Umfrage 2010 über wichtige Trends bei Software-Preisgestaltung und -Lizenzierung. Unterstützt von Flexera Software, Inc.
|
|
- Chantal Meissner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Umfrage 2010 über wichtige Trends bei Software-Preisgestaltung und -Lizenzierung Unterstützt von Flexera Software, Inc.
2 Umfrage 2010 über wichtige Trends bei Software- Preisgestaltung und -Lizenzierung Unterstützt von Flexera Software, Inc. Zusammenfassung der Umfrageergebnisse Die mit 234 Teilnehmern wurde mit Unterstützung von IDC vorbereitet. Im Rahmen der Umfrage stellte sich heraus, dass Software-Hersteller und ihre Unternehmenskunden durch die aktuelle Wirtschaftskrise zunehmend stärker unter Druck stehen und nach besseren Strategien suchen, über Software-Lizenzierung und -Preisgestaltung Mehrwert für ihr Unternehmen zu erzielen. Obwohl es bei einigen dieser Strategien was wenig überraschend ist zwischen Anbietern und Kunden Unterschiede gibt, ergänzen sich viele und unterstützen die Positionen beider Seiten. Einige der wichtigsten Ergebnisse lauten: Cloud Computing ist auf dem Vormarsch Die Umfrage 2010 zeigt, dass Cloud Computing für Hersteller von größtem Interesse ist, die eine erhebliche Marktveränderung hin zu privaten bzw. öffentlichen Cloud-basierten Modellen favorisieren. 60 Prozent der Hersteller gaben an, ihre Lizenzierung innerhalb der nächsten 2 Jahre an die Cloud anpassen zu müssen, und 30 Prozent erwarten, dass diese Änderungen schwerwiegend sein werden. Dieser Trend impliziert, dass Hersteller und Unternehmen die erhöhte Komplexität im Zusammenhang mit Cloud Computing bewältigen werden müssen. Für die Hersteller bedeutet das umfassendere Berechtigungen und Compliance-Verwaltung. Auf Unternehmensseite dagegen stehen komplexeres Software Asset Management und Optimierung von Unternehmenslizenzen auf dem Plan, um unter anderem kontinuierliche Compliance zu gewährleisten. Gestiegene Bedeutung der Nutzung Die Umfrage zeigt auch, dass flexiblere Lizenzierungsmodelle zunehmend stärker nachgefragt werden, was wiederum den Bedarf an komplexeren Tools zur Softwarenutzungserfassung steigert. Beispielsweise bieten derzeit 22 Prozent der Hersteller nutzungsbasierte Preisgestaltung an (gegenüber 15 Prozent im Jahr 2009), und 41 Prozent haben vor, innerhalb der nächsten zwei Jahre nutzungsbasierte Preisgestaltung einzuführen. Obwohl 70 Prozent der Hersteller die Wichtigkeit der Softwarelizenznutzungserfassung betonen, setzt mitten in dieser Veränderungsphase ein Drittel der Hersteller, die nutzungsbasierte Preisgestaltung bereits anbieten oder dies in Zukunft tun möchten, derzeit noch nicht einmal eine manuelle Nutzungserfassung ein. Nur etwas mehr als 50 Prozent der Hersteller, die aktuell oder innerhalb der nächsten zwei Jahre nutzungsbasierte Preismodelle anbieten (möchten), bieten Tools zur Erfassung der Softwarenutzung ihrer Kunden an. Dabei ist die Möglichkeit zur Erfassung und Analyse der Nutzung für Hersteller und Unternehmen unumgänglich, um fundierte Entscheidungen zur Migration auf ein nutzungsbasiertes Modell treffen zu können. Aus diesem Grund müssen beide Seiten mit zunehmender Durchsetzung dieses Preismodells bessere Tools einsetzen. 2
3 Hersteller zögern noch bei Nutzungserfassung und Durchsetzung Die Umfrage 2010 weist darauf hin, dass die Hersteller die Softwarenutzung trotz der wachsenden Komplexität von Softwarelizenzierungsmodellen und zunehmender Durchsetzung noch nicht konsequent erfassen. 43 Prozent der Hersteller gaben an, dass sie die Softwarenutzung nicht erfassen oder nicht wissen, ob dies der Fall ist. Gleichzeitig haben 13 Prozent der Hersteller noch keine Methoden zur Durchsetzung implementiert. Diese Zahl ist dennoch eine erhebliche Verbesserung gegenüber 2009, als 28 Prozent keine Durchsetzungsmechanismen einsetzten. Diese Zahlen spiegeln nicht die zunehmende Bedeutung von Software-Compliance wider und zeigen deutlich das Fehlen einer branchenweiten Standardisierung und Automatisierung der Softwarenutzungserfassung und -durchsetzung. Bevorzugte Durchsetzungsmechanismen gleichen sich an Angesichts der Tatsache, dass die Softwarelizenzdurchsetzung eine notwendige Tatsache ist, zeigt die Umfrage 2010 eine Angleichung der von Herstellern und Unternehmen bevorzugten Durchsetzungsmechanismen. Ganze 66 Prozent der Unternehmen bevorzugen netzwerkbasierte Lizenzierungsdurchsetzung; im Jahr 2009 waren es mit 60 Prozent kaum weniger. Die Hersteller reagieren auf diese Nachfrage: So gaben jetzt 46 Prozent an, dass sie Netzwerklizenzierung (häufiger als alle anderen Methoden) einsetzen, während es im Jahr zuvor nur 28 Prozent waren. Die Nachfrage der Unternehmen entspricht den Ergebnissen bezüglich Trends zu mehr nutzungsbasierten Lizenzierungsmodellen. Software-Audits: eine unaufhaltsame Tatsache 13 Prozent der Hersteller gaben im Jahr 2010 an, dass sie Compliance-Team-Audits als Durchsetzungsmechanismus einsetzen. Obwohl diese Zahl verglichen mit anderen Methoden wie Überprüfungen der Seriennummern (39 Prozent), Produktaktivierungen (36 Prozent) und Dongles (24 Prozent) gering erscheint, befinden sich Audits im Aufschwung. Im vergangenen Jahr nutzten nur 3 Prozent der Hersteller Audits zur Compliance-Prüfung. 18 Prozent der Hersteller erwarten, dass Audits in den nächsten zwei Jahren häufiger eingesetzt werden. Die Zunahme von Audits, die häufig mit Unternehmenszusammenführungen und -übernahmen begründet werden, sowie Änderungen in der Umgebung (z. B. Virtualisierung) führen zwar zu steigenden Gewinnen bei den Herstellern, erhöhen jedoch gleichzeitig Spannungen zwischen Hersteller und Kunden. Tools, die Hersteller und Unternehmen dabei unterstützen, die kontinuierliche Compliance besser zu überwachen und zu gewährleisten, dienen letztlich beiden Parteien, da Unter- oder Übernutzung besser festgestellt und die Kosten für die Parteien, die die Lizenzen tatsächlich verwenden, verteilt werden können. Preis-Leistungs-Verhältnis ist Wert gleich Preis? Hersteller und Unternehmen stimmen im Großen und Ganzen darin überein, dass Preismodelle den Wert der Software erfassen. Im Zuge der Umfrage wurden Unternehmen aufgefordert, die Preisgestaltung für Datenbank-, Middleware-, ERP-, CRM-, Ingenieur- und Desktop-Anwendungen zu bewerten. Die meisten Umfrageteilnehmer gaben an, überwiegend zufrieden zu sein. Unternehmen waren mit der Preisgestaltung bei Datenbank-Software am zufriedensten nur 10 Prozent waren unzufrieden. Die Preisgestaltung bei ERP-Software wird als am wenigsten zufriedenstellend empfunden. Gleichzeitig liegt der Wert für ERP- Software nicht weit darüber nur 20 Prozent gaben an, unzufrieden zu sein. 3
4 Ein ähnliches Ergebnis wurde auf Herstellerseite erzielt: 79 Prozent der Hersteller sind der Meinung, dass die Preis- und Lizenzgestaltung des Unternehmens den Wert ihrer Software realistisch widerspiegelt. Unabhängig vom Grad der Zufriedenheit sind sich Hersteller bewusst, dass ihre Kunden bei Lizenzierungsmodellen mehr Wahlmöglichkeiten wünschen. Die meisten Hersteller erhöhen die Flexibilität bei der Lizenzierung, indem sie ihren Kunden mehr Wahlmöglichkeiten bieten. Mit dieser Maßnahme möchten sie mehr Umsatz generieren (72 Prozent) oder die Kundenbeziehungen verbessern (69 Prozent). 4
5 Hintergrund der Umfrage Die wurde von Flexera Software mit Unterstützung der IDC-Forschungsabteilung für Softwarepreisgestaltung und -lizenzierung unter Leitung von Amy Konary durchgeführt. In diesem jährlichen Forschungsprojekt werden die Trends bei der Softwarelizenzierung und -preisgestaltung und deren Durchsetzung sowie bewährte Vorgehensweisen für die Softwarelizenzierung untersucht. Die Umfrage richtet sich an Führungskräfte von Software- und High-Tech-Herstellern sowie Unternehmenskunden, die Software und Geräte verwenden und verwalten. Die Ergebnisse der sechsten Umfrage werden auf der jährlichen Konferenz SoftSummit vorgestellt und wie bisher allgemein für die Branche veröffentlicht. Vorgehensweise und Informationen zu Umfrageteilnehmern Insgesamt wurden die Fragen von 234 Umfrageteilnehmern beantwortet, darunter 77 Führungskräfte von Unternehmen und 157 Führungskräfte von Herstellern (hier als Software- oder High-Tech-Hersteller definiert). Demographie der Unternehmen Etwa die Hälfte der Unternehmensführungskräfte beantwortete die Fragen für größere Unternehmen mit mehr als 500 Millionen US-Dollar Umsatz, in etwa einem Viertel der Fälle verzeichnen die Unternehmen einen Umsatz von Millionen US-Dollar. 66 Prozent der Umfrageteilnehmer haben ihren Sitz in Nordamerika, 25 Prozent in Europa, 8 Prozent in der Asien-Pazifik-Region und 1 Prozent im Nahen Osten. Diagrammquellen: Flexera Software, 2010 Wo befindet sich das Hauptquartier Ihres Unternehmens oder Ihrer Abteilung? Nordamerika (USA, Kanada, Mexiko) Europa Asien-Pazifik-Region Südamerika/ Mittelamerika Afrika Naher Osten 5
6 Hersteller demographische Angaben zu Software- und High-Tech-Herstellern Die meisten Hersteller unter den Umfrageteilnehmern (34 Prozent) erzielen einen Umsatz von weniger als 10 Millionen US-Dollar. Bei den restlichen Umfrageteilnehmern waren die Umsätze relativ gleichmäßig verteilt. 84 Prozent der Umfrageteilnehmer haben ihren Sitz in Nordamerika, 11 Prozent in Europa, 4 Prozent in der Asien-Pazifik-Region und je 1 Prozent in Afrika und im Nahen Osten. Wo befindet sich das Hauptquartier Ihres Unternehmens oder Ihrer Abteilung? Nordamerika (USA, Kanada, Mexiko) Europa Asien-Pazifik-Region Südamerika/ Mittelamerika Afrika Naher Osten 6
7 Einzelne Umfrageergebnisse Flexibilität bei der Preisgestaltung und der Wert Wachsende Nachfrage der Unternehmen nach nutzungsbasierter Preisgestaltung: Die Mehrheit der Unternehmen (59 Prozent) bevorzugt die Lizenzierung auf Grundlage der Anzahl gleichzeitiger Benutzer (übertragbare/netzwerklizenzen). Die Nachfrage nach nutzungsbasierten Preismodellen stieg jedoch erheblich auf 16 Prozent an (im Vergleich zu 11 Prozent im Jahr 2009). Welches Softwarepreismodell bevorzugen Sie für Anwendungen für Unternehmen? Prozessor Prozessorkern Benannter Sitz (pro Computer/pro Server) Benannter Benutzer Gleichzeitige Benutzer (übertragbare/netzwerklizenzen) Verwendungsdaten (Anzahl von Benutzungen/Verwendungsdauer/Anzahl von Transaktionen) Finanzdaten (Umsatz, Kosten, Gebühren) Andere (bitte angeben) 7
8 Hersteller erweitern die Bandbreite der Softwarepreismodelle weiter Während im Jahr 2010 weniger Hersteller auf Preismodelle pro Sitz (benanntem Computer) (28 Prozent) und basierend auf Finanzdaten (Umsatz, Kosten, Gebühren) (5 Prozent) setzen, hat die Vielfalt zugenommen. Die größten Steigerungen waren bei Lizenzierungsmodellen pro Sitz (pro Computer/Server) (65 Prozent) und pro gleichzeitigen Benutzer (63 Prozent) zu verzeichnen. Dies zeigt deutlich, dass Hersteller auf die zunehmenden Bedürfnisse von Unternehmen eingehen. So stieg die nutzungsbasierte Lizenzierung von 15 Prozent im Jahr 2009 auf jetzt 22 Prozent im Jahr Zuwächse waren auch bei Preismodellen auf Grundlage der Prozessorkerne zu verzeichnen. 41 Prozent der Hersteller erwarten, dass die Lizenzierung in den nächsten zwei Jahren auf irgendeine Art auf der Nutzung basieren wird. Welche Preismodelle bieten Sie für Ihre Software derzeit an? (Alle zutreffenden Antworten auswählen.) Software, die auf der Grundlage folgender Daten lizenziert wird: Prozessor Prozessorkern Sitz (pro Computer/ pro Server) Sitz (benannter Benutzer) Gleichzeitige Benutzer (übertragbare/netzwerklizenzen) Verwendungsdaten (Anzahl von Benutzungen/Verwendungsdauer/Anzahl von Transaktionen) Andere (bitte angeben) Finanzdaten (Umsatz, Kosten, Gebühren) 8
9 Welches Preismodell werden Sie wahrscheinlich in zwei Jahren anbieten? (Alle zutreffenden Antworten auswählen.) Software, die auf der Grundlage folgender Daten lizenziert wird: Prozessor Prozessorkern Sitz (pro Computer/ pro Server) Sitz (benannter Benutzer) Gleichzeitige Benutzer (übertragbare/netzwerklizenzen) Verwendungsdaten (Anzahl von Benutzungen/Verwendungsdauer/Anzahl von Transaktionen) Finanzdaten (Umsatz, Kosten, Gebühren) Andere (bitte angeben) Umsatzgenerierung und Kundenzufriedenheit sind treibende Faktoren: 39 Prozent der Hersteller gaben an, dass sie in den letzten zwei Jahren ihre Preisgestaltung und ihre Lizenzierungsrichtlinien flexibler gestaltet hätten. Meist ist der Grund für diesen Übergang in der Umsatzsteigerung (54 Prozent) und der Verbesserung der Kundenbeziehungen (50 Prozent) zu finden. 9
10 Wenn Sie Frage 11 mit Ja beantwortet haben: Haben flexiblere Lizenzierungs- und Preisgestaltungsrichtlinien dem Unternehmen in folgenden Bereichen geholfen? (Bitte alles Zutreffende auswählen.) Generierung höherer Umsätze Verbesserung der Kundenbeziehungen Beschleunigung des Verkaufszyklus Entlastung von Ressourcen bei Forschung und Entwicklung Senkung der Entwicklungskosten Entfällt Andere (bitte angeben) Unternehmen wie Hersteller sind überwiegend mit den aktuellen Preisgestaltungsmodellen zufrieden: Im Zuge der Umfrage wurden Unternehmen aufgefordert, die Preisgestaltung für Datenbank-, Middleware-, ERP-, CRM-, Ingenieur- und Desktop-Anwendungen zu bewerten. Die meisten Umfrageteilnehmer waren neutral bis sehr zufrieden. Sie waren mit der Preisgestaltung bei Datenbank-Software am zufriedensten nur 10 Prozent waren unzufrieden. Die Preisgestaltung bei ERP-Software wird als am wenigsten zufriedenstellend empfunden. Gleichzeitig liegt der Wert für ERP-Software nicht weit darüber nur 20 Prozent gaben an, unzufrieden zu sein. 10
11 Wie bewerten Sie Ihre Zufriedenheit mit dem Mehrwert, den Sie für den Preis der folgenden Softwaretypen erhalten haben? (Bitte alles Zutreffende bewerten.) Datenbank Middleware ERP CRM Ingenieur-/ technische Anwendungen Desktop- Anwendungen Ein ähnliches Ergebnis wurde auf Herstellerseite erzielt: 79 Prozent der Hersteller sind der Meinung, dass die Preis- und Lizenzgestaltung des Unternehmens den Wert ihrer Software realistisch widerspiegelt.. Wie bewerten Sie insgesamt die Effektivität der Preisgestaltungs- und Lizenzierungsstrategien Ihres Unternehmens bei der Erfassung des Mehrwerts, den Ihre Software für Ihre Kunden bietet? Sehr ineffektiv Ineffektiv Effektiv Sehr effektiv Unbekannt 11
12 Softwarenutzung, Bereitstellung und Durchsetzung Cloud Computing ist auf dem Vormarsch: Cloud Computing ist für Hersteller, die eine erhebliche Marktveränderung hin zu privaten bzw. öffentlichen Cloud-basierten Modellen favorisieren, von größtem Interesse. 60 Prozent der Hersteller gaben an, ihre Lizenzierung innerhalb der nächsten zwei Jahre an die Cloud anpassen zu müssen, und 30 Prozent erwarten, dass diese Änderungen schwerwiegend sein werden. Bitte bewerten Sie Ihr Einverständnis mit den folgenden Aussagen (geben Sie eine Zahl zwischen 1 und 4 ein. Dabei steht 1 für gleich bleibend/keine Änderung und 4 für erhebliche Veränderung ): In den nächsten 24 Monaten muss mein Unternehmen die aktuelle Lizenzierungsstrategie ändern, um auf die Anforderungen von Cloud Computing zu reagieren. 1 gleich bleibend/keine Änderung erhebliche Veränderung 12
13 Softwarelizenzierungsmodelle auf Abonnementbasis weiterhin auf Wachstumskurs Während unbefristete Lizenzierungsmodelle auch weiterhin am verbreitetsten sind, gaben die Hersteller an, dass ein höherer Anteil ihres Umsatzes durch Abonnementmodelle erwirtschaftet wird. So betrug dieser Wert im Jahr Prozent, während es im Jahr zuvor noch 79 Prozent waren. Für die Zukunft erwarten die Hersteller, dass der Anteil in den nächsten zwei Jahren auf 88 Prozent steigt. Welche Anteile entfallen bei Ihren gesamten Softwarelizenzumsätzen auf die folgenden Lizenztypen? Dauerlizenz Abonnement/ Dauer Andere (z. B. nutzungsbasiert) 13
14 Welche Anteile werden in den nächsten zwei Jahren bei Ihren gesamten Softwarelizenzumsätzen auf die folgenden Lizenztypen entfallen? Dauerlizenz Abonnement/ Dauer Andere (z. B. nutzungsbasiert) Diskrepanz in Unternehmen zwischen Vertrauen und Compliance: 85 Prozent der Unternehmen gaben an, dass sie bei einem Audit zumindest ein wenig darauf vertrauen, alle Softwarelizenzvereinbarungen zu erfüllen. Dieses Vertrauen hält einer genauen Überprüfung jedoch nicht stand. 53 Prozent der Unternehmen gaben auch an, dass zumindest einige ihrer erworbenen Softwarelizenzen für Anwendungen übermäßig genutzt werden und daher die Compliance nicht erfüllen. 85 Prozent gaben an, dass zumindest einige ihrer Softwarelizenzen kaum oder gar nicht genutzt werden. Wenn ein Hersteller oder Drittanbieter heute ein Audit bei Ihnen durchführen würde, in welchem Maße hätten Sie Vertrauen, dass Ihr Unternehmen die Compliance bei allen Lizenzen erfüllt? 14
15 Gar kein Vertrauen Etwas Vertrauen Neutral Vertrauen Großes Vertrauen Wie groß ist Ihrer Meinung nach der Anteil der erworbenen Softwarelizenzen, die übermäßig genutzt werden und daher die Compliance nicht erfüllen? 0 % 1 10 % % % % % >50 % Unbekannt Wie groß ist Ihrer Meinung nach der Anteil der erworbenen und ungenutzten Softwarelizenzen, die daher überlizenziert sind ( Shelfware )? 15
16 0 % 1 10 % % % % % >50 % Unbekannt 16
17 Viele Hersteller erfassen noch immer nicht die tatsächliche Nutzung Obwohl der Anteil im Vergleich zu 2009 gesunken ist, erfasst ein überraschend hoher Anteil der Hersteller (35 Prozent im Vergleich zu 43 Prozent im Jahr 2009) noch immer die Softwarenutzung nicht, und 7 Prozent wissen nicht, ob dies der Fall ist. Auf welche Weise erfassen Sie hauptsächlich die Softwarenutzung durch Ihre Kunden? Keine Erfassung der Softwarenutzung durch die Kunden Manuelle Audits Erfassungstool(s) von Drittanbietern Intern entwickelte(s) Erfassungstool(s) Unbekannt Andere (bitte angeben) Unternehmen setzen unterschiedliche Erfassungsmethoden ein 71 Prozent der Unternehmen stufen die Erfassung der Softwarelizenznutzung als Wichtig ein. Sie setzen dafür jedoch unterschiedliche Methoden ein, unter anderem Software Asset Management-Software (32 Prozent), selbst entwickelte Systeme (18 Prozent), vom Hersteller angebotene Software (9 Prozent) und manuelle Methoden (9 Prozent). 4 Prozent der Unternehmen setzen jedoch überhaupt keine Nutzungserfassung ein. Die beiden am häufigsten genannten Gründe für die Nutzungserfassung sind die Senkung der Softwarekosten und die Gewährleistung von Compliance. Mehr als ein Viertel der Unternehmen ist mit dem aktuellen Modell für die Erfassung der Softwarelizenznutzung unzufrieden. 17
18 Auf welche Weise führen Sie derzeit hauptsächlich die Erfassung und Berichterstellung der Softwarenutzung durch? (Bitte nur einen Punkt auswählen.) Automatisierte Software, die Teil des Ressourcenverwaltungssystems ist Vom Hersteller angebotene Software zur Nutzungserfassung Automatisierte Software, eigenes und nur zur Lizenzerfassung verwendetes System Manuelle Methoden, z. B. mithilfe von Tabellen Derzeit keine Erfassung Andere (bitte angeben) 18
19 Wenn Sie Ihre Softwarelizenznutzung derzeit erfassen, welcher ist Ihr wichtigster Grund dafür? (Bitte nur einen Punkt auswählen.) Senkung der Softwarekosten/Verringerung der Ausgaben für nicht genutzte Lizenzen Gewährleistung der Compliance mit Herstellerverträgen Vermeidung von Ausfallzeiten durch Lizenzprobleme während wichtiger Projekte Keine Erfassung der Softwarenutzung Andere (bitte angeben) Wenn Sie Ihre Softwarelizenznutzung derzeit erfassen, wie zufrieden sind Sie mit der eingesetzten Methode? Sehr unzufrieden Unzufrieden Zufrieden Sehr zufrieden Compliance-Audits im Hoch Während die Hersteller bei der Netzwerklizenzierung weiterhin die lokale Überprüfung der Seriennummern sowie Produktaktivierung bevorzugen, hat sich der Einsatz von Compliance-Audit-Teams fast vervierfacht (13 Prozent im Jahr 2010 gegenüber 3 Prozent im Jahr zuvor). Dieser Trend wird sich in den nächsten 2 Jahren fortsetzen, da 18 Prozent der Hersteller erwarten, dass Ihre Nutzung von Compliance-Audits zunehmen wird. 19
20 Keine Lokale Überprüfung der Seriennummer USB- Dongle Produktaktivierung (Internet) Netzwerklizenzierung (LAN) Comp- liance- Audit-Team des Herstellers beim Kunden vor Ort Erwarten Sie, dass Ihr Unternehmen die Compliance innerhalb der nächsten zwei Jahre stärker, weniger stark, gleich bleibend oder überhaupt nicht durchsetzt? Wird nicht durchgesetzt Nimmt zu Bleibt gleich Nimmt ab Keine Lokale Überprüfung der Seriennummer USB- Dongle Produktaktivierung (Internet) Netzwerklizenzierung (LAN) Comp- liance- Audit-Team des Herstellers beim Kunden vor Ort 20
21 21
22 Unternehmen bevorzugen Durchsetzung über Netzwerklizenzierung 66 Prozent der Unternehmen würden die Durchsetzung der Softwarelizenzen über Netzwerklizenzierung, d. h. die Softwareaktivierung über einen internen Lizenzpool, bevorzugen. Weniger beliebte Methoden sind beispielsweise Produktaktivierung, herstellerseitige Erfassung mit jährlicher Überprüfung sowie Compliance- Audits. Dongles und lokal überprüfte Seriennummern waren die am wenigsten beliebten Durchsetzungsmechanismen. Wenn ein Softwarehersteller Ihnen die Wahl lassen würde, welche der folgenden Methoden zur Softwarelizenzdurchsetzung würden Sie bevorzugen? (Bitte nur einen Punkt auswählen.) Produktaktivierung (Softwareaktivierung per Internet oder Herstellerschlüssel) Netzwerklizenzierung (Softwareaktivierung über einen internen Lizenzpool) Vertrauensbasierte Lizenzierung mit manuellen herstellerseitigen Compliance-Audits Herstellerseitige automatische Erfassung mit jährlicher Überprüfung Lokale Überprüfung der Seriennummer Dongle/USB Andere (bitte angeben) 22
23 Fehlende Automatisierung verhindert Nutzungserfassung in Unternehmen Die Unternehmen gaben an, dass die Nutzungserfassung zur Compliance-Überprüfung bei Middleware-, ERP- und CRM-Software am schwierigsten ist. Als Grund hierfür werden am häufigsten (von 46 Prozent der Teilnehmer) fehlende automatische Erfassungsmechanismen genannt. Bei welchen Softwaretypen in Ihrer Umgebung ist die Nutzungserfassung zu Compliance-Zwecken schwierig? Datenbank Middleware ERP CRM Ingenieur-/ technische Anwendungen Desktop- Anwendungen 23
24 Wenn Sie bei einem der Softwaretypen in Frage 12 schwierig oder sehr schwierig angegeben haben, was war der Hauptgrund dafür? Lizenzierungsrichtlinie zu komplex IT-Verwaltung zu dezentral Keine automatischen Erfassungsmechanismen vorhanden 24
25 Die meisten Hersteller glauben jedoch, dass ihre Kunden die Lizenzberechtigungen anerkennen: 62 Prozent der Hersteller sind der Meinung, dass ihre Kunden wissen, welche Produkte sie verwenden dürfen. Die von Herstellern zur Verwaltung der Kundenberechtigungen eingesetzten Erfassungsmethoden reichen von Tools bis hin zu manueller Erfassung. Ein großer Teil der Hersteller (27 Prozent) weiß jedoch nicht, was ihre Kunden benutzen. Glauben Sie, dass Ihre Kunden wissen, welche Produkte sie einsetzen dürfen und welche sie tatsächlich nutzen? Ja Nein Unbekannt 25
26 Was glauben Sie, welche Methode von Ihren Kunden derzeit am häufigsten zur Verwaltung ihrer Berechtigungen eingesetzt wird? Durch Zugriff auf ein von uns bereitgestelltes webbasiertes Berechtigungsverwaltungssystem Durch Nutzung eines intern entwickelten Berechtigungsverwaltungssystems Manuell, mit geringer Automatisierung in Tabellen oder ähnlichen Tools Manuell, praktisch ohne Automatisierung Keine Verwaltung der Berechtigungen Unbekannt 26
27 Viele Hersteller, die noch keine Automatisierungsmöglichkeit zur Überwachung der Lizenznutzung haben, sehen den Bedarf nach besseren Tools: 43 Prozent der Hersteller gaben an, dass sie noch keine Technologie verwenden, mit der sie erfassen könnten, welches Produkt, welche Produktversion oder welche Plattform vom Kunden genutzt wird, oder keine Angaben dazu machen konnten. Angesichts dieser Zahl überrascht es nicht, dass 46 Prozent dieser Hersteller im nächsten Jahr den Einsatz von Technologien zur besseren Lizenzerfassung erwägen und 40 Prozent der Meinung sind, dass sie bessere Durchsetzungstechnologien benötigen. Nutzen Sie Technologien, mit denen Sie erfassen können, welches Produkt, welche Produktversion oder welche Plattform von Ihren Kunden genutzt wird? Ja Nein Unbekannt Auf welche Weise muss sich Ihre Lizenzierungsstrategie im nächsten Jahr ändern? (Alle zutreffenden Antworten auswählen.) Notwendigkeit der Zulassung kurzer Nutzungsphasen Notwendigkeit der Zulassung von Mikro- Lizenzen Wechsel weg von CPUbasierter Lizenzierung Notwendigkeit des Einsatzes besserer Durchsetzungstechnologien 27 Gleichzeitige Benutzer (übertragbare/netzwerklizenzen) Notwendigkeit der Entwicklung zeitlich begrenzter Lizenzen Keine Änderungen bei der Lizenzierungsstrategie geplant Notwendigkeit der Unterstützung nutzungsabhängiger Modelle
28 Hersteller und Kunden bevorzugen elektronische Softwarebereitstellung Es ist nicht weiter überraschend, dass die elektronische Bereitstellung von Softwaremedien und -dokumentationen sowohl von Unternehmen (83 Prozent) als auch von Herstellern (62 Prozent) deutlich bevorzugt wird. Dieser Wert stieg erheblich an im Vergleich zu 2009, als nur 47 Prozent der Unternehmen und 55 Prozent der Hersteller diese Bereitstellungsmethode bevorzugten. Hersteller nennen Kostensenkungen sowie Kundenzufriedenheit und -loyalität als Hauptgründe für ihre Wahl. Welche Methode bevorzugen Sie für die Softwarebereitstellung? (Bitte eine Antwort auswählen.) Ich möchte physische Medien (CDs) und Dokumentationen erhalten... Ich möchte zunächst physische Medien (CDs) und Dokumentationen erhalten... Ich möchte alle Medien und Dokumentationen elektronisch erhalten. Keine der genannten Methoden Welche Methode für die Softwarebereitstellung werden Sie in einem Jahr bevorzugen? Ich werde den Kunden physische Medien (CDs) und Dokumentationen zusenden... Ich werde den Kunden zunächst physische Medien (CDs) und Dokumentationen zusenden... Ich werde den Kunden alle Medien und Dokumentationen elektronisch zusenden. Keine der genannten Methoden 28
29 Der Hauptgrund für den Einsatz einer ESD-Lösung (Electronic Software Distribution) lautet: Keine ESD- Lösung geplant Kostensenkung Kundenzufriedenheit und -loyalität Umsatzsteigerungen UNTERSUCHUNG ZUR SOFTWARELIZENZIERUNG UND -BEREITSTELLUNG DURCH IDC Die Untersuchung von IDC zur weltweiten Softwarelizenzierung und -bereitstellung wird von Amy Konary geleitet. Dabei ist Frau Konary für den Bereich Softwaremarkteinführungstrends, einschließlich Volumenlizenzierungsprogrammen, neuer Lizenzmodelle, weltweiter Preisgestaltung sowie Lizenzierungstechnologien durch Marktanalysen, Forschung und Consulting zuständig. Durch ihre Untersuchungen zu Softwareverwaltung, - abonnements, elektronischer Softwarebereitstellung und Lizenzierungstechnologien hat Frau Konary einen wichtigen Beitrag zur Ermittlung zukünftiger Marktvolumina und -wachstumsraten geleistet. Amy Konary war außerdem acht Jahre lang leitende IDC-Analystin für den Bereich Software as a Service (SaaS), bevor sie sich ausschließlich auf Preisgestaltung, Lizenzierung und Bereitstellung konzentrierte. International Data Corporation (IDC) ist der weltweit größte Anbieter von Marktdaten, Beratungsdiensten und Veranstaltungen in den Marktbereichen Informationstechnologie, Telekommunikation und Kundentechnologien. Weitere Informationen zu IDC finden Sie unter ÜBER FLEXERA SOFTWARE, INC. Error! Hyperlink reference not valid. Flexera Software ist der führende Anbieter strategischer Lösungen für die Verwaltung der Anwendungsnutzung. Diese Lösungen sorgen für fortwährende Compliance, eine optimierte Nutzung und maximale Wertschöpfung bei Anwendungsherstellern und ihren Kunden. Über Kunden vertrauen auf Flexera Software. Sie benötigen unsere umfassenden Lösungen bei der Installation und Lizenzierung, der 29
30 Verwaltung von Berechtigungen und Compliance sowie im Hinblick auf die Anwendungsverfügbarkeit und die Lizenzoptimierung in Unternehmen. Dadurch können sie die Anwendungsnutzung strategisch verwalten und herausragende Ergebnisse erzielen, die nur mit unserem Ansatz auf Systemebene ermöglicht werden. Flexera Software ist ein Unternehmen in Privatbesitz und entstand durch eine Investition der Private-Equity-Gesellschaft Thoma Bravo, LLC. Weitere Informationen erhalten Sie unter 30
31 Flexera Software, Inc East Woodfield Road, Suite 400 Schaumburg, IL USA Schaumburg (Unternehmenshauptsitz): Großbritannien (Hauptsitz für Europa, Nahen Osten): Japan (Hauptsitz für Asien und die Pazifikregion): Weitere Standorte finden Sie unter: Flexera Software, Inc. und/oder InstallShield Co. Inc. Alle anderen aufgeführten Marken- und Produktnamen können Marken und eingetragene Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein. FX_2010KeyTrendsSurvey_Oct10
Test zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrRedemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken
Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
MehrPersönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.
Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrAktualisierung der Lizenzierungsrichtlinien für Adobe Produkte
Aktualisierung der Lizenzierungsrichtlinien für Adobe Produkte verbindlich ab 23.04.2012, sie ergänzen den CLP-Vertrag und die EULA (End User License Agreement) 23.05.2012 1 Quelle: www.adobe.com/de/volume-licensing/policies.html
MehrThema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?
Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrAktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center
November 2014 Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center Über das Microsoft Volume Licensing Service Center können Kunden im Open- Programm ihre neuen Microsoft Online Services im
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrUmfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen
Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt
MehrENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN
ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN Autodesk Subscription bietet Ihnen eine breite Palette an Leistungen, mit denen Sie das Optimum aus Ihrer Autodesk-Software herausholen.
MehrStudie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen
Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrWachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren
Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jörg Forthmann Geschäftsführender Gesellschafter
MehrStudie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
MehrErste Schritte mit Desktop Subscription
Erste Schritte mit Desktop Subscription Ich habe eine Desktop Subscription erworben. Wie geht es nun weiter? Schritt 1: Sehen Sie in Ihren E-Mails nach Nach dem Kauf erhalten Sie eine E-Mail von Autodesk
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrForderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009
Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
MehrERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM
ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:
Mehr1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN
KAPITEL ZAHLEN UND FAKTEN.3 MDM-Systeme MDM-Systeme sind in Unternehmen und Organisationen noch nicht flächendeckend verbreitet, ihr Einsatz hängt unmittelbar mit dem Aufbau von mobilen Infrastrukturen
MehrAgenda. Der Support von Windows XP und Office 2003 wurde eingestellt Das neue Windows Das neue Office Ende
Agenda Der Support von Windows XP und Office 2003 wurde eingestellt Das neue Windows Das neue Office Ende Der Support von Windows XP und Office 2003 wurde eingestellt Microsoft Support Lebenszyklus http://support.microsoft.com/lifecycle
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrExecutive Information. «Setup and forget it!» So automatisieren Sie Ihr Datacenter mit dem Microsoft System Center Orchestrator 2012.
Executive Information «Setup and forget it!» So automatisieren Sie Ihr Datacenter mit dem Microsoft System Center Orchestrator 2012. Setup and forget it! So automatisieren Sie Ihr Datacenter mit dem Microsoft
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrIntelligent. Flexibel. Leistungsstark.
Überblick über Autodesk Subscription Intelligent. Flexibel. Leistungsstark. Die neuen Subscription-Optionen verbessern die täglichen Abläufe. Autodesk Subscription jetzt neu und erweitert Autodesk Subscription
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrWorkload-Bewusstsein ist entscheidend. für effektive Hybrid-Cloud-Strategien von Großunternehmen
Workload-Bewusstsein ist entscheidend Oktober 2014 Ziele der Studie Für diesen Bericht führte IDC unter Großunternehmen weltweit eine Umfrage durch, um die Trends im Bereich der IT-Integration von Public,
MehrElternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München
Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrSaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien
SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer
MehrDie große Mehrheit der Befragten fühlt sich durch die schnellen Microsoft-Updates überfordert.
16 Die große Mehrheit der Befragten fühlt sich durch die schnellen Microsoft-Updates überfordert. "Die Planungssicherheit für Unternehmen ist gering", urteilt Experte Oppermann. "Auch wenn Microsoft für
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
MehrHTBVIEWER INBETRIEBNAHME
HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten
MehrENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION IM SUBSCRIPTION CENTER ANMELDEN
ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION IM SUBSCRIPTION CENTER ANMELDEN Autodesk Subscription bietet Ihnen eine breite Palette an Leistungen, mit denen Sie das Optimum aus Ihrer Autodesk-Software herausholen.
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrIT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich
IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich Oktober 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75
MehrModernisierung mit Visual COBOL macht einen schnellen, einfachen Online-Zugriff möglich
Modernisierung mit Visual COBOL macht einen schnellen, einfachen Online-Zugriff möglich Das Finanzministerium der Republik Zypern hat dank der Modernisierung erhebliche Fortschritte erzielt Reduzierung
MehrProjektarbeit POS II zum Thema Branchensoftware in der Druckindustrie. Ben Polter, Holger Räbiger, Kilian Mayer, Jochen Wied
Projektarbeit POS II zum Thema Branchensoftware in der Druckindustrie Ben Polter, Holger Räbiger, Kilian Mayer, Jochen Wied Die SAP AG ist der größte europäische und weltweit drittgrößte Softwarehersteller.
MehrENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SOFTWARE HERUNTERLADEN
ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SOFTWARE HERUNTERLADEN Mit Autodesk Subscription profitieren Sie von zahlreichen Vorteilen, wie z. B. Software-Upgrades und Zugriff auf Vorgängerversionen Ihrer
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrDas Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach
Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrCad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen!
Cad-OasEs Int. GmbH 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen Nutzen Sie dieses Wissen! Roland Hofmann Geschäftsführer der Cad-OasEs Int. GmbH Die Cad-OasEs bietet seit mehr als 20 Jahren
MehrAblauf Vorstellungsgespräch
Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
MehrMulti-Channel E-Commerce. Mehr Umsatz. durch. Multi-Channel-Vertrieb. Jan Griesel
Mehr Umsatz durch Multi-Channel-Vertrieb Jan Griesel Nur ganz kurz vorab: Wer sind wir und was machen wir? Wir machen ganzheitliche E-Commerce Software Fokus: Multi-Channel-Vertrieb CRM Warenwirtschaft
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrIhre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion
Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche
MehrAkzeptanz von Studiengebühren
Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische
MehrKeine Kompromisse. Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY
Keine Kompromisse Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY Aktuelle Software ist der Schlüssel zur Sicherheit 83 % [1] der Top-Ten-Malware hätten mit aktueller Software vermieden werden
MehrBUSINESS SOFTWARE. www. sage.at
Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrLeben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.
Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrWachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung
Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de
MehrLeistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt.
Plattform, Apps und App-Entwicklung Onit Apps für Ihr Unternehmen App [ap] Nomen Computer, informell 1. Anwendung (in der Regel ein kleines spezialisiertes Programm), die auf Mobilgeräte heruntergeladen
MehrTech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung
Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung Wie effektive Datenmanagement- Grundlagen die Entwicklung erstklassiger Produkte ermöglichen Tech-Clarity, Inc. 2012 Inhalt
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrWie lizenziert man die Virtualisierung von Windows Desktop Betriebssystemen?
Wie lizenziert man die Virtualisierung von Windows Desktop Betriebssystemen? a.) wenn auf den zugreifenden Geräten ein Windows Betriebssystem installiert und über OEM lizenziert ist? b.) wenn auf dem Zugreifenden
MehrCloud Computing. Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV
Cloud Computing Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV Oktober 2012 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Zwei Drittel der Internetnutzer wissen nicht, wie und wo Online-Daten gespeichert
Mehrbonus.ch: ab 5% Prämienerhöhungen denken die Versicherungsnehmer daran, die Krankenversicherung zu wechseln
bonus.ch: ab Prämienerhöhungen denken die Versicherungsnehmer daran, die Krankenversicherung zu wechseln Ab welchem Sparpotenzial entschliessen sich die Versicherungsnehmer, eine Offertenanfrage zu machen,
MehrStadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009
Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung Energie 2009 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 26.06. - 04.07.2009 Grundgesamtheit: Stichprobe:
MehrThe BI Survey 14 von BARC
Kunden haben das Wort: cubus in The BI Survey 14 von BARC good. better. outperform. Mit Blick auf das Wesentliche. The BI Survey 14 Die jährlich von BARC durchgeführte Studie The BI Survey ist die weltweit
MehrStudie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013
Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten
MehrEinfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM APPs und Add-Ins
Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM APPs und Add-Ins 1 Microsoft Office Microsoft Office ist der Standard für Bürosoftware. Mit den EASY-PM APP's können Sie direkt aus Ihren Office-
MehrKommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen
Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %
MehrManaged Reseller im Partner Incentives-Portal. Erste Schritte: Anzeigen von Einnahmen
Managed Reseller im Partner Incentives-Portal Erste Schritte: Anzeigen von Einnahmen Lernziele und Agenda Lernziele Agenda Nach Abschluss dieses Trainingsmoduls können Sie Folgendes: Auf eine Zusammenfassung
MehrBlitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik
Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting Stand: 28.02.2015 Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland Methodik Vor dem Hintergrund des derzeitigen Gesetzgebungsverfahrens für ein Kleinanlegerschutzgesetz,
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrDokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser
Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrMarket & Sales Intelligence. Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand
Market & Sales Intelligence Vertrieb und Kundenbetreuung bei Banken und Finanzinstituten auf dem Prüfstand Starcom AG wurde vor über 20 Jahren gegründet. Seit über 10 Jahren sind wir für Unternehmen in
MehrERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie
ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten
MehrNachricht der Kundenbetreuung
Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
Mehr