Soziale Determinanten menschlicher Kommunikation Social determinants of human communication
|
|
- Emil Pfeiffer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Soziale Determinanten menschlicher Kommunikation Social determinants of human communication Bohn, Manuel; Stöber, Gregor Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, Leipzig Korrespondierender Autor Zusammenfassung Wie kein anderes Medium kann gesprochene Sprache Bedeutung transportieren. Doch wie wichtig sind nichtsprachliche Anteile der Interaktion? Neuere Studien belegen, (1) wie Bedeutung in sozialen Interaktionen schon bei vorsprachlich kommunizierenden Kleinkindern von zwölf Monaten durch gemeinsame Erfahrung gebildet wird, (2) wie verschiedene soziale Kontexte die Bedeutung von Gesten im zweiten Lebensjahr modifizieren können und (3) wie junge Kinder Bedeutung in kooperativen Kontexten neu etablieren können, in denen sprachliche Kommunikation nicht möglich ist. Summary Like no other medium, language transports meaning in interactions. Recent studies highlight (1) how meaning is constituted through shared social experience in interactions with preverbal infants, (2) that different social contexts can modify the meaning of gestures in the second year of life, and (3) that young children can establish meaning in original ways when encountering cooperative contexts that limit the use of linguistic communication. Sprache und Kommunikation Was ist Sprache? Aus psychologischer Sicht ist sie nur eine von vielen Wegen, um Kommunikation zu ermöglichen. Das Vorhandensein einer gemeinsamen Sprache ist keine Bedingung für gelungene Verständigung. Vielmehr kann man davon ausgehen, dass der Ursprung typisch menschlicher Kommunikation in bestimmten Formen der sozialen Interaktion und der damit einhergehenden Kognition liegt. Diese sozialen Determinanten gehen Sprache voraus und lassen sich auch unabhängig von ihr bei Kindern untersuchen. Soziale Ursprünge Bereits kurz nach der Geburt zeigen Säuglinge ein gesteigertes Interesse an Gesichtern und belebten Dingen. Im Laufe des ersten Lebensjahres entwickeln sie mit Erwachsenen systematische Interaktionsschemata in Form von Spielen oder Routinen. Damit einher geht das Verständnis, dass andere nicht nur belebte, sondern 2017 Max-Planck-Gesellschaft 1/5
2 mentale Wesen sind, die über Ziele, Absichten und einen Aufmerksamkeitsfokus verfügen. A bb. 1: Schon ab dem zwölften Monat nutzen Kinder Zeigegesten, um eine Vielzahl kom m unikativer Absichten auszudrücken. MPI für evolutionäre Anthropologie Kinder beginnen im Alter von zwölf Monaten, also noch bevor sie anfangen zu sprechen, Zeigegesten zu verwenden, um ihren eigenen Zielen und Absichten Ausdruck zu verleihen und um die Aufmerksamkeit Anderer zu lenken (Abb. 1). Dabei spielt das Zeigen eine wichtige Rolle in verschiedenen sozialen Interaktionen, beim Verfolgen unterschiedlicher Absichten: Kinder zeigen, um mitzuteilen, was sie gern haben wollen, was sie interessiert oder aber auch, was interessant für das Gegenüber sein könnte. Hand in Hand mit der Produktion von Zeigegesten geht das Verständnis dieser Gesten. Zusammengenommen ist das Zeigen Ausdruck einer frühen sprachunabhängigen Kommunikationsfähigkeit. Neuere Studien untersuchen, ob diese Fähigkeit die Kinder in die Lage versetzt, auch über abwesende Dinge zu kommunizieren. Sprache ermöglicht diese Form der Kommunikation, da Wörter auch in Abwesenheit einer Sache eine Repräsentation derselben im Gegenüber hervorrufen können. Nun zeigt sich: Auch ohne Sprache kann über abwesende Dinge kommuniziert werden durch geteiltes Wissen. Wissen beide Kommunikationspartner beispielsweise darum, dass ein bestimmter Ort normalerweise eine bestimmte Sache enthält, kann durch Zeigen auf den leeren Ort auf die abwesende Sache hingewiesen werden. Auf diesen Überlegungen fußend untersuchten Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, ob vorsprachliche Kleinkinder über abwesende Dinge kommunizieren. In einer Spielsituation hatten Kinder die Gelegenheit, von einem Erwachsenen kleine Spielzeuge zu erbitten. Zu Beginn lagen diese Spielzeuge sichtbar auf einem Teller und sobald die Kinder darauf zeigten, händigte der Erwachsene ihnen eines davon aus. Diese Phase etablierte das geteilte Wissen, dass der Teller der Ort ist, an dem die Spielzeuge liegen. Die kritische Frage war nun, wie Kinder bei einem leeren Teller reagieren würden. Es stellte sich heraus: Durch das geteilte Wissen konnten sie dem Erwachsenen tatsächlich durch abermaliges Zeigen auf den leeren Teller mitteilen, dass sie gern noch ein weiteres Spielzeug hätten. Des Weiteren konnte durch Variation einer Alternativoption herausgefunden werden, dass die Kinder spezifische Objekte im Sinn hatten, wenn sie auf den leeren Teller zeigten. Lag beispielsweise auf einem zweiten Teller sichtbar das gleiche Spielzeug wie zuvor auf dem nun leeren Teller, so wurde auf das sichtbare gezeigt. Lag auf dem zweiten Teller jedoch ein anderes Spielzeug, so zeigten sie auf den leeren Teller. Dies verdeutlicht, dass die Kinder den früheren Inhalt des Tellers berücksichtigten und nicht wahllos auf den leeren Teller zeigten. Dass geteiltes Wissen zwischen den Kommunikationspartnern die theoretisch angenommene Rolle spielte, belegten auch 2017 Max-Planck-Gesellschaft 2/5
3 weiterführende Studien. Dabei wurde variiert, ob der Erwachsene, mit dem die Kinder sich verständigen, den Inhalt des Tellers zuvor gesehen hatte und daher das Wissen um dessen Inhalt teilte. Unter diesen Umständen zeigten die Kinder nur auf den leeren Teller, wenn geteiltes Wissen auch vorhanden war. Zusammengenommen bestärken diese Ergebnisse die Annahmen, dass Kinder, noch bevor sie zu sprechen beginnen, über eine umfassende Kommunikationskompetenz verfügen, die auch den Erwerb von Sprache ermöglicht. Erfahrung verändert die Bewertung von Gesten Die Interaktion mit Erwachsenen bietet Kindern ganz besondere Entwicklungsmöglichkeiten. Hier können sie fortwährend lernen, werden unterstützt und erfahren Geborgenheit. Einen ausgezeichneten Test für den Einfluss von sozialen Erfahrungen für die Entwicklung kommunikativer Fähigkeiten bietet ein kontrollierter Vergleich der Interaktion mit Erwachsenen und Gleichaltrigen. Um herauszufinden, ob Kinder sich in beiden sozialen Kontexten gleich verhalten, untersuchten Wissenschaftler nun Paare von zweijährigen Kindern. In diesem Alter haben Kinder bereits reichlich Erfahrung im Umgang mit Erwachsenen und Kindern gleichen Alters sammeln können. In einem einfachen Spiel suchte ein Kind ein Spielzeug, das zuvor unter einem von drei Verstecken platziert wurde (Abb. 2). Das andere Kind konnte dann durch Zeigen auf eines der Verstecke dem suchenden Kind helfen, das Spielzeug zu finden. Während die Kinder grundsätzlich motiviert waren, ihrem Gegenüber zu helfen sie zeigten auf das Versteck, nutzten die Kinder in der Rolle des Suchers die Informationen des anderen Kindes nicht und schienen bei der Wahl des Verstecks zu raten. Eine weitere Gruppe Zweijähriger spielte das gleiche Spiel mit einem Erwachsenen. Hier entschieden sich die Kinder überzufällig häufig und deutlich öfter als in der Kind-Kind- Interaktion für das durch die Zeigegeste ausgewiesene Versteck Max-Planck-Gesellschaft 3/5
4 A bb. 2: Versuch m it zweijährigen Kindern.Nur eines der beiden Kinder kann beobachten, wo das Spielzeug versteckt wird (A). In der Testphase nach Entfernung des Sichtschutzes darf dieses Kind seinem Partner helfen, das versteckte Spielzeug zu finden. Sobald der Helfer auf eines der Verstecke zeigt, wird das Brett m it den Verstecken bewegt, dam it der Sucher eine Entscheidung treffen kann (B). MPI für evolutionäre Anthropologie In einer weiteren Studie wurde ein Versuchsaufbau entwickelt, in dem die Teilnehmer das gleiche Suchspiel in Interaktion mit lebensgroß dargebotenen Videoaufzeichnungen von Kindern oder Erwachsenen spielten. Bei der Erstellung des Videomaterials wurden zunächst Zeigegesten von Kindern aufgenommen und dann in einem zweiten Schritt weitere Aufnahmen von Erwachsenen gemacht, die die Bewegungen der Kinder genau imitierten. Während des Versuchs wurde die Videopräsentationsfläche so in eine Wand eingebettet, dass es wirkte, als sähe man den Partner durch eine Scheibe in einem benachbarten Raum. Eine spezielle Einführungsphase, in der der Versuchsleiter mit der Videoaufzeichnung interagierte, trug weiter dazu bei, die Person im Video als echten Interaktionspartner zu etablieren. Die Replikation unter diesen ideal kontrollierten Bedingungen bestätigte das Ergebnis der ersten Studie: Zweijährige bevorzugen Erwachsene als Informationsquellen. Dies zeigt, dass Kinder schon früh mit unterschiedlichen Motivationen und Erwartungshaltungen an Interaktionen mit Gleichaltrigen und Erwachsenen teilhaben, und verdeutlicht die besondere Rolle der Eltern-Kind-Beziehung für die Entwicklung kommunikativer Fähigkeiten. Wie Sprache entsteht ohne Sprache Soziale Interaktionen ermöglichen und verändern die kindliche Kommunikation. Die daraus entstehenden Fähigkeiten erlauben es den Kindern, Sprache zu erlernen und kompetent einzusetzen. Aus evolutionärer Perspektive stellt sich jedoch die Frage, wie Sprache allein aus sozialen Interaktionen heraus entstehen konnte. In einer laufenden Studie nähern sich Wissenschaftler diesem Thema: Sie untersuchen, wie sich 2017 Max-Planck-Gesellschaft 4/5
5 Kinder ohne Sprache verständigen können. Dadurch sollen die Dynamiken der Sprachevolution unter kontrollierten Bedingungen nachvollzogen werden. Der Vergleich unterschiedlicher Altersgruppen erlaubt es zudem, die kognitiven Voraussetzungen abzuschätzen, die für die Entstehung von Sprache notwendig gewesen sind. In den entsprechenden Versuchsanordnungen sind Kinder über eine Videokonferenz miteinander verbunden. Die Aufgabe des einen Kindes besteht darin, dem anderen mitzuteilen, was auf einem Bild dargestellt ist. Die Darstellungen reichen von konkreten Objekten wie einem Fahrrad bis hin zu abstrakten Kategorien wie Nichts bei einem leeren Blatt. Die entscheidende Manipulation besteht darin, dass der Ton bei der Videokonferenz nicht funktioniert und gesprochene Sprache somit keine Option ist. Die Kinder müssen alternative Wege finden, ihrem Gegenüber den Inhalt des Bildes mitzuteilen. Besonders geeignet sind in dieser Situation ikonische Gesten, also der Rückgriff auf Pantomime. Eine Vielzahl von Theorien spricht diesen Gesten eine wichtige Funktion bei der Sprachevolution zu. Vorläufige Ergebnisse zeigen, dass Kinder im Alter von sechs Jahren spontan dazu in der Lage sind, ikonische Gesten zu erfinden. Vierjährige sind dazu nicht spontan in der Lage, sie können aber neue Gesten erfinden, wenn ihnen anfänglich einige Gesten vorgegeben werden. Dies legt den Schluss nahe, dass das Erlernen von Sprache weniger komplexe Fähigkeiten erfordert als das gemeinsame Erfinden einer neuen Sprache. Derzeit untersuchen Wissenschaftler, wie die Dynamik der Interaktionen die verwendeten Zeichen prägt. Besondere Aufmerksamkeit erhält dabei, ob Kinder zunehmend die gleichen Zeichen zur Darstellung einer Sache benutzen und ob die Gesten im Laufe der Zeit abstrakter werden. Beide Prozesse sind Charakteristika sich entwickelnder Sprachen, die bereits bei der Entstehung neuer Gebärdensprachen beobachtet wurden. Fazit: Es gibt keine Sprache ohne soziale Interaktion Die aufgeführten Befunde zeigen zunächst, über welche besonderen Fähigkeiten im Sprachverhalten Kinder schon im zweiten Lebensjahr verfügen. Darüber hinaus belegen sie die besondere Bedeutung geteilter kommunikativer Routinen und von Erfahrung für die Entwicklung soziokommunikativer Fähigkeiten. Diese Einflüsse sind ebenso wichtig wie die des kulturell vermittelten Sprachsystems und gehen seiner Einwirkung sogar teilweise voraus. Zusammengenommen verdeutlichen die Ergebnisse einmal mehr die besondere Rolle spezifisch menschlicher Formen sozialer Interaktion in der Entwicklung von sprachlicher Kommunikation. Literaturhinweise [1] Bohn, M.; Call, J.; Tomasello, M. Communication about absent entities in great apes and human infants Cognition 145, (2015) [2] Tomasello, M.; Carpenter, M.; Liszkowski, U. A new look at infant pointing Child Development 78 (3), (2007) 2017 Max-Planck-Gesellschaft 5/5
Wie lernen Kinder und was lernen sie wann am besten. Barbara Stumper Dipl.-Psychologin und Logopädin
+ Wie lernen Kinder und was lernen sie wann am besten Barbara Stumper Dipl.-Psychologin und Logopädin + Gliederung 2 n WIE lernen Kinder Sprache? n WAS? n WANN? + Wie lernen Kinder Sprache? 3 n Gebrauchsbasierter
MehrInternational werden Ärzte und Forscher immer mehr darauf aufmerksam, dass viele Menschen mit Fragilem-X-Syndrom auch Symptome von Autismus
1 International werden Ärzte und Forscher immer mehr darauf aufmerksam, dass viele Menschen mit Fragilem-X-Syndrom auch Symptome von Autismus aufweisen. Ob ein Kind mit Fragilem-X-Syndrom auch auf Autismus
Mehr3.1.3 Elterliche Sprechstile
56 Soziale Voraussetzungen des rwerbs 3.1.3 Elterliche Sprechstile Das Herstellen und die Ausgestaltung der Kommunikationssituation ist ein Element des intuitiven Elternverhaltens, auf das im Folgenden
MehrFremdsprachenlernen. Vorschulalter: Ein Kinderspiel? Andreas Rohde, Universität zu Köln
Fremdsprachenlernen im Vorschulalter: Ein Kinderspiel? Andreas Rohde, Universität zu Köln Einführung Einsprachigkeit in menschlichen Kulturen ist die Ausnahme. Bis in die 1960er Jahre hinein glaubten selbst
MehrKlassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit ICF-CY
Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit ICF-CY Am Beispiel eines Kindes mit einer Schriftspracherwerbsstörung Klassifikation der Funktionen b Kapitel 1: mentale Funktionen Allgemeine
MehrMenschen überzeugen und für sich gewinnen
Menschen überzeugen und für sich gewinnen Menschen für sich gewinnen ist eine grundlegende Fähigkeit in Ihrem Geschäft. Wie bereits zuvor erwähnt, ist es äußerst wichtig, dass Sie Ihre Coaching-Fähigkeiten
MehrFrühtherapie. für autistische Kinder. Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen
Frühtherapie für autistische Kinder Eine Information für Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen A Autismus-Therapiezentrum Hilfe für das autistische Kind Bremen
MehrEntwicklungsstufen, typische Merkmale und Geschlechtsunterschiede. Entwicklungsstufen, typische Merkmale und Geschlechtsunterschiede
48 Entwicklungsstufen, typische Merkmale und Geschlechtsunterschiede 3 Entwicklungsstufen, typische Merkmale und Geschlechtsunterschiede Phasen der Kinderzeichnung 49 Was können die Kinder eines bestimmten
MehrRhetorik und Audiovisuelle Rhetorik. A. Echterhoff FH Aachen FB Design 24.04.01
Rhetorik und Audiovisuelle Rhetorik A. Echterhoff FH Aachen FB Design 24.04.01 Inhalt 1 2 3 4 5 6 Definitionen und Geschichte Vorbereitung der Kommunikation Rhetorische Figuren Visuelle Elemente in der
MehrDie Rolle der Geschwister bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern
Die Rolle der Geschwister bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern Theresia Piszczan. Erfurter Symposium zu bilingualer Entwicklung im Kindesalter 06.05.0 theresia.piszczan@uni-erfurt.de Lehrstuhl für Sprachlehr-
MehrSoziale Kommunikation. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2011 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke. Kommunikationsprobleme
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2011 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Kommunikationsprobleme 1) Was ist Kommunikation? 2) Vom Austausch zur Unterscheidung 3) Zusammenfassung
MehrKontrollüberzeugungen als Prädiktor für subjektive Systembewertungen
Wenke Ohlemüller Schlüsselwörter: Usability, Prototypen, Kontrollüberzeugungen Zusammenfassung Dieses Paper stellt das psychologische Konstrukt der Kontrollüberzeugungen nach Julian Rotter in den Mittelpunkt
Mehrhttp://www.msxfaq.de/admin/dumpster.htm
Page 1 of 5 Kontakt Hilfe Sitemap Impressum Support» Home» Admin und Betrieb» Dumpster Dumpster Wenn Sie auf ihrer Workstation eine Datei löschen, dann landet diese in der Regel im Papierkorb und kann
MehrTop 10 der Business Intelligence-Trends für 2014
Top 10 der Business Intelligence-Trends für 2014 Das Ende der Datenexperten. Datenwissenschaft kann künftig nicht nur von Experten, sondern von jedermann betrieben werden. Jeder normale Geschäftsanwender
MehrMedien, Formen und Erwartungen. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil.
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Was interessiert die Soziologie? 2) Mediensoziologie oder Soziologie der Medien 3) Überblick 1)
Mehr8. Grammatikentwicklung und kognitive Entwicklung- Die kognitive Entwicklung des Kleinkindes II. Domänenspezifische Fähigkeiten
8. Grammatikentwicklung und kognitive Entwicklung- Die kognitive Entwicklung des Kleinkindes II Domänenspezifische Fähigkeiten Die kognitive Entwicklung des Kleinkindes II: Domänenspezifische Fähigkeiten
MehrSozialisation und Identität
Universität Augsburg Lehrstuhl für Soziologie Übung: Grundkurs Soziologie Dozent: Sasa Bosancic, M.A. Sebastian Schmidt, Marion Röder, Hanna Heß Sozialisation und Identität Inhaltsverzeichnis Biographie
MehrFrühtherapie. für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen
Frühtherapie für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen Eine Information für Eltern, Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen Autismus-Therapiezentrum Autismus Bremen
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Jahrgangsstufen 3/4 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Themengebiet Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Englisch E 3/4 4.3 Freizeit und Feste Kompetenzerwartungen My snowman 1 Unterrichtseinheit
MehrWelche Bedeutung das Thema mobile hat und ob diese Welt wirklich neu und schön ist, wird derzeit fast überall debattiert und analysiert.
Welche Bedeutung das Thema mobile hat und ob diese Welt wirklich neu und schön ist, wird derzeit fast überall debattiert und analysiert. Ich möchte versuchen, in der Kürze der Zeit ein paar Ansätze zu
MehrMerkpunkte für die Zukunft
PAX 2005 Öffentliche Anhörung Merkpunkte für die Zukunft 1 Mit dem Ziel einer rationalen Bewertung hat das Kuratorium am 14. und 15. Oktober 2005 im Kurhaus Göggingen eine öffentliche Anhörung zum Programm
MehrManagement in agilen Transitionen Impedimentoder Erfolgsfaktor?
Management in agilen Transitionen Impedimentoder Erfolgsfaktor? Jürgen Dittmar 28.06.2013, München Who is talking? Jürgen Dittmar > 20 Jahre IT, 10 Jahre Manager Organisationspsychologe (Master) Selbstständiger
MehrTutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA.
Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial über den Gebrauch von USBView.exe und die Anschluss-Optimierung für den VNWA. Es wurde beobachtet, dass bestimmte VNWA
MehrListening Comprehension: Talking about language learning
Talking about language learning Two Swiss teenagers, Ralf and Bettina, are both studying English at a language school in Bristo and are talking about language learning. Remember that Swiss German is quite
MehrPädagogische Kommunikation und Interaktion. Einführung in die Nonverbale Kommunikation
Pädagogische und Interaktion Einführung in die Nonverbale 1. Inhalte werden überwiegend verbal übermittelt, v. a. je abstrakter sie sind. (Regeln, Historische Ereignisse, Metaebenen) Sind sie konkreter,
MehrLichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ
Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ Elongó ist ein geniales Projekt und zeigt, dass Integration ganz einfach sein kann. Jeder kann helfen indem er oder sie ein wenig Zeit zu Verfügung stellt. Als
MehrEinleitung. Was ist das Wesen von Scrum? Die Ursprünge dieses Buches
Dieses Buch beschreibt das Wesen von Scrum die Dinge, die Sie wissen müssen, wenn Sie Scrum erfolgreich einsetzen wollen, um innovative Produkte und Dienstleistungen bereitzustellen. Was ist das Wesen
MehrÜber dieses Buch. Kapitel 1. 1.1 Einleitung
Kapitel 1 Über dieses Buch 1.1 Einleitung Dieses Buch behandelt das Vorgehensmodell Kanban und seinen Einsatz in Softwareentwicklungsprojekten. Kanban ist ein Vorgehensmodell der schlanken Softwareentwicklung
Mehr«Zukunft Bildung Schweiz»
«Zukunft Bildung Schweiz» Von der Selektion zur Integration Welche Art von Schule wirkt sich positiv auf eine «gute» zukünftige Gesellschaft aus? Eine Schwedische Perspektive. Bern 16-17.06.2011 Referent:
MehrEinführung in die Mediensoziologie. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2015/16 Prof. Dr. phil. habil.
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2015/16 Prof. Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Normalitätserwartungen medialer Kommunikation 2) 3) Zusammenfassung 1) Normalitätserwartungen
MehrEIN PROGRAMM ZUR LERN- UND GESUNDHEITSENTWICKLUNG
EIN PROGRAMM ZUR LERN- UND GESUNDHEITSENTWICKLUNG Lenny Maietta, Nov. 1999 Kinästhetik ist ein praktisches Bewegungs- und Analysesystem, um Gesundheit und Lernen in jedem Lebensabschnitt zu entwickeln.
MehrTheory of Mind II: Verständnis von Wunsch, Sein-Schein, Wissen, Lügen, etc.
Theory of Mind II: Verständnis von Wunsch, Sein-Schein, Wissen, Lügen, etc. Seminar: Ausgewählte Themen der sozial-kongnitiven Entwicklung Dozent: Dipl.-Psych. Nora Vetter Referenten: Janine Freudenberg,
MehrNew World. Englisch lernen mit New World. Informationen für die Eltern. English as a second foreign language Pupil s Book Units 1
Englisch lernen mit New World Informationen für die Eltern New World English as a second foreign language Pupil s Book Units 1 Klett und Balmer Verlag Liebe Eltern Seit zwei Jahren lernt Ihr Kind Französisch
Mehrjob and career at CeBIT 2015
1. Überschrift 1.1 Überschrift 1.1.1 Überschrift job and career at CeBIT 2015 Marketing Toolkit DE / EN 1 Inhalte Smart Careers in DIGITAL BUSINESS 1 Logo Seite 3 2 Signatur Seite 4 3 Ankündigungstext
MehrHandout Lösungstrance im virtuellen Coaching Professionelle Anwendungen im virtuellen Raum Coaching, Therapie, Beratung und Supervision
Handout Lösungstrance im virtuellen Coaching Professionelle Anwendungen im virtuellen Raum Coaching, Therapie, Beratung und Supervision Kongress Mentale Stärken Workshop 76 am 02.11.2014 (9.00-12.00 Uhr)
Mehr5 Entwicklungspsychologie
5 Entwicklungspsychologie 5.1 Grundlagen Entwicklungspsychologie ist eine Grundlagendisziplin der Psychologie (vgl. Kap. 1). Sie kann auf eine etwa hundertjährige Geschichte zurückblicken. 5.1.1 Begriffsklärung
MehrHirnforschung Wie Gesten beim Sprachenlernen helfen
Hirnforschung Wie Gesten beim Sprachenlernen helfen Wer als Erwachsener noch eine Fremdsprache lernen will, hat eigentlich schlechte Karten. Während Kinder unbekannte Wörter regelrecht aufsaugen, wird
MehrBes 10 Für ios und Android
Bes 10 Für ios und Android Architektur einer nicht Container (Sandbox) basierenden MDM Lösung Simple & Secure ios & Android Management mit 10.1.1 Secure Workspace - Sicherer Container für ios und Android
MehrSeminar Internationales Personalmanagement bei Dr. Stefan Süß
FernUniversität in Hagen Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre insb. Organisation und Planung Seminar Internationales Personalmanagement bei Dr. Stefan Süß Seminarvortrag
MehrRough copy for the art project >hardware/software< of the imbenge-dreamhouse artist Nele Ströbel.
Rough copy for the art project >hardware/software< of the imbenge-dreamhouse artist. Title >hardware/software< This art project reflects different aspects of work and its meaning for human kind in our
MehrSoziale Netzwerke. Prof. Dr. Walter Dettling 10.6.2010
Soziale Netzwerke Prof. Dr. Walter Dettling 10.6.2010 Agenda Was sind soziale Netzwerke Enterprise 2.0 Fazit Diskussion Seite 1 Einführung Definition Soziale Netzwerke (www.harvardbusinessmanager.de) Soziale
MehrFREELETICS Q&A Freeletics GmbH
FREELETICS Q&A Freeletics GmbH Sarah Braun Lothstraße 5 80335 München Email presse@freeletics.com Tel +49 (0) 162 1645036 Web press.freeletics.com Welche Idee steckt hinter Freeletics? Die Freeletics Gründer
Mehrjob and career at IAA Pkw 2015
1. Überschrift 1.1 Überschrift 1.1.1 Überschrift job and career at IAA Pkw 2015 Marketing Toolkit job and career Aussteller Marketing Toolkit DE / EN Februar 2015 1 Inhalte Smart Careers in the automotive
MehrKombinierte Abiturprüfung im achtjährigen Gymnasium: Musteraufgabe Mündliche Teilprüfung
Kombinierte Abiturprüfung im achtjährigen Gymnasium: Musteraufgabe Mündliche Teilprüfung Titel Aufgabenart: Länge: Environment / Social Networks / Arts Mündliche Gruppenprüfung für drei Schülerinnen und
MehrEinsatz einer Dokumentenverwaltungslösung zur Optimierung der unternehmensübergreifenden Kommunikation
Einsatz einer Dokumentenverwaltungslösung zur Optimierung der unternehmensübergreifenden Kommunikation Eine Betrachtung im Kontext der Ausgliederung von Chrysler Daniel Rheinbay Abstract Betriebliche Informationssysteme
Mehrjob and career at HANNOVER MESSE 2015
1. Überschrift 1.1 Überschrift 1.1.1 Überschrift job and career at HANNOVER MESSE 2015 Marketing Toolkit DE / EN 1 Inhalte Smart Careers engineering and technology 1 Logo Seite 3 2 Signatur Seite 4 3 Ankündigungstext
MehrProgrammieren von Webinformationssystemen
Programmieren von Webinformationssystemen Wolfgang Gassler Databases and Information Systems (DBIS) Institute of Computer Science University of Innsbruck dbis-informatik.uibk.ac.at 1 Web (App) Usability
MehrDie Rolle der Grammatik. beim Erwerb von Fremdsprache. Momoko Kin
Die Rolle der Grammatik beim Erwerb von Fremdsprache Momoko Kin 0. Einleitung Warum ich dieses Thema gewählt habe, ist, weil ich den Grammatikunterricht nicht mag. Deshalb möchte ich wissen, warum die
MehrArchitektur und Bild (10) Der Blick
Architektur und Bild (10) Der Blick Professur Entwerfen und Architekturtheorie Vertr.-Prof. Dr.-Ing. M.S. Jörg H. Gleiter 23. Januar 2007 15:15-16:45 1 Übersicht a. Der Blick: Schmarsow und Klopfer b.
MehrKognitive Kerndefizite bei Autismus- Spektrum-Störungen (ASS)
Kognitive Kerndefizite bei Autismus- Spektrum-Störungen (ASS) als Grundlage für die Therapie aber auch den Umgang mit Menschen mit einer ASS Dr. phil. Dipl.-Psych. Mirjam Paschke-Müller Abteilung für Psychiatrie
MehrSoftware Engineering und Projektmanagement 2.0 VO
Software Engineering und Projektmanagement 2.0 VO Inhalte der Einheit Was ist Usability? Wieso ist Usability wichtig? Vorlesung 2009W Usability Engineering (Christoph Wimmer) Sicherheit in der Softwareentwicklung
MehrHilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing!
Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Quelle: www.rohinie.eu Hilfen zum Twitter Hashtag Marketing Als Antwort auf Twitter-Tags, Schlüsselwörter und Kategorien sind Hashtags Begriffe für die Klassifizierung
Mehr06/02/12 CHRISTIAN VATTER ENE MENE MUH UND RAUS BIST DU: MIT BRAND USER- EXPERIENCE ZU NACHHALTIGER MARKENBINDUNG
06/02/12 CHRISTIAN VATTER ENE MENE MUH UND RAUS BIST DU: MIT BRAND USER- EXPERIENCE ZU NACHHALTIGER MARKENBINDUNG Die heutige Generation wächst mit einer darwinistischen Einstellung zur Angebotsvielfalt
Mehr(Stand: 13.10.201512.10.2015)
Universität Hildesheim Fachbereich 1 Seite 1 von 10 Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in dem Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) und für
MehrCHAMPIONS Communication and Dissemination
CHAMPIONS Communication and Dissemination Europa Programm Center Im Freistaat Thüringen In Trägerschaft des TIAW e. V. 1 CENTRAL EUROPE PROGRAMME CENTRAL EUROPE PROGRAMME -ist als größtes Aufbauprogramm
Mehr5. Wie wird im Experiment die interessierende, vom Versuchsleiter gemessene Variable bezeichnet?
Bei jeder Frage ist mindestens eine Antwort anzukreuzen. Es können mehrere Antwortalternativen richtig sein. Die Frage gilt nur dann als richtig beantwortet, wenn alle richtigen Alternativen angekreuzt
MehrProgrammieren von Web Informationssystemen
Programmieren von Webinformationssystemen Wolfgang Gassler Databases and Information Systems (DBIS) Institute of Computer Science University of Innsbruck dbis-informatik.uibk.ac.at 1 Web (App) Usability
MehrPatternbasiertes User Interface Design für multimodale Interaktion
Andreas Ratzka Patternbasiertes User Interface Design für multimodale Interaktion Identifikation und Validierung von Patterns auf Basis einer Analyse der Forschungsliteratur und explorativer Benutzertests
MehrWebdesign in Bibliotheken:
Webdesign in Bibliotheken: Zwischen Usability und Informationskompetenz Antje Schimpf Kerstin Schoof Überblick 1. Websites in Bibliotheken Alte und neue Funktionen 2. Usability vs. Informationskompetenz
Mehr4. Sprachliche Kommunikation
Kapitel 4: Sprachliche Kommunikation 68 4 Sprachliche Kommunikation 41 Erweiterung auf Sprache 411 Zwei Teilprozesse der Sprachverwendung Hörer: Parameterwerte Erkennen der Zeichen Ableitung der Bedeutung
MehrPflegefachtagung Pädiatrie 2012 27. September 2012, Luzerner Kantonsspital Margrit Wietlisbach, Fabiola Ullmann
Unido Transkulturelle Kompetenz Dolmetschen in der Pflege Welches sind die Qualitätskriterien? Pflegefachtagung Pädiatrie 2012 27. September 2012, Luzerner Kantonsspital Margrit Wietlisbach, Fabiola Ullmann
MehrSPRACHE LERNEN IM DIALOG INTERAKTIONSQUALITÄT
SPRACHE LERNEN IM DIALOG INTERAKTIONSQUALITÄT ERFASSEN Claudia Wirts Staatsinstitut für Frühpädagogik (ifp), München Claudia.Wirts@ifp.bayern.de INTERAKTIONSQUALITÄT IST UNS EIN ANLIEGEN, DENN Interaktionen
MehrDie Kunst des Gedankenlesens
FOKUS_Das Ich im Anderen Der Hund denkt mit Ich sehe was, was du nicht siehst für Kognitionsforscher ist dieser Zeitvertreib alles andere als ein Kinderspiel. Denn er setzt voraus, dass sich derjenige,
MehrDas alte koreanische, wissenschaftliche Bogensport-Forschungsteam ist wieder vereint!
Neurologisches Bio-Feedback-Experiment Das alte koreanische, wissenschaftliche Bogensport-Forschungsteam ist wieder vereint! Im Jahr 1983 begannen Trainer Lee und Dr. Lee ihre gemeinsame Arbeit in Korea.
MehrWave 8 The Language of Content
Wave 8 The Language of Content Warum teilen Onliner Content miteinander? Und welcher Content wird geteilt? Wo können Marken die Chance ergreifen und in diesem Austausch neue Kommunikationsstrategien entwickeln?
MehrTeil 4,9 Ich habe mein Handy, aber wo sind meine Schlüssel?
Teil 4,9 Ich habe mein Handy, aber wo sind meine Schlüssel? Üben wir! Vokabular (I) Fill in each blank with an appropriate word from the new vocabulary: 1. Ich lese jetzt Post von zu Hause. Ich schreibe
MehrTechnik für und mit Älteren gestalten und innovieren
Technik für und mit Älteren gestalten und innovieren Matthias Peissner, Fraunhofer IAO 34. Stuttgarter Unternehmergespräch 2014 Stuttgart, 22. Oktober 2014 Competence Center Human-Computer Interaction
MehrSoziale Kompetenzen und neue Medien - ein Widerspruch?
Soziale Kompetenzen und neue Medien - ein Widerspruch? Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten Dr. Markus Walber markus.walber@uni-bielefeld.de 1 Digitale Lehr-Lern-Innovation Lehren
MehrLiteratur, Theater und Film, Themenkreis 1
Literatur, Theater und Film, Themenkreis 1 Wie liest man ein Buch, Theaterstück oder einen Film?! Ein kurzer Einblick in die Medienlingvistik und -wissenschaften Tamara Bučková, tamara.buckova@volny.cz
MehrWir bauen Ihre Werbung auf! www.gerbercom.de. Social Media. Erfolgreich online vernetzt. Ein Ratgeber aus der Reihe Profitipps von gerbercom.
Wir bauen Ihre Werbung auf! www.gerbercom.de Social Media Erfolgreich online vernetzt Ein Ratgeber aus der Reihe Profitipps von gerbercom. Social Media Was bedeutet Social Media? Als Social Media (soziale
MehrFacetten von Designforschung Einblicke in den Stand der Dinge
Hans Kaspar Hugentobler Designforschung: Vielfalt, Relevanz, Ideologie Facetten von Designforschung Einblicke in den Stand der Dinge Hans Kaspar Hugentobler Master of Design Diplom-Kommunikationswirt Bremen
MehrWie ticken meine Mitarbeiter?
1 Wie ticken meine Mitarbeiter? Vorspann: Führungskräfte in Callcentern stehen immer wieder vor Aufgaben, bei denen sie wissen müssen: Wie ticken meine Mitarbeiter als Person? Und: Über welchen Kanal kann
MehrMANUELA GALLINA DIGITAL SPEED DRAWING AND CARTOONS IN SIX LANGUAGES! www.manuela-gallina.com
MANUELA GALLINA www.manuela-gallina.com Digital drawing on tablet, caricatures, cartoons, illustrations for your international events! 2013 contact me! manuela.imspellbound@gmail.com skype: manug85 DIGITAL
MehrKundenservice nonstop - Chancen und Nutzen von UC im Callcenter
Kundenservice nonstop - Chancen und Nutzen von UC im Callcenter Was ist überhaupt dieses Unified Communications und wie kann mir das helfen? Was ist überhaupt dieses Unified Communications und wie kann
MehrAlleinerziehende Väter
Alleinerziehende Väter Referenten: Johanna Hub Heiko Lenz Gliederung Alleinerziehende Väter - Allgemein - Juristisch - Familien mit Kindern unter 18 Jahren, Vergleich: Alte und neue Bundesländer - Alleinerziehende
MehrGamification MIT SPIEL UND SPASS ZUR KUNDENBINDUNG. Nadia Tafreschi Team Social Media Cocomore AG E-Mail: presseservice@cocomore.
Gamification MIT SPIEL UND SPASS ZUR KUNDENBINDUNG Nadia Tafreschi Team Social Media Cocomore AG E-Mail: presseservice@cocomore.com Mit Spielen können unterschiedliche Bedürfnisse der Menschen befriedigt
MehrBringing sense and simplicity to life
Neue Einsatzbereiche der digitalen Spracherkennung: Informationsaufbereitung für Elektronische Patientenakten mit Wissensbanken und medizinischen Terminologien Klaus Stanglmayr Wednesday, June 20, 2007
MehrUX DESIGN. Kapitel 14 - creating useful persona profiles. Kapitel 15 - designing usable information architectures
UX DESIGN Kapitel 14 - creating useful persona profiles Kapitel 15 - designing usable information architectures Kapitel 16 - using sketching to generate and communicate ideas Lukas Christiansen, Martin
MehrBildsprache Sprachförderung für Menschen mit Behinderung Projektbericht -
Bildsprache Sprachförderung für Menschen mit Behinderung Projektbericht - Was ist Kommunikation? Mit Kommunikation bezeichnen wir alle Verhaltensweisen und Ausdrucksformen, mit denen wir mit anderen Menschen
MehrFeatures & Highlights OneNote 2016
Features & Highlights OneNote 2016 Hier eine kurze Sammlung von Features und Highlights für OneNote 2016. Diese Tipps sollen eine kurze Einleitung in das Arbeiten mit OneNote 2016 darstellen und beim Umgang
MehrK.E.C.K Kreatives-Erlebnis-Coaching Manuela Klasen Persönlichkeitscoaching und Mentaltraining. Lebe deinen Traum und Von der Leichtigkeit des Seins
K.E.C.K Kreatives-Erlebnis-Coaching Manuela Klasen Persönlichkeitscoaching und Mentaltraining Lebe deinen Traum und Von der Leichtigkeit des Seins info@manuelaklasen.de Tel.: 06135 / 704906 Lebe deinen
Mehrmaledive.ecml.at Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung
Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung Mit welchen Sprachen sind/werden Lehramtsstudierende und Lehrkräfte in Schulen konfrontiert? Welche Erwartungen haben Schulen an Lehramtsstudierende
MehrInhalt. Vorbemerkungen. Das Projekt QUASI Heidelberg. Beurteilung der Entwicklung von 0-3 Jahren. QUASI Heidelberg
gefördert von der Klaus Tschira Stiftung und der Stadt Heidelberg Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung in Heidelberger Kindertageseinrichtungen Projektleitung Prof. Dr. Jeanette Roos und Prof. Dr.
MehrDrei Geheimnisse des menschlichen Geistes
Drei Geheimnisse des menschlichen Geistes Wenn Sie diese Geheimnisse kennen und anwenden, werden Sie in der Lage sein, Dinge zu erreichen, die Sie heute noch für unmöglich halten. Dr. Norbert Preetz www.hypnose-doktor.de
MehrWie lernen Babys? Sabina Pauen Vortrag Lindauer Psychotherapietage 2005. ntwicklungsforschung Psychologisches Institut, Uni Heidelberg
Wie lernen Babys? Sabina Pauen Vortrag Lindauer Psychotherapietage 2005 ntwicklungsforschung Psychologisches Institut, Uni Heidelberg 1 Babys im historischen Wandel Das Baby als körperliches Wesen Säuglinge
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Serienbrief aus Outlook heraus Schritt 1 Zuerst sollten Sie die Kontakte einblenden, damit Ihnen der Seriendruck zur Verfügung steht. Schritt 2 Danach wählen Sie bitte Gerhard Grünholz 1 Schritt 3 Es öffnet
Mehr10.6 Programmier-Exits für Workitems
10.6 Programmier-Exits für Workitems 279 10.6 Programmier-Exits für Workitems 10.6.1 Das Interface IF_SWF_IFS_WORKITEM_EXIT Am Schritt einer Workflow-Definition im Reiter»Programmier-Exits«können verschiedene
MehrWas sind Transitionen?
Was sind Transitionen? Als Übergänge oder Transitionen werden Ereignisse bezeichnet, die für die Betroffenen bedeutsame Veränderungen mit sich bringen. Transitionsforscher sprechen auch von verdichteten
MehrPubertät eine spannende Zeit
Peter Schipek Mädchen & Jungen wie verschieden sind sie? In vielen Sachbüchern wird uns erklärt, warum Männer nicht nach dem Weg fragen und nicht über ihre Gefühle sprechen und warum Frauen weder logisch
MehrFall 4: Standard Software falsch behandelt
Fall 4: Standard Software falsch behandelt Bernhard Hamberger Partner Ernst & Young, Bern 4: Standard-Software falsch behandelt Fehlende Prüfungshandlungen im Bereich ERP-Systeme Das Unternehmen hat ein
MehrCool! für die Berufseinstiegsklasse in Niedersachsen
Stoffverteilungsplan Schuljahr Schulart: Berufseinstiegsklasse Fach: Englisch Anzahl der Wochenstunden: 2/4 * 1-3 At home: My family My home Present tense: is/are, there is/ there are, have/has got Rezeption:
MehrB.A. LINGUISTIK. Bachelorstudiengang Linguistik an der Universität Leipzig
B.A. LINGUISTIK Bachelorstudiengang Linguistik an der Universität Leipzig WOMIT BESCHÄFTIGT SICH DIE LINGUISTIK? Gegenstand der Linguistik sind anders als bei den Einzel-Philologien nicht die konkreten
MehrContao (Teil 37): Suchmaschinenoptimierung (1)
Web >> Contao Contao (Teil 37): Suchmaschinenoptimierung (1) Autor: daniel_koch Inhalt: Webseiten können eigentlich nur erfolgreich sein, wenn sie auch vernünftig über Suchmaschinen gefunden werden. Grund
MehrVirtuell geht nicht schnell
Virtuell geht nicht schnell Melanie Fischer, SAP AG, Walldorf April, 2013 Public Kurzvorstellung Melanie Fischer Dipl.-Übersetzerin (FH), Englisch und Französisch Tätigkeiten als Übersetzerin und Technische
Mehrjob and career for women 2015
1. Überschrift 1.1 Überschrift 1.1.1 Überschrift job and career for women 2015 Marketing Toolkit job and career for women Aussteller Marketing Toolkit DE / EN Juni 2015 1 Inhalte Die Karriere- und Weiter-
MehrEquipment for ball playing
pila1 82 pila2 83 sphaera 84 Ballspielanlagen Equipment for ball ing Mit den stilum-spielgeräten für Sand, Wasser und Luft punkten Sie in jeder Altersgruppe. So lässt unser Sandbagger tollo die Herzen
MehrUnit 4: Informationsblatt für Mini-Teachers (schwierige Laute sind unterstrichen)
Unit 4: Informationsblatt für Mini-Teachers (schwierige Laute sind unterstrichen) Was ist euer Ziel? Das Ziel eurer Stunde ist es, die Zahlen zu wiederholen. Dafür habt ihr 20 Minuten Zeit. Wie könnt ihr
MehrSyllabus/Modulbeschreibung
BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul G A 01: Theorie und Empirie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Winkelhake Studiengang: Master (M.A.)
MehrAugust Macke 1887-1914 Abschied, 1914 Museum Ludwig, Köln
August Macke 1887-1914 Abschied, 1914 Museum Ludwig, Köln Ideas for the classroom 1. Introductory activity wer?, was?, wo?, wann?, warum? 2. Look at how people say farewell in German. 3. Look at how people
MehrFacebook für KMU. ebusinesslotse 2013
Facebook für KMU ebusinesslotse 2013 Über viermalvier.at Gegründet 2009 in Salzburg 3 Mitarbeiter Langjährig etabliertes Netzwerk mit Partnern Eigener Account Manager bei Facebook sowie direkte Kontakte
Mehr