KUNDENMAIL. Sehr geehrte Damen und Herren

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1 KUNDENMAIL Sehr geehrte Damen und Herren Herzlichen Dank für ihr Interesse an unseren Produkten. Die von Ihnen angefragte ZME-Spindelachse ist nicht mehr lieferbar. Die in dieser Achse verwendete Spindel wurde vom Lieferanten abgekündigt und es gibt zum heutigen Zeitpunkt auch kein Alternativprodukt. Afag bietet Ihnen mit den SA-Spindelachsen ein attraktives Ersatzprodukt. Ein Dokument mit wertvollen Hinweisen zum Umstieg von der ZME auf die SA-Achse legen wir Ihnen bei. Hier die wichtigsten technischen Daten im Vergleich: Technische Daten ZME-080 SA-1 SA-3 Hub 50 / 100mm 50 / 100 / 150mm 50 / 100 / 150mm Nutzlast Max. 2.5 kg Max. 4kg Max. 8kg Dynamische Momente 1.9Nm / 8Nm / 7.3Nm 6 Nm / 15Nm / 15Nm 10Nm / 25Nm / 25Nm Spitzenkraft 70N 50N 100N Bremse Mech. Lösung Servomotor mit Bremse Servomotor mit Bremse Motorenschnittstelle Fest eingebaut (Maxon) Offene Schnittstelle, freie Motorenwahl (axial) Offene Schnittstelle, freie Motorenwahl (axial) Die Massbilder finden Sie im beiliegenden Dokument. Kostenlose CAD Modelle erhalten Sie auf der Afag- Internetseite und unter Gerne unterstützen wir Sie bei der Auswahl der geeigneten Achse. Freundliche Grüsse Marc Zingg Leiter Produkt- und Innovationsmanagement Afag Automation AG Fiechtenstrasse 32 CH-4950 Huttwil Phone +41 (0) Mobile +41 (0) Fax +41 (0) marc.zingg@afag.com A member of the FEINTOOL Group

2 VORGEHEN BEIM ERSATZ EINER ZME ACHSE FALL 1: VORSORGLICHER AUSTAUSCH Dieser Fall ist anzustreben. Passende Achse bestimmen Passende Steuerung bestimmen Umkonstruktion Wenn nötig: Schulung für Programmierung Umprogrammierung vorbereiten Achse und Steuerung vorbereiten und an Kunden versenden Umbau ZME zurück an Afag (Afag Spezialist & Kunde) (Afag Spezialist & Kunde) (Kunde mit Unterstützung von Afag) (Afag Spezialist & Kunde) (Kunde) (Afag) (Kunde) (Kunde) FALL 2: AUSTAUSCH IM FEHLERFALL Wenn vorhanden: Ersatzgerät an Kunden senden Falls kein Ersatzgerät vorhanden: Fall 1 oder Reparatur: Kunde schickt ZME an Afag Afag repariert ZME (Achtung: Falls die Spindel getauscht werden muss, wird eine gebrauchte Spindel eingebaut) Afag schickt ZME zurück an den Kunden Weiter wie im Fall 1 (Afag) (Kunde) (Afag) (Afag) AUSWAHL DER ERSATZACHSE Nutzlast > 1kg: SA-3 Nutzlast <=1kg: SA-1 oder SA-3 Hübe: Momente: Spitzenkraft: Bauraum: Identische Ersatzhübe verfügbar SA-1 hat höhere zulässige Momente als ZME-080 SA-1 hat höhere Spitzenkraft als ZME-080 Durch flexible Motorenanordnung der SA Achsen Gestaltungsmöglichkeiten AUSWAHL DER ERSATZSTEUERUNG Auswahl in Abstimmung mit Afag FALL 1: ZME MIT SE-POWER SA mit SE-Power Die Steuerung kann beibehalten werden. Bei der Ersatzachse ist darauf zu achten, dass ein 320 VDC Motor gewählt wird.

3 FALL 2: ZME MIT SE-CLASSIC SA mit SE-48 Die Steuerung muss ersetzt werden. Bei der Ersatzachse ist darauf zu achten, dass ein 48 VDC bzw. ein 24 VDC Motor gewählt wird. FALL 3: ZME MIT SX (EINZELACHSE) SA mit SE-48 Die Steuerung muss ersetzt werden. Bei der Ersatzachse ist darauf zu achten, dass ein 48 VDC bzw. ein 24 VDC Motor gewählt wird. SA mit SE-Power Die Steuerung muss ersetzt werden Bei der Ersatzachse ist darauf zu achten, dass ein 320 VDC Motor gewählt wird. Nicht empfohlen: SX belassen (ZME SA) Nur in enger Zusammenarbeit mit Promikon möglich. FALL 4: ZME MIT SX (MEHRERE ACHSEN AN DER SX) Umbau aller Achsen auf SE-Power (ZME SA) Für jede Achse muss eine SE-Power eingesetzt werden. Bei der Ersatzachse ist darauf zu achten, dass ein 320 VDC Motor gewählt wird. Nicht empfohlen: SX belassen (ZME SA) Nur in enger Zusammenarbeit mit Promikon möglich. PREISE BEI UMBAU In Absprache mit Afag DOKUMENTATION Diese Dokumentation steht ausschliesslich in Deutsch zur Verfügung

4 VORTEILE SA Vielseitige Möglichkeiten Zur Montage der Nutzlast Axialer Motoranbau möglich, Schnittstelle für Fremdmotoren Wartungsarme Spindel für hohe Dynamik Motoranbau mit Zahnriemen-Vorgelege Vorgelege kann durch Kunden nach links oder rechts geschwenkt werden Breite Führung für hohe Momentenbelastung Hilfsbohrungen zur universellen Verwendung z.b. Befestigung Kabelschlepp Anbau über Montageraster Schmiermöglichkeit von links und rechts VERGLEICH SA ZME Technische Daten Hub Nutzlast Dynamische Momente Spitzenkraft Bremse Motorenschnittstelle ZME / 100mm Max. 2.5 kg 1.9Nm / 8Nm / 7.3Nm 70N Mech. Lösung Fest eingebaut (Maxon) SA-1 50 / 100 / 150mm Max. 4kg 6 Nm / 15Nm / 15Nm 50N Servomotor mit Bremse Offene Schnittstelle, freie Motorenwahl (axial) SA-3 50 / 100 / 150mm Max. 8kg 10Nm / 25Nm / 25Nm 100N Servomotor mit Bremse Offene Schnittstelle, freie Motorenwahl (axial) MECHANISCHERUMBAU MASSBILDER Bei den Spindelauslegern sind jeweils auch die verschiedenen Anbaumöglichkeiten der Motoren zu beachten. Detaillierte Angaben dazu im aktuellen Katalog Handlingbaukasten zu finden. Verbindungselemente sind in Zusammenarbeit mit Afag auszuwählen.

5 ZME-080

6 SA-1

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13 SA-3

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20 ELEKTRISCHER UMBAU Der elektrische Umbau umfasst verschiedene Aspekte: Kabel Für die Verbindung sämtlicher Afag Module mit den dazugehörigen Steuerungen bestehen vorkonfektionierte Kabel. Versorgungsspannungen, Absicherungen Die Versorgungs- und Steuerspannungen müssen auf die Bedürfnisse der Steuerungen angepasst werden. Details dazu sind in den Benutzerhandbüchern für die SE-Power und die SE-48 beschrieben. Parametersatz Sämtliche Parametersätze für den Betrieb von Afag Modulen mit den dazugehörigen Steuerungen werden von Afag erstellt. Die genauen Positionssätze können in der Steuerung äusserst benutzerfreundlich angepasst werden. Details dazu sind in den Softwarehandbüchern für die SE-Power und die SE-48 beschrieben. SW-Interface zur übergeordneten Steuerung. Die Verbindung zur übergeordneten Steuerung muss auf die Bedürfnisse der SE-Power bzw. SE-48 angepasst werden. Der Programmablauf bzw. die Kommunikationsparameter innerhalb der übergeordneten Steuerung müssen überprüft und allenfalls angepasst werden. Details dazu sind in den speziellen Handbüchern beschrieben. FALL 1: ZME MIT SE-POWER SA MIT SE POWER Kabel Sämtliche Motorseitigen Kabel müssen ausgewechselt werden. Neue Kabel: SA-1: Motorkabel M10, Encoderkabel E6, Referenzkabel R1 SA-3: Motorkabel M10, Encoderkabel E6, Referenzkabel R8 Versorgungsspannungen, Absicherung Falls die Nennspannung des SA-Motors derjenigen des ZME-Motors entspricht (sollte so gewählt werden), können die Versorgungspannungen beibehalten werden. Dabei beträgt die Steuerspannung 24VDC und die Versorgungsspannung 230VAC (bei einem 320 VDC Motor) Zur Absicherung ist in der Netzzuleitung ein einphasiger Sicherungsautomat 16A mit träger Charakteristik (B16) einzusetzen (Versorgungsspannung). Parametersatz Der Standardparametersatz für die SA in Betrieb mit der SE-Power wird von Afag erstellt. Bei einer I/O-Ansteuerung müssen die benötigten Positionen neu parametriert werden bzw. aus dem Parametersatz für das ZME in Betrieb mit der SE-Power übernommen und angepasst werden. Bei einer PB-Ansteuerung müssen die Profibus-Einstellungen neu vorgenommen werden. Dies beschränkt sich im Normalfall auf die Vergabe der bestehenden Profibus-Adresse. SW-Interface zur übergeordneten Steuerung Die bestehende Verbindung zur übergeordneten Steuerung kann übernommen werden. Bei einer Positionsvorgabe via Profibus müssen die Positionssätze überprüft und allenfalls angepasst werden. FALL 2: ZME MIT SE-CLASSIC SA MIT SE 48 Kabel Sämtliche Motorseitigen Kabel müssen ausgewechselt werden. Neue Kabel:

21 SA-1: Motorkabel M11, Encoderkabel E8, Referenzkabel R4 SA-3: Motorkabel M11, Encoderkabel E8, Referenzkabel R9 Versorgungsspannungen, Absicherung Die Steuerspannung für die SE-48 beträgt 24VDC (entspricht derjenigen der SE-Classic) Die Versorgungsspannung für die SE-Power beträgt 48VDC (entspricht derjenigen der SE-Classic) Es ist darauf zu achten, dass ein SA-Motor mit einer Nennspannung von 48VDC gewählt wird. Zur Absicherung wird eine externe 15A Sicherung benötigt (Versorgungsspannung). Parametersatz Der Standardparametersatz für die SA in Betrieb mit der SE-48 wird von Afag erstellt. Bei einer I/O-Ansteuerung müssen die benötigten Positionen neu parametriert werden. Bei einer PB-Ansteuerung müssen die Profibus-Einstellungen neu vorgenommen werden. Dies beschränkt sich im Normalfall auf die Vergabe der bestehenden Profibus-Adresse. SW-Interface zur übergeordneten Steuerung Die bestehende Verbindung zur übergeordneten Steuerung kann übernommen werden. Bei einer Positionsvorgabe via Profibus müssen die Positionssätze überprüft und allenfalls angepasst werden. FALL 3: ZME MIT SX (EINZELACHSE) SA mit SE-48 Die SX Steuerung wird nur als Positioniersteuerung verwendet: Kabel Sämtliche Motorseitigen Kabel müssen ausgewechselt werden. Neue Kabel: SA-1: Motorkabel M11, Encoderkabel E8, Referenzkabel R4 SA-3: Motorkabel M11, Encoderkabel E8, Referenzkabel R9 Versorgungsspannungen, Absicherung Die Steuerspannung für die SE-48 beträgt 24VDC Die Versorgungsspannung für die SE-Power beträgt 48VDC Es ist darauf zu achten, dass ein SA-Motor mit einer Nennspannung von 48VDC gewählt wird. Zur Absicherung wird eine externe 15A Sicherung benötigt (Versorgungsspannung). Parametersatz Der Standardparametersatz für die SA in Betrieb mit der SE-48 wird von Afag erstellt. Bei einer I/O-Ansteuerung müssen die benötigten Positionen neu parametriert werden. Bei einer PB-Ansteuerung müssen die Profibus-Einstellungen neu vorgenommen werden. Dies beschränkt sich im Normalfall auf die Vergabe der bestehenden Profibus-Adresse. SW-Interface zur übergeordneten Steuerung Bei einer I/O-Ansteuerung muss die I/O-Verdrahtung auf die Bedürfnisse der SE-48 angepasst werden. In der übergeordneten Steuerung muss der Programmablauf überprüft und allenfalls auf die Signale der SE-48 angepasst werden. Bei einer PB-Ansteuerung muss die SX in der übergeordneten Steuerung durch die SE-48 ersetzt werden. Der Programmablauf muss überprüft und allenfalls angepasst werden. Die Kommunikationstelegramme sind auf die Bedürfnisse der SE-48 anzupassen. Einen detaillierten Beschrieb dazu ist in der speziellen Betriebsanleitung Profibus der SE-48 vorhanden. Der Programmablauf ist in der SX Steuerung hinterlegt: Kabel Sämtliche Motorseitigen Kabel müssen ausgewechselt werden. Neue Kabel: SA-1: Motorkabel M11, Encoderkabel E8, Referenzkabel R4 SA-3: Motorkabel M11, Encoderkabel E8, Referenzkabel R9

22 Versorgungsspannungen, Absicherung Die Steuerspannung für die SE-48 beträgt 24VDC Die Versorgungsspannung für die SE-Power beträgt 48VDC Es ist darauf zu achten, dass ein SA-Motor mit einer Nennspannung von 48VDC gewählt wird. Zur Absicherung wird eine externe 15A Sicherung benötigt (Versorgungsspannung). Parametersatz Der Standardparametersatz für die SA in Betrieb mit der SE-48 wird von Afag erstellt. Der Programmablauf kann je nach Umfang und Komplexität entweder mittels Wegeprogramm in die SE-48, oder muss in die übergeordnete Steuerung implementiert werden. Bei einer I/O-Ansteuerung müssen die benötigten Positionen neu parametriert werden. Bei einer PB-Ansteuerung müssen die Profibus-Einstellungen neu vorgenommen werden. Dies beschränkt sich im Normalfall auf die Vergabe der bestehenden Profibus-Adresse. SW-Interface zur übergeordneten Steuerung Bei einer I/O-Ansteuerung muss die I/O-Verdrahtung auf die Bedürfnisse der SE-48 angepasst werden. Der Programmablauf muss überprüft und allenfalls angepasst werden. Bei einer PB-Ansteuerung muss die SX in der übergeordneten Steuerung durch die SE-48 ersetzt werden. Der Programmablauf muss überprüft und allenfalls angepasst werden. Die Kommunikationstelegramme sind auf die Bedürfnisse der SE-48 anzupassen. Einen detaillierten Beschrieb dazu ist in der speziellen Betriebsanleitung Profibus der SE-48 vorhanden. Je nachdem ob der Programmablauf der entsprechenden Achse in der SE-48 mittels Wegeprogramm oder in der übergeordneten Steuerung hinterlegt wird, muss das Programm der übergeordneten Steuerung angepasst werden. SA mit SE-Power Die SX Steuerung wird nur als Positioniersteuerung verwendet: Kabel Sämtliche Motorseitigen Kabel müssen ausgewechselt werden. Neue Kabel: SA-1: Motorkabel M10, Encoderkabel E6, Referenzkabel R1 SA-3: Motorkabel M10, Encoderkabel E6, Referenzkabel R8 Versorgungsspannungen, Absicherung Falls die Nennspannung des SA-Motors derjenigen des ZME-Motors entspricht (sollte so gewählt werden), können die Versorgungspannungen beibehalten werden. Dabei beträgt die Steuerspannung 24VDC und die Versorgungsspannung 230VAC (bei einem 320 VDC Motor) Zur Absicherung ist in der Netzzuleitung ein einphasiger Sicherungsautomat 16A mit träger Charakteristik (B16) einzusetzen (Versorgungsspannung). Parametersatz Der Standardparametersatz für die SA in Betrieb mit der SE-Power wird von Afag erstellt. Bei einer I/O-Ansteuerung müssen die benötigten Positionen neu parametriert werden bzw. aus dem Parametersatz für das ZME in Betrieb mit der SE-Power übernommen und angepasst werden. Bei einer PB-Ansteuerung müssen die Profibus-Einstellungen neu vorgenommen werden. Dies beschränkt sich im Normalfall auf die Vergabe der bestehenden Profibus-Adresse. SW-Interface zur übergeordneten Steuerung Bei einer I/O-Ansteuerung muss die I/O-Verdrahtung auf die Bedürfnisse der SE-Power angepasst werden. In der übergeordneten Steuerung muss der Programmablauf überprüft und allenfalls auf die Signale der SE-Power angepasst werden. Bei einer PB-Ansteuerung muss die SX in der übergeordneten Steuerung durch die SE-Power ersetzt werden. Der Programmablauf muss überprüft und allenfalls angepasst werden. Die Kommunikationstelegramme sind auf die Bedürfnisse der SE-Power anzupassen. Einen

23 detaillierten Beschrieb dazu ist in der speziellen Betriebsanleitung Profibus der SE-Power vorhanden. Der Programmablauf ist in der SX Steuerung hinterlegt: Kabel Sämtliche Motorseitigen Kabel müssen ausgewechselt werden. Neue Kabel: SA-1: Motorkabel M10, Encoderkabel E6, Referenzkabel R1 SA-3: Motorkabel M10, Encoderkabel E6, Referenzkabel R8 Versorgungsspannungen, Absicherung Falls die Nennspannung des SA-Motors derjenigen des ZME-Motors entspricht (sollte so gewählt werden), können die Versorgungspannungen beibehalten werden. Dabei beträgt die Steuerspannung 24VDC und die Versorgungsspannung 230VAC (bei einem 320 VDC Motor) Zur Absicherung ist in der Netzzuleitung ein einphasiger Sicherungsautomat 16A mit träger Charakteristik (B16) einzusetzen (Versorgungsspannung). Parametersatz Der Standardparametersatz für die SA in Betrieb mit der SE-Power wird von Afag erstellt. Der Programmablauf kann je nach Umfang und Komplexität entweder mittels Wegeprogramm in die SE-Power, oder muss in die übergeordnete Steuerung implementiert werden. Bei einer I/O-Ansteuerung müssen die benötigten Positionen neu parametriert werden bzw. aus dem Parametersatz für das ZME in Betrieb mit der SE-Power übernommen und angepasst werden. Bei einer PB-Ansteuerung müssen die Profibus-Einstellungen neu vorgenommen werden. Dies beschränkt sich im Normalfall auf die Vergabe der bestehenden Profibus-Adresse. SW-Interface zur übergeordneten Steuerung Bei einer I/O-Ansteuerung muss die I/O-Verdrahtung auf die Bedürfnisse der SE-Power angepasst werden. Der Programmablauf muss überprüft und allenfalls angepasst werden. Bei einer PB-Ansteuerung muss die SX in der übergeordneten Steuerung durch die SE-Power ersetzt werden. Der Programmablauf muss überprüft und allenfalls angepasst werden. Die Kommunikationstelegramme sind auf die Bedürfnisse der SE-Power anzupassen. Einen detaillierten Beschrieb dazu ist in der speziellen Betriebsanleitung Profibus der SE-Power vorhanden. Je nachdem ob der Programmablauf der entsprechenden Achse in der SE-48 mittels Wegeprogramm oder in der übergeordneten Steuerung hinterlegt wird, muss das Programm der übergeordneten Steuerung angepasst werden. Nicht empfohlen: SX belassen (ZME SA) Nur in enger Zusammenarbeit mit Promikon möglich. FALL 4: ZME MIT SX (MEHRERE ACHSEN AN DER SX) Umbau aller Achsen auf SE-Power (ZME SA) Die SX Steuerung wird nur als Positioniersteuerung verwendet: Kabel Sämtliche Motorseitigen Kabel müssen ausgewechselt werden. Neue Kabel: SA-1: Motorkabel M10, Encoderkabel E6, Referenzkabel R1 SA-3: Motorkabel M10, Encoderkabel E6, Referenzkabel R8 Die Kabel für weitere Achsen in Absprache mit Afag. Versorgungsspannungen, Absicherung Falls die Nennspannung des SA-Motors derjenigen des ZME-Motors entspricht (sollte so gewählt

24 werden), können die Versorgungspannungen beibehalten werden. Dabei beträgt die Steuerspannung 24VDC und die Versorgungsspannung 230VAC (bei einem 320 VDC Motor) Zur Absicherung ist in der Netzzuleitung ein einphasiger Sicherungsautomat 16A mit träger Charakteristik (B16) einzusetzen (Versorgungsspannung). Parametersatz Der Standardparametersatz für die SA in Betrieb mit der SE-Power wird von Afag erstellt. Bei einer I/O-Ansteuerung müssen die benötigten Positionen neu parametriert werden bzw. aus dem Parametersatz für das ZME in Betrieb mit der SE-Power übernommen und angepasst werden. Bei einer PB-Ansteuerung müssen die Profibus-Einstellungen neu vorgenommen werden. Dies beschränkt sich im Normalfall auf die Vergabe der bestehenden Profibus-Adresse. Die Vorgehensweise für die weiteren Achsen erfolgt in gleicher Weise. Die Parametersätze für die weiteren Afag Module werden von Afag erstellt. SW-Interface zur übergeordneten Steuerung Bei einer I/O-Ansteuerung muss die I/O-Verdrahtung auf die Bedürfnisse der SE-Power angepasst werden. In der übergeordneten Steuerung muss der Programmablauf überprüft und allenfalls auf die Signale der SE-Power angepasst werden. Bei einer PB-Ansteuerung muss die SX in der übergeordneten Steuerung durch die SE-Power ersetzt werden. Der Programmablauf muss überprüft und allenfalls angepasst werden. Die Kommunikationstelegramme sind auf die Bedürfnisse der SE-Power anzupassen. Einen detaillierten Beschrieb dazu ist in der speziellen Betriebsanleitung Profibus der SE-Power vorhanden. Für die weiteren Achsen ist das Vorgehen identisch. Der Programmablauf ist in der SX Steuerung hinterlegt: Kabel Sämtliche Motorseitigen Kabel müssen ausgewechselt werden. Neue Kabel: SA-1: Motorkabel M10, Encoderkabel E6, Referenzkabel R1 SA-3: Motorkabel M10, Encoderkabel E6, Referenzkabel R8 Die Kabel für weitere Achsen in Absprache mit Afag. Versorgungsspannungen, Absicherung Falls die Nennspannung des SA-Motors derjenigen des ZME-Motors entspricht (sollte so gewählt werden), können die Versorgungspannungen beibehalten werden. Dabei beträgt die Steuerspannung 24VDC und die Versorgungsspannung 230VAC (bei einem 320 VDC Motor) Zur Absicherung ist in der Netzzuleitung ein einphasiger Sicherungsautomat 16A mit träger Charakteristik (B16) einzusetzen (Versorgungsspannung). Parametersatz Der Standardparametersatz für die SA in Betrieb mit der SE-Power wird von Afag erstellt. Der Programmablauf kann je nach Umfang und Komplexität entweder mittels Wegeprogramm in die SE-Power, oder muss in die übergeordnete Steuerung implementiert werden. Bei einer I/O-Ansteuerung müssen die benötigten Positionen neu parametriert werden bzw. aus dem Parametersatz für das ZME in Betrieb mit der SE-Power übernommen und angepasst werden. Bei einer PB-Ansteuerung müssen die Profibus-Einstellungen neu vorgenommen werden. Dies beschränkt sich im Normalfall auf die Vergabe der bestehenden Profibus-Adresse. Die Vorgehensweise für die weiteren Achsen erfolgt in gleicher Weise. Die Parametersätze für die weiteren Afag Module werden von Afag erstellt.

25 SW-Interface zur übergeordneten Steuerung Bei einer I/O-Ansteuerung muss die I/O-Verdrahtung auf die Bedürfnisse der SE-Power angepasst werden. Der Programmablauf muss überprüft und allenfalls angepasst werden. Bei einer PB-Ansteuerung muss die SX in der übergeordneten Steuerung durch die SE-Power ersetzt werden. Der Programmablauf muss überprüft und allenfalls angepasst werden. Die Kommunikationstelegramme sind auf die Bedürfnisse der SE-Power anzupassen. Einen detaillierten Beschrieb dazu ist in der speziellen Betriebsanleitung Profibus der SE-Power vorhanden. Je nachdem ob der Programmablauf der entsprechenden Achse in der SE-48 mittels Wegeprogramm oder in der übergeordneten Steuerung hinterlegt wird, muss das Programm der übergeordneten Steuerung angepasst werden. Für die weiteren Achsen ist das Vorgehen identisch. Nicht empfohlen: SX belassen (ZME SA) Nur in enger Zusammenarbeit mit Promikon möglich.

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