Leitfaden zur Kodierung nach G-DRG 2014

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1 Leitfaden zur Kodierung nach G- 2014

2 Abkürzungen: ICD-10-GM OPS G- Basisfallwert Obere Grenzverweildauer Untere Grenzverweildauer PCCL Die Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision, German Modification (ICD-10-GM) ist die amtliche Klassifikation zur Verschlüsselung von Diagnosen in der ambulanten und stationären Versorgung in Deutschland. Seit dem 1. Januar 2014 ist die ICD-10-GM in der Version 2014 anzuwenden. Der Operationen- und schlüssel (OPS) ist die amtliche Klassifikation zum Verschlüsseln von Operationen, und allgemein medizinischen Maßnahmen im stationären Bereich und beim ambulanten Operieren. Seit dem 1. Januar 2014 ist der OPS in der Version 2014 anzuwenden. German Diagnosis Related Groups, kurz G--System, deutsch: Diagnosebezogene Gruppen oder besser diagnosebezogene Fallgruppen, ist ein einheitliches, an Diagnosen geknüpftes Fallpauschalen-System im Gesundheitswesen. Der Basisfallwert (aus dem Englischen: Baserate) ist ein Begriff aus dem Gesundheitswesen und bezeichnet den Betrag, der bei der Berechnung der -Preise (Diagnosis Related Groups) für die Krankenhausbehandlung zugrunde gelegt wird. Zur Berechnung des Preises für die Krankenhausbehandlung wird die Bewertungsrelation der mit dem Basisfallwert multipliziert. Das (synonym Kostengewicht, cost weight (CW), Schweregrad oder Bewertungsrelation) ist eine Kennzahl im -System zur Abrechnung medizinischer Leistungen in Krankenhäusern. Sie wird einer Gruppe von Patientenfällen () zugewiesen und gibt den ökonomischen Schweregrad eines medizinischen Falles und damit in Verbindung mit dem Basisfallwert den eines Falles an. Die obere Grenzverweildauer legt fest, bis zu welcher Aufenthaltsdauer im Krankenhaus die Pauschalvergütung gilt. Wird diese Dauer im Einzelfall überschritten (1. Tag Zuschlag), wird eine von der zusätzlichen Verweildauer abhängige Vergütung von den Kostenträgern gezahlt. Ob diese die entsprechenden zusätzlichen Kosten decken, ist einzelfallabhängig. Die untere Grenzverweildauer legt fest, ab welcher Aufenthaltsdauer im Krankenhaus die Pauschalvergütung gilt. Wird der Patient unterhalb dieser Grenze stationär behandelt (1. Tag Abschlag), so erfolgt ein Abschlag von der -Pauschale. Zur Ermittlung der Höhe des es (synonym Fallpauschale) wird das mit einem bestimmten Eurobetrag, dem Basisfallwert, multipliziert. Der PCCL (englisch Patient Clinical Complexity Level) ist ein nach einer mathematischen Formel berechneter ganzzahliger Wert zwischen 0 und 4. Er bezeichnet den patientenbezogenen Gesamtschweregrad im G--System. Haftungsausschluss: Grundsätzlich ist es wichtig, die Kodierung stets vollständig durchzuführen. Dies bedeutet, dass bei Verwendung eines Codes dieser gut aus der Dokumentation nachvollziehbar sein muss. Auch wenn in manchen Fällen keine steigerungen z.b. durch die Verwendung von Chondro-Gide erreicht werden können, ist die Erfassung des Codes wichtig: Nur so kann das System sinnvoll weiterentwickelt werden. Die dargestellten -Zuordnungen resultieren in der Regel unter den genannten Voraussetzungen. Bei Änderung der Diagnosen- und/oder angaben werden ggf. andere s zugeordnet. Die Kodierbeispiele sollen lediglich zur Orientierung dienen. Ein Anspruch auf Vollständigkeit wird nicht erhoben, die Angaben erfolgen ohne Gewähr. Generell und unabhängig von in diesem Dokument angegeben Beispielen, ist gemäß den aktuellen Deutschen Kodierrichtlinien (DKR) zu kodieren. Chondro-Gide und AMIC sind eingetragene Handelsmarken der Geistlich Pharma AG. Alle Rechte vorbehalten. Unautorisiertes Kopieren, Vervielfältigen, Verteilen oder Reproduzieren ist nicht gestattet, es sei denn, im Vorfeld wurde von der Eigentümerin, der Geistlich Pharma AG, eine schriftliche Erlaubnis erteilt Geistlich Pharma AG Änderungen vorbehalten

3 -Erstattung 2014 beim Einsatz von Chondro-Gide bei AMIC Chondro-Gide kann im stationären Bereich über s abgerechnet werden. Die Broschüre gibt einen Überblick über die Kodierung, die -Zuordnung und die e bei einseitigen Eingriffen. Es wird von der Behandlung in einer Hauptabteilung ausgegangen. Bei Versorgung durch Belegabteilungen ergeben sich durch unterschiedliche Bewertungsrelationen abweichende Vergütungshöhen. Zugrundeliegende Kodierungen > ICD-10-GM Version 2014 > OPS 2014 > G--Fallpauschalen-Katalog für 2014 Angenommener Basisfallwert 3156,82 Euro Bundesbasisfallwert (BBFW 2014) Angegeben wird: Erster Tag mit Abschlag Erster Tag mit zusätzlichem Entgelt OPS-Codes beim Einsatz von Chondro-Gide g* Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen eines azellulären Implantates n* Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen eines azellulären Implantates Lokalisation 6. Stelle: g Hüftgelenk h Kniegelenk k Sprunggelenk Änderungen gegenüber 2013 Redaktionelle Anpassungen und Aktualisierung der Kodierbeispiele.

4 Kniegelenk, arthroskopisch M94.96 Knorpelkrankheit, nicht näher bezeichnet: Kniegelenk M94.26 Chondromalazie: Kniegelenk gh Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen eines azellulären Implantates: Kniegelenk I30Z 1, ,09

5 Kniegelenk, offen chirurgisch ohne Beteiligung der Knochenlamelle M94.96 Knorpelkrankheit, nicht näher bezeichnet: Kniegelenk M94.26 Chondromalazie: Kniegelenk nh Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen eines azellulären Implantates I30Z 1, ,09 Kniegelenk, offen chirurgisch mit Beteiligung der Knochenlamelle M94.96 Knorpelkrankheit, nicht näher bezeichnet: Kniegelenk M94.26 Chondromalazie: Kniegelenk nh Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen eines azellulären Implantates I30Z 1, ,09

6 Kniegelenk, offen chirurgisch, Osteochondrosis dissecans M93.2 Osteochondrosis dissecans Mit Transplantation von autogener Spongiosa nh Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen eines azellulären Implantates Entnahme eines Knochentransplantates: Spongiosa, eine Entnahmestelle h Knochentransplantation und -transposition: Transplantation von Spongiosa, autogen: Femur distal I08F 1, ,57 Mit Transplantation von Orthoss nh h Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen eines azellulären Implantates Implantation von alloplastischem Knochenersatz: Keramischer Knochenersatz, resorbierbar: Femur distal I08F* 1, ,57 * Falls beidseitiger Eingriff: I08D

7 Mit Transplantation von autogener Spongiosa und Orthoss nh h Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen eines azellulären Implantates Implantation von alloplastischem Knochenersatz: Keramischer Knochenersatz, resorbierbar: Femur distal Entnahme eines Knochentransplantates: Spongiosa, eine Entnahmestelle h Knochentransplantation und -transposition: Transplantation von Spongiosa, autogen: Femur distal I08F* 1, ,57 * Falls beidseitiger Eingriff: I08D

8 Oberes Sprunggelenk, arthroskopisch, ohne Beteiligung der Knochenlamelle M94.97 Knorpelkrankheit, nicht näher bezeichnet: Knöchel und Fuß M94.27 Chondromalazie: Knöchel und Fuß gk Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen eines azellulären Implantates: Oberes Sprunggelenk I59Z 0, ,52

9 Oberes Sprunggelenk, arthroskopisch, mit Beteiligung der Knochenlamelle M87.87 Sonstige Knochennekrose: Knöchel und Fuß M94.97 Knorpelkrankheit, nicht näher bezeichnet: Knöchel und Fuß M94.27 Chondromalazie: Knöchel und Fuß gk Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen eines azellulären Implantates: Oberes Sprunggelenk Entnahme eines Knochentransplantates: Spongiosa, eine Entnahmestelle s Knochentransplantation und -transposition: Transplantation von Spongiosa, autogen: Talus I20C 1, ,64

10 Oberes Sprunggelenk, offen chirurgisch, ohne Beteiligung der Knochenlamelle M94.97 Knorpelkrankheit, nicht näher bezeichnet: Knöchel und Fuß M94.27 Chondromalazie: Knöchel und Fuß nk Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen eines azellulären Implantates: Oberes Sprunggelenk I13F 0, ,47

11 Oberes Sprunggelenk, offen chirurgisch, mit Beteiligung der Knochenlamelle M87.87 Sonstige Knochennekrose: Knöchel und Fuß M94.97 Knorpelkrankheit, nicht näher bezeichnet: Knöchel und Fuß M94.27 Chondromalazie: Knöchel und Fuß Ohne Osteotomie der distalen Tibia Entnahme eines Knochentransplantates: Spongiosa, eine Entnahmestelle s nk Knochentransplantation und -transposition: Transplantation von Spongiosa, autogen: Talus Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen eines azellulären Implantates: Oberes Sprunggelenk I20C 1, ,64 Mit Osteotomie der distalen Tibia sind folgende Kodes hinzuzufügen: an Osteotomie und Korrekturosteotomie: Osteotomie ohne Achsenkorrektur: Tibia distal Osteosyntheseverfahren: Durch Schraube I13C 2, ,42

12 Oberes Sprunggelenk, offen chirurgisch, Osteochondrosis dissecans M93.2 Osteochondosis dissecans M87.87 Sonstige Knochennekrose: Knöchel und Fuß Mit Transplantation von autogener Spongiosa und ohne Osteotomie der distalen Tibia Entnahme eines Knochentransplantates: Spongiosa, eine Entnahmestelle s nk Knochentransplantation und -transposition: Transplantation von Spongiosa, autogen: Talus Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen eines azellulären Implantates: Oberes Sprunggelenk I20C 1, ,64 Mit Osteotomie der distalen Tibia sind folgende Kodes hinzuzufügen: an Osteotomie und Korrekturosteotomie: Osteotomie ohne Achsenkorrektur: Tibia distal Osteosyntheseverfahren: Durch Schraube I13C 2, ,42

13 Mit Transplantation von Orthoss und ohne Osteotomie der distalen Tibia s s nk Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe: Partielle Resektion: Talus Implantation von alloplastischem Knochenersatz: Keramischer Knochenersatz, resorbierbar: Talus Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen eines azellulären Implantates: Oberes Sprunggelenk I20C 1, ,64 Mit Osteotomie der distalen Tibia sind folgende Kodes hinzuzufügen: an Osteotomie und Korrekturosteotomie: Osteotomie ohne Achsenkorrektur: Tibia distal Osteosyntheseverfahren: Durch Schraube I13C 2, ,42

14 Hüftgelenk, arthroskopisch, Cam FAI mit azetabulärer Knorpelläsion M24.15 Sonstige Gelenkknorpelschädigungen: Beckenregion und Oberschenkel M94.25 Chondromalazie: Beckenregion und Oberschenkel (M94.95) Knorpelkrankheit, nicht näher bezeichnet: Beckenregion und Oberschenkel (M16.1) Sonstige primäre Koxarthrose gg Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen eines azellulären Implantates: Hüftgelenk I18B 0, ,58 Zusätzlich erforderliche partielle Synovektomie ( g), Kapselrelease ( g), Psoastenotomie ( g) oder Labrumrefixation ( g) sind entsprechend bei Diagnose und OPS-Code anzugeben: g Arthroskopische Operation an der Synovialis: Synovektomie, partiell: Hüftgelenk g Arthroskopische Gelenkrevision: Resektion von Bandanteilen und Bandresten: Hüftgelenk g g f g g Andere arthroskopische Operationen: Durchtrennung eines Bandes: Hüftgelenk Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Refixation eines osteochondralen Fragmentes: Hüftgelenk Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe: Partielle Resektion: Femur proximal Arthroskopische Gelenkrevision: Entfernung freier Gelenkkörper: Hüftgelenk Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Exzision von erkranktem Gewebe am Gelenkknorpel: Hüftgelenk I30Z 1, ,09

15 Hüftgelenk, arthroskopisch, Pincer FAI mit Knorpelläsion am Azetabulum oder Femurkopf M24.15 Sonstige Gelenkknorpelschädigungen: Beckenregion und Oberschenkel M94.25 Chondromalazie: Beckenregion und Oberschenkel (M94.95) Knorpelkrankheit, nicht näher bezeichnet: Beckenregion und Oberschenkel (M16.1) Sonstige primäre Koxarthrose gg Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen eines azellulären Implantates: Hüftgelenk I18B 0, ,58 1) Nur bei Labrumrefixation relevant Zusätzlich erforderliche partielle Synovektomie ( g), Kapselrelease ( g) oder Psoastenotomie ( g) sind entsprechend bei Diagnose und OPS-Code anzugeben: g Arthroskopische Operation an der Synovialis: Synovektomie, partiell: Hüftgelenk g Arthroskopische Gelenkrevision: Resektion von Bandanteilen und Bandresten: Hüftgelenk g d g g g Andere arthroskopische Operationen: Durchtrennung eines Bandes: Hüftgelenk Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe: Partielle Resektion: Becken Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Exzision von erkranktem Gewebe am Gelenkknorpel: Hüftgelenk Arthroskopische Gelenkrevision: Entfernung freier Gelenkkörper: Hüftgelenk Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Refixation eines osteochondralen Fragmentes: Hüftgelenk I30Z 1, ,09

16 Hüftgelenk, offen, Cam FAI mit azetabulärer Knorpelläsion M24.15 Sonstige Gelenkknorpelschädigungen: Beckenregion und Oberschenkel M94.25 Chondromalazie: Beckenregion und Oberschenkel (M94.95) Knorpelkrankheit, nicht näher bezeichnet: Beckenregion und Oberschenkel (M16.1) Sonstige primäre Koxarthrose ng Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen eines azellulären Implantates: Hüftgelenk I08F* 1, ,57 * Falls beidseitiger Eingriff: I08D Zusätzlich erforderlicher Kapselrelease (5-800.cg), Psoastenotomie ( g) oder Labrumrefixation ( g) sind entsprechend bei Diagnose und OPS-Code anzugeben: cg g g f g g Offen chirurgische Revision eines Gelenkes: Resektion von Bandanteilen und Bandresten: Hüftgelenk Andere offen chirurgische Gelenkoperationen: Durchtrennung eines Bandes: Hüftgelenk Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Refixation eines osteochondralen Fragmentes: Hüftgelenk Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe: Partielle Resektion: Femur proximal Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Exzision von erkranktem Gewebe am Gelenkknorpel: Hüftgelenk Offen chirurgische Revision eines Gelenkes: Entfernung freier Gelenkkörper: Hüftgelenk

17 Hüftgelenk, offen, Pincer FAI mit Knorpelläsion am Azetabulum oder Femurkopf M24.15 Sonstige Gelenkknorpelschädigungen: Beckenregion und Oberschenkel M94.25 Chondromalazie: Beckenregion und Oberschenkel (M94.95) Knorpelkrankheit, nicht näher bezeichnet: Beckenregion und Oberschenkel (M16.1) Sonstige primäre Koxarthrose ng Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbringen eines azellulären Implantates: Hüftgelenk I08F* 1, ,57 * Falls beidseitiger Eingriff: I08D Zusätzlich erforderlicher Kapselrelease (5-800.cg) oder Psoastenotomie ( g) sind entsprechend bei Diagnose und OPS-Code anzugeben: cg g d g g g Offen chirurgische Revision eines Gelenkes: Resektion von Bandanteilen und Bandresten: Hüftgelenk Andere offen chirurgische Gelenkoperationen: Durchtrennung eines Bandes: Hüftgelenk Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe: Partielle Resektion: Becken Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Exzision von erkranktem Gewebe am Gelenkknorpel: Hüftgelenk Offen chirurgische Revision eines Gelenkes: Entfernung freier Gelenkkörper: Hüftgelenk Offen chirurgische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Refixation eines osteochondralen Fragmentes: Hüftgelenk

18 Notizen

19

20 /1403/de Deutschland Geistlich Biomaterials Vertriebsgesellschaft GmbH Schneidweg 5 D Baden-Baden Tel Fax surgery@geistlich.de Hauptsitz Schweiz Geistlich Pharma AG Business Unit Surgery Bahnhofstrasse 40 CH-6110 Wolhusen Tel Fax surgery@geistlich.com

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