Bilder sagen mehr als Worte. arvato IT services. Modellbasierte Softwarespezifikation Jan Leßner

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1 Bilder sagen mehr als Worte Modellbasierte Softwarespezifikation Jan Leßner arvato IT services 1

2 Modellbasierte Softwarespezifikation System-UCs (Pflichtenheft) Praktische Anwendung bei arvato IT services seit 2010 Business-UCs (Lastenheft) Designmodelle Fachmodelle Domänenmodell (Pflichtenheft) 2

3 Grundidee aus Domain-driven Design Zurück zu OO-Prinzipien Fachlichkeit (Domäne) im Vordergrund Zentraler Begriff: Universelle Sprache Gleiche Begriffe für Fach- und IT-Bereich Fachlichkeit spiegelt sich unmittelbar im System wider Ein Modell für alle: Domänenmodell Fachlich geprägt, technisch formal Input für Generatoren Ach ja: und Vokabular von Grundbegriffe und Patterns wie Entity, Repository nicht so spannend 3

4 Agiles Vorgehen als Abfallprodukt Domänenmodelle entstehen in Workshops mit Fachbereich Gemeinsames Verständnis und universelle Sprache entwickeln Einfache Modelle für Abbildung der Anforderungen finden Faustregel: nicht visualisierbar = nicht implementierbar Zu komplizierte Zusammenhänge frühzeitig bildhaft erkennbar Bereitschaft zur Vereinfachungen ist hoch, wenn man später noch ändern darf spätere Erweiterungen (fast) nichts kosten eine vereinfachte Lösung auch Geld spart Agiles Vorgehen passt am besten 4

5 Toller Plan, nur: klappen muss er Modelle sind Teufelswerke der Techies Geheimnisvolle Symbolsprache Graphisch unattraktiv Meistens Englisch Gemeinsames Modell muss beide Seiten befriedigen Lässt sich nicht einseitig entwickeln und über n Zaun werfen 5

6 Akzeptanzfaktoren Intuitiv Natürlichsprachlic h Aussagekräftig aber nicht überladen An fachlichen Begriffen orientiert Schick Änderungshistorie 6

7 Ein Experiment Der Fahrer und sein Auto 7

8 Das Modell in Geheimsprache Beispiel Bildungskarte Kinder einkommensschwacher Familien erhalten über das Arbeitsamt Zuschüsse für die Teilnahme an Bildungsangeboten. Leistungsträger Leistungserbringer Leistungsempfänger 8

9 Das sprechende Modell Beispiel Bildungskarte Kinder einkommensschwacher Familien erhalten über das Arbeitsamt Zuschüsse für die Teilnahme an Bildungsangeboten. Arbeitsamt Anbieter Kind 9

10 Behutsame Gewöhnung an die Notation Beispiel Kundensuche Nur einfachste UML-Elemente verwenden! 10

11 Vereinfachung durch Information Hiding aber nicht auf Nimmerwiedersehen, Beispiel Benutzersuche Alle für Grundverständnis notwendigen Infos direkt sichtbar Kopplung an Modellelemente reduziert Textmenge Annahme: keine weiteren Infos, also trivial verständlich Hinweis auf sekundäre Information in Doku. Ausblendung irrelevanter Attribute Verweise auf andere Diagramme begrenzen Informationsmenge 11

12 Leserichtung in Diagrammen Diagramme sollte wie Text von links nach rechts und von oben nach unten lesbar sein. Kein Diagramm größer als eine Bildschirmseite 12

13 Lesbare Aktivitätsdiagramme Strukturierte Aktivität mit Schleifenstereotyp vermeidet Fluss nach oben. Mut zu genügend Text. Das Tool sollte Zeilenumbrüche unterstützen Aktivitäten operieren auf Begriffen des statischen Modells. Keine inkonsistenten Phantasiephrasen! Kontrollfluss immer nach unten oder waagerecht nach rechts gerichtet 13

14 Ein bisschen Schick muss sein Diagramme sollten eher nach Powerpoint statt nach formaler Spek aussehen Sonderzeichen in Bezeichnern Farben und Farbverlauf Icons für Stereotypen Zeilenumbrüche in Bezeichnern Schatten Fontgrößen und -typen Wenigstens grundlegende Textformatierun g 14

15 Die Offshore-Herausforderung Grundgedanke von DDD: eine Sprache für Fach- und ITSeite Offshore-Entwicklung macht eine Übersetzung notwendig Grundkonzept: Sprache im Modell umschaltbar Modellierer entwickeln Modell mit Fachbereich auf Deutsch Nach Abnahme erfolgt bijektive Übersetzung ohne Umstrukturierung oder Umdeutung Spannendes Potential: Modell statt Fließtext erlaubt Automation der Übersetzung Bereits vorhandene Übersetzungen bilden Basisglossar Einbindung von Übersetzungsdiensten möglich Noch in der Erforschung 15

16 Domänenmodell in Geschäftssprache 16

17 Domänenmodell in Entwicklungssprache 17

18 Fazit Modellbasierte Spezifikation lässt sich salonfähig machen Fachbereich hat nichts gegen Verbildlichung, nur gegen Vertechnologung Summe der Details macht den Unterschied Natürlichkeit und ansprechende Gestaltung sind das A und O Steht und fällt mit der graphischen Stärke der Tools Gefahr schleichender Vermüllung ist zu beachten Kleiner Styleguide für die Modellierer ist hilfreich 18

19 Fragen? Vielen Dank! 19

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