Ahlann Wassahlann, atamana lakum wagt said fi berlin.
|
|
- Heiko Hofmeister
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Begrüßungsabend in Berlin , 19 Uhr in Saarl.LV im Bund In den Ministergärten Berlin Ahlann Wassahlann, atamana lakum wagt said fi berlin. Schalom, We Bruchaim habaiim Ani mekava sche- nehe- netem ad ach schaf. Tamm-schi-chu le-daber, le ha kschiif vele hakir Ehad et hascheni. Dear Youth, Israelis, Palästinens and Germen, I am glad to meet You. Welcome to Berlin I am happy that you choose the way of speeking and understanding Each other in freedom. If you truly want to live together in peace and happiness, you should start immediately. Only than, you and your children will reach it. Start the way together having respect and attention for each aother. Help each other to live of secur, equal rights and peace. for all not only for Israeli, not only for palästianens peace and Humanrights for all. We the adults can only help you to start this way, but you have to continue this hard way by yourself. Start immediately. I wish you agood and peaceful time. 2 Sehr geehrter Herr Lennartz, Sehr geehrte Vertreter Israels und Palästinas, Liebe Jugendliche und Gäste Ich freue mich, dass Sie Herr Lennartz uns in Vertretung des Schirmherrn dieses Jugendtreffens, des Ministerpräsidenten des Saarlandes PM, hier in Ihrem Hause eingeladen haben. Ich möchte mich auch für die politische, moralische und finanzielle Unterstützung herzlich bedanken, die inzwischen schon zum 7. Male unsere Jugendarbeit durch die saarländische Regierung und die Wirtschaft erhalten hat. Zwar ist die Talat- Alaiyan- Stiftung und ihre Arbeit bei allen Parteien anerkannt, aber schlußendlich trug die CDU mit Karl Rauber Peter Müller und Peter Jacoby an der Spitze, auch Sie
2 Herr Lennartz und die LV des Saarlandes hier in Berlin, entscheidend zu unseren Erfolg bei. Dafür möchte ich Ihnen allen, auch Ihnen Herr Dr. Markmiller und Herr Passek herzlich danken. Nicht vergessen möchte ich auch all die nicht genannten Helfer/inen und Unterstützer die unermüdlich im Hintergrund gewirkt haben und wirken. Für die Verwirklichung von Projekten wie diesem sind Sponsoren sowie eine Gesellschaftliche und politische Unterstützung von entscheidender Bedeutung. All denjenigen, die mir und der Talat Alaiyan Stiftung dies alles gewähren, gilt mein besonderer Dank. Danke an Herrn Dr. Markmiller, Frau Awais, sie waren mir bei den letzten drei Treffen eine ganz große Hilfe, Danke an die vielen Helfer in der Stiftung. An dieser Stelle möchte ich betonen dass alle Arbeiten in der Stiftung ehrenamtlich geleistet werden, so dass die Zuwendungen die die Stiftung erhält ungeschmälert direkt für die Kosten der Begegnung zu Verfügung stehen. 3 Nachdem mein Sohn Talat allzu früh an einer unheilbaren Krankheit gestorben war, schrieb ich meine Autobiographie und Nach meinem Besuch in meinem Geburtsort in Israel/ Palästina, gründete ich die Stiftung, die seinen Name trägt. Die Stiftung will mit helfen, Fronten abzubauen, gegenseitiges Verstehen aufzubauen, Versöhnung zu schaffen und Frieden möglich zu machen und zu gestalten. Wir alle, die sich den Menschen im Nahen Osten verbunden fühlen und dazu gehört mehr als Israel und Palästina,sind bestürzt über das Unrecht, das dort geschieht. Das Töten und die Entrechtung von Menschen kann durch nichts gerechtfertigt werden. Beide Völker, Palästinenser und Israeli, sind traumatisiert, dabei reicht die Traumatisierung der Juden geschichtlich und politisch viel weiter zurück. Die sich daraus ergebende Konsequenz hat die Verständigung bis Heute so schwierig gemacht. Das Leid der Palästinenser beim Gründungskrieg des Staates Israel 1948 und die Besetzung des restlichen Palästina 1967 ist sehr groß.
3 Unschuldige Menschen auf beiden Seiten werden getötet. Kinder wachsen in tiefe Misstrauen gegenüber Israel und die ganze Welt. Das Leben ist nicht lebenswert, ihre Eltern werden demütigt und können weder sich noch ihre Kinder schützen. Die Helden ihre Träume sind die Märtyrer. Einige von ihnen setzen ihre Träume in Wirklichkeit und nehmen unschuldige Israeli mit in den Tod. Es bedarf große Anstrengung diese zutiefst traumatisierten Kindern wieder Hoffnung zugeben und ihr Denken um zukehren. Auf der andere Mauerseite sind es auch traumatisierte Menschen denen wir auch verpflichtet sind. Wir sind in der Pflicht diesen Kindern zu helfen, auch wenn wir nur einen Menschen retten dann hat sich all diese Mühe gelohnt. 4 In den letzten 60 Jahren sind alle Versuche gescheitert, das Leid dieser Menschen zu beenden, und ihren berechtigten Forderungen gerecht zu werden. Auf Keiner Seite nicht auf der israelischen, und nicht auf der palästinensischen wird gelernt, die jeweils andere Seite zu verstehen. Die Menschen auf beiden Seiten bleiben sich fremd. Keine Seite versteht den anderen als Opfer, jedem ist der andere nur der Täter. Israel ist die Heimat der Juden und Palästina die Heimat der Palästinenser. Nur wenn beide das endlich einsehen und in der Tat umsetzen, zwei Staaten in würde, Sicherheit, Freiheit und Demokratie, nur dann sind beide Völker in Frieden. aber Die menschliche Entfremdung hat zugenommen. Mein Vater erzählte mir wie er mit Juden in Frieden in Palästina gelebt hat, heute ist es schwer vorstellbar. Ich bin selbst in Palästina geboren und musste zusammen mit meinen Eltern und Geschwistern als Kleinkind aus Palästina fliehen, wir mussten unser Dorf verlassen, das Dorf wurde im Krieg komplett zerstört. Ich mußte in den arabischen Ländern erfahren und erleben was es heißt, als Ausländer und Heimatloser im Exil zu leben. Heute vor 44 Jahren als ich nach Deutschland kam begann für mich ein neuer Weg, ein Weg in die Freiheit und Selbstbestimmung.
4 Hier in Deutschland, im Saarland und vor allem durch das Erlangen der deutschen Staatsbürgerschaft gewann ich eine Heimat in der ich leben darf, mit allen Pflichten und Rechten, in der ich Schutz und Gleichberechtigung erfahren habe, was ich bisher als Palästinenserin nirgendwo sonst erlebt hatte. 5 Dies ist eine Erfahrung, die die Palästinenser in arabischen Ländern und in den besetzten Gebieten immer noch nicht erleben dürfen. Meine Geschwister, Professoren und Lehrer, leben Heute noch in den arabischen Ländern als Flüchtlinge und Heimatlose. Hier lernte ich, Kritik zu üben und selbst kritisiert zu werden, ohne Verlust von Respekt und Achtung. Hierfür möchte ich meiner neuen Heimat danken. Auch erst hier in Deutschland erfuhr ich, wie es tatsächlich den Juden ergangen ist. Ich als Palästinenserin, vertrieben, Heimat- und schutzlos, stand in Mauthausen, hier sah ich mit eignen Augen schwarz auf weiß und mit großem Schrecken, zu was selbst ein parlamentarisches demokratisches System pervertieren kann. In diesem Konzentrationslager fühlte ich erstmals mit den Juden, aber zugleich schmerzte mich das Schicksal meines eigenen Volkes, das bis heute keine Heimat zu gesprochen bekam, das bis heute in menschenunwürdigen Verhältnissen und ohne Schutz durch die Menschenrechte leben muss. Der Wunsch nach Verständigung Versöhnung und Frieden für Israelis und Palästinenser in einer eignen Heimat war geboren. Versöhnung kann nur durch den Dialog, durch Austausch, Respekt und Schutz füreinander stattfinden aber nie durch Gewalt. Gemeinsam gelingt vieles. Nur gemeinsam können beide Völker zu Frieden finden und in Frieden leben. An den Palästinenser ist von der Internationaler Gemeinschaft Unrecht verübt wurde, aber die Uhr der Geschichte kann nicht zurück. Baut eine gemeinsame Zukunft für eure Kinder wenn ihr wollt dann ist es kein Traum Palästina und Israel neben einander in Frieden.
5 6 Die Sicherheit Israels ist nicht ohne die Sicherheit Palästinas möglich und umgekehrt. Wem in der Tat Israels Sicherheit langfristig am Herzen liegt, muss auch für die Sicherheit der Palästinenser sorgen und zwischen Beiden Völkern einen Interessenausgleich vermitteln. Gemeinsam gehen und zueinander stehen, Dein Frieden ist auch mein Frieden, alte Gräben, Verletzungen und Feindschaften zu überwinden. Das sind die Botschaften an die Jungen Menschen, für die wir das Treffen hier ermöglichen. Die Talat-Alaiyan-Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, Jugendlichen aus Israel, Palästina und Deutschland gleich welcher Religion zu ermöglichen sich hier in Deutschland zu treffen, sich näher kennen zu lernen, auszutauschen und vielleicht daraus eine friedliche und versöhnende Beziehung zu einander in Respekt und Achtung zu entwickeln. Die Stiftung ermöglicht auch deutschen Jugendlichen das Problem der Menschen in Israel und Palästina aus erster Hand zu erkennen. Nicht aus den Medien, nicht aus Büchern, nicht von Reiseleitern und nicht von Menschen die vielleicht nie in Palästina oder Israel waren, oder Menschen die selbst Vorurteile haben,von Menschen die glauben, sie kennen das Problem besser als die Betroffenen selbst. Nein deutsche Jugendliche sollen die Probleme von Israelis und Palästinensern direkt von Menschen die den Alltag dort mit seinen Höhen und Tiefen jeden Tag erleben, berichtet bekommen. In den Treffen hier in Deutschland erfahren die Jugendlichen durch ihre Gespräche sehr viel von einander und es wird ihnen bewusst worüber sie und der andere mit Familie und Freunden gelitten hat und noch leidet. Das Bewusstsein dafür zu entwickeln woran sie alle leiden und was ihr bisheriges Weltbild ist und wodurch es geprägt wurde. Alle Menschen auf beiden Seiten haben das Recht auf Leben, Sicherheit und Heimat und auf die Verwirklichung der Menschenrechte. 7 Es ist sehr wichtig, die Kinder so früh wie möglich zusammenzubringen, wenn man Feindbilder abbauen und nicht entstehen lassen will. Es ist leicht, in einer gewaltsamen Umgebung, Hass und Feindbild für den anderen zu finden und zu pflegen, gerade auch dann, wenn die Politik nichts dagegen tut, sondern im Gegenteil, diesen Hass sogar noch schürt. Krieg und Konflikt werden dann zwangsläufig zum Bestandteil der eignen Existenz. Leider gibt es noch viele Fanatiker auf beiden Seiten, die sich selbst und auch ihrem eignen Volk schaden. Sie sind es, die ein friedliches Dasein in Israel und Palästina verhindern.
6 Umso wichtiger ist es, sich für den Frieden im Nahen Osten einzusetzen und diesen mühsamen Weg weiterzugehen. Rechte zu erlangen durch friedliches Handeln. Nur durch die Anerkennung der eignen Verantwortung und die Anerkennung der Schuld am Leiden des anderen, kann jener gewaltsame Prozess im Nahen Osten beendet werden. Nur über die Wiederentdeckung der Menschlichkeit des Gegners, die Annäherung, Verständigung und den Dialog kann Frieden erreicht und Gewalt beendet werden. Keiner von beiden wird durch Gewalt Frieden ernten. Ich möchte mit einem Zitat aus dem Talmud enden; Auf drei Dingen ruht die Welt: auf Wahrheit, Recht und Frieden. (Talmud, Traktat Pirkei Avot I,18) Kontakt Person: Dr.Halima Alaiyan Talat Alaiyan Stiftung Hohenzollerndamm 47A Berlin
Schautafel-Inhalte der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bremen zur Nakba-Ausstellung
Schautafel-Inhalte der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bremen zur Nakba-Ausstellung Die Nakba-Ausstellung will das Schicksal und das Leid der palästinensischen Bevölkerung dokumentieren. Wer ein Ende
MehrVolkstrauertag 13. November 2016
Volkstrauertag 13. November 2016 Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger! Wir haben uns heute hier versammelt, um an die Menschen, die im Krieg und durch Gewaltherrschaft starben, zu erinnern. Für die unter
Mehrich freue mich sehr, heute Abend bei Ihnen zu sein.
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 13.09.2012, 19:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Abendveranstaltung zum Hadassah-Projekt
MehrFürbitten I. (W. Schuhmacher) Fürbitten II
Fürbitten I Befreie unsere Erde von allen Formen des Terrors - und stärke alle, die sich für den Frieden einsetzen. Tröste alle Opfer von Terror und Krieg - und verwandle allen Hass der Herzen in Gedanken,
MehrTrauerakt zum Gedenken an die Opfer des Amoklaufs vom 22. Juli 2016 in München
Es gilt das gesprochene Wort! Trauerakt zum Gedenken an die Opfer des Amoklaufs vom 22. Juli 2016 in München am 31. Juli 2016 im Bayerischen Landtag Ansprache von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen
MehrReuven Moskovitz, Jerusalem. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Friedensfreunde,
Reuven Moskovitz, Jerusalem Mag sein, dass ich bau in der Luft meine Schlösser, Mag sein, dass mein Gott ist im ganzen nicht da. Im Traum ist mir heller; im Traum ist mir besser, im Traum ist der Himmel
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Rede OB in Susanne Lippmann anlässlich einer Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag am Sonntag, 13. November 2011, am Ehrenmal auf dem Münsterkirchhof Es gilt das gesprochene Wort 2 Anrede, es ist November,
MehrDer nahöstliche Friedensprozess zwischen dem Oktoberkrieg 1973 und dem Camp David - Abkommen 1979
Politik Jana Antosch-Bardohn Der nahöstliche Friedensprozess zwischen dem Oktoberkrieg 1973 und dem Camp David - Abkommen 1979 Studienarbeit Ludwig-Maximilians-Universität München Geschwister Scholl Institut
Mehrdie Jugendlichen aus Belgien und Deutschland, die ihr diese Gedenkfeier heute mitgestaltet.
Gedenkrede Elke Twesten MdL Vorstandsmitglied des Volksbundes in Niedersachsen anlässlich des Volkstrauertages auf der Deutschen Kriegsgräberstätte Lommel (Belgien) Sonntag 17.11.2013 Sehr geehrte Exzellenzen,
MehrWir sehen gar nicht, welche Bereicherung diese ganzen
Predigt Flüchtlinge derzeit sind 60 mio Menschen auf der Flucht. Müttter, Väter, Töchter, Söhne, Brüder und Schwestern. Sie fliehen allein,ohne ihre Familie und ohne Freunde. Verstecken sich in Lastern
MehrTrier-Wallfahrt Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai)
Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai) P: Herr Jesus Christus, im Vertrauen auf deine Segen spendende Gegenwart tragen wir dir unsere Anliegen vor: V: Hilf uns, Wege des Glaubens zu finden,
MehrDie evangelischen Kirchen lehnen die Volksinitiative «Gegen den Bau von Minaretten» ab.
Die evangelischen Kirchen lehnen die Volksinitiative «Gegen den Bau von Minaretten» ab. 6 Argumente sek feps Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund Das Minarett-Verbot löst keine Probleme. Es schafft
MehrVerleihung des Internationalen Karlspreises zu Aachen an den. Präsidenten des Europäischen Parlaments. Martin Schulz
Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort Verleihung des Internationalen Karlspreises zu Aachen 2015 an den Präsidenten des Europäischen Parlaments Martin Schulz Ansprache des jordanischen Königs
Mehr1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10
1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10 Wo findet man Religion? 12 Religion als Suche? 14 Was ist Religion? 16 Was sind religiöse Erfahrungen? 18 Klingt in allen Menschen eine religiöse Saite? 20
MehrRede von Bundespräsident Heinz Fischer anlässlich der Trauerfeier für Altbundespräsident Johannes Rau, 7. Februar 2006, Berlin
Rede von Bundespräsident Heinz Fischer anlässlich der Trauerfeier für Altbundespräsident Johannes Rau, 7. Februar 2006, Berlin Es gilt das Gesprochene Wort! Vom Sterben vor der Zeit hat Bruno Kreisky manchmal
MehrPREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
PREDIGT: Epheser 2.17-22 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Liebe Gemeinde! In den letzten Jahre sind viele Menschen
MehrLeben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, )
Leben und Sterben vor Gottes Angesicht Predigt zu Röm 14,7-9 (Drittletzter So n Trin, 6.11.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,
MehrKarfreitag. Große Fürbitten. Wenn Du an der Reihe bist, tritt bitte bis ganz an den Altar, leg Deinen Zettel nicht vor das Mikrophon und
Karfreitag Große Fürbitten Wir sind nach der Predigt an der Reihe. Wir stellen uns im Halbkreis hinter dem Volksaltar auf. Wir benutzen das Altarmikrophon. Es wird eine kurze Einleitung zu den Fürbitten
MehrGebete: Amen. Daniel Meyer Do Santos. Gott, die Sache des Friedens und der Gerechtigkeit hast du uns ans Herz gelegt.
Gebete: Guter Gott, immer wieder kommt unser Glaube ins Wanken. Wir kämpfen mit unseren Zweifeln oder lassen uns von ihnen unterkriegen. Immer wieder braucht unser Glauben eine Stärkung. Wir bitten dich:
MehrEvangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde
Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Vorspiel Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes
MehrUnter der Schirmherrschaft der Ministerpräsidentin des Saarlandes Annegret Kramp-Karrenbauer
Clara- Wieck- Str.5 Diplomaten Park 10785 Berlin- Tiergarten +49(0)30-20455158 +49- (0)15150466969 In cooperation with Ahiluf 9, Jaffa 68178 Tel.: +972-522305645 Internationale Jugendbegegnung Berlin 30.
Mehr)Hl. Franz von Assisi) Allgemeines Friedensgebet
Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens, dass ich liebe, wo man hasst; dass ich verzeihe, wo man beleidigt; dass ich verbinde, wo Streit ist; dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum ist; dass ich
MehrAnsprache am Ehrenmal Schützenfestsamstag 2012
Ansprache am Ehrenmal Schützenfestsamstag 2012 600 JAHRE ST. SEBASTIANUS SCHÜTZENBRUDERSCHAFT GESEKE 1412-2012 Jede Generation trägt ihre Zukunft und ihre Geschichte unbewusst und im Vorhinein in sich.
MehrGerne bin ich heute hierher gekommen, um mit Ihnen die Woche der Brüderlichkeit 2013 zu eröffnen.
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 03.03.2013, 16:30 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Eröffnung der Woche der Brüderlichkeit
MehrZitate von Jesper Juul. Aus dem Familienkalender 2015
Zitate von Jesper Juul (dänischer Familientherapeut) Aus dem Familienkalender 2015 6.12. 2015 Ein guter Kontakt ist nicht immer harmonisch 5.12.2015 Die Angst lehrt Kinder nicht, die Grenzen der Erwachsenen
MehrSehr geehrte Vertreter der Stadt Hannover, Sehr geehrte Vertreter der jüdischen Gemeinden und der christlichen Kirchen, verehrte Gäste,
Grußwort von Tal Gat Leiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit der Botschaft des Staates Israel anlässlich der Woche der Brüderlichkeit Hannover, 10. März 2013 Sehr geehrte Vertreter der Stadt Hannover,
MehrManche Menschen meinen, dass man zwischen guten und schlechten Kriegen unterscheiden soll.
Themenwelt Krieg Was ist Krieg? Im Krieg kämpfen Soldaten oder bewaffnete Gruppen gegeneinander. Sie wollen andere Länder erobern oder ihre Macht im eigenen Land vergrößern. Die Gegner sprechen nicht mehr
MehrEs gilt das gesprochene Wort.
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Teilnahme an der Veranstaltung Verteilung der Flugblätter der Weißen Rose Ausstellungseröffnung Ich
Mehrgekreuzigt, gestorben und begraben so fängt Ostern an
gekreuzigt, gestorben und begraben so fängt Ostern an Legende: : Gottesdienstleiter/in S: Schüler/in : Sprecher/in WK: Wortkarte Das ist das Fest, das uns der Herr bereitet aus: Troubadour für Gott Begrüßung
Mehr1 Was leisten Rituale?
1 Was leisten Rituale? a Kann man Rituale abschaffen? 12 Wozu brauchen wir Rituale? ^ 14 Was macht ein Ritual aus? 16 Wie viel individuelle Bedeutung halten Rituale aus? 18 Wann sind Rituale lebensfeindlich?
MehrWerte Kolleginnen, Werte Kollegen, Werte Mitglieder der Regierung,
Werte Kolleginnen, Werte Kollegen, Werte Mitglieder der Regierung, Ich möchte Ihnen für das Vertrauen danken, welches Sie mir für ein erneutes Jahr geschenkt haben. Selbstverständlich wünsche ich Ihnen
Mehrwie könnten wir unsere Orientierung in dieser Zeit als Christen finden? Kann das Wort Gottes uns helfen und uns unsere Fragen beantworten?
Die Freudenboten 1. Im Jahre 1993 schrieb der amerikanische Schriftsteller Samuel Huntington sein Buch Kampf der Kulturen. Dieses Buch spricht über den Konflikt zwischen den Kulturen als unvermeidliches
MehrDu bist Teil seiner Geschichte
Hans-Joachim Eckstein Du bist Teil seiner Geschichte Das Geheimnis des Glaubens Allein durch Glauben! Die einzigartige Bedeutung des Glaubens Ein Glaube ohne Hoffnung ist wie Regen ohne Wasser. Ein Glaube
MehrÖkumenisches Friedensgebet
Ökumenisches Friedensgebet Jesus Christus, Du gibst uns Dein Gebot geschwisterlicher Liebe. Du öffnest uns darin den Weg des Glücks und des Friedens. Du selber warst solidarisch mit Deinen Jüngern in Bedrängnis.
Mehr...an den Vater, den Allmächtigen. Credo III BnP
...an den Vater, den Allmächtigen Credo III BnP 21.5.2017 Unsere Beziehungen Unsere wichtigsten menschlichen Beziehungen bauen Identität auf In Umfragen, was Menschen am meisten fürchten, gehört die Angst
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 82-6 vom 2. Juli 2017 Rede des Bundesministers des Auswärtigen, Sigmar Gabriel, zur Eröffnung der 14. Deutsch-Russischen Städtepartnerkonferenz am 28. Juni 2017 in Krasnodar:
MehrDer Neue Bund ist Frieden mit Gott
Der Neue Bund ist Frieden mit Gott Ich werde den Tag nie vergessen, als ich Jesus mein Leben übergab. Als seine Liebe und Frieden mein Herz erfüllten. Epheser 2, 12 14 12 zu jener Zeit ohne Christus wart,
MehrPredigt am 2. Sonntag nach Weihnachten 4. Januar 2015 Textgrundlage: Lukas 2,41-52 Der 12jährige Jesus im Tempel
Predigt am 2. Sonntag nach Weihnachten 4. Januar 2015 Textgrundlage: Lukas 2,41-52 Der 12jährige Jesus im Tempel Friede sei mit Euch und Gnade, von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird.
MehrRede zum Volkstrauertag 2015
Rede zum Volkstrauertag 2015 1 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, meine Damen und Herren Kriegsgräber sind Wegweiser in den Frieden. Diese Überzeugung, diese Hoffnung hegte der Friedensnobelpreisträger
MehrEntschließung des Bundesrates zur Erklärung des 8. Mai als Tag der Befreiung zum nationalen Gedenktag
Bundesrat Drucksache 420/10 07.07.10 Antrag des Landes Berlin In Entschließung des Bundesrates zur Erklärung des 8. Mai als Tag der Befreiung zum nationalen Gedenktag Der Regierende Bürgermeister von Berlin
MehrBibelabende in der Fastenzeit
Bibelabende in der Fastenzeit http://www.st-maria-soltau.de/bibelabende.html In der Zeit bis Ostern finden jeden Dienstag um 19.30 Uhr hier im Pfarrheim Bibelabende statt. An jedem der Abende betrachten
MehrI. Auschwitz Symbol für Kernschmelze unserer Zivilisation. Worum es heute hier im Bayerischen Landtag geht?
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 15.11.2012, 16:30 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Die
MehrBegrüßungsrede Internationaler Tag der Migranten vom Integrationsbeauftragte Sholeh Sharifi
Begrüßungsrede Internationaler Tag der Migranten vom 18.12.2011 Integrationsbeauftragte Sholeh Sharifi Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Sie ganz herzlich am 4. Advent zum Internationalen Tag der
MehrMandatsgebiet Palästina, in dem sich nach der Staatsgründung 1948 die Politiker Israels um eine sichere Heimat, einen Zufluchtsort für ein verfolgtes
Mandatsgebiet Palästina, in dem sich nach der Staatsgründung 1948 die Politiker Israels um eine sichere Heimat, einen Zufluchtsort für ein verfolgtes Volk, bemühten. Doch auch in Israel sollte das Volk
MehrDie Flucht aus Palästina. Es war eine schwere Zeit
Die Flucht aus Palästina Es war eine schwere Zeit ع مر خليل الش امي (OMAR CHALIL EL-CHAMI) Eine schwere Kindheit, die Omar immer noch begleitet. 1974 begann der Bürgerkrieg in Palästina-Libanon und endete
MehrBegrüßungsrede zur Zentralen Gedenkstunde am Volkstrauertag. im Deutschen Bundestag Sonntag, den 15. November 2015 Markus Meckel
Begrüßungsrede zur Zentralen Gedenkstunde am Volkstrauertag im Deutschen Bundestag Sonntag, den 15. November 2015 Markus Meckel Präsident des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v. Am Volkstrauertag
MehrGedenkveranstaltung am Lagerfriedhof Sandbostel
Gedenkveranstaltung am 29. 4. 2017 Lagerfriedhof Sandbostel - Begrüßung zunächst möchte ich mich bei der Stiftung Lager Sandbostel bedanken, dass ich heute anlässlich des72. Jahrestages der Befreiung des
MehrAnsprache bei der Veranstaltung der Gemeinschaft Sant Egidio zum Gedenken an die Deportation der Juden aus Würzburg am 28.
1 Ansprache bei der Veranstaltung der Gemeinschaft Sant Egidio zum Gedenken an die Deportation der Juden aus Würzburg am 28. November 2016 Begrüßung, namentlich - Dr. Josef Schuster, Vorsitzender des Zentralrats
MehrLiturgische Bausteine
Liturgische Bausteine Psalmen Psalm 25 (EG 713) Psalm 69 (EG 731) Psalm 85 Psalm 90 (EG 735) Psalm 102 (EG 741) Psalm 126 (EG 750) Psalm 130 (EG 751) Psalm 143 (EG 755) Lesungen und Predigttexte 1.Mose
MehrMonat der Weltmission 2011
Fürbitten (1) (ggf. die Fläche vor dem Altar mit Gegenständen gestalten) P: Gott ist ein Anwalt der Armen und Schwachen. Zu ihm kommen wir voller Vertrauen mit dem, was uns bewegt: Trommel V: Musik spielt
MehrWEGE AUS DER ARMUT. "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist"
WEGE AUS DER ARMUT "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist" Wer hungern muss, wer kein Geld für die nötigsten Dinge hat,
MehrArbeitsblatt Kaddisch für einen Freund Niveau A2/B1
Arbeitsblatt 1 1a: Recherche - Nahostkonflikt In Kaddisch für einen Freund geht es um eine palästinensische Familie, die zuerst aus Israel in den Libanon und dann nach Deutschland geflüchtet ist. Recherchiert
MehrGemeinschaft mit den Menschen
1 Gottes Plan: Gemeinschaft mit den Menschen GOTT HAT DEN MENSCHEN ZU SEINER EHRE GESCHAFFEN, UM MIT IHM GEMEINSCHAFT ZU HABEN UND DAMIT ER IHM DIENEN. DIE BIBEL SAGT: «Du bist würdig, unser Herr und Gott,
MehrVolkstrauertag ein Relikt aus dem letzten Jahrhundert oder notwendiger denn je?
Volkstrauertag ein Relikt aus dem letzten Jahrhundert oder notwendiger denn je? Zugegeben: Die Überschrift ist provokativ. Das will sie bewusst sein, denn um den Begriff Volkstrauertag auch noch heute
MehrGrußwort von Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis. zum Neujahrsempfang der Jüdischen Kultusgemeinde Erlangen. am Dienstag, , 18.
Es gilt das gesprochene Wort Grußwort von Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis zum Neujahrsempfang der Jüdischen Kultusgemeinde Erlangen am Dienstag, 27.09.11, 18.00 Uhr, Gemeindehaus, Rathsberger Straße
MehrWAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE
WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße
MehrIn welcher Gesellschaft leben wir?
In welcher Gesellschaft leben wir? Professor Doktor Norbert Lammert Präsident des Deutschen Bundes-Tages Herr Lammert hält den Eröffnungs-Vortrag. Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages von Herrn
MehrGrußwort von Landrat Michael Makiolla zum Ehrenamtstag des Perthes Werk am in der Kamener Stadthalle
Grußwort von Landrat Michael Makiolla zum Ehrenamtstag des Perthes Werk am 08.06.2016 in der Kamener Stadthalle Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Süßmuth, sehr geehrter Herr Böcker
MehrNahostkonflikt-Workshop. Lindenstr Berlin-Kreuzberg Tel.:
Nahostkonflikt-Workshop Lindenstr. 85 10969 Berlin-Kreuzberg Tel.: 030-25 29 32 12 www.zentrum-jerusalem.de Bedarf Themenfeld Nahost birgt für Jugendliche großes Konfliktpotential Heißes Thema in der Schule,
MehrDie Alphabetisierung von Geflüchteten
Die Alphabetisierung von Geflüchteten Fribourg 5.12.2016 thomas fritz lernraum.wien Die Alphabetisierung von Geflüchteten Alphabetisierung / Basisbildung / Prinzipien Ein Blick auf die Geflüchteten / Lernenden
MehrRede anlässlich der Kranzniederlegung am Grabe von Hanns Seidel
Ingo Friedrich Rede anlässlich der Kranzniederlegung am Grabe von Hanns Seidel Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 22. September 2011 unter www.hss.de/download/110805_rm_friedrich.pdf
MehrMeditationstexte zum Leiden und Sterben Jesus
Meditationstexte zum Leiden und Sterben Jesus Texte und Gestaltung: Robert Lochmatter, Primarschule, Brig / 1999 geeignet ab 3. / 4. Primarklasse 1. Station Jesus wird zum Tode verurteilt L: Verurteilen
MehrSchweigen war gestern - Mund auf für die Menschlichkeit
Schweigen war gestern - Mund auf für die Menschlichkeit Die Macht der Worte für Verständnis, Mitgefühl und ein friedliches Miteinander. Geschwiegen wird schon lange nicht mehr und die Münder sind schon
MehrOffenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015)
Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, in der Schriftlesung haben wir die
MehrReligion in Freiheit und Würde. Ein Projekt für bedrängte Christen und für den Frieden zwischen den Religionen
Religion in Freiheit und Würde Ein Projekt für bedrängte Christen und für den Frieden zwischen den Religionen Themen der Präsentation Allgemeines zum Projekt Religion in Freiheit und Würde Ein Beispiel:
MehrGemeindeforum 2013 Leitbild und Vision
Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision - Ein Jude, ein Christ und ein Moslem sind gemeinsam auf der Reise. Eines Abends gibt es im Quartier nur ein kleines Stück Brot, das am nächsten Morgen nicht für
MehrRede von. Christian Lindner MdB Generalsekretär der FDP. anlässlich der Verleihung der Liberta 2010 an. Dr. Halima Alaiyan
Rede von Christian Lindner MdB Generalsekretär der FDP anlässlich der Verleihung der Liberta 2010 an Dr. Halima Alaiyan am 10. November 2010 in Berlin Es gilt das gesprochene Wort! 1 Anrede Wir verleihen
MehrGrußwort. Roland Berger Preis. Montag, 24. November 2008
Grußwort Roland Berger Preis Montag, 24. November 2008 (Dauer: ~5 Minuten) [Es gilt das gesprochene Wort.] Prof. Dr. h.c. Roland Berger Chairman, Roland Berger Strategy Consultants Sehr verehrter Herr
MehrProf. Dr. Markus Tiedemann. Philosophische Bildung als transzendentale Toleranzerziehung
Prof. Dr. Markus Tiedemann Philosophische Bildung als transzendentale Toleranzerziehung UNESCO Erklärung zur Toleranz vom 16. November 1995 Artikel 1: Bedeutung von 'Toleranz' Toleranz bedeutet Respekt,
MehrGrußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten
Grußwort von Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten anlässlich der 18. Hauptversammlung der Domowina am 25. März 2017 in Hoyerswerda Ich danke
MehrGottes- und Nächstenliebe
Gottes- und Nächstenliebe Das Vermächtnis Jesu für die Kirche und die Welt Geistliches Wort am 26. 10. 2008 WDR 5, 8. 05 Jesus hat Gottes- und Nächstenliebe ganz eng zusammengerückt. Er wird gefragt, welches
MehrPredigt über Lukas (Konfirmationsjubiläum in Oberkaufungen )
Predigt über Lukas 19.10 (Konfirmationsjubiläum in Oberkaufungen 21.6.2015) Liebe Gemeinde, liebe Jubilare! Das waren aufregende Zeiten, in denen Sie damals konfirmiert wurden. Nehmen wir 1940. Da war
MehrRede beim Iftar-Empfang der World Media Group AG und des Hamle e. V. 5. August 2013
Seite 1 von 9 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin Rede beim Iftar-Empfang der World Media Group AG und des Hamle e. V. 5. August 2013 Es gilt das
Mehr1 Lukas 2, Weihnachtstag 2000 Der Anfang der Weihnachtsgeschichte ist uns sehr geläufig und fast jeder von könnte ihn zitieren.
1 Lukas 2, 15-20 2. Weihnachtstag 2000 Der Anfang der Weihnachtsgeschichte ist uns sehr geläufig und fast jeder von könnte ihn zitieren. Es begab sich aber zu der Zeit als ein Gebot von dem Kaiser Augustus
MehrGrußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012
Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Sehr geehrte Frau Dekanin Kling de Lazer, sehr geehrte Herren Pfarrer Reiner und Huber, sehr
MehrBußgottesdienst - Firmung
Bußgottesdienst - Firmung Die Gabe der Weisheit Die Gabe der Weisheit sie gibt mir zu bedenken: Bin ich bereit, mein eigenes Verhalten zu überdenken, Fehler auch bei mir zu suchen? Sehe ich meine eigenen
MehrWeihnachtsgeschichte. Die. Jesus Christus wurde geboren, um für DICH zu sterben!
Die Weihnachtsgeschichte Die Weihnachtszeit ist eine besondere Zeit. Schon Wochen vorher bereiten sich die Menschen auf das Weihnachtsfest vor. Im Adventskalender werden die Tage gezählt. Und wenn es dann
MehrFürbitten für die Trauung - 1
Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast
MehrKreuzweg-Andacht. Einstieg:
4. Firmstunde: Montag, 18. März 2013/18:30 20:00 Uhr Kreuzweg-Andacht Vorbereitungen: Kreuz, Strick, Dornenkrone, Steine, Hammer und Nägel, Kerze, färbige Tücher: olivgrünes, lila, grau, rot und schwarz;
MehrNahostkonflikt-Workshop. Lindenstr Berlin-Kreuzberg Tel.:
Nahostkonflikt-Workshop Lindenstr. 85 10969 Berlin-Kreuzberg Tel.: 030-25 29 32 12 www.zentrum-jerusalem.de Bedarf Themenfeld Nahost birgt für Jugendliche großes Konfliktpotential Heißes Thema in der Schule,
MehrDie Heilung des Aussätzigen Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2009
1-6 Die Heilung des Aussätzigen Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2009 Religion Jesus heilt einen Aussätzigen 2 Einheiten Schulstufe Volksschule 2. 4. Klasse HS/AHS 1. Klasse Lehrplanbezug
MehrOSTERN 2017 AUFGEBEN WEIL ER MICH LIEBT. Einstieg. Aufgeben (Niederlagen?) Die Osterbotschaft fordert uns heraus
OSTERN 2017 AUFGEBEN WEIL ER MICH LIEBT Einstieg Wer hat sich im Theaterstück (im internen Bereich der Homepage) wiedererkannt? Wie wichtig ist es für dich, dass du nicht zu kurz kommst oder ausgenutzt
MehrDer Einsatz des Materials empfiehlt sich für die Klassen 5 bis 10 an der Hauptschule sowie für die Klassen 7 bis 10 an der Förderschule.
Der Nahostkonflikt Vorwort Mit dem vorliegenden Material können Sie mit Ihren Schülerinnen und Schülern in einer kurzen Stationsarbeit den bis heute andauernden Konflikt zwischen Juden und Arabern um die
MehrTod, wo ist dein Stachel? (1 Kor 15,55) Unsere Sterblichkeit und der Glaube an die Auferstehung. Impuls-Katechese, Altötting
Tod, wo ist dein Stachel? (1 Kor 15,55) Unsere Sterblichkeit und der Glaube an die Auferstehung Impuls-Katechese, Altötting 14.10.2017 Die Angst vor dem Tod Heb. 2:14 Da nun die Kinder Menschen von Fleisch
MehrRede von Bundeskanzler Gerhard Schröder anlässlich der Verleihung des Heinrich-
Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder anlässlich der Verleihung des Heinrich- Albertz-Friedenspreises durch die Arbeiterwohlfahrt am 2. August 2005 in Berlin Lieber Klaus, verehrter Herr Vorsitzender,
MehrZum Frieden kommen mit Gott
Zum Frieden kommen mit Gott Ein Prozess der Entfremdung Verschobene Prioritäten Unentwegte Herausforderungen im Privaten und an der Arbeitsstelle haben zu einer Diesseitigkeit meines Denkens beigetragen.
MehrSperrfrist: 21. Dezember 2014, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.
Sperrfrist: 21. Dezember 2014, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Chanukka-Fest der
MehrSTAATSBÜRGERSCHAFT FÜR S LEBEN
STAATSBÜRGERSCHAFT FÜR S LEBEN REISEPASS Eine Staatsbürgerschaft ist ein Vorrecht Als Staatsbürger eines Landes besitzen wir besondere Rechte: Wohn-, Wahl- und Bürgerrechte. Gleich nach unserer Geburt
MehrZusammenhalten und miteinander leben Lebacher Erklärung. in Leichter Sprache
Zusammenhalten und miteinander leben Lebacher Erklärung in Leichter Sprache Bildnachweise: Titelbild: Rawpixel * Fotolia.com und Europäisches Logo für einfaches Lesen: Inclusion Europe Zusammenhalten und
MehrISRAEL STUDIENRESE (02. bis 15. November 2015)
ISRAEL STUDIENRESE (02. bis 15. November 2015) Mehr Fragen als Antworten gefunden eine hochspannende Reise nach Israel und Palästina Ein Reisebericht von Irena Ostmeyer und Rose Finkler; Fotos von Bérénice
MehrMinisterin Löhrmann: Reist viel und wagt den Blick über den Tellerrand!
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann SchülerAustausch-Messe der Deutschen Stiftung Völkerverständigung 31. Oktober 2015 Es gilt das gesprochene
MehrEV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD
EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD Texte und Lesungen für eine kirchliche Trauung E I N G A N G S G E B E T (u.u. von Trauzeugen zu lesen, sonst Pfarrer/in) Guter Gott, dieser Tag ist
MehrBegrüßungsrede zum Empfang der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Hanns-Seidel-Stiftung aus Anlass des 2. Ökumenischen Kirchentages
Hans-Gert Pöttering Begrüßungsrede zum Empfang der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Hanns-Seidel-Stiftung aus Anlass des 2. Ökumenischen Kirchentages Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am
MehrKATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN
KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING 52 67069 LUDWIGSHAFEN 1. ALLGEMEINER TEIL DER KINDERTAGESSTÄTTEN ST. ALBERT, MARIA KÖNIGIN, ST. MARTIN 1 & ST. MARTIN 2 SEITE 2 TRÄGERSCHAFT DIE TRÄGERSCHAFT
Mehr19. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 11. August 2013
19. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 11. August 2013 Lektionar III/C, 326: Weish 18,6 9; 2. L Hebr 11,1 2.8 19 (11,1 2.8 12); Ev Lk 12,32 48 (12,35 40) Glaube ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein
MehrLeitbild AHS Linz Schulverein der Kreuzschwestern
Leitbild AHS Linz Schulverein der Kreuzschwestern 1 Wir orientieren uns an Jesus Christus und seiner Botschaft. Wir legen Wert auf eine altersgemäße religiöse Erziehung, in der christliche Inhalte und
MehrRede. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback. bei der. Volkstrauertag-Landesfeier. am 15. November 2014.
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback bei der Volkstrauertag-Landesfeier am 15. November 2014 in Würzburg Telefon:
MehrEmpfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der Schule
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland xms325sw-00.doc Empfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der
Mehr