DEUTSCH MIT WELLNESS-FAKTOR? ÜBER DEN UMGANG MIT ANGLIZISMEN IM TÄGLICHEN SPRACHGEBRAUCH

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1 Angelika BERGIEN Magdeburg DEUTSCH MIT WELLNESS-FAKTOR? ÜBER DEN UMGANG MIT ANGLIZISMEN IM TÄGLICHEN SPRACHGEBRAUCH Zusammenfassung: Englisch hat sich als weltweit anerkannte und international verbindliche Lingua franca durchgesetzt. Bei all den Vorteilen, die eine solche Entwicklung für die internationale Verständigung mit sich bringt, sind für die nicht-englischen Muttersprachler damit allerdings auch bleibende Benachteiligungen verbunden. Hinzu kommt die wachsende Zahl von englischen Ausdrücken, die in unsere Alltagssprache eindringen. Wörter wie shopping, service point, counter, airbag und body bag, downloaden, relaxen, job floater werden von vielen Menschen als aufgenötigt und überflüssig betrachtet, und sie stellen insbesondere auch für Fremdsprachenlehrer große Herausforderungen dar. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Arten und Formen von Anglizismen im Deutschen, mit den Gründen für Entlehnungen aus dem Englischen und mit Problemen ihrer sprachlichen Integration ins Deutsche. In die Diskussion fließen auch Ergebnisse von Befragungen der Bewohner Magdeburgs ein, die unter Einbeziehung von Studierenden der Otto-von-Guericke-Universität durchgeführt wurden. 1. Einleitung Sprache ist eines der wohl wichtigsten Mittel, mit denen Menschen Ideen und Gedanken ausdrücken und sich gegenseitig mitteilen können. Sie ist zugleich Medium und Ausdruck von Kultur sowie individueller und gesellschaftlicher Identität und Vielfalt. Für eine historisch gewachsene Kultursprache wie das Deutsche sind fremdsprachliche Einflüsse etwas völlig Natürliches. Man müsste schon eine tote Sprache wie Latein sprechen, um solche Einflüsse zu vermeiden. Die Gründe für Einflüsse aus anderen Sprachen sind dabei sehr vielfältig und beinhalten kulturelle, politische oder wissenschaftliche Aspekte, mitunter spielen aber auch Fragen des Geschmacks, der Mode oder der beabsichtigten Verschleierung von Wortbedeutungen eine Rolle. Seit dem Ende des zweiten Weltkrieges und mit der Entwicklung des Englischen als Sprache der Globalisierung nimmt der Einfluss dieser Sprache auf das Deutsche, aber auch auf andere Sprachen beständig zu und durchdringt alle Bereiche des täglichen Lebens, sei es beim Entziffern einer Bedienungsanleitung für Kaffeemaschinen oder beim Enträtseln von journalistischen Texten, die mitunter mehr Anglizismen als deutsche Wörter enthalten. Das Zusammenwachsen Europas schreitet zügig voran, jedoch erweist sich der Prozess der Verständigung als nicht immer einfach. Das Englische nimmt dabei als Lingua franca eine Schlüsselrolle ein. Den Vorteilen, welches dieses sprachliche Mittel für die internationale Kommunikation mit sich bringt, stehen eine Reihe von Problembereichen gegenüber, wie z. B. Benachteiligung aufgrund unvollständiger Sprachkenntnisse oder Unterschiede der Kulturen und ihrer Geschichte. Hinzu kommen die Frage nach der identitätsbildenen Funktion der jeweiligen Nationalsprache und die Sorge um Überfremdung durch die anglophone Kultur, welche eben auch durch das Englische repräsentiert wird. Vor etwa drei Jahren sagte die Stadt Mühlhausen in Thüringen Anglizismen den Kampf an und wollte alle Anglizismen aus dem Sprachschatz im öffentlichen Bereich streichen. Handy sollte in Funktelefon umbenannt werden. Auch Wörter wie Homepage oder Newsletter sollten durch deutsche Begriffe ersetzt werden. Nach wenigen Wochen trat man einen ersten

2 V Międzynarodowa Konferencja Edukacyjna Rückzug an. Das Internet ist so schnell gewachsen, dass die deutsche Sprache da gar nicht mithalten konnte. Wir werden eingängige Begriffe nicht einfach ersetzen, sagt Stadtsprecherin Angelika Bergmann. Das wirke zum einen nicht professionell, zum anderen werde sogar in Frankreich das Wort download verwendet. Nichts an den Haaren herbei Gezogenes werde demnächst auf der Internetseite der Stadt zu lesen sein. (vgl. DW staff (dc) 2005) Es gibt mit Sicherheit gute Gründe, Anglizismen im Wortschatz der deutschen Sprache zu tolerieren, und es gibt zweifellos auch Ausschweifungen auf diesem Gebiet. Beide Argumente werden im Folgenden näher untersucht. 2. Anglizismen im Kontext von Entlehnung Als Entlehnung wird die Übernahme eines sprachlichen Ausdrucks von einer Sprache in die andere verstanden. Für diesen Vorgang gibt es unterschiedliche Gründe. Bußmann (1990) nennt in erster Linie die so genannte semantische Lücke in der entlehnenden Sprache: Entlehnung [engl. borrowing/loan. Auch: Interferenz, Transferenz]. Vorgang und Ergebnis der Übernahme eines sprachlichen Ausdrucks aus einer Fremdsprache in die Muttersprache, meist in solchen Fällen, in denen es in der eigenen Sprache keine Bezeichnung für neu entstandene Sachen bzw. Sachverhalte gibt. (Bußmann 1990: 213) Als weitere Motive für Entlehnungen sind aber auch das Prestige einer Quellsprache Und -kultur oder stilistische Fragen (z. B. das Bedürfnis nach Variation im Ausdruck) zu nennen (vgl. Altleitner 2006: 21). Voraussetzung für Entlehnungsprozesse ist der Kontakt zwischen zwei Sprachen. Dieser kann entweder eine ganze Sprechergruppe gleichzeitig betreffen oder aber auch nur ein einzelnes Individuum aufgrund seiner persönlichen Lebenssituation. Sprachkontakte kollektiver Art erwachsen im Wesentlichen aus der geographischen, politischen oder sozialen Situation einer Sprachgemeinschaft. In der Literatur zu diesem Thema wird häufig zwischen Bedürfnislehnwörtern, d. h. Bezeichnungen, die zusammen mit einer neuen Sache übernommen werden, und Luxuslehnwörtern, d. h. Wortentlehnungen, für die bereits ein deutsches Wort vorhanden ist, unterschieden, was allerdings nach Schütte eine unzulässige Vereinfachung darstellt: Der Begriff Luxuslehnwort ist problematisch, denn die Verwendung eines bestimmten Wortes entspringt immer einem Bedürfnis, wenn auch dies nicht unbedingt sachlicher Natur sein muss. (Schütte 1996: 39) 3. Der Begriff Anglizismus Aus dem Englischen entlehnte Ausdrücke und Strukturen werden als Anglizismen bezeichnet. Sie behalten entweder ihren Fremdwortcharakter oder werden so in die deutsche Sprache integriert, dass sie nur noch von Linguisten als Entlehnungen identifiziert werden können. Häufig wird zwischen konventionalisierten Anglizismen, Anglizismen im Konventionalisierungsprozess und Eigennamen oder Zitatwörter unterschieden. 4

3 Języki obce w kontekście współczesnych wyzwań i perspektyw 1. In die Gruppe der konventionalisierten Anglizismen fallen Wörter wie Computer, Manager, Keks, aber auch Jeans. Sie werden von vielen deutschen Muttersprachlern nicht mehr als Fremdwörter angesehen. 2. Die Gruppe der Anglizismen im Konventionalisierungsprozess beinhaltet Wörter, die zwar im Deutschen verwendet werden, die aber noch nicht in den lexikalischen Bestand übergegangen sind und die möglicherweise irgendwann wieder aus der Sprache verschwinden werden, wie z. B. Factory, Gay, Underdog. 3. Zur dritten Gruppe (Eigennamen und Zitatwörter) zählen Wörter, die im Zusammenhang mit englischsprachigen Ländern gebraucht werden: High School, Highway, US-Army. Eine etwas differenziertere Gliederung der Entlehnungstypen, die über den lexikalischen Bereich hinausgeht, findet sich bei Altleitner (2006: 31): Abb. 1: Entlehnungstypen nach Altleitner (2006) Unter Fremdwort wird ein Wort verstanden, das unverändert in Schreibung und Lautung übernommen wird und auch von einem Laien als fremd erkannt wird, im Gegensatz zu einem Lehnwort, das phonetisch und graphematisch so in das deutsche Sprachsystem integriert ist, dass es nur noch von Linguisten als Entlehnung identifiziert werden kann. Eine Lehnbedeutung liegt vor, wenn ein in der integrierenden Sprache existierendes Lexem eine neue, meist zusätzliche, aus der Gebersprache entlehnte Bedeutung erhält, so zum Beispiel bei realisieren im Sinne von 'etwas erkennen', 'etwas einsehen'. Die Lehnbildung zerfällt ihrerseits in Lehnübersetzung, d. h. die genaue, Glied-für-Glied-Übersetzung des Vorbilds, wie bei Gipfelkonferenz für summit conference, Lehnübertragung als freiere Teilübertragung ( Wolkenkratzer für sky scraper) und Lehnschöpfung als formal unabhängige Neubildung eines Wortes zur Übersetzung eines fremden ( Nietenhosen für blue jeans). Internationalismen sind Entlehnungen, die meist lateinischer oder griechischer Abstammung sind und in viele Sprachen der Welt in ähnlicher Form übernommen wurden (z. B. super). Mit dem Begriff Scheinentlehnungen werden sprachliche Ausdrücke bezeichnet, die zwar aus englischem Material gebildet sind, aber im Englischen in dieser Form oder Bedeutung nicht existieren, wie z. B. Showmaster oder Handy (vgl. Altleitner 2006: 30-32). 5

4 V Międzynarodowa Konferencja Edukacyjna 4. Anglizismengebrauch und Anglizismenkritik Anglizismen sind heute in allen Bereichen unserer Muttersprache zu finden, deutlich sichtbar sind sie aber im Bereich der Wirtschaft, sei es als Bestandteile von Firmennamen oder in Werbetexten, die unser Stadtbild prägen. Zweifellos hat der Anteil englischer Elemente in heimischen Firmennamen stark zugenommen. Eine Studie der Gelben Seiten für den Bereich Magdeburg zwischen 1991 und 2006 zeigt die Erhöhung des Anteils an Anglizismen in diesem Zeitraum. Dabei fällt die Zunahme bei Autowerkstätten, Modegeschäften und Kosmetikstudios besonders auf, was auf den Gebrauch von Anglizismen wie car, repair, fashion, beauty oder wellness zurückgeht. 6 Abb. 2: Anteil der Anglizismen an allen Namen je Branche und Jahr In einem Projekt zur Untersuchung von Firmennamen in der Region Magdeburg, an dem auch Studierende der Otto-von-Guericke-Universität teilnahmen, wurden mehr als 100 Unternehmer und 250 Konsumenten im Alter von 15 bis 70 Jahren u. a. zu ihrer Haltung im Hinblick auf fremdsprachliche Elemente in Firmennamen befragt (Bergien 2005, 2008). Als Beispiele für die untersuchten Namen sollen hier Visage-Cosmetics Doreen Gustke, Kinderparadies Lollipop, Back Factory, und Happy Beton Stendal angeführt werden. Interessanterweise, aber andererseits auch nicht unerwartet, sprechen manche Firmeninhaber den englischen Bezeichnungen mehr Modernität zu als den deutschen. Wesentlich differenzierter reagierten dagegen die befragten Konsumenten. Zur Illustration hier ein kleiner Ausschnitt, der die häufigsten Antworten in den beiden Altersgruppen A (20-30 Jahre) und B (40-50 Jahre) zusammenfasst (vgl. Bergien 2008: 198): A ( Jahre) B (40-50 Jahre) Der exzessive Gebrauch von Anglizismen führt oft zu monotonen und wenig originellen Formen (z. B. Susi's Backshop). Englische Namen werden häufig falsch geschrieben (z. B. CHIC Hairstyling & Cosmetik GmbH). Englische Namen klingen mitunter gekünstelt und hochtrabend (z. B. Image Nail Bar). Vor allem Mischformen (Hybride) wie Beauty Center Herdam oder Beschläge-Point sind euphemistisch oder klingen unbeholfen. Englische Namen sind kaum verständlich und wenig informativ (z. B. BEAUTYECK für ein Kosmetikstudio). Englische Namen können zweideutig sein (z. B. Hairkiller für einen Friseursalon). Englische Namen werden häufig falsch geschrieben (z. B. Connys Conteiner für ein Imbissbude). Indem sie englische Namen benutzen, versuchen Firmenbesitzer einfach nur modern zu klingen (z. B. Sign Design).

5 Języki obce w kontekście współczesnych wyzwań i perspektyw Insgesamt zeigte die Befragung jedoch, dass die Konsumenten englische Namen oder Namenelementen nicht grundsätzlich ablehnen. Ungewöhnliche, aber leicht aussprechbare Namen wie Kinderparadies Lollipop oder Happy Beton Stendal, die positive Gefühle wecken, werden von den Befragten aller Altergruppen durchaus toleriert. Dabei ist gerade der Name Kinderparadies Lollipop sehr zweideutig und euphemistisch. Es handelt sich nämlich nicht, wie die Befragten vermuteten, um einen Kindergarten, sondern um einen Laden für gebrauchte Kinderkleidung. Eine sehr wesentliche Rolle für die Verwendung englischer Entlehnungen spielt nach den Ergebnissen der Befragung die Vorstellung von Leichtigkeit, Jugendlichkeit, Unterhaltung, Vergnügen, gehobenem und genussorientiertem Lebensstil, die deutsche Sprecher mit den Anglizismen verbinden. Zum Problem wird die Bedeutung von Anglizismen immer dann, wenn die Assoziationen und Konnotationen der Gesprächspartner nicht übereinstimmen. Das gilt beispielsweise für den Namen Visage-Cosmetics Doreen Gustke. Die fremdsprachlichen Elemente in diesem Namen wurden von den Befragten als übertrieben empfunden, zumal es sich, so der Kommentar, um ein Geschäft in einer Kleinstadt handele. Außerdem sei nicht klar, ob das Wort Visage englisch, französisch oder gar deutsch auszusprechen sei. Im Deutschen ist Visage ein abwertender Ausdruck für 'Gesicht'. Das hatte die Geschäftsinhaberin offensichtlich nicht bedacht. 5. Fazit Es ist zweifellos richtig, dass Entlehnungen eine Bereicherung darstellen können, etwa wenn die übernehmende Sprache über keinen Ausdruck für grammatische oder semantische Sachverhalte oder Differenzierungen verfügt. Werden jedoch Entlehnungen in großer Zahl, in rascher Abfolge und in alle Lebensbereiche übernommen, wie dies begünstigt durch die Verwandtschaft der deutschen und der englischen Sprache derzeit im Deutschen der Fall ist, kann die Integration, die nur durch häufigen Gebrauch möglich ist, nicht für alle Ausdrücke geleistet werden (Altleitner 2006: 319). Die Folge sind Destandardisierung und Heterogenität auf verschiedenen Ebenen. Grammatische Formen werden nicht mehr von allen Sprechern in gleicher Weise gebildet (vgl. z. B. die konjugierten Formen er hat downgeloadet oder gedownloaded für das Verb downloaden 'Daten von einem Computer oder aus dem Internet herunterladen'). Wortbedeutungen und Assoziationen können, je nach Kontext und dessen Beurteilung, in ihr Gegenteil umschlagen. Und schließlich werden sprachliche Normen nicht mehr von allen Sprechern in gleicher Weise interpretiert. Literatur Altleitner, M Der Wellness-Effekt. Die Bedeutung von Anglizismen aus der Perspektive der kognitiven Linguistik. Frankfurt a. M.: Lang. Bergien, A Image und Identität: Tendenzen der Namengebung bei regionalen Unternehmen. In: A. Burkhardt, U. Föllner und S. Luther (Hrsg.), Magdeburger Namenlandschaft. Onomastische Analysen zu Stadt und Region in Geschichte und Gegenwart, Frankfurt a. M.: Lang. Bergien, A English Elements in Company Names: Global and Regional Considerations. R. Fischer and H. Pulaczewska (eds), Anglicisms in Europe: Linguistic Diversity in a Global Context. Ch. 10, Cambridge: Cambridge Scholars Press, Burkhardt, A. Hrsg Was ist gutes Deutsch? Studien und Meinungen zum gepflegten Sprachgebrauch. Mannheim u. a. : Dudenverlag. Bußmann, H Lexikon der Sprachwissenschaft. Stuttgart: Kröner. 7

6 V Międzynarodowa Konferencja Edukacyjna DW staff (dc) German town hopes to lose English accent. Deutsche Welle. November ( ). Schütte, D Das schöne Fremde: anglo-amerikanische Einflüsse auf die Sprache der deutschen Zeitschriftenwerbung (Diss. Universität Münster) Opladen: Westdeutscher Verlag. 8

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