Ermittlung und Sanierung von Lärmbereichen in der - Schlachtung, - Zerlegung, - Abviertelung und - Werkstatt

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1 Lärm-Stopp 2009 Ermittlung und Sanierung von Lärmbereichen in der - Schlachtung, - Zerlegung, - Abviertelung und - Werkstatt Stand: Januar

2 ÜBERSICHT Vorwort Ergebnisse Lärmbeurteilung Ursachen für die Lärmentwicklung Mitarbeiterbefragung zum Thema Lärm Zielvorgaben nach T-O-P Beschreibung der Ergebnisse Kontaktdaten 2

3 VORWORT Umbau- und Veränderungsmaßnahmen in den Bereichen - Schlachtung, - Zerlegung und - Abviertelung machten eine erneute Betrachtung der Gefährdungen nach dem Arbeitsschutzgesetz erforderlich. In dieser Zusammenfassung werden nur die Gefährdungen durch Lärm beschrieben 3

4 MESSERGEBNIS Die Lärmmessung ergab Überschreitung des oberen Auslösewertes von 85 db(a): rot markiert Bereich Zerlegung Abviertelung Schlachtung Werkstatt Arbeitsplatz Messerschleifraum Kistenwaschmaschine Bandsäge Sägen Hautreißer Kälteanlage Messergebnis 93 db(a) db(a) 84 db(a) db(a) 91 db(a) db(a) 4

5 URSACHEN Durch visuelle und akustische Kontrollen wurden folgende Ursachen für die Lärmquellen ermittelt: Bereich Zerlegung Schlachtung Abviertelung Werkstatt Arbeitsplatz Messerschleifraum Kistenwaschmaschine Bandsäge Sägen Hautreißer Kälteanlage Ursache defektes Lager am Motor Umlenkrollen von Rollenbahnen defektes Lager am Motor stumpfes Sägeblatt Pneumatikschalldämpfer fehlen keine Mängel 5

6 MITABEITERBEFRAGUNG Bei der Befragung der Versicherten im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung wurden noch subjektive Belastungen durch Lärm genannt: 1. Konzentrationsschwierigkeiten, 2. Kopfschmerzen, 3. Aggression, 4. Stress, 5. Verständigungsprobleme Hier wird deutlich, wie sich Lärm negativ auf die Versicherten auswirken kann, was die Gesundheit belastet und der Produktivität schadet. 6

7 T-O-P PRINZIP Maßnahmen zur Lärmminderung nach dem T-O-P Prinzip Das T-O-P Prinzip zeigt auch gleichzeitig die Hirachie der umzusetzenden Maßnahmen auf. Vorrangig gilt die Vermeidung von Lärmquellen. Anschließend sollten technische Maßnahmen vor organisatorischen und als letzte persönliche Maßnahmen eingeleitet werden. T-echnische Lösungsvorschläge Beschaffung lärmarmer Fördertechnik Einhausung von Motoren Austausch von Schalldämpfern Anschaffung geräuscharme Sägeblätter Schalldämpfer installieren 7

8 T-O-P PRINZIP Maßnahmen zur Lärmminderung nach dem T-O-P Prinzip O-rganisatorische Lösungsvorschläge Veränderung der Taktung Veränderung der Durchlauffrequenz Lärmpausen Job-Rotation Kennzeichnung von Lärmbereich Betriebsanweisungen P-ersönliche Lösungsvorschläge Persönliche Schutzausrüstung (PSA), hier: Gehörschutz Unterweisungen Tätigkeitsverbote 8

9 UMSETZUNG Wirkungskontrolle Nach der Durchführung der beschriebenen Maßnahmen erfolgt die Wirkungskontrolle durch erneute Messungen der Geräuschpegel. Gleichermaßen wurden die umgesetzten Maßnahmen auf weitere mögliche Gefährdungen betrachtet. Die Versicherten wurden ebenfalls im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung wieder befragt. 9

10 ERGEBNISSE Die erneute Lärmmessung ergab folgende Abweichungen zu den vorher ermittelten Messwerten in den Bereichen: Bereich Zerlegung Kistenwaschmaschine Messerschleifraum Bandsäge Messergebnisse vorher nachher 93 db(a) 72 db(a) db(a) db(a) 84 db(a) 73 db(a) Maßnahme Maschine neu gelagert PSA Maschine neu gelagert 10

11 ERGEBNISSE Die erneute Lärmmessung ergab folgende Abweichungen zu den vorher ermittelten Messwerten in den Bereichen: Bereich Abviertelung Sägen Schlachtung Hautreißer Werkstatt Kälteanlage Messergebnisse vorher db(a) 91 db(a) db(a) nachher 76 db(a) 76 db(a) db(a) Maßnahme Sägeblatt getauscht Schalldämpfer eingesetzt PSA 11

12 KONTAKTDATEN Freddy Schütt Tel.:

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