1 32 Pflanze BAUERNBLATT l 20. April 2013 Unkrautbekämpfung im Mais Effektive palette verfügbar Auch wenn Schädlinge wie der Maiszünsler und pilzliche Pathogene wie Kabatiella zeae und Fusariumarten im Mais deutlich auf dem Vormarsch sind, so ist der mit Abstand wichtigste phytopathologische Aspekt im Mais der der Unkraut- und Ungrasbekämpfung. Dies liegt vor allem daran, dass die Konkurrenzkraft des Maises in frühen Entwicklungsstadien sehr gering ist. Um dem Mais eine ungestörte Entwicklung zu gewährleisten, steht eine umfangreiche Auswahl von effektiven Herbiziden zur Verfügung. Neben dem gängigen chemischen Pflanzenschutz gibt es auch mechanische Verfahrensweisen, die Hackfrucht Mais ausreichend frei von n zu halten, welche allerdings kostenintensivsindundinderkonventionellen Landwirtschaft nur eine untergeordnete Rolle spielen. Schon geringe Nährstoffdefizite oder Konkurrenz um Wasser während der Jugendentwicklung führen zu verminderter Anlage von essenziellen ertragsbildenden Pflanzenorganen. Reiner Tisch für die Jugendentwicklung Im Vier- bis Achtblattstadium kann keine nennenswerte Verunkrautung zwischen den Maispflanzen geduldet werden, da es sonst Tabelle 1: Neue Zulassungen für die Saison 2013 Arigo (DuPont) Aspect (Bayer) Cirontil (SpiessUrania) Lido SC (Belchim) Motivell Forte (Bel.) (= Samson Extra 6OD) Wirkstoffe 36 %Mesotrione 12 %Nicosulfuron 3%Rimsulfuron 200 g/l Flufenacet 333 g/l Terbuthylazin 550 g/kg Dicamba 23 g/kg Rimsulfuron 92 g/kg Nicosulfuron 160 g/l Pyridate 250 g/l Terbuthylazin 60 g/l Nicosulfuron Zulassung 330 g/ha +0,3 l/ha FHS (Trend) 1,5 l/ha 440 g/ha +0,3 l/ha FHS 3,0 l/ha 0,75 l/ha Quantum (Cheminova) 600 g/l Pethoxamid 2,0 l/ha Hühnerhirse, Echte Kamille, Einjährige Rispe Spectrum Gold (Basf) Sulcogan (FCS) (= Mikado) 280 g/l Dimethenamid 250 g/l Terbuthylazin 300 g/l Sulcotrione zu Ertragsverlusten kommt. Das Auflaufen von n und Ungräsern nach dem Achtblattstadium kann zwar toleriert werden, da der Mais nun an Konkurrenzkraft gewonnen hat und die Anlage von generativen Ertragsorganen im Meristem nicht mehr maßgeblich negativ beeinflusst werden kann. Dennoch sollten sich auch nach der kritischen Phase der Maisentwicklung möglichst wenig und Ungräser auf den Flächen entwickeln, da die Spätverunkrautung das Samenpotenzial im Boden steigern kann. 2,0-3,0 l/ha 1,5 l/ha Ziel Hirsearten, Einjährige Rispe und Herbizide im Vorsaatverfahren Zur chemischen Unkraut- und Ungrasbekämpfung können zunächst im Vorsaatverfahren mit dem Wirkstoff Glyphosat (Glyphos, Roundup turbo, Roundup Powerflex und andere, siehe Tabellen auf der Internetseite der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein) eingesetzt werden. Gerade in der Mulchsaat an Standorten mit langjährigem Maisanbau treten auch Problemunkräuter und -gräser auf, die mit selektiven Herbiziden nur unzureichend erfasst werden. Hier kann kostengünstig und effektiv mit glyphosathaltigen n behandelt werden, wobei auch Altverunkrautung, Gründüngung und Quecke erfasst werden. Terbuthylazin-Verzicht in Wasserschutzgebieten Da es wiederholt zu Nachweisen von Terbuthylazin (TBA) im Grundwasser und in Oberflächengewässern gekommen ist, sollte in Wasserschutzgebieten auf die TBA-haltigen verzichtet werden. Gute Ergebnisse können in diesen Gebieten auch 0,7 kg/ha Terano WG +1l/ha Maister Flüssig + 0,5 l/ha B 235 oder 2l/ha Laudis + Milagro Forte + 20 g/ha Peak oder +0,8-1 l/ha Callisto + 0,7 l/ha Kelvin/Milagro Forte + eventuell g/ha Peak erbringen. Ergebnisse zur Unkrautund Hirsebekämpfung Aufgrund ausreichender Niederschläge in Schleswig-Holstein im Frühjahr 2012 waren die Bedingungen zur Herbizidanwendung im Mais an den meisten Standorten gut. Nur im südlichen Teil des Östlichen Hügellandes kam es vereinzelt zu Trockenheit und durch hohe Temperaturen sogar zu Trockenschäden auf sandigen Böden. Phytotoxische Schäden oder Aufhellungen der Maisblätter waren kaum zu be- Der junge Mais ist nicht der Einzige, der hier aufgelaufen ist. Foto (1): Wolfgang Pfeil
2 BAUERNBLATT l 20. April Hier wird es höchste Zeit, etwas gegen Windenknöterich, Weißen Gänsefuß und den Rapsdurchwuchs zu unternehmen. Fotos (3): Gerhard Piening obachten. Die im Folgenden vorgestellten Versuchsergebnisse wurden an mehreren Standorten in Schleswig-Holstein ermittelt. Die Standorte waren zum Zeitpunkt des Herbizideinsatzes ausreichend wasserversorgt es herrschten gute Anwendungsbedingungen. Unkrautbekämpfung mit reduziertem Aufwand Im Versuchsjahr 2012 wurden an mehreren Standorten in Schleswig- Holstein unterschiedliche kombinationen und -packs und der Soloeinsatz des s Calaris (TBA und Mesotrione) auf die Unkrautwirksamkeit untersucht. Die Aufwandmengen wurden, in Anlehnung an die Praxis, reduziert (siehe Tabelle 1). Am Standort Krumstedt erzielte die Variante Calaris +Milagro Forte + Peak sowohl in der Anwendung zu einem Termin als auch im Fall von Calaris-Vorlage und Milagro Forte Peak-Nachlage die besten Ergebnis- Tabelle 2: Unterschiedliche kombinationen, Aufwandmengen und Behandlungstermine (EC-Stadien Mais) zur Unkrautbekämpfung (Ungrasbekämpfung; siehe Einjähriges Rispengras) im Mais Calaris +Milagro Forte +Peak Calaris (Vorlage) Milagro Forte + Peak (Nachl.) Successor T+Principal +Trend +B235 Successor T+Cirtonil +FHS Calaris +Dual Gold 0,8 l+0,625 l Aspekt +Laudis Mais Terflüssig +Calaris Calaris Mengen in l, kg/ha 1,5 l+45g+0,15 l+0,3 l 1,5 l+150 g+0,1 l 1,0 l+1,0 l 0,75 l+0,75 l 1,5 l Termin (ES Mais) und 6.6. (15-16) () Jetzt wird s aber eng unbehandelte Kontrolle mit Hirse, Weißem Gänsefuß und noch mehr Hirse.
3 34 Pflanze BAUERNBLATT l 20. April 2013 Abbildung 1: Wirkungsgrade unterschiedlicher kombinationen am Standort Krumstedt (Kreis Dithmarschen) se. Gegen Windenknöterich konnten die anderen Kombinationen keine vergleichbar sichere Wirkung erzielen. Die reduzierten Aufwandmengen von Laudis Aspect Pack und Zintan Platin Pack konnten ohne Mengen in l, kg/ha Termin (ECMais) Calaris +Milagro Forte +Peak (13-14) Calaris (Vorlage) Milagro Forte +Peak (Nachl.) Successor T+Principal + Trend +B235 1,5l +45g+0,15 l +0,3 l (13-14) & (15-16) (13-14) Mais Ter flüssig +Gardobuc 0,75l+0,75 l (13-14) Successor T+Cirtonil +FHS 1,5 l+150 g+0,1 l (13-14) Calaris +Dual Gold 0,8 l+0,625 l (13-14) Aspekt +Laudis 1,0 l+1,0 l (13-14) Mais Ter flüssig +Calaris 0,75 +0,75 l (13-14) Calaris 1,5 l () Wirkungsgrad in % weiteren Wirkstoffpartner nicht sicher wirken. Gegen die Kamille konnte Calaris in Soloanwendung und in Kombination mit Maister Flüsssig oder Gardobuc nicht überzeugen (siehe Abbildung 1). Hirtentäschel Windenknöterich Ackerstiefmütterchen Nachtschatten Kamille Beim Einjährigen Rispengras brachten sulfonylharnstoffhaltige Kombinationen den größten Bekämpfungserfolg. Calaris solo und in Kombination mit Dula Gold konnte weder am Standort Krumstedt noch Abbildung 2: Wirkungsgrade unterschiedlicher kombinationen an den Standorten Krumstedt (Kreis Dithmarschen) und Wallsbüll (Norfriesland) Mengeninl, kg/ha Termin (EC Mais) 9 Calaris +Milagro Forte +Peak (13-14) Calaris (Vorlage) Milagro Forte +Peak (Nachl.) (13-14) 8 & (15-16) Successor T+Principal + Trend +B235 1,5l +45g+0,15 l (13-14) +0,3 l 6 Mais Ter flüssig +Gardobuc 0,75l+0,75 l (13-14) 5 Successor T+Cirtonil +FHS 1,5 l+150 g+0,1 l (13-14) 4 Calaris +Dual Gold 0,8 l+0,625 l (13-14) 3 Aspekt +Laudis 1,0 l+1,0 l (13-14) 2 Mais Ter flüssig +Calaris 0,75 +0,75 l (13-14) 1 Calaris 1,5 l () Wirkungsgrad in % Einjährige Rispe (Wallsbüll) Einjährige Rispe (Krumstedt) am Standort Wallsbüll nennenswerte Wirkung erzielen (siehe Abbildung 2). Die sulfonylharnstofffreie Variante Laudis Aspekt brachte noch 80 %Wirkung an beiden Standorten. Bei geringerem Besatz mit der Einjährigen Rispe ist hier somit in vielen Fällen kein Zusatz eines Sulfonylharnstoffes notwendig. Bei größeren Problemen mit diesem Gras sollte hier zusätzlich die halbe Aufwandmenge eines Sulfonylharnstoffes zum Einsatz kommen (auf Verträglichkeiten zum Beispiel mit Laudis achten). Hirsebekämpfung an drei Standorten Nach ähnlichem Versuchsschema mit veränderten kombinationen wurden in der vergangenen Saison an drei Standorten in Schleswig-Holstein Herbizidversuche zur Ermittlung der Wirkung auf Finger-, Borsten- und Hühnerhirse durchgeführt. Hierbei sind die vollen Aufwandmengen zum Einsatz gekommen. Neben den bekannten Packs wurde auch der neue Laudis Aspect Pack in diesem Versuch getestet. Das Flufenacet 200 +TBA 333 aus dem Aspekt im Laudis Aspect Pack ist mit 2l eingesetzt worden, da zum Zeitpunkt der Versuchsanlage die zugelassene Aufwandmenge von 1,5 l noch nicht feststand. Daher kann ein praxisnaher Vergleich dieses s nur bedingt durchgeführt werden. In Tabelle 3 sind die unterschiedlichen kombinationen, Aufwandmengen und Behandlungstermine (EC-Stadien Mais) der Versuchsglieder der Standorte Stadum (Kreis Nordfriesland) und Wiemersdorf (Kreis Segeberg) aufgeführt. Am Standort Wiemersdorf im Kreis Segeberg traten Hühnerhirse und Borstenhirse und in Stadum in Nordfriesland trat die Fingerhirse verstärkt auf (siehe Abbildung 3). In dieser Abbildung ist ersichtlich, dass von den in Tabelle 3aufgeführten kombinationen der Clio Top BMX Pack (Clio Super + Zeagran Ultimate) im Splittingverfahren bei allen Hirsearten gute bis sehr gute Wirkungsgrade erzielen konnte. Bei der Fingerhirse konnten auch die weiteren Packs beziehungsweise kombinationen gute Ergebnisse erreichen, wobei die Variante Calaris +Dual Gold +B235 mit knapp über 90 %Wirkungsgrad etwas hinter den anderen Versuchsgliedern zurückblieb. Die Borstenhirse konnte von den kombinationen im Allgemeinen gut kon-
4 BAUERNBLATT l 20. April Tabelle 3: Unterschiedliche kombinationen, Aufwandmengen und Behandlungstermine (EC-Stadien Mais) zur Hirsebekämpfung im Mais Aufwandmenge/ha ES Mais Clio Super +Zeagran Ultimate (gesplittet) Laudis +Aspect (gesplittet) Laudis +Aspect Calaris +Dual Gold (Vorl.) Calaris +Dual Gold +B235 (Nachl.) Laudis +Successor T(Vorl.) Laudis +Successor T+B235 (Nachl.) 0,75 l+0,75 l/0,75 l+0,75 l 1,0 l+1,0 l/1,0 l+1,0 l 2,0 l+2,0 l 0,75 l+0,625 l 0,75 l+0,625 l+0,3 l 1,0 l+1,5 l 1,0 l+1,5 l+0,3 l / / Abbildung 3: Wirkungsgrade unterschiedlicher Herbizidkombinationen auf Hühnerhirse, Borstenhirse und Fingerhirse an den Standorten Krumstedt und Wiemersdorf Hühnerhirse Borstenhirse Fingerhirse Clio Super +Zeagran Ultimate (gesplit.) Laudis +Aspect (gesplittet) Laudis +Aspect Calaris +Dual Gold (Vorl.) Calaris +Dual Gold +B235 (Nachl.) Laudis +Successor T(Vorl.) Laudis +Successor T+B235 (Nachl.) Wirkungsgrad in % trolliert werden. Die Variante mit dem Laudis Terra Pack mit Laudis + Successot T + B 235 und der Laudis Aspect Pack in der Einmalanwendung blieben in der Wirkung etwas zurück. Zur Absicherung gegen Borstenhirse sollten kombinationen mit Sulfonylharnstoffen zum Einsatz kommen (siehe auch Empfehlung), wobei auf die mit Laudis verträglichen Sulfonylharnstoffe wie Milagro Forte und Kelvin zurückgegriffen werden sollte (auf Verträglichkeit achten). Auf mineralischen Böden ist es ratsam, boden- und blattwirksame Herbizide zu kombinieren, um eine von der Bodenfeuchte unabhängige Wirkung über das Blatt schon vorhandener Zielpflanzen und gleichzeitig die Bekämpfung noch nicht aufgelaufener über den Boden zu erreichen. Splittingverfahren bieten sich auf Standorten mit zeitlich versetztem Auflauf der und Ungräser an. Vor allem auf humosen Standor- ten sollten vermehrt Blattherbizide eingesetzt werden, da Bodenherbizide hier ihre Wirkung nur vermindert entfalten können. Empfehlungen bei Standardverunkrautung Auch bei normaler Standardverunkrautung kann eine Behandlung mit glyphosathaltigen Produkten vor der Saat Sinn machen, wenn hierdurch später mit verringerten Aufwandmengen und kulturverträglicheren n gearbeitet werden kann. Der Einsatz sollte zirka eine Woche vor der Bodenbearbeitung erfolgen und kann, wenn keine Problemunkräuter zu bekämpfen sind, mit reduzierten Aufwandmengen durchgeführt werden. Grundsätzlich sind auch Anwendungen nach der Bodenbearbeitung und je nach Indikation der Produkte (siehe Internetseite der Landwirtschaftskammer) auch Anwendungen bis fünf Tabelle 4: Glyphosat zur Maisaussaat bis zwei Tage vor der Saat vor dem Auflaufen bis fünf Tage nach der Saat 3l/ha Tuchdown Quarto 5l/ha Taifun Forte 3l/ha Clinic, Durano, Glyphos 4l/ha Roundup Ultra Max 2l/ha Glyphos Supreme 1,6 l/ha Glyphos Dacar
5 36 Pflanze BAUERNBLATT l 20. April 2013 Tage nach der Saat möglich und zugelassen. Die beste Wirkung wird jedoch an den intakten n bei wüchsigem Wetter vor der Bodenbearbeitung erreicht. Nach der Bodenbearbeitung können noch weitgehend intakte von Boden bedeckt sein und dadurch vom Glyphosat nicht richtig erfasst werden. Die in Tabelle 4 aufgeführten Behandlungskombinationen mit reduzierten Aufwandmengen sind an Standorten mit normaler Verunkrautung, an denen Mais in Fruchtfolgen oder erstmals angebaut wird, meist ausreichend. Die Behandlungen sollten im Drei- bis Vierblattstadium durchgeführt werden. Häufig reichen Einmalbehandlungen aus. Kommt es dann doch zu Spätverunkrautung zum Beispiel durch Kamille, Knöterich oder Nachtschatten, muss mit n zur Bekämpfung von ANZEIGE Problemunkräutern und Nachbehandlungen nachbehandelt werden. Empfehlungen zur Hirsebekämpfung im Mais Bei häufigem Maisanbau und vor allem in der Monokultur kommt es verstärkt zum Auftreten von Hirsearten, da diese von den oben genannten Kombinationen oft nicht ausreichend erfasst werden. Auch andere Problemunkräuter werden durch die Monokultur begünstigt. Da Hirsearten vor allem mit bodenwirksamen Herbiziden zu bekämpfen sind, ist hierbei auf ausreichende Bodenfeuchtigkeit zu achten. Die Produkte Dual Gold und Gardo Gold kommen auch mit etwas weniger Feuchtigkeit aus, beziehungsweise reicht es aus wenn innerhalb der nächsten drei Wochen Niederschlag fällt. Falls es trotz des lang anhaltenden Winterwetters an einigen Standorten während der Jugendentwicklung des Maises zu Trockenheit und damit zu mehreren Auflaufwellen der Hirse kommen sollte, bieten sich Splittigmaßnahmen an (siehe Abbildung 3). Neben der Wirkung der Splittingmaßnahmen auf neu aufgelaufene Hirse ist diese, durch die geringeren Wirkstoffmengen, auch deutlich verträglicher für die Maispflanzen. Bekämpfung von Problemunkräutern Gegen Saatwucherblume, größeren Storch- und Reiherschnabel und Knötericharten ist das Artett wirksam. Gegen Knötericharten wirken auch B 235, Milagro Forte + Peak. Ackerminze und Ziest ist mit der vollen zugelassenen Menge Maister Flüssig beizukommen. Arrat + Dasch EC und Peak zeigen hier eine Teil- beziehungsweise Nebenwirkung. Lontrel SG, Effigo, arrat + Dasch EC haben gute Wirkung gegen die Distel. Peak zeigt hier nur Nebenwirkung. Den Huflattich bekämpft man wirkungsvoll mit der vollen Aufwandmenge Kelvin oder Milagro Forte. Ackerwinde und Landwasserknöterich können mit Arrat + Dasch EC nachbehandelt werden, was auch gut gegen Ackerschachtelhalm wirkt. Ebenso wirkt Cato +FHS gegen den Ackerschachtelhalm. Für Nachbehandlungen speziell gegen Schwarzen Nachtschatten und Kartoffeldurchwuchs bieten sich die Produkte Calaris, Calisto, Laudis oder Effigo an. Zur Nachbehandlung von größerem oder älterem Knöterich sollten ölige Formulierungen wie zum Beispiel Milagro Forte + Peak vorgezogen werden. Große Kamille, Disteln und auch Ampfer werden von Arrat + Dasch sicher erfasst. FAZIT Prinzipiell gibt es gute Herbizide für die Ertragssicherung in der Maiskultur, bei der das frühe Entwicklungsstadium so entscheidend ist. Kurze Fruchtfolgen und Monokultur haben zur Vermehrung von Problemunkräutern und Hirsebesatz auf den Flächen geführt, was einen intensiveren, speziell auf die Problemunkräuter und Hirsen abgestimmten Einsatz von Herbiziden erfordert. Wolfgang Pfeil Landwirtschaftskammer Tel.: wpfeil@lksh.de Tabelle 5: Empfehlungen bei Standardverunkrautungen Präparate Aufwandmengen Calaris +Milagro Forte +Peak 0,75 l/ha +0,38 l/ha g/ha Calaris +Dual Gold +Peak 1,0 l/ha +0,84 l/ha g/ha Calaris +Dual Gold +B235 1,0 l/ha +0,84 l/ha +0,3 l/ha Laudis +Aspect +B235 1,0 l/ha +1,0 l/ha +0,3 l/ha Tabelle 6: Empfehlungen für die Hirse- und Unkrautbekämpfung im Mais Präparate Aufwandmengen Clio Super +Zeagran Ultimate 1,5 l/ha +1,5 l/ha Laudis +Successor T+B235 2,0 l/ha +3,0 l/ha +0,3 l/ha Laudis +Aspect +B235 2,0 l/ha +1,5 l/ha +0,3 l/ha Calaris +Dual Gold +B235 1,5 l/ha +1,25 l/ha +0,3 l/ha Die üblichen Verdächtigen: Weißer Gänsefuß, Kamille, Windenknöterich, Stiefmütterchen, Storchschnabel und Einjähriges Rispengras. Hier kann sich der Mais ungestört entwickeln. Foto (1): Susanne Höhnl
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