Die Informatikdienste der ETH Zürich. Fakten Zahlen Einblicke

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1 Die Informatikdienste der ETH Zürich Fakten Zahlen Einblicke 2004 / 2005

2 Impressum Titelbild Die Studierenden der ETH Zürich nutzen Informations- und Kommunikationstechnologien zum Lernen und zur Vorbereitung auf die Arbeitswelt. Die Informatikdienste schaffen für sie eine Infrastruktur von höchster Qualität. 2 Impressum Herausgeberin: Direktion Informatikdienste, ETH Zürich Konzept und Redaktion: Dr. Barbara Meili, Zürich Gestaltung: Nathalie Schmidig, ETH Zürich Fotografien: Teodoro Brasacchio, ETH Zürich Layout: Nathalie Schmidig und Sonia Messere, ETH Zürich Druck: Druckerei Flawil AG, Flawil Auflage: Ex. Copyright: Direktion Informatikdienste, ETH Zürich März 2005

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis die Informatikdienste Wichtiges in Kürze... 4 Zu dieser Publikation... 5 Direktion Fakten und Zahlen...6 Bericht der Direktion... 7 Sektion Basisdienste Fakten und Zahlen...8 Jubiläumsziel: ein einheitlicher virtueller Auftritt...9 Sektion Betriebsinformatik 3 Fakten und Zahlen Papierlos vor und hinter den Kulissen Sektion Helpdesk Fakten und Zahlen...12 Mobiles Lernen leicht gemacht Sektion Kommunikation Fakten und Zahlen...14 Offenheit und Sicherheit im Einklang Sektion Systemdienste Fakten und Zahlen Kein Kollaps im Datenverkehr Sektion Technologie- & Informationsmanagement Fakten und Zahlen...18 Moderne Didaktik für interne Schulungen... 19

4 Wichtiges in Kürze Aufgabe Die Informatikdienste sind Teil der Infrastrukturbereiche der ETH Zürich. Sie sind dem Vizepräsidenten für Forschung unterstellt. Aufgabe der Informatikdienste ist die Unterstützung der Kernaufgaben der ETH in Lehre, Forschung und Verwaltung durch die Bereitstellung von Dienstleistungen im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT). Die Arbeit der Informatikdienste basiert auf der Leistungsvereinbarung mit der Schulleitung und Vereinbarungen mit den Departementen. Organisation und Zusammenarbeit Die Informatikdienste sind in sechs Sektionen gegliedert: Basisdienste (BD), Betriebsinformatik (BI), Helpdesk (HD), Kommunikation (KOM), Systemdienste (SD) und Technologie- und Informationsmanagement (TIM). Die Informatikdienste arbeiten eng mit den IT-Organisationen der Departemente und Institute zusammen (IT-Expertenkommission ITEK, und unterhalten nationale und internationale Kontakte mit anderen Universitäten und Forschungsinstitutionen. Kennzahlen Mitarbeitende per 31. Dezember 2004: 174 Übertragene Daten zwischen der ETH Zürich und dem Internet Terabyte pro Jahr (1 000 TByte = 2 Mio. CDs) Adresse ETH Zürich, Direktion Informatikdienste Sonneggstrasse 63, 8092 Zürich Tel , andreas.dudler@id.ethz.ch margaretha.gisler@id.ethz.ch Die Graphik zeigt die Entwicklung der übermittelten Datenmenge zwischen der ETH Zürich und dem Internet. Sie illustriert die stetig steigende Nutzung der ICT-Infrastruktur und auch die damit verbundene Vernetzung der ETH Zürich mit der Welt. Die IT-Umgebung der ETH Zürich Die ETH verfügt Ende 2004 über rund Arbeitsplatzrechner (PCs und Workstations), über mehrere hundert zentrale und dezentrale Server und Rechner sowie Datenspeicher der oberen Leistungsklasse. Die steigende Nutzung und damit auch die Abhängigkeit von dieser IT-Infrastruktur ist anhand der Datenkommunikation auf der oben stehenden Grafik dokumentiert. Die Arbeits platz rechner vom PC bis zur Workstation werden hauptsächlich von den Departementen, Instituten und Forschungsgruppen unterhalten, oft mit technischer Unterstützung durch die Informatikdienste. Die zentralen Installationen Hochleistungsrechner und -Cluster, zentrale File- und Backup-Systeme, Web- und Mail- Server, Directories, Ausgabestationen (Drucker und Plotter) sowie die Installationen für die operativen Informationssysteme werden ebenso wie das gesamte Netzwerk zentral von den Informatik diensten betreut. Die an der ETH Zürich eingesetzten Rechnersysteme sind über eine Gigabit-Ethernet-Infra struktur miteinander vernetzt (TCP/IP). In den ETH-eigenen Gebäuden ist eine universelle Gebäudeverkabelung mit Glasfaserkabeln bis zum Etagenverteiler und Kupfer Kategorie V-VII bis zum Arbeitsplatz realisiert. Ein Wireless LAN auf Basis von IEEE b (ab a/h) deckt einen grossen Teil der öffentlichen Flächen und Hörsäle ab und umfasst rund 300 Access- Points. Daneben existieren etwa 300 verkabelte Docking-Arbeitsplätze für Laptops und 900 spezielle Arbeitsplätze für Studierende mit Workstations verschiedener Betriebssysteme. Mehr als Studierende besitzen einen Laptop und arbeiten damit auch innerhalb des ETH-Netzwerks. Die ETH Zürich ist mit 10 Gigabit/s an das schweizerische Wissenschaftsnetz (SWITCH) angeschlossen und damit auch in die weltweiten Forschungsnetze integriert (Geant, GTRN).

5 Editorial Zu dieser Publikation Die Arbeit der Informatikdienste der ETH Zürich findet oft im Verborgenen statt. Sie hat sogar das Ziel, möglichst wenig spürbar zu sein. Mit dieser Publikation wird unsere Tätigkeit für einmal ins Licht gerückt. Wir möchten sie allen Personen und Organisationen vorstellen, die mit uns zusammenarbeiten. Dies sind unsere Kundinnen und Kunden innerhalb der ETH Zürich Studierende, Mitarbeitende und Führungskräfte, aber auch unsere externen Partner. Für sie präsentieren wir uns mit Fakten und Zahlen, mit Berichten aus unserem Arbeitsalltag und mit strategischen Gedanken. Informations- und Kommunikationstechnologien sind unverzichtbar geworden In den vergangenen Jahren haben wir viele Projekte umgesetzt, hinter denen langjährige Planung und Vorarbeiten stehen. Aus den Grundlagen unserer Sicherheitskonzepte wurden Projekte, Installationen und Dokumente. Das 2003 lancierte Web-Content-Management-System wird bereits von rund 130 Einheiten für deren Internet-Auftritt eingesetzt und läuft stabil. Über das Projekt Neptun Laptops fürs Studium haben seit 2001 über Studierende einen von der ETH empfohlenen und vermittelten Laptop gekauft. Neptun hat eine Ausstrahlung weit über die ETH Zürich hinaus erreicht und dient anderen Hochschulen als Vorbild. Laptops und Wireless LAN ermöglichen den ETH-Angehörigen Zugriff zu ihren Daten auf dem gesamten Hochschulareal. Generell sind die Studierenden für die Informatikdienste eine immer wichtigere Anspruchsgruppe. Die neuen Technologien entwickeln sich weiterhin rasant. Die Prozesse werden technisch und organisatorisch komplexer, die Sicherheitsanforderungen steigen, ICT-Dienstleistungen werden unabhängig von Zeit und Ort und damit rund um die Uhr nachgefragt. Unsere Kundinnen und Kunden stellen hohe Anforderungen an deren Verfügbarkeit: ICT sind für den Betrieb einer Hochschule unverzichtbar geworden. Dies gilt für den -Verkehr ebenso wie für die Internet-Auftritte, die Datenhaltung und den Support. Es zeigt sich, dass diese Anforderungen vor allem mit zentralen Lösungen und spezialisierten Mitarbeitenden effizient erfüllt werden können. Dieser Tatsache müssen wir in der Ressourcenplanung für die Informatikdienste Rechnung tragen. Kommunikation als Erfolgsfaktor Damit wir unsere Projekte erfolgreich umsetzen, den Alltagsbetrieb gewährleisten und neue Bedürfnisse und Herausforderungen frühzeitig erkennen können, braucht es intensive Kommunikation und Kooperation unter allen Beteiligten. Wir arbeiten eng mit den Informatiksupport- Gruppen (ISG) der Departemente zusammen, ebenso mit den Professorinnen und Professoren, die für ICT in den Departementen und Instituten verantwortlich sind, mit organisatorischen Schlüsselstellen wie dem Rektorat sowie mit Studierendenorganisationen. Wir streben an, unsere Partner so früh wie möglich in unsere Vorhaben einzubeziehen. Tun sie dies gleichermassen, wird es uns gelingen, gemeinsam die besten Lösungen zu entwickeln und bereit zu stellen. Die umfangreichen betrieblichen Prozesse und die zahlreichen Projekte fordern unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in hohem Masse. Es ist mir ein Anliegen, ihnen allen an dieser Stelle herzlich zu danken. Dr. Andreas Dudler Direktor Informatikdienste 5

6 Direktion Fakten und Zahlen Die Direktion ist für die operative und personelle Führung sowie das Controlling des Globalbudgets der Informatikdienste verantwortlich. Sie stellt die Rahmenbedingungen sicher, die für einen effizienten und effektiven Betrieb der IT-Infrastruktur der ETH Zürich und deren Weiterentwicklung notwendig sind. Die Direktion vertritt die Informatikdienste gegenüber den vorgesetzten Stellen, gegenüber Departementen, Instituten und Professuren, gegenüber den anderen Hochschulen und externen Partnern. Zudem ist die Direktion zuständig für das gesamte Informatik-Beschaffungswesen und die Abwicklung und Kontrolle aller Verträge mit wiederkehrenden Kosten. Die Assistentinnen für die Sektionen arbeiten ebenfalls in der Direktion der Informatikdienste. Adresse ETH Zürich, Direktion Informatikdienste Sonneggstrasse 63, 8092 Zürich Tel , Fax Entwicklung des Budgets der Informatikdienste in Mio. CHF Kontakte Dr. Andreas Dudler, Direktor Informatikdienste, Peter Staub, Stellvertreter und Vertragswesen, Margaretha Gisler, Assistenz der Direktion, margaretha.gisler@id.ethz.ch Bea Fürst, Beschaffungen, bea.fuerst@id.ethz.ch Sonia Messere, Assistenz der Sektionen, sonia.messere@id.ethz.ch Ursula Wegmüller, Assistenz der Sektionen, 5 5 ursula.wegmueller@id.ethz.ch Personalentwicklung Diese Zahlen umfassen die vollständigen Personal-, Betriebs- und Investitionskosten. Ebenso enthalten sind zentral finanzierte, dezentrale Betriebskosten wie Datenund Sprachkommunikation sowie zentrale Wartungsverträge für Hard- und Software. Das Tor zu den Informatikdiensten helpdesk@id.ethz.ch Personalbestand in Vollzeitäquivalenten am 31. Dezember 2004, inkl. studentische Mitarbeitende und Projektmitarbeitende davon Anzahl Frauen

7 Direktion Bericht der Direktion Die ETH Zürich ist in einem raschen Wandel begriffen. Die Informatikdienste nehmen darin eine aktive Rolle wahr. Die Bologna-Reform verändert die operativen Prozesse des Lehrbetriebs tief greifend. Ebenso entstehen neue Forschungsschwerpunkte wie z.b. die Systembiologie. Die wachsenden Datenmengen und die sich verschärfende Sicherheitsproblematik verlangen nach entsprechend an gepassten Netzwerken. Veränderte Arbeitsmethoden führen zu einer vermehrten mobilen und kollaborativen Nutzung von Daten. Alle diese Trends werden von den neuen Technologien ebenso wie von organisatorischen Veränderungen in der Institution und im Umfeld getrieben. Die ICT-basierten Kernprozesse der ETH Zürich durchdringen heute die gesamte Hochschule und umfassen zentrale wie dezentrale Einheiten. Für die Informatikdienste bedeutet dies, dass die Entwicklung und Umsetzung von ICT- Projekten nicht mehr nur technisches Know-how, sondern ebenso Kompetenz in Kommunikations-, Organisa tionsund Rechtsfragen erfordern. Leitlinien durch ICT-Gesamtstrategie und -Konzept Die ETH Zürich sieht in ihrer technischen Infrastruktur der Spitzenklasse einen wichtigen Vorteil im internationalen Wettbewerb unter den Hochschulen. Das im Rahmen der Mehrjahrsplanung für die Jahre 2003 bis 2007 erstellte ICT- Konzept strukturiert die betrieblichen Prozesse. Es reichte aber in strategischen Fragen zuwenig weit. Aus diesem Grund hat die Schulleitung Anfang 2004 die Erarbeitung einer Gesamtstrategie für die Nutzung von ICT in Lehre, Forschung und Dienstleistungen an der ETH Zürich in Auftrag gegeben. Die Strategie soll die Nutzung von ICT-Mitteln in einen übergeordneten Rahmen stellen und damit auch die Nachhaltigkeit des strategischen Programms ETH World gewährleisten. Es ist geplant, dass die Strategie im Frühjahr 2005 in Kraft gesetzt wird. Beim ICT-Konzept ebenso wie bei der ICT-Gesamtstrategie spielen die Informatikdienste in der Entwicklung und der Umsetzung eine entscheidende Rolle. Zukunftsgerichtete Projekte Im Rahmen des ICT-Konzepts arbeiten die Informatikdienste an einer Vielzahl von Projekten, welche die ETH Zürich für die Zukunft rüsten. Durch technische und organisatorische Massnahmen soll die Verfügbarkeit der Dienstleistungen gesteigert und die automatische Überwachung der Prozesse flächendeckend ermöglicht werden. Das Wireless LAN wird ebenso ausgebaut wie die zentrale Autorisierung und Authentisierung. Weitere Projekte gelten dem Einsatz von Kollaborationswerkzeugen wie Video-Konferenzen und Internet-Telefonie, neuen Dienstleistungen für Studierende, der Erneuerung und dem Ausbau der zentralen Rechenressourcen, der Exploration von Archivierungslösungen und der Ausbildung der ETH-Mitarbeitenden im Umgang mit neuen Technologien. Neue Benutzungsordnung für Telematik Unter Federführung der Informatikdienste in Zusammenarbeit mit dem Rechtsdienst wird eine neue Benutzungsordnung für Telematik der ETH Zürich (BOT) erarbeitet, die Anfang 2005 in Kraft treten soll. Sie wird dem immer stärkeren Einbezug privater Informatikmittel in den Betrieb der Hochschule Rechnung tragen, welcher durch Projekte wie Neptun und Wireless LAN aktiv gefördert wird. Die BOT bildet eine unverzichtbare Basis, damit die ETH Zürich ihre liberale Grundhaltung bewahren kann. Allen ETH-Angehörigen muss bekannt sein, dass die private Nutzung von ICT-Dienstleistungen der Hochschule erlaubt ist, aber klare Grenzen hat. Die BOT muss den Vollzug des Datenschutzgesetzes ebenso wie des Überwachungsgesetzes des Post- und Fernmeldewesens gewährleisten. Die Informatikdienste erfüllen auch hier eine Aufgabe, die technische Kenntnisse voraussetzt, aber weit grössere strategische und kommunikative Herausforderungen stellt. 7

8 Sektion Basisdienste Fakten und Zahlen Die Sektion Basisdienste ist verantwortlich für «nethz», die zentrale Authentisierungs- und Autorisierungs-Infrastruktur der ETH Zürich, welche den Zugang zu allen elektronisch verfügbaren Dienstleistungen der Informatikdienste und vielen weiteren elektronischen Angeboten der ETH regelt. In den Bereichen /Groupware und Web stellt sie den ETH-Organisationseinheiten und allen Studierenden umfassende Dienstleistungen zur Verfügung. Dazu gehören Mailserver mit Virenscannern und Spamfiltern, die elektronischen Verzeichnisse, ein Web-Content-Management-System (Web-CMS) und die Server für die persönlichen Homepages der Studierenden. Weitere Aufgaben sind Entwicklung, Betrieb und Support des Druckservice/ High-Quality Output (VPP), der Betrieb der öffentlichen Computerräume für Studierende, der Betrieb der Server für die ETH-Homepage und die Intranet-Suchmaschine, sowie der Support von evento, einem webbasierenden Anmeldesystem für Anlässe aller Art. 8 Kennzahlen Mitarbeitende per Ende 2004: 37 (davon 2 Lehrlinge) Mailserver Ende 2004: ca Mailboxen für ETH- Mitarbeitende in 112 Domänen sowie Mailboxen für Studierende Computerräume für Studierende: 195 Arbeitsstationen (Windows, Linux, Solaris) Adresse Basisdienste, ETH Zentrum, SOW E17 Sonneggstrasse 63, 8092 Zürich Wichtigste Projekte 2004 Aufbau eines hochverfügbaren Clusters für das Web-CMS (Debian Linux) Aufbau eines Clusters für das myeth-portal (Debian Linux) VPP2: Ersatz von 22 alten VPP-Stationen durch so genannte «Print-Release-Stationen» am neuen VPP-Server Aufbau eines AAI-Portals für WebCT in Zusammenarbeit mit NET und SWITCH Upgrade auf Exchange 2003 und Windows 2003 Kontakte Roland Dietlicher Leiter der Sektion, Tel , roland.dietlicher@id.ethz.ch Franz Bachmann Gruppenleiter VPP Entwicklung, Tel , franz.bachmann@id.ethz.ch Franz Schmid Gruppenleiter VPP Betrieb, Tel , franz.schmid@id.ethz.ch Olaf Albrecht Gruppenleiter Unix Services, Tel , olaf.albrecht@id.ethz.ch Daniel Wunderli Gruppenleiter Windows Services, Tel , daniel.wunderli@id.ethz.ch Peter Bircher Gruppenleiter SW Entwicklung/nethz- Support, Tel , peter.bircher@id.ethz.ch Zentrale Aufgaben 2005 Etablierung einer Archivierungslösung für Weiterentwicklung und Stabilisierung des myeth- Portals Transparente Autorisierung und automatisches Accounting für VPP nethz-authentisierung für Mac- und Unix-Benutzende am Active Directory Mitarbeit an den Projekten AAI (SWITCH) und NETng Sekretariat: RZ E4.1, Tel nethz-support: SOW E14, nethz-support@id.ethz.ch, Tel Informationen für Studierende: VPP: Tel , vpp@id.ethz.ch, Laptop Verleih: Heinz Denoth, SOW E13, Tel ,

9 Sektion Basisdienste Jubiläumsziel: ein einheitlicher virtueller Auftritt Websites effizient erstellt und betreut mit Web-CMS Im Jubiläumsjahr 2005 will die ETH Zürich ihre Gäste rundum professionell empfangen. Dazu gehört auch ein einheitlicher Auftritt im virtuellen Raum. Es galt, in den zwei Vorjahren 2003 und 2004 die Webauftritte der ETH nach dem neuen Web- Corporate-Design umzurüsten 200 an der Zahl. Wichtigstes Werkzeug für die Erreichung dieses Ziels ist das zentrale Web- Content-Management-System (Web-CMS). Es hat den Härtetest mit Bravour bestanden. Mit dem Web-CMS bieten die Informatikdienste seit Frühjahr 2003 eine Dienstleistung an, welche für die Nutzenden zwei grosse Vorteile hat. Zum einen ermöglicht es, ohne technische Fachkenntnisse ganze Websites zu erstellen und aktuell zu halten. Zum anderen können die Webmaster der ETH-Organisationseinheiten durch ein einfaches Berechtigungssystem die Pflege der Inhalte an die Fachpersonen delegieren. «Früher gab es in den Instituten regelmässig Engpässe zum Semesterende», berichtet Bengt Giger, verantwortlich für Systemarchitektur und -administration bei den Basisdiensten. «Die Webmaster mussten die Studienarbeiten bei den Autoren einfordern und in HTML übersetzen. Das Korrigieren war umständlich, und viele Berichte erschienen mit Verspätung.» Der Aufbau und Betrieb einer Web-CMS-Dienstleistung ist jedoch aufwändiger als der eines klassischen Webservers und übersteigt die Möglichkeiten mancher ETH-Einheit. Umso wichtiger ist die Hosting-Dienstleistung der Informatikdienste. Roland Dietlicher, Leiter der Sektion Basisdienste: «Unser zentrales, standardisiertes Angebot ist für die ETH dramatisch billiger als dezentrale Lösungen.» Wer das Web-CMS nutzt und das Hosting der Website den Informatikdiensten anvertraut, hat zudem eine hohe Verfügbarkeit und Kontinuität in der Betreuung des Systems gewährleistet. Eine beliebte Dienstleistung Die Anbieter des Web-CMS wurden vom Erfolg ihrer Dienstleistung positiv überrascht, erklärt Bengt Giger. «Wir hatten bis zum Jahresende 2003 mit 20 Kunden gerechnet, in Wirklichkeit waren es 100.» Ende 2004 arbeiteten rund 240 Stellen mit dem Web-CMS, davon sind 130 Websites bereits produktiv, der Rest ist noch in Entwicklung. Über die Monate konnte ein konstantes Wachstum der Kundenzahlen beobachtet werden. Für die Effizienz des Instruments spricht, dass das starke Wachstum bei praktisch gleich bleibendem Personalbestand bewältigt werden konnte. Hinter dieser Entwicklung stehen stolze Leistungswerte: Von allen Web-CMS-Servern zusammen werden pro Tag Seiten mit je ungefähr 10 Objekten abgerufen. Dies entspricht einer Datenmenge von 11 Gigabyte. Pro Woche müssen rund verschiedene Seiten verfügbar gemacht werden. Die dafür benötigte Rechenleistung ist rund hundertmal grösser als bei einem Standard-Webserver, welcher nur HTML-Seiten ausliefert. Um trotzdem kurze und konstante Antwortzeiten bieten zu können, für Editorinnen wie für Besucher, werden ganze Webseiten oder einzelne ihrer Bestandteile in Zwischenspeichern bereitgehalten. Für diese enorme Leistung bürgt ein Cluster von Rechnern, der das System hoch verfügbar und extrem stabil macht. Vorbildliche Zusammenarbeit Der Erfolg des Web-CMS ist intensiver Teamarbeit zu verdanken. Die Sektion Technologie- und Informationsmanagement ist für die Weiterentwicklung der Software verantwortlich. Die Basisdienste betreiben das System, während der Helpdesk Hilfe bei Editierproblemen bietet. Das Weboffice der Abteilung Corporate Communications berät in Gestaltungsfragen und hütet das Corporate Design der ETH. Sie alle haben ihre Dienstleistungen unter engem Einbezug der verschiedenen Organisationseinheiten entwickelt eine wichtige Grundlage für deren Erfolg. 9 Das Web-CMS-Team (von links): Bengt Giger, Benno Luthiger, Reinhard Hess, Doris Tomaschewski-Walser, Wolfgang Korosec, Yves Serrano, Dieter Hennig, Robert Biedermann.

10 Sektion Betriebsinformatik Fakten und Zahlen Die Aufgaben der Sektion Betriebsinformatik umfassen die Konzeption, die Realisierung, den Betrieb, den Support und die Weiterentwicklung des zentralen operativen Informationssystems sowie die informationstechnische Betreuung der Arbeitsplätze der Zentralen Organe der ETH Zürich. Die wesentlichen Teile des operativen Informationssystems sind die Personenund Organisationsdatenbank, in welcher Personalien, Adressen und Funktionen sämtlicher ETH-Angehöriger bzw. die Organisationsstruktur der ETH gepflegt werden, die Applikationen für die Unterstützung des Lehrbetriebes, SAP R/3 mit den Modulen FI/CO, HR, MM, SD (Finanzwesen und Personalwesen) sowie die Applikation für das Facility Management (GMIS und GIRBS). Das OIS liefert die Datenbasis, worauf das zentrale Authentisierungssystem der ETH beruht, sowie die weitgehende Mehrheit der Daten, die im Management-Informationssystem HIS verwendet werden. 10 Kennzahlen Mitarbeitende per Ende 2004: 29 Adresse Betriebsinformatik, ETH Zentrum CLU Clausiusstrasse 50, 8092 Zürich Kontakte Dr. Giorgio Broggi, Leiter der Sektion, Tel , Alfred Sohm, Gruppenleiter OIS, Tel , Richard Zimmermann, Gruppenleiter IT-Support der ZO, Tel , Dr. Armin Wittmann, Projektleiter IT-Unterstützung des Lehrbetriebs, Tel , Wichtigste Projekte 2003/04 Einführung eines automatisierten SW-Verteilungssystems für die Windows-Clients der zentralen Organe: Die Arbeitsplätze von 750 Mitarbeitenden werden dadurch laufend aktualisiert (neue Software und Sicherheitspatches). Als SW-Verteilungssystem wurde CCM der Firma OnTechnology gewählt (heute Symantec). Forschungsdatenbank/Jahresbericht: Der Aufbau einer neuen, weborientierten, interaktiven Umgebung für die Erfassung und Veröffentlichung von Forschungs- (bzw. Jahres-)bericht-relevanter Information wird in Zusammenarbeit mit der Firma MatchingNeeds durchgeführt. Durch das Projekt Forschungsdatenbank wird eine interaktive Informationsplattform für sämtliche Forschenden der ETH bereitgestellt. Erste Versionen der Applikationen sind seit Ende 2003 im produktiven Betrieb: Aufbau von Business-Workflows: Für die Realisierung wird das J2EE-basierende Workflow-System IvyGrid eingesetzt. Es wurden bisher drei Prozesse implementiert: die Evaluation der Forschungsgesuche (Vizepräsident Forschung), die Evaluation innovativer Projekte im Bereich Lehre (FILEP, Bereich Rektor) sowie die monatliche Erfassung der Leistungen der Mitarbeitenden im Stundenlohn (Personalabteilung). GMIS (Gebäude-Management- und Informationssystem): Das Projekt GMIS setzt sich als Ziel, ein neues operatives Informationssystem als Teil des OIS zur Verfügung zu stellen, das alle wesentlichen Geschäftsprozesse des Facility Management (sowohl im infrastrukturellen und technischen wie auch im kaufmännischen Bereich) unterstützt. Zentrale Aufgaben für 2005 Abschluss des Projektes «IT-Unterstützung für den Lehrbetrieb». Alle Prozesse im Bereich des Bachelor-Studiums gemäss Bologna-Erklärung werden elektronisch verfügbar sein. IT-Unterstützung weiterer, komplexerer Kern- und Support-Prozesse mit Workflow-Systemen, erste Business- Process-Management-Ansätze Weitere Implementierung des Facility-Management- Systems GMIS, Vorbereitung der Ablösung des Flächenmanagement-Systems GIRBS Konsolidierung der Arbeitsplatz-Infrastruktur der zentralen Organe

11 Sektion Betriebsinformatik Papierlos vor und hinter den Kulissen Neue Applikationen für den Lehrbetrieb Bald braucht der Lehrbetrieb der ETH Zürich Papier nur noch in Kleinstmengen: für Unterschriften zu rekursfähigen Prüfungen. Sechs neue Applikationen ermöglichen durchgängige Prozesse, welche Studierende, Dozierende, Studiensekretariate und Rektorat miteinander verbinden. Durch sie werden Fehlerquellen eliminiert und eine markante Effizienzsteigerung erzielt. Der Lehrbetrieb ist für die Herausforderungen der Bologna-Reform gerüstet. Die Informatikdienste haben gemeinsam mit dem Rektorat und anderen Einheiten drei Web-Applikationen entwickelt, die für alle am Lehrbetrieb Beteiligten sichtbar sind. ee, die Weiterentwicklung der 2001 als Pilotprojekt lancierten elektronischen Einschreibung, erschliesst allen Studierenden, einschliesslich der Doktorierenden, Mobilitäts- und Nachdiplomstudierenden, zusätzliche Funktionalitäten. Studierende der neuen gestuften Studiengänge können sich zum Beispiel online informieren, welche Leistungen sie auf dem Weg zum Abschluss schon erreicht haben, und sich für Prüfungen an- und abmelden. Eine entsprechende Dienstleistung für die Dozierenden ist die Applikation edoz, welche alle Facetten des Lehrbetriebs aus deren Sicht umfasst. Die Applikation ermöglicht unter anderem die elektronische Testatbetreuung und Stundenplankoordination sowie die Leistungskontrolle. Online zur Partyzeit Mit dem elektronischen Vorlesungsverzeichnis verfügt die ETH über eine einheitliche, vom Rektorat zentral verwaltete Webplattform für alle Lehrverantstaltungen. Bis 2002 wurden die Inhaltsbeschreibungen des Lehrangebots, der Katalog der Lehrveranstaltungen, von den Departementen publiziert. Nun ist das Rektorat für die Verfügbarkeit dieser Daten verantwortlich. Die Dozierenden geben über edoz die Beschreibung ihrer Lehrveranstaltungen ein und ergänzen sie mit weiterführenden Informationen. Diese technisch komplexen Applikationen sind einfach zu handhaben und hoch verfügbar. Sie müssen es auch sein: Am Semesteranfang greifen weit mehr als Personen pro Tag auf das Vorlesungsverzeichnis zu. ee und edoz werden erwiesenermassen rund um die Uhr genutzt. «Wir haben auch schon Bewegungen samstagnachts zur Partyzeit registriert», schmunzelt Giorgio Broggi, Leiter der Sektion Betriebsinformatik. Die Unsichtbaren Die Verarbeitung all dieser Daten, die auf den Web-Applikationen eingegeben werden, erfolgt im Rektorat und in den Studiensekretariaten. Dafür wurden drei weitere, so genannte «Back-Office-Applikationen» entwickelt, die von beeindruckendem Umfang sind. «Wir brauchten dafür rund 20 Personenjahre», schätzt Projektleiter Armin Wittmann. Das Komplement zu ee ist LISETH pro, das Arbeitsinstrument der Kanzlei für die Studierendenadministration. Sempro+ verknüpft das Vorlesungsverzeichnis mit der gesamten Administration, wozu auch die Entschädigung für Lehraufträge gehört. Es bindet das Rektorat ebenso ein wie die Verantwortlichen in den Departementen. Prüfungsorganisation und Leistungserfassung in den gestuften Studiengängen erfolgen ebenfalls abteilungsübergreifend durch die Applikation LKW (Leistungskontrollwesen). Alle sechs Applikationen sind im Rahmen des Projekts «IT- Unterstützung der Administration Lehrbetrieb» entstanden, das im Jahr 2000 im Hinblick auf «Bologna» gestartet wurde und 2005 zum Abschluss kommt. Sie könnten zum Vorbild für die Informatisierung anderer administrativer Prozesse werden, die Infrastrukturbereiche und dezentrale Einheiten durchgängig miteinander verbinden sollen. 11 Früher: Schlangestehen bei der Einschreibung. Heute registrieren sich die Studierenden online.

12 Sektion Helpdesk Fakten und Zahlen Der Helpdesk ist die primäre Anlaufstelle der Informatikdienste für die Angehörigen der ETH Zürich. Der Helpdesk nimmt Anfragen entgegen, beantwortet Anfragen in einem klar definierten Teilbereich selber und leitet die restlichen Probleme an die betroffenen Dienstleistungsbereiche der Informatikdienste oder an externe Stellen weiter. Zudem führt der Helpdesk verschiedene kleinere Projekte in Eigenregie durch. 12 Kennzahlen Mitarbeitende per Ende 2004: 17, davon 1 Lehrling Adresse Helpdesk, ETH-Zentrum SOX, Sonneggstr. 74, 8092 Zürich Tel. Call Center: , helpdesk@id.ethz.ch Kontakt Franz Kuster, Leiter der Sektion, Tel , franz.kuster@id.ethz.ch Sam Ryser, Gruppenleiter Support Team, Tel , ryser@id.ethz.ch Atila Alhambra, Gruppenleiter Callcenter, Tel , alhambra@id.ethz.ch Wichtigste Projekte 2003 / 2004 Verstärkter Support auf dem Gebiet verschiedener Linux-Distributionen inklusive einiger Neptun-Probleme, wie z.b. USB-Geräte, IP-Tables (Firewall) Unterstützung des Studierendenprojekts «freie Software»: Erstellung CD, Kurse Server-Zertifikate: Die notwendigen Dokumente und Unterlagen für eine Beteiligung der ETH Zürich am SWITCHpki-Projekt wurden beigebracht und die Arbeit zum Ausstellen der Zertifikate organisiert. Web-CMS: Im Rahmen des Web-CMS-Projekts im Zusammenhang mit dem einheitlichen Web-Auftritt der ETH Zürich wurde die Kundenbetreuung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter übernommen. Ghost-/Windows-PE-CD: bootbare Windows-CD mit Spezialprogrammen für Backup und Datenrettung Erstellen einer Kurzinformation über die Informatikdienste für neu eintretende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ETH Zürich Einführung des Ticket-Systems «ServiceCenter» Web-Ticket: problemorientierte Eingabe von Anfragen an den Helpdesk via Web Mail to Ticket: an eine Dienstadresse erzeugt ein Ticket Zentrale Aufgaben für 2005 Kundenanfragen qualitativ gut und in vernünftiger Zeit behandeln Vertiefte Mitarbeit bei sektionsübergreifenden Projekten Ausbau des Studenten-Supports Qualität steigern und sichern NETng für Helpdesk realisieren Unterstützung aller Sektionen bei der Einführung des Ticketsystems

13 Sektion Helpdesk Mobiles Lernen leicht gemacht Support für studentische Laptops Die ETH Zürich empfiehlt ihren Studierenden, dass sie spätestens vom zweiten Studienjahr an einen eigenen Laptop besitzen sollten. Ein mobiler Rechner vereinfacht das Studium und eröffnet neue Möglichkeiten für den Unterricht. Der Helpdesk der Informatikdienste sorgt dafür, dass die Freude am mobilen Lernen nicht durch Ärger mit den Geräten vergällt wird. Im Rahmen des Projekts Neptun Laptops fürs Studium vermittelt die ETH Zürich ihren Angehörigen eine gezielte Auswahl an preislich attraktiven, qualitativ hoch stehenden mobilen Rechnern und bietet dazugehörende Dienstleistungen an. Mit Neptun will die ETH das zeit- und ortsunabhängige Lernen fördern und die Qualität der Lehre durch neue Unterrichtsmethoden steigern. Seit dem Projektstart im Herbst 2001 haben rund ETH-Studierende einen Neptun-Laptop gekauft. Damit die erworbenen Geräte auch mühelos genutzt werden können, ist guter Support ein entscheidender Erfolgsfaktor für das Projekt Neptun. Seit 2003 ist der Helpdesk der Informatikdienste für den Support im Rahmen des Neptun-Projektes verantwortlich. Für die Studierenden stehen Neptun-Helpdesks an drei Standorten zur Verfügung; zwei befinden sich im Zentrum und einer auf dem Hönggerberg. Hilfe bei komplexen Problemen Wozu brauchen Studierende einer technischen Hochschule Unterstützung beim Umgang mit Computern? Benjamin Baum, zuständig für die Organisation, hat beobachtet, dass Studierende den Helpdesk vor allem zur Lösung von komplexen und anspruchsvollen Problemen zu Rate ziehen. Alltägliche Probleme im Umgang mit dem Arbeitsgerät Computer lösen sie meist selbständig oder mit Hilfe von Mitstudierenden. helfen, sondern auch komplexere Probleme lösen und die Studierenden ganz einfach besser beraten. Zudem kennen wir im zentralen Helpdesk das gesamte System der ETH- Informatikdienstleistungen. Dies ermöglicht es uns, auch Fehler zu identifizieren und zu beheben, die nicht direkt mit den Geräten zu tun haben», erklärt Benjamin Baum. Oft kommen Studierende zum Helpdesk in der Annahme, dass etwas mit der Hardware nicht in Ordnung ist. Meist sind es aber Konfigurationsprobleme für die unbekannte Netzwerkumgebung, Kompatibilitätsprobleme zwischen Softwareprodukten oder auch ein Virenbefall. Die Ursachen können mit dem vorhandenen Know-how, mit geeigneten Spezial-Tools und dem Erfahrungsschatz des Neptun-Helpdesk-Teams leicht gefunden werden. Wie fliessen die Erfahrungen der Helpdesk-Leute zum Laptop-Beschaffungsteam zurück? Projektleiter Immo Noack erklärt: «Die Neptun-Verantwortlichen vom Helpdesk sind jedes Jahr dabei, wenn wir die künftigen Modelle evaluieren. Eine Rückschau zeigt, dass es unserem Team bisher stets gelungen ist, eine gute Wahl zu treffen.» 13 Dass die ETH ihren rund Studierenden den Support-Service bieten kann, hat erst das Neptun-Projekt möglich gemacht. Durch die gezielte Geräteauswahl ist die Modellpalette, die es zu unterstützen gilt, überschaubar geworden. Die Mitarbeitenden beim Helpdesk haben zu diesen Modellen umfassende Kenntnisse aufgebaut. «Bei den Neptun-Geräten können wir nicht nur rascher Persönlicher Support für Besitzerinnen und Besitzer von Neptun-Geräten bei anspruchs vollen Problemen: Alina Bey (rechts) berät eine Studentin. (Foto: F. Kuster)

14 Sektion Kommunikation Fakten und Zahlen Die Sektion Kommunikation ist verantwortlich für die Planung, die Installation und den Unterhalt aller Daten- und Sprachkommunikationsnetze der ETH Zürich. Dabei geht es einerseits um die Campusnetze selber, andererseits um die Integration aller Aussenliegenschaften in das Netzwerk der ETH Zürich und die Kommunikation von der ETH mit dem Internet. Ebenso ist die Sektion verantwortlich für die Sicherheit der Daten- und Sprachkommunikationsnetze und der daran angeschlossenen Endgeräte. Die multimediale Unterrichtsunterstützung der Lehre obliegt ebenfalls der Sektion Kommunikation. 14 Kennzahlen Mitarbeitende per Ende 2004: 41, davon 2 Lehrlinge Benutzbare Datennetzwerkanschlüsse per Ende 2004: ca Aktive Telefonapparate per Ende 2004: ca Adresse Kommunikation, ETH Zentrum, RZ, Clausiusstrasse 59, 8092 Zürich, Tel assistenz@id.ethz.ch, Kontakte Armin Brunner, Leiter der Sektion, Tel , armin.brunner@id.ethz.ch Adrian Lauener, Gruppenleiter Datenkommunikation, Tel , adrian.lauener@id.ethz.ch Rolf Hunziker, Gruppenleiter Teledienste, Tel , rolf.hunziker@id.ethz.ch Stephen Sheridan, Gruppenleiter Netzwerksicherheit, Tel , stephen.sheridan@id.ethz.ch Armin Scherrer, Gruppenleiter Multimediale Unterrichtsunterstützung, Tel , armin.scherrer@id.ethz.ch Wichtige Projekte 2004 Bezug 2. Etappe HCI-Gebäude Hönggerberg Umbau ETH-Backbone auf 10-Gigabit-Ethernet und MPLS Erneuerung der zentralen DNS- und DHCP-Infrastruktur Beta- und Pilotprojekte NETng (SecITEK-Nachfolgeprojekt «Sicherheitselemente im Datennetz») Beta- und Pilotprojekte in den anderen SecITEK- Nachfolgeprojekten Konsolidierung Server-Management mit den Basisdiensten Explorationsprojekt im Bereich VoiceOverIP (VoIP) Zentrale Aufgaben 2005 Rollout NETng (Segmentierung des Datennetzwerkes und Einführung von Firewalls) Einführung des neuen Voic -Systems Bezug der renovierten Chemie-Altliegenschaften (CAB/CNB/CHN) Upgrade Internet-Anschluss (SWITCH) auf 10 Gigabit-Ethernet Aufbau der IT-Notfall-Organisation Mitarbeit im Security-Awareness-Programm Beginn Erneuerung der alten Beamer-Infrastruktur Beginn Erneuerung der alten Telefonapparate Beta- und Pilotprojekt im Bereich VoIP (Projekt PolyPhone)

15 Sektion Kommunikation Offenheit und Sicherheit im Einklang Ein Netzwerk für die moderne Arbeitswelt Das ETH-Datennetzwerk muss einer Vielzahl von Anforderungen genügen: Die Forscherinnen und Forscher wollen weltweit ohne technische Hürden Daten austauschen, und diese sollen zeit- und ortsunabhängig verfügbar sein. Zugleich stellen sich im Bereich der Sicherheit immer grössere Herausforderungen. Mit dem Projekt NETng versuchen die Informatikdienste diese widersprüchlichen Anforderungen so gut wie möglich zur Deckung zu bringen. Um die Forschungsarbeit nicht zu behindern, hatte die Offenheit der Netze an der ETH Zürich über lange Zeit Priorität. Für die Sicherheit sollten die Benutzer in den Einheiten sorgen. In den letzten Jahren sind jedoch das Netz und die Zahl der Nutzenden stark gewachsen, und die Sicherheitsproblematik hat sich dramatisch verschärft. Es ist unumgänglich geworden, Sicherheitselemente ins Netz zu integrieren, doch soll die Flexibilität der Einheiten mit ihren unterschiedlichen Arbeitsumgebungen und Bedürfnissen möglichst gewahrt bleiben. Mit NETng wird das ETH-Netz in virtuelle Netzwerkzonen eingeteilt, die durch eigene Firewalls vom Internet getrennt sind. Die Zonen sind nicht an Gebäude gebunden, sondern an Organisationseinheiten, die jedes Departement selbst definiert. Manchmal braucht eine kleine Einheit ihren eigenen Firewall, zum Beispiel wenn sie mit Patientendaten arbeitet. Die gesamte ETH wird in bis zu 200 Zonen aufgeteilt. Bis Ende 2005 sollen bereits 80 Prozent aller Einheiten und Maschinen durch einen Netzwerk-Firewall geschützt sein. Das Projekt NETng wird in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Einheiten entwickelt. Die individuellen Bedürfnisse stehen im Vordergrund, die Autonomie der Einheiten ist nicht grundsätzlich eingeschränkt. «Die Einheiten entscheiden selbst, wie eng oder locker sie das Korsett für ihre Angehörigen schnallen», meint Adrian Lauener, Projektleiter NETng und Gruppenleiter Datenkommunikation. «Dies trägt wesentlich dazu bei, dass NETng so gut ankommt. Vor allem die Möglichkeit zur ETH-weiten Authentisierung kann kaum erwartet werden.» Vorerst gilt es aber, diese neue Technologie in den heterogenen Umgebungen der Departemente gründlich zu testen und die Umsetzbarkeit zu überprüfen. Danach müssen die Computer entsprechend konfiguriert werden. Erst dann werden die Steckdosen entsprechend umgeschaltet. 15 ETH Zürich in Vorreiterrolle Zusätzlich hat das Projekt NETng zum Ziel, dass sich alle ETH- Angehörigen mit ihren Computern, dienstlichen wie privaten, über alle Anschlüsse in den Hochschulgebäuden mit dem Netz verbinden und auf die Daten zugreifen können, zu denen sie durch ihre Authentisierung berechtigt sind. Eine Steckdose führt dann nicht mehr auf ein bestimmtes Subnetz, sondern sie wird auf die virtuelle Zone geschaltet, der die Person zugehört. Wer zu keiner Organisationseinheit gehört, wie etwa externe Projektmitarbeitende, wird einer globalen Zone zugeordnet. «An der ETH sollen alle die Möglichkeit haben zu kommunizieren, auch Angehörige anderer Organisationen», erklärt Armin Brunner. «Wir wollen in der Gestaltung einer modernen Arbeitswelt wegweisend sein und möglichst viel erlauben, aber die Sicherheit darf nicht zu sehr tangiert werden.» Adrian Lauener (links) und Derk Valenkamp, Projektverantwortliche NETng. Mit NETng wird ein Konzept realisiert, das in dieser Grössenordnung an einer Universität weltweit erstmalig ist. Andere Hochschulen und auch privatwirtschaftliche Grossunternehmen beobachten das Projekt mit grossem Interesse.

16 Sektion Systemdienste Fakten und Zahlen Die Sektion Systemdienste ist verantwortlich für den Betrieb und die Unterstützung der zentralen Rechenanlagen (Applikationsserver, Hochleistungsrechner, Cluster) und Speichersysteme (AFS, Netbackup, SAN, NAS) der ETH Zürich. Basierend auf individuellen, kostenpflichtigen Vereinbarungen (Service Level Agreements) übernehmen die Systemdienste das Systemmanagement und den Betrieb von IT-Infrastrukturen in Departementen, Instituten und Arbeitsgruppen der ETH. 16 Kennzahlen Mitarbeitende per Ende 2004: 31 (davon 1 Lehrling) Systeme und Applikationen ca. 700 Desktops und 40 Institutsserver im Dienstleistungsauftrag Applikationsserver Unix: HP SuperDome (96 Prozessoren) VMware ESX Plattform für virtuelle Intel-Server: 2 Dell PowerEdge (6 Prozessoren) Applikationsserver Windows: virtueller Server (2 Prozessoren) C4 Cluster (Computational Chemistry): 40 AMD Athlon PCs, 2 Compaq Alphaserver 8400, diverse Fileserver Beowulf Cluster «Hreidar»: 320 Prozessoren AMD Opteron 244, Fileserver Quadrics Beowulf Cluster: 320 Prozessoren AMD Opteron 250, Fileserver, Quadrics-Netzwerk Beowulf Cluster «Hana»: 80 Prozessoren Xeon, Fileserver Beowulf Cluster «Asgard»: 480 Prozessoren (PIII 500 und 650 MHz), Fileserver NetBackup: 6 Server, Transfer 3.5 TByte/Tag, gesicherte Daten 620 TByte Storage Area Network (SAN): ca. 32 TByte Online-Daten Network Attached Storage (NAS): ca. 6.5 TByte Andrew File System (AFS): ca. 2 TByte Adresse Systemdienste, ETH Zentrum, RZ E, Clausiusstr. 59, 8092 Zürich, Tel , assistenz@id.ethz.ch Kontakte Jürgen Winkelmann, Leiter der Sektion, Tel , juergen.winkelmann@id.ethz.ch Hans Hiltbrunner, Gruppenleiter Systeme im Auftrag 1, Tel , hans.hiltbrunner@id.ethz.ch Niklaus Heim, Gruppenleiter Systeme im Auftrag 2, Tel , niklaus.heim@id.ethz.ch Tilo Steiger, Gruppenleiter Rechenanlagen und Speicherdienste, Tel , steiger@id.ethz.ch Hansueli Stutz, Infrastruktur, Tel , hansueli.stutz@id.ethz.ch Wichtigste Projekte 2004 Kapazitäts- und Leistungserweiterungen SAN Migration NAS auf CFS 14 (Celerra) Upgrade des Unix-Applikationsservers auf Itanium2- Prozessoren Inbetriebnahme «Hreidar»-Cluster Externe Systemüberwachung Zentrale Aufgaben für 2005 Inbetriebnahme Quadrics-Cluster Upgrade Unix-Applikationsserver Erweiterung der Speicherdienste (hierarchische Speicherverwaltung, Archivierung) Erneuerung der Tape-Infrastruktur, Einführung virtuelles Tape-System Aufbau einer skalierenden Netbackup-Struktur Effizienzsteigerung in der Betreuung dezentraler Infrastrukturen (Automatisierung, Nutzung zentraler Applikationen) Integration der kritischen Services der Informatikdienste in die externe Systemüberwachung

17 Sektion Systemdienste Kein Kollaps im Datenverkehr Neue Systeme zum Speichern, Verwalten und Sichern Die ETH Zürich muss mit Datenmengen von gigantischem Ausmass umgehen: Ende 2004 waren zentral rund 400 Terabyte gespeichert, davon wurden täglich drei bis vier Terabyte über das ETH-Netz transportiert. Mit der Bewältigung der stetig steigenden Datenmengen stösst das ETH-Netz an seine Grenzen. Gleichzeitig wird die Verwaltung der Daten immer komplexer. Für beide Herausforderungen bieten die Informatikdienste neue Lösungen an. Ende der 90er Jahre zeichneten sich in vielen Unternehmen und Institutionen Probleme mit der Datenspeicherung und -sicherung ab. Daten sollten effizient genutzt werden, was bedeutet, dass verschiedene Personen auf sie zugreifen können. Dies ist schwierig, wenn die Daten an verschiedenen Orten gespeichert sind. Ebenso sollten die Ablagen trotz des raschen Wachstums überschaubar bleiben. Die herkömmlichen Systeme zur Speicherung, Sicherung und Verwaltung genügten diesen Anforderungen immer weniger. Mit dem Storage Area Network (SAN) entwickelte die Industrie ein Netzwerk, das Datenspeichersysteme zusammenfasst und Speicherelemente miteinander und mit Computern verbindet. Voneinander unabhängige Speicher und Computer können darin separat adressiert werden. An der ETH Zürich wurde im Jahr 2000 das erste Test-SAN aufgezogen, seit 2001 gibt es ein ETH-weit nutzbares Netzwerk. Ein grosser Vorteil von SAN ist, dass die Nutzenden ihren Speicher den eigenen Bedürfnissen anpassen können. Zusätzlich zum Standardweg über das ETH-Netz läuft heute ein beachtlicher Teil der Datensicherung über das SAN. Es ist fünfmal leistungsfähiger als das LAN der ETH; für alle Nutzenden ist stets die volle Bandbreite verfügbar. Zu SAN gibt es letztlich keine Alternative: Die Sicherung der Daten könnte mittelfristig nicht gewährleistet werden. Zu den SAN-Nutzenden zählen auch die Informatikdienste selbst. Die Software-Distribution IDES läuft ebenso darüber wie Konten von ETH-Angehörigen. Dienstleistung eingeführt, den Network Attached Storage (NAS). NAS stellt eine Brücke zwischen SAN und LAN her, indem Speicherplatz aus dem SAN mit Hilfe der gängigen Netzwerk-Filesysteme (NFS, CIFS, AFS) im LAN verfügbar gemacht wird. Mit diesem System müssen die Einheiten keine eigenen File-Server mehr betreiben. Jürgen Winkelmann, Leiter der Sektion Systemdienste, rät: «Wer eine einfache Lösung sucht, die möglichst wenig spürbare Veränderungen bewirkt, für den ist NAS ideal. Wer den direkten Zugriff auf Disks (Raw Devices) braucht, sollte hingegen SAN wählen.» Hanspeter Scherbel, Informatiksupport-Leiter des Departements Mathematik, ist NAS-Nutzer der ersten Stunde. Als im Jahr 2001 das bestehende System des Departements ersetzt werden musste, erkundigte er sich nach einem geeigneten zentralen Angebot. Die Informatikdienste etablierten eine NAS-Infrastruktur und machten sie auch für andere Einheiten nutzbar. «Ich bin mit dieser Dienstleistung sehr zufrieden», sagt Hanspeter Scherbel, «Das System läuft stabil, und wir müssen uns um nichts kümmern. Brauchen wir mehr Kapazität, so genügt eine kurze Meldung an die Informatikdienste. Mit NAS verfügen wir über eine Infrastruktur, die wir uns allein niemals leisten könnten.» 17 Eine benutzerfreundliche Alternative Aufgrund der hohen Komplexität des SAN können ETH- Einheiten ihre eigenen Server nur dann direkt anschliessen, wenn diese sich in einem durch Glasfasern erschlossenen Rechnerraum befinden und die Vorgaben bezüglich Hard- und Softwarekonfiguration exakt eingehalten werden. Deshalb haben die Informatikdienste eine weitere Umsichtiger Anbieter, zufriedener Kunde: Jürgen Winkelmann (links) und Hanspeter Scherbel.

18 Sektion Technologie- & Informationsmanagement Fakten und Zahlen Die Sektion Technologie- und Informationsmanagement unterstützt die Sicherung der Qualität und Wirtschaftlichkeit der Informatikversorgung der ETH Zürich durch aktives Erkennen von innovativen Konzepten, Entwicklungen und Produkten und prüft deren Einsetzbarkeit für die Ziele der ETH. Die Sektion ist verantwortlich für die Konzeption und Durchführung eines auf die Bedürfnisse der ETH abgestimmten IT-Ausbildungsangebots sowie für die Unterstützung des Hard- und Software- Einkaufs. 18 Kurswesen 162 Standard-Kurse, Teilnehmende (2003) 13 Gruppenkurse, 105 Teilnehmende (2003) Einkaufsunterstützung Ca Bestellungen mit über registrierten Lizenzen (2003). Etwa 300 verschiedene Produkte (600 Varianten) werden via IDES angeboten. Produktion von ca CDs. Informationsveranstaltungen und Workshops AVS User Group Meeting, Digital Architect Tour, VNI User Group Meeting, Tecplot-Kundentag, MATLAB-Info-Veranstaltung, Apple High Performance Computing Event, internationaler Zope/Silva-Workshop, WCMS Driver Meetings, Foren für Informatikanwender: neue Werkzeuge für Informatikverantwortliche, Security Update, Web Corporate Design & Web Content Management, Linux on the Desktop, Windows on the Desktop, Mac to the Future. Kennzahlen Mitarbeitende per Ende 2004: 18 Wichtigste Projekte 2003/2004 Softwaredistribution: Erweiterung des Dienstleistungsangebotes (GIS-Daten, RedHat-Distribution, SOPHOS, Services für Studierende) Aufbau des IDKWEB (E-Learning-Umgebung) in Kooperation mit dem NET, Präsenzkurse mit E-Learning-Anteil IDES und Lizenzserver: Erhöhung der Betriebssicherheit Neptun-Laptop-Verkaufsaktionen Web-CMS: Überführung des Projektes in den Betrieb (136 Websites in Betrieb, 100 im Aufbau, 400 Mitarbeitende geschult) ETH-spezifisches «Information Security Awareness»- Ausbildungsprogramm Zentrale Aufgaben für 2005 Aufbau der Lernumgebung IDKWEB, Ausbau der Präsenzkurse mit E-Learning-Anteil Unterstützung bei Web-CMS-Projekten, Integration zentraler Datenbestände Weiterführung und Ausbau der Neptun-Aktionen «Information Security Awareness»-Ausbildung für Departemente und Studierende Adresse Technologie- und Informationsmanagement, WEP, Weinbergstrasse 109, 8092 Zürich Kontakte Wolfgang Korosec, Leiter der Sektion, Tel , wolfgang.korosec@id.ethz.ch Ralph Curschmann, Einkaufsunterstützung, Tel , ralph.curschmann@id.ethz.ch Wanda Lehrer, Kurswesen, Tel , wanda.lehrer@id.ethz.ch Josiane Lutz, Kurswesen, Tel , josiane.lutz@id.ethz.ch Reinhard Hess, Technologiemanagement, Tel , reinhard.hess@id.ethz.ch

19 Sektion Technologie- & Informationsmanagement Moderne Didaktik für interne Schulungen Einsatz von E-Learning im Kurswesen Von Wanda Lehrer und Josiane Lutz Seit Herbst 2004 bietet das Kurswesen der Informatikdienste in Zusammenarbeit mit dem Network for Educational Technology (NET) der ETH Zürich eine Reihe von Kursen mit E-Learning-Anteil an. Durch diese Kooperation können Erfahrungen im Einsatz von E-Learning aus Lehre und Forschung in die Kurse integriert werden. Der verbesserte Transfer des Gelernten in die Praxis ist das wichtigste Ziel der durch E-Learning-Komponenten ergänzten Präsenzkurse. Im Jahr 2003 hat das Kurswesen der Informatikdienste erste Erfahrungen mit E-Learning gesammelt. Wir setzten einen eingekauften Kurs mit gemieteter Lernplattform und CDs mit interaktiven Lernmodulen ein. Eine vom Institut für Arbeitspsychologie der ETH Zürich durchgeführte Auswertung der Akzeptanz ergab eine positive Bilanz. Der zeitliche und finanzielle Aufwand war jedoch für unseren regulären Kursbetrieb zu gross. Durch die heutige Zusammenarbeit mit dem NET können wir nicht nur effizienter arbeiten, sondern das vereinte Know-how von beiden Kooperationspartnern in die Kursentwicklung einfliessen lassen. Der verbesserte Transfer in die Praxis soll mit Übungen und Quizfragen erreicht werden, die jeweils zwischen zwei Präsenzveranstaltungen von den Teilnehmenden online gelöst werden müssen, sowie durch tutorielle Begleitung. Wir richteten unser Hauptaugenmerk darauf, die Kompetenz der Tutorinnen und Tutoren zu erweitern und einen ausgeglichenen Mix von E-Learning-Anteilen und Präsenzunterricht zu erreichen. Mit WebCT als Lernplattform kommt ein vom NET zur Verfügung gestelltes und an der ETH bereits bewährtes Tool zum Einsatz. Höhere Motivation und besserer Transfer in die Praxis Für die Vorbereitung der Trainer auf ihre neue Rolle als Tutoren führten wir eine Schulung durch. In Zusammenarbeit mit dem NET und einem externen Didaktikdozenten mit Spezialgebiet E-Learning erlernten die Kursleiterinnen und Kursleiter den Umgang mit WebCT und konnten selbst einen Präsenzkurs mit E-Learning-Elementen aus der Sicht der Teilnehmenden erleben. Anschliessend haben wir als Ergänzung zum Präsenzunterricht Lerninhalte für die Onlinephasen entwickelt. Innerhalb weniger Wochen wurden auf diese Weise 14 Kurse umgestaltet. Dabei wurden bereits vorhandene Unterrichtsmaterialien in angepasster Form wieder verwendet. Da sich die zusätzlichen Kosten für diese Kurse in kleinem Rahmen halten, konnten wir auf eine Erhöhung der Kursgebühren verzichten. Die ersten Kurse in neuer Form haben grossen Anklang gefunden. Sowohl bei den Tutorinnen und Tutoren als auch bei den Teilnehmenden ist eine höhere Motivation festzustellen und wir scheinen das erstrebte Ziel eines verbesserten Praxistransfers tatsächlich zu erreichen. Genauere Auskunft darüber wird eine weitere Evaluation durch das Institut für Arbeitspsychologie geben. 19 Der gewählte modulare Ansatz lässt sich noch stark ausbauen. Für 2005 ist die Umstellung weiterer Präsenzkurse vorgesehen. Live-Lektionen, die in einem virtuellen Klassenzimmer stattfinden, sollen als Modul in die Lernplattform WebCT integriert werden. Mit dem virtuellen Klassenzimmer können die Tutoren in der Onlinephase rasch komplexe Zusammenhänge visualisieren. Lernmodule für ETH-spezifische Kursinhalte sollen das Angebot abrunden. Es bleibt also noch einiges zu tun. Wir bleiben dran! Präsenzunterricht optimal genutzt: Der Lernstoff wird in Online-Übungen vor- und nachbereitet.

20 ß Datennetz ß Telefonie ß Zentrale Speicher und Rechner ß Ausbildung ß Applikationen ß Arbeitsplatzsupport ß Studentenräume ß - und Websysteme ß Druckservice ß Multimedialer Unterricht ß Operatives Informationssystem ß Einkaufsunterstützung, Software-Lizenzen ß Informationsdienste ß Helpdesk

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