Leitfaden zur Kodierung nach G-DRG 2014
|
|
- Mathilde Brauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leitfaden zur Kodierung nach G- 2014
2 Abkürzungen: ICD-10-GM OPS G- Basisfallwert Obere Grenzverweildauer Untere Grenzverweildauer PCCL Die Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision, German Modification (ICD-10-GM) ist die amtliche Klassifikation zur Verschlüsselung von Diagnosen in der ambulanten und stationären Versorgung in Deutschland. Seit dem 1. Januar 2014 ist die ICD-10-GM in der Version 2014 anzuwenden. Der Operationen- und schlüssel (OPS) ist die amtliche Klassifikation zum Verschlüsseln von Operationen, und allgemein medizinischen Maßnahmen im stationären Bereich und beim ambulanten Operieren. Seit dem 1. Januar 2014 ist der OPS in der Version 2014 anzuwenden. German Diagnosis Related Groups, kurz G--System, deutsch: Diagnosebezogene Gruppen oder besser diagnosebezogene Fallgruppen, ist ein einheitliches, an Diagnosen geknüpftes Fallpauschalen-System im Gesundheitswesen. Der Basisfallwert (aus dem Englischen: Baserate) ist ein Begriff aus dem Gesundheitswesen und bezeichnet den Betrag, der bei der Berechnung der -Preise (Diagnosis Related Groups) für die Krankenhausbehandlung zugrunde gelegt wird. Zur Berechnung des Preises für die Krankenhausbehandlung wird die Bewertungsrelation der mit dem Basisfallwert multipliziert. Das (synonym Kostengewicht, cost weight (CW), Schweregrad oder Bewertungsrelation) ist eine Kennzahl im -System zur Abrechnung medizinischer Leistungen in Krankenhäusern. Sie wird einer Gruppe von Patientenfällen () zugewiesen und gibt den ökonomischen Schweregrad eines medizinischen Falles und damit in Verbindung mit dem Basisfallwert den eines Falles an. Die obere Grenzverweildauer legt fest, bis zu welcher Aufenthaltsdauer im Krankenhaus die Pauschalvergütung gilt. Wird diese Dauer im Einzelfall überschritten (1. Tag Zuschlag), wird eine von der zusätzlichen Verweildauer abhängige Vergütung von den Kostenträgern gezahlt. Ob diese die entsprechenden zusätzlichen Kosten decken, ist einzelfallabhängig. Die untere Grenzverweildauer legt fest, ab welcher Aufenthaltsdauer im Krankenhaus die Pauschalvergütung gilt. Wird der Patient unterhalb dieser Grenze stationär behandelt (1. Tag Abschlag), so erfolgt ein Abschlag von der -Pauschale. Zur Ermittlung der Höhe des es (synonym Fallpauschale) wird das mit einem bestimmten Eurobetrag, dem Basisfallwert, multipliziert. Der PCCL (englisch Patient Clinical Complexity Level) ist ein nach einer mathematischen Formel berechneter ganzzahliger Wert zwischen 0 und 4. Er bezeichnet den patientenbezogenen Gesamtschweregrad im G--System. Haftungsausschluss: Grundsätzlich ist es wichtig, die Kodierung stets vollständig durchzuführen. Dies bedeutet, dass bei Verwendung eines Codes dieser gut aus der Dokumentation nachvollziehbar sein muss. Auch wenn in manchen Fällen keine steigerungen z.b. durch die Verwendung von Chondro-Gide erreicht werden können, ist die Erfassung des Codes wichtig: Nur so kann das System sinnvoll weiterentwickelt werden. Die dargestellten -Zuordnungen resultieren in der Regel unter den genannten Voraussetzungen. Bei Änderung der Diagnosen- und/oder angaben werden ggf. andere s zugeordnet. Die Kodierbeispiele sollen lediglich zur Orientierung dienen. Ein Anspruch auf Vollständigkeit wird nicht erhoben, die Angaben erfolgen ohne Gewähr. Generell und unabhängig von in diesem Dokument angegeben Beispielen, ist gemäß den aktuellen Deutschen Kodierrichtlinien (DKR) zu kodieren. Chondro-Gide und AMIC sind eingetragene Handelsmarken der Geistlich Pharma AG. Alle Rechte vorbehalten. Unautorisiertes Kopieren, Vervielfältigen, Verteilen oder Reproduzieren ist nicht gestattet, es sei denn, im Vorfeld wurde von der Eigentümerin, der Geistlich Pharma AG, eine schriftliche Erlaubnis erteilt Geistlich Pharma AG Änderungen vorbehalten
3 -Erstattung 2014 beim Einsatz von Chondro-Gide bei AMIC Chondro-Gide kann im stationären Bereich über s abgerechnet werden. Die Broschüre gibt einen Überblick über die Kodierung, die -Zuordnung und die e bei einseitigen Eingriffen. Es wird von der Behandlung in einer Hauptabteilung ausgegangen. Bei Versorgung durch Belegabteilungen ergeben sich durch unterschiedliche Bewertungsrelationen abweichende Vergütungshöhen. Zugrundeliegende Kodierungen > ICD-10-GM Version 2014 > OPS 2014 > G--Fallpauschalen-Katalog für 2014 Angenommener Basisfallwert 3156,82 Euro Bundesbasisfallwert (BBFW 2014) Angegeben wird: Erster Tag mit Abschlag Erster Tag mit zusätzlichem Entgelt OPS-Codes beim Einsatz von Chondro-Gide g* Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen eines azellulären Implantates n* Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen eines azellulären Implantates Lokalisation 6. Stelle: g Hüftgelenk h Kniegelenk k Sprunggelenk Änderungen gegenüber 2013 Redaktionelle Anpassungen und Aktualisierung der Kodierbeispiele.
4 Kniegelenk, arthroskopisch M94.96 Knorpelkrankheit, nicht näher bezeichnet: Kniegelenk M94.26 Chondromalazie: Kniegelenk gh Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen eines azellulären Implantates: Kniegelenk I30Z 1, ,09
5 Kniegelenk, offen chirurgisch ohne Beteiligung der Knochenlamelle M94.96 Knorpelkrankheit, nicht näher bezeichnet: Kniegelenk M94.26 Chondromalazie: Kniegelenk nh Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen eines azellulären Implantates I30Z 1, ,09 Kniegelenk, offen chirurgisch mit Beteiligung der Knochenlamelle M94.96 Knorpelkrankheit, nicht näher bezeichnet: Kniegelenk M94.26 Chondromalazie: Kniegelenk nh Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen eines azellulären Implantates I30Z 1, ,09
6 Kniegelenk, offen chirurgisch, Osteochondrosis dissecans M93.2 Osteochondrosis dissecans Mit Transplantation von autogener Spongiosa nh Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen eines azellulären Implantates Entnahme eines Knochentransplantates: Spongiosa, eine Entnahmestelle h Knochentransplantation und -transposition: Transplantation von Spongiosa, autogen: Femur distal I08F 1, ,57 Mit Transplantation von Orthoss nh h Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen eines azellulären Implantates Implantation von alloplastischem Knochenersatz: Keramischer Knochenersatz, resorbierbar: Femur distal I08F* 1, ,57 * Falls beidseitiger Eingriff: I08D
7 Mit Transplantation von autogener Spongiosa und Orthoss nh h Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen eines azellulären Implantates Implantation von alloplastischem Knochenersatz: Keramischer Knochenersatz, resorbierbar: Femur distal Entnahme eines Knochentransplantates: Spongiosa, eine Entnahmestelle h Knochentransplantation und -transposition: Transplantation von Spongiosa, autogen: Femur distal I08F* 1, ,57 * Falls beidseitiger Eingriff: I08D
8 Oberes Sprunggelenk, arthroskopisch, ohne Beteiligung der Knochenlamelle M94.97 Knorpelkrankheit, nicht näher bezeichnet: Knöchel und Fuß M94.27 Chondromalazie: Knöchel und Fuß gk Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen eines azellulären Implantates: Oberes Sprunggelenk I59Z 0, ,52
9 Oberes Sprunggelenk, arthroskopisch, mit Beteiligung der Knochenlamelle M87.87 Sonstige Knochennekrose: Knöchel und Fuß M94.97 Knorpelkrankheit, nicht näher bezeichnet: Knöchel und Fuß M94.27 Chondromalazie: Knöchel und Fuß gk Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen eines azellulären Implantates: Oberes Sprunggelenk Entnahme eines Knochentransplantates: Spongiosa, eine Entnahmestelle s Knochentransplantation und -transposition: Transplantation von Spongiosa, autogen: Talus I20C 1, ,64
10 Oberes Sprunggelenk, offen chirurgisch, ohne Beteiligung der Knochenlamelle M94.97 Knorpelkrankheit, nicht näher bezeichnet: Knöchel und Fuß M94.27 Chondromalazie: Knöchel und Fuß nk Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen eines azellulären Implantates: Oberes Sprunggelenk I13F 0, ,47
11 Oberes Sprunggelenk, offen chirurgisch, mit Beteiligung der Knochenlamelle M87.87 Sonstige Knochennekrose: Knöchel und Fuß M94.97 Knorpelkrankheit, nicht näher bezeichnet: Knöchel und Fuß M94.27 Chondromalazie: Knöchel und Fuß Ohne Osteotomie der distalen Tibia Entnahme eines Knochentransplantates: Spongiosa, eine Entnahmestelle s nk Knochentransplantation und -transposition: Transplantation von Spongiosa, autogen: Talus Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen eines azellulären Implantates: Oberes Sprunggelenk I20C 1, ,64 Mit Osteotomie der distalen Tibia sind folgende Kodes hinzuzufügen: an Osteotomie und Korrekturosteotomie: Osteotomie ohne Achsenkorrektur: Tibia distal Osteosyntheseverfahren: Durch Schraube I13C 2, ,42
12 Oberes Sprunggelenk, offen chirurgisch, Osteochondrosis dissecans M93.2 Osteochondosis dissecans M87.87 Sonstige Knochennekrose: Knöchel und Fuß Mit Transplantation von autogener Spongiosa und ohne Osteotomie der distalen Tibia Entnahme eines Knochentransplantates: Spongiosa, eine Entnahmestelle s nk Knochentransplantation und -transposition: Transplantation von Spongiosa, autogen: Talus Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen eines azellulären Implantates: Oberes Sprunggelenk I20C 1, ,64 Mit Osteotomie der distalen Tibia sind folgende Kodes hinzuzufügen: an Osteotomie und Korrekturosteotomie: Osteotomie ohne Achsenkorrektur: Tibia distal Osteosyntheseverfahren: Durch Schraube I13C 2, ,42
13 Mit Transplantation von Orthoss und ohne Osteotomie der distalen Tibia s s nk Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe: Partielle Resektion: Talus Implantation von alloplastischem Knochenersatz: Keramischer Knochenersatz, resorbierbar: Talus Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen eines azellulären Implantates: Oberes Sprunggelenk I20C 1, ,64 Mit Osteotomie der distalen Tibia sind folgende Kodes hinzuzufügen: an Osteotomie und Korrekturosteotomie: Osteotomie ohne Achsenkorrektur: Tibia distal Osteosyntheseverfahren: Durch Schraube I13C 2, ,42
14 Hüftgelenk, arthroskopisch, Cam FAI mit azetabulärer Knorpelläsion M24.15 Sonstige Gelenkknorpelschädigungen: Beckenregion und Oberschenkel M94.25 Chondromalazie: Beckenregion und Oberschenkel (M94.95) Knorpelkrankheit, nicht näher bezeichnet: Beckenregion und Oberschenkel (M16.1) Sonstige primäre Koxarthrose gg Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen eines azellulären Implantates: Hüftgelenk I18B 0, ,58 Zusätzlich erforderliche partielle Synovektomie ( g), Kapselrelease ( g), Psoastenotomie ( g) oder Labrumrefixation ( g) sind entsprechend bei Diagnose und OPS-Code anzugeben: g Arthroskopische Operation an der Synovialis: Synovektomie, partiell: Hüftgelenk g Arthroskopische Gelenkrevision: Resektion von Bandanteilen und Bandresten: Hüftgelenk g g f g g Andere arthroskopische Operationen: Durchtrennung eines Bandes: Hüftgelenk Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Refixation eines osteochondralen Fragmentes: Hüftgelenk Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe: Partielle Resektion: Femur proximal Arthroskopische Gelenkrevision: Entfernung freier Gelenkkörper: Hüftgelenk Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Exzision von erkranktem Gewebe am Gelenkknorpel: Hüftgelenk I30Z 1, ,09
15 Hüftgelenk, arthroskopisch, Pincer FAI mit Knorpelläsion am Azetabulum oder Femurkopf M24.15 Sonstige Gelenkknorpelschädigungen: Beckenregion und Oberschenkel M94.25 Chondromalazie: Beckenregion und Oberschenkel (M94.95) Knorpelkrankheit, nicht näher bezeichnet: Beckenregion und Oberschenkel (M16.1) Sonstige primäre Koxarthrose gg Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen eines azellulären Implantates: Hüftgelenk I18B 0, ,58 1) Nur bei Labrumrefixation relevant Zusätzlich erforderliche partielle Synovektomie ( g), Kapselrelease ( g) oder Psoastenotomie ( g) sind entsprechend bei Diagnose und OPS-Code anzugeben: g Arthroskopische Operation an der Synovialis: Synovektomie, partiell: Hüftgelenk g Arthroskopische Gelenkrevision: Resektion von Bandanteilen und Bandresten: Hüftgelenk g d g g g Andere arthroskopische Operationen: Durchtrennung eines Bandes: Hüftgelenk Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe: Partielle Resektion: Becken Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Exzision von erkranktem Gewebe am Gelenkknorpel: Hüftgelenk Arthroskopische Gelenkrevision: Entfernung freier Gelenkkörper: Hüftgelenk Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Refixation eines osteochondralen Fragmentes: Hüftgelenk I30Z 1, ,09
16 Hüftgelenk, offen, Cam FAI mit azetabulärer Knorpelläsion M24.15 Sonstige Gelenkknorpelschädigungen: Beckenregion und Oberschenkel M94.25 Chondromalazie: Beckenregion und Oberschenkel (M94.95) Knorpelkrankheit, nicht näher bezeichnet: Beckenregion und Oberschenkel (M16.1) Sonstige primäre Koxarthrose ng Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen eines azellulären Implantates: Hüftgelenk I08F* 1, ,57 * Falls beidseitiger Eingriff: I08D Zusätzlich erforderlicher Kapselrelease (5-800.cg), Psoastenotomie ( g) oder Labrumrefixation ( g) sind entsprechend bei Diagnose und OPS-Code anzugeben: cg g g f g g Offen chirurgische Revision eines Gelenkes: Resektion von Bandanteilen und Bandresten: Hüftgelenk Andere offen chirurgische Gelenkoperationen: Durchtrennung eines Bandes: Hüftgelenk Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Refixation eines osteochondralen Fragmentes: Hüftgelenk Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe: Partielle Resektion: Femur proximal Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Exzision von erkranktem Gewebe am Gelenkknorpel: Hüftgelenk Offen chirurgische Revision eines Gelenkes: Entfernung freier Gelenkkörper: Hüftgelenk
17 Hüftgelenk, offen, Pincer FAI mit Knorpelläsion am Azetabulum oder Femurkopf M24.15 Sonstige Gelenkknorpelschädigungen: Beckenregion und Oberschenkel M94.25 Chondromalazie: Beckenregion und Oberschenkel (M94.95) Knorpelkrankheit, nicht näher bezeichnet: Beckenregion und Oberschenkel (M16.1) Sonstige primäre Koxarthrose ng Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen eines azellulären Implantates: Hüftgelenk I08F* 1, ,57 * Falls beidseitiger Eingriff: I08D Zusätzlich erforderlicher Kapselrelease (5-800.cg) oder Psoastenotomie ( g) sind entsprechend bei Diagnose und OPS-Code anzugeben: cg g d g g g Offen chirurgische Revision eines Gelenkes: Resektion von Bandanteilen und Bandresten: Hüftgelenk Andere offen chirurgische Gelenkoperationen: Durchtrennung eines Bandes: Hüftgelenk Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe: Partielle Resektion: Becken Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Exzision von erkranktem Gewebe am Gelenkknorpel: Hüftgelenk Offen chirurgische Revision eines Gelenkes: Entfernung freier Gelenkkörper: Hüftgelenk Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Refixation eines osteochondralen Fragmentes: Hüftgelenk
18 Notizen
19
20 /1403/de Deutschland Geistlich Biomaterials Vertriebsgesellschaft GmbH Schneidweg 5 D Baden-Baden Tel Fax surgery@geistlich.de Hauptsitz Schweiz Geistlich Pharma AG Business Unit Surgery Bahnhofstrasse 40 CH-6110 Wolhusen Tel Fax surgery@geistlich.com
Leitfaden zur Kodierung nach SwissDRG 2016 Abrechnungsversion 5.0
Leitfaden zur Kodierung nach Swiss 206 Abrechnungsversion 5.0 Der vorliegende Leitfaden soll als Orientierungshilfe für die Vergütung von Chondro-Gide im Swiss- -System dienen. Bereits in der Startphase
MehrLeitfaden zur Kodierung nach G-DRG 2016
Leitfaden zur Kodierung nach G-DRG 2016 1 Abkürzungen: ICD-10-GM OPS G-DRG Basisfallwert Relativgewicht Obere Grenzverweildauer PCCL Die Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter
MehrKnochenersatzmaterial teuer oder wirtschaftlich? DRG-2014
Knochenersatzmaterial teuer oder wirtschaftlich? DRG-2014 Die Entscheidung für oder gegen den Einsatz von autologer Spongiosa, für oder gegen ein Knochenersatzmaterial ist in erster Linie eine medizinische
MehrOrgan Anzahl Code Text Gesamt Gesamt
Organ Anzahl Code Text??Divers 1 5-049.0 Interfaszikuläre Naht eines Nerven und Nervenplexus mit Transplantation: Hirnnerven extrakraniell??divers 1 5-241.3 Gingivaplastik: Mit alloplastischem Implantat??Divers
MehrOrgan Anzahl OPS Code OPS Bezeichnung Gesamt Gesamt Gesamt
Organ Anzahl OPS Code OPS Bezeichnung Arm 7 5-056.3 Neurolyse und Dekompression eines Nerven: Nerven Arm Arm 3 5-057.3 Neurolyse und Dekompression eines Nerven mit Transposition: Nerven Arm Arm 2 5-041.3
MehrAufnahme weiterer Zeilen in den Anhang 2 zum EBM F2 31/ / /36822
Geschäftsführung des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V Aufnahme weiterer Zeilen in den Anhang 2 zum EBM OPS 2017 Seite Bezeichnung OPS 2017 Kategorie OP-Leistung Überwachung 5-069.40 N
MehrOPS 2017 Systematisches Verzeichnis - Änderungen im Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) Anhang 2
OPS 2017 Änderungen im Anhang 2 1 OPS 2017 Systematisches Verzeichnis - Änderungen im Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) Anhang 2 Dezernat 3 - Vergütung, Gebührenordnung und Morbiditätsorientierung
MehrÄnderungen im OPS 2017 für 2018 Einzelne wichtige Änderungen im Überblick für den Anhang 2 EBM
Änderungen im OPS 2017 für 2018 Einzelne wichtige Änderungen im Überblick für den Anhang 2 EBM Dezernat 3 - Vergütung, Gebührenordnung und Morbiditätsorientierung Abt. Medizinische Dokumentation und Kodierung
MehrPersonal und Finanzierung Krankenhausfinanzierung
Personal und Finanzierung Krankenhausfinanzierung 26.03.2018 Krankenhausplanung Bayern Krankenhausplanungsausschuss Unterausschuss Geriatrie, Unterausschuss Stationäre Psychiatrie und stationäre Versorgung
MehrAmbulante Operationen 2013 PKO Organ Anzahl Code Text Knie h Arthroskopische partielle Synovialektomie am Kniegelenk Knie
Ambulante Operationen 2013 PKO Organ Anzahl Code Text Knie 130 5-811.2h Arthroskopische partielle Synovialektomie am Kniegelenk Knie 590 5-812.5 Arthroskopische Meniskusglättung Knie 288 5-812.eh Arthroskopische
MehrAufnahme weiterer Zeilen in den Anhang 2 zum EBM P5 31/ /36825
Geschäftsführung des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V Aufnahme weiterer Zeilen in den Anhang 2 zum EBM 5-039.39 N Implantation oder Wechsel einer Neurostimulationselektrode zur Rückenmarkstimulation:
MehrSwiss DRG. Tarif-Workshop Interlaken Christoph Leiggener. Samstag, 5. November 11
Swiss DRG Tarif-Workshop Interlaken 04.11.2011 Christoph Leiggener 1 DRG? 2 DRG? D R G = Diagnosis Related Groups = Diagnose-bezogene Fallgruppen 2 DRG? D R G = Diagnosis Related Groups = Diagnose-bezogene
MehrOperationen- und Prozedurenschlüssel (OPS)
Medizintechnologie.de Operationen- und Prozedurenschlüssel (OPS) Die Leistungsbeschreibung der DRGs, welche für die Abrechnung im Krankenhaus verwendet werden, erfolgt im Wesentlichen über die Klassifikation
MehrBESCHLUSS. des Bewertungsausschusses gemäß 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 411. Sitzung am 19. Dezember 2017
Bewertungsausschuss nach 87 Absatz 1 Satz 1 SGB V Geschäftsführung des Bewertungsausschusses BESCHLUSS des Bewertungsausschusses gemäß 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 411. Sitzung am 19. Dezember 2017
MehrDRG-Entgelttarif 2014 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG undunterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
Anlage 2 DRG-Entgelttarif 2014 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG undunterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Waiblinger Zentralklinik berechnet ab März 2014 folgende Entgelte: 1.
MehrEinführung ins DRG-System
UNIVERSITÄTSKLINIKUM Einführung ins DRG-System 14.10.2005/1 Ziele des Fallpauschalen Systems - mehr Transparenz über Leistungen und Kosten - Leistungsbezogene Vergütung - mehr Wettbewerb der Krankenhäuser
Mehr2013_01_15 AOP-KVSH-SV_Anlagen 1 bis 3a_ab I-13
5-041.8 Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe von Nerven: Nerven Bein - 2 31242 31822 31503 174,10 148,07 68,01 5-056.8 Neurolyse und Dekompression eines Nerven: Nerven Bein - 2 31242 31822 31503
MehrErgänzende Hinweise zur Anpassung des Kataloges nach 115 b SGB V (AOP-Katalog) zum
DKG, Dr. Brä Stand: 03.11.2006 Ergänzende Hinweise zur Anpassung des Kataloges nach 115 b SGB V (AOP-Katalog) zum 01.01.2007 1. Relevante Änderungen bei der Überleitung von der OPS Version 2006 auf die
MehrPersonal und Finanzierung Krankenhausfinanzierung
Personal und Finanzierung Krankenhausfinanzierung 27.03.2017 Grobgliederung der Gesamtveranstaltung 1. Krankenhauserlöse a. Stationäre Erlöse b. Ambulante Erlöse 2. Gesetzliche Grundlagen 3. Monoistik
MehrVom 20. Januar Inhaltsverzeichnis. 1 Rechtsgrundlagen
Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Einleitung eines Beratungsverfahrens: Bewertung der Arthroskopie des Kniegelenks bei Kniegelenksarthrose (Gonarthrose) gemäß 135
MehrBESCHLUSS. des Bewertungsausschusses gemäß 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 386. Sitzung am 12. Dezember 2016
Bewertungsausschuss nach 87 Absatz 1 Satz 1 SGB V Geschäftsführung des Bewertungsausschusses BESCHLUSS des Bewertungsausschusses gemäß 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 386. Sitzung am 12. Dezember 2016
MehrStreichung folgender OPS-Kodes - und damit Streichung der den Kodes zugeordneten Zeilen - aus dem Anhang 2 zum EBM
Geschäftsführung des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V Streichung folgender OPS-Kodes - und damit Streichung der den Kodes zugeordneten Zeilen - aus dem Anhang 2 zum EBM OPS 2014 Seite
MehrNeuigkeit und Wissenswertes: Operative Kodierbeispiele
Neuigkeit und Wissenswertes: Operative Kodierbeispiele Stefan Scholz 1, Rainer Rompel 2 Dermatologische Abteilung, Donauspital, Wien 1 Hautklinik, Klinikum Kassel Kassel 2 DRG-Evaluationsprojekt 18 16
MehrWas bedeutet das DRG-System für den ambulanten Bereich?
Was bedeutet das DRG-System für den ambulanten Bereich? Ab dem 01.02.03 kann ein neues Abrechnungssystem zur Anwendung gebracht werden. Es handelt sich hierbei um ein gesetzliches Fallpauschalensystem,
MehrOPERATIONEN- UND PROZEDURENSCHLÜSSEL (OPS) - RELEVANTE ÄNDERUNGEN IM ÜBERBLICK JAHRESVERSION 2019
OPERATIONEN- UND PROZEDURENSCHLÜSSEL (OPS) - RELEVANTE ÄNDERUNGEN IM ÜBERBLICK JAHRESVERSION 2019 DEZERNAT VERGÜTUNG UND GEBÜHRENORDNUNG ABTEILUNG MEDIZINISCHE DOKUMENTATION OPS 2019 ÜBERBLICK RELEVANTER
MehrDRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
Seite 1 von 6 DRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Paracelsus Klinik München, Klingsorstraße 5, 81927 München (Krankenhaus)
MehrDRG-Entgelttarif 2014 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2014 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Das Kreiskrankenhaus St. Anna Höchstadt a. d. Aisch des Landkreises Erlangen-Höchstadt
MehrWirtschaftszentrum Krankenhaus
Wirtschaftszentrum Krankenhaus Woher kommt mein Gehalt? Zu Hintergründen von Finanzierung und Refinanzierung im DRG - System Dipl. Volkswirt Joachim Heydgen, Konstanz Referent Joachim Heydgen, Abteilungsleiter
MehrDRG-Entgelttarif 2019 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 Abs. 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2019 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 Abs. 8 KHEntgG Die Frauenklinik Dr. Geisenhofer GmbH berechnet ab dem 01.01.2019 folgende
MehrAufnahme weiterer Zeilen in den Anhang 2 zum EBM. Seite 1 von 15. Geschäftsführung des Bewertungsausschusses nach 87 Abs.
Geschäftsführung des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V Aufnahme weiterer Zeilen in den Anhang 2 zum EBM OPS 2011 Seite Bezeichnung 2011 Kategorie 5-209.30 5-209.31 5-209.d 5-344.40 5-395.56
MehrAnwenderinformation QS-Filter PROZ EINSIN TEP_OPS UND PROZ KEINSIN EP_WE_TEP_OPS UND DIAG KEINSIN HEP_ICD_EX UND ALTER >= 18
1 von 7 06.03.2015 10:09 Anwenderinformation QS-Filter Datensatz Hüftendoprothetik: Hüftendoprothesenimplantation (HEP_IMP) Stand: 03. November 2014 (QS-Spezifikation 2015 V03) Copyright AQUA-Institut,
MehrDRG-Entgelttarif 2013 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2013 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Klinik Dinkelsbühl des Verbundklinikums Landkreis Ansbach berechnet ab dem 01.02.2013
MehrDRG-Entgelttarif 2018 der Frauenklinik Dr. Geisenhofer GmbH im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2018 der Frauenklinik Dr. Geisenhofer GmbH im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Frauenklinik Dr. Geisenhofer GmbH berechnet ab dem 01.01.2018
MehrQualitätssicherungssystem AQS1 Jahresbericht 2009
Qualitätssicherungssystem AQS Jahresbericht 2009 Beispielpraxis Grundgesamtheit Quartal /2009 2/2009 /2009 /2009 Gesamt Erfasste AQS-Arztfragebögen 9 88 27 6 2.02 Erfasste AQS-Patientenfragebögen 6 2 0
MehrOperative Kodierbeispiele
Operative Kodierbeispiele S. Scholz Hautklinik - Klinikum Kassel (Direktor: Prof. Dr. med. R. Rompel) DRG-Evaluationsprojekt 18 16 14 Andere Hauttransplantationen und /oder Wundreinigungs- OPs Leichte
MehrG-DRG Version 2004 Weiterentwicklung, Stand und Einsatz im Krankenhaus
G-DRG Version 2004 Weiterentwicklung, Stand und Einsatz im Krankenhaus Dr. Albrecht Zaiß Universitätsklinikum Freiburg Praxisseminar Entwicklungen des G-DRG-Systems und Einsatz von Behandlungspfaden in
MehrDRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
Anlage 1 DRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die BDH-Klinik berechnet seit dem 01.01.2016 folgende Entgelte: 1. Fallpauschalen
MehrCurriculum. DRG-Manager. MDK Rheinland-Pfalz
Medizinischer Dienst der Rheinland-Pfalz Krankenversicherung MDK Rheinland-Pfalz Fortbildungsveranstaltung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen Curriculum DRG-Manager
MehrBESCHLUSS. des Bewertungsausschusses gemäß 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 369. Sitzung am 15. Dezember 2015
Bewertungsausschuss nach 87 Absatz 1 Satz 1 SGB V Geschäftsführung des Bewertungsausschusses BESCHLUSS des Bewertungsausschusses gemäß 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 369. Sitzung am 15. Dezember 2015
MehrBESCHLUSS. des Bewertungsausschusses gemäß 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 369. Sitzung am 15. Dezember 2015
Bewertungsausschuss nach 87 Absatz 1 Satz 1 SGB V Geschäftsführung des Bewertungsausschusses BESCHLUSS des Bewertungsausschusses gemäß 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 369. Sitzung am 15. Dezember 2015
MehrKostenerstattung in Deutschland im stationären Bereich
Kostenerstattung in Deutschland im stationären Bereich Copyright sananet GmbH 2015 Tel: +49 451 400 83 00 1 Inhalt Kostenerstattung in Deutschland nach Sektoren Kostenerstattung im ambulanten und im stationären
MehrDRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
Anlage 4 DRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Das Paulinenkrankenhaus Berlin Krankenhaus des Paulinenhaus Krankenanstalt
MehrNeues zu DRGs in Orthopädie und Unfallchirurgie
Neues zu DRGs in Orthopädie und Unfallchirurgie 10. Tagung des Arbeitskreises mitteldeutscher orthopädischer Universitätskliniken Leipzig, 24.3.2006 Dr. med. Dominik Franz Universitätsklinikum Münster
MehrDRG. An sich ist nichts weder gut noch böse. Das Denken macht es erst dazu. Dr. med. Jana A. Faehnrich MHA. Mythen, Legenden und Facts
DRG Mythen, Legenden und Facts Dr. med. Jana A. Faehnrich MHA healthcare visions Dr. med. Jana A. Faehnrich MHA Gstadstrasse 37 CH - 8702 Zollikon Tel. +41 76 221 17 04 info@healthcare-visions.ch healthcare
Mehrdie nach 2 Abs. 2 Nr. 3 KHEntgG berechneten Kosten einer medizinisch notwendigen Begleitperson bis zur Höhe von - derzeit - 45,- pro Tag.
Landesverwaltungsamt Berlin Zentrale Beihilfestelle Inform ationsbla t Beihilfe für stationäre Krankenhaus-Leistungen Übersicht 1. Welche Leistungen sind bei stationären Behandlungen im Krankenhaus beihilfefähig,
MehrKBV. Aufnahme weiterer Zeilen in den Anhang 2 zum EBM
Aufnahme weiterer Zeilen in den Anhang 2 zum EBM 5-039.e0 5-039.e1 5-039.e2 5-039.f0 5-039.f1 5-039.f2 5-039.g 5-039.h Implantation oder Wechsel eines eurostimulators zur epiduralen Rückenmarksstimulation
MehrInformation zur Abbildung der Radioiodtherapie und anderer Therapien mit Radionukliden im G-DRG-System 2006
Information zur Abbildung der Radioiodtherapie und anderer Therapien mit Radionukliden im G-DRG-System 2006 Nachdem die nuklearmedizinische Therapie in der Version 2005 des G-DRG-Systems völlig neu abgebildet
MehrDRG-Entgelttarif 2019 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 Abs. 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2019 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 Abs. 8 KHEntgG Die Ökumenische Hainich Klinikum ggmbh berechnet ab dem 1. Januar 2019 folgende
MehrDas deutsche Fallpauschalensystem G-DRG
ecomed Medizin Das deutsche Fallpauschalensystem G-DRG Bearbeitet von Dr. Rolf Bartkowski, Prof. Dr. Hartwig Bauer, Prof. Dr. Jens Witte, Hans-Peter Bruch Loseblattwerk mit 29. Aktualisierung 216. Loseblatt.
Mehr2. Traunsteiner DRG Tage Orthopädie, Unfallchirurgie, Chirurgie der Wirbelsäule, Neurochirurgie
1 1 2. Traunsteiner DRG Tage Orthopädie, Unfallchirurgie, Chirurgie der Wirbelsäule, Neurochirurgie Franz und Wenke Beratung im Gesundheitswesen GbR PD Dr. med. Dominik Franz Andreas Wenke d.franz@dasgesundheitswesen.de
MehrStatistik Organ Anzahl OPS OPS-Text Ellenbogen Destruktion von Nerven am Arm Ellenbogen Neurolyse und Dekompression eines Nerven
Statistik Organ Anzahl OPS OPS-Text Ellenbogen 3 5-041.3 Destruktion von Nerven am Arm Ellenbogen 2 5-056.3 Neurolyse und Dekompression eines Nerven am Arm Ellenbogen 7 5-810.44 Arthroskopische Entfernung
MehrAlle Patienten ab 18 Jahre mit einem Knie-Endoprothesenwechsel oder -komponentenwechsel
Seite 1 von 9 Information zum Zählleistungsbereich Diese Information ist nur für die Sollstatistik relevant. Zählleistungsbereich Knieendoprothetik: Wechsel und Komponentenwechsel (KEP_WE) Stand: 30. September
MehrAktuelle Entwicklungen in Österreich
Aktuelle Entwicklungen in Österreich GMDS Symposium am 29.8.2016 in München Dr. Andreas Egger, BMGF Wien Dr. Silvia Türk, BMGF Wien Übersicht Umfassende LKF Weiterentwicklung 2017 Bepunktungsmodell spitalsambulanter
MehrKlausur Krankenhausfinanzierung II vom Punkte
Klausur Krankenhausfinanzierung II vom 15.01.006 Frage 1 Was versteht man unter dem Begriff Diagnosis Related Groups? Welches sind die hauptsächlichen Einsatzgebiete? Was versteht man unter dem Begriff
MehrICD-10-GM 2018 Systematisches Verzeichnis - wesentliche Änderungen im Überblick
Änderungen in der ICD-10 GM 2018 1 ICD-10-GM 2018 Systematisches Verzeichnis - wesentliche Änderungen im Überblick Dezernat 3 - Vergütung, Gebührenordnung und Morbiditätsorientierung Abt. Medizinische
MehrAmbulante Operationen 2012 PKO Organ Anzahl Code Text Sonstige Osteosynthese von Knochen durch Schraube (Zusatzkode)
Ambulante Operationen 2012 PKO Organ Anzahl Code Text Sonstige 8 5-786.0 Osteosynthese von Knochen durch Schraube (Zusatzkode) 4 5-786.k Osteosynthese von Knochen durch winkelstabile Platte (Zusatzkode)
MehrThomas Müller. DRG-Basiswissen für Ärzte und Kodierer. Eine praktische Anleitung
Thomas Müller DRG-Basiswissen für Ärzte und Kodierer Eine praktische Anleitung Anschrift des Autors: Thomas Müller Menzelstrasse 7 16341 Panketal zeptom@web.de mit Unterstützung durch: Jannis Radeleff
MehrSOZIALGERICHT SPEYER
Aktenzeichen: S 13 KR 686/11 ABSCHRIFT SOZIALGERICHT SPEYER IM NAMEN DES VOLKES URTEIL In dem Rechtsstreit - Klägerin - Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt Friedrich W. Mohr, c/o Krankenhausgesellschaft
MehrDRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
1 Kreisklinik Ebersberg gemeinnützige GmbH DRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Kreisklinik Ebersberg gemeinnützige
MehrChristophorus-Kliniken GmbH Coesfeld, Dülmen, Nottuln
DRG-Entgelttarif 2016 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Das Krankenhaus Christophorus-Kliniken GmbH Coesfeld, Dülmen, Nottuln Südwall 22,
MehrDRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Sana Klinik Nürnberg GmbH berechnet ab dem 01.03.2018 folgende Entgelte: 1.
Mehr1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge jeweils ein eigenes Formular aus.
Änderungsvorschlag für den OPS 2016 Bearbeitungshinweise 1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge jeweils ein eigenes Formular aus. 2. Füllen Sie dieses Formular elektronisch
MehrAllgemeiner Überblick 2012
Allgemeiner Überblick 2012 Auf Basis der Fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik (DRG- Statistik) wurden im Jahr 2012 knapp 18 Mill. Patientinnen und Patienten 1 aus der vollstationären Krankenhausbehandlung
Mehrdes Bewertungsausschusses gemäß 87 Abs. 1 SGB V in seiner 296. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung)
Bewertungsausschuss nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V Geschäftsführung des Bewertungsausschusses BESCHLUSS des Bewertungsausschusses gemäß 87 Abs. 1 SGB V in seiner 296. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung)
MehrStand und Weiterentwicklung der ICD-10-GM, der Grundlage der Diagnosenverschlüsselung
107. DGKJ-Jahrestagung. Bielefeld, 22.-25.9.2011 Symposium Korrekte Diagnosenverschlüsselung mit und ohne Ambulante Kodierrichtlinien 24.9.2011, 8:30 bis 10:00 Uhr Stand und Weiterentwicklung der ICD-10-GM,
MehrDefibrillatoren DRG BIOTRONIK / Reimbursement
1 DRG 2018 BIOTRONIK / Reimbursement 2 MRI AutoDetect von BIOTRONIK Optimale Patiententherapie MRT-Modus Optimale Patiententherapie MRI AutoDetect sorgt für optimale Patientensicherheit und vereinfacht
MehrAR-DRG Auswirkungen auf die Geriatrie in Deutschland
AR-DRG Auswirkungen auf die Geriatrie in Deutschland 6. Ulmer Tagung für Alter(n)sfragen 16.-17.03.2001 Ulm Dr. med. Norbert Wrobel Geriatrie - Altersmedizin Klinikum Bremen-Nord Bremen Der DRG - Sprint
MehrAnlage 1. zu den Allgemeinen Vertragsbedingungen der Ilm-Kreis-Kliniken Arnstadt-Ilmenau ggmbh. DRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser
Anlage 1 zu den Allgemeinen Vertragsbedingungen der Ilm-Kreis-Kliniken Arnstadt-Ilmenau ggmbh DRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß
MehrAllgemeiner Überblick 2016
Allgemeiner Überblick 2016 Auf Basis der Fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik (DRG- Statistik) wurden im Jahr 2016 knapp 19 Mill. Patientinnen und Patienten 1 aus der vollstationären Krankenhausbehandlung
MehrStrukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2016 Orthoklinik Lüneburg GmbH Dieser Qualitätsbericht wurde
Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 216 Orthoklinik Lüneburg GmbH Dieser Qualitätsbericht wurde mit der Software promato QBM am 11.1.217 um 9:19 Uhr
MehrAllgemeiner Überblick 2015
Allgemeiner Überblick 2015 Auf Basis der Fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik (DRG- Statistik) wurden im Jahr 2015 knapp 18,7 Mill. Patientinnen und Patienten 1 aus der vollstationären Krankenhausbehandlung
Mehr20 Jahre Kuratorium für Fragen der Klassifikation im Gesundheitswesen (KKG) Dr. med. Albrecht Zaiß Au bei Freiburg
20 Jahre Kuratorium für Fragen der Klassifikation im Gesundheitswesen (KKG) Dr. med. Albrecht Zaiß Au bei Freiburg KKG - Vorgeschichte Übersicht Wachsende Bedeutung von medizinischen Klassifikationen Einführung
MehrDRG-Entgelttarif 2013 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2013 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die Kliniken Eichstätt und Kösching, der Kliniken im Naturpark Altmühltal GmbH,
MehrDRG-Entgelttarif 2013
2013 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Kreiskrankenhaus Erbach Inhaltsverzeichnis 1. Fallpauschalen (DRGs) gemäß 7 Abs. 1 Ziff. 1 KHEntgG...3
MehrDRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG.
DRG-Entgelttarif 2018 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Das Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden GmbH berechnet ab dem 01.01.2018 folgende
MehrEntgelttarif gemäß Krankenhausentgeltgesetz (KHEntgG) für das Universitätsklinikum Regensburg und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
Stand Januar 2015 Entgelttarif gemäß Krankenhausentgeltgesetz (KHEntgG) für das Universitätsklinikum Regensburg und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Das Universitätsklinikum Regensburg berechnet
MehrDRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG.
DRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Das Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden GmbH berechnet ab dem 01.05.2017 folgende
MehrDRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG die stadtklinik im diako Träger: Evangelische Diakonissenanstalt Augsburg berechnet
Mehr2012 Fallpauschalen. Wie kann man durch gute Logistik gewinnen? Zürich, 7. April 2011 Dr. Norbert Spirig
2012 Fallpauschalen Wie kann man durch gute Logistik gewinnen? Zürich, 7. April 2011 Dr. Norbert Spirig Seite 2 / 16 Was bedeuten die drei Buchstaben DRG? D R G = Diagnosis Related Groups = Diagnosebezogene
MehrErläuterungen zum Minimaldatensatz
Erläuterungen zum Minimaldatensatz In der klinischen Praxis können Konstellationen auftreten, in denen ein Fall durch den QS-Filter als dokumentationsverpflichtend ausgelöst wird, obwohl der Datensatz
MehrDRG-Entgelttarif (gültig ab )
1 DRG-Entgelttarif (gültig ab 01.01.2017) und Unterrichtung des Patienten gem. 8 Abs. 8 Krankenhausentgeltgesetz (KEntgG) I. Allgemeines Das Krankenhaus berechnet Fallpauschalen ( 7 KEntgG, vgl. dazu Abschnitt
MehrFd 90 9/2 Erläuterungen zur Rechnung für stationäre Krankenhausaufenthalte
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, die Komplexität der gesetzlichen Bestimmungen erschwert leider die Lesbarkeit und Nachvollziehbarkeit Ihrer Krankenhausrechnung. Zum besseren Verständnis
Mehrgemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 215 Schlosspark-Klinik Abteilung Orthopädie B-[6] Fachabteilung Orthopädie B-[6].1 Name [Orthopädie] Fachabteilungsschlüssel:
MehrDRG-Handbuch Hämatologie und Onkologie Version 2008
DRG-Handbuch Hämatologie und Onkologie Version 2008 1. Auflage DRG-Handbuch Hämatologie und Onkologie Version 2008 schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG ecomed Landsberg
MehrKODIERUNG UND VERGÜTUNG OPS GUIDE Periphere Nervenstimulation
OPS GUIDE Periphere Nervenstimulation HINWEISE ZUR KODIERUNG ANPASSUNGEN IN DER OPS-VERSION Redaktionelle Änderung der Kodes für vollimplantierbare wiederaufladbare Neurostimulatoren Seit dem Jahr 2005
MehrDeutsche Kodierrichtlinien (DKR) 2013
Deutsche Kodierrichtlinien (DKR) 2013 Für das Jahr 2013 wurden insgesamt 13 bereits bestehende Kodierrichtlinien überarbeitet. Eine Kodierrichtlinie (DKR D015) wurde neu aufgenommen. Sie beinhaltet Kodiervorschriften
MehrUpdate Ernährung unter SwissDRG GESKES Zertifikatskurs 24. Januar 2018, Olten Constanze Hergeth, SwissDRG AG, Bern
Update Ernährung unter SwissDRG GESKES Zertifikatskurs 24. Januar 2018, Olten Constanze Hergeth, SwissDRG AG, Bern Von Äpfeln und Birnen Mittlere Kosten: Äpfel: 5 000 CHF Birnen: 8 000 CHF DRG A (6 000
MehrKODIERUNG UND VERGÜTUNG IN DER STATIONÄREN VERSORGUNG Keramische Knochenersatzmaterialien
KODIERUNG UND VERGÜTUNG IN DER STATIONÄREN VERSORGUNG 2017 Keramische Knochenersatzmaterialien Jenny Grünert Managerin Reimbursement & Health Economics Wirbelsäule & Biomaterialien VORWORT Sehr geehrte
MehrInsbesondere sollten die folgenden Punkte bedacht werden:
Hinweise zur Leistungsplanung/Budgetverhandlung für 2004 in Zusammenhang mit dem Definitions-Handbuch G-DRG Version 2003/2004 bzw. den darauf beruhenden Groupern Die G-DRG-Version 2003/2004 dient der Verarbeitung
MehrEreignis-Rekorder DRG BIOTRONIK / Reimbursement
1 DRG 2018 BIOTRONIK / Reimbursement Überlegenes Home Monitoring ohne Zutun des Patienten 2 Überlegene Wahrnehmung aufgrund des speziellen Designs Schnelle und einfache Insertion BioMonitor 2 ist die effizienteste
MehrDRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG
DRG-Entgelttarif 2017 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und Unterrichtung des Patienten gemäß 8 KHEntgG Die GFO-Kliniken Bonn mit den Betriebsstellen: St. Marien- Hospital, Robert-Koch-Str.
Mehr