Spätaussiedler in der Region

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1 Spätaussiedler in der Region Unterschiedliche Integrationsverläufe, dargestellt am Beispiel von Fallanalysen Informationsveranstaltung in der Kreisverwaltung Daun 6. Juli 2009

2 Eigene Studien mit Migrationsbezug 1.) Jugend im Stadt-Land-Vergleich (2000) 2.) Jugendliche Aussiedler ( ) 3.) Integrationsverläufe und Migrationsbiographien von Aussiedlern ( )

3 Publikationen (eigene) Jugendliche Aussiedler. Zwischen Entwurzelung, Ausgrenzung und Integration (2008) Startschwierigkeiten in Deutschland: Migrationserfahrungen von Aussiedlerjugendlichen (2008) Religiöse Segregation und soziale Distanzierung dargestellt am Beispiel einer Baptistengemeinde zugewanderter Spätaussiedler (2006)

4 Begriffsklärung: (Spät-)Aussiedler Rückwanderer ( Vertriebene und Flüchtlinge ) aus osteuropäischen Ländern und den ehemaligen GUS-Staaten Seit gilt als Spätaussiedler (BVFG, 4, Abs. 1), wer die ehemalige Sowjetunion, Estland, Lettland und Litauen nach dem verlassen hat. Mit der Anerkennung als Spätaussiedler ist auch der Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft verbunden (GG, Art. 116, Abs.1). Dies gilt auch für nichtdeutsche Ehepartner und deren Kinder : neues Zuwanderungsgesetz wichtige Neuregelung: Sprachtest für alle (Ausnahme: Kinder unter 14 Jahren)

5 Zuwanderung von Spätaussiedlern Sonstige Rum änien Polen ehem. UDSSR

6 Zuzug von Spätaussiedlern nach Rheinland-Pfalz Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz

7 Wohnsitznahmen von Spätaussiedlern im Regierungsbezirk Trier von Stadt Trier Bernkastel- Wittlich Bitburg-Prüm Daun Trier-Saarburg Quelle: Forschungsbericht Jugendliche Aussiedler (2007)

8 Integrationsbarrieren (Aus-)Bildungsbenachteiligung Sprachdefizite Nichtbeteiligung an Ausreiseentscheidung Räumliche Segregation Russische Mentalität und Identität Fehlende soziale Nähe zwischen einheimischen und russlanddeutschen Jugendlichen Remigrationstendenzen

9 Dauer der Integration 100 Jahre oder vier Generationen, so lang wird die Integration der deutschstämmigen aus Russland dauern, wenn sie überhaupt stattfindet.» (Aussiedlerbeauftragte der Evangl. Kirche RLP, Reinhard Schott) Die aktuelle Situation der Russlanddeutschen sollte nicht so negativ betrachtet werden, wie dies meist im öffentlichen Diskurs geschieht. Unter Berücksichtigung der relativ langen Dauer eines Integrationsprozesses könnte man sagen, dass die momentanen Probleme sich in 30 Jahren erübrigt haben.» (PD Dr. Michael Schönhuth, Uni Trier) Ich hatte die Kinder und dachte, wenn nicht wir dann können wenigstens die Kinder ein besseres Leben haben. ( ) Unsere Kinder und die Enkelkinder, die werden sich dann richtig einleben.» (Olga, Spätaussiedlerin aus Russland, 51 Jahre)

10 Forschungsmethode: Biographisch-vergleichende Fallanalyse Ziel: positive und prekäre Integrationsverläufe ( Längsschnittperspektive ) Zugang zum Feld: field guides Auswahl der Personen: Prinzip der biographischen Differenz (etwa im Hinblick auf den Einreisezeitpunkt, die Aufenthaltsdauer, Geschlecht und Alter, Berufstätigkeit, Deutschstämmigkeit oder eine andere nationale Zugehörigkeit) Anzahl der Fälle: n = 16 Einstiegsfrage: Ich möchte Sie bitten, mir zu erzählen, wie sich die Geschichte Ihres Lebens zugetragen hat. Am besten beginnen Sie mit Ihrer Heimat, in der Sie groß geworden sind. Erzählen Sie mir auch bitte, wie Ihr Leben weiter verlaufen ist, insbesondere Ihre Übersiedlung nach Deutschland und welche Erfahrungen Sie bisher hier gemacht haben. Sie können sich dabei ruhig Zeit nehmen, auch für Einzelheiten, denn für mich ist alles interessant, was Ihnen wichtig ist.

11 Thematische Vertiefung (Leitfaden) Vor der Ausreise Familie Beruf Leben in russlanddeutscher Gemeinde Religion Freizeit, Feiertage, Feste Gründe für Übersiedlung Übersiedlung: Prozess der Übersiedlung erster Eindruck von Deutschland Sprachfertigkeiten Integrationshilfen Leben in Deutschland: berufliche Situation Familienleben Freizeit, Feiertage, Feste Leben in russlanddeutscher Gemeinde Kontakt zu Einheimischen politische Aktivitäten Vergleich vor/nach der Übersiedlung Heimat- und Zuhausebegriff

12 Anna die ehemalige Studentin präsentiert von Mihaela Milanova Biografische Daten Geschlecht: weiblich Alter: 30 Einreisezeitpunkt: 1991 Alter bei Einreise: 12 Jahre Herkunftsland: Kasachstan, aus Ort nahe der ehemaligen Hauptstadt Almata Familiengröße: 3 Generationen Deutschstämmigkeit: beide Eltern sind deutschstämmig Familienstand: Verheiratet seit 3 Jahren (Mann ist deutschstämmig) Beruf: Fallmanagerin bei der Kreisverwaltung Vulkaneifel Eltern: Mutter ist gelernte Finanzbuchhalterin, Vater arbeitet als LKW Fahrer Geschwister: 1 Bruder, 5 Jahre älter Ausbildung: Soziologie Studium

13 Anna die ehemalige Studentin Zuwanderungsablauf 1991 großer Zuwanderungsstrom (über ) Antrag vor Ort Wartezeit bis zur Ausreise ca. 1 Jahr Übergangswohnheim Eigene Wohnung Beispiel Anna: - Diskriminierung der Eltern in Kasachstan & Patentante lebt in Deutschland Ausreiseentscheidung - Kind, wir werden unter Deutschen leben, wir gehen zurück in das Land unserer Vorfahren, wir werden dort ein schönes Leben haben, ein besseres Leben. - Ankunft in Infingen (2 Wochen) Zwischenstopp in Brandenburg (1 Woche) Dresden (4 6 Monate) Gerolstein (bei den Eltern 1 Jahr später)

14 Anna die ehemalige Studentin Integration in Deutschland Bildungskarriere: - Schule: Dolmetscher und Förderunterricht - Gymnasium: Integrationsgymnasium in Neuerburg - Universität: Uni Trier, Abschluss Generation Wanderung Wohnsituation: Mietwohnung mit ihrem Mann im russischen Viertel (Kleinkasachstan). Eltern wohnen auch dort im eigenen Haus. Soziale Kontakte: Multikulturell (Bulgarien, Iran). Wenige einheimische Freunde. Kontakt zu Russland durch Fernsehen und Musik. Fremdheit: Ich habe immer noch nicht meinen Platz gefunden. ( ) Die Aussiedler oder die Deutschstämmigen, die haben eigentlich gar kein eigenes Land. Keine Rückkehrabsichten

15 Olga Integration eine Frage der Zeit? präsentiert von Michelle Schütz Biografische Daten Geschlecht: weiblich Alter : 51 Jahre (1957 geboren) Familienstand: verheiratet Kinder: 2 Söhne, eine Tochter Herkunftsland: Russland (Ural) Einreisezeitpunkt: 1996 => Alter bei der Einreise: 40 Jahre Familiengröße: Zweigenerationen Familie Beide Eltern sind deutschstämmig => Wolgadeutsche

16 Olga Integration eine Frage der Zeit? Wolgadeutsche Republik Katharina die Große ( ) 19.Oktober 1918: Arbeitskommune der Wolgadeutschen 6.Januar 1924: Autonome Sozialistische Sowjetrepublik der Wolgadeutschen 22.Juni 1941: Überfall des 3.Reiches -Deportation nach Sibirien und Kasachstan

17 Olga Integration eine Frage der Zeit? Wolgadeutsche Sie wurden nach Kasachstan verbannt. Dann kam der Vater meiner Mama [ ] und auch der Vater meines Vaters in den Ural in die sog. Trudarmija oder Arbeitsarmee, die es während des Krieges für Russlanddeutsche gab, und dadurch kamen auch meine Eltern später zu denen in den Ural [ ]. Bis 1956 waren meine Eltern dort unter Kommandantur. Als ich zur Welt kam, bestand die Kommandantur nicht mehr.

18 Olga Integration eine Frage der Zeit? Motive für die Einreise in die BRD Nachzugsmigration Hoffnung auf ein besseres Leben Ich hatte die Kinder und dachte, wenn nicht wir, dann können wenigstens die Kinder ein besseres Leben haben.

19 Olga Integration eine Frage der Zeit? Berufliche Dequalifizierung

20 Olga Integration eine Frage der Zeit? Berufliche Dequalifizierung Lässt sich nicht entmutigen Lebenssituation in Deutschland: Schlechter ist die nicht. In Russland war es so, dass mein Mann und ich beide gearbeitet haben, aber wir konnten uns nicht viel leisten. Wir haben auch den Lohn nicht regelmäßig bekommen, immer erst nach zwei oder drei Monaten. Da musste man immer gucken, wie man durchkommt. Schlechter ist es nicht geworden. [ ] Wir sind zufrieden mit dem, was wir haben.

21 Olga Integration eine Frage der Zeit? Heimatverständnis Ich würde sagen, da wo man geboren ist, da ist auch die Heimat, d.h. Russland ist die Heimat. Deutschland sehe ich als die historische Heimat, das ist die Heimat meiner Vorfahren, und Deutschland ist mein Zuhause, weil ich mich da wohlfühle.

22 Olga Integration eine Frage der Zeit? Integration braucht Zeit So ganz leicht war es nicht. Die vierzig Jahre in Russland sind ja nicht einfach so vergangen. Man hatte ja Kontakte und Freunde da und hat alles zurückgelassen. Natürlich hat man das vermisst und man braucht auch Zeit, sich an das neue Leben zu gewöhnen. Übergangslager: Wir brauchten diese Zeit, wir waren froh, dass es die Betreuungsperson gab, die uns geholfen hat, und wir haben die Zeit auch genutzt. Wir haben nicht einfach da gesessen und nichts gemacht. Ja, wir sind doch unter Deutschen, obwohl wir wenig Kontakte haben. Ich finde das kostet auch Zeit. Unsere Kinder und die Enkelkinder, die werden sich dann richtig einleben.

23 Irina Ich muss mich jetzt ausbilden präsentiert von Marina Horn Biografische Daten Geschlecht: weiblich Alter: 22 Einreisezeitpunkt: 2002 Alter bei Einreise: 15 ½ Herkunftsland: Ukraine Familie: - 1 Bruder (ca. 15 J.) - Vater deutschstämmiger Kasache, Mutter Ukrainerin => binationale Ehe - klassische Nachzugsmigration

24 Irina Ich muss mich jetzt ausbilden Integrationswille und Hilfe durch DEKRA 6-monatiger Deutschkurs bei der DEKRA-Akademie, Sprachzertifikat dank eigener Initiative & mit Hilfe von Frau Gilles: Job als Aushilfe => Jahrespraktikum (BVJ) => Ausbildung zu Fleischverkäuferin (alles in EDEKA-Filiale) Ich muss mich jetzt ausbilden. vermeidet es, fremde Hilfe anzunehmen (nur Frau Gilles als gelegentliche Ansprechpartnerin): Aber dahin will ich nicht, denn das sind meine Probleme. Ich gehe nicht hin. Es ist peinlich für mich. Ich schaffe das selber.

25 Irina Ich muss mich jetzt ausbilden Doppelte Umbruchsituation Fremdes Land Es war eine fremde Sprache, fremde Leute, ein fremdes Land. Es war alles anders. Mir war langweilig zu Hause. Ich ging nicht gerne in die Schule. Diese Sprachhürde... Ich habe Mama angerufen und gesagt, dass ich nach Hause will und dass ich keinen Bock habe, hier zu bleiben. Es war schwer, echt. muss Rolle der Mutter übernehmen Sie hat gesagt Dein Papa hat keine Frau.... [...] Dann kam die Frau mit Wodka und hat gefragt, ob er Wodka trinken möchte. Papa hat total entsetzt geschaut: Wir sind keine Alkoholiker!

26 Irina Ich muss mich jetzt ausbilden Familiale Spannungssituation Irina: - ihr Zuhause ist jetzt hier - will in große Stadt ziehen Eltern: - Remigrationsüberlegungen - Vater spricht gebrochenes Deutsch, Mutter kein Deutsch - Vater erst seit 1 ½ Jahren Job, Mutter nur zu Hause Bruder: Sie will dahin zurück, und sie ruft immer <<Oh, ich will zurückfahren!>> und so. - spricht fließend deutsch - nur deutsche Freunde

27 Dimitrji deutscher Pass, deutsches Zuhause präsentiert von Miriam Hübner Wenn ich den deutschen Ausweis bekomme, wo drinsteht, dass ich deutscher Staatsbürger bin, dann fühle ich mich Zuhause. Biografische Daten 23 Jahre In Kasachstan geboren, russische Nationalität Verheiratet ( Russlanddeutsche), 1 Kind Eltern gemischtnational => Zwei Generationen Einwanderung Späte Einwanderung: 2007

28 Dimitrji deutscher Pass, deutsches Zuhause Dima und Ehefrau waren in Kasachstan nicht verheiratet => Staatsangehörigkeitsgesetz => nach 3 Jahren unbefristete Aufenthaltsgenehmigung Einreise nach Deutschland nur aus wirtschaftlichen Gründen => besseres Leben für das Kind

29 Dimitrji deutscher Pass, deutsches Zuhause Remigrationsabsichten: Ehefrau - hat sich in Deutschland nicht integriert - Familiärer Konflikt - nicht vorhandene Bildungsaspiration - Gefahr der Verwendung des Kindes als Druckmittel Will um jeden Preis in Deutscher werden Emigration als Existenzsicherung

30 Baptistisches Ehepaar Ein Leben nach der Bibel präsentiert von Andreas Marx Biografische Daten Baptistisches Ehepaar Beide ca. 50 Jahre alt Herkunft: Sibirien 11 Kinder Beide deutschstämmig

31 Baptistisches Ehepaar Ein Leben nach der Bibel Streng religiöse Erziehung Bibeltreue Wir sind gläubig nach der Bibel [ ]. Wir wurden so erzogen und so erziehen wir auch unsere Kinder. Arbeit als religiöse Pflichterfüllung Das Schlimmste ist, die Zeit zu vergeuden! Autarkie In Russland ist jedes Dorf wie eine große Familie.

32 Baptistisches Ehepaar Ein Leben nach der Bibel Integration Integrationshemmende Faktoren: - Verweigerung von Schule und Kindergarten - Körperliche Züchtigung - Übertriebene Tugendhaftigkeit

33 Viktor Ausreise als Absprungchance präsentiert von Carina Waltring-Sterken Biografische Daten Geschlecht: männlich Geb.-Datum: 1989 geboren Einreise: 2003 (13 J.) Herkunftsland: Kasachstan Familie: 2 Generationen Deutschstämmigkeit: Mutter (Russin); Vater (deutschstämmig) 3 jüngere Geschwister

34 Viktor Ausreise als Absprungchance Lebenssituation in Kasachstan Sehr früh gewalttätig (im Alter von ca Jahren) Mitglied einer Straßenclique => Familienersatz Brutale Straßenwelt stand für: Macht, Anerkennung, Unbesiegbarkeit, aber vor allem für Respekt Trainierte um Kämpfe zu gewinnen und um auf der Straße zu überleben => Mentalitätsdifferenzen Macho-Gehabe in Gewaltform, gegen sich selbst und andere Hohe Einkommenschancen im kriminellen Milieu => mehr als der eigene Vater

35 Viktor Ausreise als Absprungchance Lebenssituation in Kasachstan Gescheiterte Versuche der Mutter, Viktor von der Straße abzubringen Er wurde immer respektloser: "Ein Mensch? Was ist das, ein Mensch?. Für mich waren Menschen nur Tiere. Glaube an Zukunft verloren => völlige Perspektivlosigkeit Schlechter Realschüler; einzigen Interessen: Literatur/Gedichte => Rückzug aus der brutalen Straßenwelt Größter Traum: Leben in Deutschland => Ruhe, Frieden! Ausreise als Rettung für Viktor: Wenn ich da weiter mitgemacht hätte, wäre das der Tod für mich!

36 Viktor Ausreise als Absprungchance Ausreise und Einreise Gründe: Bessere Zukunft für Kinder & weg von der Gewalt Neuanfang: alles verkauft für die Flugtickets nach Deutschland In Kasachstan: der Deutsche ; in Deutschland: der Russe => Stigmatisierung Ankunft in Frankfurt am Main Flughafen Übergangswohnheim Friedland => Kerpen => Schalkenmehren Schulabbrecher (Hauptschule) => BVJ => Ausbildung zum Koch (2. Lehrjahr) Hat sich angestrengt und weiß jetzt, dass lernen wichtig ist => nutzt Chancen!

37 Viktor Ausreise als Absprungchance Integration Anfängliche Sprachbarrieren beseitigt Will sich als Deutscher fühlen => Integrationshilfe durch deutsche Freunde Zukunftspläne: - deutsch-russische Küche - evtl. ein eigenes Restaurant - Beziehung zur Freundin festigen Zuhause-Begriff: Ich bin ein deutscher Russe => Doppelidentität / Zwischenwelt

38 Viktor Ausreise als Absprungchance Resümee Ausreise als Brückenfunktion: in D ist er nicht mehr gewalttätig => es musste ein anderes Umfeld geschaffen werden Individuelle Hilfe durch die DEKRA Hilfe war nötig, um Willen umzusetzen Hilfe durch die DEKRA auch für Geschwister nötig? => Fraglich, da sie in D aufgewachsen sind => Oder haben die jüngeren Geschwister das Ghetto aus Kasachstan mitgenommen?

39 Integrationspolitik und -maßnahmen Leitidee: Integrative Nachhaltigkeit (Vernetzung, partizipative Sozialraumgestaltung, Ressourcenorientierung) Hilfen: Sprachkurse / auch Förderung der Erstsprache schulische und berufliche Qualifizierung Förderung von interkulturellem Lernen und Begegnung Vernetzung / Kooperation der vor Ort beteiligten Institutionen, Organisationen und Verbände Selbsthilfegruppen und Migrationspaten

40 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! ppt-folien:

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