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1 Romanistische Sprachwissenschaft Studienfächer: Lehramt: Französisch, Italienisch, Spanisch Magister: Französische und Italienische Sprachwissenschaft Magister: Französische, Italienische und Spanischsprachige Literatur Diplom Wirtschaftspädagogik: Französisch, Italienisch, Spanisch Bachelor Französische Studien, Italienische Studien, Spanische Studien G r u n d s t u d i u m Phonologie der romanischen Sprachen Mo, Uhr, A 703, Kerngebiet Judith Meinschaefer Dieser Kurs bietet eine Einführung in die lautlichen Strukturen der romanischen Sprachen. Gleichzeitig werden die wichtigsten theoretischen Konzepte und Techniken zur Analyse und Beschreibung phonologischer Strukturen eingeführt. Obwohl die romanischen Sprachen viele Parallelen aufweisen, nutzen sie unterschiedliche Lautinventare und weisen unterschiedliche lautliche Alternationen auf. Einige dieser einzelsprachlichen Besonderheiten werden in diesem Kurs genauer betrachtet und mit Phänomenen in anderen Sprachen der Welt verglichen. Hualde, José Ignacio (2005) The sounds of Spanish. Cambridge: Cambridge University Press. Nespor, Marina (1993) Fonologia. Bologna: Il Mulino. Schwarze, Christoph & Lahiri, Aditi (1998) Einführung in die französischen Phonologie. Arbeitspapiere des Fachbereichs Sprachwissenschaft. Konstanz: Fachbereich Sprachwissenschaft. Scheinerwerb: Klausuren Phonologie des Französischen Marie-Therese Schepping Di, 10-12, C 358, Kerngebiet In dieser Veranstaltung werden die Grundbegriffe und Methoden zur Analyse der funktional relevanten lautlichen Strukturen des Französischen vermittelt und eingeübt. Meisenburg,T., Selig, M. (1998): Phonetik und Phonologie des Französischen. Klett: Stuttgart

2 Syntax des Französischen Carmen Kelling Di, Uhr, G 530, Kerngebiet In der Syntax wird untersucht, wie aus Wörtern größere Einheiten (Phrasen, Sätze) zusammengesetzt werden können. In diesem Proseminar werden die Grundbegriffe und Methoden der Syntax eingeführt und auf das Französische angewendet Riegel, Martin/Pellat, Jean-Christophe/Rioul, René Grammaire méthodique du français. Paris: PUF. Schwarze, Christoph Einführung in die Syntax anhand französischer Beispiele. Universität Konstanz: Fachbereich Sprachwissenschaft. Dependenzgrammatik anhand der französischen Sprache Christian Timm Mi Uhr, G 420 In diesem Proseminar soll eine kritische Lektüre der Quellen der Dependenzgrammatik nach Lucien Tesnière erfolgen, insbesondere der Esquisse d une syntaxe structurale (Paris: Klincksieck) von 1953, die noch zu Lebzeiten des Verfassers erschienen ist, sowie der Éléments de syntaxe structurale (Paris: Klincksieck), die 1959 ( ) posthum publiziert wurden. Tesnières Theoreme sind von Sprachwissenschaftlern in verschiedenen Ländern angewandt und weiterentwickelt worden, zu nennen sind hier insbesondere Alarcos Llorach (Gramática de la lengua española. Real Academia Española. 1994, Madrid: Espasa Calpe (Colección Nebrija y Bello)), Bechara (Moderna gramática portuguesa. 1999, 37.a edição revista e ampliada. Rio de Janeiro: Lucerna) und Helbig (Helbig, Gerhard; Buscha, Joachim (1972, ): Deutsche Grammatik. Ein Handbuch für den Ausländerunterricht. Leipzig, Berlin, München: Langenscheidt Verlag Enzyklopädie). Vor allem die Ansätze von Helbig sollen uns in diesem Kontext interessieren. Altfranzösisch Nikolaus Schpak-Dolt Mo, Uhr, G 421 Ausgehend von verschiedenen Lais der Marie de France werden die Strukturen des Altfranzösischen erarbeitet. Parallel dazu werden einige Aspekte der Entwicklung vom Vulgärlatein zum Altfranzösischen behandelt. Literatur wird zu Semesterbeginn bekanntgegeben. 2

3 Voraussetzung: Absolut unabdingbar sind Elementarkenntnisse in Latein. Absolut unabdingbar sind Elementarkenntnisse in Latein. Das Vorliegen dieser Kenntnisse wird in der ersten Sitzung überprüft. Phonologie des Italienischen Eva-Maria Remberger Do, Uhr, M 627, Kerngebiet Die Veranstaltung will in die Phonologie des Italienischen einführen. Dabei werden die abstrakten lautlichen Einheiten (Phoneme) des Italienischen charakterisiert, deren Beziehungen (Distinktivität und Distribution) im sprachlichen System analysiert sowie die suprasegmentalen Strukturen (Silbenstruktur, Intonation) der italienischen Sprache untersucht. Auch regionale Variation soll behandelt werden. Neben der strukturellen Analyse des italienischen Lautinventars sollen auch verschiedene aktuelle theoretische Modelle vorgestellt und angewandt werden. Phonetisches Grundlagenwissen und IPA- Transkriptionskenntnisse werden vorausgesetzt. Nespor, Marina (1993): Fonologia. Bologna: Il Mulino. Scheinerwerb: Klausur Syntax des Italienischen Marie-Therese Schepping Mi, Uhr, C 424, Kerngebiet In dieser Veranstaltung werden Grundbegriffe und Methoden, die der grammatischen Analyse von Sätzen dienen, vermittelt und auf das Italienische angewendet. Schwarze, Ch. (1995): Grammatik der italienischen Sprache. Niemeyer: Tübingen. Morphologie des Spanischen Christian Timm Do, Uhr, A 704, Kerngebiet Die Morphologie hat sich zum Ziel gesetzt, die kleinsten bedeutungstragenden Einheiten so weit zu segmentieren, bis diese nicht weiter zu zerlegen sind. Diese kleinsten bedeutungsunterscheidenden Einheiten werden als Morpheme bezeichnet und lassen sich unterteilen in lexikalische Morpheme, die auf die außersprachliche Realität Bezug nehmen, und in grammatische Morpheme, die meistens eher innersprachliche Konzepte wie Tempus, Modus oder Plural fokussieren. 3

4 Die wesentliche Lektüre im Seminar soll die Einführung in die Morphologie des Spanischen von Nikolaus Schpak-Dolt (Tübingen: Niemeyer 1999 (Romanistische Arbeitshefte)) sein. Semantik des Spanischen Judith Meinschaefer Di, Uhr, R 511, Kerngebiet Die Semantik beschäftigt sich mit der Bedeutung von sprachlichen Ausdrücken. Dieses Seminar vermittelt Grundbegriffe der linguistischen Semantik und bietet eine Einführung in Konzepte und Techniken zur Analyse und Repräsentation der Bedeutung von spanischen Wörtern und Sätzen. García Murga, Fernando (2002): El significado. Una introducción a la semántica. München: Lincom. Löbner, Sebastian (2003): Semantik. Eine Einführung. Berlin: de Gruyter. Scheinerwerb: Klausur Sprachgeschichte des Spanischen Christian Timm Mi, Uhr, L 602 Die Geschichte der spanischen Sprache steht in diesem Proseminar im Mittelpunkt, wobei zunächst die sprachliche Situation auf der iberischen Halbinsel vor der Romanisierung betrachtet wird. Des weiteren ist die mediale Unterscheidung zwischen gesprochener ( Vulgärlatein ) und geschriebener Sprache ( klassisches Latein ) von besonderer Bedeutung, weil sich aus ersterem die romanischen Sprachen und somit auch das Spanische gebildet haben. Die Hauptlektüre des Seminars ist neben dem Standardwerk zur spanischen Sprachgeschichte, Historia de la lengua española von Rafael Lapesa (Madrid: Gredos, 9. Auflage 1981, verschiedene Nachdrucke), vor allem die zweite Auflage der Sprachgeschichte von Ralph Penny A history of the Spanish Language (Cambridge: Cambridge University Press 1991, 2. Auflage 2002). 4

5 Grundzüge des Rätoromanischen Di, 8-10 Uhr, G 309 Der Begriff Rätoromanisch dient als Sammelbezeichnung für romanische Dialekte, die im schweizerischen Kanton Graubünden, in den italienischen Dolomiten und in der italienischen Region Friaul gesprochen werden. Im engeren Sinne bezeichnet er nur die bündnerromanischen Dialekte Graubündens, die im Mittelpunkt des Seminars stehen. Im Seminar wird ein (historischer) Überblick über die Dialekte des Rätoromanischen und ihre sprachlichen Besonderheiten gegeben. Außerdem wird auf die soziolinguistische Situation des Rätoromanischen und die spezifischen Probleme einer so genannten Minderheitensprache eingegangen. Das Seminar richtet sich an alle, die über die Kenntnis einer oder mehrerer großer romanischer Sprachen hinaus eine kleine romanische Sprache kennenler-nen wollen. Teilnehmer ohne Kenntnisse einer romanischen Sprache sind ebenfalls willkommen. Liver, R. Rätoromanisch. Eine Einführung in das Bündnerromanische. Tübingen Leistungsnachweis: Mündliches Referat und schriftliche Hausarbeit. Hinweis: Im Rahmen der Veranstaltung ist die Durchführung einer Kurzexkursion in das rätoromanische Sprachgebiet in Graubünden geplant. H a u p t s t u d i u m / A u f b a u s t u d i u m Pronomina im Französischen Mo, 8-10 Uhr, G 309 Pronomina sind dadurch gekennzeichnet, dass sie stets in Abhängigkeit vom sprachlichen Kontext oder der außersprachlichen Wirklichkeit auf verschiedene Sachverhalte Bezug nehmen. In Grammatiken und einschlägigen Werken werden sie nach verschiedenen Untergruppen unterschieden, die im Seminar eingehender betrachtet werden. Im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung stehen vor allem die morphosyntaktischen Eigenschaften der französischen Pronomina, wobei kontrastiv dazu auch das Deutsche und andere romanische Sprachen betrachtet werden können. Diese Betrachtung soll sowohl unter synchroner als auch diachroner Hinsicht erfolgen. Zribi-Hertz, A.: L anaphore et les pronoms. Paris Cardinaletti, A.: "Pronouns in Germanic and Romance languages: an overview." In: H. v. Riemsdijk (ed.), Clitics in the Languages of Europe. Berlin 1999,

6 Voraussetzung: Abgeschlossenes Grundstudium, Grundkenntnisse der französischen Syntax und gute Französischkenntnisse. Scheinerwerb: Mündliches Referat und schriftliche Hausarbeit Varietäten des Französischen Judith Meinschaefer Di, Uhr, G 307 Neben einer allgemeinen Einführung in die Varietätenlinguistik sollen in diesem Seminar ausgewählte Phänomene aus Phonologie, Morphologie und Syntax in verschiedenen Varietäten des Französischen behandelt werden. Dabei soll auch die Frage diskutiert werden, wie sprachliche Variation entsteht und welchen Prinzipien sie unterliegt Ager, D.E. (1990) Sociolinguistics and contemporary French. Cambridge: Cambridge University Press. Ball, Rodney (1997) The French speaking world. A practical introduction to sociolinguistic issues. London: Routledge. Viatte, Auguste (1969) La francophonie. Paris: Larousse. Leistungsnachweis: Referat und schriftliche Hausarbeit Generative Syntax der romanischen Sprachen Mi, Uhr, G 309 Eva-Maria Remberger Diese Veranstaltung hat die Syntax der romanischen Sprachen und ihre Interpretation im Rahmen der Generativen Grammatik zum Thema. Gute syntaktische Grundlagenkenntnisse sind Voraussetzung. Anhand des Französischen, Spanischen und Italienischen sowie mancher Exkurse in andere auch nicht-romanische Sprachen sollen sowohl die Basiskonstruktionen als auch verschiedene Besonderheiten der romanischen Verbal- und Nominalsyntax beschrieben, erklärt und adäquat formalisiert werden. Als Grundlage des Seminars für alle romanischen Sprachen gilt Müller & Riemer (1998), wobei hier die Lektüre der Seiten 1-41 zur ersten Sitzung vorausgesetzt wird (wird überprüft!). Weitere einführende Literatur für die Einzelsprachen wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben. Müller, Natascha & Beate Riemer (1998): Generative Syntax der romanischen Sprachen. Tübingen: Stauffenburg. 6

7 Scheinerwerb: Klausur / Kurzreferate / schriftliche Hausarbeit (je nach Bedarf) Differenzielle Objektmarkierung im Spanischen Di, Uhr, G 300 Gegenstand des Seminars bildet die besondere Eigenschaft des Spanischen, direkte Objekte unter bestimmten Umständen mit a zu markieren. Ziel ist es, anhand dieser Eigenschaft der differentiellen Objektmarkierung, zentrale Bereiche der Grammatik des Spanischen, insbesondere die der Morphosyntax und der Semantik, eingehend zu betrachten und deren Funktionsweise herauszuarbeiten. Abschließend ist ein Vergleich mit anderen romanischen Sprachen vorgesehen, in denen ebenfalls direkte Objekte durch einen besondere Markierung gekennzeichnet werden. Literatur: Wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben Voraussetzung: Abgeschlossenes Grundstudium und gute Spanischkenntnisse. Leistungsnachweis: Mündliches Referat und schriftliche Hausarbeit Die iberoromanischen Sprachen und ihre Varietäten Mo, Uhr, G 309 Zu den iberoromanischen Sprachen werden traditionell die drei auf der iberischen Halbinsel gesprochenen Sprachen Galicisch-Portugiesisch, Katalanisch und Spanisch gerechnet. Alle drei Sprachen, die auch außerhalb der Iberischen Halbinsel verbreitet sind, weisen eine starke dialektale Variation auf. In der Lehrveranstaltung sollen diese Sprachen und Dialekte näher betrachtet werden, wobei der Schwerpunkt auf dem Spanischen der Iberischen Halbinsel und dessen Dialekte liegen soll. Nach einer Einführung in die Methoden und Arbeitsweisen der Varietätenlinguistik sollen gemeinsam die grammatischen Besonderheiten dieser Dialekte herausgearbeitet werden. Voraussetzung: Abgeschlossenes Grundstudium und gute Spanischkenntnisse. Literatur: M. Alvar (dir.): Manual de dialectología hispánica. 2 Bände. Barcelona Penny, R.: Variation and Change in Spanish. Cambridge Leistungsnachweis: Mündliches Referat und schriftliche Hausarbeit 7

8 K o l l o q u i e n Examenskolloquium Bemerkung: Blockveranstaltung: nach Absprache, wissenschaftliche Übung. Diese Veranstaltung ist für alle bestimmt, die im Jahre 2007 beim Veranstalter ein Abschlussexamen (Lehramt, Magister, Wahlpflichtfach Wirtschaftspädagigik oder B.A.) ablegen möchten. Es wird die Gelegenheit geboten, selbst gewählte Themen in einem Kurzvortrag darzustellen, sie ausführlich zu diskutieren und fachliche Fragen aller Art zu besprechen. 8

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