Praktikumsbericht. über ein Praktikum vom bis zum beim Jugendmigrationsdienst der AWO in Bremen

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1 Praktikumsbericht über ein Praktikum vom bis zum beim Jugendmigrationsdienst der AWO in Bremen Die Wanderausstellung anders? cool! 1. Einleitung Welchen Sinn hat ein Praktikum beim Jugendmigrationsdienst der Arbeiterwohlfahrt (AWO) für den Studenten eines Studiengangs, wie der Integrierten Europastudien, der sich in erster Linie doch mit Politik, Soziologie und Kultur beschäftigt? Der Sinn für mich liegt in meinem eigenen Migrationshintergrund. Die Möglichkeit die Russische Sprache, meine Muttersprache, vollends zu erlernen und möglichst viel über die Entwicklungen in der russischen Geschichte, Kultur und Gesellschaft zu erfahren hat mir diesen Studiengang so sympathisch gemacht. Den Jugendmigrationsdienst sowie die Arbeiterwohlfahrt sehe ich als Einrichtungen des Austausches, der Hilfe und der Entwicklung. Hier schließt sich für mich der Kreis: Ich kann meine persönliche Geschichte, meine eigenen Erfahrungen im Austausch mit jugendlichen Migranten, die sich einst in der gleichen Situation befanden oder heute befinden, an die auch ich mich nach nun bereits über siebzehn Jahren noch immer sehr gut erinnern kann: An die Reise in eine neue Heimat, an mein neues Zuhause Deutschland. Als ich mich im Frühjahr des Jahres 2011 um ein Praktikum beim Jugendmigrationsdienst der AWO in Bremen bewarb, hatte ich das Glück nicht bloß den Alltag einer solchen Einrichtung kennenlernen zu dürfen, sondern darüber hinaus an der Organisation und Durchführung eines Projektes, der Wanderausstellung anders? cool!, teilzuhaben.

2 1. Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) 1.1. Entstehung, Aufgaben und Ziele der AWO Am von Marie Juchaecz als Arbeitsgemeinschaft der SPD in Deutschland gegründet, ist die Arbeiterwohlfahrt unter den Verbänden der Freien Wohlfahrtspflege aufgrund ihrer Geschichte und ihres gesellschaftspolitischen Selbstverständnisses ein Wohlfahrtsverband mit besonderer Prägung. In der Arbeiterwohlfahrt finden sich Mitglieder, aber auch ehren- und hauptamtlich Tätige zusammen, um in unserer Gesellschaft bei der Bewältigung sozialer Probleme und Aufgaben mitzuwirken und um den demokratischen, sozialen Rechtsstaat zu verwirklichen. Sie kämpft für eine sozial gerechte Gesellschaft. Die in der Arbeiterbewegung verankerten Grundwerte Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit sind die Werte, die ihr Handeln bestimmen. Ihre Hauptaufgabe ist die Unterstützung sozial schlechter gestellter Menschen. Heutzutage betreut sie hauptsächlich Menschen mit Behinderungen und Senioren, betreibt aber auch Kindergärten, Einrichtungen für Ferienfreizeit und Beratungsstellen für Migranten und Menschen in Notlagen Der Migrationsdienst der AWO in Bremen Die AWO Bremen begleitet und unterstützt im Rahmen ihrer Beratungsstellen und Fachdienste seit über 45 Jahren zugewanderte Menschen aus vielen verschiedenen Herkunftsländern. Begonnen hat alles 1966 mit einem Beratungszentrum für türkische Gastarbeiter. Später folgten Angebote für Arbeitsmigranten aus Jugoslawien und Tunesien. Mitte der 80er Jahre kam die Aussiedlerberatung hinzu. In Folge des Reformprozesses in der Sowjetunion von Glasnost (Offenheit) und Perestroika (Umgestaltung) und später dem Mauerfall kam es Anfang der 90er Jahre zu einem Höhepunkt der Zuwanderung von Aussiedlern aus Polen und der ehemaligen Sowjetunion, von Aus- und Übersiedlern aus der ehemaligen DDR sowie von Flüchtlingen und Asylbewerbern. Der heutige Fachdienst Migration und Integration hat dabei zum Ziel, die

3 Integrationschancen der zugewanderten Menschen zu verbessern und ihre Chancengleichheit und Partizipation zu fördern. Für die AWO bedeutet das, die Angebote vorzuhalten, die schnell und passgenau die Bedürfnisse der verschiedenen Zuwanderungsgruppen erfassen. Inhaltlich führte dabei der Weg von der Betreuung ausländischer Arbeitskräfte über die Unterbringung von Flüchtlingen und Aussiedlern bis hin zu Dienstleistungen für zugewanderte Menschen und deren Familien. In all ihren Angeboten geht die Arbeiterwohlfahrt dabei vom Leitbild eines für sich selbst verantwortlichen Menschen aus, leistet Hilfe zur Selbsthilfe. Heute arbeitet sie daran, alle ihre Einrichtungen und Dienste interkulturell zu öffnen und den Zugang für zugewanderte Menschen und ihre Familien entsprechend ihres Bevölkerungsanteils zu gewährleisten. 2. Der Jugendmigrationsdienst Die Mitarbeiter des Jugendmigrationsdienstes beraten junge Menschen (Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene) mit Migrationshintergrund im Alter zwischen 12 und 27 Jahren. Gefördert wird der Jugendmigrationsdienst vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und getragen von folgenden Einrichtungen: - Arbeiterwohlfahrt (AWO) - Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit - Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit - Arbeitsgemeinschaft der Freien Trägergruppe - Internationaler Bund - Deutsches Rotes Kreuz (DRK)

4 - Der Paritätische Wohlfahrtsverband (DPWV) Ab 2004 wurden diese Einrichtungen unter der neuen Bezeichnung Jugendmigrationsdienste weiterentwickelt und den Erfordernissen an eine moderne Integrationspolitik angepasst. Die in Kooperation mit den Trägern entwickelten Arbeitsgrundsätze und Rahmenkonzepte wurden Grundlage des Bewillungsbescheids für die Jugendmigrationsdienste. Mit dem Inkrafttreten des Zuwanderungsgesetzes im Jahre 2005 veränderte sich die Arbeit der Jugendmigrationsdienste erneut, da seither die Begleitung der jungen NeuzuwanderInnen vor, während und nach den Integrationskursen auf der Grundlage des Zuwanderungsgesetzes von den Jugendmigrationsdiensten wahrzunehmen ist. Ihre Ziele sind die Verbesserung der Integrationschancen und die Förderung der Chancengleichheit und Partizipation in allen Bereichen des sozialen, kulturellen und politischen Lebens. Ihre Angebote bestehen in der Unterstützung bei der sprachlichen, beruflichen und sozialen Eingliederung. Sie vermitteln an andere Dienste und Einrichtungen, geben Unterstützung beim Umgang mit Behörden, vermitteln in Deutschkurse und vieles mehr. Ihre Unterstützungsformen bestehen in Orientierungshilfen in allgemeinen Integrationsangelegenheiten, bei der individuellen Eingliederungsplanung, Orientierungshilfen bei der Ausbildungsplatz- und Berufswahl, Informationsveranstaltungen zu verschiedenen Themen und Bewerbungstrainings. 3. Die Wanderausstellung anders? cool! Die multimediale Wanderausstellung anders? - cool! des Servicebüros Jugendmigrationsdienste, die bereits in vielen Städten Deutschlands (unter anderem Berlin, Hamburg, Essen, Köln, etc.) gastierte, richtet sich an junge Menschen im Alter von 12 bis 27 Jahren. Informativ und spannend ist die Ausstellung ebenfalls für MitarbeiterInnen der Jugendmigrationsdienste und anderer sozialer Einrichtungen, für LehrerInnen sowie DozentInnen, für PolitikerInnen auf lokaler, Landes- und

5 Bundesebene, für alle interessierte BürgerInnen also. Die Ausstellung soll die Sorgen, Freuden und Hoffnungen der Jugendlichen widerspiegeln. Es werden Angebote der Jugendmigrationsdienste aufgezeigt, die den Jugendlichen die Unterstützung zur sprachlichen, schulischen, beruflichen und sozialen Integration aufzeigen. Authentische Bilder und Texte machen die Ausstellung glaubwürdig und lebendig. Elektronische Medien Musik und Sprache, Filme und computergestützte Quizspiele sind interaktive Elemente, die Jugendliche besonders ansprechen. Zugewanderte junge Menschen leben aus sehr unterschiedlichen Gründen in Deutschland. Sie sprechen unterschiedliche Sprachen, haben unterschiedliche Ausbildungen und leben in unterschiedlichen sozialen Bezügen. Sie müssen alles für uns Alltägliche erst entdecken, verstehen und lernen. Die neue Kultur stellt für viele eine Herausforderung dar, aber auch die neue Sprache und vor allem die Suche nach einem geeigneten Ausbildungsoder Arbeitsplatz stellen große Herausforderungen an die Jugendlichen. Sie sollen wissen, dass es Hilfe gibt, dass Einrichtungen existieren, die sie mit Kräften unterstützen und ihnen den Weg in die neue Gesellschaft, in ein neues Leben ebnen und soweit es nur möglich ist erleichtern. Die Wanderausstellung anders? cool! dient dem Zweck all das an die Öffentlichkeit zu tragen und damit die Aufmerksamkeit der Gesellschaft auf das Umfeld, in dem sie lebt, zu richten und bewusst zu machen, was womöglich durch den Alltag oder andere Umstände unbemerkt und unbeachtet blieb. 4. Meine Tätigkeiten im Rahmen des Praktikums Meine Hauptbeschäftigung und somit ein großer Teil meiner Aufmerksamkeit während meines zweimonatigen Praktikums beim Jugendmigrationsdienst der Arbeiterwohlfahrt in Bremen galt der Organisation, Durchführung und Nachbearbeitung der Wanderausstellung anders? cool!, die vom 29. August 2011 bis zum 09. September 2011 im OTe-Zentrum Tenever besucht werden durfte.

6 Die Wanderausstellung selbst besteht aus mehreren Tafeln, die über verschiedene Lebenssituationen junger Migranten informieren und Hürden aufzeigen, die die jungen Menschen in ihrer neuen Heimat bewältigen müssen. Sie dienen aber auch der Annäherung und bieten eine Möglichkeit für Außenstehende sich in die jungen Zuwanderer hineinzuversetzen. Eine Führung durch diese Ausstellung ist natürlich unerlässlich, es hat sich jedoch sehr angeboten im Anschluss ein zusätzliches Begleitprogramm anzubringen, das eine bestimmte Thematik aus der Ausstellung aufgreifen und vertiefen sollte. Durch ausgewertete Statistiken aus vorhandenen Daten, stellte die für mich zuständige Mitarbeiterin des Jugendmigrationsdienstes der Arbeiterwohlfahrt und zugleich Projektleiterin der Wanderausstellung fest, dass insbesondere die Berufsorientierung nach Abschluss der zehnten Klasse als sonderlich schwierig empfunden wird und beschloss daraufhin das Thema Ausbildungsplatzsuche in den Vordergrund dieses Begleitprogramms zu stellen. Wir organisierten einen Rundtisch, zu dem wir Eltern der jungen Migranten einluden, die von Referenten des Aus- und Fortbildungszentrums des öffentlichen Dienstes und der Handelskammer Bremen über die Vielfalt der Ausbildungsmöglichkeiten in Bremen informiert wurden. Außerdem gaben wir interessierten Jugendlichen im Rahmen des Begleitprogramms die Möglichkeit zu einem Austausch: Wir luden zwei junge Auszubildende mit Migrationshintergrund aus dem Öffentlichen Dienst ein, die zuvor an dem Projekt BQNet (Berufliches Qualifizierungsnetzwerk für MigrantInnen) teilnahmen, um den Jugendlichen über ihre beruflichen Werdegänge und Erfahrungen im öffentlichen Dienst zu berichten. Einen geeigneten Ausbildungsplatz finden, mit Absagen bei der Ausbildungsplatzsuche umgehen, in der Arbeitswelt Fuß fassen alles bekannte Themen und beschrittene Hürden für die aktiven Migranten, die mit ihren Geschichten und Anregungen die Jugendlichen zum Handeln motivierten. Natürlich mussten diese Ideen an erster Stelle zu Papier gebracht werden, das heißt Vorlagen für Flyer und Informationsblätter, die unser individuelles Programm ankündigen und vorstellen, mussten erstellt werden. Damit beschäftigte ich mich zu Beginn meines Praktikums. Danach musste das bevorstehende Projekt an die Öffentlichkeit getragen werden, somit fand ich mich kurze Zeit später in der Öffentlichkeitsarbeit wieder und berichtete hauptsächlich Schulen (insbesondere neunten und zehnten Klassen) sozialen Einrichtungen, Integrationskursen und Jugendhäusern von unserem Vorhaben. Ich nahm an den Sitzungen des Integrationsteams Ost und des Arbeitskreises Tenever teil und informierte

7 Netzwerkpartner der AWO über die geplante Veranstaltung. So fanden sich viele Interessierte jeden Alters. Von ebenso großer Bedeutung für die Wanderausstellung war die Organisation der Eröffnungsveranstaltung: Ein Eröffnungsprogramm musste erstellt, Einladungen mussten formuliert und verschickt werden. Vor allem aber mussten freiwillige Helfer gefunden werden, die bei dem Eröffnungsprogramm aktiv mitwirkten. Um mit größeren Besucherzahlen rechnen zu dürfen, wurde ein Redakteur einer lokalen Tageszeitung eingeladen. Dieser erstellte eine Pressemitteilung, die über Thema, Dauer und Ort der Eröffnungsveranstaltung sowie der Wanderausstellung selbst informierte. Das Eröffnungsprogramm setzte sich im Endeffekt aus einer Kombination aus Begrüßungs- und Eröffnungsreden sowie einem Konzertprogramm zusammen, das ich in Zusammenarbeit mit der für mich zuständigen Mitarbeiterin des Jugendmigrationsdienstes der AWO anfertigte. Das Konzertprogramm wurde von vielen jungen Schülern und Studenten spannend gestaltet: Es wurde gesungen, getanzt, jongliert und musiziert. Meine Aufgabe im Laufe der Eröffnungsveranstaltung bestand aus der Moderation dieser, die ich mit einem jungen Mitarbeiter der AWO teilte und aus der Begrüßung aller Besucher mit einer Eröffnungsrede. Da uns schien, eine Führung durch die Wanderausstellung genüge nicht, entschieden wir, nicht nur die beiden bereits geplanten zusätzlichen Veranstaltungen (Rundtisch mit den Eltern und Austausch zwischen Auszubildenden des Öffentlichen Dienstes und Schülern der Klassen neun und zehn) zu organisieren, sondern zusätzlich möglichst jeden Tag mit kreativem Programm zu gestalten. Meistens führte ich die Besucher zu Beginn der Besichtigung durch die Ausstellung, beantwortete aufkommende Fragen und gestaltete, je nach Alter der Besucher, ein an das Thema Integration anknüpfendes Spiel oder zeigte einen Film, der die Integration junger Migranten in eine vollkommen neue Gesellschaft behandelt. Manchmal ergab sich gegen Ende einer solchen Veranstaltung sogar eine kleine Diskussion über ein aktuelles Thema, das durch die neuen Eindrücke besonderes Interesse bei den Anwesenden zu wecken vermochte oder aber wir sprachen von Erlebtem und Überwundenem, aber auch von Träumen und Zielen der jungen Zuwanderer in ihrer neuen Heimat.

8 Nach Ablauf der zwei Wochen, in denen die Ausstellung besucht werden konnte, mussten alle Ergebnisse, die sich aus Besucherzahlen und Kritik ergaben, zusammengefasst und ausgearbeitet werden. Es mussten Berichte verfasst und Bild- sowie Videomaterial an das Servicebüro Jugendmigrationsdienste gesendet werden, wofür unter anderem auch ich zuständig war. Desweiteren interessierte sich die Presse für das Projekt. Ein Redakteur des Weser Kuriers interviewte die Initiatorin der Wanderausstellung und mich, um ein Resümee des aufwendig gestalteten Projektes zu veröffentlichen. Die restlichen circa drei Wochen meines Praktikums prägten zum größten Teil Teilnahmen an Seminaren und Sitzungen der Arbeiterwohlfahrt, aber auch anderer sozialer Einrichtungen. Außerdem durfte ich Beratungsgesprächen beiwohnen und eigene Lösungsansätze für vorhandene Probleme äußern - zwar nicht immer während der Beratung, dafür aber immer in der Nachbesprechung. Somit stand ich den Jugendlichen bei ihrer individuellen Eingliederungsplanung bei der Ausbildungs- und Berufswahl helfend zur Seite. Außerhalb der Sprechzeiten begleitete ich junge Migranten mit relativ schlechten Deutschkenntnissen zu sämtlichen Behörden, um eine Hilfestellung bei der Kommunikation zu leisten. Da ich mich die meiste Zeit meines Praktikums mit der Wanderausstellung beschäftigte, ob in der Durchführung, der Vor- oder Nachbearbeitung, hielt ich mich ebendort auf und bekam somit fast ausschließlich Tätigkeitsfelder des Jugendmigrationsdienstes der AWO zu Gesicht. Mich interessierte aber nicht minder, wie die Arbeiterwohlfahrt in der Erwachsenenberatung agiert und noch spannender stellte ich mir den Einblick in die Flüchtlingsberatung der AWO vor. Eine Möglichkeit diese Wünsche zu erfüllen, ergab sich in etwa genauso schnell, wie sie entstanden: Nur eine Woche darauf erlebte ich den Alltag der Migrationsberatung für Erwachsene und der Beratung sowohl jüngerer, als auch älterer Flüchtlinge hautnah mit.

9 5. Fazit Ich schätze mich mehr als glücklich der Gelegenheit, meinen Horizont mit Erfahrungen aus einem so lehrreichen Praktikum erweitern zu dürfen, begegnet zu sein. Ich habe nicht nur gelernt, wie eine soziale Einrichtung, wie der Jugendmigrationsdienst und ihr Träger (in diesem Fall) die AWO, funktionieren, wie der Alltag der Berater aussieht und welche Aufgaben normalerweise und in Ausnahmesituationen zu bewältigen sind. Ich hatte zusätzlich die Möglichkeit mein Organisations- und Kommunikationsvermögen, meine sozialen Kompetenzen und weitaus mehr in der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Wanderausstellung zu erproben und zu schulen. Ich habe sehr viel Verantwortung für mein Handeln und meine Entscheidungen übernommen und mit Menschen jeden Alters und zahlreicher Herkunftsländer zusammengearbeitet. Ich habe Wissen und Erfahrungen gegeben und eben das, wenn nicht sogar sehr viel mehr, zurück bekommen. Genau das finde ich unheimlich wichtig: Es muss ein Austausch zwischen Einheimischen und Migranten existieren, der uns voneinander lernen und miteinander wachsen lässt. Denn auch wenn in den vergangenen zwanzig Jahren die Zuwanderungszahlen mitunter aufgrund veränderter Rahmenbedingungen zurückgingen, ist und bleibt die Integration der hier lebenden Menschen mit Zuwanderungsgeschichte unsere vorherrschende Aufgabe.

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