Bäderkonzept CDU- Ratsfraktion. Bonner Bäder. Allgemein:
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- Jörn Vogt
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1 Bäderkonzept CDU- Ratsfraktion Bonner Bäder Allgemein: Schwimmen hält bekanntlich die Schwimmer jung offensichtlich nicht jedoch die Schwimmbäder. Der überwiegende Teil der öffentlichen Bonner Pool-Landschaft bedarf dringend der Generalüberholung. Vielfach gebaut in den 50er, 60er und 70er Jahren sind unsere Bäder in die Jahre gekommen. Die Verwaltung spricht von einem langfristigen Sanierungsstau ( Gebäude und Technik ) in Höhe von ca Zurückgehende Steuereinnahmen und steigende Kosten haben Städte und Gemeinden ( auch Bonn ), in eine äußerst schwierige finanzielle Situation gebracht. Alle kommunalen Einrichtungen werden auf den Prüfstand gestellt. Dies gilt selbstverständlich auch für die öffentlichen Bonner Bäder. Diese Bäder erfüllen aber wichtige gesellschafts- und kommunalpolitische Aufgaben. Sie leisten einen entscheidenden Beitrag zur Erhaltung der Gesundheit sowie zur Erholung und Freizeitgestaltung und sind unverzichtbare Voraussetzungen für das Schul- und Vereinsschwimmen. Bestandsaufnahme Bonn: Hinsichtlich der Quadratmeter Wasserfläche in den Hallen- und Freibädern belegt Bonn einen Spitzenplatz in Deutschland. Der jetzige Bestand an Bädern lässt sich daher dauerhaft nicht mehr gewährleisten. Die CDU sieht es als unabdingbar an, die städtischen Bäder neu zu ordnen. Ziel ist es, den hohen Zuschussbedarf der Stadt nachhaltig zu reduzieren und wirtschaftliche Spar- und Synergieeffekte gegebenenfalls durch Kooperation mit Dritten und Änderung der Betriebsform (GmbH- Lösung) zu nutzen. Auch die Übernahme von Bädern durch Vereine ( z.b. SSF ) oder Fördervereine ( Melbad, Friesdorf ) ist vorrangig anzustreben. Namensgebung durch Sponsoren? Was Hallenbäder anbelangt verfügen die Stadtbezirke Bad Godesberg, Beuel und Hardtberg je über eine Bezirks-Schwimmhalle. Jeder Stadtbezirk hat somit ein Mehrzweckbecken in den Abmessungen 25 x 12,5 m. Der Stadtbezirk Bonn hingegen besitzt die beiden größten Schwimmhallen. Das Frankenbad und das Viktoriabad. Dazu kommt das schwimmsportliche Trainingszentrum der SSF im Sportpark Nord. 1
2 Grundsätzliche Aussagen zum ( aus der Presse bekannten ) Bäderkonzept der Oberbürgermeisterin: Hinsichtlich der Freibäder besteht Konsens. Lediglich die Betriebsformen und Attraktivitätssteigerungen bedürfen der Überprüfung und Neuordnung. Für den Neubau eines Freizeitbades besteht keine Notwendigkeit. Unabhängig von der Investitionssumme in Höhe von etwa , gibt es in der Region ein ausreichendes Angebot. Das Viktoriabad wird nicht geschlossen. Die Bäder im Einzelnen: Hallenbäder: Zuschussbedarf( kalkulatorisch.) Instandhaltung (langfristig) Frankenbad Bad wird geschlossen. Grundstück wird vermarktet für Wohnbebauung und kleinteiligem Einzelhandel. Neuordnung des Umfelds. Aufwertung des Wohngebiets. Viktoriabad Bad bleibt erhalten. Pro- Erhalt! Urbonner Bad seit 1906, ein Stück Stadtgeschichte. Sportbad, Wunsch der Bonner Bürger: Bahnen Schwimmen. Top Zentrale Lage in der City, gut erreichbar mit dem ÖPNV. Stärkung der Innenstadt. Frequenzbringer hinsichtlich der Kaufkraft. Einziges behindertengerechtes Bad in Bonn. ( Paralympic Commitee ), ISSV- Nutzung, Höchste Besucherzahl aller Bonner Bäder. Stadtmuseum, 1998 ca DM gekostet. Bei Umzug in neue Liegenschaft Nutzung als Fitness Studio oder Arztpraxis (Mieteinnahmen) Gedenkstätte Bonn, An der Synagoge e.v. ( siehe Stadtmuseum) Geschäfte, Cafe Blau, ggf. Abstandszahlungen durch die Stadt? Immobilie angeblich gemäß Maklerbüro Limbach nicht zu vermarkten, da verkehrstechnisch mit dem Auto nur über den Cityring zu erreichen. Ehemaliges Interessenbekundungsverfahren ist im Sande verlaufen. Ständige Nutzung durch die Universität. Schulsport z.b. Beethovengymnasium, Liebfrauenschule. 2
3 Aktive Bürgerinitiative! Verbesserung der Ausstattung auf Wunsch der Badbesucher: z. B. Sauna, Whirlpool, Massage, große Rutsche. Sportpark Nord Neu Seit über 35 Jahren führen die SSF das Hallenbad im Sportpark Nord mit erheblicher Kostenbeteiligung in eigener Regie. Im Gespräch ist eine Summe von ca pro Jahr. (Die Verwaltung stellt diese Summe in Frage!) Erforderlich ist hier eine langfristige Verlängerung des derzeitigen Badvertrages oder eine komplette Übernahme des Bades durch die SSF. Kurfürstenbad Konzept Kurfürstenallee abwarten. Zukunftsfähiger Umbau zum Wellness und Gesundheitsbad unter Nutzung der Thermalquelle. Hallenbad Beuel Einziges Bad mit einen Energiecontrakting- Vertrag. Vertragsdauer 25 Jahre Freibäder: Ennert Bad in Beuel Zweitgrößtes Bonner Freibad. Sehr idyllisch gelegen. Optimale Wasserattraktionen. Attraktivitätssteigerung: Im oberen Teil, schaffen eines nicht einsehbaren FKK-Bereichs. Römerbad in Bonn Größtes Bonner Freibad. Optimales Bad für Sport und Freizeit. Wellenbad vorhanden. Wettkämpfe jeder Art möglich. 3
4 Melbbad in Bonn Charme der 50. Jahre. Renaturierter Engelsbach. Sehr schön ins Gelände eingebunden. Aktiver Förderverein der zur Attraktivitätssteigerung beigetragen hat. Übernahme durch Verein ernsthaft prüfen! Hoher Kostendeckungsgrad! Friesdorfer Bad in Bad Godesberg Kleinstes Bonner Freibad. Schöne Kinderspielmöglichkeiten. Sehr zentral in Friesdorf gelegen. Aktiver Förderverein. Evtl. Übernahme des Bades durch den Verein? Rüngsdorfer Bad in Bad Godesberg Sehr schönes Bad mit vielen Attraktionen umfangreich modernisiert. Geeignet für Wettkämpfe im Kunst und Turmspringen. Wildwasserkanal. Hardtbergbad (Kombi) im Hardtberg Einziges Bonner Kombi-Bad. Außenbereich wurde erst 1982 fertig gestellt. Bad mit sehr hohem Freizeitwert. Sehr attraktive Kinderspiellandschaft. 33 Meter lange Rutschbahn. Wasserkanonen, Wasserpilze. Fazit: Sollte dieses Konzept umgesetzt werden ergeben sich nachstehende Einsparmöglichkeiten: Zuschussbedarf für Frankenbad entfällt. Langfristige Investitionen Erlöserwartung bei Aufgabe Frankenbad Durch Übertragung des Bades im Sportpark Nord an die SSF und verstärkte Einbindung der Fördervereine sind weitere Einsparungen möglich. Auch die Namensgebung der Bäder durch Sponsoren sollte geprüft werden! 4
5 Schlussbemerkung: Schwimmbäder waren und sind als kommunales Freizeitangebot stets eine Aufgabe der öffentlichen Hand. Auch in Zukunft wird sich daran wohl nichts Grundlegendes ändern. Allerdings erfordert die dramatische Haushaltslage der Kommunen einen möglichst sparsamen Einsatz von Mitteln bei Investition, Betrieb und Instandhaltung. Wichtig ist daher für jede Stadt die Auswahl professioneller und leistungsfähiger Partner (Vereine, Stadtwerke) sowie Strukturmaßnahmen, um Aufgaben und Risiken aufzuteilen und den wirtschaftlichen Betrieb der öffentlichen Freizeiteinrichtungen nachhaltig sicherstellen zu können. gez. Stadtverordneter Dieter Steffens, Sportobmann der CDU Ratsfraktion 19. September
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