S1*S4*1B1*2B1*3B1 S1* S4*1B1*2B1*3B1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "S1*S4*1B1*2B1*3B1 S1* S4*1B1*2B1*3B1"

Transkript

1 Zusammenfassung DIN EN GRAFCET GRAphe Fonctionnel de Commande Etape Transition 1 Seminarunterlage S1*S4*1B1*2B1*3B1 S1* S4*1B1*2B1*3B1 2A 1M1:=1 2B 2M1:=1 1B2 2B2 3 3M1:=1 02/2005

2 Benennung: SEM.UNT.GRAFCET Bezeichnung: D:SEMU-GRAFCET-DE Stand: 02/2005 Autoren: Gerhard Schmidt Grafik: Doris Schwarzenberger Layout: , Beatrice Huber Festo Didactic GmbH & Co. KG, Denkendorf, 2005 Internet: Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhalts verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das Recht, Patent-, Gebrauchsmuster- oder Geschmacksmusteranmeldungen durchzuführen.

3 Inhalt 1. Ablaufbeschreibungen im historischen Rückblick 5 2. Warum eine neue Norm? 7 3. Die Grundfunktionen der Norm 8 4. Hierarchische GRAFCETs 18 Festo Didactic GmbH & Co. KG GRAFCET 3

4 4 Festo Didactic GmbH & Co. KG GRAFCET

5 1. Ablaufbeschreibungen im historischen Rückblick Nein, es war nicht immer so wie heute. Früher, in der sogenannten guten alten Zeit, gab es weniger Regeln und Vorschriften. Warum auch. Es gab nur wenige kleine, und somit übersichtliche Maschinen und Anlagen. Für die meisten bestand keinerlei Dokumentation. Die Entwicklung einer Maschine wurde selten am Reißbrett durchgeführt. Üblich war eine Entwicklung am Produktionsstandort, indem Stück für Stück von der reinen Handarbeit in Richtung Automatisierung gebastelt wurde. Die Marschrichtung war dabei klar und denkbar einfach: Probieren, ob es klappt! Wenn ja: gut so! (Rücke vor bis auf Los! Ziehe 4000M ein!) Wenn nein: Weiter probieren! (Gehe 3 Felder zurück! Gehe nicht über Los! Ziehe nicht 4000M ein!) Das Problem einer nicht vorhandenen Dokumentation existierte auch überhaupt nicht, waren die Maschinen und Anlagen doch ausschließlich für den eigenen Gebrauch bestimmt. Und außerdem: in der guten alten Zeit wechselte ohnehin kaum jemand den Arbeitsplatz. Das Wissen über die Funktionen und Besonderheiten der Maschinen war dadurch jederzeit parat. Aber die Zeiten änderten sich! Man baute Maschinen nicht mehr nur für den Eigenbedarf, oder man kaufte fertige Maschinen ein. Und plötzlich gab es ein Problem: Maschinen mussten von Personen gewartet, repariert und optimiert werden, die diese Maschinen zum ersten Mal in ihrem Leben sahen! Somit entstand ein Bedarf an einer Beschreibung über die Funktion der Anlage, an einem verständlichen Schaltplan, eben an einer einheitlichen Dokumentation. Es entstanden Normen über Schaltzeichen der (damals existierenden) Geräte und eine Norm über Funktionsdiagramme. Mit dieser Norm wurde der damalige Stand der Automatisierungstechnik voll und ganz abgedeckt. Die Abläufe waren damals linear, es gab keine Zeitfunktionen, keine Zählfunktionen und keine Programmvarianten. Aber die Zeit blieb nicht stehen. Im Gegenteil, es ging immer schneller voran. War die Zeitfunktion noch recht leicht in einem Weg-Schritt-Diagramm darzustellen, stellten beispielsweise Schleifenzähler oder Programmvarianten trotz Verbesserung der Norm praktisch unüberwindbare Hindernisse dar. Die Automatisierungstechnik forderte neue Möglichkeiten der grafischen Ablaufbeschreibung. Aus diesen Bedürfnissen war zwischenzeitlich die Ablaufbeschreibung Funktionsplan geboren worden. Klar, auch sie hatte am Anfang ihre Macken, Ungereimtheiten und Schwachstellen. Als der Funktionsplan Anfang 1992 wesentlich verbessert wurde und von der Industrie auch akzeptiert wurde, gab sich das Funktionsdiagramm geschlagen. Festo Didactic GmbH & Co. KG GRAFCET 5

6 1. Ablaufbeschreibungen im historischen Rückblick Die Automatisierungstechnik entwickelte sich aber immer weiter und weiter. Und das Gute wurde ein Opfer des Besseren. Das ist übrigens nicht neu. Es gilt schon seit der Erfindung des Faustkeils. So traf es auch die Norm Funktionsplan. Ihr Nachfolger ist europaweit gültig und heißt GRAFCET. Im Vergleich zum Funktionsplan mag GRAFCET auf den ersten Blick verwirrend wirken. Beim genaueren Hinsehen fällt auf, dass Einiges klarer definiert und vereinfacht wurde. Die fehlende Strukturierung bis hin zu den Betriebsarten ist nun auch klar genormt. Also stehen wir wieder an einer Stelle, an der es heißt, von vertrautem Abschied zu nehmen und sich mit dem aktuellen Stand der Automatisierungstechnik auseinander zu setzen. Denn wie heißt es so schön: Wer auf dem Stand von heute stehen bleibt, ist morgen von gestern. Historie* Bis 31 Januar 1963 Unbekannte graue Vorzeit 1. Februar 1963 VDI 3260 Funktionsdiagramme erscheint (neu oder aktualisiert?) und normt WSD/WZD/Funktionsdiagramm 1. Dezember 1966 VDI 3226 pneumatische Schaltpläne erscheint und verweist auf Funktionsdiagramme 1. März 1977 DIN Teil 6 Funktionsplan erscheint (neu oder aktualisiert?) 1. Juli 1977 VDI 3260 Funktionsdiagramme erscheint in aktualisierter Form 1. November 1991 Zurücknahme der VDI 3226 pneumatische Schaltpläne 1. Februar 1992 DIN Teil 6 Funktionsplan erscheint in aktualisierter Form mit seinem heutigen Ausgabestand 1. Dezember 1994 Zurücknahme der VDI 3260 Funktionsdiagramme mit der Bemerkung: Der Regelsetzer empfiehlt die Anwendung von DIN ( ) 1. April 2002 DIN EN GRAFCET wird Norm und ersetzt DIN Teil 6 Beide Normen sind für eine Übergangsfrist von 3 Jahren parallel gültig. 31. März 2005 Letzter Gültigkeitsstag der DIN Teil 6 Funktionsplan * Ohne Anspruch auf Vollständigkeit 6 Festo Didactic GmbH & Co. KG GRAFCET

7 2. Warum eine neue Norm? Kein Mensch wird sich ernsthaft die Mühe machen, eine Norm nur so zum Spaß zu erstellen. Es gibt mindestens 3 wichtige Gründe eine Norm zu überarbeiten oder gar neu zu erstellen. 1. Unklare, verwirrende oder gar widersprüchliche Stellen in der gültigen Norm 2. Fehlende, nicht genormte Inhalte 3. Internationalisierung des Gültigkeitsbereich Bei der Umstellung von DIN (Funktionsplan) auf DIN EN (GRAFCET) fällt eines sofort an der Bezeichnung auf: der Gültigkeitsbereich. War der Funktionsplan eine deutsche Norm, so ist der GRAFCET in ganz Europa gültig. Die europäische Herkunft ist auch am Namen erkennbar. GRAFCET ist eine Abkürzung, die aus dem französischen stammt: GRAphe Fonctionnel de Commande Etape Transition. Ins deutsche übersetzt bedeutet dies: Darstellung der Steuerungsfunktion mit Schritten und Weiterschaltbedingungen. Beim Vergleich alt <=> neu fällt auf, dass es beispielsweise statt dem bisherigen Buchstabensalat bei den Aktionen nur noch einige wenige, aber eindeutige Pfeile gibt. Das Sortiment an Kennzeichnungsbuchstaben ist somit entfallen. Ebenso die Buchstaben der Rückmeldungen mit all ihren Bezeichnungen. Auch der allgemeine speichernde Befehl wird jetzt auch einfache Art exakt beschrieben und ist einen nicht unerheblichen Schritt näher am SPS-Programm. Also eine klare Vereinfachung. Es gibt somit viel weniger Diskussionen und Rückfragen, wenn ein GRAFCET beispielsweise in ein S7-GRAPH-Programm übernommen werden muss. Hierarchie-Ebenen, notwendig für exakt definierte Grob-Fein-Strukturen und für alle Betriebsarten bis hin zu NOT-AUS suchten sie in der DIN bisher vergebens. Bei GRAFCET werden sie auch in dieser Beziehung fündig. Dies ist keine Nachlässigkeit früherer Norm-Verantwortlichen. Dies ist ein Beweis für die Weiterentwicklung der Automatisierungstechnik. Denn die Praxis zeigt: Je weiterentwickelter die Maschine, desto wichtiger sind Betriebsarten und deren Hierarchien. Damit sind die Lücken in der Normung geschlossen worden. Zumindest für heute, auch wenn damit zu rechnen ist, dass sich in der Zukunft neue Lücken auftun werden. Festo Didactic GmbH & Co. KG GRAFCET 7

8 3. Die Grundfunktionen der Norm Nachfolgend sind die wichtigsten Teile der Norm zusammengefasst: Schritte Die Abläufe werden in Schritte unterteilt. Jeder Schritt wird als Kästchen dargestellt, wobei das Quadrat dem Rechteck vorzuziehen ist. In der oberen Mitte des Schrittfeldes muss eine alphanumerische Kennzeichnung stehen B Startschritt Zu jeder Schrittkette gehört ein Startschritt. Es ist die Grundstellung der Steuerung, der Schritt, in dem die Steuerung (nicht die Maschine!) unmittelbar nach dem Einschalten der Steuerung steht. Er ist erkennbar am doppelten Rahmen. 1 Übergangsbedingung Um von einem Schritt zum nächsten Schritt zu kommen muss eine Bedingung erfüllt werden. Sie heißt Übergangsbedingung oder Transition. Üblicherweise liegt sie auf einer von oben nach unten führenden Wirklinie zwischen 2 Schritten, darf aber, wenn es die Übersichtlichkeit erfordert auch auf einer waagrechten Wirklinie liegen, die zu einem anderen Schritt führt. 7 S4 ( Presse hoch) S1*1B1 8 Die Weiterschaltbedingung steht auf der rechten Seite der Transition. Die Transition darf mit einen Transitionsnamen versehen werden. Um Verwechslungen zu vermeiden, ist er links anzuordnen und muss in Klammern stehen. Die Weiterschaltbedingung darf in Textform, mit einem booleschen Ausdruck oder mit Hilfe grafischer Symbole dargestellt werden. Allerdings ist zu beachten, dass sämtliche Beispiele in der Norm mit booleschen Ausdrücken beschrieben sind. 8 Festo Didactic GmbH & Co. KG GRAFCET

9 3. Die Grundfunktionen der Norm Zur Erinnerung: Der Punkt, bzw. der dafür verwendete Stern beschreibt eine UND- Verknüpfung, das Plus-Zeichen beschreibt eine ODER-Verknüpfung. Negationen werden mit einem Strich über dem Variablennamen beschrieben. Soll nach Ablauf einer festgelegen Zeit in den nächsten Schritt weitergeschaltet werden, so ist als Weiterschaltbedingung die Zeit und der boolsche Zustand des aktiven Schritts, getrennt durch einen Schrägstrich, anzugeben (x Z Bool) s/X9 Wichtigste Regel Um einen fehlerfreien Ablauf zu erstellen, müssen sich Schritte und Transitionen immer abwechseln! Festo Didactic GmbH & Co. KG GRAFCET 9

10 3. Die Grundfunktionen der Norm Aktionen An einen Schritt kann eine oder mehrere Aktionen angehängt werden. Eine Aktion wird als Rechteck mit beliebigem Seitenverhältnis dargestellt. Empfehlung der Norm: gleiche Höhe wie Schrittfeld. Unterschiedliches Verhalten der Aktionen werden mit unterschiedlichen Zusätzen dargestellt. Mehrere Aktionen können nach folgendem Muster an einen Schritt angeschlossen werden. Die Reihenfolge der Darstellung ist keine zeitliche Reihenfolge! 77 Aktion 1 Aktion 2 Aktion 3 77 Aktion 1 Aktion 2 Aktion 3 77 Aktion 1 77 Aktion 1 Aktion 2 Aktion 2 Aktion 3 Aktion 3 Die Aktionen können unterschiedliches Verhalten annehmen. Die Unterscheidung erfolgt durch die Darstellung und Beschreibung. Kontinuierlich wirkende Aktion Bei der kontinuierlichen Aktion wird für die Dauer der Aktivierung des Schrittes der beschriebenen Variable der Wert 1 (TRUE) zugewiesen. 4 Schalte Ventilspule 3M2 4 Ventilspule 3M2 4 3M2 (Falls sie sich über den Buchstaben M wundern und ein Y erwartet hätten: Im Dezember 2000 wurde die DIN durch die DIN EN ersetzt. Seit diesem Datum heißen Spulen normgerecht M.) 10 Festo Didactic GmbH & Co. KG GRAFCET

11 3. Die Grundfunktionen der Norm Aktion mit Zuweisungsbedingung Der in der Aktion beschriebenen Variable wird nur dann der Wert 1 (TRUE) zugewiesen, wenn die Zuweisungsbedingung (im Beispiel B12) erfüllt ist (TRUE). Andernfalls wird der Variable der Wert 0 (FALSE) zugewiesen, auch wenn der Schritt (im Beispiel Schritt 3) aktiv ist. 3 B12 1M2 Speichernde Aktion bei Aktivierung des Schrittes Zum Zeitpunkt der Aktivierung des Schrittes (Steigende Flanke => Pfeil nach oben) wird der beschriebenen Variable der angegebene Wert zugewiesen. Der Wert bleibt solange gespeichert, bis er durch eine Aktion überschrieben wird. 9 4M1:=1 11 C:=C+1 Im oberen Beispiel wird bei Aktivierung des Schrittes 9 die Ventilspule 4M1 eingeschaltet. Im unteren Beispiel wird bei Aktivierung des Schrittes 11 der Stand der Variable C um 1 erhöht. Speichernde Aktion bei Deaktivierung des Schrittes Zum Zeitpunkt der Deaktivierung des Schrittes (Fallende Flanke => Pfeil nach unten) wird der beschriebenen Variable der angegebene Wert zugewiesen. Der Wert bleibt solange gespeichert, bis er durch eine Aktion überschrieben wird. 12 4M1:=0 Festo Didactic GmbH & Co. KG GRAFCET 11

12 3. Die Grundfunktionen der Norm Speichernde Aktion bei Ereignis Der in der Aktion beschriebenen Variable wird nur dann der angegebene Wert zugewiesen, wenn bei aktivem Schritt an der Zuweisungsbedingung (im Beispiel 2B1) eine steigende Flanke auftritt (Pfeil an der Variable nach oben => steigende Flanke). Eine fallende Flanke ist ebenso möglich und wird durch einen Pfeil nach unten angezeigt. 6 2B1 Teil_ok:=1 Verzögerte Aktion Soll eine Aktion zeitverzögert ausgeführt werden, so kann die Aktion mit Zuweisungsbedingung mit einer Zeit erweitert werden. Als Zusatzbedingung wird der aktive Schritt angegeben. Im folgenden Beispiel steht X27 für den Zustand (TRUE) des aktiven Schrittes 27. (X = BOOL) Die links von der Zuweisungsbedingung (durch einen Schrägstrich getrennt) stehende Zeit sagt, dass die steigende Flanke der Zusatzbedingung bei der Ausführung um genau diese Zeit verzögert wird. Die gleiche Art der Darstellung wird auch verwendet, wenn nach Ablauf einer Zeit in einen nächsten Schritt weitergeschaltet werden soll. (siehe Übergangsbedingungen ) 27 2s/X27 4M1 Schritt 27 4M s 12 2 s Die dargestellten Zeitdiagramme gehören nicht zum GRAFCET und werden in einem GRAFCET nicht dargestellt! Sie dienen hier lediglich dem Verständnis der Aktion. 12 Festo Didactic GmbH & Co. KG GRAFCET

13 3. Die Grundfunktionen der Norm Zeitbegrenzte Aktion Die zeitbegrenzte Aktion ergibt sich durch eine Negation der Bedingung der verzögerten Aktion. 29 5s/X29 5M2 Schritt 29 5M s 12 5 s Die dargestellten Zeitdiagramme gehören nicht zum GRAFCET und werden in einem GRAFCET nicht dargestellt! Sie dienen hier lediglich dem Verständnis der Aktion. Zeitabhängige Zuweisungsbedingung Anstelle des aktiven Schrittes kann auch eine beliebige Variable eingesetzt werden. Die links stehende Zeit wird jetzt durch die steigende Flanke der angegebenen Variable gestartet. Nach Ablauf der Zeit wird die Aktion ausgeführt. Eine rechts stehende Zeit wird durch die abfallende Flanke der Variable gestartet und verlängert die Aktionsdauer. Voraussetzung dafür ist, das der Schritt aktiv bleibt. Eine nicht benötigte Verzögerung (t = 0) wird nicht angegeben. Siehe Punkt Aktion mit Zuweisungsbedingung 31 2s/B9/4s 2M1 Schritt 31 B9 2M s 12 4 s 2 s Die dargestellten Zeitdiagramme gehören nicht zum GRAFCET und werden in einem GRAFCET nicht dargestellt! Sie dienen hier lediglich dem Verständnis der Aktion. Festo Didactic GmbH & Co. KG GRAFCET 13

14 3. Die Grundfunktionen der Norm Zeitabhängige, speichernde Aktion Speichernde Aktionen, die zusätzlich zeitabhängig sind, sind in der Norm nicht extra beschrieben. Bei Bedarf ist einfach bei der speichernden Aktion bei Ereignis die Zeit als Ereignis zu definieren s/X42 Heizung:=1 Ablaufauswahl Bietet ein Ablauf mehrere alternative Möglichkeiten, so wird dies durch einfache Verzweigungen dargestellt. Ein Ablauf kann sich in beliebig viele Alternativabläufe verzweigen. Für jede Alternative gibt es eine eigene Weiterschaltbedingung. Diese müssen so eindeutig beschrieben werden, dass niemals mehrere Bedingungen gleichzeitig erfüllt sein können (gegenseitige Verriegelung). Nachdem die einzelnen Alternativzweige mit je einer eigenen Transition abgeschlossen sind, führt eine einfache Zusammenführung direkt in den nächsten Schritt. Die Grundregel: Schritt Transition Schritt Transition... bleibt somit unangetastet. 1 S1*S4*1B1*2B1*3B1 S1* S4*1B1*2B1*3B1 2A 1M1:=1 2B 2M1:=1 1B2 2B2 3 3M1:=1 14 Festo Didactic GmbH & Co. KG GRAFCET

15 3. Die Grundfunktionen der Norm Parallele Ablaufketten Bei parallelen Ablaufketten werden von einer Transition mehrere parallele Verzweigungen gleichzeitig gestartet. Dabei wird jeweils der erste Schritt aktiviert. Die einzelnen Ketten laufen völlig unabhängig voneinander weiter. Erst wenn alle Teilketten abgelaufen sind (jeweils letzter Schritt ist aktiv) schaltet eine gemeinsame Transition in den nächsten Schritt und deaktiviert alle parallelen Schritte. Die parallelen Verzweigungen und die dazugehörigen Zusammenführungen werden durch 2 parallele Linien dargestellt, die seitlich überstehen. 3 3M1:=1 3B2 4A 4M1 4B 5M1 4B2 5B2 5A 5B 4B1*5B1 6 3M1:=0 Kommentare Dem Verständnis dienende Erläuterungen können als Kommentare an beliebige Stellen des Grafcets geschrieben werden. Sie müssen wie in den beiden Beispielen in Anführungszeichen (vorn unten, hinten oben) geschrieben werden. Grundstellung Teil ablegen Festo Didactic GmbH & Co. KG GRAFCET 15

16 3. Die Grundfunktionen der Norm Rückführungen und Sprünge Da Abläufe üblicherweise eine Schleife darstellen, die mehrmals durchlaufen wird, führt zwangsläufig eine Linie von unten nach oben. Die Richtung des Ablauf ist dem üblichen Ablauf von oben nach unten entgegengesetzt und muss somit durch einen Richtungspfeil angezeigt werden. Über die Ausführungen des Pfeils macht die Norm keine Angaben, es sind dort sogar verschiedene Ausführungen zu sehen. Allerdings steht wörtlich in der Norm: Wenn eine Wirkverbindung unterbrochen werden muss (zum Beispiel in komplizierten Plänen oder wenn sich ein Plan über mehrere Seiten erstreckt), muss das Kennzeichen des Zielschrittes und die Nummer der Seite, auf der er erscheint, angegeben werden. Das Wort muss sagt aus, dass zwingende Gründe vorliegen müssen, die eine Wirkverbindung noch oben unmöglich machen. Nur dann darf ein Sprung mit Zielhinweis eingesetzt werden. Eine Beschriftung des ankommenden Schrittes ist nicht erforderlich Schritt 10 Seite 2 16 Festo Didactic GmbH & Co. KG GRAFCET

17 3. Die Grundfunktionen der Norm Beispiel eine Ablaufs Grundablauf MPS Station Verteilen 1 P1 1B2* 2B1*3B1 "Grundstellung" S1*1B2* 2B1*3B1* B4 "Startbedingung" "Grundstellungsanzeige" 2 3M1:=0 3M2:=1 "Zur Folgestation" 3B2 "Position Folgestation" 3 1M1:=1 "Teil ausschieben" 1B1 "Teil ausgeschoben" 4 3M1:=1 3M2:=0 "Zum Magazin" 3B1 "Position Magazin" 5 2M1 " Vakuum aufbauen" 2B1 "Vakuum aufgebaut" 6 1M1:=0 "Teil freigeben" 1B2 "Teil freigegeben" 7 3M1:=0 3M2:=1 "Zur Folgestation" 3B2 "Position Folgenstation" 8 2M2 "Teil ablegen" 2B1 "Vakuum nicht mehr aufgebaut" 9 3M1:=1 3M2:=0 "Zum Magazin" 3B1 "Position Magazin" Die beschriebenen Elemente reichen aus, um Abläufe ohne Hierarchieebenen exakt und präzise zu beschreiben. Festo Didactic GmbH & Co. KG GRAFCET 17

18 4. Hierarchische GRAFCETs Wird ein GRAFCET in mehrere Teile aufgeteilt, müssen die Teile benannt werden. Dem Namen muss dabei ein G vorgestellt werden. Zwangsbefehle Ein übergeordneter GRAFCET steuert untergeordnete GRAFCETs mit sogenannten Zwangsbefehlen. Zwangsbefehle sind an der Doppellinie (wie Initialisierungsschritt) zu erkennen. 12 G4{ } 7 G2{INIT} 5 G9{100} 9 G1{ } Generell sind 4 Einträge, wie in obigen Beispielen dargestellt, möglich. In der geschweiften Klammer stehen immer die Schritte, die zwangsweise gesteuert werden. 1. Wird Schritt 12 aktiv, wird kein Schritt des Teil-GRAFCETs 4 aktiviert, oder anders herum ausgedrückt: alle Schritte von Teil-GRAFCET 4 werden deaktiviert. 2. Wird Schritt 7 aktiv, wird Teil-GRAFCET 2 initialisiert. Das bedeutet, sein als Initialisierungsschritt gekennzeichneter Schritt wird aktiviert, alle anderen Schritte werden deaktiviert. 3. Wird Schritt 5 aktiv, wird im Teil-GRAFCET 9 der Schritt 100 aktiviert, alle anderen Schritte werden deaktiviert. In einer Struktur mit einer Parallelverzweigung können auch mehrere Schritte zwangsweise gesetzt werden. Diese werden einfach hintereinander geschrieben. z. B.: G9{100, 200, 300}. Teil-GRAFCET 9 braucht keinen Initialisierungsschritt. 4. Wird Schritt 9 aktiv, wird Teil-GRAFCET 1 in seiner aktuellen Situation so lange eingefroren, bis Schritt 9 wieder verlassen ist. In der geschweiften Klammer steht ein Eiskristall Schrift: Symbol 18 Festo Didactic GmbH & Co. KG GRAFCET

19 4. Hierarchische GRAFCETs In der Praxis gibt Zwangsbefehle nur in der oberen hierarchischen Ebene: 1 G10{ } 2 G100{INIT} NOT-AUS*S_Manuell G10{INIT} NOT-AUS "Manuell/Richten" NOT-AUS*Richten_OK*S_Automatik 3 G100{ } NOT-AUS+S_Manuell "Automatik" G1: Teil-GRAFCET der Betriebsarten (obere hierarchische Ebene) In der unteren hierarchischen Ebene gibt es G10, den Teil-GRAFCET für den Automatikbetrieb. Er entspricht exakt dem bei den Grundfunktionen dargestellten Ablaufbeispiel. In gleicher Art gibt es noch G100, den Teil-GRAFCET für den Manuell/Richtbetrieb. Beide sind nachfolgend abgebildet. Alle 3 GRAFCETs werden gleichzeitig gestartet. G1 deaktiviert durch Zwangsbefehle G10 und zwingt G100 in seinen Initialisierungsschritt. Nach erfolgter Freigabe von G1 können diese dann frei arbeiten. Doch wie funktioniert alles im einzelnen: G1 startet wie jeder GRAFCET im Initialisierungsschritt 1. Dort führt er 2 Zwangsbefehle aus: G10, der Automatik-Ablauf wird zwangsweise komplett deaktiviert und bleibt deaktiviert solange G1 im Schritt 1 steht. Zwangsbefehl: { } G100, der Richt-Ablauf wird in seinen Initialisierungsschritt gezwungen und dort solange G1 im Schritt 1 steht festgehalten. Zwangsbefehl: {INIT} Nach Entriegeln von NOT-AUS und Wahl der Betriebsart Manuell schaltet G1 in den Schritt 2. Dort gibt er einen Zwangsbefehl aus: G10, der Automatik-Ablauf wird in seinen Initialisierungsschritt gezwungen und dort solange G1 im Schritt 2 steht festgehalten. Zwangsbefehl: {INIT} Für den Teil-GRAFCET G100 gibt es im Schritt 2 keinen Zwangsbefehl mehr. Er wird dadurch freigegeben und kann gemäß seinen Transitionen ablaufen. Wird durch die Variable Richten_OK der erfolgreiche Richtablauf gemeldet, NOT-AUS nicht betätigt und die Betriebsart Automatik gewählt, schaltet G1 in den Schritt 3 weiter. Wird im Schritt 2 NOT-AUS betätigt, springt G1 zurück in seinen Initialisierungsschritt 1. Festo Didactic GmbH & Co. KG GRAFCET 19

20 4. Hierarchische GRAFCETs Im Schritt 3 gibt es erneut einen Zwangsbefehl: G100, der Richt-Ablauf wird zwangsweise deaktiviert und bleibt solange deaktiviert wie der Schritt 3 aktiv bleibt. Für G10, den Teil-GRAFCET für das Automatikprogramm gibt es keinen Zwangsbefehl mehr im Schritt 3. Es ist dadurch freigegeben. Der Automatik-Ablauf kann gestartet werden. 1B2* 2B1*3B1 10 P1 100 P2 Blinktakt Richten_OK:=0 NOT-AUS*S_Automatik*S1*1B2* 2B1*3B1* B4 NOT-AUS*S_Manuell*S4 11 3M1:=0 3M2:= B2 12 1M1:= B1 13 3M1:=1 3M2:= B1 14 2M B1 1M1:=0 1B2 2M1 1s/X102 3M1:=0 3B2 2M2 2B1 3M2:=1 15 1M1:= M1:=1 3M2:=0 1B2 1B2* 2B1*3B1 16 3M1:=0 3M2:=1 106 Richten_OK:=1 17 3B2 2B1 2M2 G100: Teil-GRAFCET des Manuell/Richtbetriebs (untere hierarchische Ebene) 18 3B1 3M1:=1 3M2:=0 G10: Teil-GRAFCET des Automatikbetriebs (untere hierarchische Ebene) Werden im G1 die Teil-GRAFCETs G10 und G100 allgemein mit dem Zwangsbefehl initialisiert, brauchen sie unbedingt eigene Initialisierungsschritte. Wären im G1 die Schritte genau benannt, könnte im G10 und G100 auf Initialisierungsschritte verzichtet werden. 20 Festo Didactic GmbH & Co. KG GRAFCET

21 4. Hierarchische GRAFCETs Einschließende Schritte Eine weitere Möglichkeit zur Strukturierung ist der einschließende Schritt: 12 Diese Darstellung eines Schrittes bedeutet, dass Schritt 12 weitere Schritte einschließt. Er wird wie ein normaler Schritt in einen GRAFCET eingebunden. Die eingeschlossenen Schritte sind mit Schrittnummer (oben) und Schrittnamen (unten) in einem rechteckigen Rahmen darzustellen. Der zuerst aufgerufene eingeschlossene Schritt (es ist kein Startschritt!!!) ist mit einem Stern * gekennzeichnet. Wir hätten unser Beispiel auch wie folgt mit einschließenden Schritten darstellen können: 2 * 100 P2 Blinktakt Richten_OK:=0 S M1:=0 NOT-AUS*S_Manuell 1B2 2 "Manuell/Richten" 102 2M1 NOT-AUS 1s/X102 Richten_OK*S_Automatik 103 3M1:=0 3M2:=1 3 "Automatik" NOT-AUS+S_Manuell 104 3B2 2M2 2B M1:=1 3M2:=0 1B2* 2B1*3B1 106 Richten_OK:=1 Richten Festo Didactic GmbH & Co. KG GRAFCET 21

22 4. Hierarchische GRAFCETs Die eingeschlossenen Schritte von Schritt 2 sind im Rahmen 2 (Richten) dargestellt. Die eingeschlossenen Schritte von Schritt 3 sind im Rahmen 3 (Schleife) dargestellt. Dieser enthält wiederum einen einschließenden Schritt 8. Die eingeschlossenen Schritte von Schritt 8 sind im Rahmen 8 (Ablauf) dargestellt. 8 * 10 3M1:=0 3M2:=1 3B M1:=1 * 7 P1 1B2* 2B1*3B1 12 1B1 3M1:=1 3M2:=0 S1*1B2* 2B1*3B1* B4 3B1 8 "Zyklus läuft" 13 2M1 X17*3B1 2B1 Schleife 14 1B2 1M1:= M1:=0 3B2 2M2 2B1 3M1:=1 3M2:=1 3M2:=0 Ablauf 22 Festo Didactic GmbH & Co. KG GRAFCET

23 4. Hierarchische GRAFCETs Makroschritte Eignen sich die beiden bisher dargestellten Möglichkeiten besonders für Hierarchien, ist die 3. und letzte Variante der Strukturierung hauptsächlich auf Grob- Fein-Strukturen ausgelegt. Es sind Makroschritte. M4 Ein Makroschritt unterscheidet sich vom einschließenden Schritt, dass er nur verlassen werden kann, wenn sein Inhalt komplett abgearbeitet ist. Es gibt keine Hierarchie. Schritt 3 kann im folgenden Beispiel nur aktiviert werden, wenn Schritt S2 in der Expansion des Makroschrittes M2 aktiv ist und als Übergangsbedingung die Variable S_Automatik 1 ist. Makroschritte haben eine teilweise festgelegte Nummerierung. Der Makroschritt selbst beginnt immer mit einem M und einem alphanumerischen Namen. In der Expansion hat der erste Schritt den gleichen Namen wie der Makroschritt, allerdings mit einem vorgestellten E (Entrée = franz.: Eingang). Der letzte Schritt hat auch den gleichen Namen wie der Makroschritt, allerdings mit einem vorgestellten S (Sortie = franz.: Ausgang). Die Schritte dazwischen können wie sonst auch beliebig benannt werden. Das folgende Beispiel unterscheidet sich von den beiden bisherigen Beispielen in der Funktion und ist somit nicht vergleichbar. 1 S_Manuell M2 3 "Manuell/Richten" S_Automatik P1 1B2* 2B1*3B1 S1*1B2* 2B1*3B1* B4 M4 "Automatik" S_Automatik Festo Didactic GmbH & Co. KG GRAFCET 23

24 4. Hierarchische GRAFCETs Hier sehen sie die Expansionsdarstellungen der Makroschritte M2 und M4: E2 P2 Blinktakt Richten_OK:=0 E4 3M1:=0 3M2:=1 S4 21 1M1:=0 41 1B2 22 2M1 42 1s/X M1:=0 3M2:=1 43 3B2 24 2M2 44 2B1 25 3M1:=1 3M2:=0 45 1B2* 2B1*3B1 S2 Richten_OK:=1 3M2:=1 46 3B2 1M1:=1 1B1 3M1:=1 3B1 2M1 2B1 1M1:=0 1B2 3M1:=0 3B2 2M2 3M2:=0 3M2:=1 Makroschritt M2 "Richten" S4 2B1 3M1:=1 3M2:=0 Makroschritt M4 "Automatik" Nun haben sie auch die Highlights von GRAFCET kennen gelernt. Ich denke, ich habe nichts wichtiges vergessen. Möglicherweise kommen sie auch nicht drum herum, sich die Original-Norm DIN EN 60848, bzw. in Österreich die OEVE/OENORM EN oder die entsprechende nationale Ausgabe ihres Landes zu besorgen. Das war s, liebe Seminarteilnehmer, an dieser Stelle zum Thema GRAFCET. Jetzt sind sie am Zug! Das Grundwissen zum Erstellen von GRAFCETs besitzen sie, nur müssen sie sich auch dazu trauen. 24 Festo Didactic GmbH & Co. KG GRAFCET

S_Manuell. "Manuell/Richten" S_Automatik. "Automatik" S_Automatik

S_Manuell. Manuell/Richten S_Automatik. Automatik S_Automatik Aus für den Funktionsplan jetzt gilt GRAFCET 1 S_Manuell M2 3 "Manuell/Richten" S_Automatik P1 1B2* 2B1*3B1 S1*1B2* 2B1*3B1* B4 M4 "Automatik" S_Automatik Stand: 01/2007 Autor: Gerhard Schmidt Festo Didactic

Mehr

Gründe der Normänderung von der DIN Funktionsplan zur DIN EN GRAFCET

Gründe der Normänderung von der DIN Funktionsplan zur DIN EN GRAFCET Der Ursprung von GRAFCET Der geschichtliche Hintergrund Überall in unserer Umgebung finden sich Baugruppen und Anlagen, die über unterschiedliche Funktionen verfügen und verschiedene Arbeiten verrichten.

Mehr

GRAFCET. GRAFCET Spezifikationssprache für f Funktionspläne ne der Ablaufsteuerung

GRAFCET. GRAFCET Spezifikationssprache für f Funktionspläne ne der Ablaufsteuerung GRAFCET Spezifikationssprache für f Funktionspläne ne der Ablaufsteuerung GRAFCET Graphe Functionale de Commande Etapes/Transitions GRAFCET Quelle: Bernhard Plagemann 1 Die Norm GRAFCET: IEC 60848 vom

Mehr

GRAFCET-Pläne der Mechatroniker Abschlussprüfung Teil 1, Herbst 2015

GRAFCET-Pläne der Mechatroniker Abschlussprüfung Teil 1, Herbst 2015 GRAFCET-Pläne der Mechatroniker Abschlussprüfung Teil 1, Herbst 2015 Nachfolgend finden Sie die 5 Teil-GRAFCETs o. a. Prüfung normgerecht dargestellt und geringfügig optimiert. Der Teil-GRAFCET erhielt

Mehr

Hilfestellung zur Umsetzung der neugeordneten Abschlussprüfung Mechatroniker Teil 1. Überarbeitete GRAFCETs der IHK Frühjahr 2015

Hilfestellung zur Umsetzung der neugeordneten Abschlussprüfung Mechatroniker Teil 1. Überarbeitete GRAFCETs der IHK Frühjahr 2015 Hilfestellung zur Umsetzung der neugeordneten Abschlussprüfung Mechatroniker Teil 1 Überarbeitete GRAFCETs der IHK Nachfolgend finden Sie die 5 Teil-GRAFCETs o. a. Prüfung normgerecht dargestellt und geringfügig

Mehr

GRAFCET-Pläne der Mechatroniker -Abschlussprüfung Teil1, Frühjahr 2013

GRAFCET-Pläne der Mechatroniker -Abschlussprüfung Teil1, Frühjahr 2013 Nachfolgend finden Sie die 5 Teil-GRAFCETs o. a. Prüfung normgerecht dargestellt und geringfügig optimiert. Beim abgebildeten GRAFCET handelt es sich um keinen echten Ablauf. Es ist eine reine Verknüpfung

Mehr

GRAFCET. VERLAG EUROPA-LEHRMITTEL Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG Düsselberger Straße Haan-Gruiten. Europa-Nr.: 37633

GRAFCET. VERLAG EUROPA-LEHRMITTEL Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG Düsselberger Straße Haan-Gruiten. Europa-Nr.: 37633 EUROPA-FACHBUCHREIHE für elektrotechnische Berufe GRAFCET VERLAG EUROPA-LEHRMITTEL Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG Düsselberger Straße 23 4278 Haan-Gruiten Europa-Nr.: 37633 Autor: Duhr, Christian (www.grafcet-schulungen.de)

Mehr

1.3 Lernsituation: Installation einer Zwei-Zimmer-Wohnung Installationsplan:

1.3 Lernsituation: Installation einer Zwei-Zimmer-Wohnung Installationsplan: 1 Installationsschaltungen Lernsituation 1.3 Lernsituation: Installation einer Zwei-Zimmer-Wohnung Installationsplan: Bad Schlafzimmer Wohn- und Esszimmer Diele offene Küche INSTALLATION DES BADES Übersichtsschaltplan:

Mehr

6. ABLAUFSTEUERUNGEN MIT GRAPH 7

6. ABLAUFSTEUERUNGEN MIT GRAPH 7 Blatt:6.1 6. ABLAUFSTEUERUNGEN MIT GRAPH 7 S7-GRAPH: Ist ein Werkzeug (Tool) zur grafischen Unterstützung von Ablaufketten nach - IEC 1131-3 ANWENDUNG: Bereits in der Projektklärungsfase bietet dieses

Mehr

Anhang zum Lehrbuch Digitaltechnik, Gehrke, Winzker, Urbanski, Woitowitz, Springer-Verlag, 2016.

Anhang zum Lehrbuch Digitaltechnik, Gehrke, Winzker, Urbanski, Woitowitz, Springer-Verlag, 2016. Schaltsymbole in der Digitaltechnik Anhang zum Lehrbuch Digitaltechnik, Gehrke, Winzker, Urbanski, Woitowitz, Springer-Verlag, 2016. In diesem Anhang erfolgt eine Zusammenfassung der wichtigsten Begriffe

Mehr

Funktionsblöcke

Funktionsblöcke 11 Anhang 11.1 Schaltsymbole in der Digitaltechnik In diesem Kapitel erfolgt eine Zusammenfassung der wichtigsten Begriffe und Symbolzeichen, die nach DIN 40900 Teil 12 zur Kennzeichnung digitaler Schaltungen

Mehr

4-Betriebsarten-Bedienfeld für Ablaufsteuerungen Seite: 1. 4-Betriebsarten-Bedienfeld für Ablaufsteuerungen

4-Betriebsarten-Bedienfeld für Ablaufsteuerungen Seite: 1. 4-Betriebsarten-Bedienfeld für Ablaufsteuerungen 4-Betriebsarten-Bedienfeld für Ablaufsteuerungen Seite: 1 4-Betriebsarten-Bedienfeld für Ablaufsteuerungen 4-Betriebsarten-Bedienfeld für Ablaufsteuerungen Seite: 2 Beschreibung der Bedienelemente: Steuerung

Mehr

Bestimmungsgemäße Verwendung

Bestimmungsgemäße Verwendung Pneumatik Grundstufe Aufgabensammlung TP 101 1A1 1B1 1Z1 1Z2 1V3 1 1 1V4 2 2 1V2 4 2 14 12 5 1 3 1 3 1B1 2 2 1 3 Festo Didactic 567187 DE Bestimmungsgemäße Verwendung Das Trainingspaket Sensoren zur Objekterkennung

Mehr

Proportionalhydraulik. Foliensammlung DE

Proportionalhydraulik. Foliensammlung DE Proportionalhydraulik Foliensammlung 095060 DE Bestell-Nr.: 095060 Benennung: PRAESENTAT.FOL. Bezeichnung: D:OT-TP701-D Stand: 10/2002 Autor: Dr. Frank Ebel Grafik: Thomas Ocker Layout: 09.10.2002, Susanne

Mehr

J. Prof. Dr.-Ing. Georg Frey Juniorprofessur Agentenbasierte Automatisierung. Laborunterlagen zum Themengebiet Steuerungstechnik. zusammengestellt von

J. Prof. Dr.-Ing. Georg Frey Juniorprofessur Agentenbasierte Automatisierung. Laborunterlagen zum Themengebiet Steuerungstechnik. zusammengestellt von J. Prof. Dr.-Ing. Georg Frey Juniorprofessur Agentenbasierte Automatisierung Laborunterlagen zum Themengebiet Steuerungstechnik zusammengestellt von Georg Frey und Stéphane Klein Modul 3 Simatic STEP7

Mehr

Sprachen sind durch folgenden Aufbau gekennzeichnet:

Sprachen sind durch folgenden Aufbau gekennzeichnet: BNF UND SYNTAXDIAGRAMME 1. Allgemeines 1.1 Aufbau von Sprachen BNF und Syntaxdiagramme werden verwendet, um die Syntax einer Sprache darzustellen und graphisch zu veranschaulichen. Mit ihnen können entweder

Mehr

Struktogramme. Hinweise 1 Stand:

Struktogramme. Hinweise 1 Stand: Struktogramme Hinweise 1 Stand: 09. 06. 2005 Dr. Reinhard Strangmeier Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. H. Gehring Fachbereich Wirtschaftswissenschaft FernUniversität in Hagen 1 Einleitung

Mehr

Funktionen in JavaScript

Funktionen in JavaScript Funktionen in JavaScript Eine Funktion enthält gebündelten Code, der sich in dieser Form wiederverwenden lässt. Mithilfe von Funktionen kann man denselben Code von mehreren Stellen des Programms aus aufrufen.

Mehr

Installation. Deutsch. Server-Software für die DMVC iphone App. DMVC iphone Server. Rev /

Installation. Deutsch. Server-Software für die DMVC iphone App. DMVC iphone Server. Rev / Installation Deutsch Server-Software für die DMVC iphone App DMVC iphone Server Rev. 1.0.2 /2013-05-07 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2013 Dallmeier electronic Weitergabe sowie

Mehr

Funktionen in JavaScript

Funktionen in JavaScript Funktionen in JavaScript Eine Funktion enthält gebündelten Code, der sich in dieser Form wiederverwenden lässt. Es können ganze Programmteile aufgenommen werden. Mithilfe von Funktionen kann man denselben

Mehr

Arithmetik in der tcsh

Arithmetik in der tcsh Arithmetik in der tcsh Variablen speichern Zeichenketten (also Strings/Wörter) @ statt set Interpretation als arithmetische Ausdrücke (aus Ziffern, (, ), +, -, *, /, % bestehend) Beispiele: @ var = (3

Mehr

Kapitel 3: Variablen

Kapitel 3: Variablen Kapitel 3: Variablen Thema: Programmieren Seite: 1 Kapitel 3: Variablen Im letzten Kapitel haben wir gelernt, bestimmte Ereignisse zu wiederholen solange eine Bedingung erfüllt ist. Nun möchten wir aber

Mehr

Dokumentation C9900-L100. License-Key-USB-Stick für TwinCAT 3.1. Version: Datum:

Dokumentation C9900-L100. License-Key-USB-Stick für TwinCAT 3.1. Version: Datum: Dokumentation License-Key-USB-Stick für TwinCAT 3.1 Version: Datum: 1.2 15.12.2017 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort... 5 1.1 Hinweise zur Dokumentation... 5 1.2 Sicherheitshinweise... 6

Mehr

Pneumatische Grundsteuerungen

Pneumatische Grundsteuerungen Pneumatische Grundsteuerungen 1A1 1V1 4 2 14 12 5 1 3 1S1 2 1S2 2 1 3 1 3 151508 DE 11/06 Bestell-Nr.: 151508 Stand: 11/2006 Autoren: W. Braungardt, P. Löbelenz, G. Mark Redaktion: F. Ebel Grafik: Doris

Mehr

State diagrams (Zustandsautomaten)

State diagrams (Zustandsautomaten) State diagrams (Zustandsautomaten) Allgemeines Zustandsautomaten geben Antworten auf die Frage Wie verhält sich das System in einem bestimmten Zustand bei gewissen Ereignissen?. Sie spezifizieren somit

Mehr

Leitfaden: Transkription

Leitfaden: Transkription Leitfaden: Transkription Inhaltsverzeichnis 1. Buchstabenlehre... 1 Besonderheiten... 3 Die s-formen... 3 Mögliche Verwechslungen... 3 Hilfen... 4 Literatur... 4 Internetadressen... 4 2. Transkription...

Mehr

-Abwesenheitsnachricht einrichten

-Abwesenheitsnachricht einrichten E-Mail-Abwesenheitsnachricht einrichten Inhalt 1. Abwesenheitsnachricht erstellen... 2 1.1. Textbaustein... 2 1.2. E-Mail-Nachricht... 4 2. Filter für die automatische Benachrichtigung erstellen... 5 2.1.

Mehr

Fachhochschule Köln Institut für Produktion Labor für Automatisierungstechnik

Fachhochschule Köln Institut für Produktion Labor für Automatisierungstechnik 1. Kontakttechnik Fachhochschule Köln Institut für Produktion Labor für Automatisierungstechnik 2. Praktikum Steuerungs- und Regelungstechnik (SR) im SS 2007 Durchführung des Praktikums Aufgabenstellung

Mehr

Autor: Version: Datum: Christoph Luidold :39

Autor: Version: Datum: Christoph Luidold :39 Autor: Version: Datum: Christoph Luidold 3 30.11.2016 12:39 1.1 Beschreibung.......................................................... 4 1.2 Systemvoraussetzungen.................................................

Mehr

Diana Lange. Generative Gestaltung Grundlagen von Processing

Diana Lange. Generative Gestaltung Grundlagen von Processing Diana Lange Generative Gestaltung Grundlagen von Processing Bereichsaufbau leitet einen Bereich ein Name des Bereichs (z.b. setup, draw, keypressed,...) (genaue Erklärung kommt später) kommt später, momentan

Mehr

Informationsverarbeitung auf Bitebene

Informationsverarbeitung auf Bitebene Informationsverarbeitung auf Bitebene Dr. Christian Herta 5. November 2005 Einführung in die Informatik - Informationsverarbeitung auf Bitebene Dr. Christian Herta Grundlagen der Informationverarbeitung

Mehr

C# - Einführung in die Programmiersprache Bedingte Anweisungen und Schleifen

C# - Einführung in die Programmiersprache Bedingte Anweisungen und Schleifen C# - Einführung in die Programmiersprache Bedingte Anweisungen und Schleifen Gehe nach links oder rechts Gehe solange geradeaus... Leibniz Universität IT Services Anja Aue Programmabläufe grafisch abbilden

Mehr

Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen

Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21005 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser

Mehr

Untersuchung zur Verständlichkeit von Prozessmodellen

Untersuchung zur Verständlichkeit von Prozessmodellen Untersuchung zur Verständlichkeit von Prozessmodellen Sehr geehrte Teilnehmer, Auf den folgenden Seiten finden Sie einen Fragebogen zum Thema Verständlichkeit von Prozessmodellen, der an der Wirtschaftsuniversität

Mehr

U. Ohm, BBS 4, Hannover

U. Ohm, BBS 4, Hannover U. Ohm, BBS 4, Hannover UND-Verknüpfungen Funktionsbeschreibung Die UND-Verknüpfung entspricht der Reihenschaltung von Kontakten(Vorlage). Am Ausgang A 8.0 erscheint Signalzustand 1, wenn alle Eingänge

Mehr

Elektropneumatik Grundstufe

Elektropneumatik Grundstufe Elektropneumatik Grundstufe Foliensammlung TP 201 Mit CD-ROM Festo Didactic 095010 de Bestell-Nr.: 095010 Benennung: EL-PN.FOLIEN-GS Bezeichnung: D:OT-TP201-D Stand: 04/2000 Autor: Frank Ebel Grafik: Doris

Mehr

Besonderheiten für Schutz- und Neutralleiter

Besonderheiten für Schutz- und Neutralleiter .9 Farbige Kennzeichnung von Kabeln, Leitungen und blanken Schienen 697.9.5 Besonderheiten für Schutz- und Neutralleiter.9.5.1 Allgemeine Festlegungen In Tabelle.10 werden die wichtigsten Informationen

Mehr

Einige Beispiele zur Turingmaschine

Einige Beispiele zur Turingmaschine Einige Beispiele zur Turingmaschine Beispiel 1: Addition von 1 zu einer Dualzahl Aufgabe: Auf dem Eingabe-Band einer Turingmaschine steht eine Dualzahl (= Binärzahl, bestehend aus 0-en und 1-en, links

Mehr

Word 2010 Änderungen nachverfolgen

Word 2010 Änderungen nachverfolgen WO.019, Version 1.0 05.01.2015 Kurzanleitung Word 2010 Änderungen nachverfolgen Bearbeiten mehrere Personen gemeinsam Dokumente, sollten alle Beteiligten nachverfolgen können, wer welche Änderungen vorgenommen

Mehr

Grundlagen der Elektrohydraulik Foliensammlung TP 601

Grundlagen der Elektrohydraulik Foliensammlung TP 601 Grundlagen der Elektrohydraulik Foliensammlung TP 601 Festo Didactic 095050 de Bestell-Nr.: 095050 Benennung: E.-HYDR-FOLIEN. Bezeichnung: D:OT-TP601-D Stand: 05/2001 Autor: Dieter Scholz Grafik: Doris

Mehr

Greenfoot: Verzweigungen Nicolas Ruh und Dieter Koch

Greenfoot: Verzweigungen Nicolas Ruh und Dieter Koch Greenfoot: Verzweigungen Nicolas Ruh und Dieter Koch Betrachten wir die act()-methode des Wombats aus dem Wombats-Szenario: Wie interpretieren Sie diesen Code? (einfach übersetzen) Falls der Wombat ein

Mehr

Beschattungssteuerung mit Sonnenstand

Beschattungssteuerung mit Sonnenstand Beschattungssteuerung mit Sonnenstand Autor: Alexander Kirpal, www.kirpal.net, 2015 Beschreibung Der Baustein bildet eine Beschattungsautomatik mit sonnengeführten Lamellen ab und eignet sich für nahezu

Mehr

Projekt 1: Aufbau, Programmierung und Inbetriebnahme Station Verteilen

Projekt 1: Aufbau, Programmierung und Inbetriebnahme Station Verteilen Projekt 1: Aufbau, Programmierung und Inbetriebnahme Station Verteilen Gewichtung (Punkte von Gesamt) 16/100 t max 180 min Situation Sie haben die Aufgabe, eine unmontiert gelieferte Station zu montieren.

Mehr

Sequenz- und Kommunikationsdiagrammen. Systemmodellierung mit SysML von Michel Manthey

Sequenz- und Kommunikationsdiagrammen. Systemmodellierung mit SysML von Michel Manthey Sequenz- und Kommunikationsdiagrammen von Michel Manthey 1 Interaktionsdiagramme Sequenzdiagramme (auch in SysML) Kommunikationsdiagramme Zeitdiagramme Interaktionsübersichtsdiagramme von Michel Manthey

Mehr

Word starten. Word Word 2010 starten. Schritt 1

Word starten. Word Word 2010 starten. Schritt 1 Schritt 1 Word 2010 starten. 2) Klicke danach auf Microsoft Office Word 2010. Sollte Word nicht in dieser Ansicht aufscheinen, dann gehe zu Punkt 3 weiter. 1) Führe den Mauszeiger auf die Schaltfläche

Mehr

1 Mengen und Aussagen

1 Mengen und Aussagen $Id: mengen.tex,v 1.2 2010/10/25 13:57:01 hk Exp hk $ 1 Mengen und Aussagen Der wichtigste Grundbegriff der Mathematik ist der Begriff einer Menge, und wir wollen damit beginnen die klassische, 1878 von

Mehr

GRAFCET Grundsätzliches zum Verständnis Wer ist schuld an GRAFCET?

GRAFCET Grundsätzliches zum Verständnis Wer ist schuld an GRAFCET? Grundsätzliches zum Verständnis Wer ist schuld an GRAFCET? Stand: 02/2008 Autoren: Gerhard Schmidt Festo Didactic GmbH & Co. KG, 73770 Denkendorf, 2008 Internet: www.festo-didactic.com E-Mail: did@de.festo.com

Mehr

Grundlagen der Pneumatik Foliensammlung TP 101

Grundlagen der Pneumatik Foliensammlung TP 101 Grundlagen der Pneumatik Foliensammlung TP 0 Festo Didactic 095000 de Bestell-Nr.: 095000 Benennung: PNEUM.FOLIEN. Bezeichnung: D:OT-TP0-D Stand: 0/000 Autor: Frank Ebel Grafik: Doris Schwarzenberger Layout:..000,

Mehr

3.1 Allgemeines. Abbildung 3.1: Eröffnungsmenü einer Excel-Mappe

3.1 Allgemeines. Abbildung 3.1: Eröffnungsmenü einer Excel-Mappe 3.1 Allgemeines Nach Aufruf des Programms-MS-Excel wird eine leere Datei, auch als Arbeitsmappe oder Excel-Worksheet als bezeichnet, geöffnet (= Abb. 3.1). Eine Arbeitsmappe besteht aus einem Stapel von

Mehr

InfoBrief März Programmautomatisierung

InfoBrief März Programmautomatisierung InfoBrief Überblick Wenn Sie in GKSPro eine Aufgabe wiederholt durchführen möchten, können Sie diese Aufgabe automatisieren, indem Sie ein Makro verwenden. Ein Makro besteht aus einer Folge von Anweisungen,

Mehr

Programmiersprache 1 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny

Programmiersprache 1 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny Programmiersprache 1 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny 5. Kontrollstrukturen Allgemein Kontrollstrukturen dienen zur Steuerung des Programmablaufs. (Bemerkung: C und C++ besitzen die selben Kontrollstrukturen.)

Mehr

Straßenverkehr Steuerung

Straßenverkehr Steuerung Inhalt: Verkehr steuern mit Ampelbetrieb Einbahnstraßen (Einspur-Betrieb) für mehrspurige Straßen Spurwechsel Die Screenshots sind weitgehend selbsterklärend, ansonsten gibt es entsprechende Hinweise bzw.

Mehr

Classroom Manager. Installationsanleitung

Classroom Manager. Installationsanleitung Classroom Manager Installationsanleitung Festo Didactic 8062149 de V1.0, 04/2016 Order No.: 8062149 Version: 04/2016 Author: Jürgen Kuklinski Festo Didactic SE, Rechbergstraße 3, 73770 Denkendorf, Deutschland,

Mehr

Einführung in die Programmierung Wintersemester 2011/12

Einführung in die Programmierung Wintersemester 2011/12 Einführung in die Programmierung Wintersemester 2011/12 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund : Kontrollstrukturen Inhalt Wiederholungen - while

Mehr

33 CSS in HTML einbinden

33 CSS in HTML einbinden D3kjd3Di38lk323nnm 256 33 CSS in HTML einbinden Damit CSS auf HTML wirken kann, muss eine Verknüpfung hergestellt werden. Dafür stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, die in diesem Kapitel beschrieben

Mehr

Installation. Deutsch. Viewer. Rev /

Installation. Deutsch. Viewer. Rev / Installation Deutsch Viewer Rev. 1.0.0 / 2012-05-24 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2012 Dallmeier electronic Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses Dokuments, Verwertung und

Mehr

FACHHOCHSCHULE AUGSBURG Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung

FACHHOCHSCHULE AUGSBURG Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung C Sprachelemente für Übung 2 Typumwandlungen (type casts) Bei Ausdrücken, in denen Operanden mit unterschiedlichem Typ vorkommen, werden diese vom Compiler vor der Ausführung automatisch in einen gemeinsamen

Mehr

Forum: Feinwerkmechaniker

Forum: Feinwerkmechaniker Berufsbildungskongress BVM 2008 Forum: Feinwerkmechaniker CNC Programmierung Die neuen PAL Zyklen GRAFCET Die neue Spezifikationssprache für Funktionspläne der Ablaufsteuerungen 02.06.2008 Dr.-Ing. Paul

Mehr

Fern-Konfigurations-Software DMS NetConfig 2

Fern-Konfigurations-Software DMS NetConfig 2 Installation und Bedienung Deutsch Fern-Konfigurations-Software DMS NetConfig 2 Rev. 1.0.0 / 2010-07-27 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2010 Dallmeier electronic Weitergabe sowie

Mehr

Labor Software-Entwicklung 1

Labor Software-Entwicklung 1 Labor Software-Entwicklung 1 Übereinkunft zu Programmablaufplänen PAP - Grundlagen Wintersemester 2015/2016 Seite 1 von 9 Inhalt DIN 66 001: Sinnbilder für Programmablaufplan... 3 Grenzstelle... 3 Ablauflinie...

Mehr

Einführung in die Programmierung II. 3. Kontrollstrukturen

Einführung in die Programmierung II. 3. Kontrollstrukturen Einführung in die Programmierung II 3. Kontrollstrukturen Thomas Huckle, Stefan Zimmer 2.5.2007-1- Anweisungen: was bisher geschah Bisher kennen wir zwei Formen von Anweisungen Ein Ausdruck mit Semikolon

Mehr

Demo für

Demo für SUMMENZEICHEN Regeln und Anwendungen Gebrauchs des Summenzeichens mit Aufgaben aus vielen Bereichen für Angela Datei Nr. 4 Stand:. Oktober INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK Demo für 4 Summenzeichen

Mehr

Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK) sind eine semiformale Modellierungssprache zur Erfassung und Darstellung von Geschäftsprozessen.

Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK) sind eine semiformale Modellierungssprache zur Erfassung und Darstellung von Geschäftsprozessen. Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK) sind eine semiformale Modellierungssprache zur Erfassung und Darstellung von Geschäftsprozessen. Überblick: Entwickelt wurde die EPK-Methode 1992 am Institut für

Mehr

8. Stateflow Grundlagen. Daniel Schrammel - BA Stuttgart -

8. Stateflow Grundlagen. Daniel Schrammel - BA Stuttgart - 8. Stateflow Grundlagen Was ist Stateflow? Mit Stateflow lassen sich innerhalb von Simulink Zustandsautomaten und Flussdiagramme abbilden. Ein Stateflow-Element wird wie ein gewöhnlicher Simulink-Block

Mehr

JAVA-Datentypen und deren Wertebereich

JAVA-Datentypen und deren Wertebereich Folge 8 Variablen & Operatoren JAVA 8.1 Variablen JAVA nutzt zum Ablegen (Zwischenspeichern) von Daten Variablen. (Dies funktioniert wie beim Taschenrechner. Dort können Sie mit der Taste eine Zahl zwischenspeichern).

Mehr

RIS-ABFRAGEHANDBUCH AMTLICHE VETERINÄRNACHRICHTEN DES BM FÜR GESUNDHEIT UND FRAUEN

RIS-ABFRAGEHANDBUCH AMTLICHE VETERINÄRNACHRICHTEN DES BM FÜR GESUNDHEIT UND FRAUEN RIS-ABFRAGEHANDBUCH AMTLICHE VETERINÄRNACHRICHTEN DES BM FÜR GESUNDHEIT UND FRAUEN 1 Überblick Seit 15. September 2004 werden die Amtliche Veterinärnachrichten (AVN) des Bundesministeriums für Gesundheit

Mehr

Objektorientierte Programmierung

Objektorientierte Programmierung Objektorientierte Programmierung Eine Einführung mit anschaulichen Beispielen aus der Java-Welt apl. Prof. Dr. Achim Ebert Inhalt Kapitel 3: Kontrollstrukturen Einfache Anweisungen Anweisungsblöcke Steuerung

Mehr

U. Ohm, BBS4, Hannover -

U. Ohm, BBS4, Hannover - U. Ohm, BBS4, Hannover - OHM@BBS4.de Prinzip der SPS-Programmierung: S2 "AUS" S1 "EIN" K1 K1 Alle Befehlsorgane (z.b. Taster, Sensoren, Relais, Lastschütze, Ventilspulen, etc.) werden jeweils einzeln an

Mehr

Greenfoot: Verzweigungen

Greenfoot: Verzweigungen Greenfoot: Verzweigungen Nicolas Ruh und Dieter Koch Betrachten wir die act()-methode des Wombats aus dem Wombats-Szenario: Wie interpretieren Sie diesen Code? (einfach übersetzen) Falls der Wombat ein

Mehr

2010 Ing. Punzenberger COPA-DATA GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

2010 Ing. Punzenberger COPA-DATA GmbH. Alle Rechte vorbehalten. 2010 Ing. Punzenberger COPA-DATA GmbH Alle Rechte vorbehalten. Die Weitergabe und Vervielfältigung dieses Dokuments ist - gleich in welcher Art und Weise nur mit schriftlicher Genehmigung der Firma COPA-DATA

Mehr

(Aufgaben zu Wertzuweisungen siehe Vorlesungsbeilage S. 49)

(Aufgaben zu Wertzuweisungen siehe Vorlesungsbeilage S. 49) Anweisungen Eine Anweisung ist eine in einer beliebigen Programmiersprache abgefaßte Arbeitsvorschrift für einen Computer. Jedes Programm besteht aus einer bestimmten Anzahl von Anweisungen. Wir unterscheiden

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java 1 / 28 Einstieg in die Informatik mit Java Variablenarten Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 28 1 Überblick: Variablenarten 2 Lokale Variablen 3 Lokale Variablen

Mehr

Programmablaufplan. Vorkurs Informatik. Sommersemester Institut für Informatik Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Programmablaufplan. Vorkurs Informatik. Sommersemester Institut für Informatik Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Programmablaufplan Vorkurs Informatik Institut für Informatik Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Sommersemester 2016 Gliederung Motivation - Was sind Programmablaufpläne? Programme sind vordefinierte

Mehr

In diesr Schachtel befindet sich ein Zettel, auf dem ein Wert oder eine Zeichenfolge stehen kann, z.b. 5.

In diesr Schachtel befindet sich ein Zettel, auf dem ein Wert oder eine Zeichenfolge stehen kann, z.b. 5. Einstieg: Wiederholung des Variablenbegriffes Wir haben in PHP Variablen kennen gelernt. $i=5; $i=7; echo $i; // ergebnis: 7 Dabei haben wir uns eine Variable vorgestellt als Schachtel (Kiste), die einen

Mehr

Vorteile der Variantenzusammenstellung

Vorteile der Variantenzusammenstellung 25.08.2010 Seite 1/6 Vorteile der Variantenzusammenstellung Für den Bauherrn werden mit der Bildung von Varianten in einem Leistungsverzeichnis die Kostenauswirkungen unterschiedlicher Ausführungsvarianten

Mehr

Abschlusstest SPS Basis Kurs

Abschlusstest SPS Basis Kurs Abschlusstest SPS Basis Kurs Datum: Name: Ronald Kleißler Seite 1 06.04.2015 1. Welche Eingansworte werden mit dem Aufruf des 'ED 10' angesprochenen? (Mehrere Antworten sind möglich.) EW 10 EW 11 EW 12

Mehr

Proportionalhydraulik. Lehrbuch DE. q B. q A. p B. p A. p P. p T. q P

Proportionalhydraulik. Lehrbuch DE. q B. q A. p B. p A. p P. p T. q P roportionalhydraulik Lehrbuch v q A q B p A p B A B p A p B p p q 094377 DE Bestell-Nr.: 094377 Benennung: RO.-H. LEHRB. Bezeichnung: D.LB-701-D Stand: 10/2002 Autor: Dieter Scholz Grafik: Doris Schwarzenberger

Mehr

DMVC iphone Server Enterprise

DMVC iphone Server Enterprise Installation Deutsch Server-Software für die DMVC iphone App DMVC iphone Server Enterprise Rev. 1.0.0 /2012-12-17 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2012 Dallmeier electronic Weitergabe

Mehr

Fragen 1. Muss eine DTM ein Wort zu Ende gelesen haben, um es zu akzeptieren? a) Ja! b) Nein!

Fragen 1. Muss eine DTM ein Wort zu Ende gelesen haben, um es zu akzeptieren? a) Ja! b) Nein! 4 Turingmaschinen Eingabeband nicht nur lesen, sondern auch schreiben kann und die zudem mit ihrem Lese-Schreib-Kopf (LSK) nach links und rechts gehen kann. Das Eingabeband ist zudem in beide Richtungen

Mehr

MailCom API für klicktel

MailCom API für klicktel MailCom Adressentools MailCom API für klicktel Programmierer-Schnittstelle für KlickTel Server Informationen für Softwareentwickler MailCom e.k. Nur für internen Gebrauch. Die Weitergabe ist nur an beteiligte

Mehr

Vorwort. 1

Vorwort. 1 Vorwort Dieses Buch entstand aus der Unterrichtspraxis an beruflichen und allgemeinbildenden Schulen, der innerbetrieblichen Aus- und Weiterbildung in einem Chemiebetrieb und der beruflichen Qualifizierung

Mehr

Einführung in Automation Studio

Einführung in Automation Studio Einführung in Automation Studio Übungsziel: Der links abgebildete Stromlaufplan soll mit einer SPS realisiert werden und mit Automation Studio programmiert werden. Es soll ein Softwareobjekt Logik_1 in

Mehr

MPGI 3 Muster-Schriftliche Leistungskontrolle B

MPGI 3 Muster-Schriftliche Leistungskontrolle B Technische Universität Berlin Institut für Softwaretechnik und Theoretische Informatik FG Softwaretechnik Ernst-Reuter-Platz 7 10587 Berlin Jähnichen Dobrev Mehlhase Rein MPGI 3 Muster-Schriftliche Leistungskontrolle

Mehr

Grundlagen der Informatik Vorlesungsskript

Grundlagen der Informatik Vorlesungsskript Grundlagen der Informatik Vorlesungsskript Prof. Dr. T. Gervens, Prof. Dr.-Ing. B. Lang, Prof. Dr. F.M. Thiesing, Prof. Dr.-Ing. C. Westerkamp 16 AUTOMATISCHES ÜBERSETZEN VON PROGRAMMEN MIT MAKE... 2 16.1

Mehr

C-Deklarationen lesen und schreiben

C-Deklarationen lesen und schreiben C-Deklarationen lesen und schreiben Version 1.2 6.7.2009 email: tb@ostc.de Web: www.ostc.de Die Informationen in diesem Skript wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig

Mehr

Checkliste: Konfiguration eines Datenraums nach einem Upgrade von Brainloop Secure Dataroom von Version 8.10 auf 8.20

Checkliste: Konfiguration eines Datenraums nach einem Upgrade von Brainloop Secure Dataroom von Version 8.10 auf 8.20 Checkliste: Konfiguration eines Datenraums nach einem Upgrade von Brainloop Secure Dataroom von Version 8.10 auf 8.20 Diese Checkliste hilft Ihnen bei der Überprüfung Ihrer individuellen Datenraum-Konfiguration

Mehr

Zeitabhängige binäre Schaltungen. Prof. Metzler

Zeitabhängige binäre Schaltungen. Prof. Metzler Zeitabhängige binäre Schaltungen Prof. Metzler 1 Bistabile Kippstufe Flipflop Eine bistabile Kippschaltung hat zwei Eingänge und zumeist zwei Ausgänge. Mit einem Signal am Eingang E1 wird das Flipflop

Mehr

Schleifen: Immer wieder dasselbe tun

Schleifen: Immer wieder dasselbe tun Schleifen: Immer wieder dasselbe tun Bei einer Schleife werden Anweisungen immer wieder ausgeführt, solange die Bedingung wahr ist. Dafür muss man eine Variable immer wieder ändern, solange bis eine Überprüfung

Mehr

5. Strukturierte Programmierung

5. Strukturierte Programmierung 5. Strukturierte Programmierung 5.1 Ziele 5.2 Prinzipien 5.3 Basisstrukturen Folie 115 Apr-04 Ziele der strukturierten Programmierung Unterstützung einer methodischen Vorgehensweise beim Programmentwurf

Mehr

Microsoft Word 2016 Nächste Seitenzahl

Microsoft Word 2016 Nächste Seitenzahl Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Word 2016 Nächste Seitenzahl Nächste Seitenzahl in Word 2016 Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Grundlegende Idee... 2 Nächste Seitenzahl

Mehr

Kurzanleitung. Zitiertil-Creator. Dokumentvorlagen Dokumente Formatvorlagen Format Zeichen Format Absatz

Kurzanleitung. Zitiertil-Creator. Dokumentvorlagen Dokumente Formatvorlagen Format Zeichen Format Absatz Dokumentvorlagen Dokumente Formatvorlagen Format Zeichen Format Absatz Datei Neu... Datei öffnen Datei schließen Beenden Suchen Suchen & Ersetzen Verknüpfungen Optionen Einfügen Inhalte einfügen Format

Mehr

Tags filtern im Eigenschaften-Panel

Tags filtern im Eigenschaften-Panel Tags filtern im Eigenschaften-Panel Im Eigenschaften-Panel werden Ihnen alle Informationen zu dem jeweils im Browser selektierten Element angezeigt. Sie können dort weitere Tags wie z.b. Stichwörter hinzufügen

Mehr

Robot Karol - ein Lehrgang

Robot Karol - ein Lehrgang 1. Wir steuern Robot Karol mit Maus und Tastatur Du kannst Robot Karol mit der Maus steuern. Klicke dazu einfach auf die Pfeile oder Buchstaben. Wenn Robot Karol deinem Befehl nicht gehorchen kann, dann

Mehr

Video Managementsoftware PView 7

Video Managementsoftware PView 7 Installation Deutsch Video Managementsoftware PView 7 Rev. 1.0.0 / 2011-07-04 Informationen zu Urheberrecht, Marken, Geschmacksmustern 2011 Dallmeier electronic Weitergabe sowie Vervielfältigung dieses

Mehr

Technische Beschreibung. Drahlose Automatisierung Primärschleifenleiter WPC100

Technische Beschreibung. Drahlose Automatisierung Primärschleifenleiter WPC100 Drahlose Automatisierung Primärschleifenleiter Bitte beachten Sie folgende Hinweise Diese Beschreibung wendet sich an ausgebildetes Fachpersonal der Steuerungs- und Automatisierungstechnik, das mit den

Mehr

06 While-Schleifen. While-Schleifen 1/7 Wiederholung: Schleifen

06 While-Schleifen. While-Schleifen 1/7 Wiederholung: Schleifen 06 While-Schleifen While-Schleifen 1/7 Wiederholung: Schleifen Eine Schleife ist eine Struktur, welche den Computer anweist, eine Liste von Befehlen mehrmals auszuführen. Falls Du ein Verfahren hast, das

Mehr

Einführung: Zustandsdiagramme Stand:

Einführung: Zustandsdiagramme Stand: Einführung: Zustandsdiagramme Stand: 01.06.2006 Josef Hübl (Triple-S GmbH) 1. Grundlagen Zustandsdiagramme Zustände, Ereignisse, Bedingungen, Aktionen 2. Verkürzte Darstellungen Pseudozustände 3. Hierarchische

Mehr

Know-how. Okay Google! Licht im Wohnzimmer einschalten! Teil 16: Intelligente Sprachsteuerung mit Android. 6 So funktioniert s

Know-how. Okay Google! Licht im Wohnzimmer einschalten! Teil 16: Intelligente Sprachsteuerung mit Android. 6 So funktioniert s 6 So funktioniert s Know-how Teil 16: Intelligente Sprachsteuerung mit Android In unserer Reihe Homematic Know-how zeigen wir anhand von kleinen Detaillösungen, wie man bestimmte Aufgaben im Homematic

Mehr

Das Drop-Down Menü, mit dem bisher zwischen den verschiedenen Modulen gewechselt wurde, ist durch 2 Symbole ersetzt worden.

Das Drop-Down Menü, mit dem bisher zwischen den verschiedenen Modulen gewechselt wurde, ist durch 2 Symbole ersetzt worden. Was ist neu in Saba 7.0? Dieses Dokument beschreibt die Neuerungen und Verbesserungen der neuen Saba-Version 7.0 und ist eine Ergänzung zum Handbuch Saba 7.0. Die folgenden Screenshots und Beschreibungen

Mehr