WO WIR WOHNEN. Mitgliederinformation. Wohnungsbau-Genossenschaft Greifswald eg. 3. Ausgabe 14. Jahrgang September 2009

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1 WO WIR WOHNEN Gut und Sicher Wohnen Mitgliederinformation 3. Ausgabe 14. Jahrgang September 2009 Sommerfest Seite Ausstellung Rühlemann, Taubenmann...Seite Rotes Kreuz...Seite 7 Betriebskostenabrechnung...Seite Mitgliederumfrage...Seite Rohrleitungen in SW II...Seite 12 Ausbildungsstart...Seite Spielplatz neu gestaltet...seite Balkonwettbewerb...Seite 16 Betriebsjubiläen...Seite Eltern, Aufsichtspflicht...Seite Nachbarschaftshilfe WGG e.v...seite 19 Wohnungsbau-Genossenschaft Greifswald eg

2 M I T G L I E D E R F E S T 2

3 M I T G L I E D E R F E S T Geschätzte eintausend Gäste tummelten sich im Laufe des sonnigen schwülwarmen Sonnabendnachmittags auf dem Hof der Geschäftsstelle in der Franz-Mehring-Straße 60. Die Organisatoren hatten den Platz geschmückt und sich eine Menge einfallen lassen, um das Fest zu einem Erfolg zu machen. Und ein Erfolg, das haben danach viele Gäste spontan geäußert, war es in jeglicher Hinsicht! Da war zum Beispiel das mitreißende Bühnenprogramm: Die temperamentvoll vorgetragenen Titel der Showband Papermoon, die Lachsalven, die das Duo Angelique & Partner hervorriefen und der begeisternde Auftritt des Schlagerstars Olaf Berger. Großen Beifall der Besucher bekam das Theatercafé der WGG, ein liebevoll ausgestatteter ehemaliger Werkstattraum, wo man in bunter 3

4 M I T G L I E D E R F E S T Kulisse gemütlich Kaffee und Kuchen (Lecker! Von der Bäckerei des BBW Greifswald!) genießen konnte. Vor allem die Auszubildenden der WGG hatten ihre Ideen einfließen lassen und tatkräftig bei der Einrichtung des Raumes mitgewirkt. Das Theater Vorpommern hatte in sehr freundlicher kooperativer Weise Bühnenmöbel, Kostüme und Plakate zur Verfügung gestellt, mit denen die jungen Leuten die ganz besondere Café-Atmosphäre schufen. Nicht minder erstaunt waren die Besucher von der Kulturoase. Hier gab es neben einer beeindruckenden kunsthandwerklichen Ausstellung von unserer Kollegin Dietlind Krüger auch Handarbeiten einer Gruppe der Volkssolidarität und eine Ausstellung des Vereins Nachbarschaftshilfe WGG zu sehen. Ein von unserer Kollegin Marlies Neumann liebevoll gestaltetes kleines Reisebüro lud dort ebenfalls zu Entdeckungen ein. Die Kinder fanden die Sportspiele, die sich Mitarbeiter der WGG ausgedacht hatten, das Schminken bei Mutter und Tochter Tammert sowie den Clown und die Hüpfburg ganz toll. Beachtliche Preise konnten dabei gewonnen werden, ebenso am Glücksrad. Interessante Ausstellungen zogen die Aufmerksamkeit vieler Besucher auf sich: 150 Jahre Rotes Kreuz, die neuesten Grundrisse beim Stadtumbau, Malerei und Gafik von Roland Rühlemann. Die vitaminhaltigen Cocktails der Rotaract- Gruppe, das Speiseeis der Familie König sowie das Speisen- und Getränkeangebot der Gaststätte BLAU-WEISS fanden reißenden Absatz. Am 3. Juli 2010, zum 115. Geburtstag der WGG, wird es eine neue Ausgabe des nun schon traditionellen Festes geben. Und das wird auf keinen Fall hinter dem letzten zurückbleiben, sagen die Organisatoren von der WGG. Gerne nehmen wir die Ideen der Mitglieder in die Vorbereitungen für dieses Jubiläumsfest auf. Schreiben Sie uns doch oder rufen Sie an! U. Durak Tel:

5 M I T G L I E D E R F E S T FUnser DANK Viele Geschäftspartner hatten in Form von Geld- oder Sachspenden zum guten Gelingen des Sommerfestes 2009 beigetragen. Wir bedanken uns in diesem Zusammenhang bei: AEP Plückhahn Service GmbH ALP Ingenieurgesellschaft mbh Andreas Sochiera - Sanitär, Heizung, Ofenbau Architekturbür Frank-Milenz-Rabenseifner August Reiners GmbH Baureparatur Grawe Brandschutztechnik Gerald Mäder Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverb. OVP e.v. Eichhorst GmbH Elektro Heizung Sanitär G. Schumacher GmbH & Co KG Gebr. Reich GmbH Glas- und Gebäudereinigung M. Bothe Hahn Bauunternehmer GmbH Heizung & Sanitär Fritz-Robert Böttcher Hecke Küchenstudio ICS-Systemhaus Ingenieur- und Sachverständigenbüro Möws Ingenieurbüro Winter Ingenieurplanung Ost Malerbetrieb Mirko Vahl Malerbetrieb Norbert Vahl Metallbau Anklam GmbH Metallverabeitung Lehmann MKK AG Freie Architekten Müller Rohrreinigung MV Verlag & Marketing PSH Planungsgesellschaft Piepenbrock GmbH u. Co. Pust GmbH Reinke und Häger Haustechnik Schilderwelt Henning Schindler Aufzüge und Fahrtreppen G m b H Schröter Mechanische Werkstatt Schlosserei Grawe GmbH Stadtwerke Greifswald GmbH Techem Energy Service GmbH & Co KG Theater Vorpommern GmbH Thomas Wetzel Tischlerei Braune Viebahn GmbH 5

6 M I T G L I E D E R I N F O R M A T I O N Künstlerische Streiflichter im Besucherraum der WGG Seit dem schmückt eine Ausstellung mit Bildern und Zeichnungen den Besucherraum im ersten Obergeschoss der Geschäftsstelle der WGG. Streiflichter aus vier Jahrzehnten nennt Roland Rühlemann (geb. 1941) die Auswahl seiner Werke. Nach dem Studium an der Universität Leipzig arbeitete Herr Rühlemann als Lehrer und Kunsterzieher, in späteren Jahren auch an der Greifswalder Ernst-Moritz-Arndt-Universität. Er war Museumsdirektor und hat Galerien aufgebaut, und immer schon versuchte er sich erfolgreich in verschiedenen Techniken, um seine Eindrücke aus der Natur und der Umwelt bildlich auf Papier und Leinwand festzuhalten. Herr Roland Rühlemann vor einem seiner Bilder während der Ausstellungseröffnung Die Eheleute Rühlemann (l.) im Gespräch mit Frau Dr. Jäger, vorstandsmitglied der WGG und Herrn Professor Franz Bei der Ausstellungseröffnung konnte Herr Rühlemann den vielen anwesenden Interessenten Spannendes über seinen künstlerischen Werdegang berichten und demonstrierte sogar einige der von ihm verwendeten Techniken. Besonders geehrt fühlte sich Roland Rühlemann durch das Interesse des in Künstlerkreisen hoch geschätzten und zur Eröffnung anwesenden Herrn Professor Martin Franz. F Unser TIPP! Ein Aufruf in der Mitgliederzeitung hatte Herrn Rühlemann und weitere Genossenschaftler bewogen, ihre Werke für eine Ausstellung bei uns anzubieten. Die Reihe Mitglieder stellen aus wird Ende Oktober 2009 fortgeführt. Lassen Sie sich überraschen, wer als nächster oder nächste Aussteller/in zum Zuge kommt und achten Sie auf die Presse, wenn es wieder heißt: Die WGG lädt zur Ausstellungseröffnung! Taubenmann lädt ab Juni zur Verschnaufpause Am Montagvormittag, , schloss die WGG offiziell die Arbeiten zur Wohnumfeldgestaltung ihres Wohnparks an der Karl- Krull-Straße mit der Einweihung der zweiten Holzplastik des einheimischen Bildhauers Heinrich Zenichowski ab. Der Taubenmann ergänzt die bereits aufgestellte Skulptur vor dem Seniorenwohnhaus der WGG mit dem Titel Der Genießer. Richtig festlich ging es bei der Einweihungszeremonie zu, bei der natürlich der Künstler und sein Werk im Mittelpunkt standen. Das Programm von Vorschülern der Kindereinrichtung Lilo Herrmann erfreute die Gastgeber und die zahlreich gekommenen Bewohner aus der Umgebung. Ein Start von Sporttauben krönte die Einweihungsfeier. Bei reichlich Kaffee und Waffeln, gereicht vom Greifswalder Braugasthaus Alter Fritz, wurde noch viel miteinander gesprochen über den immer schöner werdenden Wohnpark und die zukünftigen Vorhaben der WGG in diesem Bereich. In zwei bis drei Jahren wird die Genossenschaft auf den dort noch brach liegenden Flächen voraussichtlich weitere Komforthäuser errichten. Heinrich Zenichowski gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass die Plastik, so wie bei der stimmungsvollen Einweihung, auch künftig von Jung und Alt angenommen und zum guten Wohngefühl im Umfeld der Genossenschaftshäuser in der Karl-Krull-Straße beitragen wird. Jung und Alt fanden großen Gefallen an der freundlichen Holzfigur auf der Bank. Der Künstler Heinrich Zenochowski erfährt aus erster Quelle, wie seine Plastik angenommen wird. Ende Mai - Beginn der Montage der Plastik Foto: A. Wohlrab 6

7 M I T G L I E D E R I N F O R M A T I O N Zur Geschichte des roten Kreuzes auf weißem Grund Im Juli 2009 erhielt der DRK Kreisverband Ostvorpommern e.v. folgendes Schreiben von der WGG: Sehr geehrter Herr Pohlers, vielen Dank für Ihr Engagement zu Gunsten des Mitgliederfestes der Wohnungsbau-Genossenschaft Greifswald eg. Ihre Unterstützung trug dazu bei, ein gelungenes, kreatives Fest für unsere Mitglieder möglich zu machen. Die Würdigung und Verbreitung der Idee, Menschlichkeit gegenüber jedermann walten zu lassen, freiwillig daran mitzuwirken, gab unserem turbulenten Mitgliederfest eine besondere Ausdruckskraft. Vielen Dank besonders an Frau Nagel, die die Ausstellung Geschichte einer Idee organisiert hat und selbst während ihres Urlaubs die Präsentation unterstützte. Die Vorbereitungen für das Fest zum 115. Geburtstag der Genossenschaft am 03. Juli 2010 laufen bereits. Sie sind herzlich eingeladen. Mit genossenschaftlichen Grüßen - Der Vorstand Zur Ausstellung Geschichte einer Idee seien hier noch ein einige Bemerkungen für diejenigen, die diese nicht sehen konnten, hinzugefügt: Die Ausstellung ist der Lebensleistung des Schweizer Kaufmanns Henry Dunant ( ) gewidmet, der weltweit als Initiator des Rotkreuz-Gedankens gewürdigt wird. Nach dem erschütternden Erleben einer Schlacht zwischen den Armeen Italiens und Frankreich mit Tausenden von Verletzten bei Solferino im Jahre 1859 wendet sich Dunant an Politiker, Militärs und Mediziner in Europa, um eine bessere Vorsorgung und den neutralen Schutz von Verwundeten in bewaffneten Konflikten zu erreichen stellt Henry Dunant die Rotkreuz-Idee erstmals der internationalen Öffentlichkeit vor. Bereits 1864 wird das Erste Genfer Abkommen zur Verbesserung des Loses der Verwundeten auf dem Feld auf einer diplomatischen Konferenz unterzeichnet. Das rote Kreuz auf weißem Grund ist weltweit bekannt wie kaum ein anderes Zeichen. Es ist nicht von einem Marketingexperten entworfen worden sondern spontan entstanden. Es ist heute Symbol für eine weltumspannende Bewegung, die unabhängig von Weltanschauungen und Religionen und unabhängig von Status und Vermögen allein nach dem Maß der Not Hilfe leistet. Die Wohnungsbau-Genossenschaft Greifswald eg kennt und schätzt das DRK als Genossenschaftsmitglied insbesondere durch die Betreuung und Pflege von Menschen im Ernst-Thälmann-Ring 25, in der Karl-Krull-Straße 19 und in der Rigaer Straße 28. Seit dem 28. Mai 2009 ist das DRK auch Mitglied des Aufsichtsrates, vertreten durch den Geschäftsführer Herrn Pohlers. Frau Nagel und Herr Werth vom DRK Kreisverband Ostvorpommern e.v. vor der Ausstellung Die Geschichte einer Idee während des Mitgliederfestes am 04. Juli. Die Ausstellung ist ein Comic des franzosichen Zeichners Moebius. 7

8 B E T R I E B S K O S T E N A B R E C H N U N G Unsere Mitarbeiter für die Betriebskostenabrechnung Herr Neumann, Frau Knuth und Frau Tammert (v.l.n.r.) gehen in diesem Beitrag auf Fragen ein, die von vielen Mitgliedern angesichts der Abrechnung 2008 gestellt wurden. Betriebskosten aktuell Bei der Widerspruchsbearbeitung der Betriebskostenabrechnung des Jahres 2008 zeigte sich erneut, dass die Kosten für die Raumwärme und die Erwärmung des Wassers (umgangssprachlich Heizkosten ) wahrhaft ein heißes Thema sind. F Erläutern wir einige oft auftretende Fragen: Zustandekommen einer Heizkosten-Nachzahlung bei Auszug aus einer Wohnung innerhalb der ersten Monate des Jahres und/oder Einzug in eine Wohnung in den letzten Monaten des Jahres. Die Höhe der Vorauszahlung für Heizkosten beträgt pro Monat jeweils ein Zwölftel der im Zuge der Betriebskostenabrechnung errechneten erforderlichen Bewirtschaftungskosten für die entsprechende Wohnung. Das hat zur Folge, dass in den energieintensiven Monaten Januar, Februar, März, November und Dezember generell mehr verbraucht als vorausgezahlt wird. In den energieschwachen Monaten Mai bis September wird mehr vorausgezahlt als verbraucht wird, da in diesen Monaten nur Warmwasser und keine oder nur geringe Wärme entnommen wird. Erfolgt der Auszug innerhalb der ersten Monate des Jahres, konnte der Ausgleich in den Sommermonaten noch nicht erfolgen und die Abrechnung endet in der Regel mit einer Nachzahlung. Gleiches trifft zu, wenn der Einzug zum Jahresende erfolgt. Zur Prüfung der Richtigkeit der Betriebskostenabrechnung bei Auszug aus einer Wohnung empfehlen wir, die lt. Zwischenablesung erfassten Werte der elektronischen Heizkostenverteiler (EHKV) und Wasserzähler mit den Abrechnungsdaten abzugleichen. Beim Auszug am Jahresanfang dürfen auch nur die lt. Zwischenablesung erfassten Verbrauchswerte in der Abrechnung angedruckt und berechnet werden. Ausnahme: Bei W&W-Objekten ist der Ablesewert lt. Zwischenablesung mit dem bekannten Faktor zu multiplizieren. Fragen zu dieser Besonderheit aber auch zu anderen Problemen der Abrechnung beantworten die Mitarbeiter der Betriebskostenrechnung und ihr Hausverwalter kompetent und geduldig. Bei Einzug in eine Wohnung in den letzten Monaten des Jahres wird selbstverständlich auch eine Zwischenablesung der EHKV und Wasserzähler vorgenommen. Die Zählerstände der Zwischenablesung werden in der Abrechnung als Zählerstand alt angedruckt. Per speichert der EHKV den Verbrauch vom bis Dieser gespeicherte Wert wird in der Abrechnung als Zählerstand neu ausgewiesen. Die Differenz zwischen Zählerstand alt und Zählerstand neu wird berechnet und stellt den tatsächlichen Verbrauch je EHKV für den betreffenden Zeitraum des Jahres dar. Der Zählerstand neu bleibt für ein Jahr im EHKV gespeichert und kann somit nochmals im Zuge der Betriebskostenabrechnung des Vorjahres (z. B. im Jahre 2009 für die Abrechnung 2008) kontrolliert werden. Foto: kimmel pixelio.de 8

9 B E T R I E B S K O S T E N A B R E C H N U N G Ausnahme: Auch hier muss der Differenzwert zwischen alt und neu mit dem Faktor je EHKV multipliziert werden, wenn es sich um ein W&W-Objekt (d.h., dass hier die Firma W&W die Heizkörper mit ihren Messgeräten ausgerüstet hat) handelt. F F Erläuterungen zu den elektronischen Heizkostenverteilern In unserer 3. Ausgabe des Jahres 2007 haben wir bereits darüber berichtet, dass in den meisten Wohnungen inzwischen elektronische Heizkostenverteiler (EHKV) angebaut wurden. Diese messen die vom Heizkörper direkt entnommene Wärme sehr genau. Gnadenlos und gerecht. Wenn Sie keine Wärme benötigen, schließen Sie das Ventil ganz! Im Unterschied zu den Heizkostenverteilern auf Verdunsterbasis (VHKV) erfassen die EHKV nicht die Wärme, die im Sommer durch Sonneneinstrahlung in den Wohnungen entsteht, reagieren also nicht wie die VHKV auf Umgebungswärme. Die EHKV erfassen den Verbrauch vom bis jeden Jahres. Am wird der Verbrauchswert gespeichert und das Zählwerk beginnt am wieder bei Null an zu zählen. Der gespeicherte Vorjahreswert der EHKV verändert sich nicht und kann und sollte bei Eingang der Betriebskostenabrechnung auf Übereinstimmung mit den abgerechneten Werten geprüft werden. Je nach Abrechnungsfirma sind die Vorjahreswerte in der Anzeige der EHKV durch ein m bei W&W-Objekten oder durch eine Art Stift bei techem-objekten gekennzeichnet. Achtung: Bei W&W-Objekten ist der jeweilige Umrechnungsfaktor der einzelnen EHKV zu berücksichtigen! Sollten die per gespeicherten Verbrauchswerte der EHKV oder der Zwischenablesung nicht mit der Betriebskostenabrechnung bzw. der als Anlage beigefügten Einzelabrechnung von techem übereinstimmen, wenden Sie sich bitte umgehend an die Mitarbeiter der Betriebskostenrechnung.... und zum Schluss noch eine große Bitte von uns: Das Jahresende kommt mit großen Schritten auf uns zu und damit wieder die Zeit der Ablesungen der Heizkostenverteiler und Wasserzähler für die Betriebskostenabrechnung des Jahres 2009 durch die von uns Elektronischer Heizkostenverteiler beauftragten Wärmemessdienste. Wir möchten schon jetzt unsere Mieter bitten, die Termine für die Ablesung wahrzunehmen bzw. zeitnah einen anderen geeigneten Termin mit dem Wärmemessdienst zu vereinbaren. Sollte es diesbezüglich Probleme geben, wenden Sie sich bitte unverzüglich an Ihren Hausmeister bzw. Hausverwalter. F Bitte bedenken Wird Ihrerseits trotz zweier Terminvorschläge seitens des Wärmemessdienstes der Zutritt zu den Verbrauchserfassungsgeräten nicht ermöglicht, erfolgt lt. 9 a der Heizkostenverordnung eine Schätzung des Verbrauches der Heizkosten und des Wassers. Bei dieser Schätzung findet praktisch der tatsächliche Verbrauch keine Berücksichtigung in der Abrechnung, was für manchen Mieter in der Vergangenheit schon eine bittere Erfahrung war. Ventil R.-Petershagen-Allee 20a Tel: Laden-Bürozeiten Greifswald Fax: Mo.-Fr. 8:00-18:00 Uhr 3umzuege.de Umzugsvertragspartner der WGG 9

10 M I T G L I E D E R U M F R A G E Eine Mitgliederumfrage zur Wohnzufriedenheit Zu einigen Ergebnissen der Umfrage Vor einem Jahr, im Heft WO WIR WOHNEN Nr veröffentlichten wir einige Ergebnisse aus der Umfrage, die wir mit den Mitgliedern durchführten, die 1948 und früher geboren wurden. Nun liegen die Ergebnisse einer ähnlichen Umfrage bei den Mitgliedern, die 1949 und später geboren wurden, vor. Während wir bei den älteren Mitgliedern eine Rücklaufquote von 26 % hatten (von Fragebögen kamen 620 zurück), beträgt diese bei den jüngeren Mitgliedern 14 % (von Fragebögen kamen 619 zurück). Wir möchten wir uns bei allen bedanken, die mitgemacht haben. Sie haben damit eine Möglichkeit und ihr Recht wahrgenommen, die qualitative Entwicklung des genossenschaftlichen Wohnens mit zu bestimmen.. Es wurde gefragt: Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Wohnsituation? Das Ergebnis möchten wir mit dem der älteren Genossenschaftler vergleichen: Vergleich der Wohnzufriedenheit: 60,0 % 56,8 % über 60 Jahre 50,0 % 40,0 % 43,6 % bis 60 Jahre 30,0 % 29,6 % 26,3 % 20,0 % 10,0 % 0,0 % 17,9 % 8,1 % 7,7 % 4,7 % 4,0 % 1,3 % zufrieden eher zufrieden eher nicht zufrieden nicht zufrieden keine Aussage Es wurde danach gefragt: Wie zufrieden sind Sie mit den folgenden Merkmalen: Größe der Wohnung, Grundriss der Wohnung, Lage der Wohnung/Etage, Ausstattung der Wohnung, Höhe der Miete, Beschaffenheit des Hauses, Sicherheit und Ordnung im Haus, Wohnumfeld? Zufriedenheit mit einzelnen Merkmalen 90,0 % 80,0 % 70,0 % 60,0 % 50,0 % 40,0 % 30,0 % 20,0 % 10,0 % 0,0 % 60,9 % 89,3 % 42,3 % 83,2 % 53,6 % 84,2 % 34,7 % Größe der Wohnung Grundriss der Wohnung Lage der Wohnung/Etage Ausstattung der Wohnung 79,2 % 31,5 % 74,2 % 33,1 % 77,1 % 44,1 % 82,4 % 39,3 % 81,1 % Höhe der Miete Beschaffenheit des Hauses Sicherheit und Ordnung im Haus Qualität des Wohnumfeldes zufrieden zufrieden plus eher zufrieden Es wurde gefragt: Wie sicher fühlen Sie sich in Ihrem Wohnquartier? Antwort: 248mal völlig sicher, 337mal mit geringen Einschränkungen sicher, 22mal eher unsicher, 6mal sehr unsicher Genügt Ihre jetzige Wohnung ihren Wohnansprüchen? Antwort: 393mal Ich/Wir möchte/n auf jeden Fall in dieser Wohnung wohnen bleiben. 103mal Ich/Wir möchte/n in dieser Wohnung nur bleiben, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind mal Ich/Wir werde/n aus meiner (unserer) jetzigen Wohnung ausziehen, weil... 10

11 M I T G L I E D E R U M F R A G E Es wurde danach gefragt: Was ist für Sie heute wichtig beim Thema Wohnen und was wird es in 5 Jahren sein? Was ist wichtig beim Thema Wohnen 100,0% 90,0 % 80,0 % 70,0 % 60,0 % 50,0 % 40,0 % 30,0 % 20,0 % 10,0 % 0,0 % 52,3 % 50,9 % 92,4 % eine kinder-u. familienfreundl. Umgebung Einkaufen u. Dienstleistungen in der Nähe Kitas u. Schulen in der Nähe 95,0 % 75,6 % 79,0 % 75,6 % 69,6 % 60,6 % 51,9 % 44,7 % 48,8 % 33,6 % 33,1 % 20,7 % 16,3 % Freizeit- u. Kulturangebote in der Nähe ein lebendiges Szeneleben Ordnung u. Sicherheit Natur, Ruhe, Landschaft, Schönheit Lebensqualität für ältere Menschen 93,1 % angenehmes soziales Umfeld 78,0 % 33,9 % 30,4 % Aufgeschlossenhet fremden Kulturen gegenüber heute in 5 Jahren Es wurde danach gefragt: Wie die Mitglieder ihre Interessen in der Genossenschaft verwirklicht sehen und wie sie die Qualität des Wirtschaftens der WGG bewerten. Konkret lautete die Frage, ob man mit den folgenden Aussagen voll und ganz, im Großen und Ganzen, weniger oder gar nicht übereinstimme: (Die WGG) bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, ist ein gut funktionierendes Unternehmen, ist eine solidarische Gemeinschaft, informiert die Mitglieder, hat kompetente und fachlich qualifizierte Mitarbeiter, reagiert auf Anfragen schnell und unkompliziert, ist um zufriedene Mitglieder bemüht, bietet einen guten Service an, ist modern und geht neue Wege, ist traditionsbewusst sowie verlässlich und konstant, gestaltet eine angenehme Wohnsituation, ist kritikfähig und geht auf Verbesserungsvorschläge ein, setzt sich für alle Mitglieder ein. Zustimmung zu Aussagen über die WGG 100,0% 90,0 % 80,0 % 70,0 % 60,0 % 50,0 % 40,0 % 30,0 % 20,0 % 10,0 % 0,0 % 89,2 % 93,7 % bietet ein gutes Preis-Leistungs- Verhältnis ist ein gut funktionierendes Unternehme ist eine solidarische Gemeinschaft 78,5 % 96,6 % informiert die Mitglieder 91,8 % 90,0 % 87,1 % 89,2 % hat kompetente, fachlich qualif. Mitarbeiter schnelles, unkompliziertes Reagieren ist spürbar um zufriedene Mitglieder bemüht bietet einen guten Service an 76,9 % ist modern und geht neue Wege 85,6 % ist tradionsbewusst, verlässlich, konstand 87,2 % gestaltet eine angenehme Wohnsituation 70,3 % ist kritkfähig, geht auf Verbesserungsvorschläge ein 77,4 % setzt sich für alle Mitglieder ein voll und ganz voll und ganz plus im Großen und 96,4 % der Befragten würden die Genossenschaft ihren Freunden und Bekannten weiterempfehlen! Wir danken den Auszubildenden Anni Steinke und Martin Uteß für ihren engagierten Einsatz bei der Datenauswertung. Wir möchten mit Ihnen, liebe Mitglieder, und nicht nur mit denjenigen, die 60 Jahre alt und jünger sind, zu einem Punkt der Umfrage ins Gespräch kommen. Das betrifft die Einschätzung der Beschaffenheit des Hauses. (siehe Grafik 2). Das Ergebnis lässt darauf schließen, dass diese Frage nicht präzise genug gestellt war bzw. dass die Mitglieder eine unterschiedliche Auffassung zum Kern der Frage hatten. Wir möchten Sie folgendes fragen: Was ist für Sie bei der Beurteilung des Hauses wichtig? Sind Sie mit Ihrer Hauseingangssituation zufrieden? Können Sie das Fahrrad vor der Tür abstellen? Sind Sie mit dem Fahrradabstellraum und seiner Zugänglichkeit zufrieden? Gibt es genügend Abstellraum im Haus? Ist der Treppenaufgang sauber und farblich gut gestaltet? Ist das Haus gut durchlüftet oder ist es oft zugig? Haben Sie noch weitere Bemerkungen zum Haus? Welche Verbesserungsmöglichkeiten trotz der oft einschränkenden Bauweise gibt es Ihrer Meinung nach? Wir würden uns freuen, wenn Sie uns ihre Meinung dazu mitteilen würden (Zettel in den Hausmeisterbriefkasten oder anrufen unter Herr Durak), damit einerseits künftige Befragungen treffsicherer werden und andererseits das Verbesserungsmögliche umgesetzt werden kann. 11

12 M I T G L I E D E R I N F O R M A T I O N Außerplanmäßige Instandsetzung von Kellerverteilungsleitungen für Kalt- und Warmwasser in Schönwalde II In den letzten Monaten gab es in Schönwalde II vermehrt Probleme bei der Warm- und Kaltwasserversorgung, die durch Rohrbrüche und starke Rostauswucherungen hervorgerufen wurden. In der Folge kam es unter anderem dazu, dass die Warmwassertemperatur mitunter nicht den notwendigen Wert erreichte. Bei Rohrleitungen, die seit den 70er Jahren ihren Dienst versehen und die mit geringem Reparaturaufwand über die Jahre gebracht wurden, konnte das nicht ausbleiben. In unseren Objekten Dostojewskistraße 14a/b- 16a/b, 17a/b-19a/b, 20a/b-22a/b sowie Makarenkostraße 19a/b-21a/b, 23a/b-26a/b, 27a/b- 29a/b und Prokofjewstraße 13a/b-15a/b mussten deshalb außerplanmäßig die Kellerverteilungsleitungen erneuert werden. Die Arbeiten wurden in zwei Bauabschnitten durchgeführt. Der erste Bauabschnitt mit einem Auftragsvolumen von ,00 betraf die Objekte Dostojewskistraße 14a/b-16a/b, 17a/b-19a/b, 20a/b-22a/b sowie die Makarenkostraße 19a/b-21a/b und wurde in den Monaten Mai/Juni 2009 realisiert. Der zweite Bauabschnitt mit einem Auftragsvolumen von ,00 betraf die Objekte Makarenkostraße 23a/b- 26a/b, Makarenkostraße 27a/b-29a/b und Prokofjewstraße 13a/b-15a/b und wurde in den Monaten August/September realisiert. Leider kam es bei diesen Arbeiten zu Unregelmäßigkeiten bei der Wasserversorgung. Ohne dieses geht es beim besten Willen nicht bei einer solch umfangreichen Instandsetzungsmaßnahme. Doch das ist nun überstanden, und wir möchten uns an dieser Stelle bei unseren Mitgliedern für das aufgebrachte Verständnis bedanken. Fotodokumentation des Zustandes einer Rohrleitung in der Makarenkostr. vor der Erneuerung Herr Müller bekommt jedes Rohr sauber. Aber mancher Reparaturfall wäre vermeidbar. Das Klo ist keine Mülltonne Dieser Überschrift stimmt jeder Leser und jedes unserer Genossenschaftsmitglieder zu, keine Frage. So eine Aussage ist also schlichtweg überflüssig - könnte man sagen. Ja, könnte man, wäre da nicht die Aussage unseres Abteilungsleiters Hausverwaltung/Technik Herrn Böttner, der meinte, dass es notwendig sei, diesem oder jenem Bewohner einer Genossenschaftswohnung mit genau diesen Worten ins Gewissen zu reden. Damit künftig bei allen das Gewissen (und der Toilettenabfluss) rein sei, soll an dieser Stelle darauf hingewiesen sein, dass die Dinge, die in diesen Abfluss gehören, in ihrer Vielfalt sehr begrenzt sind. Also: Keine Essenreste, keine Textilien, kein Müll... Dass sich nicht jedermann an diese einfache Weisheit hält, davon können unsere Klempner ein gar schmutzig Lied singen. Und nicht nur unsere Klempner. Herr Müller von der Firma Müller Rohrreinigung, die auch im Auftrag der WGG unterwegs ist, kann durchschlagende Praxisberichte geben und hat uns auch zwei Fotos geschickt. Die Schadensbeseitigung in diesen Fällen kostet unser gutes Geld. Deshalb: Immer schön sauber bleiben! Aus dem Toilettenabfluss gefischt: ein Schlüpfer Sogar Scheren hat man aus dem Ablussrohr geholt 12

13 M I T G L I E D E R I N F O R M A T I O N Ausbildungsstart bei der WGG - Unsere ersten Eindrücke war ich mir sicher, dass ich bei meiner Berufwahl die richtige Entscheidung getroffen hatte. Da ich nicht zu weit von zu Hause weg sein wollte, beschloss ich, mein Glück in der Universitätsund Hansestadt bei der WGG zu versuchen. Sowohl Anni als auch Martin lernten bis September schon drei verschiedene Abteilungen in der Genossenschaft kennen. Dazu zählt auch die Arbeit in der allgemeinen Verwaltung: Zu unseren Aufgaben gehört es, Telefonate entgegenzunehmen, Kundengespräche zu führen und den Postverkehr im Unternehmen zu bearbeiten. Dort bekommt man einen guten Einblick in zahlreiche Geschäftsabläufe und man lernt einige Mitglieder der Genossenschaft sogar persönlich kennen, berichtet Anni. Im Sommer dieses Jahres begann für die Abiturienten Anni Steinke aus Anklam und Martin Uteß aus Greifswald ein neuer Lebensabschnitt. Sie starteten am 3. August um 7.30 Uhr ihre dreijährige Ausbildung zur Immobilienkauffrau- bzw. zum Immobilienkaufmann. Besonders überraschend war für die Neuankömmlinge, dass sie sofort in das Geschehen mit eingebunden wurden. Die erste Aufgabe bestand darin zu helfen, die diesjährige Umfrage für die Mitglieder unter 60 Jahren auszuwerten. Dafür haben wir eine Woche gebraucht, aber es wurde nicht langweilig, da es immer wieder interessante Ansichten gab, so Martin. Eigentlich ein entspannter Start in das Berufsleben, das Spannende an der Auswertung der Umfragen war aber, dass man einen Eindruck in die verschiedenen Auffassungen der Mitglieder erhielt. Doch wie sind die beiden eigentlich zur WGG gekommen? Für mich war immer klar, dass ich in der Wirtschaft tätig sein möchte, erzählt Martin. Während meines Zivildienstes stellte ich mir also häufig die Frage, was ich in diesem großen Arbeitsfeld machen könne. Durch meinen Onkel, der selber Immobilienmakler ist, kam ich schließlich zu dem Entschluss, eine Ausbildung als Immobilienkaufmann zu beginnen. Da ich zunächst in Greifswald bleiben wollte und ich bis dahin nur Gutes von der WGG gehört hatte, entschied ich, mich hier zu bewerben. Anni hingegen hatte schon lange den Wunsch, den Beruf der Immobilienkauffrau zu erlernen. Er bietet nicht nur viele Perspektiven, sondern ist auch ein Beruf mit Zukunft, da das Wohnen zu den menschlichen Grundbedürfnissen zählt. Aus diesem Grund habe ich drei Praktika in einer Hausverwaltung in Hamburg absolviert. Danach In den anderen Abteilungen fühlten sich die neuen Auszubildenden ebenfalls wohl: Wir sind von allen Mitarbeitern freundlich aufgenommen worden, konnten jederzeit Fragen stellen und haben bereits eine Menge gelernt. Ich freue mich auf die kommenden Ausbildungsjahre und hoffe, dass der Spaß an der Arbeit dabei nicht verloren geht, teilt Martin zuversichtlich mit. Spaß hatten die beiden auch bei der Spielplatzübergabe am 4. September in der Lomonossowallee 14. Beide hatten in Zusammenarbeit mit den Auszubildenden des zweiten Lehrjahres die Aktion geplant und mit viel Freude organisiert. Diese übertrug sich auch auf die vielen Kinder, die gekommen waren, um den neuen Spielplatz zu eröffnen. Es wurde viel getobt und gelacht. Presse- und Fernsehleute kamen, um das fröhliche Ereignis zu dokumentieren. Zur Stärkung erhielt jeder lekkeren Kuchen und Saft, und zum Abschied bekam jedes Kind eine kleine Überraschung. Am Ende waren wir zufrieden, dass alles so reibungslos geklappt hatte. Dies war eine ganz besondere Erfahrung, zumal wir gerade erst mit unserer Ausbildung angefangen haben und schon solch ein großes Ereignis fast eigenständig organisieren durften., resümieren die neuen Auszubildenden. Dieser Text wurde von Anni Steinke und Martin Uteß gemeinsam verfasst. Die Red. 13

14 W O H N E N B E I D E R G E N O S S E N S C H A F T Fröhliches Treiben auf dem Spielplatz Am Freitag, dem 04. September 2009, weihte die Genossenschaft den neu gestalteten Spielplatz Lomonossowallee 14 ein Für die Neuanschaffung von Spielgeräten hatte die WGG rund 17 T ausgegeben. Die neuen Spielgeräte heißen Spielhaus-Kiosk, Spielturmanlage mit Rutschbahn, Kletterturm, Stufenreck, Kletterbogen und Hüppetick. Außerdem wurden neue Sitzplatten für Federwippgeräte und neue Sitzecken für den Sandkasten angebracht. 14 Um die neuen Geräte zünftig auszuprobieren wurden Schüler einer 2. Klasse mit ihrer Lehrerin Frau Franz aus der benachbarten Greif-Grundschule eingeladen, ebenso wie Kinder aus den umliegenden Häusern der WGG. Für die anwesenden Mitarbeiter und Auszubildenden der WGG, für die Mitglieder und die Journalisten war es eine Freude zusehen zu können, mit welcher Begeisterung die Kinder den Spielplatz in Besitz nahmen. Nach ausgiebigem Testen in der Form eines Stationsbetriebes machte es ihnen auch Spaß, den Geräten mit einer grünen, gelben oder roten Karte eine Bewertung zu geben. Unter Anleitung von Martin Uteß, Auszubildender bei der WGG im ersten Lehrjahr, trugen die Kinder an einer Tafel die Bewertungen zusammen und ermittelten das beliebteste Gerät. Der Kletterturm trug knapp den Sieg davon. Sicheres Aufstellen der Spielgeräte Anfang September 2009

15 W O H N E N B E I D E R G E N O S S E N S C H A F T Die Auszubildenden der WGG waren die Organisatoren dieses bunten Ereignisses. Mit einbezogen in das Event waren Frau Beate Ziegler und weitere Mitarbeiterinnen des Jugendprojektes RAZ (Ran an die Zukunft) des Kreisdiakonischen Werkes Greifswald-Ostvorpommern e.v. Sie hatten sich bereit erklärt, für die Teilnehmer an diesem Ereignis eine kleine Bewirtung mit Gebäck und Getränken zu organisieren. RAZ hat seinen Stützpunkt gegenüber dem Spielplatz in der Lomonossowallee 50, einem WGG-Haus. Nach dem Klettern auf den Geräten kam das süße und erfrischende Angebot den Kindern gerade recht. Im Jahr 2007 war die WGG vom VNW (Verband der norddeutschen Wohnungsunternehmen e.v.) wegen ihres Engagements für Kinder und Jugendliche als kinderfreundliches Unternehmen ausgezeichnet worden. Dass Kinder und Jugendliche der Genossenschaft immer am Herzen liegen, konnte sie mit dieser Einweihung wieder einmal öffentlich zeigen. Zu den im Rahmen der Großinstandsetzung 2009 neu gestalteten Spielplätzen gehört auch der im Ostseeviertel-Parkseite, Umbau-Quartier C3 (Gedserring), der nach mehrmonatiger Sperrung nun mit neuer Beplankung und neuen Geräten ebenfalls ab September wieder genutzt werden konnte. Freude beim Zuschauen: v.l.n.r. Helmut Gähler, Mitglied im Seniorenrat der WGG, Erwin Reichert, Mitgliedervertreter, Eckhard Spiering, Hausmeister Martin Uteß, Auszubildender der WGG, trug mit den Kindern die Bewertungen an der Tafel zusammen. Eine Belohnungstüte von der WGG nach ausgiebigem Gerätetest 15

16 B A L K O N W E T T B E W E R B Balkonwettbewerb Auch in diesem Jahr gab es wieder einen Wettbewerb um den schönsten Balkon im Wohnungsbestand unserer Genossenschaft. Einige Mitglieder, knapp zwanzig, waren so mutig und meldeten ihren Balkon persönlich zum Wettbewerb an. Von unseren rührigen Hausmeistern wurden der Redaktion weitere dreißig ansehnliche Balkone genannt. Die Jury, bestehend aus Vorstandsmitglied Frau Dr. Jäger, den Hausverwaltern Herrn Haar, Herrn Zander und Herrn Michalowsky sowie dem Mitarbeiter für Öffentlichkeitsarbeit Herrn Durak, einigte sich darauf, sowohl die aktiven als auch die ausgeguckten Anwärter in den Wettbewerb einzubeziehen. Die Jury stimmte auch darin überein, dass im Laufe des Wettbewerbszeitraums mal dieser und ein anderes mal wohl jener Balkon der schönste gewesen sein könnte. Alle unterstützen die Auffassung, dass die individuelle Art der Balkongestaltung zu einer erstaunlichen Vielfalt führte, wobei das miteinander Vergleichen zu keiner von allen getragenen Rangliste führte. Deshalb sollte das Losglück entscheiden. Und das entschied folgendermaßen: Die fünfzehn Gewinner eines Baumarkt-Gutscheines im Werte von je 20 Euro sind: Herr Krause, Fritz-Reuter-Str. 1, Gützkow Frau Boldt, Hans-Beimler-Straße 14i Frau Kleber, Bernhard-Birkhahn-Weg 2 Frau Richter, Ernst-Wulff-Weg 15 Frau Lütt, Karl-Krull-Str. 19 Frau Oldenburg, Heinrich-Hertz-Str. 18b Herr Jegella, Dostojewskistraße 4b Frau Siewert, Ostrowskistraße 3a Frau Barthel, Ostrowskistraße 3a Frau Marquardt/Herr Seitz, Ostrowskistraße 4 Herr Henke, Puschkinring 67 Herr Wichert, E.-Thälmann-Ring 48b Frau Knuth, Trelleborger Weg 9 Frau Wachholz, Helsinkiring 28 Frau Schwarz, Rigaer Str. 25 Die Gutscheine liegen ab dem 21. September im zuständigen Verwalterbüro bereit. Die auf dieser Seite gezeigten Fotos von Balkonen wurden spontan bei Rundgängen gemacht und stimmen nicht in jedem Fall mit den Balkonen von Wettbewerbsteilnehmern bzw. mit den durch das Losglück ermittelten Gewinnerbalkonen überein. 16 v

17 B E T R I E B S J U B I L Ä E N I m Juli 2009 beging Manfred Matzke, Sanitärinstallateur, sein 30jähriges Betriebsjubiläum. Auf 25 Jahre kann im Oktober Joachim Paslack, Fußbodenleger, zurück blicken. Die Redaktion befragte sie aus diesem Anlass, wie sie zur Genossenschaft kamen und was ihnen die Arbeit in der WGG bedeutet. Herr Paslack kam als Fußbodenleger im Jahre 1984 aus dem Greifswalder Wohnungsbaukombinat in die Genossenschaft. Er war auf der Suche nach Arbeit in geordneten Verhältnissen und mit vernünftiger Bezahlung. Das fand er hier. Und weil die Kollegen in Ordnung waren und die Stimmung in der Genossenschaft auch, blieb er dem Betrieb treu. Nun ist er aufgrund eines Altersteilzeitvertrages schon ein Jahr zuhause. Er Die Wohnungsbau- Genossenschaft Greifswald eg trauert um ihr langjähriges Mitglied Herrn Heinz Stüber In den 45 Jahren seiner Mitgliedschaft war Herr Heinz Stüber durch sein weitreichendes ehrenamtlichen Engagement wirkungsvoll mit der Entwicklung der Genossenschaft verbunden. Als Vertreter der Mitglieder, als Gründungsmitglied des Seniorenrates sowie als Gründungsmitglied des Vereins Nachbarschaftshilfe WGG e.v. setzte er sich freundlich, kompetent und unermüdlich für die Interessen der Mitglieder unserer Genossenschaft ein. Wir ehren sein Andenken. Der Vorstand v habe fast dieses ganze Jahr gebraucht, um sich auf die neue Lebensphase umzustellen. Ganz plötzlich so ohne Arbeit, da wird man erst einmal unruhig, meint Joachim Paslack. Was mir bei der Genossenschaft besonders gefallen hat, ergänzt er, war der Kontakt mit den Genossenschaftsmitgliedern. Man wusste genau, für wen man arbeitete, und man hat sich Mühe gegeben, diese Menschen nicht zu enttäuschen. Dafür wurde man anerkannt und geachtet. Herr Matzke wollte1979 wieder in seinem gelernten Beruf als Sanitärinstallateur arbeiten. Deshalb wechselte er vom Industriebaukombinat Greifswald in die Genossenschaft. Hier fand er Arbeitsbedingungen und -inhalte genau nach seinem Geschmack. Wenn die Mieter mit seiner Arbeit zufrieden sind, dann ist er es auch. Das ist sein täglicher Ansporn. Mit seinen Kollegen und seinen Vorgesetzten kommt er gut aus. So soll es noch ein paar Jahre bleiben. Den Ausgleich zur Arbeit findet Manfred Matzke in der Familie, in der Beschäftigung mit seinem Hund und bei Reisen mit dem Wohnmobil, bevorzugt in die skandinavischen Länder. Sein Arbeitsleben bei der WGG plant er bis 2020, dann möchte er sich ausschließlich der Familie widmen. Die Jubilare unter unseren Mitarbeitern Herr Paslack Herr Matzke 17

18 M I T G L I E D E R I N F O R M A T I O N Wenn Kinder spielen Wie weit geht die Aufsichtspflicht der Eltern? Der 5 Jahre und 4 ½ Monate alte P. und sein 7 Jahre und 7 Monate alter Freund M. zerkratzten am 9. Juli 2003 siebzehn PKW, die auf einem Parkplatz abgestellt waren, der zu einem Wohnkomplex gehört. Vor dem Schadensereignis spielten P. und M. auf einem zum Wohnkomplex zugehörigen Spielplatz. Die Besitzer zweier Fahrzeuge reichten Klage gegen die Eltern wegen Verletzung der Aufsichtspflicht ein. Ilka Könke, Auszubildende bei der WGG im zweiten Lehrjahr, hat zwei Gerichtsurteile studiert, die Schadensersatzklagen zum Inhalt haben - in Fällen, wo Kinder beim Spielen das Eigentum anderer schädigten. F Ilka Könke Auszubildende bei der WGG Folgende Informationen halten Frau Könke und unser Justiziar Herr Schröder für mitteilenswert: IM FALL des 5-jährigen P. verlangt der Kläger einen Schadensersatz in Höhe von 1.050,25 von seinen Eltern wegen Verletzung der Aufsichtspflicht (vgl. 832 Abs. 1 BGB). Die Klage wurde vom Amtsgericht und die Berufung vom Landgericht Bochum abgewiesen. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat im Ergebnis eines in dieser Sache durchgeführten Revisionsverfahrens mit der Entscheidung vom VI ZR 51/08 folgenden Leitsatz aufgestellt: Ein Aufsichtspflichtiger muss dafür sorgen, dass ein Kind im Alter von 5 ½ Jahren auf einem Spielplatz in regelmäßigen Abständen von höchstens 30 Minuten kontrolliert wird. In der Begründung des Gerichtes heißt es dazu: Das Maß der Aufsichtspflicht richtet sich nach Alter, Eigenart und Charakter des Kindes, sowie danach, was den Eltern in ihren jeweiligen Verhältnissen zugemutet werden kann. Entscheidend sei, was verständige Eltern nach vernünftigen Anforderungen unternehmen müssen, um eine Schädigung Dritter durch ihr Kind zu verhindern. Es führt hierzu weiter aus, dass normal entwickelte Kinder von 5½ Jahren grundsätzlich eine gewisse Zeit ohne Aufsicht gelassen werden können, wenn sie z.b. auf einen Spielplatz spielen. Sie müssen allerdings gelegentlich beobachtet werden (s. Leitsatz). IM FALL des 7-jährigen M. verlangt die Klägerin einen Schadensersatz in Höhe von 678,74 ebenfalls von seinen Eltern wegen Verletzung der Aufsichtspflicht (vgl. 832 Abs. 1 BGB). Das Amtsgericht Bochum hat den Jungen zur Zahlung verurteilt und die Klage gegen die Eltern abgewiesen. Gegen letztere Entscheidung wurde Berufung eingelegt, die abgewiesen wurde, aber die Revision zugelassen. Diese hatte keinen Erfolg. In dem Leitsatz der die Abweisung bestätigenden Revisionsentscheidung vom VI ZR 199/08 hat der BGH festgestellt: Normal entwickelten Kindern in diesem Alter ist im Allgemeinen das Spielen im Freien auch ohne Aufsicht gestattet. Die Eltern sind verpflichtet sich über das Tun und Treiben in großen Zügen einen Überblick zu verschaffen. In der Begründung hat das Gericht darüber hinaus hervorgehoben, dass es neben der Kenntnis vom Aufenthalt des Kindes auch von Bedeutung ist, das Kind stets anzuhalten, fremdes Eigentum zu achten. Anzumerken ist hier, dass das Amtsgericht die Verantwortlichkeit des Minderjährigen gem. 828 Abs. 1 BGB ( Wer nicht das siebente Lebensjahr vollendet hat, ist für einen Schaden, den er einen anderen zufügt, nicht verantwortlich. ) als gegeben ansah. Der Bundesgerichtshof hat mit beiden Entscheidungen die Anforderung an die Aufsichtspflicht für normal entwickelte Kinder in diesen beiden Altersstufen praxisnah konkretisiert. Beide Fälle verdeutlichen daneben wie wichtig es für Eltern ist, sich der Verantwortung, die sich je nach Alter und Entwicklungsstand ihres Kindes aus der Aufsichtspflicht ergibt, stets bewusst zu sein. 18

19 N A C H B A R S C H A F T S H I L F E W G G E. V. Der Nachbarschaftshilfeverein als Gastgeber Kleines Foto im Vordergrund v.l.n.r.: Unsere fleißigen Mitarbeiterinnen Frau B. Schmidt und Frau Fehlhaber und die aktiven NachbarschaftshelferInnen Frau M.-L. Schmidt, Frau Preußer und Herr Jäger genießen die Stunden auf dem Schiff. Foto unten: Frau Tschersich übergibt das Gastgeschenk des Dresdner Nachbarschaftshilfevereins. Seit dem September 2002 ist unser Verein freundschaftlich verbunden mit dem Nachbarschaftshilfeverein NHV e.v. aus Dresden-Gorbitz. Dieser Verein ist eng mit der Eisenbahner- Wohnungsbaugenossenschaft Dresden eg liiert, so wie unser Verein mit der WGG. Übrigens pflegen beide Genossenschaften schon seit vielen Jahren eine Partnerschaft. Anlass des Kennenlernens der Vereine war eine Hilfslieferung der WGG und unseres Nachbarschaftshilfevereins für Opfer der verheerenden Flutkatastrophe. Damals fuhren Vereinsmitglieder und Mitarbeiter der Genossenschaft nach Dresden, um einen Scheck über Euro und Hilfsgüter im Wert von Euro zu überbringen und um einen Tag beim Ausfahren und Verteilen von Hilfsgütern zu helfen. Dabei machten die Greifswalder mit dem seit dem Jahr 2000 bestehenden NHV Bekanntschaft. Beide Seiten spürten damals ihre Blutsverwandtschaft. In einem ähnlichen Umfeld gleiche Aufgaben zu lösen, das machte aufeinander neugierig. So kam es zum andauernden Erfahrungsaustausch und zu gegenseitigen Besuchen. Dreimal schon war eine achtköpfige Delegation des Greifswalder Vereins für vier Tage in Dresden. Höhepunkte waren jedes Mal die Kulturschätze der Stadt und deren wunderschöne Umgebung. Frau Hannelore Tschersich, die stellvertretende Vereinsvorsitzende, und ihre Helferinnen und Helfer erwiesen sich immer wieder als ausgezeichnete Gastgeber, deren Ideenreichtum grenzenlos schien. Sie scheuten keinen Aufwand, um ihren Gästen aus Greifswald unvergessliche Tage zu bereiten. Der letzte Besuch in Dresden war im September 2008, wo unter anderem das Grüne Gewölbe, das Fasanenschlösschen in Moritzburg und das Panometer auf dem Plan standen. Ein kulturvoller und kulinarisch gehaltvoller Nachmittag im Nachbarschaftstreff gehörte auch in dem Jahr wieder zum Programm. Anfang September 2009 besuchten uns nun die Dresdener. Wir wollten uns als ebenso gute Gastgeber erweisen. Die Schiffsreise mit dem großen Segler Vorpommern erwies sich wieder einmal als Trumpf. Die Tour nach Gager bei ausgezeichnetem Segelwetter begeisterte die Dresdener und die Greifswalder Nachbarschaftshelfer. Aber auch der Besuch im OZEANEUM Stralsund, der Spaziergang mit Fischessen in Eldena und Wieck und der kulturelle Nachmittag im Vereinstreff Makarenkostr. 18 wurden von den Gästen als Höhepunkte empfunden. Nach vier Tagen war die Stunde des Abschieds gekommen. Mit herzlichen Dankesworten verabschiedeten sich unsere Gäste. So ein Besuch bringt für beide Seiten neben den schönen Erlebnissen auch Anstrengungen mit sich, zumal alle Beteiligten nicht mehr die jüngsten sind. Wir vom Nachbarschaftshilfe WGG e.v. haben es auch als ein Herausforderung gesehen und als eine Probe unseres organisatorischen Vermögens und der Bereitschaft von Mitarbeitern und Mitgliedern, sich übers normale Maß hinaus einzubringen und für andere da zu sein. Und wenn die achtzigjährige Charlotte Klinge beim Abschied freundlich sagt: Dieses Jahr schicke ich Euch wieder zwei große Dresdner Stollen., dann haben wir wohl die Probe bestanden. Uwe Durak 19

20 Hallo Erstis Wir begrüßen die neuen Studenten in unserer Stadt Anica Morch aus Delitzsch(l.), angehende Medizinstudentin, mit ihrem Vater beim Vermietungsgespräch mit unserer Kollegin Birgit Schneidewind. oounser Wohntipp: Nutzt die Erfahrungen der WGG für ein Wohnen, wie Ihr es Euch wünscht! Über 700 Vertragsverhältnisse mit Studenten und Azubis geben uns Recht! oounser Hinweis Besonders preiswertes Wohnen ist in den oberen Etagen möglich. Die meisten Wohnungen sind WG-geeignet. oodie Mitgliedschaft in der Genossenschaft sichert Mitbestimmung! Für die Aufnahme ist ein einmaliges Eintrittsgeld in Höhe von 35,00 zu entrichten. Die Anzahl der zu erwerbenden Genossenschaftsanteile ist abhängig von der Größe und der Beschaffenheit der Wohnung. Wohnungsbau-Genossenschaft Greifswald eg Franz-Mehring-Straße 60, Greifswald Telefon: , Fax: Sprechzeiten: Montag - Mittwoch Donnerstag Freitag Uhr Uhr Uhr Verwaltungsbereich Verwalter Telefon Hausverwalterbereich 2 Herr Wolfgang Haar Greifswald Schönwalde I Lomonossowallee 49 o Anklamer Str., Südstadt Gützkow, Karlsburg Hausmeisterstützpunkte: Herr Spiering, Schönw. I, Lomonosowallee Herr Blank, Schönw. I, Lomonossowallee Herr Ganschow, Südstadt, B.-Birkhahn-Weg, Herr Bendig, Schönw. II, Puschkinring Herr Möller, Schönw. II, Ostrowskistraße 4b Herr Borkenhagen, Schönw. II, Dostojewskistr. 20a Herr Prusakowski, Schönw. II, Prokofjewstraße Herr Fischer, Schönw. II, E.-Thälmann-Ring Herr Grunwaldt, Ostseeviertel, Helsinkiring 23b Herr Dust, Ostseeviertel, Tallinner Str Fleischervorstadt, F.-Mehring-Str.60 Herr Schielke, Ostseeviertel, R.-Amundsen-Str Herr Tober, Fleischervorstadt, F.-Mehring-Str Hausverwalterbereich 3 Herr André Zander Greifswald Schönwalde II Makarenkostr. 18 o Hausverwalterbereich 4 Herr Erfried Michalowsky Greifswald Ostseeviertel Rigaer Straße 10 o Fleischervorstadt Büroöffnungszeiten: Mo, Mi, Fr von Uhr Die von Uhr und Uhr Do von Uhr und Uhr An unsere Mitglieder und Interessenten! Ein aktuelles Angebot an sofort vermietbaren Wohnungen und Eigentumswohnungen finden Sie im Internet und natürlich in unserer Geschäftsstelle. Täglich von Uhr Die: von Uhr und Do von Uhr Havariebereitschaft Elektro Tel: , Klempner Tel: Mo-Do ab Uhr, Fr ab Uhr, Wochenende ganztags I M P R E S S U M HERAUSGEBER: Wohnungsbau-Genossenschaft Greifswald eg Franz-Mehring-Straße 60, Greifswald, Tel: REDAKTION: Dr. G. Jäger, U. Durak FOTOS: U. Durak LAYOUTKONZEPT UND SATZ: Go Nord - Agentur für visuelle Kommunikation Petra Krüger, Tel:

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