Dimension der geplanten Elbvertiefung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dimension der geplanten Elbvertiefung"

Transkript

1 Dimension der geplanten Elbvertiefung Aufgrund einer Ausbaustrecke von 136 km einer Vertiefung um bis zu 2,42 m einer partiellen Verbreiterung und Verlegung des Fahrwassers geplanter Baggermengen von 42,21 Mio. m³ Hektar Strombauwerke einer Verklappung von 12,5 Mio m ³ gebaggerter Sedimente auf 438 Hektar einer weiteren Salinitätsverschiebung elbaufwärts ist der geplante Elbausbau trotz seiner angeblich nur geringen Auswirkungen - der größte aller Zeiten!

2 Belange der Einvernehmensprüfung: Wasserwirtschaft: Zunahme des Tidenhubs mit wesentlichen Folgen: Zunahme der Hochwassergefahren mit möglicher Gefährdung der Deichsicherheit Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit Verstärkte Erosion Erhöhte Trübung und Verschlickung Zunahme sommerlicher Sauerstoffdefizite in sensiblen Flussabschnitten Verschiebung der Brackwasserzone elbaufwärts Zunehmende Grundwasserversalzung Landeskultur: Landwirtschaft und Obstbau, einschließlich umweltbezogener Grundlagen (Luft, Wasser, Boden)

3 Fragwürdige Bewertungen: Trotz der einzigartigen Dimension der geplanten Ausbaumaßnahmen und ihrer komplexen, nur schwer kalkulierbaren Auswirkungen deklariert der Projektträger diese als unerheblich. Wie schon bei der letzten Elbvertiefung werden die Bewertungen des Projektträgers von den ihm nahe stehenden Planfeststellungsbehörden in fragwürdiger Weise weitestgehend übernommen. Kritische Bewertungen wurden und werden ohne angemessene Begründung zurückgewiesen.

4 Mangelhafte Bewertungsgrundlage: Da es naturwissenschaftlich wenig Sinn macht und aufgrund komplexer Wirkungsstrukturen häufig nicht möglich ist, sollte eine Bewertung der Folgen eines erneuten Elbausbaus nicht auf die jetzt geplante reduziert werden ( Scheibchenbetrachtung ), sondern aufgrund maßgeblicher kumulativer Wirkungen im Gesamtzusammenhang. Das ist allein schon deshalb geboten, weil die Folgen der letzten Elbvertiefung ( ) noch nicht abgeklungen sind. Letztlich nutzen die großen Schiffe zukünftig auch die Gesamttiefe und nicht nur die aktuell geplante Vertiefung bis zu 2,42 m!

5 Empfehlungen: Aus Gründen der Umwelt- und Risikovorsorge sollte bei der Bewertung möglicher Auswirkungen i. d. R. vom Worst Case ausgegangen werden. Zur Klärung wesentlicher Bewertungsprobleme sollte das Land Niedersachsen unabhängige Gutachten einholen, denn die Gutachten der Projektträger sind als interessenbezogene Parteigutachten nicht unabhängig. Nachdem sich der niedersächsische Ministerpräsident McAllister am 18. Januar dieses Jahres ausdrücklich zur Otterndorfer Erklärung vom bekannt hat, sollte eine Klärung wesentlicher Bewertungsunterschiede durch unabhängige Gutachter möglich sein und umgehend erfolgen. Politiker sollten beim Wort genommen werden! Eine sachgemäße Entscheidung über das Einvernehmen ist vorher nicht möglich.

6 Wasserrechtliche Bewertung: Eine Betrachtung der Gesamtsituation entspricht der Bewertung gemäß 28 WHG, wonach große Teile der Tideelbe als erheblich veränderter Wasserkörper eingestuft wurden. Angesichts der vielfältigen nachteiligen hydrologischen, morphologischen und ökologischen Veränderungen verstößt die geplante Elbvertiefung gegen das Verschlechterungsverbot gemäß 27 Abs. 2 WHG. Dieses wird jedoch vom Projektträger und den Planfeststellungsbehörden mit fragwürdigen Argumenten der Verharmlosung bestritten.

7 Konsequenzen: Weil das Land Niedersachsen die Belange von Wasserwirtschaft und Landeskultur zu wahren hat, darf das Einvernehmen zur geplanten Fahrrinnenanpassung aus vorgenannten Gründen nicht erteilt werden. Ausnahmen von den grundsätzlich verbindlichen Bewirtschaftungszielen sind gemäß der 30 u. 31 WHG (nur) möglich, wenn ein derartiges Projekt unbedingt erforderlich ist und es keine umweltverträglichere Alternativlösung gibt: Als Kompromiss könnte das Land Niedersachsen sein Einvernehmen für eine vorliegende durch einfache Planänderung zeitnah mögliche Alternativlösung einer deutlich kleineren Ausbauvariante in Aussicht stellen, wodurch sich die Planungsziele großenteils umweltschonend realisieren lassen:

8 Ziel u. Planrechtfertigung der geplanten Fahrrinnenanpassung (Elbvertiefung): Verbesserung der seewärtigen Zufahrt des Hamburger Hafens zur Erhaltung seiner Wettbewerbsfähigkeit Planungsgrundlage: Bemessungsschiff mit 350 m Länge, 46 m Breite u. 14,50 m (Konstruktions-)Tiefgang Gemäß Antrag Hamburgs v an den Bundesverkehrsminister für Containerschiffe mit bis zu 8000 TEU. Mittlerweile wurde das Planungsziel in rechtlich fragwürdiger Weise auf Schiffe bis zu TEU erweitert ohne das Bemessungsschiff zu verändern!

9 Ist die geplante Elbvertiefung wirklich erforderlich? Zur Konkurrenzfähigkeit des Hamburger Hafens: Hypovereinsbank : Reederbefragung

10 Konkurrenzfähigkeit des Hamburger Hafens aus Sicht der Wirtschaft: HYPOVEREINSBANK : Hafenranking nach Reederbefragung

11 Fragwürdige Bedarfsargumente: Die vom TdV und seinen Gutachtern dargestellten Annahmen, Abschätzungen und Prognosen sind kein Bedarfsnachweis! Sie wurden großenteils durch Fakten zu den tatsächlich gefahrenen und genutzten Tiefgängen sowie zu den Arbeitsplatzeffekten des Hamburger Hafens und der geplanten Elbvertiefung widerlegt: Der Hamburger Hafenumschlag bietet heute nachweislich unmittelbar maximal Arbeitsplätze, mit den indirekten AP. Von einer Realisierung der geplanten Elbvertiefung sind nachweislich kaum 100 AP betroffen! (Quelle: Eigene Recherchen / Dissertation)

12 Weitere Fakten: Schon heute verkehren die weltgrößten Containerschiffe mit bis zu TEU Tragfähigkeit zum Hamburger Hafen. Kein Reeder würde das mit unwirtschaftlicher Ladungsauslastung tun. Auslaufend werden die Maximaltiefgänge auf 13,50 m begrenzt und sollen auf 14,50 m erhöht werden. Bereits heute können Schiffe bei Hochwasser mit bis zu 14,80 m (Salzwasser-)Tiefgang nach Hamburg einlaufen, nutzen dieses jedoch kaum:

13 Zum Vertiefungsbedarf: 2002 bis 2010 nach Hamburg einlaufend gefahrene Salzwassertiefgänge über 13,50 m: Datenquelle: Hamburg Port Authority, ausgewertet von Rettet die Elbe e. V., Zusammenstellung W. FELDT, UMC

14 Zum tatsächlichen Vertiefungsbedarf: Salzwassertiefgänge von über 14 m wurden auf der Tidelbe seit Antrag Hamburgs im 2002 auf erneute Elbvertiefung beim Bundesverkehrsminister bisher durchschnittlich nur einmal im Jahr gefahren, obwohl einlaufend nach Hamburg bereits ohne Elbvertiefung Tiefgänge bis 14,80 m möglich und auch zulässig sind. Bisher hat kein Schiff den bei der geplanten Elbvertiefung auslaufend tideabhängig geforderten Tiefgang von 14,50 m genutzt, so dass hierfür nachweislich bisher kein Bedarf bestand:

15 Anteil realer großer Tiefgänge: Projektgruppe Fahrrinnenanpassung 2009, Hintergrund und Umfang des Ausbaubedarfs, S. 13

16 Alternativlösung Eine bedarfsbezogene Fahrrinnenanpassung reicht somit für einen tideabhängigen Tiefgang von 14 m aus, wie das seinerzeit der TdV mit seinem Antrag auf Vorgezogene Teilmaßnahmen selbst geplant hatte: Hierdurch könn(t)en nachweislich über 90% der vertiefungsbezogenen Baggermengen, Kosten und umweltbezogenen Risiken vermieden werden! Zudem wäre die Begegnungsstrecke an der Landesgrenze zu Hamburg wie geplant zu verbreitern und der Liegeplatz in Brunsbüttel wie geplant zu realisieren Die bereits im Bau befindliche vorgezogene Teilmaßnahmen zur Ufersicherung im Altenbrucher Bogen blieben ebenso wie weitere zwischenzeitlich vereinbarten Maßnahmen zur Ufersicherung, Verschlickung von Häfen und Nebengewässern und zur Salinitätsverschiebung Bestandteil einer solchen Alternativlösung (Elbvertiefung light ).

17 Alternativlösung Das Planungsziel einer Erhöhung des tideunabhängig möglichen Tiefgangs von heute 12,50 m auf 13,50 m kann über eine begrenzte Vertiefung gemäß ursprünglich geplanter Vorgezogener Teilmaßnahmen nur unzureichend erreicht werden. Das kann über nautische Hilfen wie etwa dreidimensionale Fahrrinnenaufnahmen und ergänzend durch reduzierte Schiffsgeschwindigkeiten erreicht werden:

18 Eine Reduzierung der Schiffsgeschwindigkeit ermöglicht höhere Tiefgänge (BAW, Flügge & Ulicka 2001)

19 Fazit Mit dieser Alternativlösung können 90% der Ziele der geplanten Fahrrinnenanpassung mit nur 10% des Aufwands und der Kosten erreicht werden. Ein Großteil der Umweltbeeinträchtigungen und Risiken für die Bevölkerung könnten so vermieden werden. Aus Gründen der Verhältnismäßigkeit und Vernunft sollte das Land Niedersachsen sein Einvernehmen zur geplanten Elbvertiefung nicht erteilen und stattdessen gemäß WRRL der EU und WHG auf die Möglichkeit einer deutlich umweltschonenderen Alternativlösung verweisen. vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Walter Feldt, Umwelt Media Consult

Elbvertiefung vs. Fahrrinnenanpassung. Friends of the Earth Germany

Elbvertiefung vs. Fahrrinnenanpassung. Friends of the Earth Germany Elbvertiefung vs. Fahrrinnenanpassung Schutzgebiete der Tideelbe Die Unter- und Außenelbe, auch Elbeästuar genannt, ist die Heimat zahlreicher Pflanzen und Tiere, von denen einige weltweit nur dort vorkommen.

Mehr

Planfeststellungsverfahren für komplexe Ausbauvorhaben am Beispiel der Tideelbe

Planfeststellungsverfahren für komplexe Ausbauvorhaben am Beispiel der Tideelbe Planfeststellungsverfahren für komplexe Ausbauvorhaben am Beispiel der Tideelbe HTG-Tagung 11.06.2013, Hannover Heiko Böschen Entwicklung von Containerschiffen 11.06.2013 S2 HTG-Tagung 2013 Hannover Handlungsbedarf

Mehr

Fahrrinnenanpassung Unter- und Außenelbe FAQs für die Internetseite der GDWS

Fahrrinnenanpassung Unter- und Außenelbe FAQs für die Internetseite der GDWS Fahrrinnenanpassung Unter- und Außenelbe FAQs für die Internetseite der GDWS ---------------------------------------------- 1. Warum wird die Fahrrinne der Elbe angepasst? Ziel der Fahrrinnenanpassung

Mehr

Nassbaggerstrategien t in der Unterund Außenweser und Anwendung des Wasserinjektionsverfahren

Nassbaggerstrategien t in der Unterund Außenweser und Anwendung des Wasserinjektionsverfahren Nassbaggerstrategien t in der Unterund Außenweser und Anwendung des Wasserinjektionsverfahren Dr.- Ing. Torsten Stengel Wasser- und Schifffahrtsamt Bremen HTG - Sprechtag 2009 des FA Nassbaggertechnik

Mehr

Elbvertiefung: Uferlose Kosten und Risiken

Elbvertiefung: Uferlose Kosten und Risiken Elbvertiefung: Uferlose Kosten und Risiken eine Präsentation der Bürgerinitiative Alternative Hafenkonferenz: Geschäfte ohne Rücksicht auf Verluste? 30./31. Mai 2015 Eine Welt NetzWerk Themen Überblick

Mehr

BUNDESANSTALT FÜR WASSERBAU

BUNDESANSTALT FÜR WASSERBAU BUNDESANSTALT FÜR WASSERBAU Karlsruhe. Hamburg. Ilmenau Anpassung der Fahrrinne von Unter- und Außenelbe an die Containerschifffahrt Gutachten zur Auswirkung der vorgezogenen Teilmaßnahmen BAW Nr. A3955

Mehr

Förderkreis»Rettet die Elbe«eV

Förderkreis»Rettet die Elbe«eV Förderkreis»Rettet die Elbe«eV Nernstweg 22 22765 HAMBURG Tel.:040/39 30 01 email: foerderkreis@rettet-die-elbe.de http://www.rettet-die-elbe.de August 2012 Stellungnahme zum Planfeststellungsbeschluß

Mehr

Förderkreis» Rettet die Elbe «ev

Förderkreis» Rettet die Elbe «ev Förderkreis» Rettet die Elbe «ev Nernstweg 22 22765 HAMBURG Tel.:040/39 30 01 email: foerderkreis@rettet-die-elbe.de http://www.rettet-die-elbe.de Erläuterungsbericht A: Tatsächliche Tiefgänge auf der

Mehr

Chronologie zum Ausbau der Unterund

Chronologie zum Ausbau der Unterund Oktober 2000: Am 26. Oktober 2000 bezeichnet der damalige niedersächsische Ministerpräsident Sigmar Gabriel (SPD) am Ende langer Verhandlungen mit dem Hamburger Bürgermeister Ortwin Runde (SPD) und dem

Mehr

Über Gezeiten ohne Meer, den Lebensraum Elbe und die Faszination am Fluss

Über Gezeiten ohne Meer, den Lebensraum Elbe und die Faszination am Fluss Über Gezeiten ohne Meer, den Lebensraum Elbe und die Faszination am Fluss NSG Heuckenlock bei Hamburg Manfred Braasch, BUND Hamburg Daten zur Tideelbe I ca. 120 Stromkilometer HH - Nordsee Artenreiche

Mehr

Hintergrundinformationen zum Thema Tiefgangsausnutzung auf der Elbe

Hintergrundinformationen zum Thema Tiefgangsausnutzung auf der Elbe Projektbüro Fahrrinnenanpassung Unter- und Außenelbe Hintergrundinformationen zum Thema Tiefgangsausnutzung auf der Elbe Die Fahrrinnenanpassung von Unter- und Außenelbe soll großen Containerschiffen mit

Mehr

Mobilität ermöglichen und die Umwelt schützen. Fahrrinnenanpassung von Unter- und Außenelbe Urteil des BVerwG Konsequenzen für die Planung

Mobilität ermöglichen und die Umwelt schützen. Fahrrinnenanpassung von Unter- und Außenelbe Urteil des BVerwG Konsequenzen für die Planung Fahrrinnenanpassung von Unter- und Außenelbe Urteil des BVerwG Konsequenzen für die Planung BAW Kolloquium 15.06.2017-1- Gesetzliche Grundlagen Planungsleistungen Bundeswasserstraßengesetz - Planfeststellungsverfahren

Mehr

Informationen zur Fahrrinnenanpassung in der Elbe in der Sitzung am 16. Juni 2006 des Wirtschaftsausschusses

Informationen zur Fahrrinnenanpassung in der Elbe in der Sitzung am 16. Juni 2006 des Wirtschaftsausschusses Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 16/993 Detlef Wittmüß Wasser- und Schifffahrtsamt Hamburg Moorweidenstraße 14 20148 Hamburg per E-Mail am 19. Juni 2006 An den Wirtschaftsausschuss des Schleswig-Holsteinischen

Mehr

Die Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede

Die Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede Die Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede 18.03.2015 1 Gliederung - Rechtlicher Rahmen - Ziele der Richtlinien

Mehr

Hydrologische und morphologische Entwicklungen an der Tideelbe

Hydrologische und morphologische Entwicklungen an der Tideelbe Hydrologische und morphologische Entwicklungen an der Tideelbe Marcus J. Boehlich Bundesanstalt für Wasserbau, Hamburg Zu dieser Zeit konnte eine Schiffsreise von Hamburg bis zur Mündung über 4 Wochen

Mehr

D1/ Sekretariat: Ayfer Gecit (0511)

D1/ Sekretariat: Ayfer Gecit (0511) DR.FRANK NIEDERSTADT SONNENWEG 16 30171 HANNOVER KANZLEI BURGWEDEL Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nord Hindenburgufer 247 24106 Kiel Vorab per Fax: 0431/ 3394 6399 Unser Zeichen Hannover, am D1/1273

Mehr

Wasser- und Schifffahrtsamt Hamburg. Moorweidenstraße Hamburg

Wasser- und Schifffahrtsamt Hamburg. Moorweidenstraße Hamburg Wasser- und Schifffahrtsamt Hamburg Moorweidenstraße 14 20148 Hamburg Aufbau der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes 26.06.2009 S2 Staatsvertrag von 1921 Übergang der Landeswasserstrassen auf

Mehr

Einwendung Gegen Bau- und Betrieb des JadeWeserPort

Einwendung Gegen Bau- und Betrieb des JadeWeserPort Joachim Tjaden 26388 Wilhelmshaven, 17. Jun. 2004 Bürgerinitiative Bürger gegen den JadeWeserPort Sengwarderstraße 92 Tel.: 04421-502858 EMail: Joachim-Tjaden@freenet.de Joachim Tjaden; Sengwarderstraße

Mehr

Schiffsgrößenentwicklung und die damit verbundenen Herausforderungen für den Hamburger Hafen

Schiffsgrößenentwicklung und die damit verbundenen Herausforderungen für den Hamburger Hafen Schiffsgrößenentwicklung und die damit verbundenen Herausforderungen für den Hamburger Hafen 24. November 2011 DAKOSY-Kundentag Historie und Gründung der Hamburg Port Authority 2 Die Abwicklung der Schiffsverkehrs

Mehr

Strombaumaßnahmen Stellschrauben und mögliche Auswirkungen von Maßnahmen

Strombaumaßnahmen Stellschrauben und mögliche Auswirkungen von Maßnahmen Bildquelle: BAW Holger Rahlf Strombaumaßnahmen Stellschrauben und mögliche Auswirkungen von Maßnahmen Symposium Forum Tideelbe Hamburg, 26. September 2017 Inhalt 1. Einleitung 2. Stellschrauben 3. Maßnahmen

Mehr

Bewirtschaftungsplanung und WRRL. Umsetzung an Bundeswasserstraßen

Bewirtschaftungsplanung und WRRL. Umsetzung an Bundeswasserstraßen Bewirtschaftungsplanung und WRRL Umsetzung an Bundeswasserstraßen Verknüpfungen und Konsequenzen aus dem WHG Rechtlicher Rahmen BfG / UBA Kolloquium Gewässerökologie und Schifffahrt 3./4. Februar 2010

Mehr

1. dies [Anm.: die Zustandsverschlechterung] auf einer neuen Veränderung der physischen Gewässereigenschaft oder des Grundwasserstands beruht,

1. dies [Anm.: die Zustandsverschlechterung] auf einer neuen Veränderung der physischen Gewässereigenschaft oder des Grundwasserstands beruht, Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Wasser- und Schifffahrtsamt Hamburg Freie und Hansestadt Hamburg Hamburg Port Authority 07.08.2013 Darstellung des öffentlichen Interesses an der Fahrrinnenanpassung

Mehr

Abwasserbeseitigungskonzepte Wasserrahmenrichtlinie

Abwasserbeseitigungskonzepte Wasserrahmenrichtlinie Abwasserbeseitigungskonzepte Wasserrahmenrichtlinie Was haben Abwasserbeseitigungskonzepte mit der Wasserrahmenrichtlinie zu tun? Gewässerbewirtschaftung Gewässer sind nach Flussgebietseinheiten zu bewirtschaften

Mehr

Maßnahmen oder Ausnahmendie Ausweisung erheblich veränderter Gewässer

Maßnahmen oder Ausnahmendie Ausweisung erheblich veränderter Gewässer Maßnahmen oder Ausnahmendie Ausweisung erheblich veränderter Gewässer Gerd Wach WASSERNETZ Niedersachsen/Bremen Definition von AWB und HMWB nach WRRL, Art. 2, Abs. 8 und 9 Ein künstlicher Wasserkörper

Mehr

Stand des Prozesses zur Überprüfung der Wasserrahmenrichtlinie aus deutscher Sicht

Stand des Prozesses zur Überprüfung der Wasserrahmenrichtlinie aus deutscher Sicht Stand des Prozesses zur Überprüfung der Wasserrahmenrichtlinie aus deutscher Sicht Flussgebietsmanagement, 18. Workshop der DWA 22./23. November 2017, Essen Mdgt. Peter Fuhrmann Ministerium für Umwelt,

Mehr

Strombaumaßnahmen aus Sicht des Förderkreises Rettet die Elbe e.v.

Strombaumaßnahmen aus Sicht des Förderkreises Rettet die Elbe e.v. Strombaumaßnahmen aus Sicht des Förderkreises Rettet die Elbe e.v. Herbert Nix, Förderkreis Rettet die Elbe e.v. Fachforum Strombau, 4. Sitzung am 17.2.2015 Was sind Strombaumaßnahmen? - Vertiefungen der

Mehr

Wirtschaftliche Notwendigkeit der geplanten Vertiefung von Unter- und Außenelbe

Wirtschaftliche Notwendigkeit der geplanten Vertiefung von Unter- und Außenelbe Deutscher Bundestag Drucksache 16/5038 16. Wahlperiode 19. 04. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Winfried Hermann, Peter Hettlich, weiterer Abgeordneter

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2795 21. Wahlperiode 15.1.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Kruse und Dr. Kurt Duwe (FDP) vom 7.1.16 und Antwort des Senats

Mehr

Anforderung der Seeschifffahrt

Anforderung der Seeschifffahrt Optimale Nutzung der Bundeswasserstraße Elbe Dipl.-Ing. Jürgen Behm, Dipl.-Ing. Hanne Jansch www.baw.de BAW Kolloquium 18. Juni 2015 Hintergrund Fakten Die Unter- und Außenelbe ist als Seeschifffahrtsstraße

Mehr

Einfluss von Grundwasserentnahmen auf Oberflächengewässer

Einfluss von Grundwasserentnahmen auf Oberflächengewässer Neue Niedersächsische Leitfäden - Umsetzung von EU-Recht Einfluss von Grundwasserentnahmen auf Oberflächengewässer Gliederung 1. Rechtliche Grundlagen 2. Abgestuftes Prüfschema 3. Sachstand geplanter Leitfaden

Mehr

Gewässerentwicklung und Hochwasserschutz Heilenbecke

Gewässerentwicklung und Hochwasserschutz Heilenbecke Gewässerentwicklung und Hochwasserschutz Heilenbecke 04.04.2017 I 1 Anlass: 1. Aufforderung der Unteren Wasserbehörde einzelner Wasserrechteinhaber zum Umbau ihrer Stauanlagen: Herstellen der ökologischen

Mehr

Gewässerdurchgängigkeit im Lichte des Urteils des EuGH vom

Gewässerdurchgängigkeit im Lichte des Urteils des EuGH vom Gewässerdurchgängigkeit im Lichte des Urteils des EuGH vom 01.07.2015 LfULG-Tagung Verbesserung der Gewässerdurchgängigkeit am 01.10.2015 Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht Dr. Marcus Lau

Mehr

Entwicklungen im Schiffsverkehr

Entwicklungen im Schiffsverkehr Die Anpassung der Unter- und Außenweser an die Entwicklungen im Schiffsverkehr von Dipl.-Ing. Ulrich Günther [gehalten auf dem HTG-Kongress 2005 in Bremen, aktualisiert im August 2006] 1 Vorbemerkung Im

Mehr

Das Sauerstoffloch im Hamburger Hafen - Daten und Fakten aus Sicht des Hamburger Wassergütemessnetzes

Das Sauerstoffloch im Hamburger Hafen - Daten und Fakten aus Sicht des Hamburger Wassergütemessnetzes Das Sauerstoffloch im Hamburger Hafen - Daten und Fakten aus Sicht des Hamburger Vorgetragen durch: Dipl.-Ing. Werner Blohm, Wassergütemessnetz Hamburg Institut für Hygiene und Umwelt Marckmannstrasse

Mehr

1 RECHTSGRUNDLAGE. Zulässigkeit und Nicht- Zulässigkeit. Anwendungsvoraussetzungen

1 RECHTSGRUNDLAGE. Zulässigkeit und Nicht- Zulässigkeit. Anwendungsvoraussetzungen ANLAGE 1 VORPRÜFUNG DES EINZELFALLS ZUM VEREINFACHTEN VERFAHREN FÜR DEN BEBAUUNGSPLAN IV.Änderung B-Plan "Bruchwies" im Stadtteil Besseringen der Kreisstadt Merzig Mai 2017 1 1 RECHTSGRUNDLAGE Zulässigkeit

Mehr

Änderungen bei der Umweltverträglichkeitsprüfung. Dr. Christian Giesecke, LL.M. Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht

Änderungen bei der Umweltverträglichkeitsprüfung. Dr. Christian Giesecke, LL.M. Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht Änderungen bei der Umweltverträglichkeitsprüfung Dr. Christian Giesecke, LL.M. Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht Umweltverträglichkeitsprüfung Überblick Einführung auf europäischer Ebene

Mehr

Ausweisung von Naturschutzgebieten zur Sicherung von NATURA 2000-Gebieten

Ausweisung von Naturschutzgebieten zur Sicherung von NATURA 2000-Gebieten 18. August 2017 II-325 Ausweisung von Naturschutzgebieten zur Sicherung von NATURA 2000-Gebieten Stellungnahme des ZDS zu den Referentenentwürfen der Verordnungen über die Ausweisung der Naturschutzgebiete

Mehr

Das Erfolgsmodell Brandenburgische Wasser- und Bodenverbände

Das Erfolgsmodell Brandenburgische Wasser- und Bodenverbände Das Erfolgsmodell Brandenburgische Wasser- und Bodenverbände Vortrag von RA und FA VerwR Turgut Pencereci Geschäftsführer des Landeswasserverbandstages Brandenburg e.v. beim WRRL-Symposium in Oberhausen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2597 21. Wahlperiode 22.12.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Jersch und Norbert Hackbusch (DIE LINKE) vom 14.12.15 und

Mehr

Zank-Apfel Elbvertiefung

Zank-Apfel Elbvertiefung Zank-Apfel Elbvertiefung Die Stadt Hamburg will ihren Seehafen stärken und dafür den als Zufahrt fungierenden Fluss Elbe ausbaggern und vertiefen. Den Ausbauplänen liegt die Annahme zugrunde, dass zukünftig

Mehr

Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nord Planfeststellungsbehörde Herrn Rdir. Seidel Hindenburgufer Kiel Hamburg, den 15.

Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nord Planfeststellungsbehörde Herrn Rdir. Seidel Hindenburgufer Kiel Hamburg, den 15. Nernstweg 22 22765 HAMBURG Tel.:040/39 30 01 email: foerderkreis@rettet-die-elbe.de http://www.rettet-die-elbe.de Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nord Planfeststellungsbehörde Herrn Rdir. Seidel Hindenburgufer

Mehr

Der wasserrechtliche Rahmen: Grenzen und Chancen

Der wasserrechtliche Rahmen: Grenzen und Chancen Wasserkraft in Südbaden Die Rolle der Wasserrahmenrichtlinie in der Wasserkraft Der wasserrechtliche Rahmen: Grenzen und Chancen Dr. Bernd Schieferdecker Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht

Mehr

Küstenprojekte und ihre zukünftigen regionalwirtschaftlichen Auswirkungen

Küstenprojekte und ihre zukünftigen regionalwirtschaftlichen Auswirkungen Küstenprojekte und ihre zukünftigen regionalwirtschaftlichen Auswirkungen Dr. Arno Brandt NORD/LB Regionalwirtschaft Hamburg, 17. September 2010 Gliederung 1. Maritime Standorte in Deutschland 2. Vernetzungsstrukturen

Mehr

Gewässerrandstreifen - wasserrechtliche Bestimmungen

Gewässerrandstreifen - wasserrechtliche Bestimmungen Gewässerrandstreifen - wasserrechtliche Bestimmungen DVL-Seminar zur WRRL Gewässerschutz mit der Landwirtschaft am 17. April 2012 in Nürnberg Stefan Wedding, StMUG Referat 59 Wasserwirtschaft im ländlichen

Mehr

Lust auf Wasserrahmenlinie an der Eyter

Lust auf Wasserrahmenlinie an der Eyter 9. Erfahrungsaustausch Lust auf Wasserrahmenlinie an der Eyter Thedinghausen 22. September 2011 Ohne Moos nix los Gewässerentwicklungsprojekte beim Mittelweserverband Dipl.-Ing. Geschäftsführer (noch)

Mehr

Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Bayern

Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Bayern Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Bayern Vorgezogene Öffentlichkeitsbeteiligung zur Fortschreibung der Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme Informationsveranstaltung zur Fortschreibung der

Mehr

Operationelles Programm für den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in der Förderperiode des Landes Brandenburg

Operationelles Programm für den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in der Förderperiode des Landes Brandenburg Operationelles Programm für den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in der Förderperiode 2007-2013 des Landes Brandenburg Aufstellung der Überwachungsmaßnahmen entsprechend 14 m UVP-Gesetz

Mehr

Gutachtliche Stellungnahme 2

Gutachtliche Stellungnahme 2 Dr. Walter Feldt 1 Umwelt Media Consult Brehmstraße 56 30173 Hannover Tel.: 0511-854385 Fax: 0511-8506388 9. Juli 2010 Planfeststellungsverfahren Anpassung der Fahrrinne von Unterund Außenelbe für 14,5

Mehr

Zulassungsverfahren für Grundwasserentnahmen: Berücksichtigung der Bewirtschaftungsziele für Oberflächengewässer

Zulassungsverfahren für Grundwasserentnahmen: Berücksichtigung der Bewirtschaftungsziele für Oberflächengewässer Zulassungsverfahren für Grundwasserentnahmen: Berücksichtigung der Bewirtschaftungsziele für Oberflächengewässer 3. Workshop Gewässerkunde, 18.09.2018 in Lüneburg Dr. Astrid Krüger Gliederung 1. Hintergrund

Mehr

Auswirkungen des Klimawandels und Fahrrinnenanpassung der Elbe bei Hamburg

Auswirkungen des Klimawandels und Fahrrinnenanpassung der Elbe bei Hamburg Wittenbergen 3.1.1976 Dr. Elisabeth Rudolph Auswirkungen des Klimawandels und Fahrrinnenanpassung der Elbe bei Hamburg Bedeutung für die Wasserstände bei Sturmflut Fachtagung: Sturmflut in Hamburg aber

Mehr

Neue beschreiten. Alternative Ufersicherungen vor dem Hintergrund veränderter Rahmenbedingungen

Neue beschreiten. Alternative Ufersicherungen vor dem Hintergrund veränderter Rahmenbedingungen Neue beschreiten Alternative Ufersicherungen vor dem Hintergrund veränderter Rahmenbedingungen Kai Schäfer Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Hannover, 26.10.2010 Das Supertalent Wasserstraße

Mehr

Ursachen des Sauerstofftales in der Tideelbe im Laufe der letzten 100 Jahre

Ursachen des Sauerstofftales in der Tideelbe im Laufe der letzten 100 Jahre Ehr 14.2.8 Ursachen des Sauerstofftales in der Tideelbe im Laufe der letzten 1 Jahre Dipl.-Biol. Thomas Gaumert http://www.arge-elbe.de - Workshop Sauerstoffhaushalt der Tideelbe, 22. April 28 im Hamburg

Mehr

Knackpunkte bei der Überprüfung und Fortschreibung der WRRL

Knackpunkte bei der Überprüfung und Fortschreibung der WRRL Knackpunkte bei der Überprüfung und Fortschreibung der WRRL Michael Fink, Schluchseewerk AG Wasserkraft in Südbaden Schluchsee, 09.11.2017 1 14.11.17 Überprüfung der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) 4 Artikel

Mehr

Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Umsetzung der EG HWRM-RL in Niedersachsen

Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Umsetzung der EG HWRM-RL in Niedersachsen Umsetzung der EG HWRM-RL in Niedersachsen Gliederung Einführung Umsetzung der EG-HWRM-RL in Nds. Rolle der kommunalen Verwaltung Fazit 2 Anlass: Niedersächsischer 1998 - Landesbetrieb 2004 für gab Wasserwirtschaft,

Mehr

Empfehlungen zur koordinierten Anwendung der EG-HWRM-RL und EG- WRRL

Empfehlungen zur koordinierten Anwendung der EG-HWRM-RL und EG- WRRL 19. Gewässersymposium Wasserrahmenrichtlinie und Hochwasserrisikomanagementrichtlinie Empfehlungen zur koordinierten Anwendung der EG-HWRM-RL und EG- WRRL Corinna Baumgarten - Umweltbundesamt Abteilung

Mehr

Auswirkungen des Salzmanagements auf die Gewässer

Auswirkungen des Salzmanagements auf die Gewässer Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Auswirkungen des Salzmanagements auf die Gewässer Wasserforum 2016 EG-Wasserrahmenrichtlinie Start in die zweite Bewirtschaftungsplanperiode

Mehr

DER HAFEN HAMBURG AUF EINEN BLICK

DER HAFEN HAMBURG AUF EINEN BLICK DER HAFEN HAMBURG AUF EINEN BLICK INHALTSVERZEICHNIS I. Hamburger Hafen im Überblick II. Umschlag im Hamburger Hafen III. Fahrrinnenanpassung IV. Hamburger Hafen und die Nordrangehäfen V. Internationale

Mehr

Erreichen wir die Ziele der Wasserrahmenrichtlinie

Erreichen wir die Ziele der Wasserrahmenrichtlinie Erreichen wir die Ziele der Wasserrahmenrichtlinie bis 2027? Monika Raschke, vormals MKULNV, Referat Flussgebietsmanagement, Gewässerökologie und Hochwasserschutz Nein. Oder doch? Es kommt auf die Zieldefinition

Mehr

Gru nlandumbruch im Uberschwemmungsgebiet

Gru nlandumbruch im Uberschwemmungsgebiet Gru nlandumbruch im Uberschwemmungsgebiet Zu unterscheiden Vorläufig gesicherte Ü-Gebiete Festgesetzte Ü-Gebiete Faktische Ü-Gebiete Überschwemmungsgebiet Gebiete, die bei Hochwasser überschwemmt oder

Mehr

Standortbezogene Bewertung des Einsatzes industriell hergestellter Wasserbausteine an Bundeswasserstraßen

Standortbezogene Bewertung des Einsatzes industriell hergestellter Wasserbausteine an Bundeswasserstraßen Standortbezogene Bewertung des Einsatzes industriell hergestellter Wasserbausteine an Bundeswasserstraßen Jürgen Pelzer Bundesanstalt für Gewässerkunde Koblenz 20. Chemisches Kolloquium, Koblenz 19./20.09.2011

Mehr

EU-Wasserrahmenrichtlinie Regionales Wasserforum im Planungsraum Unterer Main Informationsaustausch

EU-Wasserrahmenrichtlinie Regionales Wasserforum im Planungsraum Unterer Main Informationsaustausch EU-Wasserrahmenrichtlinie Regionales Wasserforum im Planungsraum Unterer Main Informationsaustausch Wasserwirtschaftsamt Aschaffenburg Wasserwirtschaftsamt Bad Kissingen Amt für Ernährung, Landwirtschaft

Mehr

Mecklenburg Vorpommern. Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt

Mecklenburg Vorpommern. Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Anlass der Beschäftigung mit dem D a s V e r s c h l e c h t e r u n g s v e r b o t i s t projektbezogen z u p r ü f e n u n d z u b e a c h t e n. Diese e und Verbesserungsgebote, die in Umsetzung von

Mehr

Rechtliche Rahmenbedingungen der Gewässerunterhaltung in Niedersachsen. Wolfgang Zeiler, Wasserverbandstag

Rechtliche Rahmenbedingungen der Gewässerunterhaltung in Niedersachsen. Wolfgang Zeiler, Wasserverbandstag Rechtliche Rahmenbedingungen der Gewässerunterhaltung in Niedersachsen Wolfgang Zeiler, Wasserverbandstag. Grundlegende Normen 61 NWG (NWG = Niedersächsisches Wassergesetz) 39 Abs. 2 und 3 WHG (WHG = Wasserhaushaltsgesetz

Mehr

Zukunftsprogramm ländlicher Raum Neue Herausforderungen Health-Check

Zukunftsprogramm ländlicher Raum Neue Herausforderungen Health-Check Zukunftsprogramm ländlicher Raum 2007-2013 Neue Herausforderungen Health-Check Verena Boehnke (83) Koordinatorin für ländliche Regionalentwicklung Gliederung: 1. Rechtsgrundlagen 2. Maßnahmen 3. Anforderungen

Mehr

Die Europäische Hochwasserrisikomanagement- Richtlinie (RL 2007/60/EG)

Die Europäische Hochwasserrisikomanagement- Richtlinie (RL 2007/60/EG) Fachdialog Wasser 15. Januar 2013, Essen Die Europäische Hochwasserrisikomanagement- Richtlinie (RL 2007/60/EG) William Wolfgramm, Bezirksregierung Düsseldorf Inhalt 1. Ziele und Vorgaben der EG-HWRM-RL

Mehr

Die Wasserrahmenrichtlinie umsetzen Präsentation: Dipl.- Ing. Marcus Rudolph

Die Wasserrahmenrichtlinie umsetzen Präsentation: Dipl.- Ing. Marcus Rudolph www.sdn-web.de Die Wasserrahmenrichtlinie umsetzen Präsentation: Dipl.- Ing. Marcus Rudolph Wer sind wir? Schutzgemeinschaft Deutsche Nordseeküste e. V. Umweltschutz- Dachverband seit 1973 Mitglieder:

Mehr

Öffentliche Bekanntmachung der Kreisstadt Olpe

Öffentliche Bekanntmachung der Kreisstadt Olpe Öffentliche Bekanntmachung der Kreisstadt Olpe Bebauungsplan Nr. 129 Olpe-Mehrfamilienhäuser Biggestraße der Kreisstadt Olpe Beschluss über die öffentliche Auslegung des Planentwurfs Der Ausschuss Umwelt,

Mehr

Dipl.-Ing. Nikša Marušić Wasser- und Schifffahrtsamt Cuxhaven Reiner Knies Hamburg Port Authority. Nikša Marušić WSA Cuxhaven

Dipl.-Ing. Nikša Marušić Wasser- und Schifffahrtsamt Cuxhaven Reiner Knies Hamburg Port Authority. Nikša Marušić WSA Cuxhaven Wasserstraßenunterhaltung auf der ELBE und in Hamburg Dipl.-Ing. Wasser- und Schifffahrtsamt Cuxhaven Dipl.-Ing. Reiner Knies Hamburg Port Authority 1 HTG 12th Sprechtag workshop on FA dredging Nassbaggertechnik

Mehr

Bauleitplanverfahren Normalverfahren Vereinfachtes Verfahren nach 13 BauGB Beschleunigtes Verfahren nach 13 a BauGB

Bauleitplanverfahren Normalverfahren Vereinfachtes Verfahren nach 13 BauGB Beschleunigtes Verfahren nach 13 a BauGB Bauleitplanverfahren Normalverfahren Vereinfachtes Verfahren nach 13 BauGB Beschleunigtes Verfahren nach 13 a BauGB www.krautzberger.info 1 Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden Das Verfahren

Mehr

Zukunft der Wasserrahmenrichtlinie Diskussionsstand in Deutschland und Europa. Dr. Michael Trepel

Zukunft der Wasserrahmenrichtlinie Diskussionsstand in Deutschland und Europa. Dr. Michael Trepel Zukunft der Wasserrahmenrichtlinie Diskussionsstand in Deutschland und Europa Dr. Michael Trepel Die Wasserrahmenrichtlinie ist ein Erfolg für den Gewässerschutz in Europa Gemeinsamer Rechtsrahmen für

Mehr

Ein Wirtschaftshafen am Westufer? Der Faktencheck. Dr. Teichmann, Flensburg, Februar 2019

Ein Wirtschaftshafen am Westufer? Der Faktencheck. Dr. Teichmann, Flensburg, Februar 2019 Ein Wirtschaftshafen am Westufer? Der Faktencheck 1 Grundsätzlich Flensburg ist das Oberzentrum der Region Ein Oberzentrum muss Infrastruktur für die Region bereit stellen Ein Wirtschaftshafen gehört zur

Mehr

Integrierte Bewirtschaftungsplanung - Natura 2000-Gebiete an der Tideelbe

Integrierte Bewirtschaftungsplanung - Natura 2000-Gebiete an der Tideelbe Integrierte Bewirtschaftungsplanung - Natura 2000-Gebiete an der Tideelbe der FFH-Lenkungsgruppe Norddeutscher Länder Gliederung I. Die Natura 2000-Kulisse an der Tideelbe II. Das Instrument Integrierter

Mehr

1. Nationaler Wasserdialog Cluster Landwirtschaft & Verbraucherschutz

1. Nationaler Wasserdialog Cluster Landwirtschaft & Verbraucherschutz 1. Nationaler Wasserdialog Cluster Landwirtschaft & Verbraucherschutz Derzeitige Situation 2 Die deutsche Landwirtschaft hinterlässt jährlich im Durchschnitt einen Überschuss von rund 100 Kilogramm Stickstoff

Mehr

Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs zur Weservertiefung:

Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs zur Weservertiefung: Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs zur Weservertiefung: Eine Analyse mit Blick auf Hamburg Von Rechtsreferendar René Prasse, Juli 2015 1. Einleitung 2. Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie 3. Das

Mehr

Verzeichnis der Planergänzung

Verzeichnis der Planergänzung Verzeichnis der Planergänzung für das Bauvorhaben Offshore-Terminal Bremerhaven Bezeichnung der 1 Antrag auf Planfeststellung 2 Planrechtfertigung / Alternativenprüfung 3 Bauleitplanung 3.1 Beschluss Flächennutzungsplanänderung

Mehr

Neue Gesetzgebung. Hochwasserschutz. Aktuelle Rechtsprechung

Neue Gesetzgebung. Hochwasserschutz. Aktuelle Rechtsprechung Neue Gesetzgebung Hochwasserschutz Aktuelle Rechtsprechung Hochwasserschutz im Baugebiet BVerwG 7 CN 1.04 Urteil v. 22. Juli 2004 - I - Überschwemmungsgebiete dürfen auch für nach Baurecht bebaubare Grundstücke

Mehr

Fahrrinnenanpassung der Unter- und Außenelbe Schlussfolgerungen der BAW aus dem Urteil des BVerwG zur Klage der Umweltverbände

Fahrrinnenanpassung der Unter- und Außenelbe Schlussfolgerungen der BAW aus dem Urteil des BVerwG zur Klage der Umweltverbände Fahrrinnenanpassung der Unter- und Außenelbe Schlussfolgerungen der BAW aus dem Urteil des BVerwG zur Klage der Umweltverbände Holger Rahlf, Dr. Norbert Winkel www.baw.de Inhalt 1. Vorwort 2. Beteiligung

Mehr

A M T S B L A T T. P A S S A U Leben an drei Flüssen DER STADT PASSAU Nummer 22

A M T S B L A T T. P A S S A U Leben an drei Flüssen DER STADT PASSAU Nummer 22 A M T S B L A T T DER P A S S A U Leben an drei Flüssen 29.07.2015 Nummer 22 INHALT Vollzug des Baugesetzbuches (BauGB) - Flächennutzungsplan mit integriertem Landschaftsplan der Stadt Passau, 100. Änderung

Mehr

Überlegungen für eine LAWA-Strategie zum Umgang mit Starkregenrisiken

Überlegungen für eine LAWA-Strategie zum Umgang mit Starkregenrisiken Überlegungen für eine LAWA-Strategie zum Umgang mit Starkregenrisiken Jürgen Reich NRW-HWRM-Symposium Essen, 10. Januar 2018 Reaktion der Umweltministerkonferenz Beschluss der 86. UMK, TOP 40 UMK beauftragt

Mehr

WRRL-Verbändeforum , Fulda

WRRL-Verbändeforum , Fulda WRRL-Verbändeforum 18.-19.11.2016, Fulda WRRL-Review: Welche Position hat Deutschland für die Zukunft Mdgt. Peter Fuhrmann Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Gliederung

Mehr

Die wasserwirtschaftliche und die Beregnungssituation im Landkreis Verden und die Erlaubnispraxis für die Feldberegnung

Die wasserwirtschaftliche und die Beregnungssituation im Landkreis Verden und die Erlaubnispraxis für die Feldberegnung Die wasserwirtschaftliche und die Beregnungssituation im Landkreis Verden und die Erlaubnispraxis für die Feldberegnung Jobst Winter Landkreis Verden (UWB) 21. November 2016, Rotenburg (Wümme) Gliederung

Mehr

Energie Ökologie nachhaltige Energieentwicklung in Belarus

Energie Ökologie nachhaltige Energieentwicklung in Belarus Energie Ökologie nachhaltige Energieentwicklung in Belarus Prof. Dr. S. von Cramon-Taubadel German Economic Team Belarus & Georg-August-Universität Göttingen 4. Tag der Deutschen Wirtschaft in Belarus

Mehr

DER HAFEN HAMBURG AUF EINEN BLICK

DER HAFEN HAMBURG AUF EINEN BLICK DER HAFEN HAMBURG AUF EINEN BLICK INHALTSVERZEICHNIS I. Hamburger Hafen im Überblick II. Umschlag im Hamburger Hafen III. Fahrrinnenanpassung IV. Hamburger Hafen und die Nordrangehäfen V. Internationale

Mehr

CC Projektmanagement z. Hd. Herrn U. Kraus Am Strom Bremerhaven Bremen, den Stellungnahme

CC Projektmanagement z. Hd. Herrn U. Kraus Am Strom Bremerhaven Bremen, den Stellungnahme Seite 1 von 22 bremenports GmbH & Co KG CC Projektmanagement z. Hd. Herrn U. Kraus Am Strom 2 27568 Bremerhaven Bremen, den 10.09.2013 Stellungnahme Aspekt: Wasserstraßentransport, liegender WKA Stern

Mehr

Wertschöpfungsperspektiven für. ländliche Räume welche Impulse setzt Cork 2.0? Martin Scheele

Wertschöpfungsperspektiven für. ländliche Räume welche Impulse setzt Cork 2.0? Martin Scheele Wertschöpfungsperspektiven für ländliche Räume welche Impulse setzt Cork 2.0? Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Integrierte Landnutzungs- Konzeption Hercules

Mehr

VSVI Fortbildung Straßenentwässerung Die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie im Planungsprozess

VSVI Fortbildung Straßenentwässerung Die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie im Planungsprozess Inhalt 1. Einstieg 2. Gesetzliche Grundlagen 3. Bewirtschaftungsziele gem. WRRL & WHG 1 1. Verschlechterungsverbot 2. Verbesserungsverbot 3. Trendumkehrgebot 4. Präzisierung der Vorgaben des WHG 1. OGewV

Mehr

Wichtige Aspekte bei der Umsetzungsplanung aus der Sicht der Behörde

Wichtige Aspekte bei der Umsetzungsplanung aus der Sicht der Behörde WRRL Hessen - Projekt Maßnahmenprogramm und Bewirtschaftungsplan Wichtige Aspekte bei der Umsetzungsplanung aus der Sicht der Behörde Dr. Kurt Schefczik Regierungspräsidium Darmstadt Abteilung Arbeitsschutz

Mehr

Kleinräumige Bevölkerungsprognose Landkreis Vorpommern-Greifswald

Kleinräumige Bevölkerungsprognose Landkreis Vorpommern-Greifswald Kleinräumige Bevölkerungsprognose Landkreis Vorpommern-Greifswald 15.10.2014 Dipl.-Ing. Jens Rümenapp Gertz Gutsche Rümenapp GbR, Hamburg/Berlin Gliederung Prognosemethodik Grundlagen, Methodik, Annahmen,

Mehr

1. Planänderungsbeschluss

1. Planänderungsbeschluss Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz - Direktion - Wiederherstellung der Deichsicherheit durch den Ausbau der Jeetzeldeiche von Deich km 25+540 bis 33+800 und der

Mehr

Abgaben für Wasserkraft und Schifffahrt. Dr. iur. Katharina Kern

Abgaben für Wasserkraft und Schifffahrt. Dr. iur. Katharina Kern Abgaben für Wasserkraft und Schifffahrt Dr. iur. Katharina Kern ABGABEN FÜR WASSERKRAFT I. Status quo & Perspektiven zweitgrößter Produzent regenerativer Energien nicht erneuerbare Energieträger 83,58%

Mehr

zu Punkt... der 793. Sitzung des Bundesrates am 7. November 2003

zu Punkt... der 793. Sitzung des Bundesrates am 7. November 2003 Bundesrat Drucksache 333/1/03 28.10.03 Empfehlungen der Ausschüsse Vk - U zu Punkt der 793. Sitzung des Bundesrates am 7. November 2003 Entschließung des Bundesrates zur Schaffung von fairen Chancen für

Mehr

Verschlechterungsverbot und Gewässerunterhaltung an Bundeswasserstraßen

Verschlechterungsverbot und Gewässerunterhaltung an Bundeswasserstraßen WRRL in der Praxis Umsetzungsbeispiele aus Norddeutschland Naturschutzstation Zippendorf 30. November 2006 Verschlechterungsverbot und Gewässerunterhaltung an Bundeswasserstraßen Winfried Lücking Flussbüro

Mehr

Wassertiefen an der Ems

Wassertiefen an der Ems Wassertiefen an der Ems Wassertiefen an der Ems Vortragsinhalt 1. Einführung Wasser- und Schifffahrtsamt Emden 2. Anforderungen an die Unterhaltung 3. Feststellung der Wassertiefen, Bewertung bisheriger

Mehr

Wer sich eine Grube gräbt...

Wer sich eine Grube gräbt... 2013 2010 2007 2004 2001 1998 1995 1992 1989 1986 1983 1980 1977 1974 1971 1968 1965 Förderkreis»Rettet die Elbe«eV Nernstweg 22 22765 HAMBURG Tel.: 040/39 30 01 email: foerderkreis@rettet-die-elbe.de

Mehr

Rechtliche Rahmenbedingungen der Gewässerunterhaltung in Niedersachsen. Wolfgang Zeiler, Wasserverbandstag Ulrich Ostermann, Kreisverband WuB Uelzen.

Rechtliche Rahmenbedingungen der Gewässerunterhaltung in Niedersachsen. Wolfgang Zeiler, Wasserverbandstag Ulrich Ostermann, Kreisverband WuB Uelzen. Rechtliche Rahmenbedingungen der Gewässerunterhaltung in Niedersachsen Wolfgang Zeiler, Wasserverbandstag Ulrich Ostermann, Kreisverband WuB Uelzen. Grundlegende Normen 61 NWG (NWG = Niedersächsisches

Mehr

Zank-Apfel Elbvertiefung

Zank-Apfel Elbvertiefung Zank-Apfel Elbvertiefung Die beiden Stadtstaaten Hamburg und Bremen wollen ihre Seehäfen stärken und dafür die als Zufahrten fungierenden Flüsse Elbe und Weser ausbaggern und vertiefen. In Niedersachsen

Mehr

Änderungsantrag. Arbeitsgruppe der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur

Änderungsantrag. Arbeitsgruppe der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur Der Ausschuss für Verkehr und möge beschließen: In Artikel 1 wird die Anlage (zu 1 Absatz 1, Abschnitt 2 (Neue, Vordringlicher Bedarf) Bedarfsplan 1 Abladeoptimierung der Fahrrinnen am Mittelrhein Die

Mehr

HWRM und SUP zum HWRM- Plan in der Flussgebietsgemeinschaft Elbe. Dr. Gregor Ollesch

HWRM und SUP zum HWRM- Plan in der Flussgebietsgemeinschaft Elbe. Dr. Gregor Ollesch HWRM und SUP zum HWRM- Plan in der Flussgebietsgemeinschaft Elbe Dr. Gregor Ollesch 10 Bundesländer + Bund ~ 100.000 km² Naturräume von Marschen bis Mittelgebirge 2007 Inkrafttreten der HWRM-RL 2009 Umsetzung

Mehr