Spätaussiedler in der Region
|
|
- Mona Voss
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Spätaussiedler in der Region Unterschiedliche Integrationsverläufe, dargestellt am Beispiel von Fallanalysen Informationsveranstaltung in der Kreisverwaltung Daun 6. Juli 2009
2 Eigene Studien mit Migrationsbezug 1.) Jugend im Stadt-Land-Vergleich (2000) 2.) Jugendliche Aussiedler ( ) 3.) Integrationsverläufe und Migrationsbiographien von Aussiedlern ( )
3 Publikationen (eigene) Jugendliche Aussiedler. Zwischen Entwurzelung, Ausgrenzung und Integration (2008) Startschwierigkeiten in Deutschland: Migrationserfahrungen von Aussiedlerjugendlichen (2008) Religiöse Segregation und soziale Distanzierung dargestellt am Beispiel einer Baptistengemeinde zugewanderter Spätaussiedler (2006)
4 Begriffsklärung: (Spät-)Aussiedler Rückwanderer ( Vertriebene und Flüchtlinge ) aus osteuropäischen Ländern und den ehemaligen GUS-Staaten Seit gilt als Spätaussiedler (BVFG, 4, Abs. 1), wer die ehemalige Sowjetunion, Estland, Lettland und Litauen nach dem verlassen hat. Mit der Anerkennung als Spätaussiedler ist auch der Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft verbunden (GG, Art. 116, Abs.1). Dies gilt auch für nichtdeutsche Ehepartner und deren Kinder : neues Zuwanderungsgesetz wichtige Neuregelung: Sprachtest für alle (Ausnahme: Kinder unter 14 Jahren)
5 Zuwanderung von Spätaussiedlern Sonstige Rum änien Polen ehem. UDSSR
6 Zuzug von Spätaussiedlern nach Rheinland-Pfalz Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz
7 Wohnsitznahmen von Spätaussiedlern im Regierungsbezirk Trier von Stadt Trier Bernkastel- Wittlich Bitburg-Prüm Daun Trier-Saarburg Quelle: Forschungsbericht Jugendliche Aussiedler (2007)
8 Integrationsbarrieren (Aus-)Bildungsbenachteiligung Sprachdefizite Nichtbeteiligung an Ausreiseentscheidung Räumliche Segregation Russische Mentalität und Identität Fehlende soziale Nähe zwischen einheimischen und russlanddeutschen Jugendlichen Remigrationstendenzen
9 Dauer der Integration 100 Jahre oder vier Generationen, so lang wird die Integration der deutschstämmigen aus Russland dauern, wenn sie überhaupt stattfindet.» (Aussiedlerbeauftragte der Evangl. Kirche RLP, Reinhard Schott) Die aktuelle Situation der Russlanddeutschen sollte nicht so negativ betrachtet werden, wie dies meist im öffentlichen Diskurs geschieht. Unter Berücksichtigung der relativ langen Dauer eines Integrationsprozesses könnte man sagen, dass die momentanen Probleme sich in 30 Jahren erübrigt haben.» (PD Dr. Michael Schönhuth, Uni Trier) Ich hatte die Kinder und dachte, wenn nicht wir dann können wenigstens die Kinder ein besseres Leben haben. ( ) Unsere Kinder und die Enkelkinder, die werden sich dann richtig einleben.» (Olga, Spätaussiedlerin aus Russland, 51 Jahre)
10 Forschungsmethode: Biographisch-vergleichende Fallanalyse Ziel: positive und prekäre Integrationsverläufe ( Längsschnittperspektive ) Zugang zum Feld: field guides Auswahl der Personen: Prinzip der biographischen Differenz (etwa im Hinblick auf den Einreisezeitpunkt, die Aufenthaltsdauer, Geschlecht und Alter, Berufstätigkeit, Deutschstämmigkeit oder eine andere nationale Zugehörigkeit) Anzahl der Fälle: n = 16 Einstiegsfrage: Ich möchte Sie bitten, mir zu erzählen, wie sich die Geschichte Ihres Lebens zugetragen hat. Am besten beginnen Sie mit Ihrer Heimat, in der Sie groß geworden sind. Erzählen Sie mir auch bitte, wie Ihr Leben weiter verlaufen ist, insbesondere Ihre Übersiedlung nach Deutschland und welche Erfahrungen Sie bisher hier gemacht haben. Sie können sich dabei ruhig Zeit nehmen, auch für Einzelheiten, denn für mich ist alles interessant, was Ihnen wichtig ist.
11 Thematische Vertiefung (Leitfaden) Vor der Ausreise Familie Beruf Leben in russlanddeutscher Gemeinde Religion Freizeit, Feiertage, Feste Gründe für Übersiedlung Übersiedlung: Prozess der Übersiedlung erster Eindruck von Deutschland Sprachfertigkeiten Integrationshilfen Leben in Deutschland: berufliche Situation Familienleben Freizeit, Feiertage, Feste Leben in russlanddeutscher Gemeinde Kontakt zu Einheimischen politische Aktivitäten Vergleich vor/nach der Übersiedlung Heimat- und Zuhausebegriff
12 Anna die ehemalige Studentin präsentiert von Mihaela Milanova Biografische Daten Geschlecht: weiblich Alter: 30 Einreisezeitpunkt: 1991 Alter bei Einreise: 12 Jahre Herkunftsland: Kasachstan, aus Ort nahe der ehemaligen Hauptstadt Almata Familiengröße: 3 Generationen Deutschstämmigkeit: beide Eltern sind deutschstämmig Familienstand: Verheiratet seit 3 Jahren (Mann ist deutschstämmig) Beruf: Fallmanagerin bei der Kreisverwaltung Vulkaneifel Eltern: Mutter ist gelernte Finanzbuchhalterin, Vater arbeitet als LKW Fahrer Geschwister: 1 Bruder, 5 Jahre älter Ausbildung: Soziologie Studium
13 Anna die ehemalige Studentin Zuwanderungsablauf 1991 großer Zuwanderungsstrom (über ) Antrag vor Ort Wartezeit bis zur Ausreise ca. 1 Jahr Übergangswohnheim Eigene Wohnung Beispiel Anna: - Diskriminierung der Eltern in Kasachstan & Patentante lebt in Deutschland Ausreiseentscheidung - Kind, wir werden unter Deutschen leben, wir gehen zurück in das Land unserer Vorfahren, wir werden dort ein schönes Leben haben, ein besseres Leben. - Ankunft in Infingen (2 Wochen) Zwischenstopp in Brandenburg (1 Woche) Dresden (4 6 Monate) Gerolstein (bei den Eltern 1 Jahr später)
14 Anna die ehemalige Studentin Integration in Deutschland Bildungskarriere: - Schule: Dolmetscher und Förderunterricht - Gymnasium: Integrationsgymnasium in Neuerburg - Universität: Uni Trier, Abschluss Generation Wanderung Wohnsituation: Mietwohnung mit ihrem Mann im russischen Viertel (Kleinkasachstan). Eltern wohnen auch dort im eigenen Haus. Soziale Kontakte: Multikulturell (Bulgarien, Iran). Wenige einheimische Freunde. Kontakt zu Russland durch Fernsehen und Musik. Fremdheit: Ich habe immer noch nicht meinen Platz gefunden. ( ) Die Aussiedler oder die Deutschstämmigen, die haben eigentlich gar kein eigenes Land. Keine Rückkehrabsichten
15 Olga Integration eine Frage der Zeit? präsentiert von Michelle Schütz Biografische Daten Geschlecht: weiblich Alter : 51 Jahre (1957 geboren) Familienstand: verheiratet Kinder: 2 Söhne, eine Tochter Herkunftsland: Russland (Ural) Einreisezeitpunkt: 1996 => Alter bei der Einreise: 40 Jahre Familiengröße: Zweigenerationen Familie Beide Eltern sind deutschstämmig => Wolgadeutsche
16 Olga Integration eine Frage der Zeit? Wolgadeutsche Republik Katharina die Große ( ) 19.Oktober 1918: Arbeitskommune der Wolgadeutschen 6.Januar 1924: Autonome Sozialistische Sowjetrepublik der Wolgadeutschen 22.Juni 1941: Überfall des 3.Reiches -Deportation nach Sibirien und Kasachstan
17 Olga Integration eine Frage der Zeit? Wolgadeutsche Sie wurden nach Kasachstan verbannt. Dann kam der Vater meiner Mama [ ] und auch der Vater meines Vaters in den Ural in die sog. Trudarmija oder Arbeitsarmee, die es während des Krieges für Russlanddeutsche gab, und dadurch kamen auch meine Eltern später zu denen in den Ural [ ]. Bis 1956 waren meine Eltern dort unter Kommandantur. Als ich zur Welt kam, bestand die Kommandantur nicht mehr.
18 Olga Integration eine Frage der Zeit? Motive für die Einreise in die BRD Nachzugsmigration Hoffnung auf ein besseres Leben Ich hatte die Kinder und dachte, wenn nicht wir, dann können wenigstens die Kinder ein besseres Leben haben.
19 Olga Integration eine Frage der Zeit? Berufliche Dequalifizierung
20 Olga Integration eine Frage der Zeit? Berufliche Dequalifizierung Lässt sich nicht entmutigen Lebenssituation in Deutschland: Schlechter ist die nicht. In Russland war es so, dass mein Mann und ich beide gearbeitet haben, aber wir konnten uns nicht viel leisten. Wir haben auch den Lohn nicht regelmäßig bekommen, immer erst nach zwei oder drei Monaten. Da musste man immer gucken, wie man durchkommt. Schlechter ist es nicht geworden. [ ] Wir sind zufrieden mit dem, was wir haben.
21 Olga Integration eine Frage der Zeit? Heimatverständnis Ich würde sagen, da wo man geboren ist, da ist auch die Heimat, d.h. Russland ist die Heimat. Deutschland sehe ich als die historische Heimat, das ist die Heimat meiner Vorfahren, und Deutschland ist mein Zuhause, weil ich mich da wohlfühle.
22 Olga Integration eine Frage der Zeit? Integration braucht Zeit So ganz leicht war es nicht. Die vierzig Jahre in Russland sind ja nicht einfach so vergangen. Man hatte ja Kontakte und Freunde da und hat alles zurückgelassen. Natürlich hat man das vermisst und man braucht auch Zeit, sich an das neue Leben zu gewöhnen. Übergangslager: Wir brauchten diese Zeit, wir waren froh, dass es die Betreuungsperson gab, die uns geholfen hat, und wir haben die Zeit auch genutzt. Wir haben nicht einfach da gesessen und nichts gemacht. Ja, wir sind doch unter Deutschen, obwohl wir wenig Kontakte haben. Ich finde das kostet auch Zeit. Unsere Kinder und die Enkelkinder, die werden sich dann richtig einleben.
23 Irina Ich muss mich jetzt ausbilden präsentiert von Marina Horn Biografische Daten Geschlecht: weiblich Alter: 22 Einreisezeitpunkt: 2002 Alter bei Einreise: 15 ½ Herkunftsland: Ukraine Familie: - 1 Bruder (ca. 15 J.) - Vater deutschstämmiger Kasache, Mutter Ukrainerin => binationale Ehe - klassische Nachzugsmigration
24 Irina Ich muss mich jetzt ausbilden Integrationswille und Hilfe durch DEKRA 6-monatiger Deutschkurs bei der DEKRA-Akademie, Sprachzertifikat dank eigener Initiative & mit Hilfe von Frau Gilles: Job als Aushilfe => Jahrespraktikum (BVJ) => Ausbildung zu Fleischverkäuferin (alles in EDEKA-Filiale) Ich muss mich jetzt ausbilden. vermeidet es, fremde Hilfe anzunehmen (nur Frau Gilles als gelegentliche Ansprechpartnerin): Aber dahin will ich nicht, denn das sind meine Probleme. Ich gehe nicht hin. Es ist peinlich für mich. Ich schaffe das selber.
25 Irina Ich muss mich jetzt ausbilden Doppelte Umbruchsituation Fremdes Land Es war eine fremde Sprache, fremde Leute, ein fremdes Land. Es war alles anders. Mir war langweilig zu Hause. Ich ging nicht gerne in die Schule. Diese Sprachhürde... Ich habe Mama angerufen und gesagt, dass ich nach Hause will und dass ich keinen Bock habe, hier zu bleiben. Es war schwer, echt. muss Rolle der Mutter übernehmen Sie hat gesagt Dein Papa hat keine Frau.... [...] Dann kam die Frau mit Wodka und hat gefragt, ob er Wodka trinken möchte. Papa hat total entsetzt geschaut: Wir sind keine Alkoholiker!
26 Irina Ich muss mich jetzt ausbilden Familiale Spannungssituation Irina: - ihr Zuhause ist jetzt hier - will in große Stadt ziehen Eltern: - Remigrationsüberlegungen - Vater spricht gebrochenes Deutsch, Mutter kein Deutsch - Vater erst seit 1 ½ Jahren Job, Mutter nur zu Hause Bruder: Sie will dahin zurück, und sie ruft immer <<Oh, ich will zurückfahren!>> und so. - spricht fließend deutsch - nur deutsche Freunde
27 Dimitrji deutscher Pass, deutsches Zuhause präsentiert von Miriam Hübner Wenn ich den deutschen Ausweis bekomme, wo drinsteht, dass ich deutscher Staatsbürger bin, dann fühle ich mich Zuhause. Biografische Daten 23 Jahre In Kasachstan geboren, russische Nationalität Verheiratet ( Russlanddeutsche), 1 Kind Eltern gemischtnational => Zwei Generationen Einwanderung Späte Einwanderung: 2007
28 Dimitrji deutscher Pass, deutsches Zuhause Dima und Ehefrau waren in Kasachstan nicht verheiratet => Staatsangehörigkeitsgesetz => nach 3 Jahren unbefristete Aufenthaltsgenehmigung Einreise nach Deutschland nur aus wirtschaftlichen Gründen => besseres Leben für das Kind
29 Dimitrji deutscher Pass, deutsches Zuhause Remigrationsabsichten: Ehefrau - hat sich in Deutschland nicht integriert - Familiärer Konflikt - nicht vorhandene Bildungsaspiration - Gefahr der Verwendung des Kindes als Druckmittel Will um jeden Preis in Deutscher werden Emigration als Existenzsicherung
30 Baptistisches Ehepaar Ein Leben nach der Bibel präsentiert von Andreas Marx Biografische Daten Baptistisches Ehepaar Beide ca. 50 Jahre alt Herkunft: Sibirien 11 Kinder Beide deutschstämmig
31 Baptistisches Ehepaar Ein Leben nach der Bibel Streng religiöse Erziehung Bibeltreue Wir sind gläubig nach der Bibel [ ]. Wir wurden so erzogen und so erziehen wir auch unsere Kinder. Arbeit als religiöse Pflichterfüllung Das Schlimmste ist, die Zeit zu vergeuden! Autarkie In Russland ist jedes Dorf wie eine große Familie.
32 Baptistisches Ehepaar Ein Leben nach der Bibel Integration Integrationshemmende Faktoren: - Verweigerung von Schule und Kindergarten - Körperliche Züchtigung - Übertriebene Tugendhaftigkeit
33 Viktor Ausreise als Absprungchance präsentiert von Carina Waltring-Sterken Biografische Daten Geschlecht: männlich Geb.-Datum: 1989 geboren Einreise: 2003 (13 J.) Herkunftsland: Kasachstan Familie: 2 Generationen Deutschstämmigkeit: Mutter (Russin); Vater (deutschstämmig) 3 jüngere Geschwister
34 Viktor Ausreise als Absprungchance Lebenssituation in Kasachstan Sehr früh gewalttätig (im Alter von ca Jahren) Mitglied einer Straßenclique => Familienersatz Brutale Straßenwelt stand für: Macht, Anerkennung, Unbesiegbarkeit, aber vor allem für Respekt Trainierte um Kämpfe zu gewinnen und um auf der Straße zu überleben => Mentalitätsdifferenzen Macho-Gehabe in Gewaltform, gegen sich selbst und andere Hohe Einkommenschancen im kriminellen Milieu => mehr als der eigene Vater
35 Viktor Ausreise als Absprungchance Lebenssituation in Kasachstan Gescheiterte Versuche der Mutter, Viktor von der Straße abzubringen Er wurde immer respektloser: "Ein Mensch? Was ist das, ein Mensch?. Für mich waren Menschen nur Tiere. Glaube an Zukunft verloren => völlige Perspektivlosigkeit Schlechter Realschüler; einzigen Interessen: Literatur/Gedichte => Rückzug aus der brutalen Straßenwelt Größter Traum: Leben in Deutschland => Ruhe, Frieden! Ausreise als Rettung für Viktor: Wenn ich da weiter mitgemacht hätte, wäre das der Tod für mich!
36 Viktor Ausreise als Absprungchance Ausreise und Einreise Gründe: Bessere Zukunft für Kinder & weg von der Gewalt Neuanfang: alles verkauft für die Flugtickets nach Deutschland In Kasachstan: der Deutsche ; in Deutschland: der Russe => Stigmatisierung Ankunft in Frankfurt am Main Flughafen Übergangswohnheim Friedland => Kerpen => Schalkenmehren Schulabbrecher (Hauptschule) => BVJ => Ausbildung zum Koch (2. Lehrjahr) Hat sich angestrengt und weiß jetzt, dass lernen wichtig ist => nutzt Chancen!
37 Viktor Ausreise als Absprungchance Integration Anfängliche Sprachbarrieren beseitigt Will sich als Deutscher fühlen => Integrationshilfe durch deutsche Freunde Zukunftspläne: - deutsch-russische Küche - evtl. ein eigenes Restaurant - Beziehung zur Freundin festigen Zuhause-Begriff: Ich bin ein deutscher Russe => Doppelidentität / Zwischenwelt
38 Viktor Ausreise als Absprungchance Resümee Ausreise als Brückenfunktion: in D ist er nicht mehr gewalttätig => es musste ein anderes Umfeld geschaffen werden Individuelle Hilfe durch die DEKRA Hilfe war nötig, um Willen umzusetzen Hilfe durch die DEKRA auch für Geschwister nötig? => Fraglich, da sie in D aufgewachsen sind => Oder haben die jüngeren Geschwister das Ghetto aus Kasachstan mitgenommen?
39 Integrationspolitik und -maßnahmen Leitidee: Integrative Nachhaltigkeit (Vernetzung, partizipative Sozialraumgestaltung, Ressourcenorientierung) Hilfen: Sprachkurse / auch Förderung der Erstsprache schulische und berufliche Qualifizierung Förderung von interkulturellem Lernen und Begegnung Vernetzung / Kooperation der vor Ort beteiligten Institutionen, Organisationen und Verbände Selbsthilfegruppen und Migrationspaten
40 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! ppt-folien:
Jugendliche Spätaussiedler
Jugendliche Spätaussiedler Zwischen Entwurzelung, Ausgrenzung und Integration Viele Aussiedlerjugendliche scheinen mit ihrer Einreise das große Los zu ziehen und das gleich mehrfach. Sie sind Sprach-Los,
MehrDer Aufprall zweier Welten. Der schwierige Weg der Spätaussiedler zurück nach Deutschland.
Der Aufprall zweier Welten. Der schwierige Weg der Spätaussiedler zurück nach Deutschland. Sucht-Forum AHG Kliniken Daun 15. Juni 2011 Gliederung 1. Ausgangspunkt: Jugendstudie 2000 2. Im Irrgarten der
MehrMarginalisierungstendenzen unter jugendlichen Spätaussiedlern
Marginalisierungstendenzen unter jugendlichen Spätaussiedlern Ergebnisse einer empirischen Untersuchung Forschungsgruppe Jugend- und Medienkultur (JMK) Universität Trier, FB IV Soziologie Zuwanderung von
MehrElke Karpinski Beratungszentrum für Glücksspielsucht Erfurt SiT-Suchthilfe in Thüringen ggmbh
Elke Karpinski Beratungszentrum für Glücksspielsucht Erfurt SiT-Suchthilfe in Thüringen ggmbh ! Spätaussiedler! Russisch-jüdische Kontingentflüchtlinge! Asylbewerber aus ehemaligen Sowjetrepubliken! EU-Bürger,
MehrZuzug von (Spät-)Aussiedlern und ihren Familienangehörigen
Zuzug von (Spät-)Aussiedlern und ihren Familienangehörigen Anzahl 400.000 397.073 375.000 350.000 325.000 300.000 275.000 250.000 225.000 200.000 175.000 150.000 125.000 230.565 222.591 177.751 sonstige:
MehrLeitfaden zur Durchführung der Interviews (Vorbilder) im Projekt BINGO Beste INteGratiOn
Leitfaden zur Durchführung der Interviews (Vorbilder) im Projekt BINGO Beste INteGratiOn Einführende Einleitung wird nicht aufgezeichnet. Die Einleitung beinhaltet folgendes: Ich stelle mich bzw. das Team
MehrAuf den nächsten Seiten finden sich Vorlagen für Präsentationen.
Visualisierter Vortrag zu den o.g. Inhalten. Bei dem Vortrag sollen die Teilnehmenden aktiv ins Gespräch einbezogen werden. Z.B. kann die Power- Point-Präsentation so aufgebaut werden, dass zuerst einzelne
MehrLandkreis Jerichower Land. Stabsstelle Integrationskoordination Stadt Genthin. Stadt Genthin
Landkreis Jerichower Land 1 Gliederung - der Landkreis und die - Sachstand und Zuwanderungsproblematik - Projekt GenthinPower und Begegnungsstätte - Erwartungen an das Projekt Integrationspotenziale in
MehrMIGRATIONSANAMNESE HALBSTRUKTURIERTES ERSTINTERVIEW ZUR MIGRATIONSANAMNESE
MIGRATIONSANAMNESE HALBSTRUKTURIERTES ERSTINTERVIEW ZUR MIGRATIONSANAMNESE DATUM:... PATIENT :... INSTRUKTION: Bitte alle im Interview aufgeführten Punkte abfragen 1. Migrationsanamnese 1.1 Geburtsort:..
MehrMigration in Ingolstadt
Migration in Ingolstadt Wanderungsbewegungen Migration in Ingolstadt Zuzüge und Fortzüge Migration in Ingolstadt Stadtplanungsamt,, 4.11.214 2 von 29 Begriffserläuterungen Migration: Verlegung des Lebensmittelpunktes
MehrBEWERBUNGSBOGEN BERLIN 2017/2018
BEWERBUNGSBOGEN BERLIN 2017/2018 (bitte ankreuzen ) European Voluntary Service (EVS) und/oder Internationaler Jugendfreiwilligendienst (IJFD) Persönliche Daten Nachname Vorname Straße, Hausnummer PLZ,
MehrStelle stellen. Steuerungsfragen gelten für alle Themenblock 1: Eigene. Blöcke Erziehung/ Leben in der
Leitfrage Nur fragen, wenn nicht von Konkrete Fragen an passender Aufrechterhaltungs- und allein angesprochen Stelle stellen Steuerungsfragen gelten für alle Themenblock 1: Eigene Alltag, Familien- und
MehrMigranten und Ehrenamt
Migranten und Ehrenamt Sozio-Demographische Entwicklungen Frankfurt am Main, 12. Juni 2015 Lorenz Overbeck, BDO-Geschäftsführer Gliederung des Vortrags 1) Initiative Integration durch Musik 2) Begriffsklärungen
MehrFU: Ich fand drei ganz gut. Ich hätte vier auch gut gefunden, aber drei fand ich auch gut. B: Mmh. Was hätte anders sein müssen, um vier zu haben?
1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 Interview mit FU. B: Als Einstieg bräuchte ich einmal deine
MehrIhr Familienstammbaum
Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Dov? -? Information Salomon Leib Kesten? - 1943 Rifka Kesten 1875 -?
Mehrmännlich weiblich 1 5 Jahre 6 10 Jahre Jahre Jahre Jahre mehr als 30 Jahre ich bin in Österreich geboren
1 Fragebogen Der folgende Fragebogen entstand im Rahmen der Forschungsinitiative Multilingual Graz von treffpunkt sprachen / FB Plurilingualismus der Karl-Franzens-Universität Graz. Das Ziel des Fragebogens
MehrAuswertung der Böckler-Aktion Bildung 1. Auswahlrunde
Pressedienst Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße 39 4476 Düsseldorf presse@boeckler.de www.boeckler.de Auswertung der Böckler-Aktion Bildung 1. Auswahlrunde Seite 1 von 1 Abbildung 1: Aufnahmen nach
MehrViele Menschen haben mir in der letzten Zeit wirklich sehr geholfen, wie zum Beispiel meine Lehrer oder auch unsere Nachbarin.
Hallo, ich bin Hala. Ich möchte erzählen, wie mein Leben in Deutschland ist und wer mir bis jetzt alles in dieser schwierigen Situation geholfen hat. Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich einmal nach
MehrAs Ihr Familienstammbaum
As Ihr Familienstammbaum Sein Vater Seine Mutter Ihr Vater Ihre Mutter Benjamin Steinbach- Falsez- Goldschein Ruchel Steinbach- Falsez- Goldstein Keine Angaben Keine Angaben Vater des Interviewten Abraham
Mehr1 Fragebogen. 1.1 Allgemeine Fragen -
1 Fragebogen Der folgende Fragebogen entstand im Rahmen der Forschungsinitiative Multilingual Graz von treffpunkt sprachen / FB Plurilingualismus der Karl-Franzens-Universität Graz. Das Ziel des Fragebogens
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrDie Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration
Die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration Engagement für alle! Kooperation zwischen Engagementförderung und Integrationsarbeit Fachtagung des Hessischen Ministeriums
MehrFragebogen zur Lebensgeschichte
Fragebogen zur Lebensgeschichte Sehr geehrter Klient/ sehr geehrte Klientin, damit ich Sie noch besser kennen lernen kann, habe ich im Folgenden einige Fragen zur Ihrer Lebenssituation und Ihrer Lebensgeschichte
MehrFragebogen zur Lebensgeschichte
Fragebogen zur Lebensgeschichte Wenn Sie die Behandlung über Ihre Krankenkasse abrechnen möchten ist dieser Fragebogen die Grundlage für den Antrag an Ihre Krankenkasse. Bitte antworten Sie dementsprechend
MehrSeite 1 von 11 Bei dem folgenden Fragebogen handelt es sich um eine wissenschaftliche Untersuchung der Universität Innsbruck, die dazu beitra in Zukunft bessere Bildungs- und Berufschancen erhalten und
MehrAlltagsrassismus. Einstiegsfragen. Was bedeutet für mich Alltagsrassismus? Welche Erwartungen habe ich heute?
Alltagsrassismus Beginnt mit einer Position aus Feststellungen von Andersartigkeiten, von negativer oder positiver Wertung und Abweichung von unserer Normalität gegenüber den Anderen es wird meistens machtvoll
MehrFRAGEBOGEN INTEGRATIONSPANEL
FRAGEBOGEN INTEGRATIONSPANEL ALPHA-KURSE KURSTEILNEHMENDE 1 A. Ihr persönlicher Hintergrund 1. Wie alt sind Sie? Ich bin 0 0 Jahre alt. 2. Geschlecht Mann Frau 3. Familienstand Ledig weiter mit Frage 4
MehrRussischsprachige Hospizarbeit in Berlin
Russischsprachige Hospizarbeit in Berlin Die Malteser in Berlin 2 Es kommt die Zeit, wir müssen alle zurück nach Deutschland Emilia Kister, geb. Eckhardt. Geb. 1903 in Brunnental, Kanton Seelmann, in der
Mehrallgemeiner Begriff Asylbewerber beinhaltet 3 unterschiedliche Personengruppen:
Integrationsbeirat 30.01.2013 allgemeiner Begriff Asylbewerber beinhaltet 3 unterschiedliche Personengruppen: 1. Bleibeberechtigte: Aufenthalt aus humanitären Gründen ( 25 (5) AufenthG) Jüdische Kontingentflüchtlinge
MehrFamilienanamnese FID: Die mit * markierten Fragen sind sehr persönlich und können selbstverständlich ausgelassen werden.
FID: Familienanamnese Die mit * markierten Fragen sind sehr persönlich und können selbstverständlich ausgelassen werden. Ausgefüllt von: Name des Kindes: 1 Angaben zu den Eltern Wann haben Sie sich kennen
MehrPeter Kleylein Systemische Hypnotherapie Coaching Paarberatung F R A G E B O G E N
Peter Kleylein Systemische Hypnotherapie Coaching Paarberatung Bahnhofstr. 12 D-83435 Bad Reichenhall Tel. 08651 / 76 28 90 E-Mail: peter@kleylein-seminare.de www.peter-kleylein.de F R A G E B O G E N
MehrDemografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Bevölkerungprognose Witten 06 Migrationshintergrund in NRW und Witt
15. Sitzung des Wittener Internationalen Netzwerks (WIN) 07. November 07 Demografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Demografischer Wandel: Die Situation in Witten
Mehr1. Wo wohnst du? Gefällt dir die Stadt? Was gefällt dir an deiner Stadt? 2. Wohnen Sie schon immer in dieser Stadt? Wo haben Sie früher gewohnt?
Niveau A2 Fragen Lektion 1 Eine Stadt 1. Wo wohnst du? Gefällt dir die Stadt? Was gefällt dir an deiner Stadt? 2. Wohnen Sie schon immer in dieser Stadt? Wo haben Sie früher gewohnt? 3. Welche Besonderheiten
MehrFragebogen zur Lebensgeschichte
Fragebogen zur Lebensgeschichte Dieser Fragebogen soll helfen, ein möglichst umfassendes Bild von Ihrer lebensgeschichtlichen Entwicklung zu bekommen, sowie von der Umwelt, in der Sie aufgewachsen sind
MehrWichtige Parteien in Deutschland
MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.
MehrIntegration durch (Schul-)Sport
Michael Breckner Integration durch (Schul-)Sport Das denken Schüler mit Migrationshintergrund darüber Diplomica Verlag dern als Folge des wirtschaftlichen Aufschwungs nach dem Zweiten Weltkrieg (vgl. Han,
Mehr16. Shell Jugendstudie Jugend Dr. Gudrun Quenzel Universität Bielefeld
16. Shell Jugendstudie Jugend 2010 Dr. Gudrun Quenzel Universität Bielefeld Methodik repräsentative Umfrage Stichprobe von 2600 Jugendlichen im Alter zwischen 12 25 n standardisierter Fragebogen durchgeführt
MehrMaterial-Anhang: Ein deutscher Jude gibt auf Rollenbeschreibungen
Material-Anhang: Ein deutscher Jude gibt auf Rollenbeschreibungen Rollenbeschreibung 1: Selvi Özlan Was denkt Selvi über die Umstellung von Dieter T.s Laden? Begründet dabei eure Vermutungen über das Denken
MehrBehandlung von traumatisierten Flüchtlingen und Asylsuchenden. Thomas Maier Zürich,
Behandlung von traumatisierten Flüchtlingen und Asylsuchenden Thomas Maier Zürich, 07.12.2015 In der Schweiz leben ca. 100 000 150 000 Menschen, die durch Krieg und/oder Folter traumatisiert sind (1 1.5%
MehrEINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner. Deutsch als Fremdsprache
EINSTUFUNGSTEST B1 Deutsch als Fremdsprache Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Die Zeit vergeht immer schnell, ich mit meinen Freunden
MehrInterview mit Nurcan Hofmann und Peter Hofmann Izmir
13 Interview mit Nurcan Hofmann und Peter Hofmann 03.09.2008 Izmir Würden Sie sich bitte kurz vorstellen. NH: Mein Name ist Nurcan Hofmann, ich bin 45 Jahre alt. Mit 10 Jahren kam ich mit meinen Eltern
MehrInformationen aus der Statistik
Stadtentwicklung Statistik Stadtforschung Informationen aus der Statistik Die Einwohnerentwicklung in der Stadt Ingolstadt im Jahr 1 Stadt Ingolstadt Stadtplanungsamt Statistik und Stadtforschung Technisches
MehrMit der Zeit aber hat Frau K. gelernt, damit umzugehen: Wenn ihr mal wieder die Angst in die Glieder
Der Älteste schweigt oft Am besten begreift das noch Lukas. Er sagt, er könne seine Mutter verstehen, sie habe es nicht einfach. Als Ältester dürfe er sich "nicht gehen lassen. Ich bin irgendwie ein Vorbild
MehrI. Ausländer in Deutschland, Grunddaten
ibv Nr. 9 vom 30. April 2003 Publikationen I. Ausländer in Deutschland, Grunddaten Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes hatte die Bundesrepublik Deutschland am 31. 12. 2001 eine Gesamtbevölkerungszahl
MehrZA5840. Erfahrungen mit Einbürgerungsprozessen in Baden-Württemberg Fragebogen -
ZA5840 Erfahrungen mit Einbürgerungsprozessen in Baden-Württemberg 2012 - Fragebogen - Kontaktadresse: Judith Halisch Ministerium für Integration Baden-Württemberg Referat 23: Integrationsmonitoring und
Mehr15,15 4,30 18,10 21,00 7,25 9,45
NJI / 2 kolokvijum PRIPREMA Lekt 5,6 2015/2016 8 Ergänzen Sie: mein/e, dein/e, Ihr/e 1 Das bin ich Und das ist Familie: Vater, Mutter, Bruder und Schwester 2 Sag mal, Peter, wie heißen Kinder? - Sohn heißt
MehrPartnerschaft. Eine Befragung von Ehepaaren. Fragebogen für die Ehefrau
Institut für Soziologie Tel: () Prof. Dr. Jürgen Gerhards Fax: () David Glowsky Garystr. Berlin Partnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren Fragebogen für die Ehefrau Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens
MehrIch bin Alex. Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte. Die erstaunlichste Geschichte meines Lebens.
Meine Geschichte Ich bin Alex. Ich erzähle euch jetzt eine Geschichte. Die erstaunlichste Geschichte meines Lebens. Sie ist ein bisschen traurig. Aber auch schön. Und ziemlich verrückt. Eigentlich geht
MehrFragebogen für Adoptionsbewerber
Amt für Kinder, Jugend und Familie Aktenzeichen: 511/52- Pfl - Fragebogen für Adoptionsbewerber 1. Personalien Familienname Vorname Geburtsname Geburtstag Geburtsort Staatsangehörigkeit Konfession Anschrift
MehrMultikulturelle Bibliotheksarbeit als Integrationsfaktor
Multikulturelle Bibliotheksarbeit als Integrationsfaktor aus der Perspektive einer Bibliothekarin mit Migrationshintergrund Referentin: Maria Kabo Stadtbücherei Frankfurt am Main 4. Leipziger Kongress
MehrRusslanddeutsche in neuer Heimat Hilfe zum Verständnis einer Kultur
Russlanddeutsche in neuer Heimat Hilfe zum Verständnis einer Kultur Pfarrer Edgar L. Born, Aussiedlerbeauftragter der EKvW 0. Wie man sie nennt Aussiedler (bis 1992 nach BVFG) Spät-Aussiedler (ab 1993
MehrGrundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Afghanistan
Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Afghanistan Bonner Institut für Migrationsforschung und interkulturelles Lernen (BIM) e.v. - www.bimev.de Geographische
MehrAngekommen oder auf dem Sprung?
Angekommen oder auf dem Sprung? Zur Einbindung von hochqualifizierten ausländischen Universitätsmitarbeitern in die städtischen Gesellschaften von Aachen, Köln und Bonn Claus-C. Wiegandt, Geographisches
MehrFilmskript zur Sendung Privet heißt Hallo Sendereihe: Zu Hause in Deutschland DVD-Signatur Medienzentren: Ein Film von Thomas Niemietz
00:06 Kristina Mein Name ist Kristina. Ich bin 8 Jahre alt. Meine Mama kommt aus Kasachstan, ich bin in Deutschland geboren. 00:13 Titel: Zuhause in Deutschland: Privet heißt Hallo 00:23 Es ist der letzte
MehrFachtag der Koordinierungsstellen/
Organigramm Die 2. Chance Casemanagement Freiwilligenmanagement Kooperationsprojekte Int. Cafe für Mütter Lernbegleitung Unterrichtsbegleitung Lern-Coaching Theaterprojekt / Heilpädagogisches Reiten Mittagstisch
MehrNetzwerk für Jugend, Migration und Integration in Balingen JUMI
Netzwerk für Jugend, Migration und Integration in Balingen JUMI Entstehung und Entwicklung 1999 Gründung des Arbeitskreises Arbeit mit jungen Aussiedlerinnen und Aussiedlern in Balingen im Rahmen der Integrationsprojekte
MehrStudienpatenschaftsprogramm Senkrechtstarter
12 4 Studienpatenschaftsprogramm Senkrechtstarter Studienpatenschaftsprogramm Senkrechtstarter Gemeinsam mit unseren Stipendiatinnen und Stipendiaten sowie jungen Altstipendiaten unterstützen wir mit dem
MehrWortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60
Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.
MehrThema Integrationskonzept
Kölner Integrationskonzept Ein Blick zurück Gute Gründe für ein Integrationskonzept für Köln Integration: ein Begriff, unterschiedliche Ebenen Kooperationspartner im Prozess wer muss mitmachen? Die Arbeitsstruktur
MehrInterkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman
Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Saarbrücken, 27. September 2011 RAA-Netzwerk in NRW Regionale Arbeitsstellen zur Förderung
MehrEine goldene Kamera für Dunja Hayali
Eine goldene Kamera für Dunja Hayali Dunja Hayali ist beim Fernsehen. Der Name wird so aus-gesprochen: Dun ja Hai ja li Sie ist Fernseh-Moderatorin. Das bedeutet: Sie macht eine Fernseh- Sendung. Die Fernseh-Sendung
MehrSteckbrief. Local Hero. Almuth von Trotha. Gemeinde Moosthenning. Geburtsdatum: Mitmenschlichkeit zeigen, Hilfe ist eine Pflicht!
Steckbrief Local Hero Name: Almuth von Trotha Wohnort: Schöndorf, Gemeinde Moosthenning Geburtsdatum: 23.09.1958 Beruf: Erzieherin Familienstand: Verheiratet, 2 Kinder Meine Aufgabe: Flüchtlingshilfe Leitspruch:
MehrArbeitsblatt: Flucht in eine neue Heimat
Aufgabe a Mahmud ist mit seiner Familie aus Syrien nach Deutschland geflohen. Lies dir den ersten Absatz in dem Textblatt über Flüchtlinge durch und vervollständige die Sätze! Mahmud ist Jahre alt. Mahmud
MehrDRK-Landesverband Rheinland-Pfalz Abteilung III Team Flüchtlingshilfe FLÜCHTLINGSARBEIT IM DRK LANDESVERBAND RLP
DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz FLÜCHTLINGSARBEIT IM DRK LANDESVERBAND RLP Überblick Situation 2015 Wie alles begann Aktuelle Situation in Rheinland-Pfalz Überblick über die Einrichtungen und Angebote
MehrBundesverwaltungsamt Der zentrale Dienstleister des Bundes
Bundesverwaltungsamt Der zentrale Dienstleister des Bundes Spätaussiedler und ihre Angehörigen Jahresstatistik Herkunftsstaaten Verteilung auf die Bundesländer Anspruchsgrundlage Altersstruktur Berufsstruktur
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrHerausforderungen für das Stadtjugendamt München und die Jungenarbeit
Herausforderungen für das Stadtjugendamt München und die Jungenarbeit Herausforderungen für das Stadtjugendamt München die Ungarnkrise am HBF Ankunft von ca. 75.000 (!) Personen am Münchner HBF in den
Mehr6.2.2. Das Ergebnis. Hier das Ergebnis der offenen Befragung: Geschlecht. Lebensalter. Alter
6... Das Ergebnis Hier das Ergebnis der offenen Befragung: Lebensalter Alter % 4% % 0% % % % % % % 6% 0% Jahre 0 Jahre Jahre Jahre Jahre 4 Jahre Jahre 6 Jahre 7 Jahre 8 Jahre Jahre 0 Jahre Lebensalter
MehrHerausforderungen in der Integration junger erwachsenen Migrantinnen und Migranten
Fachaustausch 26.09.2017 in Olten Herausforderungen in der Integration junger erwachsenen Migrantinnen und Migranten Myriam Schleiss, Stv. Leiterin Sektion Integrationsförderung 1. Migration Jugendlicher
MehrFreiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014
Freiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014, 23.06.2016, Berlin, DZA 7,3 1,7 Personen mit Migrationshintergrund, Ein Fünftel
MehrUmsiedlungen, Vertreibungen und
Grzegorz Hryciuk / Matgorzata Ruchniewicz/ Bozena Szaynok/ Andrzej Zbikowski Umsiedlungen, Vertreibungen und Fluchtbewegungen 1939-1959 Atlas zur Geschichte Ostmitteleuropas VV Bundeszentrale für politische
MehrTürkischstämmige Leser und. Gülcan Palo / Erzurum Susanne Schneehorst / Nürnberg
Türkischstämmige Leser und Leserinnen in deutschen Bibliotheken Gülcan Palo / Erzurum Susanne Schneehorst / Nürnberg 415 türkisch / türkischstämmige Teilnehmer 90% in fünf Städten 23.09.2013-20.12.2013
MehrIhr Familienstammbaum
Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Jakob Kohn 1856-1929 Caroline Kohn (geb. Schwartz)? - 1923 Theodor
MehrKinderrechte- Reisepass
Mein Kinderrechte- Reisepass Mein Foto Mein Reisestempel Mein Name Mein Geburtsdatum Meine Adresse Meine Schule Meine Klasse Meine Vertrauensperson Meine Reise zur Entdeckung der Kinderrechte. Rechte und
MehrJanine Berg-Peer: Mit einer psychischen Krankheit im Alter selbständig bleiben eine Elternsicht Vortrag'DGPPN,' '
Janine Berg-Peer: Selbstständigkeit im Alter 1 Janine Berg-Peer: Mit einer psychischen Krankheit im Alter selbständig bleiben eine Elternsicht Vortrag'DGPPN,'28.11.2014' Manchmal habe ich Angst, was mit
Mehr2. Wann hat Günther angefangen, als Busfahrer in Köln zu arbeiten?
Leseverständnis. 5-In der Kantine. Beantworten Sie die Fragen! 1. Was machen die Busfahrer in der Kantine 2. Wann hat Günther angefangen, als Busfahrer in Köln zu arbeiten 3. Wie lange arbeitet Günther
MehrGeschichte(n) erleben Verantwortung übernehmen im Freiwilligendienst mit Aktion Sühnezeichen Friedensdienste
Geschichte(n) erleben Verantwortung übernehmen im Freiwilligendienst mit Aktion Sühnezeichen Friedensdienste Telefon: 030 / 28 395 184 infobuero@asf-ev.de Die Ziele und Leitsätze ASF sensibilisiert für
MehrCatering. für Kinder und Jugendliche beim Jugendmigrationsdienst
Catering für Kinder und Jugendliche beim Jugendmigrationsdienst SAFi: Rosa P., Michelle G. Februar 2013 Inhalt 1. Was ist die SAF? Die Bereiche: Hauswirtschaft, IT-Medien und Metallverarbeitung 2. Was
MehrInterview mit J. Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit I: Interviewerin J: J.
Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 20 Minuten Alter: 11 Jahre Geschlecht: weiblich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit 2004 Lebt im Heim: seit 2002
MehrBitte Merkblatt beachten und Unterlagen unbedingt beifügen! Aktenzeichen des Bundesverwaltungsamtes
Bitte Merkblatt beachten und Unterlagen unbedingt beifügen! Aktenzeichen des Bundesverwaltungsamtes Eingangsstempel Kostenlos Б ЕСПЛАТНО Antrag auf Aufnahme nach dem Bundesvertriebenengesetz (BVFG) aus
MehrSuchtprävention bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund
Geisteswissenschaft Elena Kott Suchtprävention bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund Am Beispiel der Spätaussiedler Diplomarbeit Suchtprävention bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund am Beispiel
MehrDas Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Step-ups Welle /2016
Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Step-ups Welle 8 2015/2016 Release 8.0 31. Mai 2017 Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) Inhaltsverzeichnis Partnerschaftsbiographie
MehrÜbergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Anna-Kristin Brettschneider, Robert Koch-Institut, Berlin Dr. Ute Ellert, Robert Koch-Institut, Berlin Dr. Liane Schenk,
MehrInhalt. 1 Demokratie Sozialismus Nationalsozialismus. So findet ihr euch im Buch zurecht... 10
Inhalt So findet ihr euch im Buch zurecht................................ 10 1 Demokratie Sozialismus Nationalsozialismus Das Deutsche Kaiserreich im Zeitalter des Imperialismus Orientierung gewinnen........................................
Mehr1 Einführung Professionalität - theoretische Konzepte 17
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 13 2 Professionalität - theoretische Konzepte 17 2.1 Kompetenztheoretischer Ansatz 18 2.2 Strukturtheoretischer Ansatz 20 2.3 Professionelle Orientierungen und Haltungen
MehrElena Terentjevna Fedotova, stellvertretende Direktorin der Schule in Kazym / Sibirien
Elena Terentjevna Fedotova, stellvertretende Direktorin der Schule in Kazym / Sibirien Ich bin in Russland geboren, im Chanty-Mansischen Autonomen Distrikt, in der Siedlung Kazym. Mein Vater war Chanty
MehrLeben in zwei Kulturen. Dr. Mohammad Heidari. Leben in zwei Kulturen? Leben (nur) in zwei Kulturen?
Identitätsentwicklung Jugendlicher Migrant/innen Wer bin ich? Wer soll ich sein? Leben in zwei Kulturen Dr. Mohammad Heidari www.waik-institut.de Leben in zwei Kulturen? Leben (nur) in zwei Kulturen? 1
MehrIhr Familienstammbaum
Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Herr Steiner? Ende der 1920er Jahre Barbara Steiner (geb. Türk)? Ende
MehrDIE AUSSIEDLER UND IHRE KINDER
Ortfried Kotzian DIE AUSSIEDLER UND IHRE KINDER Eine Forschungsdokumentation über die Deutschen im Osten der Akademie für Lehrerfortbildung und des Bukowina-Instituts Augsburg Sonderdruck des Modellversuchs
Mehreinhundertdreiundachtzig 183
6 4 einhundertdreiundachtzig 183 5 6 184 einhundertvierundachtzig 6 7 8 Schwierige Wörter 1 2 einhundertfünfundachtzig 185 Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 1-6 Kapitel 6 1.1 2. Wir nehmen Essen und
MehrBiografien. Tamara hat eine Ausbildung als Restaurantfachfrau
28 1 Zahira A. (Syrien) Zahira lebte in einem Haus in der syrischen Stadt Aleppo. Sie hat drei jüngere Brüder. Syrien war ein schönes Land und die Menschen waren nett und gastfreundlich. In ihrer Freizeit
MehrAufprall zweier Welten?
Aufprall zweier Welten? Jugendliche aus den GUS-Staaten und ihre Startschwierigkeiten in Deutschland Braunschweig Roter Saal im Schloss 4. Oktober 2011 Gliederung 1. Ausgangspunkt (Jugendsurvey 2000) und
MehrFRAGEBOGEN INTEGRATIONSPANEL
FRAGEBOGEN INTEGRATIONSPANEL ALPHA-KURSE Befragung 2 KURSTEILNEHMENDE 1 2 A. Ihr persönlicher Hintergrund 1. Wie alt sind Sie? Ich bin 0 0 Jahre alt. 2. Geschlecht Mann Frau 3. In welchem Land sind Sie
MehrSpätaussiedler heute - Praxiserkenntnisse zu Partizipation und Beschäftigungsfähigkeit
Spätaussiedler heute - Praxiserkenntnisse zu Partizipation und Beschäftigungsfähigkeit Projekt Ost-West-Integration im Deutschen Volkshochschul-Verband e.v. Adelheid Dornseifer-Seitz, Projektkoordinatorin
MehrTon der Freiheit. Heimat. Kobani. Wie denken junge Menschen über das Thema Heimat? Ein Gedicht von Silva. Impressum
Ton der Freiheit WILLY-BRANDT-SCHULE Sonderausgabe II: HEIMAT 04. Juli 2017 Heimat Wie denken junge Menschen über das Thema Heimat? Gylchin, Melat, Mehmet, Muhammed, Ali Hassan, Nizar, Kapoor, Ali, Songyong,
MehrSo seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen,... Eph 2,19
Predigt über den Epheserbrief. 2,17-22 im Festgottesdienst zum Abschluss des Projektes ZusammenLEBEN der Ev. Kirchengemeinde Marzahn/Nord am 5.6.2016 von Kirchenpräsident i. R. Helge Klassohn, Bad Saarow
MehrBEWERBUNGSFORMULAR. Persönliche Angaben. Rufname: (Angabe nur bei mehreren Vornamen nötig) Geschlecht: männlich weiblich
BEWERBUNGSFORMULAR Persönliche Angaben Foto Nachname: Vorname(n): Rufname: (Angabe nur bei mehreren Vornamen nötig) Alter: Geburtsdatum: / / (Tag) (Monat) (Jahr) Geschlecht: männlich weiblich Geburtsort:
MehrIntegrationsprojekte im Regierungsbezirk Karlsruhe Übersicht Elternprojekte
Integrationsprojekte im Regierungsbezirk Karlsruhe Übersicht Elternprojekte Name Projekt Brücken zur Integration für italienische Mädchen Zweimal wöchentlich Vertiefung der Deutschkenntnisse, EDV-Kompetenzen,
Mehr