Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Wasserrahmenrichtlinie und Flussverbau am in Plochingen. Veranstalter: GRÜNE LIGA und Lebendiger Neckar.
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- Arwed Kranz
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1 Querverbauungen an Flüssen als zentrales ökologisches Problem am Neckar und seinen Zuflüssen sowie Erwartungen der Fischerei an die Wasserrahmenrichtlinie Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Wasserrahmenrichtlinie und Flussverbau am in Plochingen. Veranstalter: GRÜNE LIGA und Lebendiger Neckar. Dr. Michael Schramm, Verband für Fischerei und Gewässerschutz in Baden-Württemberg e.v., Urachstr. 34, Stuttgart, Tel.: , Fax: , Inhalt: Zusammenfassung...1 Einleitung Fisch des Jahre Ökologische Qualität des Neckars...3 Durchgängigkeit des Neckars...4 Warum brauchen Fische und Wirbellose eine Durchgängigkeit der Fließgewässer?...5 Schäden durch den Betrieb von Wasserkraftanlagen...6 Vernetzungsbeziehungen in Gewässern...6 Veränderung der Fischfauna im Neckar...7 Erwartungen der Fischerei an die WRRL...9 Schutz der Oberflächengewässer...11 Verbesserung der Gewässermorphologie...12 Ausweisung erheblich veränderter Gewässer - das Schlupfloch?...13 Fische und die WRRL...14 Historischer Zustand des Neckars der Referenzzustand?...14 Zusammenfassung Bis zu seiner Kanalisierung war der Neckar ein sehr reißender Fluß mit starken Wasserstandsänderungen und verheerenden Hochwässern. Fischereibiologisch wurde er ehemals der Barbenregion zugeordnet. In natürlichem Zustand ist die Region gekennzeichnet durch klares, rasch fließendes und gut belüftetes Wasser. Heutzutage stellt sich der Neckar so dar, dass von seiner Fließstrecke nur noch 2% naturnah sind, 33 % sind beeinträchtigt und 65 % sind als naturfern einzustufen. Bei der Kartierung des Neckars im Bereich der Schifffahrtsstrasse wurden 39 Querverbauungen registriert. Nahezu alle dieser Wehre im Neckar sind für Fische und Wirbellose unpassierbar bzw. nur stark eingeschränkt passierbar. Heute leben im Neckar 42 Fischarten, wobei nur noch 11 strömungsliebende Arten, mit einer geringen bis mäßigen Häufigkeit im schiffbaren Neckar anzutreffen sind. Es hat ein Wandel der Artengemeinschaft von den einst typischen strömungsliebenden Arten zu den eher ruhigeres Wasser bevorzugenden Arten stattgefunden. Auch ist festzustellen, dass heute wohl wieder viele verschiedene Fischarten im Neckar vorkommen, die Bestandsdichte aber auf niedrigem Niveau stagniert. Mit der Pflicht zur Umsetzung der WRRL wird aus der bisherigen Kür der Wasserwirtschaftsverwaltung nun eine Pflicht : verbindliche Aufgaben mit vorgegebenem Erfüllungszeitrahmen sind nun der weitere Ausbau der Abwasserreinigung, die Verbesserung der Strukturgüte und der Durchgängigkeit, die Einschränkung diffuser Einträge und auch ein Forschungsbedarf bei endokrinen Stoffen. 1
2 Aus der Sicht der Fischerei auch von besonderer Bedeutung ist die Tatsache, dass durch die Wasserrahmenrichtlinie der Fischfauna in der Beurteilung des Zustandes von Gewässern eine zentrale Bedeutung zukommen wird. Einleitung Fisch des Jahre 2003 Die Fischerei hat heuer die Barbe zum Fisch des Jahres ernannt. Diese Fischart - wie schon einige Fische des Jahres bisher - gehört zu den wandernden Fischarten. Sie kommt außer in Skandinavien, Dänemark, Schottland und Irland in fast ganz West- und Mitteleuropa vor. Auch diese Fischart ist als gefährdet anzusehen. Abb. 1: Fisch des Jahres 2003 die Barbe (Barbus barbus). Die Objekte des Jahres werden jeweils von den entsprechenden Bundesverbänden gewählt. Man benutzt hier seitens der organisierten Fischerei den Fisch des Jahres um auf Probleme in den Flüssen hinzuweisen. Die Gefährdungsursachen sind bei allen Wanderfischarten, so auch der Barbe, die gleichen: Nachteilige Veränderungen des Lebensraums durch Stauwerke und fehlende Durchgängigkeit des Flusslaufs, z.b. als Folge der Sperrwirkung von Wasserkraftanlagen. Insofern besteht zwischen dem aktuellen Fisch des Jahres und der Tagung Wasserrahmenrichtlinie und Flussverbau unmittelbar ein thematischer Zusammenhang. Die Barbe ist Leitfisch des Mittellaufs unserer Flüsse, vergesellschaftet mit einer entsprechenden typischen Lebensgemeinschaft von Organismen in diesem Lebensraum. Dieser Mittelabschnitt des Flusses wird daher in der Fischereibiologie Barbenregion genannt. In natürlichem Zustand ist die Region gekennzeichnet durch klares, rasch fließendes und gut belüftetes Wasser, dessen Abflussmenge gefällebedingt insbesondere bei Hochwasser deutlich erhöht sein kann. Als grober Anhaltspunkt für die Barbenregion können ein Gefälle von 0,2 % und Wassertemperaturen im Sommer von C genannt werden 2
3 Die gesellig lebende Barbe zieht zur Laichzeit in großen Schwärmen zu ihren flussaufwärts liegenden Laichgebieten, wo sie Geröll und Kies als Laichunterlage antrifft. Wird der Barbe jedoch der Weg durch Querbauten im Wasser verwehrt, ist ihre Fortpflanzung bei fehlendem Laichsubstrat im gestauten Flussabschnitt gefährdet bzw. unmöglich, ihr Bestand vom Untergang bedroht. Früher war die Barbe in den Mittelläufen der größeren Flüsse häufig vertreten. Barben kamen früher im gesamten Landesgebiet vor und blieben in ihrer Häufigkeit lediglich hinter den häufigsten Arten wie Nasen, Döbel und Ukelei zurück. Die Barbenbestände wurden landläufig befischt und bildeten eine wichtige Stütze der historischen Berufsfischerei. Nachdem Barben in den 70er und 80er Jahren in vielen Bereichen stark zurückgegangen waren, konnte sich die Art bis heute wieder erholen und wichtige Teile ihres ehemaligen Siedlungsareals zurückerobern. Im Neckar herrscht heute eine dünne und teilweise spärliche Besiedlung dieser Fischart vor. Die Bestandsrückgänge früherer Jahre waren eine Folge der damaligen hohen Fließgewässerbelastungen, die den Fortpflanzungserfolg der Barbe entscheidend einschränkten. Erst im Zuge zunehmend wirksamer Gewässerreinhaltemaßnahmen entstanden wieder reproduzierende Bestände in Flüssen mit ausreichendem Lebensraumangebot. Beeinträchtigungen bestehen jedoch nach wie vor durch die undurchgängige Gestaltung der meisten Flüsse. Diese verhindert nicht nur die der Barbe eigenen Standortwechsel über große Distanzen, sondern teilweise auch die Wiederbesiedlung ehemaliger Lebensräume. Zudem ist die Strömung mancher Fließgewässer durch eine Vielzahl von Querbauten offenbar so stark reduziert, dass potentielle Barbenlaichplätze trotz guter Wasserqualität mit Feinsedimenten überfrachtet und dadurch untauglich sind. In der Roten Liste Baden-Württemberg ist die Barbe in die Gefährdungskategorie gefährdet bzw. stark gefährdet aufgenommen. Ökologische Qualität des Neckars Unter den großen Flüssen in Baden-Württemberg nimmt der Neckar eine besondere Stellung ein. Ursprung und Mündung sowie nahezu sein gesamtes Einzugsgebiet liegen innerhalb der Landesgrenzen. Der Neckar und seine Nebengewässer durchfließen knapp 40 % der Landesfläche. Am und in unmittelbarer Nähe zum Fluß leben ca. 5 Mio. Einwohner, etwa die Hälfte der Bevölkerung von Baden-Württemberg. Bis zu seiner Kanalisierung war der Neckar ein sehr reißender Fluß mit starken Wasserstandsänderungen und verheerenden Hochwässern. Vor den massiven Einwirkungen des Menschen auf den Neckar, waren die Fischartengemeinschaften weitgehend nur von den hydrologischen und geomorphologischen Faktoren abhängig gewesen. Entsprechend dem Gefälle, der Strömung und der Wassertemperatur war der Neckar der bereits vorgestellten Barbenregion zuzuordnen. Die ersten Korrekturen am Fluß wurden bereits in der Römerzeit vorgenommen. Siedlungsbau, Holz- und Gütertransport machten erste Baumaßnahmen am Neckar und seinen Seitengewässern notwendig. Der Wehrbau in Heilbronn hinderte dann ab dem 17. Jahrhundert den weiteren Aufstieg der anadromen Wanderfische (Lachs, Stör und Maifisch). Der Ausbau des Neckars zur Bundesschifffahrtsstrasse von 1925 an fand dann in der völligen Stauregulierung des unteren und mittleren Neckars bis Plochingen 1962 seinen vorläufigen Höhepunkt. Daraus ergaben sich schwerwiegende Veränderungen für die Lebewelt im Wasser, dazu gehört natürlich auch die Fischfauna. 3
4 Heutzutage stellt sich der Neckar so dar, dass von seiner Fließstrecke nur noch 2 % naturnah sind, 33 % sind beeinträchtigt und 65 % sind als naturfern einzustufen. Mit dieser schlechten Bewertung steht jetzt der Neckar nicht alleine da, sondern leider stellvertretend für viele Flüsse in Baden-Württemberg. Durchgängigkeit des Neckars Im Rahmen eines Projektes erfolgt momentan durch den Fischereiverband in einem ersten Schritt eine Kartierung der Querverbauungen der Fließgewässer in Baden-Württemberg. Die Querverbauungen werden jedoch nicht nur erfasst, sondern auch in ihrer Hinderniswirkung bewertet. Bei der Kartierung des Neckars im Bereich der Schifffahrtsstrasse wurden 39 Querverbauungen registriert (Abb. 2). Abb. 2: Querverbauungen im Neckars im Bereich der Bundesschifffahrtsstrasse. 4
5 Eine fischereibiologische Bewertung dieser Querverbauungen nach aktuellen und anerkannten Kriterien ergab eine schlechte Bilanz: Nahezu alle dieser Wehre im Neckar sind für Fische und Wirbellose unpassierbar bzw. nur stark eingeschränkt passierbar (Abb. 3)! Passierbarkeit der Fischwanderhindernisse (n=39) im Neckar a) für aufwandernde Fische weitgehend unpassierbar 5% unpassierbar 95% b) für abwandernde Fische unpassierbar 13% w eitgehend unpassierbar 87% Abb. 3: Bewertung der Hindernisse im Neckar. Warum brauchen Fische und Wirbellose eine Durchgängigkeit der Fließgewässer? Dass der Lachs wandert, ist heute vielen Menschen bekannt, nicht zuletzt auch aufgrund solcher Initiativen wie Lachs Aber auch viele der heimischen Fischarten unserer Fließgewässer wandern. Diese Wanderungen der Fließgewässerfischarten sind notwendig für die Arterhaltung. Viele heimische Fischarten ziehen auch flußaufwärts in die jeweiligen Laichgebiete ( km) oder machen z.b. Winterwanderungen zu stilleren, tieferen Überwinterungseinständen in Gewässern bzw. finden Ausgleichswanderungen statt, entsprechend den wechselnden Habitatansprüchen der verschiedenen Fischaltersklassen. Neben der Verhinderung oder Behinderung der Fischwanderungen haben die Querverbauungen auch durch die Verlangsamung der Fließgeschwindigkeiten einen großen Einfluss auf die heimische Fischfauna: - Der Gewässergrund verschlammt aufgrund einer erhöhten Sedimentation und Kieslaichgründe gehen verloren: die Fortpflanzung wird beeinträchtigt - Das Gewässer erwärmt sich und hat einen geringeren Sauerstoffgehalt: es kommt zu einer Artenverschiebung. - Aufgrund vieler Verbauungen gibt es kaum Strukturen im Gewässer und damit wenig Unterstände für Fische: Bestandsveränderungen und rückgänge sind die Folge. 5
6 Schäden durch den Betrieb von Wasserkraftanlagen Die Querverbauungen der Gewässer lassen oftmals nur eine Wanderung der Fische stromabwärts zu. Dies ist z.b. für den Aal als katadromen Wanderfisch wichtig. Wie aber diese Abwärtswanderung vonstatten geht ist auch bekannt. Zu viele Turbinen von Wasserkraftanlagen sind zu überwinden. Die Chance, daß ein Aal bei der Turbinenpassage verletzt und getötet wird, ist viel größer, als daß er zum Laichen in den Atlantik gelangt. Bestätigte Untersuchungen von Energieversorgungsunternehmen beziffern den Verlust von wandernden Fischen an einem Wasserkraftwerk zwischen 17 % und 35 %. Von einigen Arten sogar noch höher (Abb. 4). Von den abwandernden Aalen im oberen Neckar erreichen weniger als 1 Prozent der Tiere den Rhein. Abb. 4: Fischschäden durch Wasserkraftwerke. Vernetzungsbeziehungen in Gewässern Betrachtet man die Vernetzungsbeziehungen in einem Gewässer, so lassen sich folgende Unterteilungen machen: die Wasseroberfläche, der freie Wasserraum, die Sohle, die Pflanzen im Gewässer, die Wurzeln des Uferbewuchses und die Aue. Es bestehen jetzt enge Verknüpfungen zwischen den Teillebensräumen des Gewässers und den angrenzenden Lebensräumen in der Aue: So im Längsverlauf: Hier sind die Vernetzungen gewässerauf- und gewässerabwärts durch Vorgänge wie Wanderung und Drift zu nennen. Dann der Querschnitt: Die Vernetzung zwischen dem Gewässer und dem angrenzenden Ufer und der Aue. Und schließlich die senkrechte Komponente: Die Wechselbeziehung zwischen dem Gewässer und dem Luftraum sowie zwischen dem Gewässer und dem Lückensystem der Sohle bis hin zum Grundwasserbereich. 6
7 Wie komplex, aber auch zwingend notwendig im Sinne der Fischartenerhaltung Vernetzungen in Gewässern sind, soll beispielhaft anhand des Lebenszykluses der Äsche (Thymallus thymallus) dargestellt werden. Die Äsche ist ein Verwandter der Forellen und Leitfisch der Äschenregion, die sich unmittelbar flussaufwärts an die Barbenregion anschließt. Von Bedeutung ist, dass sich Jungfischlebensräume von den Lebensräumen der geschlechtsreifen Tiere unterscheiden (Abb. 5). Die Äsche war Fisch des Jahres Abb. 5: Ontogenetisch differenzierte Habitatanbindung der Äsche. Es bedeuten V = Fließgeschwindigkeit des Wassers, D = Wassertiefe, G = Kiesgröße. Veränderung der Fischfauna im Neckar Wagt man eine Rekonstruktion der ehemals vom Menschen noch kaum beeinflussten Fischfauna im mittleren Neckar, gab es damals ein deutliches Übergewicht an strömungsliebenden, reophilen Fischarten (52 %). Zu bestimmten Jahreszeiten zogen auch die Fernwanderfische aus dem Meer wie Lachs, Maifisch, Flußneunauge, Meerneunauge und sogar der Stör über den Rhein den Neckar hinauf. Heute leben im Neckar 42 Fischarten, wobei nur noch 11 strömungsliebende Arten, mit einer geringen bis mäßigen Häufigkeit im schiffbaren Neckar anzutreffen sind (28 %). Der Neckar ist durch technische Maßnahmen des Wasserbaus und durch Abwasserbelastungen im 19. Und 20. Jahrhundert als Fluss empfindlich gestört worden, was einen Wandel innerhalb der Fischartengemeinschaft herbeigeführt hat. Der Wandel vollzog sich in 3 Phasen: In der ersten Phase bis ca nahmen die Fischarten infolge von Einbürgerung neuer Arten zu. Während der 2. Phase, bis ca ist eine starke Abnahme der Fischarten zu beobachten, die auf die Verschlechterung der Wasserqualität und auf die Stauregulierung des Neckars zurückzuführen ist. Die anadromen Fernwanderfische sterben in dieser Phase aus. Mit steigender Wasserqualität in den 70er und 80er Jahren, ist wieder eine Fischartenzunahme zu beobachten, die aber auch einen Wandel der Artengemeinschaft von den einst typischen strömungsliebenden Arten der Barbengemeinschaft zu den eher ruhigeres Wasser bevorzugenden Arten der Brachsenregion eingeleitet hat (Abb. 6). 7
8 Die Brachsenregion stellt die Mittellaufsituation eines Flusses dar. Charakteristisch sind hier ein Gefälle von 0,1 % und sommerliche Wassertemperaturen von über 20 C. Bei Heidelberg erreicht der Neckar heutzutage im Sommer bis 25 C, hier bei Plochingen 19 C. Für die Barbenregion, zu der der Neckar aus fischereibiologischer Sicht einst gezählt wurde, sind Sommertemperaturen von 15- max. 20 C charakteristisch. Ökologie Art ursprünglich Ende 19. JH um 1970 heute reophil Meerneunauge X X Flussneuenauge X X X X Finte X Maifisch X X X X X Stör X V Lachs X X X Meerforelle X X V Flunder V Bachneunauge X X Strömer X X X X X X Bachforelle X X X X X Elritze X X X X X X V Äsche X X X X X V Mühlkoppe X X X X X X X Schneider X X X X X X V Schmerle X X X X X X X Barbe X X X X X X X X Nase X X X X X X X X Hasel X X X X X X X X Bachsaibling X X Regenbogenforelle X B B indifferent Aland X X X X X Trüsche X X X X X X V Rapfen B X Laube X X X X X X X X X X X X Rotauge X X X X X X X X X X X X Flussbarsch X X X X X X X X X dreist. Stichling X X X X X Gründling X X X X X X X X X X X Döbel X X X X X X X X X X X X neunst. Stichling V Schwarzbarsch X Forellenbarsch X Wels B X Graskarpfen V Blaubandbärbling X X Aal X X X X B B X stagnophil Schlammpeitzger X X Bitterling X X B Moderlieschen X X B Giebel X X X X X Brachse X X X X X X X X X Karausche X X X X X Güster X X X X Rotfeder X X X X X Kaulbarsch X X X X X Schleie X X X B B X Karpfen X B B X Hecht X X X B B X Zander X B B X Zwergwels V Sonnenbarsch X X X X Marmorkarpfen V Silberkarpfen V Abb. 6: Historische und aktuelle Fischvorkommen im Neckar (nach Wnuck, 2000, verändert). Legende: X = selten, XX = mäßig zahlreich, XXX = zahlreich, B = Besatz, V = Einzelexemplare. Aus Kappus & Sosat 2001: Forschungsvorhaben Analyse der Durchgängigkeit von Fischpässen am stauregulierten und schiffbaren Neckar. Bericht für den Untersuchungszeitraum April bis November 2001 der Universität Hohenheim, Institut für Zoologie, Aquatische Ökologie, im Auftrag der Gewässerdirektion Neckar Bereich Besigheim. 8
9 Am Beispiel Neckar sind die genannten Faktoren neben einer veränderten Lebewelt im Wasser auch verantwortlich für stark veränderte Bestands- bzw. Populationsgrößen. Dies lässt sich an einem veränderten Fischertrag darstellen: Im Raum Stuttgart sind die Fangerträge von 1500 kg pro Jahr und Kilometer bis in das Jahr 1912 auf 350 Kilogramm im Jahr 1953 gesunken! Es lässt sich also feststellen, dass heute wohl wieder viele verschiedene Fischarten im Neckar vorkommen, die Bestandsdichte aber auf niedrigem Niveau stagniert. Abb. 7 u. 8 : Der Neckar im Bereich der Stadt Stuttgart im Jahr 1792 und heute. Erwartungen der Fischerei an die WRRL Hinsichtlich der Erwartungen der Fischerei an die WRRL ist zunächst einmal das im Juni 2002 geänderte deutsche Wasserhaushaltsgesetz zu nennen. Diese Änderung stellt einen ersten Schritt dar, mit dem die WRRL in Deutschland umgesetzt wird. Von Bedeutung war hierbei insbesondere die Änderung des 28 (1), der sich mit der Gewässerunterhaltung befasst: Stand bisher der Abfluss (Hochwasserschutz) und der Erhalt der Schifffahrt an erster Stelle, so beginnt der Abschnitt jetzt mit den Worten: 28 (1) Die Unterhaltung eines Gewässers umfasst seine Pflege und Entwicklung.... 9
10 Dadurch erhielt dieser Paragraph eine ganz neue Akzentuierung. Die Pflege und Entwicklung der Gewässer sind von wesentlicher Bedeutung für die Fischerei. Sicher stand diese Formulierung schon in den bisherigen Wassergesetzen, jetzt steht sie allerdings an oberster Stelle. Diese besondere Betonung der Entwicklung muss als Initialzündung verstanden werden, so dass die Flüsse wieder ihren ursprünglichen Raum beanspruchen können! Bislang erfolgte die Sicherung der Wasserqualität und der Gewässergüte durch die Wasserwirtschaftsverwaltung in Baden-Württemberg gemäß dem Stand der Technik. Für die Wasserqualität wurden Summenparameter wie der chemische und biologische Sauerstoffbedarf herangezogen. Die Gewässergüte wurde nach dem Saprobiensystem beurteilt, die Strukturgüte nach einer Strukturkartierung. Erreicht wurde eine Reduktion der sauerstoffzehrenden Stoffe und eine Verbesserung der Gewässergüte. Auch die Phosphor- und Stickstoffbelastungen gingen zurück. Als Handlungsbedarf (Kür) sah die Wasserwirtschaftsverwaltung für die Zukunft den weiteren Ausbau der Abwasserreinigung die Verbesserung der Strukturgüte (Gewässerentwicklungspläne) Einschränkung diffuser Einträge und auch einen Forschungsbedarf bei endokrinen Stoffen Mit der Pflicht zur Umsetzung der WRRL wird aus der bisherigen Kür nun eine Pflicht (Abb. 9). Abb. 9: Neuerungen durch die WRRL Aus der Sicht des Fischereiverbandes sind die Forderungen der WRRL auf europäischer Ebene genau auch die Forderungen, die seit langen Jahren zwar immer wieder angesprochen wurden, von der organisierten Fischerei und auch von anderen Naturschutzverbänden, jedoch erst jetzt in die Umsetzung kommen werden (Abb. 10). 10
11 Abb. 10: Für die Gewässer und die Fischerei wichtige Zielvorgaben der WRRL. Schutz der Oberflächengewässer Durch die bisherigen Maßnahmen in Baden-Württemberg gingen gegenüber den 1970er- Jahren die Gewässerbelastungen mit Sauerstoff zehrenden Stoffen stark zurück, was einen wieder stark erhöhten Sauerstoffgehalt in den Gewässern zur Folge hatte. Heute erreichen etwa 80 Prozent der mit Abwässern belasteten Gewässerstrecken in Baden- Württemberg das Güteziel für Sauerstoff von mindestens 6 mg/l. Verbesserungen gab es außerdem bei den "klassischen" Umweltschadstoffen wie Schwermetallen, CKW, PCB und PAK. Der Rückgang ist durchweg beträchtlich und beträgt unter anderem bei Schwermetallen über 90 Prozent. Defizite bestehen allerdings noch immer, wenn Gewässer einen zu hohen Abwasseranteil besitzen. Weniger günstig lässt sich zudem die Entwicklung seit den 1970er-Jahren bei diffusen Einträgen aus der Landwirtschaft beurteilen. Etwa die Hälfte der Phosphor- und Stickstoff- Einträge in Fließgewässer stammt noch immer aus diesem Bereich und tragen durch Eutrophierung und Sauerstoffzehrung zur Gewässerverschlechterung bei. Die Belastung der Fließgewässer mit den Pflanzennährstoffen Phosphor und Nitrat hat sich unterschiedlich entwickelt. Die Phosphorbelastung hat sich gegenüber Mitte der 80er Jahre durch die Verwendung phosphatfreier Waschmittel und in den letzten Jahren durch die Umsetzung der weitergehenden Abwasserreinigungsauflagen erheblich verbessert. Die Abnahme ist gegenüber 1985 im Mittel aller Messstellen mit etwa 65-70% zu beziffern. Bei Nitrat wurde dagegen noch bis Mitte der 80er Jahre eine stetige Zunahme der Gehalte festgestellt (Abb. 3). In den letzten Jahren zeigt sich jedoch vorerst in dicht besiedelten Gebieten eine Trendumkehr. So sind im Neckar die Nitratgehalte gegenüber Anfang der 90er Jahre um über 25% zurückgegangen, in Rhein und Donau stagnieren die Gehalte bzw. es deutet sich erst ein leichter Rückgang an. Die Schwermetallgehalte in den Gewässern konnten in den letzten 30 Jahren vorwiegend durch Maßnahmen seitens der Industrie und des Gewerbes um bis zu 90% reduziert werden. Die Zielvorgaben der LAWA werden in der Regel eingehalten. Die Schwebstoffe und Sedimente der großen Fließgewässer Rhein, Neckar und Donau sind hinsichtlich Chrom, 11
12 Nickel und Quecksilber weitgehend unbelastet bis gering belastet; Cadmium, Kupfer und Zink werden dagegen stärker entsprechend einer mäßigen bis erhöhten Belastung (Neckar uh. Stuttgart und Heilbronn) vorgefunden. Die Belastung der Gewässer mit gefährlichen, organischen Schadstoffen ist erfreulicherweise zurückgegangen. Als Folge von weitergehenden Abwassereinigungsmaßnahmen der chemischen Industrie sowie von Umstellungen im Produktionsprozess insbesondere in der Zellstoffindustrie haben die Konzentrationen an organischen Halogenverbindungen (gemessen als AOX) in Rhein und Donau seit Mitte der 80er Jahre von sehr hohen auf nur noch mäßig erhöhte Werte abgenommen. Von der Vielzahl der untersuchten organischen Einzelstoffen werden heute nur noch wenige und diese zumeist in geringen Konzentrationen vorgefunden. Eine Ausnahme stellen bestimmte Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel (PBSM) (insbesondere Diuron, Isoproturon) dar, die zeitweise in deutlich erhöhten Konzentrationen nachgewiesen werden können. Die meisten PBSM weisen jedoch geringere Gehalte als in den 80iger Jahren auf. Auffällig ist, dass sich das Spektrum der gefundenen Wirkstoffe deutlich verändert hat: So haben zwar die allgemein hohen Gehalte an Atrazin im Gewässer dank eines seit 1991 bestehenden Anwendungsverbotes stark abgenommen. Dagegen haben die Gehalte anderer Wirkstoffe, wie z.b. Isoproturon, zugenommen. Die produktionsbedingten Einträge sind zurückgegangen, die anwendungsbedingten Einträge dominieren heutzutage. So weisen Pflanzenschutzmittel zur landwirtschaftlichen Anwendungszeit vielerorts noch zu hohe Werte auf. Insbesondere bei Unkraut-Vernichtungsmitteln (Herbiziden). Als Beispiel können die Gehalte des Pflanzenschutzmittels Isoproturon an der LfU-Messstelle Mannheim im Jahresverlauf 2000 im Neckar genannt werden. Die Werte liegen zum Teil deutlich über den Zielvorgaben des Gewässerschutzes. Das Herbizid wird vorwiegend gegen Ungräser beim Getreideanbau eingesetzt. Zum Erreichen einer guten Gewässerqualität im Sinne der WRRL müssen hier Maßnahmenkombinationen für die Minderung diffuser Stoffeinträge in Flussgebiete entwickelt und umgesetzt werden. In diesem Zusammenhang ist auch der Schutz eines ausreichend breiten Gewässerrandstreifens ausdrücklich im Landeswassergesetz zu regeln. Hier besteht also Handlungsbedarf! Verbesserung der Gewässermorphologie Mit der Wasserrahmenrichtlinie wird der gute Gewässerzustand aber nicht mehr nur durch chemische, sondern auch und in erster Linie durch biologische Kriterien bestimmt. Damit gewinnt die Hydromorhologie, also die Gestalt des Gewässerbettes, an Gewicht. Hierbei ist insbesondere die Reaktivierung der Gewässerdynamik zu nennen. Dazu sind in der freien Landschaft eine Verringerung der Gewässerunterhaltung und eine Entfernung von Verbauungen soweit wie möglich zu fördern (Abb. 11). Die ökologischen Notwendigkeiten sind eingangs bereits ausführlich dargestellt. 12
13 Abb. 11: Durch die WRRL vorgegebene Maßnahmen zur Wiederherstellung der Durchgängigkeit der Fließgewässer. Ausweisung erheblich veränderter Gewässer - das Schlupfloch? Vor der Aufstellung der Bewirtschaftungspläne der WRRL muss jetzt allerdings geprüft werden, welche Gewässer überhaupt und wieweit in einen guten ökologischen Zustand gebracht werden können. Und zwar schon bis Für stark veränderte Gewässer lässt die Richtlinie eine Ausnahmeregelung zu: In diesem Fall reicht es aus, wenn für diese Gewässer ein gutes ökologisches Potenzial entwickelt wird. Dieses Umweltziel ist erheblich weniger anspruchsvoll und deutlich ergebnisoffener formuliert als dasjenige eines guten Zustandes. Hier eröffnet sich die größte Möglichkeit von dem eigentlichen Ziel der WRRL abzuweichen und es besteht die Gefahr, dass bei großzügigem Gebrauch von dieser Öffnungsklausel die gewässerökologisch anspruchsvollen Ansätze der WRRL wirkungslos verpuffen. So gibt es z.b. durchaus Stimmen zur WRRL, die die Wiederherstellung der Durchgängigkeit in erheblich veränderten Gewässern als Basisforderung zum Erreichen eines guten Potentials betrachten. In diesem Zusammenhang ist aber z.b. noch offen, welche Position das Umweltministerium Baden-Württemberg zu diesem Punkt bezieht. Von Bedeutung ist dies auch für den Neckar. Obwohl 80 % des Transportaufkommens zu Wasser auf den Rhein entfällt, sind alle großen deutschen Flüsse für die Schifffahrt ausgebaut. So auch der Neckar auf einer Strecke von 200 Kilometern, von Plochingen bis Mannheim. Die Binnenschifffahrt und die damit zusammenhängenden Maßnahmen bzw. Folgen werden mit deren besonderer Umweltfreundlichkeit gerechtfertigt. Jedoch besteht angesichts der vorwiegend transportierten Massengüter vor allem Leistungskonkurrenz zur Bahn, ja die Schifffahrt steht teilweise sogar ungünstiger dar. Im Zusammenhang mit den ökologischen Anforderungen der WRRL wird deshalb zu diskutieren sein, wie die Belange einer nachhaltigen Gewässerentwicklung mit den Anforderungen der Schifffahrt in Übereinstimmung gebracht werden können. 13
14 Fische und die WRRL Aus der Sicht der Fischerei auch von besonderer Bedeutung ist die Tatsache, dass durch die Wasserrahmenrichtlinie der Fischfauna in der Beurteilung des Zustandes von Gewässern eine zentrale Bedeutung zukommen wird. Die Fischfauna selbst wird Maßstab zur Bewertung von Gewässern, und Veränderungen der Gewässer werden u.a. auch an ihrem Zustand gemessen. Es ist deshalb abschließend festzustellen, dass für die Fische und deren Nutzer die EU- WRRL mit Sicherheit vor allem positive Entwicklungen verspricht. So werden sich zukünftig z.b. ein geringer Aal- oder Meerforellenbestand durch fehlende Aufstiegsmöglichkeiten in ursprünglich besiedelten Gewässern ganz konkret in einer schlechteren Gewässergüte niederschlagen! Was dann zur Folge haben wird, dass die Anstrengungen zur Verbesserung des Gewässerzustandes erheblich verstärkt werden. Somit bietet die EU-WRRL die Chance, umfangreiche Verbesserungen im Sinne der Fischfauna zu realisieren und dies aus Finanzmitteln der Wasserwirtschaft! Dies stellt sich sehr vielversprechend dar, steht momentan jedoch leider noch im Gegensatz zur aktuellen Haushaltspolitik der Landesregierung in Baden-Württemberg. Dort sind für das Umweltministerium massive Einsparungen vorgeschrieben: Durch Kürzungen im Investitionsbereich gibt es für die Jahre 2002/2003 momentan keine Mittel für Renaturierungen an Gewässern 1. Ordnung. Historischer Zustand des Neckars der Referenzzustand? Die WRRL nennt einen Referenzzustand für Gewässer, sozusagen als Messlatte für die Formulierung der Qualitätsanforderungen. Der Referenzzustand wird dabei einem weitgehend natürlichen Zustand gleichgesetzt, bzw. beschreibt den Zustand, der nach der Durchführung aller praktikablen Verbesserungsmaßnahmen erreichbar wäre. Man kann das Rad der Geschichte sicherlich nicht beliebig zurückdrehen, aber es ist eine spannende Sache, wohin die Reise mit der WRRL gehen wird und wo wir ankommen werden. In diesem Zusammenhang zu empfehlen ist die Betrachtung der großformatigen Neckarlandschaften aus dem 19. Jahrhundert von Gottlob Friedrich Steinkopf in der Staatsgalerie Stuttgart. 14
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