Werde ich jemals gut genug sein?

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1 Karyl McBride Werde ich jemals gut genug sein? Heilung für Töchter narzißtischer Mütter Aus dem amerikanischen Englisch von Theo Kierdorf & Hildegard Höhr G. P. PROBST VERLAG Lichtenau / Westfalen

2 Einleitung Unsere Beziehung zu unserer Mutter beginnt mit unserem Eintritt in die Welt. Sie ist dabei, wenn wir den ersten Atemzug tun und erstmals unsere Sehnsucht nach Schutz und Liebe zeigen. Im Mutterleib und bei der Geburt sind wir wie eins. Diese Frau, unsere Mutter alles, was sie ist und nicht ist, hat uns das Leben geschenkt. Unsere Verbindung zu ihr in diesem Moment und in Zukunft hat ungeheure Bedeutung für unser Wohl im ganzen weiteren Leben. Merkwürdigerweise habe ich das nie glauben wollen. Da ich selbst eine Mutter des feministischen Zeitalters bin, wollte ich erstens nicht, daß Mütter und Frauen eine so große Verantwortung und letztlich Schuld tragen, wenn etwas nicht optimal verläuft. Und zweitens wollte ich mich nicht damit auseinandersetzen, daß das Gefühl, als Kind die Mutter entbehren zu müssen, eine so verheerende Wirkung auf mich und mein Leben gehabt hat. Wenn ich dies anerkannte, mußte ich mich damit auseinandersetzen. Im Rahmen meiner Forschungsarbeit habe im Laufe der Jahre viele Bücher über die Mutter-Tochter-Bindung gelesen. Bei deren Lektüre liefen mir jedesmal unerwartet Tränen über die Wangen, weil ich mich an meine Bindungsbeziehung zu meiner Mutter, an Nähe zu ihr, ihr Parfum, das Spüren ihrer Haut, den Klang ihrer Stimme beim Singen in der Küche, ihre wiegende, haltende und tröstende Zuwendung, ihre geistige Anregung und die Freude, sie etwas vorlesen zu hören, nicht erinnern konnte. Mir war klar, daß das nicht normal war, aber ich fand kein Buch, in dem dieser Mangel erklärt worden wäre. Deshalb fühlte ich mich etwas verrückt. War ich psychisch gestört? Oder hatte ich einfach nur ein schlechtes Gedächtnis? Ich fand kein Buch, in dem das Gefühl, daß ich keinerlei mütterliche Zuwendung erlebt hatte und daß es Mütter gab, die nicht mütterlich waren, als real möglich bestätigt wurde. Ebensowenig wurden in irgendeinem mir bekannten Buch die widersprüchlichen Gefühle erläutert, die Töchter solcher Mütter haben, ihre frustrierte Liebe und manchmal sogar ihr Haß. Weil gute Mädchen ihre Mütter nicht hassen sollen, sprechen sie nicht über solche negativen Gefühle. Mutterschaft ist den meisten Kulturen heilig und wird deshalb grundsätzlich nicht in einem negativen Licht dargestellt. Als ich mich entschloß, ein Buch über Mütter, die ihre Töchter nicht bemuttern, zu schreiben und über den Schmerz, unter dem Mädchen und

3 12 Werde ich jemals gut genug sein? erwachsene Töchter, die dies erlebt haben, leiden, hatte ich das Gefühl, ein Tabu zu brechen. Während der Lektüre von Büchern über die Mutter-Tochter-Bindung hatte ich immer das Gefühl, selbst einen tiefreichenden Mangel erlitten zu haben, und mich überkam die Furcht, mit diesem Leiden allein zu sein. Die Experten beschrieben die Komplexität der Verbindung zwischen Mutter und Tochter und daß sie von Konflikten und Ambivalenz geprägt ist; aber ich empfand etwas anderes eine Leere, einen Mangel an Empathie und Interesse und das Gefühl, geliebt zu werden, vermochte ich nicht zu entdecken. Viele Jahre lang verstand ich dies alles nicht und versuchte, es zu rationalisieren. Andere Mitglieder meiner Familie und wohlmeinende Therapeuten bemühten sich, es durch Entschuldigungen verschiedenster Art»wegzuerklären«. Wie ein»gutes Mädchen«versuchte ich, meine Empfindungen zu entschuldigen und ihre Existenz allein mir anzulasten. Erst als mir dämmerte, daß die emotionale Leere, die ich empfand, ein typisches Resultat von mütterlichem Narzißmus war, ergaben die bisher unverständlich gebliebenen Fragmente einen Sinn. Je mehr ich über das Wesen des mütterlichen Narzißmus herausfand, um so einleuchtender erschien mir, was ich erlebt hatte, meine Traurigkeit und meine fehlende Erinnerung an das, was vorgefallen war. Dieses Gewahrwerden ermöglichte mir, mein Identitätsempfinden wiederherzustellen, meine Existenz unabhängig von meiner Mutter. Ich wurde zentrierter und entwickelte, was ich mittlerweile substantiellen Raum nenne. Ich war nicht mehr (sogar für mich selbst) unsichtbar und brauchte mir nichts mehr vorzuspiegeln. Ohne zu wissen warum, schlagen wir um uns, machen Fehler, fühlen wir uns zutiefst wertlos und sabotieren wir uns selbst und unser Leben. Dieses Buch zu schreiben war der Kulminationspunkt jahrelangen Forschens und einer Seelenreise, die mich in die Zeit zurückführte, in der ich noch ein kleines Mädchen war, das zwar merkte, daß etwas nicht stimmte, und das spürte, daß das Fehlen jeder nährenden Zuwendung nicht normal war, das aber nicht wußte, warum dies alles so war, wie es war. Ich habe dieses Buch in der Hoffnung geschrieben, anderen Frauen helfen zu können, sich darüber klar zu werden, daß solche Gefühle und Empfindungen nicht durch ihre Schuld entstanden sind. Das bedeutet nicht, daß ich Ihrer Mutter Schuld zuschreiben will. Es geht nicht darum, Wut, Groll oder Rage ihrem Ziel zuzuführen, sondern es geht um Verstehen. Wir wollen uns heilen, und wir müssen das mit Liebe tun und uns selbst und unseren Müttern vergeben. Ich halte nichts davon, Opfer zu produzieren. Wir sind selbst für unser Leben und unsere Gefühle verantwortlich. Um gesund sein zu können, müssen wir zunächst verstehen, was wir als Töchter narzißtischer Mütter erlebt haben; erst danach können wir damit beginnen, die Dinge so zu verändern, wie wir sie für uns brauchen. Wenn wir unsere Mütter und was ihr

4 Einleitung 13 Narzißmus mit uns gemacht hat, nicht verstehen, können wir nicht von den Nachwirkungen dieses Einflusses geheilt werden. Wir haben gelernt, zu unterdrücken und zu leugnen, aber wir müssen uns der Wahrheit dessen, was wir erlebt haben, stellen daß unsere Sehnsucht nach der Wärme und Zuwendung unserer Mutter nicht erfüllt werden wird und daß unsere Wünsche und die Hoffnung, die Dinge würden anders sein, als sie sind, nichts verändern. Als Mädchen wurden wir dazu programmiert, die Dynamiken in unserer Familie in einem positiven Licht zu sehen, obwohl wir wußten, daß irgend etwas nicht stimmte. Unsere Familien wirkten auf Außenstehende gewöhnlich sehr positiv, doch wir spürten, daß etwas nicht in Ordnung war. Man erklärte uns jedoch,»es sei nichts«. Eine von Unehrlichkeit geprägte emotionale Atmosphäre dieser Art kann Menschen verrückt machen. Lächle, sei hübsch und nett, und tu so, als sei alles in bester Ordnung. Kommt Ihnen das bekannt vor? Wenn ich heute mit anderen Töchtern narzißtischer Mütter rede, bin ich immer noch verblüfft darüber, wie ähnlich deren innere emotionale Landschaft meiner eigenen ist. Unser Lebensstil und unsere äußere Erscheinung mögen völlig unterschiedlich sein, doch unsere Emotionen ähneln einander erstaunlich. Ich hoffe, daß dieses Buch Ihnen hilft, Ihre tiefsten Emotionen anzuerkennen und zu bestätigen, und daß es Ihnen ermöglicht, sich vollständig, gesund und authentisch als diejenigen zu fühlen, die Sie heute sind. Beim Schreiben dieses Buches mußte ich viele innere Kämpfe durchstehen. Zunächst mußte ich das Vertrauen entwickeln, daß ich diese Aufgabe bewältigen konnte, denn schließlich bin ich keine Schriftstellerin, sondern Therapeutin. Zweitens, und das war noch wichtiger, mußte ich mit meiner Mutter über das Thema sprechen. Ich sagte zu ihr:»mutter, ich brauche deine Hilfe. Ich schreibe ein Buch über Mütter und Töchter, und ich brauche von dir Anregungen, Vorschläge und die Erlaubnis, einige Dinge, die zwischen uns geschehen sind, darin zu erwähnen.«meine Mutter sagte:»warum schreibst du kein Buch über Väter?«Und natürlich machte sie sich, wie zu erwarten Sorgen, sie könnte eine schlechte Mutter gewesen sein. Doch sie gab mir ihren Segen zu meinem Projekt, und ich glaube, daß sie es deshalb konnte, weil sie sich bemühte zu verstehen, daß dies kein Buch über Schuld, sondern über Heilung werden sollte. Ich muß gestehen, daß ich ihr vieles hatte sagen wollen wie etwa:»meinst du nicht auch, daß es ein paar Dinge gibt, über die wir reden oder an denen wir gemeinsam arbeiten sollten?leidest du unter deiner eigenen Kindheit?Können wir jetzt etwas tun, um das zu ändern?können wir etwas tun, uns gemeinsam zu heilen?«nichts von alldem habe ich gesagt, aber nach den langen Jahren meiner Arbeit an meiner eigenen Genesung war mir klar, daß ich von ihr nicht erwarten konnte, daß sie zu dieser Art empathischer Untersuchung in der Lage war. Ich war froh,

5 14 Werde ich jemals gut genug sein? daß ich den Mut hatte aufbringen können, mit ihr über mein geplantes Buch zu sprechen, wobei ich allerdings zugeben muß, daß ich schon allein dazu einige Zeit brauchte. In einer bestimmten Phase meines Lebens wäre dieser Austausch undenkbar gewesen. Nachdem ich diese Hürde überwunden hatte, fiel es mir leichter, meinen Weg fortzusetzen und authentisch über meine eigenen Erlebnisse und meine Forschungsarbeit zu berichten. Obwohl ich es emotional als sicherer empfunden hätte, aus rein klinischer Perspektive zu schreiben und damit zu mir sozusagen»auf Armlänge«Abstand zu halten, hoffe ich, durch meine Geschichten über meine Erlebnisse als Tochter einer narzißtischen Mutter zu zeigen, daß ich verstehe, wovon ich rede. Ich habe diese Dinge selbst erlebt. Das vorliegende Buch ist in drei Hauptteile gegliedert, die meinem psychotherapeutischen Ansatz entsprechen. Teil I erklärt das Problem des mütterlichen Narzißmus. Teil II veranschaulicht die Wirkung des Problems, seine vielen Auswirkungen und wie es das gesamte Leben solcher Töchter beeinflußt. Teil III schließlich beschreibt den Weg zur Genesung. Ich möchte Sie einladen, mit mir zusammen etwas über sich selbst und Ihre Mutter zu lernen. Das wird nicht immer angenehm und leicht sein. Sie müssen sich vom Leugnen befreien, sich mit schwierigen Empfindungen auseinandersetzen, ihre Verletzlichkeit zulassen und sich mit persönlichen Eigenarten auseinandersetzen, die Ihnen möglicherweise nicht gefallen. Was Ihnen bevorsteht, wird mit starken Emotionen verbunden sein, und manchmal wird es Ihnen komisch vorkommen. In anderen Situationen werden Sie tiefe Traurigkeit empfinden, während Sie versuchen, Ihre Erlebnisse zu verstehen und davon zu genesen. Auf diese Weise können Sie die dysfunktionale mütterliche Liebe, die Sie erlebt haben, verändern, was Ihren eigenen Töchtern, Söhnen und Enkeln dauerhaft zugute kommen wird. Wenn Sie sich mit den Mustern Ihres Lebens aufrichtig auseinandersetzen, werden Sie sich mehr mögen und mit Ihrer Elternrolle, Ihren Beziehungen und allen anderen Bereichen Ihres Lebens besser zurechtkommen. Das emotionale Erbe gleicht dem genetischen Erbe; es wird von Generation zu Generation weitergereicht, ohne daß irgend jemand davon besonders Notiz nimmt. Einige»Erbstücke«sind liebenswert und wundervoll, und sie zu besitzen erfüllt uns mit Dankbarkeit und Stolz, wohingegen andere uns das Herz brechen und destruktiv wirken. Letzteren müssen wir Einhalt gebieten. Nachdem ich mich selbst von meinem destruktiven mütterlichen Erbe geheilt habe, kann ich sagen, daß ich weiß, wovon ich rede, und daß ich auch Ihnen helfen kann, Ihr Leben zu verändern. Ich lade Sie ein, diese Reise mit mir anzutreten. Setzen Sie sich mit mir zusammen, reden Sie mit mir, weinen und lachen Sie mit mir. Gemeinsam werden wir

6 Einleitung 15 uns mit der Realität Ihres emotionalen Erbes befassen. Selbst wenn es in Ihrem Leben bisher»immer nur um Mama«ging, sind nun Sie an der Reihe. Es wird um Sie gehen, um eine Person, die Sie vielleicht noch gar nicht entdeckt haben oder von deren Existenz Sie bisher nichts wußten.

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