Abschlussbericht zur Leitung der Phytoplankton-Expertengruppe im Large Rivers GIG, Juni

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1 Abschlussbericht zur Leitung der Phytoplankton-Expertengruppe im Large Rivers GIG, Juni Abschlussbericht zum LAWA Projekt O 8.14: Leitung der Phytoplankton-Experte-Gruppe im large rivers GIG in der Verlängerung der 2ten Interkalibrierungsrunde Projektfinanzierung: Länderfinanzierungsprogramm Wasser und Boden Bewilligungszeitraum: Stand: Projektdurchführung: Dr. Ute Mischke mischke@igb-berlin.de Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) im Forschungsverbund Berlin e.v.

2 Abschlussbericht zur Leitung der Phytoplankton-Expertengruppe im Large Rivers GIG, Juni Inhalt 1. Kurzzusammenfassung Aufgaben Erfolgte Arbeiten im Berichtszeitraum Organisierte Experten-Sitzungen Zusammenstellung der Beschreibungen der nationalen Bewertungsverfahren Vergleich der Bewertungsgrenzen Chlorophyll a Datensammlung in der XGIG-IC-Datenbank Prüfung auf das Vorhandensein von Sub-Typen Pressure-Response-Curves Common Metric Option 2 Belastungsfaktoren für das Phytoplankton Option 2 - Getestete Einzelmetriks Phytoplankton für den Common-Metrik Benchmark Gewässer Literatur Anhänge an den Bericht... 20

3 Abschlussbericht zur Leitung der Phytoplankton-Expertengruppe im Large Rivers GIG, Juni Kurzzusammenfassung Im Zuwendungsprojekt LAWA O8.14 wurde die Leitung und die deutsche Vertretung in der Phytoplankton-Expertengruppe zur Interkalibrierung der nationalen Bewertungsverfahren zur ökologischen Bewertungen nach EU-Wasserrahmenrichtlinie (EU-WRRL 2000) auf Basis des aktuellen Intercalibration guidance (EU 2011) beauftragt. Die Arbeit erfolgte in der ökoregionsübergreifenden Geographischen Interkalibrierungsgruppe, kurz XGIG genannt und umfasst ausschließlich die sehr großen Fließgewässern mit einer Einzugsgebietsgröße größer km 2. Deutschland bringt das Bewertungsverfahren PhytoFluss ein. Die deutschen Bundesländer betreiben über 60 Messstellen an Flüssen solcher Größe. Damit wurde ein umfangreicher Datensatz aus Deutschland in die durch die Leitung neu erstellte umfangreiche Datenbank (XGIG-PP) beigetragen. Daneben haben 12 weitere EU-Mitgliedstaaten ihre Daten und Bewertungen (EQR) beigetragen, sodass Daten von 283 Messorte mit 713 Untersuchungsjahren verfügbar sind. Die nationalen Bewertungsverfahren aller 13 teilnehmenden Länder sind teils sehr unterschiedlich konzipiert und benutzen 18 verschiedene Metriks. Der sogenannte Compliance check überprüft, ob die gemeldeten nationalen Verfahren den Vorgaben der EU-WRRL (2000) entsprechen. Die Dokumentation und Überprüfung wurde in einem Interim-Report zum Review an das von der EU Kommission beauftragte JOINT RESEARCH CENTRE (JRC) übermittelt. Das Ergebnis des compliance check ist, dass die Verfahren zwar WRRL-konform sind, dass die Bewertungsergebnisse jedoch nicht direkt miteinander verglichen werden können, sondern nach der Option 2 mittels eines für alle Länder anwendbaren Index (common metric; CM) interkalibriert werden müssen. Der CM muss sowohl die Abundanz (alle Länder benutzen Chlorophyll a als Maß für die Phytoplanktonbiomasse) als auch die taxonomische Zusammensetzung berücksichtigen. Im Ergebnis der Auswertung der umfangreichen Datenbank in 5 durchgeführten Sitzungen und weiteren Videokonferenzen steht im Ergebnis nun ein CM in zwei Varianten zur Verfügung, der mit Ausnahme von der Slowakei für alle Länderdaten anwendbar ist, und einen ausreichend engen Zusammenhang zur Belastung zeigt (Pearson s Korrelationkoeffizient r 0.5). Als relevante Belastungsgrößen werden neben Gesamtphosphor, Stickstoff und Chlorid (aus Haushaltsabwässern) berücksichtigt. Die Auswertung der Chlorophyll a-daten ergab, dass sich in Europa mindestens zwei unterschiedliche Subtypen befinden, die eine unterschiedliche Reaktion auf eine Belastung zeigen. Die Subtypen werden mit dem Kriterium einer kleinen oder großen flächenspezifischen Abflussspende unterteilt (<>10L/km 2 /s). Die Arbeiten zur Interkalibrierung der Bewertungsverfahren von sehr großen Fließgewässern mittels Phytoplankton konnten im Projekt nicht abgeschlossen werden (Regressionen zwischen national EQR und EQR_CM; Bandbreitenabweichung; Option 3 für slowakische Methode). Es ist geplant die Interkalibrierung der Phytoplankton-Verfahren bis Ende Oktober 2016 aus anderen Projektmitteln fortzuführen und abzuschließen.

4 Abschlussbericht zur Leitung der Phytoplankton-Expertengruppe im Large Rivers GIG, Juni Aufgaben Im Zuwendungsprojekt LAWA O8.14 des Länderfinanzierungsprogrammes Wasser, Boden und Abfall wird die Leitung der Phytoplankton-Experte-Gruppe im large rivers GIG kurz XGIG zur Interkalibrierung der nationalen Bewertungsverfahren auf Basis des aktuellen Intercalibration guidance (EU 2011) finanziert. Im XGIG sind die ökologischen Bewertungen nach EU-Wasserrahmenrichtlinie (EU-WRRL 2000) von Fließgewässern mit einer Einzugsgebietsgröße größer km 2 für ganz Europa zu interkalibrieren, wobei die Bundesländer von Deutschland über 60 Messstellen an Flüssen solcher Größe betreiben. Deutschland bringt sein nationales Bewertungsverfahren PhytoFluss sowie die Bewertungsergebnisse und umfangreiche Originaldaten zur chemischen, hydrologischen, morphologischen und biologischen Charakterisierung in die europäischen Arbeiten ein. Diese nationale Vertretung für Deutschland ist neben der Leitung eine wichtige zusätzliche Aufgabe im vorliegenden Zuwendungsprojekt. Die Arbeit der Interkalibrierung wird in einer Expertengruppe organisiert, die aus nominierten Vertretern der EU-Mitgliedstaaten besteht. Die Arbeiten und Ergebnisse der Expertengruppe sind gegenüber der europäischen Leitungsgruppe ECOSTAT in Form von Statusreporten und abschließend in einem technischen Report zu berichten. Außerdem erfolgen fortlaufend Statusberichte an den LAWA- Expertenkreis Biologische Bewertung Fließgewässer und Interkalibrierung (Obfrau Fr. Bellack) und an das Umweltbundesamt (UBA; Dr. Arle). Die Durchführung der Interkalibrierung der nationalen Bewertungsverfahren sieht, unter anderen, folgende Aufgaben vor: 1. Abstimmung der Interkalibrierung mit der Expertengruppe durch gemeinsame Sitzungen 2. Zusammenstellung von Methodenbeschreibungen aller durch die Mitgliedstaaten verwendeten Bewertungsverfahren und ihrer Gewässertypen; Prüfung der Konformität mit den normativen und herleitungsrelevanten Anforderungen der EU-WRRL 3. Zusammenstellung der Bewertungsergebnisse und ihrer Belastungsdaten für Oberflächenwasserkörper (OWK) in der XGIG-IC-Datenbank 4. Überprüfung, ob alle OWK zu einem gemeinsamen trans-europäischen Interkalibrierungstyp zusammengefast werden können oder Sub-Typen erforderlich sind 5. Überprüfung der Reaktionskurve/-statistik zwischen Bewertungsindices und den Belastungsparameter ( pressure-response curves ) 6. Bei unterschiedlichen Datenerhebungsmethoden und konstruktiv unterschiedlichen Bewertungsverfahren (IC option 2 or 3) ist die Entwicklung und Verwendung eines gemeinsamen Metrics ( common metric ) erforderlich, der möglichst auf alle Daten der beteiligten Länder anwendbar sein soll. 7. Interim-Report update_xgig_lr_phytoplankton_wfd-compliance_19april2016.pdf 8. Etablierung von alternative benchmark sites oder continous benchmarking 9. Regressionen zwischen national EQR und common metric Ein GLMM-Modell (Global linear mixed model) transferiert die nationalen EQR in die EQR- Werte gemäß der Regression des CM von allen XGIG-Daten (übersetzen). 10. Wenn der Abstand von nateqr zu EQR_CM im Durchschnitt 0.25 und die absolute Klassendifferenz kleiner 1 ist, dann gilt das Verfahren als interkalibriert.

5 Abschlussbericht zur Leitung der Phytoplankton-Expertengruppe im Large Rivers GIG, Juni Erfolgte Arbeiten im Berichtszeitraum Die Arbeiten zur Interkalibrierung (IC) der gemeldeten nationalen Bewertungsverfahren von sehr großen Fließgewässern mittels Phytoplankton konnten im Projekt nicht abgeschlossen werden. Es ist geplant die IC Phytoplankton bis Ende Oktober 2016 aus anderen Projektmitteln fortzuführen und abzuschließen. Hier wird über die erfolgten Arbeiten (Punkt 1-7 Liste oben) im LAWA-Projekt O8.14 berichtet. Es wurden im Projektzeitraum 5 Sitzungen organisiert und geleitet und die XGIG-PP-Datenbank fertiggestellt. Ein erheblicher Teil der Arbeiten wurden in einem Interim-Report zusammengestellt und dieser dem JRC (Woulter van de Bund) für ein Review am 19. April 2016 in einer aktualisierten Fassung zugestellt. Dieser Bericht ist als Anhang angefügt (s. Datei update_xgig_lr_phytoplankton_wfd- Compliance_19April2016.pdf). 3.1 Organisierte Experten-Sitzungen Es wurden insgesamt 5 Sitzungen des Expertenkreises Phytoplankton im XGIG organisiert und geleitet, sowie vorbereitend an einer Sitzung der anderen biologischen Komponenten sowie 2 Sitzungen des LAWA-Expertenkreises Fließgewässer teilgenommen. Als Vorbereitung für die Arbeiten im Projekt wurde an der XGIG-Sitzung für die anderen biologischen Gruppen am 26./27. November 2013 teilgenommen, die durch Dr. Franz Schöll von der Bundesanstalt für Gewässerkunde in Koblenz geleitet wurde (s.a. Schöll et al. 2012). Es wurde dort ein Vortag gehalten und als Dokument verteilt: Start of the intercalibration exercise of phytoplankton methods applicable to large European rivers. Damit wurden die Mitgliedsstaaten aufgefordert, ihre nationalen Verfahren für die IC-Expertengruppe Phytoplankton im XGIG anzumelden. Es wurde nach Absprache mit dem XGIG-Lead Franz Schöll vereinbart, dass - möglichst alle Sitzungen der Expertengruppe Phytoplankton gemeinsam mit den anderen XGIG- Gruppen stattfinden, da einige Vertreter der EU-Mitgliedstaaten mehrere biologische Gruppen vertreten und den Reiseaufwand zu senken. - und die Struktur der bereits existierenden XGIG-Datenbank und des dazu gehörenden Formatvorlage in Excel von Jürgen Böhmer für die Phytoplankton-IC-Arbeiten übernommen wird, und ggf. um weitere Felder erweitert wird. Die Datenzusammenführung für Phytoplanktondaten erfolgt durch das Phytoplankton-Projekt in einer separaten Datenbank und wird am Ende dem gesamten XGIG übergeben. Das erste Arbeitstreffen für Phytoplankton im XGIG fand als Sitzung in Berlin am März 2014 statt, um speziell die Phytoplankton-Experten zusammenzubringen. Die Vertreter der teilnehmenden Länder BL, AU, PL, SK, CZ, RO, ES und DE hielten eine Präsentation über ihr Bewertungsverfahren, nachdem eine Einführung durch die GIG-Leitung gegeben wurde. Die Ergebnisse des ersten Arbeitstreffens wurden in dem Dokument Minutes_of_the_Berlin_PP_meeting_XGIG_LR_sent.pdf zusammengefasst und gemeinsam mit

6 Abschlussbericht zur Leitung der Phytoplankton-Expertengruppe im Large Rivers GIG, Juni allen Präsentationen zusammengestellt und einen erweiterten Kreis per verteilt. Es wurde vereinbart, im Sommer die Datensammlung abzuschließen, und danach erste Auswertungen auf einer Sitzung Herbst 2014 zu präsentieren. Der Zwischenstand wurde beim Fließgewässer-Expertenkreis in Hamburg in 2014 vorgestellt. Das zweite Arbeitstreffen für Phytoplankton im XGIG fand als gemeinsam organisierte Sitzung mit den anderen Gruppen für Makrozoobenthos und Fische in Paris (FR) am Dezember 2014 statt. Es nahmen 12 EU-Mitgliedstaaten aktiv an der IC für Phytoplankton teil (AT, BG, CZ, DE, EE, HR, HU, LT, LV, PL, RO, SK) und zusätzlich nahmen zur Information die Länder BE-FL, ES, FI und FR mit Vertretern an der Sitzung in Paris teil. Die GIG-Leitung hat den Stand der Arbeiten bis zum zweiten Arbeitstreffen in mehreren Vorträgen vorgestellt und es gab zusätzliche Beiträge durch die neu teilnehmenden Mitgliedstaaten. Die Ergebnisse des zweiten Arbeitstreffen und ein action plan wurden in dem Dokument Minutes_PP_group_LR_GIG_Paris_meeting_draft.pdf zusammengefasst, gemeinsam mit allen Präsentationen zusammengestellt und einen erweiterten Kreis per verteilt. Das dritte Arbeitstreffen für Phytoplankton im XGIG Large River fand in Zagreb (HR) am 21./22. April 2015 statt. Das vierte Arbeitstreffen fand in Warschau (PL) am 3-4 November 2015 statt. Das fünfte Arbeitstreffen fand in Leystad (NL) am Februar 2016 statt. Bei diesem Meeting hat man sich auf Auswahl des Common Metric und die Belastungsgrößen P, N und Cl geeinigt. 3.2 Zusammenstellung der Beschreibungen der nationalen Bewertungsverfahren Im EU-Projekt WISER ( und als Weiterführung für das XGIG für Large Rivers wurde durch Sebastian Birk ein Fragebogen entwickelt, der die Methodenbeschreibungen systematisch abfragt (XGIG-LR_Questionnaire.doc). Dieser Fragebogen wurde auch für die XGIG Phytoplankton-Expertengruppe verwendet. Die Antworten zu dem Methodenfragebogen wurden bis Ende 2015 durch alle teilnehmenden Mitgliedstaaten ausgefüllt. Method and metric overview presented in Zagreb-meeting by Ute Mischke Within the 13 countries of the XGIG group, there are 5 countries, which are using the German PhytoFluss method based on indices for Pennales, Chlorophytes and Cyanobacteria groups, and an index (TIP) with trophic scores of an indicator list and a biomass metric (AT, BE-FL, BG, DE, LT) 4 countries, which are using the Hungarian HRPI with Q metric based on functional groups and a biomass metric (EE, HR, HU, LV) 1 country CZ assessment method for ecological status of rivers based on phytoplankton based on relative proportion of Bacillario-, Cyano-, and Chlorophyceae and a biomass metric 1 country PL IFPL method is based on an index (IT) with trophic scores of an indicator list and a biomass metric 1 country RO method is based on five metrics: Saprobic index, Simpson s diversity index, taxa number, numeric abundance (Bacillariophyceae) and a biomass metric

7 Abschlussbericht zur Leitung der Phytoplankton-Expertengruppe im Large Rivers GIG, Juni country SK - method is based on three metrics: Total abundance per 1ml; % of Cyanophyta, Chromophyta, Chlorophyta and Euglenophyta (abundance classes for taxa) and a biomass metric Aus der Zusammenstellung folgt, Die Kenngrößen der einzelnen Verfahren wurden in einem metric overview zusammengestellt: A) Als Biomasse-Größe wird von allen Ländern die Chlorophyll a- Konzentration benutzt, allerdings mit unterschiedlichen Klassengrenzen und zum Teil nach Umrechnung in genormte Biomasse-Werte. B) Es wurden 17 verschiedene Kenngrößen für die taxonomische Zusammensetzung gemeldet ( composition metrics ), die entweder auf der Zellabundanz von Taxagruppen basieren (SK, CZ, RO) oder auf den Taxabiovolumina (restliche Ländern) C) Die Häufigkeit und Intensität von Algenblüten, die als dritte Kenngröße in der normativen Beschreibung der EU-WRRL gefordert wird, wird keinem der nationalen Verfahren berücksichtigt. Alle Staaten geben an, dass hierfür die Überwachungshäufigkeit in den großen Fließgewässern nicht ausreicht. Die Kenngrößen für die taxonomische Zusammensetzung sind so unterschiedlich, dass die Ergebnisse nicht direkt vergleichbar sind, sondern der Vergleich mit den Ergebnissen von einem common metric) nötig ist. Eine Übersicht über die nationalen Verfahren die in der XGIG-LR-Gruppe zu interkalibrieren sind, gibt folgende Tabelle: Member State Method name Status Austria German PhytoFluss-Index finalised Belgium (Flanders) German PhytoFluss-Index finalised Bulgaria German PhytoFluss-Index finalised Croatia HRPI - Hungarian River Phytoplankton Index finalised Czech Republic CZ - Assessment method for ecological status of rivers based on phytoplankton finalised Estonia EST_PHYPLA_R - Assessment system for rivers using phytoplankton finalised Germany German PhytoFluss-Index finalised Hungary HRPI - Hungarian River Phytoplankton Index finalised Latvia Modified HRPI - Hungarian River Phytoplankton Index finalised Lithuania German PhytoFluss-Index for lowland rivers of type 15.2 finalised Poland IFPL metric - Method for large rivers assessment using phytoplankton finalised Romania ECO-FITO - Assessment Method for Ecological Status of the Water Bodies based on Phytoplankton finalised Slovakia Phytoplankton-SK - Slovak assessment of phytoplankton in large rivers finalised Vergleich der Bewertungsgrenzen Chlorophyll a Im Annex V im Report update_xgig_lr_phytoplankton_wfd-compliance_19april2016.pdf wurden die Bewertungsgrenzen für die Biomasse des Phytoplanktons getrennt für die beiden vereinbarten Subtypen (s. Kapitel 2.4) zusammengestellt (s. Table 3_1 und Table 3_2).

8 Abschlussbericht zur Leitung der Phytoplankton-Expertengruppe im Large Rivers GIG, Juni Tabelle 3-1: Chlorophyll a boundary values for countries sharing the low run-off type and its median provided as upper boundary for each class (high = H/G; good = G/M; moderate = M/P; poor = P/B). In column & applied are listed those countries which apply methods from other countries (see column country ) river test group I* + V II IV river group XGIG low run-off type Very large rivers with low specific run-off Very large baltic lowland rivers Very large lowland rivers assessed like smaller large lowland rivers Country & applied National type H/G G/M M/P P/B Median CZ CZ DE* BE(FL) PP 10.2, PL PL HU** 3 (HU river group) 5, EE EE_Narva LV Daugave DE* LT PP * DE boundaries recalculated chlorophyll a-uncorrected to Chla_ISO and used in updated method * * 10 HU stations of lower Tisza (downstream Balsa), Hármas Körös, Maros and Szamos have low run-off Tabelle 3-2: Chlorophyll a boundary values for countries sharing the high run-off type and its median provided as upper boundary for each class (high = H/G; good = G/M; moderate = M/P; poor = P/B). river test group V III river group XGIG high runoff type plus lower Danube Large to very large lowland rivers with high specific runoff Danube before Iron Gate & Rhine Cou n-try HU DE* & applied HR AT /BG National type H/G G/M M/P P/B Median (HU river group) PP 10.1, PP , SK HU 4 (HU river) HU HR 5 (HU river) VI** Danube and other very large rivers downstream Iron Gate with low specific run-off RO RO 12, 13, 14, RO RO * DE boundaries recalculated chlorophyll a-uncorrected to Chla_ISO and used in updated method ** Lower Danube sections below Iron Gate were decided to be included in this group because of low chlorophyll a response.

9 Abschlussbericht zur Leitung der Phytoplankton-Expertengruppe im Large Rivers GIG, Juni Datensammlung in der XGIG-IC-Datenbank Die XGIG-Daten ist eine Access-Datenbank mit vordefinierten Eingangstabellen und feldern (basierend auf einer Vorlage erstellt durch Jürgen Böhmer). Alle teilnehmenden EU-Länder haben ihre durch das XGIG-Template angefragten Daten bis März 2015 geliefert. Besonders für die gemeldeten nationalen Bewertungsergebnisse als EQR gab es einen großen Klärungsbedarf für die Normierung auf 0-1, für die letztgültige nationale Fassung und für den Grad der zeitlichen Auflösung (Proben- oder Jahres-spezifisch). Für die weitere Auswertung wurden alle EQRs als Vegetationsmittel eines Untersuchungsjahres ermittelt und genutzt. Aus Deutschland lagen Phytoplanktonbewertungen und die biologischen Originaldaten von über 60 Stationen an Donau, Elbe, Rhein, Weser und Oder aus früheren LAWA-Projekten am IGB vor, die im vorliegenden Projekt durch die erforderlichen Begleitdaten (Jahresmittelwerte diverse Chemieparameter, Abflussdaten, weitere Belastungsdaten) ergänzt wurden. Der PhytoFluss-Index operiert im Wertebereich 0,5 5,5 mit äquidistanter Klassenbreite und wurde analog zum Phyto-See-Index mittels folgender Formel in den nationalen EQR transformiert: nateqr_de = -0,2 PhytoFluss-Index + 1,1 Dieser nateqr wird als ein normalisierter EQR gewertet (0-1), obwohl Werte <0,2 und >0,85 für deutsche sehr große Fließgewässer nicht erreicht werden. Die deutschen Daten stammen aus den Monitoring-Programmen der Bundesländer (Datengeber) aus dem Zeitraum Für die Erfragung der Datennutzung und prüfung und zur Information für die Datengeber wurden die umfangreiche Datei: Phytoplankton Large_River_data_template_DE_Nov2014_22.xls im LAWA-Expertenkreis Fließgewässerbewertung verteilt und um Ergänzung für die internationalen WB-codes sowie für die Angaben zu hydro-morphologischen Stressoren gebeten. Tabelle 3-3: Listung der am IC-Prozess teilnehmenden Länder, Anzahl der Messstationen an sehr großen Flüssen, Anzahl an Beprobung und Anzahl der Art- oder Gattungsbefunden (Biovolumen, Abundanzwert) Land N Messorte N Proben Biovolumenwerte Taxa Abundanzwerte Taxa AT B_Fl BG CZ DE EE HR HU LT LV PL RO SK total

10 Abschlussbericht zur Leitung der Phytoplankton-Expertengruppe im Large Rivers GIG, Juni Abbildung 1: Übersichtskarte zu den geo-referenzierten Messorten aus 13 EU-Mitgliedstaaten Die Daten von allen europäischen Ländern wurden zusammengestellt und auf Plausibilität überprüft. Die Tabelle 3.3 und die Karte mit den Messstationen geben einen Überblick. Damit wurde die Projekt-Arbeitsaufgabe Erarbeitung einer Definition von planktonführenden Flüssen und Ausweisung in einer Europakarte bearbeitet. Die XGIG-Phytoplankton-Expertengruppe war sich lange Zeit uneinig darüber, ob auch etwas kleinere Flüsse mit einem Einzugsgebietsgröße von km 2 einbezogen werden sollen, da a) die nationalen Bewertungsverfahren diese auch bewerten, b) die Referenzzustände häufig aus diesen kleineren Gewässern abgeleitet wurden und c) das Phytoplankton in mittelgroßen Fließgewässern noch in keinem anderen GIG bearbeitet wurde.

11 Abschlussbericht zur Leitung der Phytoplankton-Expertengruppe im Large Rivers GIG, Juni Bei der ECOSTAT-Sitzung im April 2014 wurde darüber diskutiert, und überwiegend die Meinung vertreten, dass eine pressure-response-curve nur in den sehr großen Flüssen zu erwarten ist, und die kleinere Fließgewässer nicht einbezogen werden sollten. 3.4 Prüfung auf das Vorhandensein von Sub-Typen Es wurde sich beim ersten Arbeitstreffen darauf geeinigt, Kriterien für eine Aufteilung der großen Fließgewässer in Sub-Typen zu definieren, für die eine Interkalibrierung sinnvoll für das Phytoplankton erfolgen sollte. Aus den vorliegenden Daten ist klar ersichtlich, dass zum Beispiel im Elbeeinzugsgebiet viel mehr Biomasse und Chlorophyll a als in der Donau gebildet wird. Es wurde ein Test auf die Biomasse-Antwort durchgeführt, der das Kriterium einer unterschiedlichen Abflussspende aus Mischke et al. (2011) benutzt (e.g. area specific runoff-types (<>10L/s/km 2 )). Das Ergebnis wurde beim zweiten Arbeitstreffen dargestellt (s. Abbildung 2). Daraufhin wurden noch weitere Kriterien für eine Subtypen-Unterscheidung vorgeschlagen und diskutiert, die in Tabelle 1_1 und 1_2 im Kapitel und nachfolgend gelistet aufgeführt sind. Eine weitere Aufteilung erscheint aufgrund der geringen Anzahl an Gewässern je Subtyp jedoch nicht sinnvoll und wurde von der Leitung der Expertengruppe abgelehnt: Für jeden Subtypen müssen benchmark- Messorte definiert werden und eine eigene Interkalibrierung erfolgen. group NO test river group N Messorte I Very large rivers with low specific run-off 107 II Very large Baltic lowland rivers 12 III Danube without BG, RO section & Drava, Sava, Rhine 60 IV Middle-sized lowland rivers with low specific run-off 23 V Middle-sized lowland rivers with high specific run-off 4 VI extreme large rivers, Danube in BG & RO & Daugave 53 Im Ergebnis wurden dem Subtyp large river group low-run-off (<10 l s -1 Tieflandflüsse und der Fluss Saale zugeordnet. km -2 ) die Baltischen Der zweite Subtyp large river group high run-off (>10 l s -1 km -2 ) enthält den Rhein und die gesamte Donau, also auch die Abschnitte der Unteren Donau nach dem Iron Gates, deren Messstellen eine relativ geringe Abflussspende (<10L s -1 km -2 ) haben (Bulgarien und Romanien). Als weiteres Kriterium wurde auch die Konzentration an abfiltrierbaren Stoffen (TSS) getestet, die für die Donauabschnitte besonders relevant sein könnte. Eine Analyse durch Georg Wolfram (AU) erfolgte, aber ergab keine eindeutige Auswirkung einzelner Trübungsereignisse auf die für die Bewertung verwendeten Vegetationsmittel von Chlorophyll a (s. Vortrag in Zagreb Data evaluation on Suspended solids vs chlorophyll-a and TP vs chlorophyll-a Typology of river Danube). Grenzwerte von TSS für beobachtete Chlorophyll-Konzentration bei Einzelereignissen (Donau): If TSS > 100 mg L-1 Chl-a never exceeds 25 µg L -1 If TSS mg L-1 Chl-a never exceeds 30 µg L -1 If TSS mg L-1 Chl-a might exceed 60 µg L -1 If TSS < 30 mg L-1 Chl-a might exceed 100 µg L -1

12 Chl a [µg/l] Chl a [µg/l] Abschlussbericht zur Leitung der Phytoplankton-Expertengruppe im Large Rivers GIG, Juni Pressure-Response-Curves Im ersten Schritt wird im Interkalibrierungsprozess das Verhältnis der Phytoplanktonbiomasse (als Chlorophyll a µg/l) zu den vorherrschenden Gesamtphosphorkonzentrationen analysiert, um festzustellen, ob eine ausreichende Korrelation besteht. Die Antwort der Phytoplanktonbiomasse auf die Belastung mit erhöhten TP-Konzentrationen wird durch den Trend entlang der 75%-Perzentile der Chlorophyll a-konzentration belegt. In der Gruppe von Gewässern mit einer durchschnittlichen Abflussspende kleiner 10L pro Sekunde pro Quadratkilometer im Zeitraum April-Oktober ist ein Zusammenhang zu sehen (s. Abb. 2 oben), nicht aber in Gewässern mit großer Abflussspende. Deshalb erscheint Trennung in Sub-Typ sinnvoll. Es wurde bei gemeinsamer Betrachtung aller Werte festgesellt, dass keine deutliche lineare Korrelation zwischen Chl_a/TP besteht. Erwartungsgemäß wirken auch andere Einflussfaktoren wie Lichtmangel durch organische oder anorganische Trübung, Auswaschung durch Hochwasser, Si- Limitation und durch die unterschiedliche Bioverfügbarkeit des Phosphors. Im Gegensatz dazu, konnte mit Hilfe von drei wesentlichen Adaptation ein Index für Phytoplankton entwickelt werden, der sensitiv für eine Belastung ist: (ausgewählt als common metric s. Kapitel 3.6): a) kombinierte Stressorgröße aus P, N und Cl, b) Kombination von Biomasse mit einem taxonomischen Metrik (Q_HU; normtip aus PhytoFluss) zu einem gemeinsamen Metrik und c) Normierung der Metriks auf Chlorophyll a in rivers with low run-off <0,05 0,05-0,075 0,75-0,1 0,1-0,125 0,125-0,15 0,15-0,2 >0,2 TP class [mg/l] 80 Chlorophyll a in rivers with high run-off <0,05 0,05-0,075 0,75-0,1 0,1-0,125 0,125-0,15 0,15-0,2 >0,2 TP class [mg/l] Abbildung 2: Box-Plot-Verteilung der Chlorophyll a-konzentrationen (556 (Graph oben) bzw. 191 (Graph unten) Einzelwerte) in den vordefinierten Gesamtphosphor-Klassen (TP class) in den sehr großen Fließgewässern mit kleiner (oben) oder großen raumspezifischen Abflussspende (<> 10L/s/km 2 )

13 TIP_2013 metric EQR total index PhytoFluss EQR total index PhytoFluss Abschlussbericht zur Leitung der Phytoplankton-Expertengruppe im Large Rivers GIG, Juni Im Subtyp low run-off ist der Biomasse-Metrik (norm_chla), der für den Common Metric verwendet wird, stärker sensitiv als im anderen Typ. Andersherum Für die deutschen großen Fließgewässer wurde die Sensitivitätprüfung des PhytoFluss-Index für die beiden Verfahrensversionen PhytoFluss 2.2 und PhytoFluss 3.0 in den Interim-report eingebracht. Die PhytoFluss 3.0 Version enthält einen stark überarbeiteten Metrik TIP (TIP_2013), der eine Trophie-Einstufung mittels Indikatorarten vorsieht. Mittlerweile wurde die PhytoFluss 4.0-Version entwickelt und dem LAWA-Expertenkreis vorgelegt, die neben den Änderungen von Version 3.0 die Weglassung aller Algenklassen-Metriks vorsieht. 1,0 EQR (PhytoFluss 2.2) to TP 1,0 EQR (PhytoFluss 3.0) to TP 0,8 0,8 0,6 0,6 0,4 0,4 0,2 R² = 0,2464 0,2 R² = 0,4584 0,0 0,00 0,10 0,20 0,30 TP [mg/l] 0,0 0,00 0,05 0,10 0,15 0,20 0,25 TP [mg/l] Abbildung 3: Pressure-impact relationships between total phosphorus (TP vegetation means; Apr-Oct) )and the EQR of total index PhytoFluss in extended data for German very large rivers (area >10,000km 2 ) in two method versions (PhytoFluss 2.2 official method; PhytoFluss 3.0 improved prototype). Bei Anwendung des TIP_2013 auf die deutschen Großen Fließgewässer ist dies der Metrik mit der höchsten Sensitivität gegenüber Belastung, die als kombinierte Belastungsskala aus TP, TN und Chlorid definiert wurde (s, nächstes Kapitel). 5,5 5,0 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 R² = 0,4281 1,0 0,5 0,0 1,0 2,0 3,0 Abbildung 4: TIP_2013 aufgetragen gegen kombinierte Stressorgröße (P,N,Cl) in sehr großen deutschen Flüssen (XGIGdata)

14 Abschlussbericht zur Leitung der Phytoplankton-Expertengruppe im Large Rivers GIG, Juni Common Metric Die Interkalibrierung wird mittels zweier IC- Optionen durchgeführt: Option 2 with a common metric (CM) Option 3: Apply national methods to each other data in sub-groups of rivers (specific runoff-types in test). Die Option 3 ist für das Bewertungsverfahren der Slowakei vorgesehen, da der CM aufgrund des Erfordernis von Taxabiovolumendaten nicht auf deren Daten angewendet werden kann. Tschechien und Rumänien benutzen in ihren nationalen Verfahren ebenfalls keine Taxabiovolumina, sondern Abundanzen, konnten aber für eine größere Anzahl an Gewässern errechnete Taxabiovolumina zur Verfügung stellen Option 2 Belastungsfaktoren für das Phytoplankton Die nationalen Verfahren benutzen nicht die gleichen Metriks (Kenngrößen) und können deshalb nicht direkt miteinander verglichen werden. Ein Common Metrik muss für den Vergleich der Bewertungsstrenge vermitteln. Ein Common Metrik ist idealerweise auf alle nationalen Daten anwendbar und muss sensitiv gegenüber einem Anstieg der Belastung sein. Auf Basis von Referenz- oder benchmark-messorten kann die sehr gut/gut (H/G) und die gut/mäßig Grenze (G/M) gemeinsam festgelegt werden. Als Common metric (CM) wurde in der Phytoplankton-XGIG- Expertengruppe sehr viele unterschiedliche Kombinationen aus Metriks der nationalen Verfahren getestet (s. Tabelle 3-4). Zweitens wurden die CM zuerst gegen die Belastungsgröße Gesamtphosphor (TP) analysiert und in einer zweiten Auswertung gegen die kombinierte Belastungsskala aus den Parametern TP, TN (Gesamtstickstoff) und Chlorid, die jeweils zuvor linear auf die Werte 0-1 normiert wurden (Minima, Maxima). Chlorid wurde aufgrund seiner Datenverteilung zuvor log-transformiert. Die nationalen Verfahren haben nicht die gleichen Belastungsparameter benutzt, um ihre Metriks zu entwickeln. Alle Verfahren hatten Gesamtphosphor (TP) zumindest als einen ihrer Belastungsparameter genutzt, so dass die Sensitivitätsprüfung mit TP begonnen und letztendlich mit den Parametern Stickstoff und Chlorid kombiniert wurde. Abbildung 5: Einflusssstärke (%) der 7 wichtigsten Einzelparameter (log transformiert; Kürzel siehe Text) im multi-faktoren Erklärungsmodell (BRT) zur Vorhersage der Konzentration von Chlorophyll a in sehr großen europäischen Flüssen. Keine Subtyp Unterscheidung.

15 Abschlussbericht zur Leitung der Phytoplankton-Expertengruppe im Large Rivers GIG, Juni Die Auswahl auf die Parameter Gesamtstickstoff (TN) und Chlorid (Cl) erfolgte nach Auswertung der Daten mittels aller verfügbarer Parameter visuell und anschließend mit einem boosted regression model (BRT), um den Parameter Chlorophyll a (Chla) vorauszusagen. Das zweite Auswahlkriterium war die Verfügbarkeit des Einzelparameters im gesamten Datensatz. So konnte zum Beispiel wegen unvollständiger Verfügbarkeit nicht PO 4 für die kombinierte Stressorgröße ausgewählt werden, und es wurde stattdessen Gesamtphosphor (TP; Position 6) ausgewählt. Das Ergebnis des BRT-Model macht den enormen Einfluss von Gesamtstickstoff (TN) und Chlorid (Cl) auf die Chla-Konzentration deutlich Option 2 - Getestete Einzelmetriks Phytoplankton für den Common-Metrik Im Folgenden werden die getesteten biologischen Einzelmetriks gelistet und erläutert: Der Test-Metrik Chlorophyll_a basiert auf vorab gesetzten Klassengrenzen für Vegetationsmittel von Chlorophyll a (exponentiell ansteigender Abstand zwischen Klassen), die aus dem Median aller Klassengrenzen der nationalen Verfahren innerhalb eines Subtypen abgeleitet wurde. Dieser Metrik kam nicht weiter in die Auswahl, da die XGIG-Expertengruppe sich nicht auf vorab definierte Klassengrenzen einigen wollte. Der Metrik norm_chla basiert auf den linear normierten Vegetationsmittel von Chlorophyll a, wobei das 10% Perzentil den Wert 1 (sehr gut) und das 90% Perzentil den Wert 0 (schlecht) erhält. Der Metrik erwies sich als schwach sensitiv gegenüber der kombinierten Stressorgröße (r 2 = 0,22). Die Klassengrenzen für den Cyano_Index und für den Chloro-Index wurden nach dem CZ-Verfahren gesetzt, und basieren auf dem Prozentanteil der Cyanobacteria bzw. der Chlorophyceae am Gesamtbiovolumen. Die Algenklassen-Metriks erwiesen sich als nicht sensitiv gegenüber der kombinierten Stressorgröße (r2 <0,005). Der Q metric erfolgt auf Basis von Taxabiovolumina die in funktionellen Gruppen zusammengefasst werden, und dann nach Borics et al einen Indikatorwert erhalten. Dazu wurde durch die ungarischen Experten ein Skript für die XGIG Datenbank erstellt, sodass dies automatisch für alle Daten mit Biovolumenangaben für einen Jahresmittel gerechnet werden konnte. Der Metrik erwies sich als schwach sensitiv gegenüber der kombinierten Stressorgröße (r 2 = 0,087), verbessert sich aber entscheidend, wenn er mit dem Metrik norm_chla kombiniert wird (r 2 = 0,270). Der PL_Trophic_metric erfolgt auf Basis von Taxabiovolumina von Indikatortaxa (überwiegend auf Gattungsebene, die nach der polnischen Bewertungsmethode einen Trophiewert erhalten. Der Metrik erwies sich als nicht sensitiv und wurde nicht weiter in den CM integriert. Der Metrik normtip_de_2.2 basiert auf den von 0-1 normierten Index TIP im deutschen Verfahren PhytoFluss 2.2 unter Verwendung von Taxabiovolumina. Der Metrik normtip_de_2.2 basiert auf den von 0-1 normierten Index TIP im deutschen Verfahren PhytoFluss 2.2. Um den Index zu berechnen, wurden die XGIG Biobefunde des Phytoplanktons mit Hilfe einer Übersetzungstabelle auf die deutsche harmonisierte Taxaliste transformiert und dann mit dem Auswertungsprogramm PhytoFluss 2.2 berechnet. Der Metrik normtip_de_2.2 erwies sich als sensitiv gegenüber der kombinierten Stressorgröße (r2 = 0,283).

16 Abschlussbericht zur Leitung der Phytoplankton-Expertengruppe im Large Rivers GIG, Juni Der Test-Metrik EQR_TIP_DE_2.2 und EQR_TIP_DE_3.0 basiert auf den mit PhytoFluss 2.2 bzw. PhytoFluss 3.0 ausgegebenen ökologischen Zustandsklassen ohne Normierung für den europaweiten Datensatz. Diese EQR-Metriks waren mit Chi-Quadrat Koeffizienten (r 2 ) 0,273 bzw. 0,309 gegenüber der kombinierten Stressorgröße korreliert. Da der Metrik EQR_TIP_DE_3.0 einen Bestimmung auf Artniveau erfordert, konnte er nicht auf alle europäische Daten angewendet werden, und kam deshalb nicht als Metrik für den CM in Frage. Abbildung 6: Common metric in den Varianten Chlorophyll a (normiert) kombiniert mit TIP_2_2 (CMv9) oder zusätzlich kombiniert mit Index Q_HU. Die finale Auswahl des CM ist noch nicht erfolgt. Es bietet sich folgende Alternative an: Im Ergebnis waren die CM-Varianten CMv9 und CMv12 ausreichend und ähnlich sensitiv gegenüber der kombinierten Stressorgröße (r >0.59; s. auch Abbildung 2). Die Metrik-Kombination norm_chla mit norm_tip_2_2 (CMv9) weist eine höhere Steigung der Regressionsgerade auf, was bewirkt, dass die Bewertung besser auf den Indexbereich von 0 1 verteilt ist. Die Metrik-Kombination norm_chla, norm_tip_2_2 und Q_HU (CMv12) hat den Vorteil, dass der Q_HU-Metrik Bestandteil von 4 nationalen Verfahren ist, und mit der Version CMv12 direkt einbezogen wird, was die Regression zwischen Einzelstaatdaten zu CM verbessert. Tabelle 3-4: Getestete Metrik-Kombinationen als Common Metrik (CM) gegen den Belastungsparameter Gesamtphosphor (TP; CMv1 CMv6) und gegen die kombinierte Stressorgröße aus TP, TN und Chlorid (CMv7 CMv12) Common metric (CMv1-v6) analysed against TP (file sent out 22Feb) as a multi-metric of weighting factors to include single metric in the common metric chla Q_HU TIP_DE PL_IT %Chloro %Cyano%Bacillario CMv1 (chlorophyll a +HU-Q metric + PL-IT + Chlorop% EQR*)/4 CMv CMv2 chlorophyll a + HU-Q metric + Chlorop% EQR*)/3 CMv CMv3 (chlorophyll a + HU-Q metric +% chloroph_cz** + %cyano_cz**)/2 CMv CMv4 (chlorophyll a + HU-Q metric) / 2 CMv4 1 1 CMv5 (chlorophyll a + HU-Q metric, + %bacillario_cz)/3 CMv CMv6 chlorophyll a, HU-Q metric + ((% chloroph_cz+ %cyano_cz+%bacillario_cz)/3cmv ,33 0,33 0,33 Common metric (CMv1-v12) analysed against combined stressor (this file) as a multi-metric of normalise d with 10 and 90% percentile DE EQR normalised with Min and Max CMv7 (norm_chla +HU-Q + % chloro_cz])/3 CMv CMv8 (norm_chla +HU-Q])/2 CMv8 1 1 CMv9 (norm_chla +normtip_de_2.2)/2 CMv9 1 1 CMv10 (norm_chla +EQR_TIP_DE_2.2)/2 CMv10 1 DE_EQR_2.2 CMv11 (norm_chla +EQR_TIP_DE_3.0)/2 CMv11 1 DE_EQR_3.0 CMv12 (norm_chla +HU-Q+ normtip_de_2.2)/3 CMv normalise d min_cz & max _cz

17 CMv12_EQR CMv12_EQR Abschlussbericht zur Leitung der Phytoplankton-Expertengruppe im Large Rivers GIG, Juni Tabelle 3-5: Korrelationskoeffizienten Chi-Quadrat-Koeffizient (r 2 ) und Kontingenzkoeffizient nach Karl Pearson (r) zwischen getestete Metrik-Kombinationen (CM) gegen den Belastungsparameter Gesamtphosphor (TP; CMv1 CMv6) und gegen die kombinierte Stressorgröße aus TP, TN und Chlorid (CMv7 CMv12). Alle XGIG-Daten und keine Unterscheidung nach Subtypen (Vegetationsmittel N = 435). CM Correlation r 2 Pearson r CMv1 0,1533 0,3915 CMv2 0,1361 0,3689 CMv3 0,1125 0,3354 CMv4 0,1847 0,4298 CMv5 0,0990 0,3146 CMv6 0,1382 0,3718 CMv7 0,1824 0,4271 CMv8 0,2697 0,5193 CMv9 0,3562 0,5968 CMv10 0,3069 0,5540 CMv11 0,2051 0,4529 CMv12 0,3522 0,5935 Der weitere IC-Schritt, die nationalen Bewertungen mit dem Indexwert des Common Metriks zu vergleichen, ist noch nicht abgeschlossen. Hierfür muss die Normierung der nationalen EWR-Werte von einigen Ländern noch geklärt werden. Der deutsche PhytoFluss-Index (Version 2.2) ist aufgrund der Einbeziehung des TIP_2_2 erwartungsgemäß sehr gut zum CMv12 korreliert. Dies trifft nicht so deutlich für den ungarischen Datensatz zu, dessen Metrik Q_HU im CMv12 ebenfalls einbezogen ist. DE - nationaleqr to CMv12_EQR HU - nationaleqr to CMv12_EQR 1,00 1 0,80 0,8 0,60 0,40 0,6 0,20 0,00 y = 1,1604x - 0,123 R² = 0,7052 0,4 0,2 y = 0,4652x + 0,3457 R² = 0,5068-0,20 0,00 0,20 0,40 0,60 0,80 1,00 national EQR 0 0,00 0,20 0,40 0,60 0,80 1,00 national EQR Abbildung 7: Regression nationaler Bewertungen (nat EQR) aus Deutschland und Ungarn zu dem Indexwert, der sich aus dem Common metric für die gleiche Messstelle ergibt (jeweils alle Daten eines Landes ohne Subtypunterscheidung).

18 Abschlussbericht zur Leitung der Phytoplankton-Expertengruppe im Large Rivers GIG, Juni Der weitere IC-Schritt, für den Common Metrik die Position der benchmark-gewässer auszuweisen, ist versucht worden und vermutlich nicht möglich (s. nächstes Kapitel), so dass das statistisch aufwendige continious benchmarking nötig wird. 3.7 Benchmark Gewässer Es sind keine Referenzmessstellen vorhanden. Alternativ dazu, werden beim sogenannten alternative benchmarking Benchmark-Gewässer ausgewählt, die zwar bereits eine geringe Belastung aufweisen, aber innerhalb eines engen Belastungsbandes liegen und zudem idealerweise Messorte von allen Mitgliedstaaten dieses Subtyps in ausreichender Menge (10-15) enthalten. Gemäß der vereinbarten kombinierten Stressorgröße müssen Benchmark-Gewässer in einem Bereich gewählt werden, indem noch eine Nährstofflimitierung des Phytoplanktons von N oder P ähnlich xden Hintergrundbedingungen zu erwarten ist und der Einfluss durch Haushaltsabwässer (Indikator Chlorid) gering ist. Es wurden im XGIG-Expertenkreis Phytoplankton Belastungskriterien für alle Parameter vereinbart, die für die kombinierte Stressorgröße ausgewählt wurden (Tabelle 3-6). Sie dienen dazu, um einerseits benchmark-gewässer zu identifizieren und andererseits möglichst alle beteiligten Mitgliedstaaten mit einigen Messstellen einzuschließen. Die Belastungskriterien wurden für die beiden Subtypen high run-off und low run-off unterschiedlich definiert, da dies die Datenverteilung erforderlich machte. Die gewählten Belastungskriterien für TN und TP sind für den Subtyp high run-off in einem niedrigen Bereich, der zumindest eine zeitweise Nährstofflimitierung erwarten lässt, wenn man in Analogie aus dem Seenbewertungsverfahren schließt. Auch Chlorid ist mit <50mg/L als eine geringe Belastung für das Phytoplankton zu werten. Tabelle 3-6: Belastungskriterien für die Ausweisung von benchmark- Gewässern pressure criteria Upper boundary [mg/l] Sub-type / parameter TP TN Cl high run-off or extreme large rivers 0,1 1,5 50 low run-off type 0, low type to include DE, CZ 0, In Deutschland und der Tschechischen Republik sind die Gewässer im low run-off-subtyp sehr stark belastet, sodass Belastungskriterien mit extrem hoher Belastung definiert werden müssten, um diese beiden Staaten einzubeziehen (s. letzte Zeile der oben stehenden Tabelle). Bei entsprechend hoher Belastung ist davon auszugehen, dass es zu keiner Nährstofflimitierung kommt und Chlorid bereits die taxonomische Zusammensetzung der Algenarten beeinflusst. Deshalb entfällt die rot unterlegte Option wegen ökologisch irrelevanter Kriterien und einem zu großen Abstand vom rekonstruierten Referenzzustand. Der IC-Guidance (2011) sieht für den Fall keiner oder unzureichender Benchmark-Messorte keine Alternative vor. Die dritte Option, das Continuous benchmarking wurde von Birk et al. 2013

19 Abschlussbericht zur Leitung der Phytoplankton-Expertengruppe im Large Rivers GIG, Juni veröffentlicht, in Poikane et al. (2014) kritisch beleuchtet. Für die IC-Arbeit wurden dazu folgende Dokumente auf dem Internetportal CIRCAB zur Verfügung gestellt: A) Benchmark standardization: Reference benchmarking, alternative benchmarking and continuous benchmarking (Böhmer et al. 2011) B) User_Manual_IC_Spreadsheets (Birk et al. 2011) und Spreadsheets Option 2 und Option 3 Im Folgenden werden einige in Zukunft durchzuführende Arbeitsschritte aus dem Dokument A zitiert: <<Third option: Continuous benchmarking: In some intercalibration cases with insufficient references and benchmark sites However, the differences vary along the pressure gradient if the curves are not parallel. In this common case several aspects have to be taken into account (when manual approach): - Slope correction (Divisor = non-standardised / standard) might be better than offset correction. - The slope of the regression curve might be imprecise if the curve covers only a small part of the pressure gradient or - If larger parts of the gradient are covered the adjustment might be most appropriate in the range of the boundaries to be intercalibrated. This yields the highest precision in most important range. - More overlap of pressure ranges of the country groups to be standardised yields more precise Abbildung 8: Werteverteilung wie im XGIG Phytoplankton ohne geeignete Referenz- und alternative benchmark sites (aus Böhmer et al. 2011)

20 Abschlussbericht zur Leitung der Phytoplankton-Expertengruppe im Large Rivers GIG, Juni Literatur Birk, S., Willby, N., Kelly, M.G., Bonne, W., Borja, A., Poikane, S., van de Bund, W., Intercalibrating classifications of ecological status: Europe s quest for common management objectives for aquatic ecosystems. Sci. Total Environ , Böhmer J., S. Birk, N. Willby, G. Phillips & Sandra Poikane (2011): Benchmark standardization: Reference benchmarking, alternative benchmarking and continuous benchmarking (unpublished) Download: 16+Continuous+benchmarking_Sept2011.pdf Borics G, Várbiró G, Grigorszky I, Krasznai E, Szabó S, Kiss K T, A new evaluation technique of potamoplankton for the assessment of the ecological status of rivers. ARCHIV FÜR HYDROBIOLOGIE SUPPLEMENTBAND LARGE RIVERS 17:(3-4) pp IC guidance EU (2011): Guidance document No. 14: GUIDANCE DOCUMENT ON THE INTERCALIBRATION PROCESS Part of the COMMON IMPLEMENTATION STRATEGY FOR THE WATER FRAMEWORK DIRECTIVE (2000/60/EC). Technical Report ISBN : ; DOI : /99432 Poikane, S., N. Zampoukas, A. Borja, S. P. Davies, W. van de Bund, S. Birk (2014): Intercalibration of aquatic ecological assessment methods in the European Union: Lessons learned and way forward. Environmental Science & Policy, Vol. 44, Mischke, U., N. Venohr, H. Behrendt, Using Phytoplankton to Assess the Trophic Status of German Rivers. Internat. Rev. Hydrobiol. 96(5): Schöll F., S. Birk, J. Böhmer (2012): XGIG Large River Intercalibration Exercise WFD Intercalibration Phase 2: Milestone 6 report Sept 2012: Anhänge an den Bericht Folgende Dokumente sind in der beigefügten Zip-Datei (Bericht_XGIG_LR_Phytoplankton.zip) zusammengefasst Vorliegender Bericht Datei: update_xgig_lr_phytoplankton_wfd-compliance_19april2016.pdf

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