Ein Weltatlas der Kontaktsprachen A world atlas of contact languages
|
|
- Adolf Ritter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ein Weltatlas der Kontaktsprachen A world atlas of contact languages, Susanne; Haspelmath, Martin Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, Leipzig Korrespondierender Autor michaelis@eva.mpg.de Zusammenfassung Eine neue umfassende Datensammlung zu grammatischen Strukturen von 76 Kontaktsprachen gibt Aufschlüsse über die Ursprünge dieser meist in der Kolonialzeit entstandenen Sprachen und über allgemeine Gesetzmäßigkeiten bei der Entstehung von gemischten Sprachen. Die ursprünglichen Sprachen der einheimischen Bevölkerungen in den Kolonialgebieten sind noch in deutlichen grammatischen Spuren zu erkennen. Summary A new comprehensive database on grammatical structures of 76 contact languages provides insight into the origin of these languages, which arose in colonial times, as well as into general laws of the creation of mixed languages. The original languages of the indigenous populations in the colonial areas can be recognized by the clear grammatical traces that they left. Sprachen übernehmen oft Wörter von Nachbarsprachen, aber die Übertragung von großen Mengen von Wörtern oder substanziellen Teilen der grammatischen Struktur kommt nur ausnahmsweise vor. Solche stark gemischte oder hybridisierte Sprachen nennt man Pidgin-Sprachen, wenn sie nur als Behelfssprachen verwendet werden, oder Kreol-Sprachen, wenn sie als Alltagssprache und dann zunehmend auch als Muttersprache einer Bevölkerungsgruppe verwendet werden. Bekannte Pidgin-Sprachen sind Tok Pisin in Papua Neuguinea und Kamerun-Pidgin, die in diesen Ländern als wichtigste Sprachen zur interethnischen Verständigung verwendet werden. Bekannte Kreol-Sprachen sind zum Beispiel Haiti-Kreol, Jamaika-Kreol und kapverdisches Kreol. Sie sind in diesen Ländern die normale Umgangssprache, obwohl in der Schule fast nur die Sprachen der ehemaligen Kolonialmächte (Französisch, Englisch, Portugiesisch) verwendet werden. Mit d e m Atlas of Pidgin and Creole Language Structures [1] liegt nun die erste umfassende Datensammlung zu Pidgin- und Kreol-Sprachen vor Max-Planck-Gesellschaft 1/5
2 A bb. 1: Die Reihenfolge von Adjektiv und Substantiv in den Kontaktsprachen des Atlasses (gelb = Adjektiv-Substantiv; lila = Substantiv-Adjektiv; Quelle: Atlas of Pidgin and Creole Die Entstehung der Kontaktsprachen Etliche Pidgin- und Kreol-Sprachen sind aus einem dunklen Kapitel der europäischen Geschichte hervorgegangen, als in den tropischen Gebieten ein Heer von Zwangs- oder Vertragsarbeitern über weite Strecken transportiert wurde, um auf Zucker-, Baumwoll- und Tabakplantagen zu arbeiten. In Afrika und vor allem in der karibischen Region (einschließlich Surinam und zum Teil der Südstaaten der USA) sind diese Sprachen auf Plantagen mit afrikanischen Sklaven entstanden, während es in der Pazifikregion vor allem Vertragsarbeiter aus Neuguinea und anderen Pazifikinseln waren. Aber einige Kontaktsprachen haben sich auch in Handelsstädten, Bergbausiedlungen oder in der Armee entwickelt. Der Wortschatz dieser Sprachen deckt sich weitgehend mit dem der europäischen Sprachen der Kolonialherren, aber sie haben eine ganz andere Grammatik, deren Ursprung lange umstritten war. Schon seit längerer Zeit ist bekannt, dass diese Kontaktsprachen eine ganze Reihe von verblüffenden Gemeinsamkeiten haben. Sowohl das Haiti-Kreol als auch das Jamaika-Kreol haben etwa die Vergangenheitsbildung der Verben vollständig erneuert: Statt einer Endung für Tempusunterschiede (Gegenwart, Vergangenheit, Zukunft) gibt es dem Verb vorangehende Tempuswörter. Ein anderes Beispiel sind die seriellen Verbkonstruktionen, wie zum Beispiel waak go a skul (,zur Schule gehen ) im Jamaika-Kreol, wörtlich walk go to school. Eine weitverbreitete Hypothese war, dass diese Ähnlichkeiten, die sich vor allem in den Kreol-Sprachen der Karibik und Westafrikas finden, durch allgemeine Vereinfachungsprozesse entstanden sind, und vielleicht sogar irgendwie die ursprünglichste Grammatik der menschlichen Sprache widerspiegeln. Das kann anhand der neuen Daten, die in jahrelanger Arbeit von neunzig Sprachspezialisten zusammengetragen wurden, nun widerlegt werden Max-Planck-Gesellschaft 2/5
3 A bb. 2: Verschiedene Typen von seriellen Verbkonstruktionen (weiß = Sprachen ohne serielle Verbkonstruktionen; Quelle: Atlas of Pidgin and Creole Vereinfachungshypothese widerlegt Wie in Abbildung 2 zu sehen ist, sind die seriellen Verbkonstruktionen vor allem in Kontaktsprachen der Karibik, Westafrikas und in Südostasien zu finden. In Zentral- und Südafrika, im Indischen Ozean und im Pazifik dagegen gibt es sie nicht. Das hat eine einfache Erklärung: In den indigenen Sprachen Westafrikas und Südostasiens gibt es serielle Verbkonstruktionen, und diese grammatischen Strukturen wurden von den Pidgin- und Kreol-Sprachen übernommen. Dazu muss man natürlich wissen, dass die Vorfahren der meisten Sprecher der karibischen Kreol-Sprachen einst als Sklaven aus Westafrika verschleppt wurden. Ganz ähnlich verhält es sich mit dem Ausdruck der Vergangenheit. Das Haiti-Kreol etwa verlangt für die Vergangenheit eines Handlungsverbs keine eigene Zeitangabe, im Gegensatz zum Französischen.,Ich kam, ich kaufte das Buch heißt: Mwen vini, m achte liv la (vgl. Französisch: Je suis venue, j ai acheté le livre). Einen eigenen Vergangenheitsausdruck (te) braucht man nur bei Zustandsverben, wie zum Beispiel in Li te gen twa zoranj (,Er hatte drei Orangen ). Dieser grammatische Typ ist wiederum vor allem in den Kontaktsprachen der Karibik und Westafrikas zu finden (vgl. Abb. 3, rote Punkte), und genauso funktioniert es in vielen indigenen westafrikanischen Sprachen. In diesem Fall könnte man meinen, dass es sich um eine grammatische Vereinfachung handelt, denn es gibt keinen generellen Vergangenheitsausdruck. Aber das wäre zu kurz gegriffen, denn gleichzeitig ist die Grammatik ja komplizierter: Man muss in den Sprachen des Haiti-Kreol-Typs erst wissen, ob es sich um ein Handlungs- oder ein Zustandsverb handelt, bevor man die Vergangenheit richtig bilden kann Max-Planck-Gesellschaft 3/5
4 A bb. 3: Rot: Sprachen ohne eigenen Vergangenheitsausdruck bei Handlungsverben; blau: Sprachen m it durchgehendem Vergangenheitsausdruck (Quelle: Atlas of Pidgin and Creole Beibehaltung der grammatischen Strukturen Wenn eine Kontaktsprache dadurch entsteht, dass eine Bevölkerung der tropischen Region als Behelfs- oder Zweitsprache eine europäische Sprache übernimmt, sind die Ergebnisse typischerweise so, dass die Wörter ziemlich treu übernommen, aber viele der grammatischen Strukturen der afrikanischen, asiatischen und pazifischen Sprachen beibehalten werden. Selbst der englische Dialekt der Afroamerikaner in den USA hat auf diese Weise noch einige Spuren der afrikanischen Sprachen der Vorfahren der heutigen Sprecher bewahrt. Ein weiteres Beispiel ist die Unterscheidung zwischen einem inklusiven und einem exklusiven,wir. Das inklusive,wir schließt den oder die Angesprochenen ein (,ich und du/ihr ), das exklusive,wir dagegen nimmt den Angesprochenen aus (,ich und die anderen ohne dich ). In keiner europäischen Sprache gibt es diese Unterscheidung, aber sie kommt in manchen anderen Teilen der Welt sehr häufig vor, zum Beispiel in Australien und im Pazifik. Und so ist es nicht verwunderlich, dass gerade in diesen Regionen auch Sprachen mit europäischen Wörtern eine solche Unterscheidung haben, zum Beispiel im Tok Pisin (Neuguinea) mipela (exklusives,wir ) versus yumi (inklusives,wir ; vgl. Abb. 4). Auch dies ist ein schönes Beispiel dafür, dass Kreol-Sprachen manchmal eine komplexere Grammatik haben als die europäischen Sprachen. A bb. 4: Sprachen m it Unterscheidung von exklusivem und inklusivem,wir in rot (Quelle: Atlas of Pidgin and Creole De r Atlas der Pidgin- und Kreol-Sprachen wurde als Buch von Oxford University Press veröffentlicht, zusammen mit dem dreibändigen Survey of Pidgin and Creole Languages. Aber die meisten der Informationen zu den Sprachstrukturen sind auch frei online verfügbar, veröffentlicht vom Max-Planck-Institut für evolutionäre 2014 Max-Planck-Gesellschaft 4/5
5 Anthropologie ( Viele Zusatzinformationen, wie etwa detaillierte Literaturangaben und über glossierte und übersetzte Beispielsätze, sind nur online verfügbar [2]. Literaturhinweise [1], S.; Maurer, P.; Haspelmath, M.; Huber, M. (Eds.) Atlas and Survey of Pidgin and Creole Languages Oxford University Press, Oxford (2013) [2], S.; Maurer, P.; Haspelmath, M.; Huber, M. (Eds.) Atlas of Pidgin and Creole Language Structures Online Max Planck Institute for Evolutionary Anthropology, Leipzig (2013) 2014 Max-Planck-Gesellschaft 5/5
Wörter mit Migrationshintergrund Words as Migrants
Wörter mit Migrationshintergrund Words as Migrants Haspelmath, Martin Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, Leipzig Korrespondierender Autor E-Mail: haspelmath@eva.mpg.de Zusammenfassung
MehrStandard English und seine geographischen Varianten
Dieter Bahr 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Standard English und seine geographischen Varianten 'X
MehrGrundwissen Geschichte an der RsaJ
Grundwissen Geschichte an der RsaJ 9.2 Europa und die Welt im Zeitalter des ist die Ausdehnung der Herrschaft europäischer Großmächte aber auch der USA auf Gebiete in Asien, Südamerika und Afrika im 19.
MehrUnit 2. Simple Past (kurz) Past Progressive - lang andauernd
Unit 2 1) The Past Progressive (Verlaufsform in der Vergangenheit) Wie für die Gegenwart (Present Progressive), gibt es auch für die Vergangenheit eine Verlaufsform für länger andauernde Handlungen: Verwendung:
MehrZusammenfassung. Summary. Sprache und Identität
Sprachliche Diversität und die Konstruktion gemeinsamer Identität in postkolonialen Kontexten: Das Beispiel der Oberen Guineaküste (Upper Guinea Coast) Language diversity and the construction of common
Mehr"Exotischer" Sprachkontakt: Deutsch in der Südsee
"Exotischer" Sprachkontakt: Deutsch in der Südsee Doris Stolberg Institut für Deutsche Sprache Mannheim Workshop Koloniallinguistik Universität Bremen 24.-25.03.2011 Fahrplan Teil I Deutschland im Pazifik:
Mehr3. BEDEUTUNG DER SVK DES FRANKOKREOLISCHEN FÜR DIE KREOLISTIK 10
III INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ABKÜRZUNGEN VERZEICHNIS DER SCHEMATA UND TABELLEN IX XII XIII I. EINFÜHRUNG 1 1. THEMA UND METHODE 1 2. LINGUISTISCHE GRUNDLAGEN 3 2.1 Definition der seriellen Verbkonstruktionen
MehrDOWNLOAD. Kolonialismus in Afrika. Erdkundemappe Afrika. Christine Schlote. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Klasse
DOWNLOAD Christine Schlote Kolonialismus in Afrika Christine Schlote Erdkundemappe Afrika 5. 10. Klasse Bergedorfer Kopiervorlagen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Kolonialismus in Afrika Lies den
MehrSklaverei in der Karibik und Brasilien
Geschichte Franziska Dedow Sklaverei in der Karibik und Brasilien Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 1 2. Brasilien und die Sklaverei 2 2.1. Zur Vorgeschichte Brasiliens 2 2.2. Der Beginn
MehrDie Eigenart der deutschen Sprache - aus globaler Perspektive -
Die Eigenart der deutschen Sprache - aus globaler Perspektive - Michael Cysouw Max Planck Institut für evolutionäre Anthropologie Abteilung Linguistik Die Sprachen der Welt d s lay as art is in han The
Mehratttributive Adjektive das die attributiven Adjektive attributive adjectives das blaue Haus --- ist nicht relevant--
Substantiv Die Substantive Das Pronomen, Nomen noun Lehrerin, der Spiegel, Dorf, Freiheit Groß geschrieben, Genus, Kasus, und dekliniert oder flektiertgroß geschrieben, Genus, Kasus, und dekliniert oder
MehrMehrsprachigkeit: Herausforderung an den Standort Deutschland
Mehrsprachigkeit: Herausforderung an den Standort Deutschland Prof. Dr. Claudia Maria Riehl Zentrum Sprachenvielfalt und Mehrsprachigkeit Universität zu Köln Normalfall Mehrsprachigkeit Die Grundannahme
MehrWelche zweite Fremdsprache soll ich nehmen?
Dokumentation zur Informationsveranstaltung für Eltern und Kinder der Klassen 4 und 5 Herzlich Willkommen zur Information über die 2. Fremdsprache im Gymnasium unter den Eichen 1 Welche zweite Fremdsprache
MehrSyntax - Das Berechnen syntaktischer Strukturen beim menschlichen Sprachverstehen (Fortsetzung)
Syntax - Das Berechnen syntaktischer Strukturen beim menschlichen Sprachverstehen (Fortsetzung) Markus Bader 9. Februar 2004 Inhaltsverzeichnis 4 Übertragung ins e 1 4.3 Bewegung und Satztyp................................
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Paket: Englische Grammatik perfekt üben
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Paket: Englische Grammatik perfekt üben Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Englische Grammatik perfekt
MehrTechnical English - Grammar
Technical English - Grammar Information & Exercises Bearbeitet von Uwe Dzeia, Jürgen Köhler 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 55 S. Paperback ISBN 978 3 8085 7190 3 Format (B x L): 21 x 29,7 cm Gewicht: 198
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Grammatik. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Grammatik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de kurz & bündig Band 6 Hartwig Lödige Grammatik INHALT Inhalt Zur
MehrFranzösisch im Indischen Ozean - der Fall La Réunion
Sprachen Anonym Französisch im Indischen Ozean - der Fall La Réunion Studienarbeit INHALT 1 Vorwort... 2 2 Frankophonie im Indischen Ozean... 2 3 Französisch auf La Réunion... 4 3.1 Einführendes... 4
Mehr5. Jahrgangsstufe 1) Lehrplan 2) Grammatik
5. Jahrgangsstufe die kommunikativen Fertigkeiten und sprachlichen Mittel zur ersten elementaren Sprachverwendung entsprechend der Stufe A1 (Breakthrough Level) des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens
MehrFachschaft Englisch Unterrichtsinhalte Klasse Lehrwerk/Zusatzmaterialien: Lehrbuch Green Line 1 Voraussetzungen: Inhaltliche Schwerpunkte
Klasse 5 Generell orientiert sich der Englischunterricht in Klasse 5 am Lehrbuch Green Line 1 (Klett). Hierzu gibt es zahlreiche Zusatzmaterialien vom Klett-Verlag, u.a. für die Vorbereitung von Klassenarbeiten,
MehrFarbe. So viele Farben. Mir gefällt Grün. Welche Farbe gefällt dir? Was siehst du? Sprich. Höre und sprich nach. 14
So viele Farben Ff Mir gefällt Grün. Welche Farbe gefällt dir? 1 2 Was siehst du? Sprich. Höre und sprich nach. 14 Farbe Deutsch als Zweitsprache, DOI 10.1007/ 978-3-662-56270-3_24 25 So viele Farben 3a
MehrSemantische Rollen und grammatische Relationen
Semantische Rollen und grammatische Relationen 1 Semantische Rollen und grammatische Relationen Valenz (Anzahl der verbalen Argumente): intransitiv S (mono)transitiv A O (P) ditransitiv A G T 2 Semantische
MehrThe English Tenses Die englischen Zeitformen
The English Tenses Die englischen Zeitformen Simple Present (Präsens einfache Gegenwart) Handlungen in der Gegenwart die sich regelmäßig wiederholen oder einmalig geschehen I go you go he goes she goes
MehrFlexionsmerkmale und Markiertheit
Prof. Dr. Peter Gallmann Jena, Sommer 2012 Flexionsmerkmale und Markiertheit Traditionelles Inventar der Flexionskategorien Bei der Flexion spielen bestimmte grammatische Merkmale eine besondere Rolle.
MehrSeite 4 Vorwort 5 Teil 1 Common Mistakes in English Grammar 113 Lösungen 123 Teil 2 True and False Friends 233
Seite 4 Vorwort 5 Teil 1 Common Mistakes in English Grammar 113 Lösungen 123 Teil 2 True and False Friends 233 Lösungen 249 Teil 3 Phrases for Everyday Communication 387 Lösungen Vorwort Was Sie mit diesem
MehrPONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: ENGLISCH LERNEN MIT JUSTUS, PETER UND BOB
Read Online and Download Ebook PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: ENGLISCH LERNEN MIT JUSTUS, PETER UND BOB DOWNLOAD EBOOK : PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: Click link bellow
Mehr12. Hat der Buchdruck die deutsche Sprache verändert?
Inhalt Einleitung 11 Sprachgeschichte und Sprachwandel 13 1. Seit wann wird Deutsch gesprochen? 13 2. Gibt es im heutigen Deutschen noch Spuren des Indogermanischen und des Germanischen? 14 3. Seit wann
MehrDie Erde im Überblick DIE ERDE IM ÜBERBLICK
DIE ERDE IM ÜBERBLICK Seite 1 / Wie heissen unsere Kontinente? Folgende Kontinente kannst du auf der Weltkarte ausfärben. Benutze für jeden Kontinent eine andere Farbe! AUSTRALIEN / AFRIKA / ASIEN / NORDAMERIKA
MehrHarry gefangen in der Zeit Begleitmaterialien
Folge 029 Grammatik 1. The pronoun "es" (review) "es" is a pronoun that usually substitutes a neuter noun. Example: Ist das Bett zu hart? - Nein, es ist nicht zu hart. (es = it das Bett = the bed) But:
MehrLatein ab Klasse 6. 4 Stunden Lehrwerk: Prima A Stunden
Latein ab Klasse 6 Klasse 6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 4 Stunden Lehrwerk: Prima A 4+1 Stunden 3 Stunden 3 Stunden 3 Stunden 17+1 Stunden Warum sollte man eine tote Sprache lernen? Vorstellung
MehrZeit des Kolonialismus: Versklavung und Ausbeutung Afrikas
Zeit des Kolonialismus: Versklavung und Ausbeutung Afrikas Als Kolonie bezeichnet man Länder oder Gebiete, die gewaltsam besetzt und von nicht einheimischen Regierungen verwaltet wurden. Die erste Phase
MehrDIE SKANDINAVISCHEN SPRACHEN
DIE SKANDINAVISCHEN SPRACHEN Eine Einführung in ihre Geschichte von Einar Haugen Mit 22 Karten, 9 Tabellen, 13 Abbildungen und zahlreichen Faksimiles Vom Verfasser durchgesehene, umgearbeitete und erweiterte
MehrRegionale Demografie in Deutschland: Der Süden erwartet mehr vom Leben Regional demography in Germany: The South expects more from life
Regionale Demografie in Deutschland: Der Süden erwartet mehr vom Regional demography in Germany: The South expects more from life Kibele, Eva Max-Planck-Institut für demografische Forschung, Rostock Korrespondierender
MehrAutomatentheorie und formale Sprachen rechtslineare Grammatiken
Automatentheorie und formale Sprachen rechtslineare Grammatiken Dozentin: Wiebke Petersen 17.6.2009 Wiebke Petersen Automatentheorie und formale Sprachen - SoSe09 1 Pumping lemma for regular languages
MehrBlickpunkt. Kurzinformationen aus dem Pazifik Nummer 20 / Juli Unserdeutsch. Frucht deutscher Kolonialbestrebungen in der Südsee
Blickpunkt Kurzinformationen aus dem Pazifik Nummer 20 / Juli 2016 Unserdeutsch Frucht deutscher Kolonialbestrebungen in der Südsee Unserdeutsch (Rabaul Creole German) ist nach heutigem Kenntnisstand die
MehrEinführung in die Linguistik, Teil 4
Einführung in die Linguistik, Teil 4 Spracherwerb Markus Bader, Frans Plank, Henning Reetz, Björn Wiemer Einführung in die Linguistik, Teil 4 p. 1/25 Spracherwerb Fragestellung Wie erwerben Kinder ihre
MehrDIE SPRACHEN DER WELT
FREDERICK BODMER DIE SPRACHEN DER WELT Geschichte - Grammatik - Wortschatz in vergleichender Darstellung PARKLAND VERLAG INHALT ERSTES KAPITEL: Einleitung 1-30 Welche Anforderungen stellt das Erlernen
MehrSchulinternes Curriculum im Fach Latein. auf der Grundlage des Bildungsplans 2016 Gymnasium für die Klasse 6
Schulinternes Curriculum im Fach Latein auf der Grundlage des Bildungsplans 2016 Gymnasium für die Klasse 6 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung Curriculum für das Fach Latein Klasse 6 Sprachkompetenz Textkompetenz
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Englische Grammatik perfekt üben: Verlaufsform der Gegenwart
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Englische Grammatik perfekt üben: Verlaufsform der Gegenwart Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT
MehrDocumenting and Describing Rabaul Creole German
Annual Meeting of the LSPNG, Madang 19.9.2014 Documenting and Describing Rabaul Creole German Problems and Perspectives Péter Maitz University of Augsburg Craig A. Volker Divine Word University Madang
MehrEl Niño und seine Auswirkungen
El Niño und seine Auswirkungen Dr. Daniela Matei, Max-Planck-Institut für Meteorologie Das Christkindl oder das Teufelskind? Quelle: NASA El Niño in den Medien: der Wetter-Godzilla Seltenes Ereignes: drei
MehrEinführung in die Pragmatik und Texttheorie Übungsblatt: Informations-Struktur
Einführung in die Pragmatik und Texttheorie Übungsblatt: Informations-Struktur (Note: Words printed in capitals are stressed, i.e., carry a pitch accent. Other words are not stressed.) Question 1. What
MehrSprachenwahl Latein / Französisch ab Klasse 6 (Schuljahr 2009/2010) Do
Sprachenwahl Latein / Französisch ab Klasse 6 (Schuljahr 2009/2010) Do. 07.05.09 Latein ab Klasse 6 Klasse 6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 4 Stunden 4+1 Stunden 3 Stunden 3 Stunden 3 Stunden 17+1
MehrSchreiben auf Englisch
Schreiben auf Englisch Folien zum Tutorium Internationalisierung Go West: Preparing for First Contacts with the Anglo- American Academic World Alexander Borrmann Historisches Institut Lehrstuhl für Spätmittelalter
MehrGeschichte Afrikas. Heinrich Loth. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Teil II. Akademie-Verlag Berlin
Heinrich Loth Geschichte Afrikas Von den Anfängen bis zur Gegenwart Teil II Afrika unter imperialistischer Kolonialherrschaft und die Formierung der antikolonialen Kräfte 1884 1945 Mit 8 Karten und 46
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Vertretungsstunden in Klassen Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Vertretungsstunden in Klassen 5-10 Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de II Naturfaktoren Beitrag 11
MehrEvolution und Kultur des Menschen
08 K O L L O Q U I U M Evolution und Kultur des Menschen WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG: PROF. DR. ERNST PETER FISCHER vom 27. März bis 1. April 2009 in der Europäischen Akademie Otzenhausen Nonnweiler Saarland
MehrDer Erwerb und die Verarbeitung der Laute bilingualer Sprecher
Der Erwerb und die Verarbeitung der Laute bilingualer Sprecher Referat von Angelika Giglberger am 22.05.2007 Hauptseminar Spracherwerb SS 2007 Prof. Dr. Jonathan Harrington Der Erwerb und die Verarbeitung
MehrLevel 1 German, 2014
90886 908860 1SUPERVISOR S Level 1 German, 2014 90886 Demonstrate understanding of a variety of German texts on areas of most immediate relevance 9.30 am Wednesday 26 November 2014 Credits: Five Achievement
MehrAtlas on Water and Health in support to the Protocol: a tool for presenting regional data on water and health
Regional workshop on linkages with other existing monitoring and reporting mechanisms related to water and health; Geneva, 3 July 2014 Atlas on Water and Health in support to the Protocol: a tool for presenting
MehrKapitel IV Formale Sprachen und Grammatiken
Kapitel IV Formale Sprachen und Grammatiken 1. Begriffe und Notationen Sei Σ ein (endliches) Alphabet. Dann Definition 42 1 ist Σ das Monoid über Σ, d.h. die Menge aller endlichen Wörter über Σ; 2 ist
MehrSchuljahr 2016/17 Schulbuchliste Klasse 5
Schuljahr 2016/17 Schulbuchliste Klasse 5 Fach Buchtitel Verlag ISBN Preis Deutsch Deutschbuch Kl. 5, allg. Ausg. Cornelsen 978-3-06-061901-6 25.50 Deutschbuch Kl. 5, Arbeitsheft Cornelsen 978-3-06-061907-8
MehrDAS ERSTE MAL UND IMMER WIEDER. ERWEITERTE SONDERAUSGABE BY LISA MOOS
Read Online and Download Ebook DAS ERSTE MAL UND IMMER WIEDER. ERWEITERTE SONDERAUSGABE BY LISA MOOS DOWNLOAD EBOOK : DAS ERSTE MAL UND IMMER WIEDER. ERWEITERTE Click link bellow and free register to download
MehrFranzösische Grammatik. Grammatik. in 15 Minuten
3. Lernjahr Französische Grammatik Grammatik in 15 Minuten So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1.
MehrEnglisch - Die Zeitformen und ihre Signalwörter
Doreen Fant Englisch - Die Zeitformen und ihre Signalwörter Englisch - Die Zeitformen und ihre Signalwörter Autor: Doreen Fant Doreen Fant: Englisch - Die Zeitformen und ihre Signalwörter Fant Verlag,
MehrAllgemeines zu Sprachkontakt und Mehrsprachigkeit
Allgemeines zu Sprachkontakt und Mehrsprachigkeit LMU Anglistikdepartment Seminar: Sprachwandel durch Sprachkontakt Bernd Ruisinger 5. Fachsemester LAG E/WR Zitate [Lüdi, Georges (1996) m.w.n.] Einsprachigkeit
MehrVorlesung Theoriegeschichte der Ethnologie 3: Fortsetzung Durkheim & Georg Simmel. Prof. Dr. Helene Basu
Vorlesung Theoriegeschichte der Ethnologie 3: Fortsetzung Durkheim & Georg Simmel Prof. Dr. Helene Basu 05. 11. 2007 Was sind soziale Tatsachen? Wirklichkeiten, die außerhalb des Individuums liegen und
MehrRECHNUNGSWESEN. KOSTENBEWUßTE UND ERGEBNISORIENTIERTE BETRIEBSFüHRUNG. BY MARTIN GERMROTH
RECHNUNGSWESEN. KOSTENBEWUßTE UND ERGEBNISORIENTIERTE BETRIEBSFüHRUNG. BY MARTIN GERMROTH DOWNLOAD EBOOK : RECHNUNGSWESEN. KOSTENBEWUßTE UND Click link bellow and free register to download ebook: RECHNUNGSWESEN.
MehrSoziale Determinanten menschlicher Kommunikation Social determinants of human communication
Soziale Determinanten menschlicher Kommunikation Social determinants of human communication Bohn, Manuel; Stöber, Gregor Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, Leipzig Korrespondierender Autor
MehrAllgemeine Psychologie Denken und Sprache
Allgemeine Psychologie Denken und Sprache von Sieghard Beller und Andrea Bender HOGREFE - GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO ES CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM. KOPENHAGEN. STOCKHOLM In haltsverzeich
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Wir vergleichen Sprachen
Wir vergleichen Sprachen Jahrgangsstufen 3/4 Fach Benötigtes Material Deutsch Sprache untersuchen und reflektieren Film (youtube) und Arbeitsblätter in unterschiedlichen Sprachen Kompetenzerwartungen D
MehrGrammatik. 6. Klasse. in 15 Minuten
Englisch Grammatik 6. Klasse Grammatik in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten:
MehrNomen Akkusativ. Inhaltsverzeichnis. Allgemeines. Der Akkusativ im Deutschen
Nomen Akkusativ Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Der Akkusativ im Deutschen 3 Der Akkusativ im Englischen 4 Der Akkusativ im Ungarischen ( akkusatívus oder tárgyeset ) 4.1 Die Bildung 5 Quelle Allgemeines
MehrSchreibschule. Aufgabe 1. Mache ein Assoziogramm zum Thema Talisman, Aberglauben, Glücksbringer. Aufgabe 2. Mache ein Assoziogramm zu folgendem Bild.
Schreibschule Bevor man einen freien Text schreibt, kann man ein Assoziogramm machen, d.h. man schreibt alle Ideen zu dem Thema auf (Verben, Adjektive, Nomen, Ausdrücke). Aufgabe 1 Mache ein Assoziogramm
MehrKernkompetenzen. im Fach Englisch, die in jeder Unterrichtsstunde erreicht werden können
Kernkompetenzen im Fach Englisch, die in jeder Unterrichtsstunde erreicht werden können Bereich: Kommunikation sprachliches Handeln Schwerpunkt: Hörverstehen/Hör- Sehverstehen verstehen Äußerungen und
MehrFalko. Error annotations in Falko 2.x. Marc Reznicek & Cedric Krummes
Falko Error annotations in Falko 2.x Marc Reznicek & Cedric Krummes Symposium What s Hard in German? Structural Difficulties, Research Approaches and Pedagogic Solutions Bangor University Monday and Tuesday,
MehrBertram Turner Teaching Activities
Bertram Turner Teaching Activities Courses (Proseminar) taught at the Institute for Social Anthropology and African Studies, Ludwig-Maximilians-Universitä t, Munich (Interdisciplinary courses included)
MehrLOW SULPHUR SURCHARGE
Kanada / Große Seen (01)Ziel Typ Betrag Währ. Gültig von Kanada Low Sulphur Surcharge 3.00 w/m USD 01.01.2015 US-Midwest Low Sulphur Surcharge 3.00 w/m USD 01.01.2015 US-Ostküste (02)p Betrag Währ. Gültig
Mehrajanzen.com Beispiele für den Umgang mit Feldsymbolen
ajanzen.com Beispiele für den Umgang mit Feldsymbolen ajanzen.com 1 Einleitung In dem vorliegenden Dokument möchte ich auf den Umgang mit Feldsymbolen näher eingehen. Dabei geht es nicht um komplexe Erklärungen,
MehrHinweise zur Zitation in naturwissenschaftlichen Arbeiten
Hinweise zur Zitation in naturwissenschaftlichen Arbeiten Im Text werden alle aus der Literatur übernommenen Gedanken bzw. Aussagen mit einem Zitat der Quelle belegt. Wörtliche Zitate (in Anführungszeichen)
MehrAutomatisiertes Annotieren in CATMA
Automatisiertes Annotieren in CATMA Thomas Bögel 1, Evelyn Gius 2, Marco Petris 2, Jannik Strötgen 3 1 Universität Heidelberg 2 Universität Hamburg 3 Max-Planck-Institut für Informatik jannik.stroetgen@mpi-inf.mpg.de
MehrGrundbegriffe. Grammatiken
Grammatiken Grammatiken in der Informatik sind ähnlich wie Grammatiken für natürliche Sprachen ein Mittel, um alle syntaktisch korrekten Sätze (hier: Wörter) einer Sprache zu erzeugen. Beispiel: Eine vereinfachte
MehrPrepositions are words that give information to the reader. Vorwörter geben dem Leser Informationen.
What is the role of prepositions? Prepositions are words that give information to the reader. They can tell us where something takes place when something takes place why something takes place or give a
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Interpretation zu Ishiguro, Kazuo - Was vom Tage übrig blieb (The Remains of the Day) Das komplette Material finden Sie hier: Download
Mehrdesign guide vintage StYLe
design guide 02 vintage StYLe design guide 02 vintage StYLe de die Sehnsucht nach alten Werten en the longing for old values is growing, fr La nostalgie des valeurs anciennes wächst und wir folgen wieder
MehrDuden Schülerhilfen. Englisch 6. Klasse Übungen zu Wortschatz und Wortlehre. Dudenverlag Mannheim Leipzig Wien Zürich
Duden Schülerhilfen Englisch 6. Klasse Übungen zu Wortschatz und Wortlehre von Alois Mayer mit Illustrationen von Detlef Surrey 2., aktualisierte Auflage Dudenverlag Mannheim Leipzig Wien Zürich Inhalt
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kein leichter Fall - das deutsche Kasussystem
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kein leichter Fall - das deutsche Kasussystem Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 28 Kasus Grammatik und
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Englisch - Die Zeitformen und ihre Signalwörter
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Englisch - Die Zeitformen und ihre Signalwörter Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Doreen Fant Englisch - Die
MehrDEKOLONISIERUNG. Prof. Dr. Marc Frey Modul: Internationale Beziehungen in Vergangenheit und Gegenwart
DEKOLONISIERUNG Prof. Dr. Marc Frey Modul: Internationale Beziehungen in Vergangenheit und Gegenwart Gegenstand Epoche: ~1918 - ~1965 Ende der Kolonialreiche Entstehen neuer Staaten Nord-Süd-Beziehungen
MehrNeu im Programm: Technische Änderungen und Produktverbesserungen sind vorbehalten. Abbildungen und Texte müssen nicht dem Original entsprechen. Copyri
Mehr
Geschichte der Sozio-Linguistik
Geschichte der Sozio-Linguistik Basil Bernstein Seine Hypothese lautete, dass die sozio-ökonomische Schicht, aus der ein Sprecher/eine Sprecherin stammt, das sprachliche Verhalten ergibt. a. elaborierter
MehrEin Schritt von zu Hause zur Arbeit
Ein Schritt von zu Hause zur Arbeit 2011-1-TR1-LEO05-28158 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Projekttyp: Jahr: 2011 Status: Marketing Text: Ein Schritt von zu Hause zur Arbeit 2011-1-TR1-LEO05-28158
MehrSprachstrukturen: Japanisch
Sprachstrukturen: Japanisch Referentin: Katharina Blinova Universität zu Köln Institut für Linguistik Sprachliche Informationsverarbeitung Hauptseminar: Maschinelle Übersetzung Leitung: Prof. Dr. J. Rolshoven
MehrZitieren und Paraphrasieren. Recherche- und Schreibseminar MentorLing Teresa Kieseier & Melanie Seiß
Zitieren und Paraphrasieren Recherche- und Schreibseminar MentorLing Teresa Kieseier & Melanie Seiß Umgang mit Literatur sparsam zitieren von eigener Gliederung ausgehen Auswahl aus der Textvorlage treffen
MehrDeutsch Niveau C1 - Kurs 1
Deutsch Niveau C1 - Kurs 1 Objetivos: Objetivos: Este bloque va a aprender de los alumnos-en, describir la apariencia de una persona de acuerdo a su edad y la composición del cuerpo con precisión. Él /
MehrSprachen der Welt. Prof. Dr. Martin Haspelmath Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, Leipzig
Sprachen der Welt Prof. Dr. Martin Haspelmath Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, Leipzig Wieviele Sprachen gibt es auf der Welt? Europa: Kontinent der vielen Sprachen? Ca. 150 Sprachen,
MehrArtikelwörter. Jason Rothe
Artikelwörter Jason Rothe Was ist das für 1 geiler Vortrag? Gliederung 1. Einleitung 2. Lehrbuchauszug 3. These 4. Stellung der Artikelwörter 5. Artikel vs. Artikelwort 6. Zuschreibung des Genus 7. Morphosyntaktische
MehrKontinentaldrift Abb. 1
Kontinentaldrift Ausgehend von der Beobachtung, dass die Formen der Kontinentalränder Afrikas und Südamerikas fast perfekt zusammenpassen, entwickelte Alfred Wegener zu Beginn des 20. Jahrhunderts die
MehrI. Vertragsgestaltung 1. Welches anwendbare Recht? a) Besonderheiten des Privatrechts in Australien, Neuseeland, Singapur
4. Teil: Länderspezifisches 7. Kapitel: Asien-Pazifik (Australien, Neuseeland, Singapur, Indien) Julian Wyatt I. Vertragsgestaltung 1. Welches anwendbare Recht? a) Besonderheiten des Privatrechts in Australien,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Südafrika - Land der Elefanten und Zebras
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Südafrika - Land der Elefanten und Zebras Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Lernen an Stationen:
MehrSprachen Lernen. Role play cards. Note: Questions and answers should be used as a student guide.
Sprachen Lernen Role play cards Note: Questions and answers should be used as a student guide. Welche Sprachen lernen Sie? Meine Muttersprache ist Englisch. Seitdem ich vier Jahre alt war, lerne ich Irisch.
Mehr"What's in the news? - or: why Angela Merkel is not significant
"What's in the news? - or: why Angela Merkel is not significant Andrej Rosenheinrich, Dr. Bernd Eickmann Forschung und Entwicklung, Unister GmbH, Leipzig UNISTER Seite 1 Unister Holding UNISTER Seite 2
MehrAnleitung Snowie (13cm)
Seite: 1 Anleitung Snowie (13cm) Material: Baumwolle (Lauflänge: 125m/50g): weiß, dunkelbraun, gelb, orange, schwarz und Reste für den Schal - Häkelnadel: 1,5 2,5 - Füllmaterial - 5 Perlen (5mm) für Augen
Mehr1 of , 13:25
Account settings: Hansjuerg Perino Search in Apps $ Browse Apps % Create App ' My classes & My Apps App title Projektwoche KSM: Benachteiligte Kinder in Indien Slumdog Millionär Spendenspiel Display language
MehrFabian Heck Perlmutter & Soames Beethovenstr. 15, Raum Sommmersemester 2007
Transformationsgrammatik der 60er/70er Fabian Heck Perlmutter & Soames 1979 Institut für Linguistik Dienstag, 11h15-12h45 Universität Leipzig Beethovenstr. 15, Raum 1.516 Sommmersemester 2007 14. Regelordnungen
MehrReitanlagen Reinhard Langfeld
Reitanlagen Reinhard Langfeld Architekt-Dipl.-Ing. Fachplaner und Gutachter für alle Bauten rund um die Pferdehaltung und des Pferdesports Architecture for equestrian buildings - international Professionelle
MehrSchuljahr 2015/16. Kollegiale und vertrauensvolle Zusammenarbeit der Lehrer
Gemeinschaftliche Organisation des Arbeitens und Lernens in einer Schulklasse Kollegiale und vertrauensvolle Zusammenarbeit der Lehrer Begleitung der schulischen Entwicklung und Interesse am Schulleben
Mehr