Umfrage 2010 über wichtige Trends bei Software-Preisgestaltung und -Lizenzierung. Unterstützt von Flexera Software, Inc.

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1 Umfrage 2010 über wichtige Trends bei Software-Preisgestaltung und -Lizenzierung Unterstützt von Flexera Software, Inc.

2 Umfrage 2010 über wichtige Trends bei Software- Preisgestaltung und -Lizenzierung Unterstützt von Flexera Software, Inc. Zusammenfassung der Umfrageergebnisse Die mit 234 Teilnehmern wurde mit Unterstützung von IDC vorbereitet. Im Rahmen der Umfrage stellte sich heraus, dass Software-Hersteller und ihre Unternehmenskunden durch die aktuelle Wirtschaftskrise zunehmend stärker unter Druck stehen und nach besseren Strategien suchen, über Software-Lizenzierung und -Preisgestaltung Mehrwert für ihr Unternehmen zu erzielen. Obwohl es bei einigen dieser Strategien was wenig überraschend ist zwischen Anbietern und Kunden Unterschiede gibt, ergänzen sich viele und unterstützen die Positionen beider Seiten. Einige der wichtigsten Ergebnisse lauten: Cloud Computing ist auf dem Vormarsch Die Umfrage 2010 zeigt, dass Cloud Computing für Hersteller von größtem Interesse ist, die eine erhebliche Marktveränderung hin zu privaten bzw. öffentlichen Cloud-basierten Modellen favorisieren. 60 Prozent der Hersteller gaben an, ihre Lizenzierung innerhalb der nächsten 2 Jahre an die Cloud anpassen zu müssen, und 30 Prozent erwarten, dass diese Änderungen schwerwiegend sein werden. Dieser Trend impliziert, dass Hersteller und Unternehmen die erhöhte Komplexität im Zusammenhang mit Cloud Computing bewältigen werden müssen. Für die Hersteller bedeutet das umfassendere Berechtigungen und Compliance-Verwaltung. Auf Unternehmensseite dagegen stehen komplexeres Software Asset Management und Optimierung von Unternehmenslizenzen auf dem Plan, um unter anderem kontinuierliche Compliance zu gewährleisten. Gestiegene Bedeutung der Nutzung Die Umfrage zeigt auch, dass flexiblere Lizenzierungsmodelle zunehmend stärker nachgefragt werden, was wiederum den Bedarf an komplexeren Tools zur Softwarenutzungserfassung steigert. Beispielsweise bieten derzeit 22 Prozent der Hersteller nutzungsbasierte Preisgestaltung an (gegenüber 15 Prozent im Jahr 2009), und 41 Prozent haben vor, innerhalb der nächsten zwei Jahre nutzungsbasierte Preisgestaltung einzuführen. Obwohl 70 Prozent der Hersteller die Wichtigkeit der Softwarelizenznutzungserfassung betonen, setzt mitten in dieser Veränderungsphase ein Drittel der Hersteller, die nutzungsbasierte Preisgestaltung bereits anbieten oder dies in Zukunft tun möchten, derzeit noch nicht einmal eine manuelle Nutzungserfassung ein. Nur etwas mehr als 50 Prozent der Hersteller, die aktuell oder innerhalb der nächsten zwei Jahre nutzungsbasierte Preismodelle anbieten (möchten), bieten Tools zur Erfassung der Softwarenutzung ihrer Kunden an. Dabei ist die Möglichkeit zur Erfassung und Analyse der Nutzung für Hersteller und Unternehmen unumgänglich, um fundierte Entscheidungen zur Migration auf ein nutzungsbasiertes Modell treffen zu können. Aus diesem Grund müssen beide Seiten mit zunehmender Durchsetzung dieses Preismodells bessere Tools einsetzen. 2

3 Hersteller zögern noch bei Nutzungserfassung und Durchsetzung Die Umfrage 2010 weist darauf hin, dass die Hersteller die Softwarenutzung trotz der wachsenden Komplexität von Softwarelizenzierungsmodellen und zunehmender Durchsetzung noch nicht konsequent erfassen. 43 Prozent der Hersteller gaben an, dass sie die Softwarenutzung nicht erfassen oder nicht wissen, ob dies der Fall ist. Gleichzeitig haben 13 Prozent der Hersteller noch keine Methoden zur Durchsetzung implementiert. Diese Zahl ist dennoch eine erhebliche Verbesserung gegenüber 2009, als 28 Prozent keine Durchsetzungsmechanismen einsetzten. Diese Zahlen spiegeln nicht die zunehmende Bedeutung von Software-Compliance wider und zeigen deutlich das Fehlen einer branchenweiten Standardisierung und Automatisierung der Softwarenutzungserfassung und -durchsetzung. Bevorzugte Durchsetzungsmechanismen gleichen sich an Angesichts der Tatsache, dass die Softwarelizenzdurchsetzung eine notwendige Tatsache ist, zeigt die Umfrage 2010 eine Angleichung der von Herstellern und Unternehmen bevorzugten Durchsetzungsmechanismen. Ganze 66 Prozent der Unternehmen bevorzugen netzwerkbasierte Lizenzierungsdurchsetzung; im Jahr 2009 waren es mit 60 Prozent kaum weniger. Die Hersteller reagieren auf diese Nachfrage: So gaben jetzt 46 Prozent an, dass sie Netzwerklizenzierung (häufiger als alle anderen Methoden) einsetzen, während es im Jahr zuvor nur 28 Prozent waren. Die Nachfrage der Unternehmen entspricht den Ergebnissen bezüglich Trends zu mehr nutzungsbasierten Lizenzierungsmodellen. Software-Audits: eine unaufhaltsame Tatsache 13 Prozent der Hersteller gaben im Jahr 2010 an, dass sie Compliance-Team-Audits als Durchsetzungsmechanismus einsetzen. Obwohl diese Zahl verglichen mit anderen Methoden wie Überprüfungen der Seriennummern (39 Prozent), Produktaktivierungen (36 Prozent) und Dongles (24 Prozent) gering erscheint, befinden sich Audits im Aufschwung. Im vergangenen Jahr nutzten nur 3 Prozent der Hersteller Audits zur Compliance-Prüfung. 18 Prozent der Hersteller erwarten, dass Audits in den nächsten zwei Jahren häufiger eingesetzt werden. Die Zunahme von Audits, die häufig mit Unternehmenszusammenführungen und -übernahmen begründet werden, sowie Änderungen in der Umgebung (z. B. Virtualisierung) führen zwar zu steigenden Gewinnen bei den Herstellern, erhöhen jedoch gleichzeitig Spannungen zwischen Hersteller und Kunden. Tools, die Hersteller und Unternehmen dabei unterstützen, die kontinuierliche Compliance besser zu überwachen und zu gewährleisten, dienen letztlich beiden Parteien, da Unter- oder Übernutzung besser festgestellt und die Kosten für die Parteien, die die Lizenzen tatsächlich verwenden, verteilt werden können. Preis-Leistungs-Verhältnis ist Wert gleich Preis? Hersteller und Unternehmen stimmen im Großen und Ganzen darin überein, dass Preismodelle den Wert der Software erfassen. Im Zuge der Umfrage wurden Unternehmen aufgefordert, die Preisgestaltung für Datenbank-, Middleware-, ERP-, CRM-, Ingenieur- und Desktop-Anwendungen zu bewerten. Die meisten Umfrageteilnehmer gaben an, überwiegend zufrieden zu sein. Unternehmen waren mit der Preisgestaltung bei Datenbank-Software am zufriedensten nur 10 Prozent waren unzufrieden. Die Preisgestaltung bei ERP-Software wird als am wenigsten zufriedenstellend empfunden. Gleichzeitig liegt der Wert für ERP- Software nicht weit darüber nur 20 Prozent gaben an, unzufrieden zu sein. 3

4 Ein ähnliches Ergebnis wurde auf Herstellerseite erzielt: 79 Prozent der Hersteller sind der Meinung, dass die Preis- und Lizenzgestaltung des Unternehmens den Wert ihrer Software realistisch widerspiegelt. Unabhängig vom Grad der Zufriedenheit sind sich Hersteller bewusst, dass ihre Kunden bei Lizenzierungsmodellen mehr Wahlmöglichkeiten wünschen. Die meisten Hersteller erhöhen die Flexibilität bei der Lizenzierung, indem sie ihren Kunden mehr Wahlmöglichkeiten bieten. Mit dieser Maßnahme möchten sie mehr Umsatz generieren (72 Prozent) oder die Kundenbeziehungen verbessern (69 Prozent). 4

5 Hintergrund der Umfrage Die wurde von Flexera Software mit Unterstützung der IDC-Forschungsabteilung für Softwarepreisgestaltung und -lizenzierung unter Leitung von Amy Konary durchgeführt. In diesem jährlichen Forschungsprojekt werden die Trends bei der Softwarelizenzierung und -preisgestaltung und deren Durchsetzung sowie bewährte Vorgehensweisen für die Softwarelizenzierung untersucht. Die Umfrage richtet sich an Führungskräfte von Software- und High-Tech-Herstellern sowie Unternehmenskunden, die Software und Geräte verwenden und verwalten. Die Ergebnisse der sechsten Umfrage werden auf der jährlichen Konferenz SoftSummit vorgestellt und wie bisher allgemein für die Branche veröffentlicht. Vorgehensweise und Informationen zu Umfrageteilnehmern Insgesamt wurden die Fragen von 234 Umfrageteilnehmern beantwortet, darunter 77 Führungskräfte von Unternehmen und 157 Führungskräfte von Herstellern (hier als Software- oder High-Tech-Hersteller definiert). Demographie der Unternehmen Etwa die Hälfte der Unternehmensführungskräfte beantwortete die Fragen für größere Unternehmen mit mehr als 500 Millionen US-Dollar Umsatz, in etwa einem Viertel der Fälle verzeichnen die Unternehmen einen Umsatz von Millionen US-Dollar. 66 Prozent der Umfrageteilnehmer haben ihren Sitz in Nordamerika, 25 Prozent in Europa, 8 Prozent in der Asien-Pazifik-Region und 1 Prozent im Nahen Osten. Diagrammquellen: Flexera Software, 2010 Wo befindet sich das Hauptquartier Ihres Unternehmens oder Ihrer Abteilung? Nordamerika (USA, Kanada, Mexiko) Europa Asien-Pazifik-Region Südamerika/ Mittelamerika Afrika Naher Osten 5

6 Hersteller demographische Angaben zu Software- und High-Tech-Herstellern Die meisten Hersteller unter den Umfrageteilnehmern (34 Prozent) erzielen einen Umsatz von weniger als 10 Millionen US-Dollar. Bei den restlichen Umfrageteilnehmern waren die Umsätze relativ gleichmäßig verteilt. 84 Prozent der Umfrageteilnehmer haben ihren Sitz in Nordamerika, 11 Prozent in Europa, 4 Prozent in der Asien-Pazifik-Region und je 1 Prozent in Afrika und im Nahen Osten. Wo befindet sich das Hauptquartier Ihres Unternehmens oder Ihrer Abteilung? Nordamerika (USA, Kanada, Mexiko) Europa Asien-Pazifik-Region Südamerika/ Mittelamerika Afrika Naher Osten 6

7 Einzelne Umfrageergebnisse Flexibilität bei der Preisgestaltung und der Wert Wachsende Nachfrage der Unternehmen nach nutzungsbasierter Preisgestaltung: Die Mehrheit der Unternehmen (59 Prozent) bevorzugt die Lizenzierung auf Grundlage der Anzahl gleichzeitiger Benutzer (übertragbare/netzwerklizenzen). Die Nachfrage nach nutzungsbasierten Preismodellen stieg jedoch erheblich auf 16 Prozent an (im Vergleich zu 11 Prozent im Jahr 2009). Welches Softwarepreismodell bevorzugen Sie für Anwendungen für Unternehmen? Prozessor Prozessorkern Benannter Sitz (pro Computer/pro Server) Benannter Benutzer Gleichzeitige Benutzer (übertragbare/netzwerklizenzen) Verwendungsdaten (Anzahl von Benutzungen/Verwendungsdauer/Anzahl von Transaktionen) Finanzdaten (Umsatz, Kosten, Gebühren) Andere (bitte angeben) 7

8 Hersteller erweitern die Bandbreite der Softwarepreismodelle weiter Während im Jahr 2010 weniger Hersteller auf Preismodelle pro Sitz (benanntem Computer) (28 Prozent) und basierend auf Finanzdaten (Umsatz, Kosten, Gebühren) (5 Prozent) setzen, hat die Vielfalt zugenommen. Die größten Steigerungen waren bei Lizenzierungsmodellen pro Sitz (pro Computer/Server) (65 Prozent) und pro gleichzeitigen Benutzer (63 Prozent) zu verzeichnen. Dies zeigt deutlich, dass Hersteller auf die zunehmenden Bedürfnisse von Unternehmen eingehen. So stieg die nutzungsbasierte Lizenzierung von 15 Prozent im Jahr 2009 auf jetzt 22 Prozent im Jahr Zuwächse waren auch bei Preismodellen auf Grundlage der Prozessorkerne zu verzeichnen. 41 Prozent der Hersteller erwarten, dass die Lizenzierung in den nächsten zwei Jahren auf irgendeine Art auf der Nutzung basieren wird. Welche Preismodelle bieten Sie für Ihre Software derzeit an? (Alle zutreffenden Antworten auswählen.) Software, die auf der Grundlage folgender Daten lizenziert wird: Prozessor Prozessorkern Sitz (pro Computer/ pro Server) Sitz (benannter Benutzer) Gleichzeitige Benutzer (übertragbare/netzwerklizenzen) Verwendungsdaten (Anzahl von Benutzungen/Verwendungsdauer/Anzahl von Transaktionen) Andere (bitte angeben) Finanzdaten (Umsatz, Kosten, Gebühren) 8

9 Welches Preismodell werden Sie wahrscheinlich in zwei Jahren anbieten? (Alle zutreffenden Antworten auswählen.) Software, die auf der Grundlage folgender Daten lizenziert wird: Prozessor Prozessorkern Sitz (pro Computer/ pro Server) Sitz (benannter Benutzer) Gleichzeitige Benutzer (übertragbare/netzwerklizenzen) Verwendungsdaten (Anzahl von Benutzungen/Verwendungsdauer/Anzahl von Transaktionen) Finanzdaten (Umsatz, Kosten, Gebühren) Andere (bitte angeben) Umsatzgenerierung und Kundenzufriedenheit sind treibende Faktoren: 39 Prozent der Hersteller gaben an, dass sie in den letzten zwei Jahren ihre Preisgestaltung und ihre Lizenzierungsrichtlinien flexibler gestaltet hätten. Meist ist der Grund für diesen Übergang in der Umsatzsteigerung (54 Prozent) und der Verbesserung der Kundenbeziehungen (50 Prozent) zu finden. 9

10 Wenn Sie Frage 11 mit Ja beantwortet haben: Haben flexiblere Lizenzierungs- und Preisgestaltungsrichtlinien dem Unternehmen in folgenden Bereichen geholfen? (Bitte alles Zutreffende auswählen.) Generierung höherer Umsätze Verbesserung der Kundenbeziehungen Beschleunigung des Verkaufszyklus Entlastung von Ressourcen bei Forschung und Entwicklung Senkung der Entwicklungskosten Entfällt Andere (bitte angeben) Unternehmen wie Hersteller sind überwiegend mit den aktuellen Preisgestaltungsmodellen zufrieden: Im Zuge der Umfrage wurden Unternehmen aufgefordert, die Preisgestaltung für Datenbank-, Middleware-, ERP-, CRM-, Ingenieur- und Desktop-Anwendungen zu bewerten. Die meisten Umfrageteilnehmer waren neutral bis sehr zufrieden. Sie waren mit der Preisgestaltung bei Datenbank-Software am zufriedensten nur 10 Prozent waren unzufrieden. Die Preisgestaltung bei ERP-Software wird als am wenigsten zufriedenstellend empfunden. Gleichzeitig liegt der Wert für ERP-Software nicht weit darüber nur 20 Prozent gaben an, unzufrieden zu sein. 10

11 Wie bewerten Sie Ihre Zufriedenheit mit dem Mehrwert, den Sie für den Preis der folgenden Softwaretypen erhalten haben? (Bitte alles Zutreffende bewerten.) Datenbank Middleware ERP CRM Ingenieur-/ technische Anwendungen Desktop- Anwendungen Ein ähnliches Ergebnis wurde auf Herstellerseite erzielt: 79 Prozent der Hersteller sind der Meinung, dass die Preis- und Lizenzgestaltung des Unternehmens den Wert ihrer Software realistisch widerspiegelt.. Wie bewerten Sie insgesamt die Effektivität der Preisgestaltungs- und Lizenzierungsstrategien Ihres Unternehmens bei der Erfassung des Mehrwerts, den Ihre Software für Ihre Kunden bietet? Sehr ineffektiv Ineffektiv Effektiv Sehr effektiv Unbekannt 11

12 Softwarenutzung, Bereitstellung und Durchsetzung Cloud Computing ist auf dem Vormarsch: Cloud Computing ist für Hersteller, die eine erhebliche Marktveränderung hin zu privaten bzw. öffentlichen Cloud-basierten Modellen favorisieren, von größtem Interesse. 60 Prozent der Hersteller gaben an, ihre Lizenzierung innerhalb der nächsten zwei Jahre an die Cloud anpassen zu müssen, und 30 Prozent erwarten, dass diese Änderungen schwerwiegend sein werden. Bitte bewerten Sie Ihr Einverständnis mit den folgenden Aussagen (geben Sie eine Zahl zwischen 1 und 4 ein. Dabei steht 1 für gleich bleibend/keine Änderung und 4 für erhebliche Veränderung ): In den nächsten 24 Monaten muss mein Unternehmen die aktuelle Lizenzierungsstrategie ändern, um auf die Anforderungen von Cloud Computing zu reagieren. 1 gleich bleibend/keine Änderung erhebliche Veränderung 12

13 Softwarelizenzierungsmodelle auf Abonnementbasis weiterhin auf Wachstumskurs Während unbefristete Lizenzierungsmodelle auch weiterhin am verbreitetsten sind, gaben die Hersteller an, dass ein höherer Anteil ihres Umsatzes durch Abonnementmodelle erwirtschaftet wird. So betrug dieser Wert im Jahr Prozent, während es im Jahr zuvor noch 79 Prozent waren. Für die Zukunft erwarten die Hersteller, dass der Anteil in den nächsten zwei Jahren auf 88 Prozent steigt. Welche Anteile entfallen bei Ihren gesamten Softwarelizenzumsätzen auf die folgenden Lizenztypen? Dauerlizenz Abonnement/ Dauer Andere (z. B. nutzungsbasiert) 13

14 Welche Anteile werden in den nächsten zwei Jahren bei Ihren gesamten Softwarelizenzumsätzen auf die folgenden Lizenztypen entfallen? Dauerlizenz Abonnement/ Dauer Andere (z. B. nutzungsbasiert) Diskrepanz in Unternehmen zwischen Vertrauen und Compliance: 85 Prozent der Unternehmen gaben an, dass sie bei einem Audit zumindest ein wenig darauf vertrauen, alle Softwarelizenzvereinbarungen zu erfüllen. Dieses Vertrauen hält einer genauen Überprüfung jedoch nicht stand. 53 Prozent der Unternehmen gaben auch an, dass zumindest einige ihrer erworbenen Softwarelizenzen für Anwendungen übermäßig genutzt werden und daher die Compliance nicht erfüllen. 85 Prozent gaben an, dass zumindest einige ihrer Softwarelizenzen kaum oder gar nicht genutzt werden. Wenn ein Hersteller oder Drittanbieter heute ein Audit bei Ihnen durchführen würde, in welchem Maße hätten Sie Vertrauen, dass Ihr Unternehmen die Compliance bei allen Lizenzen erfüllt? 14

15 Gar kein Vertrauen Etwas Vertrauen Neutral Vertrauen Großes Vertrauen Wie groß ist Ihrer Meinung nach der Anteil der erworbenen Softwarelizenzen, die übermäßig genutzt werden und daher die Compliance nicht erfüllen? 0 % 1 10 % % % % % >50 % Unbekannt Wie groß ist Ihrer Meinung nach der Anteil der erworbenen und ungenutzten Softwarelizenzen, die daher überlizenziert sind ( Shelfware )? 15

16 0 % 1 10 % % % % % >50 % Unbekannt 16

17 Viele Hersteller erfassen noch immer nicht die tatsächliche Nutzung Obwohl der Anteil im Vergleich zu 2009 gesunken ist, erfasst ein überraschend hoher Anteil der Hersteller (35 Prozent im Vergleich zu 43 Prozent im Jahr 2009) noch immer die Softwarenutzung nicht, und 7 Prozent wissen nicht, ob dies der Fall ist. Auf welche Weise erfassen Sie hauptsächlich die Softwarenutzung durch Ihre Kunden? Keine Erfassung der Softwarenutzung durch die Kunden Manuelle Audits Erfassungstool(s) von Drittanbietern Intern entwickelte(s) Erfassungstool(s) Unbekannt Andere (bitte angeben) Unternehmen setzen unterschiedliche Erfassungsmethoden ein 71 Prozent der Unternehmen stufen die Erfassung der Softwarelizenznutzung als Wichtig ein. Sie setzen dafür jedoch unterschiedliche Methoden ein, unter anderem Software Asset Management-Software (32 Prozent), selbst entwickelte Systeme (18 Prozent), vom Hersteller angebotene Software (9 Prozent) und manuelle Methoden (9 Prozent). 4 Prozent der Unternehmen setzen jedoch überhaupt keine Nutzungserfassung ein. Die beiden am häufigsten genannten Gründe für die Nutzungserfassung sind die Senkung der Softwarekosten und die Gewährleistung von Compliance. Mehr als ein Viertel der Unternehmen ist mit dem aktuellen Modell für die Erfassung der Softwarelizenznutzung unzufrieden. 17

18 Auf welche Weise führen Sie derzeit hauptsächlich die Erfassung und Berichterstellung der Softwarenutzung durch? (Bitte nur einen Punkt auswählen.) Automatisierte Software, die Teil des Ressourcenverwaltungssystems ist Vom Hersteller angebotene Software zur Nutzungserfassung Automatisierte Software, eigenes und nur zur Lizenzerfassung verwendetes System Manuelle Methoden, z. B. mithilfe von Tabellen Derzeit keine Erfassung Andere (bitte angeben) 18

19 Wenn Sie Ihre Softwarelizenznutzung derzeit erfassen, welcher ist Ihr wichtigster Grund dafür? (Bitte nur einen Punkt auswählen.) Senkung der Softwarekosten/Verringerung der Ausgaben für nicht genutzte Lizenzen Gewährleistung der Compliance mit Herstellerverträgen Vermeidung von Ausfallzeiten durch Lizenzprobleme während wichtiger Projekte Keine Erfassung der Softwarenutzung Andere (bitte angeben) Wenn Sie Ihre Softwarelizenznutzung derzeit erfassen, wie zufrieden sind Sie mit der eingesetzten Methode? Sehr unzufrieden Unzufrieden Zufrieden Sehr zufrieden Compliance-Audits im Hoch Während die Hersteller bei der Netzwerklizenzierung weiterhin die lokale Überprüfung der Seriennummern sowie Produktaktivierung bevorzugen, hat sich der Einsatz von Compliance-Audit-Teams fast vervierfacht (13 Prozent im Jahr 2010 gegenüber 3 Prozent im Jahr zuvor). Dieser Trend wird sich in den nächsten 2 Jahren fortsetzen, da 18 Prozent der Hersteller erwarten, dass Ihre Nutzung von Compliance-Audits zunehmen wird. 19

20 Keine Lokale Überprüfung der Seriennummer USB- Dongle Produktaktivierung (Internet) Netzwerklizenzierung (LAN) Comp- liance- Audit-Team des Herstellers beim Kunden vor Ort Erwarten Sie, dass Ihr Unternehmen die Compliance innerhalb der nächsten zwei Jahre stärker, weniger stark, gleich bleibend oder überhaupt nicht durchsetzt? Wird nicht durchgesetzt Nimmt zu Bleibt gleich Nimmt ab Keine Lokale Überprüfung der Seriennummer USB- Dongle Produktaktivierung (Internet) Netzwerklizenzierung (LAN) Comp- liance- Audit-Team des Herstellers beim Kunden vor Ort 20

21 21

22 Unternehmen bevorzugen Durchsetzung über Netzwerklizenzierung 66 Prozent der Unternehmen würden die Durchsetzung der Softwarelizenzen über Netzwerklizenzierung, d. h. die Softwareaktivierung über einen internen Lizenzpool, bevorzugen. Weniger beliebte Methoden sind beispielsweise Produktaktivierung, herstellerseitige Erfassung mit jährlicher Überprüfung sowie Compliance- Audits. Dongles und lokal überprüfte Seriennummern waren die am wenigsten beliebten Durchsetzungsmechanismen. Wenn ein Softwarehersteller Ihnen die Wahl lassen würde, welche der folgenden Methoden zur Softwarelizenzdurchsetzung würden Sie bevorzugen? (Bitte nur einen Punkt auswählen.) Produktaktivierung (Softwareaktivierung per Internet oder Herstellerschlüssel) Netzwerklizenzierung (Softwareaktivierung über einen internen Lizenzpool) Vertrauensbasierte Lizenzierung mit manuellen herstellerseitigen Compliance-Audits Herstellerseitige automatische Erfassung mit jährlicher Überprüfung Lokale Überprüfung der Seriennummer Dongle/USB Andere (bitte angeben) 22

23 Fehlende Automatisierung verhindert Nutzungserfassung in Unternehmen Die Unternehmen gaben an, dass die Nutzungserfassung zur Compliance-Überprüfung bei Middleware-, ERP- und CRM-Software am schwierigsten ist. Als Grund hierfür werden am häufigsten (von 46 Prozent der Teilnehmer) fehlende automatische Erfassungsmechanismen genannt. Bei welchen Softwaretypen in Ihrer Umgebung ist die Nutzungserfassung zu Compliance-Zwecken schwierig? Datenbank Middleware ERP CRM Ingenieur-/ technische Anwendungen Desktop- Anwendungen 23

24 Wenn Sie bei einem der Softwaretypen in Frage 12 schwierig oder sehr schwierig angegeben haben, was war der Hauptgrund dafür? Lizenzierungsrichtlinie zu komplex IT-Verwaltung zu dezentral Keine automatischen Erfassungsmechanismen vorhanden 24

25 Die meisten Hersteller glauben jedoch, dass ihre Kunden die Lizenzberechtigungen anerkennen: 62 Prozent der Hersteller sind der Meinung, dass ihre Kunden wissen, welche Produkte sie verwenden dürfen. Die von Herstellern zur Verwaltung der Kundenberechtigungen eingesetzten Erfassungsmethoden reichen von Tools bis hin zu manueller Erfassung. Ein großer Teil der Hersteller (27 Prozent) weiß jedoch nicht, was ihre Kunden benutzen. Glauben Sie, dass Ihre Kunden wissen, welche Produkte sie einsetzen dürfen und welche sie tatsächlich nutzen? Ja Nein Unbekannt 25

26 Was glauben Sie, welche Methode von Ihren Kunden derzeit am häufigsten zur Verwaltung ihrer Berechtigungen eingesetzt wird? Durch Zugriff auf ein von uns bereitgestelltes webbasiertes Berechtigungsverwaltungssystem Durch Nutzung eines intern entwickelten Berechtigungsverwaltungssystems Manuell, mit geringer Automatisierung in Tabellen oder ähnlichen Tools Manuell, praktisch ohne Automatisierung Keine Verwaltung der Berechtigungen Unbekannt 26

27 Viele Hersteller, die noch keine Automatisierungsmöglichkeit zur Überwachung der Lizenznutzung haben, sehen den Bedarf nach besseren Tools: 43 Prozent der Hersteller gaben an, dass sie noch keine Technologie verwenden, mit der sie erfassen könnten, welches Produkt, welche Produktversion oder welche Plattform vom Kunden genutzt wird, oder keine Angaben dazu machen konnten. Angesichts dieser Zahl überrascht es nicht, dass 46 Prozent dieser Hersteller im nächsten Jahr den Einsatz von Technologien zur besseren Lizenzerfassung erwägen und 40 Prozent der Meinung sind, dass sie bessere Durchsetzungstechnologien benötigen. Nutzen Sie Technologien, mit denen Sie erfassen können, welches Produkt, welche Produktversion oder welche Plattform von Ihren Kunden genutzt wird? Ja Nein Unbekannt Auf welche Weise muss sich Ihre Lizenzierungsstrategie im nächsten Jahr ändern? (Alle zutreffenden Antworten auswählen.) Notwendigkeit der Zulassung kurzer Nutzungsphasen Notwendigkeit der Zulassung von Mikro- Lizenzen Wechsel weg von CPUbasierter Lizenzierung Notwendigkeit des Einsatzes besserer Durchsetzungstechnologien 27 Gleichzeitige Benutzer (übertragbare/netzwerklizenzen) Notwendigkeit der Entwicklung zeitlich begrenzter Lizenzen Keine Änderungen bei der Lizenzierungsstrategie geplant Notwendigkeit der Unterstützung nutzungsabhängiger Modelle

28 Hersteller und Kunden bevorzugen elektronische Softwarebereitstellung Es ist nicht weiter überraschend, dass die elektronische Bereitstellung von Softwaremedien und -dokumentationen sowohl von Unternehmen (83 Prozent) als auch von Herstellern (62 Prozent) deutlich bevorzugt wird. Dieser Wert stieg erheblich an im Vergleich zu 2009, als nur 47 Prozent der Unternehmen und 55 Prozent der Hersteller diese Bereitstellungsmethode bevorzugten. Hersteller nennen Kostensenkungen sowie Kundenzufriedenheit und -loyalität als Hauptgründe für ihre Wahl. Welche Methode bevorzugen Sie für die Softwarebereitstellung? (Bitte eine Antwort auswählen.) Ich möchte physische Medien (CDs) und Dokumentationen erhalten... Ich möchte zunächst physische Medien (CDs) und Dokumentationen erhalten... Ich möchte alle Medien und Dokumentationen elektronisch erhalten. Keine der genannten Methoden Welche Methode für die Softwarebereitstellung werden Sie in einem Jahr bevorzugen? Ich werde den Kunden physische Medien (CDs) und Dokumentationen zusenden... Ich werde den Kunden zunächst physische Medien (CDs) und Dokumentationen zusenden... Ich werde den Kunden alle Medien und Dokumentationen elektronisch zusenden. Keine der genannten Methoden 28

29 Der Hauptgrund für den Einsatz einer ESD-Lösung (Electronic Software Distribution) lautet: Keine ESD- Lösung geplant Kostensenkung Kundenzufriedenheit und -loyalität Umsatzsteigerungen UNTERSUCHUNG ZUR SOFTWARELIZENZIERUNG UND -BEREITSTELLUNG DURCH IDC Die Untersuchung von IDC zur weltweiten Softwarelizenzierung und -bereitstellung wird von Amy Konary geleitet. Dabei ist Frau Konary für den Bereich Softwaremarkteinführungstrends, einschließlich Volumenlizenzierungsprogrammen, neuer Lizenzmodelle, weltweiter Preisgestaltung sowie Lizenzierungstechnologien durch Marktanalysen, Forschung und Consulting zuständig. Durch ihre Untersuchungen zu Softwareverwaltung, - abonnements, elektronischer Softwarebereitstellung und Lizenzierungstechnologien hat Frau Konary einen wichtigen Beitrag zur Ermittlung zukünftiger Marktvolumina und -wachstumsraten geleistet. Amy Konary war außerdem acht Jahre lang leitende IDC-Analystin für den Bereich Software as a Service (SaaS), bevor sie sich ausschließlich auf Preisgestaltung, Lizenzierung und Bereitstellung konzentrierte. International Data Corporation (IDC) ist der weltweit größte Anbieter von Marktdaten, Beratungsdiensten und Veranstaltungen in den Marktbereichen Informationstechnologie, Telekommunikation und Kundentechnologien. Weitere Informationen zu IDC finden Sie unter ÜBER FLEXERA SOFTWARE, INC. Error! Hyperlink reference not valid. Flexera Software ist der führende Anbieter strategischer Lösungen für die Verwaltung der Anwendungsnutzung. Diese Lösungen sorgen für fortwährende Compliance, eine optimierte Nutzung und maximale Wertschöpfung bei Anwendungsherstellern und ihren Kunden. Über Kunden vertrauen auf Flexera Software. Sie benötigen unsere umfassenden Lösungen bei der Installation und Lizenzierung, der 29

30 Verwaltung von Berechtigungen und Compliance sowie im Hinblick auf die Anwendungsverfügbarkeit und die Lizenzoptimierung in Unternehmen. Dadurch können sie die Anwendungsnutzung strategisch verwalten und herausragende Ergebnisse erzielen, die nur mit unserem Ansatz auf Systemebene ermöglicht werden. Flexera Software ist ein Unternehmen in Privatbesitz und entstand durch eine Investition der Private-Equity-Gesellschaft Thoma Bravo, LLC. Weitere Informationen erhalten Sie unter 30

31 Flexera Software, Inc East Woodfield Road, Suite 400 Schaumburg, IL USA Schaumburg (Unternehmenshauptsitz): Großbritannien (Hauptsitz für Europa, Nahen Osten): Japan (Hauptsitz für Asien und die Pazifikregion): Weitere Standorte finden Sie unter: Flexera Software, Inc. und/oder InstallShield Co. Inc. Alle anderen aufgeführten Marken- und Produktnamen können Marken und eingetragene Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein. FX_2010KeyTrendsSurvey_Oct10

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