Dem schwarzen Loch entrinnen

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1 Dem schwarzen Loch entrinnen Von der Verlassenheit zur Essenz Willem Lammers, 2012 Übersetzt von Rosmarie Zimmerli Du bist mehr als dein physischer Körper. Du bist mehr als eine Ansammlung psychologischer Abläufe, die wir «Geist» nennen. Du bist ein Fluss von Lebensenergie, ein höheres Selbst, eine unsterbliche Seele, eine Essenz jenseits von Raum und Zeit. Die Energie dieses Wesens belebt deinen Körper und deinen Geist, ohne diese Energie bist du tot. Tote Materie. Wir sind Essenz, und unsere Essenz stellt ein Selbst in die Welt, ein menschliches Wesen in Raum und Zeit. Dieses Selbst wird empfangen und geboren in einem Körper, der sterben wird. Der Übergang von einer Existenz jenseits von Raum und Zeit in die Begrenztheit eines erdgebundenen Menschen ist eine harte Landung. Der Übergang ist zwangsläufig traumatisch, weil das universale Bewusstsein der Essenz umgewandelt werden muss in den begrenzten Funktionsumfang des Körpers und des Geistes. Sie können nur 40 Bits pro Sekunde an Informationen verarbeiten in einer Welt, die uns mit einer Flut von 40 Millionen Bits pro Sekunde beliefert. Sowohl der menschliche Körper wie auch der Geist haben biologische und psychologische Bedürfnisse. Wir brauchen Nahrung und Unterkunft, und wir sehnen uns nach Begegnung, Austausch und Nähe. Der Übergang von der Unendlichkeit in das erdgebundene endliche Leben wird erleichtert, wenn diese Forderungen erfüllt sind. Das Aufwachsen in diesem Leben wird dann schwieriger, wenn unsere Eltern uns nicht hilfreich zur Seite stehen, weil sie erschöpft, beschäftigt, gestört, unbeholfen, krank, gemein oder sogar bösartig sind. Dann werden unsere Bedürfnisse nach Bindung, Zuneigung, Zugehörigkeit und Verständnis nicht erfüllt. Wir beginnen, den Kontakt zu unserer Essenz zu verlieren, weil wir einer Überflutung durch körperliche und äussere Reize ausgesetzt sind. Wir werden mit Chaos konfrontiert, das kann zur Erfahrung einer erschreckenden, furchtbaren Verlassenheit führen, zu einem schwarzen Loch. Wir sind nicht in der Lage zu begreifen, wie uns geschieht. Wir fangen an, Energie von unserem Lebensfluss abzuspalten. Diese Energie erstarrt, einerseits in begrenzte Vorstellungen von uns selbst und von der Umwelt, andererseits in starre Reaktionsmuster physisch, emotional, kognitiv und im Verhalten. Das Bewusstsein unserer Essenz und unseres wirklichen Selbst

2 2 nimmt ab. Diese Erfahrung der Einsamkeit wird verstärkt, wenn die Eltern oder Bezugspersonen uns ignorieren, verwahrlosen und ausbeuten. Diejenigen, die da sein sollten um unsere Bedürfnisse ernst zu nehmen, sind oft auch diejenigen, welche uns vernachlässigen, abwerten, ablehnen und/oder Gewalt gegen uns anwenden. Jeder von uns macht solche Erfahrungen mehr oder weniger intensiv. Es ist Teil der conditio humana, dass nie alle Bedürfnisse perfekt erfüllt werden. Wir werden als ein wahres Selbst geboren, mit dem Potential, ganz zu sein, aber unter dem Druck der Umstände müssen wir uns mit weniger abfinden. Als Menschen sind wir im Grunde liebevoll und dankbar. Wenn aber Körper und Geist vernachlässigt, missbraucht und abgelehnt werden, wird Lebensenergie wird von unserem Selbst abgespalten. Teile des Flusses gefrieren, erstarren. Das Bewusstsein unseres wahren Selbst wird eingeschränkt. Die erstarrten Teile werden zum Fundament unseres Ichs, unserer irdischen Identität. Dissoziation erster Ordnung Wenn unsere grundlegenden Bedürfnisse nach Bindung nicht erfüllt werden, kann die Erfahrung der Einsamkeit, des Ausgeschlossenseins aus der sozialen Welt, sehr schmerzhaft, erschreckend, ja gar lähmend sein. Die Erfahrung des schwarzen Lochs trennt uns von unserer wahren Natur, von unserer Essenz. Dies erleben autistische Kinder und schizophrene Menschen. Sie stecken in dem, was ich als Dissoziation, Abspaltung erster Ordnung bezeichne gefangen in einem Käfig der Einsamkeit, Verlassenheit, und Angst. Sie sind jedoch nicht die Einzigen. In Zeiten von Verlust und Übergang, wenn vertraute Lebensbedingungen sich auflösen, sind viele Menschen mit solchen Erfahrungen konfrontiert. Mit den Worten des Mystikers Johannes vom Kreuz ist es «die lange dunkle Nacht der Seele». Viele meiner Klienten haben diesen Zustand als schwarzes Loch bezeichnet. Die Metapher trifft zu: Schwarze Löcher sind Orte, an denen die Schwerkraft so stark zugenommen hat, dass sie alle anderen Kräfte im Universum beherrscht. Nichts entkommt der Schwerkraft eines Schwarzen Lochs, nicht einmal das Licht. In seiner Nähe geht das Bewusstsein der Essenz total verloren. Im Gehirn ist diese existentielle Angst vor Tod und Verlassenheit in der Amygdala gespeichert. Dies ist der Teil des limbischen Systems, welcher unter anderem zur Erkennung und Vermeidung von Gefahren dient. Die Amygdala wird aktiviert, wenn etwas in der Umwelt als gefährlich wahrgenommen wird. Sie löst Stressreaktionen aus: Kampf, Flucht oder Erstarrung fight, flight, freeze. Wenn jedoch die Stressreaktion die wahrgenommene Gefahr nicht beseitigen kann, ist die Amygdala überfordert. In der Folge werden die Sinneswahrnehmungen des belastenden Umfeldes sowie die körperliche, emotionale und kognitive Reaktionen der Person darauf gespeichert. Dies geschieht im impliziten Gedächtnis, ausserhalb des Bewusstseins. Die unbewussten Informationen werden als äusserst unangenehm registriert ein Schrecken, ein Grauen ohne Worte, ein Erlebnis, deren Wiederholung unter allen Umständen vermieden werden muss. Neue Ereignisse in der äusseren Welt können die ursprüngliche Trennungserfahrung im impliziten Gedächtnis reaktivieren die Bedrohung, den Schmerz und die Verlassenheit. Damit lösen diese Ereignisse einen Zustand aus, in dem das Gehirn keine neuen Informationen verarbeiten kann. Die Person reagiert

3 3 mit ähnlichen Verhalten, Gedanken und Gefühlen wie auf den ursprünglichen Auslöser. Eine solche reflexartige Reaktion, nennen wir die Abspaltung oder die Dissoziation erster Ordnung. Die Erfahrungen, die zur Abspaltung erster Ordnung führen, sind dermassen schmerzlich, dass die Betroffenen Wege finden müssen um diesen Schmerz zu bewältigen. Eine Vielfalt kreativer Überlebensstrategien macht es möglich, die Erinnerung an das schwarze Loch zu unterdrücken die Dissoziation zweiter Ordnung. Dissoziation zweiter Ordnung Die meisten Menschen finden Lösungen, um den Schmerz und das Grauen des ursprünglichen Traumas zu meiden. Sie entwickeln dazu starre Muster im Fühlen, Denken und Verhalten. Sie passen sich der Umwelt an und gehen Konzessionen ein. Damit geben sie ihre Autonomie auf die Spontaneität, die Kreativität und die Flexibilität, welche mit dem Bewusstsein für die Essenz vorhanden sind. Beispiele dieser Muster sind die Antreiber aus der Transaktionsanalyse: Sei perfekt Sei stark Mach s anderen recht Beeil dich Streng dich an. Diese Bewältigungsstrategien ermöglichen es dem Kind, seine Bedürfnisse zu erfüllen, aber nur oberflächlich. Die Bedingungen verhindern die ersehnte totale Akzeptanz. Eine andere Strategie um den inneren Zustand und den Schmerz der Abspaltung erster Ordnung zu bewältigen, ist die Sucht. Wenn die Spannung der Verlassenheit an die Oberfläche zu treten droht, verändert die Person ihren inneren Zustand mithilfe von Essen, Arbeit oder Drogen. Ein Beispiel aus einer Sitzung wie eine Abhängigkeit von Süssigkeiten entstehen kann: Ein kleines Mädchen wurde in einen Hochstuhl gesetzt, während seine Mutter bügelte und dazu Fernsehen schaute. Als das Kind zu weinen anfing um die Aufmerksamkeit seiner Mutter zu bekommen, wandte sich die Mutter nicht dem Kind zu, um mit ihm in Kontakt zu sein. Stattdessen stellte sie ihm eine Schale mit Schokoladeplätzchen hin. Sie bot ihrem Mädchen damit eine Lösung an, die es bis heute nicht losgeworden war. Eine andere Klientin erzählte mir, wie sie als kleines Mädchen im Keller eingesperrt wurde. Ihr Bedürfnis nach Bindung wurde sehr strapaziert, denn sie wusste nicht, wann sie wieder aus der erlebten absoluten Verlassenheit befreit würde. Dies war so schwerwiegend, dass sie in ihrem späteren Leben eine Liftphobie entwickelte. Als ich mit ihr in einen Lift stieg und sich die Türen zu schliessen begannen, sprang sie sofort hinaus. Die Beziehung zu mir war zu diesem Zeitpunkt noch zu schwach um die Vermeidungsstrategie, die Abspaltung zweiter Ordnung überflüssig zu machen. Aus dem Lift zu rennen schien sicherer. Viele als sinnlos wirkende Verhaltensweisen helfen, die Konfrontation mit dem schwarzen Loch zu vermeiden. Wir entwickeln dazu Anpassungsverhalten, Süchte und Phobien. Wir können auch in körperliche Symptome flüchten, krank werden. Manche Eltern schenken kranken Kindern mehr Aufmerksamkeit als gesunden. So kann ein Kind Krankheitssymptome entwickeln, die bei Erfüllung der Grundbedürfnisse nie entstanden wären.

4 4 Die drei Rollen in Steve Karpman s Dramadreieck der Verfolger, der Retter und das Opfer sind ebenfalls Formen der Dissoziation zweiter Ordnung. Diese ausbeutenden Muster verhindern das Bewusstsein des schwarzen Loches. Diese Vermeidungsmuster nenne ich Dissoziation zweiter Ordnung. Es sind Lösungsversuche für die Bewältigung des grossen Schmerzes, wenn die Bedürfnisse des Kindes nach Bindung, Sicherheit und Anerkennung nicht erfüllt werden. Dissoziation dritter Ordnung Die Vermeidungsmuster der Dissoziation zweiter Ordnung schaffen Probleme, die eine grosse Ähnlichkeit haben mit den Themen der Dissoziation erster Ordnung. Das fällt besonders auf, wenn Menschen sich Drogen zuwenden, um ihren inneren Zustand zu steuern. Ein Entzug zeigt grosse Ähnlichkeiten mit der Erfahrung des schwarzen Lochs. Dasselbe gilt aber auch für Antreiberverhalten: Wenn eine Person ihr Bedürfnis nach Autonomie für längere Zeit unterdrückt und ihre Bedürfnisse trotzdem nicht erfüllt werden, führt dies zu ähnlichen Verlassenheitserfahrungen wie in der Dissoziation erster Ordnung. Das Resultat sind in erster Instanz härtere Drogen oder eine Eskalation der Muster der Dissoziation zweiter Ordnung. Darauf folgt oft eine Reihe von zerbrochenen Beziehungen, der Verlust des Arbeitsplatzes oder ein Burnout. Vordergründig haben diese Probleme keinen Zusammenhang mit der ursprünglichen Verlassenheit. Die schmerzliche Realität ist aber, dass all diese «Lösungen» für die Probleme der Dissoziation zweiter Ordnung zu einer neuen Erscheinungsform von Verlassenheit im Erwachsenenalter führen. Diese Dissoziation dritter Ordnung ist meistens der Auslöser für die Inanspruchnahme professioneller Unterstützung, Coaching, Beratung oder Psychotherapie. Dies erkennen wir, wenn Klienten unsere Praxis betreten: Ihr Leben funktioniert nicht mehr. Sie fühlen sich ausgeschlossen, gemobbt, verlassen. Solche Erfahrungen aktivieren das ursprüngliche Trauma. In unseren Sprechzimmern zeigen sich die abgespaltenen Teile. Die Essenz wirkt noch in einem Teil des Lebens unseres Klienten. Menschen mögen funktionieren mit ihrer Familie, mit Freunden oder in ihrem Arbeitsbereich, aber das Leiden nimmt einen zentralen Teil ihrer Aufmerksamkeit in Anspruch. Dieses Leiden ist der Grund weshalb sie in die Beratung kommen. Das Problem wird nicht definitiv gelöst, wenn Fachpersonen versuchen, das zerbrechliche Gleichgewicht der Dissoziation zweiter Ordnung wieder herzustellen. Die Abspaltung zweiter Ordnung ist ein unvollkommener Ersatz für ein reales Leben. Auch wenn alles in Ordnung zu sein scheint, erleben Menschen eine Sinnleere, ein «sich durchs Leben kämpfen». Der Kontakt mit der Essenz fehlt. Das schwarze Loch wird zugedeckt Die wissenschaftliche Psychologie kennt keine Lösung für dieses Dilemma, weil in ihrem Paradigma die Essenz nicht existiert. Sie tendiert dazu, menschliche Wesen auf lebendige Systeme mit einem Bedürfnis nach Überleben, Reizen und Bindung zu reduzieren. Das Bewusstsein für das, was wir wirklich sind, ist versteckt in psychologischen Konstrukten wie Resilienz. In diesem Paradigma gibt es kein Bedürfnis oder keine Notwendigkeit, sich an das Problem unter dem Problem zu wenden: Die Verlassenheit als ein Resultat des Getrenntseins von Bewusstsein der Essenz.

5 5 In der Behandlung mit psychoanalytischem Hintergrund wird die Verlassenheit dagegen thematisiert. Psychoanalytische Schulen gehen davon aus, dass die erlebte Verlassenheit reduziert werden kann durch das Angebot einer korrigierenden emotionalen Erfahrung im geschützten Rahmen der therapeutischen Beziehung. Der Analytiker ersetzt die Eltern mit ihrer mangelhaften Unterstützung und lehrt den Klienten allmählich, dass er ohne diese auskommen kann, weil er in der Zwischenzeit erwachsen geworden ist. Häufig reicht dies nicht um die Erfahrung der Verlassenheit und die damit einhergehende Depression hinter sich zu lassen. Die Behandlung nimmt viel Zeit in Anspruch und fordert eine starke Arbeitsbeziehung, um sich dieser Herausforderung anzunehmen. Übertragungs- und Gegenübertragungsprobleme zehren an der Energie sowohl des Klienten wie auch der Fachperson und Misserfolge sind immer möglich. Ausserdem besteht eine wesentliche Schwierigkeit dieser Methode darin, dass Deutungen innerhalb der unterstützenden Beziehung die einzigen Elemente einer Heilung darstellen. Das bedeutet, dass der Klient während den Sitzungen lange Zeit dem Schmerz ausgesetzt ist. Jeder Bestandteil des Traumas muss wiedererlebt werden um es untersuchen und deuten zu können, im geschützten Kontext der Arbeitsbeziehung. Dieses Vorgehen erzeugt eine Stärkung der Verbindungen zwischen der Amygdala, wo die Archivfunktion der schmerzvollen Erinnerungen lokalisiert zu sein scheint, und dem Frontalhirn, wo die Fähigkeit liegt, die Erfahrungen zu untersuchen und verstehen. Es wird eine Sprache gesucht für das, wofür es keine Worte gab. Dies reduziert die Belastung, löst sie jedoch nicht definitiv auf. Die Auflösung des schwarzen Lochs Aus meiner Sicht bietet eine spirituelle Energiepsychologie eine bessere Perspektive für die definitive Auflösung von Verlassenheitsthemen. Dies geschieht nicht durch das Erfüllen archaischer psychologischer Bedürfnisse, sondern durch das Auffüllen des schwarzen Lochs mit Lebensenergie. So löst sich das Trauma «von Selbst», und wir werden zu den Menschen die wir immer schon waren. Wir leben unsere Essenz. Wie geschieht das? Wie bis anhin ist eine gute Arbeitsbeziehung die Grundlage. Der Klient benötigt einen geschützten Ort, um zu lernen, dass Neues möglich ist. In der Anwendung der Logosynthese erfährt der Klient, dass er oder sie selber die Essenz ist, und dass er aus dieser Essenz heraus sein Leben gestalten kann. Während einer Demonstration an einer Konferenz fragte ich die Klientin nach ihrem Problem: Sie sagte: «Ich bin eine zwanghafte Esserin.» Essenz ist nie zwanghaft. Hätte ich diese Definition ihrer Identität akzeptiert, hätte ich wie sie die Essenz aus dem Bewusstsein ausgeschlossen. So erwiderte ich, dass ich diese Definition von ihr nicht akzeptiere. Dies weil ich der Meinung bin, dass jeder Mensch mehr ist als ein physischer Körper mit angepassten Verhaltensmustern. Ich erklärte der Klientin ausserdem, ich sei bereit, dass ein Teil von ihr glaube, sie brauche zwanghaft Essen. Sie akzeptierte gespannt meine Umdeutung der Darstellung ihrer Identität, Diese bot einen ersten Schritt auf dem Weg aus ihrem Verhaltensmuster an. Anschliessend arbeiteten wir mit den Überzeugungen, und sie liess sie mithilfe der Logosynthese los. Als Folge davon zeigte sich ein körperliches Symptom nach dem anderen. Diese Symptome schienen ebenfalls Versuche,

6 6 den Schmerz auf tiefster Ebene zu überdecken. Die Auflösung der Überzeugungen (Glaubenssätze) indes war ausreichend um ihr Essverhalten zu verändern. Wir spalten Energie von unserem Lebensfluss ab, wenn wir zu wenig Unterstützung haben, um die Umgebungsreize zu bewältigen, die unseren Körper und unseren Geist überfluten. Diese abgespaltene Energie erstarrt in den Wahrnehmungen unserer Umwelt wie wir sehen, wie wir hören, wie wir fühlen, wie wir schmecken und wie wir riechen im Augenblick der belastenden Ereignisse. Diese starre Wahrnehmung wird mit den ebenso erstarrten Reaktionen in unserem Körper, in unseren Gefühlen und in unseren Gedanken verschränkt. Solche erstarrte Welten bieten eine Orientierung in unserem späteren Leben: Wir wissen wie reagieren, wenn etwas ähnliches passiert, und dies schafft Stabilität, und dies ist besser als Chaos, unter allen Umständen. Logosynthese deutet diese erstarrten Wahrnehmungen als energetische Strukturen, Gedankenformen in drei Dimensionen. Mit diesen Wahrnehmungen sind fixe Reaktionen verbunden, als Gefühle, körperliche Erfahrungen, Gedanken oder Überzeugungen. Mit Hilfe von Logosynthese sind Menschen fähig, den Schrecken, das Grauen des schwarzen Lochs in seinem Kern zu lösen. Sie können lernen, die erstarrten Erinnerungen zu aktivieren und aufzulösen, mithilfe der Logosynthese-Sätze. Damit wird das Archiv des Grauens in der Amygdala gelöscht. Die Anwendung der Logosynthese ermöglicht es Klienten, den Zugang zum Bewusstsein der Essenz zu finden. In der Folge hört man nüchterne, aber empathische Aussagen wie «Mama hatte damals keine andere Wahl», «Mein Vorgesetzter scheint unter einem starken Druck zu stehen», «Ich hatte zwei Väter, einen Alkoholiker und einen liebenden» oder «Ich brauche keine Schokolade, aber ich kann sie geniessen.» Schlussfolgerungen Verlassenheit ist der Ursprung vieler psychischer Probleme, wenn nicht gar alle. Die Erfahrung von Verlassenheit entwickelt sich, wenn Kinder von Umweltreizen überflutet werden, während ihre biologischen und psychologischen Bedürfnisse nicht erfüllt werden. Das Untersuchen und Auflösen von Verlassenheitsthemen, die unter physischen oder psychischen Symptomen verborgen liegen, bewirkt eine tiefere Lösung dieser Problematik. Der Einbezug des Höheren Selbst, der Essenz, in Coaching, Beratung und Psychotherapie macht es möglich, archaische Verlassenheitserfahrungen zu neutralisieren. Die Logosynthese ist dafür ein nützliches Instrument. Über den Autor Willem Lammers, MSc, DPsych, TSTA, ist Psychologe, Psychotherapeut und Ausbildner. Er leitet in Bad Ragaz (CH) das Institut für Logosynthese, arbeitet in eigener Praxis und lehrt in vielen Ländern in Europa und Nord-Amerika. Sie finden mehr Information über das Modell, die Methode und die Ausbildung in Logosynthese unter Sein Buch «Selbstcoaching mit Logosynthese» können Sie bestellen über den Link: elbstcoaching-mit-logosynthese-blockaden- aufloesen-krisen-bewaeltigen/willem- Lammers/e rhd

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