Babyklappen und anonyme Geburt
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- Erika Meinhardt
- vor 7 Jahren
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1 REPROKULT XXXX Babyklappen und anonyme Geburt Silke Koppermann Mit großem Medienrummel und Werbeaufwand wird seit einiger Zeit dieses Thema öffentlich inszeniert, mit dem sich bis jetzt eher Fachkreise befasst haben. Gefühle werden aufgewühlt und scheinbar einfache Lösungen angeboten. Um Neugeborene vor dem Tod zu retten, werden inzwischen in fast allen großen Städten Babyklappen angeboten. Frauen, die ihre Kinder nach der Geburt nicht behalten können/wollen, soll dies mit der anonymen Geburt erleichtert werden. Die Geschichte: Die ersten Babyklappen wurden im April 2000 eröffnet, Ende 2001 gab es ca. 30 Babyklappen, mittlerweile dürften es schätzungsweise ca. 70 sein. Die Zahl von Neugeborenentötungen oder Aussetzungen zum Tode ist durch das Angebot von Babyklappen und anonymen Geburten nicht zurückgegangen, sondern die Zahlen sind auch seit Einführung und Werbung für die anonymen Angebote bis heute konstant geblieben. Zwischen 1999 und 2003 wurden im Schnitt jährlich 20 Tötungen und Aussetzungen zum Tode von Neugeborenen in der ganzen Bundesrepublik bekannt. Die relativ gleichbleibende Verteilung wird z.b. auch durch die Kriminalstatistik von Berlin belegt, wo seit vielen Jahren durchschnittlich ein bis vier Neugeborene pro Jahr getötet werden. Dies hat sich seit Bestehen der anonymen Angebote, für die vor allem in Berlin offensiv geworben wurde (Plakatmotto Wir nehmen Dein Kind, wenn keiner es will ohne Namen, ohne Fragen, ohne Strafe ), nicht geändert. Im Jahr 2003 wurden in Berlin trotz fünf Babyklappen und Angebote der verschiedensten Organisationen für anonyme Geburten vier Neugeborene getötet. Seit Beginn der Nutzung der anonymen Angebote im September 2001 bis heute wurden mehr als 30 Kinder anonym abgegeben (in Babyklappen oder anlässlich anonymer Geburten) gegenüber konstant ein bis zwei Fällen von Findelkindern pro Jahr in den Jahrzehnten vor der Einführung anonymer Angebote in Berlin. Die später aufgeklärten Fälle, immerhin fast die Hälfte, zeigen, dass die Kinder keinesfalls in ihrem Leben bedroht waren. Retten Babyklappen Leben? Babyklappen werden damit begründet, mit ihrer Hilfe könne verhindert werden, dass verzweifelte Frauen ihre Neugeborenen töten. An diesem Zweck muss sich die Babyklappe messen lassen: Führt die Einrichtung von Babyklappen wirklich dazu, dass Neugeborenentötungen verhindert werden? Die Tatsache, dass Kinder in einer Babyklappe abgegeben wurden, beweist nicht, dass auf diese Weise tatsächlich ein Kind gerettet wurde, das ohne die Existenz einer solchen Einrichtung getötet worden wäre. In den Fokus des Mitgefühls werden die hilflosen Neugeborenen gestellt. Die Nöte der Mütter werden kaum oder allenfalls am Rande thematisiert. Wer oder was sie in solche Not gebracht hat, welche Hilfe sie benötigt hätten, wohin sie gehen und wie sie damit weiterleben, ihr Kind ins Unbekannte abgegeben zu haben wird selten gefragt.
2 Als weiteres Hilfsangebot wird zunehmend die Möglichkeit einer bisher in Deutschland de jure nicht zugelassenen - anonymen Geburt propagiert, um Frau und Kind ein Minimum an medizinischer Versorgung bei der Geburt zuteil werden zu lassen. Doch auch hierbei werden stärker die Gefahren für das Kind bei einer Geburt ohne professionellen Beistand gesehen als diejenigen für die Mutter. Im Übrigen hat es immer schon Frauen gegeben, die einen falschen Namen angegeben oder nach der Geburt heimlich ohne ihr Kind die Klinik verlassen haben. Solche Fluchten brauchen nicht durch eine Gesetzesänderung legalisiert und damit quasi beworben werden. Mit einer Babyklappe wird einer verzweifelten Frau angeboten, ihr Kind an einem bestimmten Ort anonym abzugeben. Aber: eine selbstbestimmte Abgabe in eine Babyklappe setzt bei der Frau ein Minimum an Planung und Rationalität voraus, was in diesen Situationen gerade nicht angenommen werden kann. Wie Anke Rohde, Professorin für gynäkologische Psychosomatik, durch ihre wissenschaftlichen Studien über die Ursachen von Kindstötungen belegt hat, sind Kindstötungen Folge von tragischen Konfliktsituationen, Panikreaktionen oder von psychotischen Zuständen, die zielgerichtetes geplantes Handeln ausschließen. Frauen können auch von anderen unter Druck gesetzt werden, die anonymen Angebote anzunehmen oder es sind, was durch später aufgeklärte Fälle belegt wird, oftmals gar nicht die Frauen, die ihr Kind anonym abgeben oder diese Abgabe veranlassen, sondernväter, Eltern oder andere. Welche Auswirkungen kann die Einrichtung von Babyklappen stattdessen haben? Das Angebot zur anonymen Abgabe von Neugeborenen schafft eine neue Nachfrage: Seit der Einrichtung von Babyklappen wurden mehr Kinder ausgesetzt als je zuvor. (Übrigens gab es auch schon in früheren Jahrhunderten, meist an Kirchen oder Entbindungsheimen, Drehladen oder ähnliches, wo Kinder abgelegt werden konnten. Diese Einrichtungen wurden aber immer wieder geschlossen, weil die Zahl abgegebener Kinder zu groß wurde.) Babyklappen schaffen ein Angebot, dass von allen genutzt werden kann, nicht nur oder vielleicht am wenigsten von den Frauen, die aus Verzweiflung zu einer Affekthandlung getrieben werden. Sie bieten Männer eine Chance, sich auf legalem Wege der von ihnen gezeugten, aber nicht gewollten Kinder zu entledigen, indem sie die Frau unter Druck setzen, ihr Kind abzugeben oder es gleich selber dorthin bringen. Dadurch wird kein einziges Neugeborenes gerettet, sondern es wird vielmehr eine Gruppe von Kindern geschaffen, die von ihrer eigenen Geschichte abgeschnitten sind. Auch den Frauen ist damit nicht geholfen. Die Frau hat nur eine kurze Zeit die Chance, diese Entscheidung rückgängig zu machen und muss dann erst beweisen, die Mutter zu sein und auch dass sie jetzt doch in der Lage ist, für ihr Kind zu sorgen. Wie kann sie später wissen, wie sie Kontakt zu ihrem Kind bekommen kann wenn sie etwas über es erfahren oder ihm erklären möchte, warum sie es anonym abgegeben hat? Analysen von anonymen Kindsabgaben, bei denen die Mutter sich dann doch gemeldet hat, haben ergeben, dass die Frauen sich zwar in einer Notlage befanden, aber doch in der Lage waren, diese Kindsabgabe zu planen. Somit hätten auch entsprechende Hilfsangebote greifen können. Durch die Existenz der anonymen Abgabe erscheint diese Möglichkeit als die leichtere. Für die Kinder ist es eine schwere Last, ein Findelkind zu sein, an dem es, wie Studien zu Adoptivkindern zeigen, ein Leben lang zu tragen hat. Sie haben, anders als die im regulären Verfahren adoptierten Kinder, keine Chance, jemals etwas über ihre Herkunft zu erfahren. In Frankreich demonstrieren Menschen der so genannten Generation X gegen das Recht auf anonyme Geburt, weil sie unter diesem Schicksal leiden. Die eigene Herkunft ist mehr als nur die biologische Abstammung: Sie beinhaltet auch die eigene Geschichte, die nicht erst mit der Geburt beginnt Das Kind hat keine Chance etwas über seine Herkunft zu erfahren. Von der Mutter und dem Vater abgegeben worden zu sein, ist eine schwere Kränkung für ein Kind. Die Frage, warum wurde ich ausgesetzt, kann nicht beantwortet werden und wird ganz seiner 2
3 Fantasie überlassen. Gerade durch das Geheimnis erlangt die biologische Herkunft möglicherweise erst eine übermäßige Bedeutung und kann nicht bearbeitet werden. Zusätzlich hat das Kind über den Weg durch die Babyklappe immer einen größeren Wechsel an Bezugspersonen als sonst bei einer Freigabe zur Adoption an auf dieses Kind wartende, darauf vorbereitete Eltern. Stattdessen gibt es vorübergehende privat vermittelte Vormundschaften. Es gibt auch schon Berichte über hohe Spenden der auf diese private Weise ausgewählten Adoptiveltern. Babyklappen lösen das Problem nicht, weil sie es falsch formulieren Das Angebot von Babyklappen und anonymer Geburt beruhigt vielleicht das Gewissen der Gesellschaft, es benennt aber nicht das Problem. Familien mit Kindern haben wenig Unterstützung, Kinder sind ein Armutsrisiko. Für manche Frauen ist es noch mehr: Frauen können durch ungewollte Schwangerschaften in Not bis hin zur Panik geraten, werden oder sind psychisch krank, spalten ihrem Körper von sich ab, verleugnen vor sich und anderen die Schwangerschaft, werden von anderen (Männern, Familien, Zuhältern usw.) unter Druck gesetzt, sich ihres Kindes zu entledigen. Sie können sich nicht vorstellen und geraten in Panik bei der Vorstellung, für das Kind sorgen zu müssen, sind erschöpft und wollen ihre Ruhe haben. Es wird viel zuwenig über den Skandal geredet, dass Frauen in solche Situationen geraten, in denen sie sich nicht zu helfen wissen und in denen ihnen offensichtlich nicht ausreichend geholfen wird. Kaum eine Frau entscheidet sich aus freien Stücken für den Schritt zur anonymen Geburt und zur Weggabe ihres Kindes. Was ist denn so furchtbar, dass es keiner wissen darf? Dass sie Sex hatte? Wurde ihr Gewalt angetan? Kann sie nicht für ein Kind sorgen? Will sie nicht mit einem Kind leben? Ähnlich wie bei der Diskussion und dem Beklagen der angeblich dramatischen Zunahme von Teenagerschwangerschaften wird nicht über die Ursachen, vermutete und tatsächliche, gesprochen. Wem nützen Babyklappen? Wenn mit Babyklappen schon kein Leben eines Neugeborenen gerettet wird und die Frau in der Anonymität alleine gelassen wird stellt sich die Frage: Welche Gründe und Motive haben dazu geführt, dass das Thema Babyklappe solche Popularität gewinnen konnte? Soll das Gewissen der Gesellschaft beruhigt werden, indem sich immerhin irgendjemand der armen Babies annimmt? Handelt es sich um eine Medienkampagne mit emotional aufwühlenden Berichten zur Auflagensteigerung? Geht es um Spendeneinnahmen und das Einfordern öffentlicher Gelder für die betreibenden Organisationen und die Einrichtung von Arbeitsplätzen zum Betreiben der Babyklappen? Geht es um private Vermittlung von Vormundschaften? Wird hier ein neuer grauer Adoptionsmarkt geschaffen? Ist es eine neue Stilblüte unserer Reproduktionskultur, in der einige viel Geld und Hightech- Medizin zur Erfüllung ihres Kinderwunsches bemühen, während andere die Schwangerschaft und ein Kind in eine für sie ausweglose Lage stürzt? Für wessen Zwecke wird hier das allgemeine Mitgefühl mit den hilflosen Babies manipuliert? 3
4 Was brauchen Frauen stattdessen? Was wäre eine Unterstützung? Was könnte helfen, Kindsaussetzungen zu vermeiden? Notwendig ist - eine ehrliche und öffentliche Diskussion um die o.g. Fragen in der Gesellschaft und in Fachkreisen, damit die Frauen nicht in die Anonymität gedrängt werden,. - ein besserer Zugang zu Informationen und Beratung über Sexualität, Schwangerschaftsverhütung und Schwangerschaftsabbruch, - soziale Unterstützung für Frauen, die ihre Kinder behalten wollen, aber unter Druck gesetzt werden oder sich überfordert fühlen - besser zu erreichende niederschwellige, auch vertrauliche Hilfsangebote für Frauen in Not - Information über die Möglichkeiten und Chancen des Adoptionsverfahrens, insbesondere auch die sog. offene Adoption, bei der alle Beteiligten sich kennen/bekannt sind Frauen, die ihr Kind im regulären Verfahren zur Adoption freigeben, dürfen sich nicht als Rabenmütter fühlen. Vielmehr haben Mädchen und Frauen, die nach reiflicher Überlegung und freiwillig ihr Kind im regulären Verfahren zur Adoption freigeben, eine achtbare und verantwortliche Entscheidung getroffen, die von der Gesellschaft anzuerkennen ist. Vielleicht lässt sich auch nicht jede Kindsaussetzung oder Kindstötung verhindern, weil es immer Menschen gibt, die innerlich den Kontakt zur Umwelt abbrechen und dies als einzigen Ausweg ansehen. Und da helfen auch keine Babyklappen. ReproKult Mai
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