Stellungnahme zur Jahresbeschreibung

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1 Seite 1 von 8 Stellungnahme zur Jahresbeschreibung Träger: Gemeinde/n: Thema: Auswertung zur Jahresbeschreibung Jahr 20/ 1. Einleitung: Die Schwerpunkte/Mittlerziele je Planungsraum/kreisweit sind Ergebnis des Bedarfsfragenkatalogs (BFK) und werden in der Planungsraumkonferenz für 2 Jahre abschließend, verbindlich vereinbart. Die Umsetzung wird durch die jeweiligen Träger festgelegt. Einzuhaltende Schritte bei Änderungen der Schwerpunkte und Mittlerziele: Änderungen innerhalb der 2 Jahre sind dem Jugendamt (JA) anzuzeigen und mit diesem abzustimmen. Die Änderungen müssen durch das JA legitimiert werden. Das JA informiert die Kommune und weitere AkteurInnen im Planungsraum/kreisweit über die Veränderungen. 2. Auswertung der Jahresbeschreibung 2.1 Kurzkonzept: Aussagen zu folgenden Kriterien: *allgemeine Angaben zum Träger/zu den kooperierenden Trägern (nur benennen), auch Ressourcen: *allgemeine Angaben zum Projekt (Wirkungskreis im Planungsraum/ kreisweit): * Methoden/pädagogische Grundsätze: *Rahmenbedingungen (Anz. FK/VZÄ, Qualifizierung, Ehrenamtliche, / für den geförderten Projektbaustein): *Vernetzung (wie Umsetzung des Kooperationskonzeptes organisiert/realisiert wird): 2.2 Zieltabelle anhand folgender Kriterien: - die Bewertung erfolgt mit der Einschätzung trifft in besonderem Maße zu, trifft zu ; trifft zum Teil zu oder trifft nicht zu 1. Die je Träger vereinbarten Schwerpunkte und Mittlerziele sind in der Jahresbeschreibung (JB) enthalten und bilden die Grundlage für die Zieltabelle (Handlungsziele, Indikatoren, Messinstrumente, Maßnahmen, QS).

2 Seite 2 von 8 2. Die Handlungsziele/ Indikatoren/ Maßnahmen orientieren sich für das zu beschreibende Jahr/die zu beschreibenden Jahre an der Ausgangssituation der im BFK abgebildeten und nummerierten AdressatInnengruppen (siehe BFK). 3. Der Träger setzt die Hinweise/Forderungen aus dem vorangegangen Trägergespräch/der PR- Konferenz und der zusammenfassenden Stellungnahme zur letzten JB um. 4. Der Träger berücksichtigt die fachlichen Standards des Jugendhilfeplans. (siehe S bzw. Fachstandards und Leistungskriterien JHPL, TFPL A) - ausgehend von konzentrierten Standorten/Zentren Realisierung aller Leistungsangebote ( 11 14; 16 SGB VIII) im definierten Wirkungsraum - Integrierte Konzepte unter Berücksichtigung aufsuchender Formen der Sozialarbeit (z. B. Mobile Jugendarbeit, Soziale Arbeit an Bildungseinrichtungen, /); aktivierender Gemeinwesenarbeit; individuell-bezogener Angebote; Gruppenarbeit sowie niedrigschwelliger Angebote - Beteiligung der Adressaten - abgestimmtes Angebot und Zusammenwirken der Träger, der kreisweiten Träger und kreisweiten Angebote und weiterer lokaler Akteure im Planungsraum - Konzentration statt allgegenwärtiger Präsenz und örtliche Schwerpunktsetzung nach ermitteltem Bedarf und im Ergebnis der Planungsraumkonferenz (konzentrierte Standorte/Zentren und Budget) - Synergieeffekte durch Präsenz, Erreichbarkeit, Austausch der AnsprechpartnerInnen Vertretbarkeit 5. Die Handlungsziele sind SMART formuliert. - S spezifisch/konkret im Kontext der Ausgangssituation der AdressatInnengruppen - M messbar, d. h. qualitativ und quantitativ kommen konkrete Messinstrumente zur Anwendung - A akzeptabel, d. h. es besteht Konsens darüber, dass sie verfolgt werden sollen - R realistisch, d. h. stellen (keine zu große) Herausforderung dar - T terminiert, d. h. sind mindestens innerhalb des Förderjahres umsetzbar 6. Die Indikatoren lassen eine differenzierte Einschätzung zum Grad der Zielerreichung der Handlungsziele zu. 7. Die Maßnahmen tragen dazu bei, den Bedarf zu erfüllen. 8. Die Träger nutzen relevante Angebote und Ressourcen im Planungsraum und kreisweit für die Umsetzung ihrer Ziele. 9. Die Zeitanteile sind transparent je Schwerpunkt und pro MitarbeiterIn prozentual und pro Stunden/Woche abgebildet.

3 Seite 3 von 8 Zusammenfassende Auswertung (wird 1:1 im Kontext der Fördervorlage für das Folgejahr in den JHA eingebracht) Konsequenzen: wenn Punkte 1 3 nicht erfüllt sind, ist eine Überarbeitung der JB zwingend erforderlich wenn Punkte 4 7 nicht erfüllt sind, entscheidet JA individuell über Auflagen (= Überarbeitung) bzw. Hinweise (= bei folgenden JBs zu berücksichtigen) wenn Punkte 8 und 9 nicht erfüllt ist, gibt das JA Hinweise Ergebnis: Zu Punkte 1 3: 1. Die je Träger vereinbarten Schwerpunkte und Mittlerziele sind in der Jahresbeschreibung (JB) enthalten und bilden die Grundlage für die Zieltabelle (Handlungsziele, Indikatoren, Messinstrumente, Maßnahmen, QS). 2. Die Handlungsziele/ Indikatoren/ Maßnahmen orientieren sich für das zu beschreibende Jahr/die zu beschreibenden Jahre an der Ausgangssituation der im BFK abgebildeten und nummerierten AdressatInnengruppen (siehe BFK). 3. Der Träger setzt die Hinweise/Forderungen aus dem vorangegangen Trägergespräch/der PR- Konferenz und der zusammenfassenden Stellungnahme zur letzten JB um. Zu Punkte 4 7: 4. Der Träger berücksichtigt die fachlichen Standards des Jugendhilfeplans. (siehe S bzw. Fachstandards und Leistungskriterien JHPL, TFPL A) 5. Die Handlungsziele sind SMART formuliert. 6. Die Indikatoren lassen eine differenzierte Einschätzung zum Grad der Zielerreichung der Handlungsziele zu. 7. Die Maßnahmen tragen dazu bei, den Bedarf zu erfüllen. 9. Die Zeitanteile sind transparent je Schwerpunkt und pro MitarbeiterIn prozentual und pro Stunden/Woche abgebildet. Zu Punkt 8 und 9: 8. Die Träger nutzen relevante Angebote und Ressourcen im Planungsraum und kreisweit für die Umsetzung ihrer Ziele. 9. Die Zeitanteile sind transparent je Schwerpunkt und pro MitarbeiterIn prozentual und pro Stunden/Woche abgebildet. Zusätzliche Infos: - hier Text aus Trägerbrief bzgl. Evaluation aller Verfahren Umsetzung als Prozess zu verstehen - bei Forderungen erhält der Träger eine Frist für die Überarbeitung - JA gibt auf Grundlage von (Sachbericht, Jahresbeschreibung/Stellungnahme etc.) Empfehlung über Förderung des Trägers an Jugendhilfeausschuss bei anstehenden Forderungen/Auflagen an den Träger, kann Förderung auch unter Vorbehalt empfohlen werden! - sollte der Jugendhilfeausschuss weitere Auflagen an den/die Träger stellen, ist dieser durch das JA zu informieren

4 Seite 4 von 8 Protokoll: Trägergespräch zum Sachbericht Name des Trägers: Ort und Datum: ProtokollantIn: Anwesende: Themen: 1. Auswertung des Sachberichts Jahr 2. Aussagen zur Jahresbeschreibung 3. aktuelle Bedarfsanzeigen 1. Auswertung Sachbericht - die Bewertung erfolgt mit der Einschätzung trifft in besonderem Maße zu, trifft zu ; trifft zum Teil zu oder trifft nicht zu a) strukturelle Kriterien: Stellungnahme der Verwaltung Ergänzungen im Trägergespräch 1. Der Träger nutzt das aktuelle Sachberichts-Raster vollumfänglich (siehe soe /). 2. Der Träger wahrt die Frist zur Abgabe des Sachberichts (SB). trifft zu/trifft nicht zu 3. Der Träger nutzt die aktuelle Jahresbeschreibung (JB) des Berichtsjahres für die Erarbeitung des SB. 4. Die unter Punkt 4.2 und 4.4 des SB-Rasters gemachten Angaben werden entsprechend Punkt 4.1 des SB in der Zieltabelle konkretisiert.(roter Faden zwischen Statistik im SB-Raster und inhaltlicher Auswertung in Zieltabelle) b) inhaltliche Kriterien: 1. Die erbrachten Leistungen beziehen sich ausschließlich auf die und 16 SGB VIII.

5 Seite 5 von 8 2. Der Träger berücksichtigt die fachlichen Standards des Jugendhilfeplans (JHPL); S bzw. Punkt 4 Fachstandards und Leistungskriterien. - ausgehend von konzentrierten Standorten/Zentren Realisierung aller Leistungsangebote ( 11 14; 16 SGB VIII) im definierten Wirkungsraum - Integrierte Konzepte unter Berücksichtigung aufsuchender Formen der Sozialarbeit (z. B. Mobile Jugendarbeit, Soziale Arbeit an Bildungseinrichtungen, /); aktivierender Gemeinwesenarbeit; individuellbezogener Angebote; Gruppenarbeit sowie niedrigschwelliger Angebote - Beteiligung der Adressaten - abgestimmtes Angebot und Zusammenwirken der Träger, der kreisweiten Träger und kreisweiten Angebote und weiterer lokaler Akteure im Planungsraum - Konzentration statt allgegenwärtiger Präsenz und örtliche Schwerpunktsetzung nach ermitteltem Bedarf und im Ergebnis der Planungsraumkonferenz (konzentrierte Standorte/Zentren und Budget) - Synergieeffekte durch Präsenz, Erreichbarkeit, Austausch der AnsprechpartnerInnen Vertretbarkeit 3. Die Aufträge aus der PR-Konferenz wurden umgesetzt. Bewertung ab 2017 für Der Träger berücksichtigt die Querschnittsaufgaben in seinen erbrachten Leistungen. - Präventive Angebote zum Kinder- und Jugendschutz - Angebote fanden zur Förderung von Integration, Demokratieerziehung und interkultureller Öffnung statt? - Welche genderspezifischen bzw. genderreflektierende Angebote wurden umgesetzt? - In welcher Weise konnte die Beteiligung der Adressaten realisiert werden? 5. Die Fachkräfte wenden die Evaluationsmethoden aus der JB an und stellen die Ergebnisse differenziert dar. 6. Die umgesetzten Maßnahmen tragen dazu bei, (die Handlungsziele zu erfüllen) den Bedarf zu erfüllen.

6 Seite 6 von 8 7. Die AdressatInnen (Gruppen) beteiligen sich ausgehend von ihrer Situation (BFK) bei der Umsetzung der Maßnahmen und Angebote. 8. Der Träger legt eine schlüssige Begründung zum Grad der Zielerreichung in Bezug zum Indikator vor. 9. Der Träger hat unter dem Punkt Schlussfolgerung (siehe 4.1 des SB) konkrete Lösungsansätze dazu formuliert, wie mit dem Ergebnis umgegangen bzw. was zukünftig [anders] getan wird. (bei Zielerreichung erreicht nicht erforderlich) 10. Der Träger nutzt die relevanten Angebote und Ressourcen im Planungsraum/kreisweit für die Umsetzung seiner Ziele. 11. Die Fachkräfte des Trägers arbeiten in den für ihre Arbeit relevanten Fachgremien mit. 12. Die Fachkräfte nutzen die vom Träger zu gewährleistenden Formen des internen Austausches und der Reflexion. 13. Die von den Fachkräften besuchten Weiterbildungen stehen mit deren Arbeitsfeld in unmittelbarem Zusammenhang.

7 Seite 7 von 8 Zusammenfassende Auswertung, weitere Hinweise/ Forderungen (wird 1:1 in den JHA eingebracht): Strukturelle Kriterien: 1. Der Träger nutzt das aktuelle Sachberichts-Raster vollumfänglich. 2. Der Träger wahrt die Frist zur Abgabe des Sachberichts (SB). 3. Der Träger nutzt die aktuelle Jahresbeschreibung (JB) des Berichtsjahres für die Erarbeitung des SB. 4. Die unter Punkt 4.2 und 4.4 des SB-Rasters gemachten Angaben werden entsprechend Punkt 4.1 des SB in der Zieltabelle konkretisiert. (roter Faden zwischen Statistik im SB- Raster und inhaltlicher Auswertung in Zieltabelle) Inhaltliche Kriterien: 1. Die erbrachten Leistungen beziehen sich ausschließlich auf die und 16 SGB VIII. 2. Der Träger berücksichtigt die fachlichen Standards des Jugendhilfeplans (JHPL); S bzw. Punkt 4 Fachstandards und Leistungskriterien. 3. Die Aufträge aus der PR-Konferenz wurden umgesetzt. (Bewertung ab 2017 für 2016) 4. Der Träger berücksichtigt die Querschnittsaufgaben in seinen erbrachten Leistungen. 5. Die Fachkräfte wenden die Evaluationsmethoden aus der JB an und stellen die Ergebnisse differenziert dar. 6. Die umgesetzten Maßnahmen tragen dazu bei, (die Handlungsziele zu erfüllen) den Bedarf zu erfüllen. 7. Die AdressatInnen (Gruppen) beteiligen sich ausgehend von ihrer Situation (BFK) bei der Umsetzung der Maßnahmen und Angebote. 8. Der Träger legt eine schlüssige Begründung zum Grad der Zielerreichung in Bezug zum Indikator vor. 9. Der Träger hat unter dem Punkt Schlussfolgerung (siehe 4.1 des SB) konkrete Lösungsansätze dazu formuliert, wie mit dem Ergebnis umgegangen bzw. was zukünftig [anders] getan wird. 10. Der Träger nutzt die relevanten Angebote und Ressourcen im Planungsraum/kreisweit für die Umsetzung seiner Ziele. 11. Die Fachkräfte des Trägers arbeiten in den für ihre Arbeit relevanten Fachgremien mit. 12. Die Fachkräfte nutzen die vom Träger zu gewährleistenden Formen des internen Austausches und der Reflexion. 13. Die von den Fachkräften besuchten Weiterbildungen stehen mit deren Arbeitsfeld in unmittelbarem Zusammenhang. Zusätzliche Infos: Die erarbeiteten Kriterien stellen keine Priorisierung für die Bewertung dar. Eine Bewertung des Sachberichtes mit Punkten erfolgt nicht, stattdessen soll dem JHA zur Bearbeitung/Entscheidung die zusammenfassende Auswertung des Sachberichtes vorgelegt werden. 2. Aussagen zur Jahresbeschreibung (entsprechend zusammenfassender Stellungnahme JA)

8 Seite 8 von 8 Kopieren 3. Aussagen zu aktuellen Bedarfen (Veränderungen, auf die reagiert werden soll)

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