Evangelische Kirchengemeinde Poppenweiler Gottesdienst am Advent Philipper 4,4-7 (Pfarrer Häcker)

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1 Evangelische Kirchengemeinde Poppenweiler Gottesdienst am Advent Philipper 4,4-7 (Pfarrer Häcker) Liebe Gemeinde! Ein kleiner Junge fand in einer alten Schachtel unter allerlei Krimskrams einen silbernen Stern. Was ist das, Mutter? Es ist ein Weihnachtsstern! Ein was? fragte das Kind. Etwas von früher, von einem Fest. Was war das für ein Fest? wollte der kleine Junge wissen. Ein langweiliges sagte die Mutter schnell, die ganze Familie stand um einen Baum herum und sang Lieder oder die Lieder kamen aus dem Fernsehen. Wieso um einen Baum? fragte der kleine Junge, das wächst doch keiner im Zimmer! Es war eine Tanne, die man ins Zimmer gestellt hatte und die man mit brennenden Lichtern und bunten Kugeln behing. An der Spitze des Baumes befestigte man den Stern. Er sollte an jenen Stern erinnern, dem die Hirten und andere Leute nachgegangen sind, bis sie den kleinen Jesus in der Krippe fanden! Wer ist denn das schon wieder, der kleine Jesus? fragte das Kind aufgebracht. Das erzähle ich dir ein andermal. Die Mutter konnte sich nicht mehr so genau erinnern. Das muss ein schönes Fest gewesen sein, sagte der Junge nach einer Weile und dachte an den Baum mit den brennenden Lichtern. Nein, sagte die Mutter heftig, es war langweilig. Alle hatten Angst davor und waren froh, wenn es vorüber war. Und damit öffnete sie den Deckel des Müllschluckers und gab ihrem Sohn den Stern in die Hand. Sieh einmal, sagte sie, wie alt er schon ist, wie unansehlich und vergilbt. Du darfst ihn hinunterwerfen und aufpassen, wie lange du ihn noch siehst. Und das Kind warf den Stern in die Röhre und lachte, als er verschwand. Da klingelte es, und die Mutter ging zur Türe. Als sie wiederkam, stand der Junge wie vorher über den Müllschlucker gebeugt. Ich sehe ihn noch immer, flüsterte er, er glitzert, er ist immer noch da! (nach KG I/9) Ich vermute einmal, dass es in Poppenweiler nicht so viele Müllschlucker gibt mangels entsprechender Hochhäuser. Gleichzeitig ist dennoch zu befürchten, dass immer mehr Menschen unter uns nichts oder nicht mehr viel mit dem Fest anfangen können, das wir in vier Tagen feiern wollen. Dabei ist ja erst am Freitag Weihnachten, das Christfest. Längst aber hat sich der Tag vor dem eigentlichen Fest als wichtigster Feiertag eingebürgert, der Heilige Abend auch bei mir, wie ich bekenne. Nicht nur die Kinder freuen sich seit

2 Wochen auf die Bescherung unter dem Baum. Auch viele Erwachsene können es kaum erwarten. Sie haben schöne Gedanken an diesen Tag, Gedanken der Vorfreude und der Hoffnung auf das Fest der Liebe und der Familie. Und sie haben sich vorbereitet, damit aus ihrer Vorfreude tatsächlich eine Festfreude wird für sie selbst wie für die, die sie beschenken wollen. Doch was die einen freut, macht andere umso trauriger. Kein anderer Tag im Jahr, an dem einsame, kranke und alte Menschen ihre Einsamkeit, ihre Krankheit und ihr Alter so spüren wie an Weihnachten. Kein Fest, an dem es so kracht in den Familien. Keine Zeit, in der die Zahl der Selbstmorde so hoch ist. Wo viel Licht ist, da ist umso mehr Schatten, sagt man. Vom Vergleich her klingt das logisch, und trotzdem: Angesichts dessen, worauf wir uns freuen, schreckt diese Tatsache doppelt und dreifach! Worauf aber freuen wir uns überhaupt? Sind es nur die Geschenke, die Freude auf den Besuch der Kinder und Enkel? Oder ist da noch mehr, worauf wir uns freuen könnten? Was steckt hinter dem Glanz des Sterns, den der kleine Junge noch lange nachleuchten sieht? Der heutige Predigttext ruft zur Freude auf. Er möchte uns hineinnehmen in einen tiefen inneren Frieden, der von außen kommt und den wir nur dankbar empfangen können. Den Grund dieser Freude nennt der Apostel Paulus in seinem Brief an die Philipper (4,4-7): Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! Eure Güte lasst kundsein allen Menschen! Der Herr ist nahe! Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden! Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. Freuet euch - der Herr ist nahe! Das ist der tiefste Grund unserer Fest-Freude, liebe Gemeinde: dass Gott uns nicht alleine lässt. Gott kommt zu uns, er ist uns nahe! Ich kenne kaum einen anderen Grund zur Freude, der so tief in uns dringen kann. Kaum ein froher machendes Wissen, das uns in allen Lebenslagen begleiten will, selbst wenn uns überhaupt nicht nach Lachen zumute ist. Doch die Freude in dem Herrn ist mehr als ein Lachen, geht tiefer als eine drei-tages-fest-freude. Die Freude in dem Herrn will und kann das Fundament unseres ganzen Lebens sein. Sie tröstet uns in der Trauer. Sie verbindet Menschen über die konfessionellen, nationalen und sonstigen Grenzen hinaus. Sie kann Streitende versöhnen, seien es Ehepartner, Kinder oder einander ganz fremde Menschen.

3 Umso trauriger stimmt es, wenn Menschen einander ablehnen, weil sie in ein anderes Kirchenbuch eingetragen sind. Wenn Menschen andere Menschen nicht gelten lassen, weil sie anders glauben. Wenn Flüchtlinge als Bedrohung angesehen werden und nicht als Mitmenschen, die Hilfe brauchen. Leider gibt es diese abweisende Haltung auch unter Christen. In meinen Augen jedoch passen solche Verhaltensweisen nicht zu jemand, der sagt: Ich glaube an Jesus Christus, Gottes Sohn und meinen Herrn.... Kann jemand, der sich an Christus freut, anderen Menschen das Leben vermiesen? Die Worte aus dem Paulus-Brief an die Christen in Philippi beeindrucken mich. Besonders, wenn ich den Hintergrund betrachte: Paulus sitzt nämlich im Gefängnis. Er muss mit allem rechnen, sogar mit dem Tod. Und warum? Weil er im Namen des Jesus aus Nazareth auftritt und diesen als den Sohn Gottes verkündigt. Weil er dazu aufruft, Jesus als den wahren Herrn zu verehren und ihm mehr zu gehorchen als den Menschen. Damit stellt er die Macht aller anderen Herren dieser Welt in Frage: die einfacher Bürgermeister ebenso wie die des allmächtigen Kaisers in Rom. Also trachten die feinen Herren danach, den Paulus aus dem Weg zu räumen und mit ihm gleichzeitig die Predigt von seinem Herrn Jesus Christus. Aber sie schaffen es nicht. Paulus lässt sich nicht unterkriegen. Im Gegenteil: Gerade aus seiner menschlich gesehen vertrackten Lage heraus wird er noch viel mehr ein glaubwürdiger Zeuge seines Herrn als wenn es ihm äußerlich gut ginge. Wo jemand genug zu essen und zu trinken hat, scheint es leichter zu sein, an einen lieben Gott zu glauben. Eigenartigerweise jedoch erkenne ich genau das Gegenteil: Vielen Menschen geht es so gut, dass sie keinen Gott mehr brauchen und deshalb ihm wie seiner Kirche der Rücken kehren. Woran aber halten sie sich einmal, wenn ihr Schicksal sich gegen sie wendet? Wie tief der Glaube greift, liebe Gemeinde, zeigt sich dort, wo es nicht so gut läuft. Wo alles gegen einen spricht und auch gegen einen guten Gott. Wer dann noch festhalten kann an dem Bekenntnis: Ich glaube an Jesus Christus!, klingt wirklich glaubwürdig! Weil man ihm oder ihr die tief verwurzelte Freude anmerkt, die aus dem Glauben an Jesus Christus kommt. Immer wieder begegne ich Menschen, die so tief in ihrem Glauben verwurzelt sind, dass alles andere dahinter zurücktritt. Dabei sind sie nicht weltfremd. Sie leben meist sehr bewusst, übernehmen die Verantwortung für ihr Tun und Lassen. Und wissen sich letztlich doch nur einem einzigen verantwortlich: Jesus Christus, ihrem

4 Herrn. Oft sind gerade sie es, die anderen in der Not helfen, die in der Trauer trösten können, die wissen, wo einen der Schuh drückt. Solche Menschen beeindrucken mich sehr in ihrer Geborgenheit. Und sie müssen überhaupt nicht Paulus oder Petrus oder Dietrich Bonhoeffer heißen, sondern können Liesel Müller und Karl Maier von nebenan sein. Bei ihnen allen kommt die Freude über ihren Herrn zum Vorschein. Was sind schon weltliche Reichtümer gegen den einen himmlischen Schatz: zu Jesus zu gehören, dem Herrn der Welt! In ihrem Wesen kommt zum Ausdruck, was Paulus schreibt: Eure Güte lasst kundsein allen Menschen! Sie sind für ihre Umwelt ein geöffnetes Buch, eine lebendige Bibel. Sie predigen, ohne viel Worte zu machen. Sie sind einfach da, wo sie gebraucht werden. Sie tragen die Weihnachtsbotschaft nicht nur in sich, sondern mit sich herum in die Welt hinein. Ich wünsche mir schon auch, so ein glaubwürdiger Mensch zu sein, der sich seines Glaubens würdig erweist. Aber dann sind da immer wieder diese kleinen oder großen Dinge im Alltag, die mir das Glauben schwer machen, mich ermüden und auslaugen können. Die dazu führen, dass so gar nichts mehr nach außen dringt von der Freude über den Herrn. Dann brauche ich selber Hilfe. Wo aber finde ich die? Zum einen helfen mir dann Menschen, denen ich mich anvertrauen kann, die mir zuhören und meine Schwäche aushalten. Zum andern zeigt mir Paulus einen Weg, den ich einschlagen kann: Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden! Solche Worte von einem, der im Gefängnis auf ein ungewisses Schicksal wartet? Ich sehe ihn vor mir, den Paulus, wie er in seiner Zelle sitzt, einem stinkenden Loch tief unter der Erde, und angewiesen ist auf die Hilfe von Freunden, die ihn versorgen. Doch sehe ich ihn nicht nur sitzen, sondern auch knien: Betend wendet er sich an seinen Gott, dem er vertraut. Dieses Gebet stärkt ihn in der Zelle. Dabei bittet er nicht nur, sondern findet ebenso Grund zum Danken. Bei allem, was ihm fehlt, vergisst er nicht, was er bereits erhalten hat. Er ist nicht seiner Trauer ausgeliefert, sondern hält sich mit seinem Dank an bereits erfahrene Hilfe fest. Daraus wächst in ihm eine tiefe Freude über den, der ihn noch nie allein gelassen hat. Und die Hoffnung überwiegt seine Angst: Gott wird auch in Zukunft immer bei ihm sein! Wieder fallen mir Menschen ein, die sich in ihrer Trauer an Gott wenden. Die vor Gott liegen und um Erhörung flehen. Ich kenne

5 Eltern, die ein Leben lang für ihre Kinder beten manchmal ohne sichtbaren Erfolg. Ich kenne Christen, denen die Trauer jede Lebensfreude genommen hat, und die doch ihren Glauben nicht fahren lassen. Und ich weiß um Menschen, die im Nachhinein sagen können: Damals in der Tiefe war Gott mir nahe, näher, als ich gedacht hatte. Mitten drin habe ich wohl nicht verstanden, wieso er mir diesen schweren Lebensabschnitt zugemutet hat heute aber kann ich auch diese Zeit dankbar aus seiner Hand annehmen. Heute weiß ich: Mein Herr hat es trotz allem gut gemacht. Solch eine Geborgenheit im Glauben ist die wahre Weihnachtsfreude, liebe Gemeinde! Wo sie herrscht, wird das Weihnachtsfest sicher nicht langweilig! Wo sie nicht verloren gegangen ist, leuchtet sie lange nach, wie der Schein des Christbaum-Sterns aus der Anfangsgeschichte. Genau das wünsche ich uns heute am letzten Advents-Sonntag, für die Festtage und das kommende Jahr: dass wir die Freude über unseren Herrn niemals verlieren! Dass unser Herr uns immer nahe ist und bleibt, auch wenn wir ihn nicht spüren oder sehen! Dann werden wir zu Zeugen der Weihnachtsfreude, zu Boten der Freude über unseren Herrn. Weil sichtbar wird, wie der Friede Christi uns in Gottes Händen bewahrt. So möchte ich zum Schluss noch einmal die Mut machenden Worte des Paulus lesen: Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! Eure Güte lasst kundsein allen Menschen! Der Herr ist nahe! Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden! Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus! Amen.

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