Mobile Payment Die Zukunft des Bezahlens

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1 Leitfaden Mobile Payment Die Zukunft des Bezahlens Foto: Karin & Uwe Annas - Fotolia.com

2 Impressum Akteure Herausgeber: ebusiness-lotse Emsland c/o IT-Dienstleistungsgesellschaft mbh Emsland Kaiserstr. 10 b, Lingen In Kooperation mit dem ebusiness-lotsen Oberfranken Redaktionsverantwortlicher: Michael Schnaider IT-Dienstleistungsgesellschaft mbh Emsland Kaiserstr. 10 b, Lingen Autoren: Oliver Schuster, Michael Schnaider und Alisa Klassen Bildnachweise: Fotolia, Unsplash Grafiken: Steffen Tegtbüring Druck: Flyeralarm GmbH Version: 1.1 Kontakt Michael Schnaider Alisa Klassen Oliver Schuster Anne-Christine Habbel

3 Thema Mobile Bezahlsysteme ermöglichen ganz neue Spielräume im Konsumverhalten von Kunden. Aber sie bieten auch für kleine und mittlere Unternehmen eine Option mit großem Potenzial. Die vorliegende Broschüre dient dem Leser als Einstieg in das Thema des mobilen Bezahlens (Mobile Payment) und soll helfen, die damit einhergehenden Herausforderungen für das eigene Unternehmen einzuschätzen. Die Broschüre erläutert in drei praktisch orientierten Szenarien, wie eine Nutzung mobiler Bezahlformen aussehen kann und gibt eine erste Einschätzung zum Stellenwert von Mobile Payment. Sie beschreibt die beiden wichtigsten konkurrierenden technologischen Ansätze für kontaktfreies mobiles Bezahlen und stellt ausgewählte Entscheidungskriterien vor. Leitfaden Mobile Payment Die Zukunft des Bezahlens Inhalt 1 Szenarien 1.1 Gaststätte Zur hohen Heide Seite Kfz-Werkstatt Bruno Bach Fliegende Händler auf dem Marktplatz Interview: Wärschtlamo Marcus Traub 7 2 Warum Mobile Payment? 9 3 Technologien: QR und NFC Quick-Response-Code (QR-Code) Near Field Communication (NFC) 12 4 Anwendungsfälle Variante 1: Kunde ist mobil Variante 2: Händler ist mobil Variante 3: Kunde & Händler sind mobil Weitere Möglichkeiten 18 5 Sicherheit und Vertrauen 19 6 Entscheidungskriterien 21 7 Fazit und Ausblick 23

4 1.1 Gaststätte Zur hohen Heide 1 Ein Dutzend Tische und Bänke voller Gäste reihen sich mehr oder weniger geordnet im Hof der Gaststätte Zur hohen Heide aneinander. Vier Kellner laufen geschäftig zwischen den Bänken, notieren Bestellungen und tragen Speisen und Getränke nach draußen. Zahlen, bitte! rufen die Gäste von Zeit zu Zeit. Nickend nimmt ein Kellner den Hinweis auf. Aktuelle Standards Nach den aktuellen Standards in der Gastronomie-Branche tritt bei solch einer Situation folgende Kettenreaktion in Kraft: Der Kellner, der den Hinweis gesehen hat, benachrichtigt einen anderen Kellner, der berechtigt ist abzukassieren. Dieser Kellner macht sich auf den Weg zum Kassensystem, das sich meistens an der Haupttheke befindet und erstellt eine Rechnung. Mit der Rechnung in der Hand eilt der Kellner zurück zum Hinterhof und versucht sich dabei nicht allzu lange mit neuen Bestellungen aufzuhalten. Etwas später trifft er bei den wartenden Gästen ein. Die Aussage Wir wollen bitte mit Karte zahlen befördert den Kellner gleich wieder an die Haupttheke, um das einzige Kartenlesegerät zu holen.

5 Leitfaden Mobile Payment Die Zukunft des Bezahlens Foto: vgabusi - Fotolia.com Neue Möglichkeiten Deutlich zeit- und geduldschonender und vor allem kundenfreundlicher sind mobile Zahlsysteme. Auf diese Weise kann eine Rechnung an Ort und Stelle beglichen werden. Sobald die Rechnung verlangt wird, zückt der Kellner sein Tablet, das jetzt auch das mobile Kassensystem beinhaltet. Auf dem Weg zum Tisch gibt er die Tischnummer ein und fragt: Wie möchten Sie zahlen? Bar, Karte oder Handy? Ich zahle mit meinem Handy!, sagt der Gast und legt sein Gerät auf den Tisch. Der Kellner tippt wiederum auf Handy und ermöglicht damit, dass beide Geräte Tablet und Smartphone sich verständigen. Schon im nächsten Moment ploppt die Bezahlanfrage auf dem Gast-Handy auf, die er mit einem ok bestätigt. 2

6 1.2 Bruno Bachs Kfz-Werkstatt 3 Kfz-Werkstätten bieten vermehrt ihre Dienstleistungen vor Ort statt in der eigenen Werkstatt an. Kleinere Reparaturen erledigen sie einfach beim Kunden zu Hause. Auch bei Kfz-Meister Bruno Bach gehört dieser Service zum Standard-Portfolio. Aktuelle Standards In der Regel rufen Kunden in der Werkstatt an. Beate Bach nimmt die Kundenanfrage entgegen und vereinbart anschließend einen Termin. Sobald der mobile Servicemitarbeiter die Reparatur erledigt hat und wieder zurück in der Werkstatt ist, wird die Dienstleistung abgerechnet. Ein paar Tage später liegt die Rechnung dann im Postkasten des Kunden. Wieder ein paar Tage und einige Nachfragen des Kunden zur Rechnung später erfolgt die Überweisung an die Kfz-Werkstatt. Neue Möglichkeiten Ein deutlich schnelleres und weniger fehleranfälliges Bezahlverfahren ermöglicht ein mobiles Zahlungssystem für die Außendienstmitarbeiter der Kfz- Werkstatt.

7 Leitfaden Mobile Payment Die Zukunft des Bezahlens Foto: Karin & Uwe Annas - Fotolia.com Mit einem Tablet (oder Smartphone) gerüstet machen sich die Mitarbeiter auf den Weg zu ihren Kunden. Ist die Reparatur abgeschlossen, öffnet der Kfz-Mitarbeiter seine Auftrags-App und wählt dort aus einer Auswahlliste seine durchgeführten Leistungen aus. Sogleich erstellt die App eine mobile Rechnung, die alle Dienstleistungen enthält. Hier schauen Sie mal, sagt der Mitarbeiter und zeigt dem Kunden erst seine Reparaturen am Auto und gleicht anschließend die Rechnung auf dem Tablet ab. Das ist in Ordnung so, ist das Stichwort für den Mitarbeiter. Wollen Sie mit Karte oder Handy zahlen? Ich kann Ihnen direkt eine Rechnung erstellen. Bei einer Handyzahlung kreiert der Mitarbeiter mit ein paar Klicks in seiner Auftrags-App auf dem Tablet eine Rechnung mit QR-Code. Um zu bezahlen scannt der Kunde den QR-Code einfach vom Tablet ab und bestätigt dann die Zahlungsanweisung auf seinem Handy. Prompt bekommt er zur Kontrolle und Sicherheit eine mit allen Rechnungsinformationen an seine hinterlegte -Adresse zu gesandt. Alternative Kartenzahlung Zahlt der Kunde mit seiner Kreditkarte, trägt der Kfz-Mitarbeiter ein Kartenlesegerät am Tablet (ein sog. Dongle) bei sich. Schnell ist die Karte eingelesen und der Kunden schließt den Bezahlprozess mit einer digitalen Unterschrift ab. 4

8 1.3 Fliegende Händler auf dem Marktplatz Auf dem Lingener Marktplatz herrscht immer ein geschäftiges Durcheinander. An ihren Ständen rufen regionale Gemüse-, Obst- und Blumenhändler ihre Warenpreise in die überfüllten Gänge. Heute hilft Studentin Greta beim Verkauf aus, um sich den Urlaub zu finanzieren. Neue Möglichkeiten Zwei Körbchen von den Erdbeeren bitte, sagt ein junger Mann aus der Menge. Was bekommen Sie dafür? Fünf Euro macht das, ruft Greta freundlich zurück. Kann ich das mit meinem Smartphone zahlen?, fragt er und hat dabei sein Handy schon griffbereit. 5

9 Leitfaden Mobile Payment Die Zukunft des Bezahlens Bitte einmal das Handy hier dran halten, sagt Greta und zeigt mit dem Finger auf das stationäre Kassensystem mit dem eingebauten NFC-Chip hinter den Obstkörben. Kurz tippt Greta auf Handyzahlung und ermöglicht damit, dass beide Geräte Kassensystem und Smartphone sich verständigen. Schon im nächsten Moment öffnet sich eine Bezahlanfrage auf dem Handy des Kunden, der sie mit einem ok bestätigt. Auch Greta bekommt abschließend zur Kontrolle bezahlt auf ihrem Gerät angezeigt. Eine schöne Mittagspause noch! Ebenfalls!. 6

10 1.4 Interview: Der Unternehmer Wärschtlamo Marcus Traub aus Franken ist schon lange mobil unterwegs. Den Kunden seines fahrbaren Wurstverkaufs bietet er die Zahlung mit einer Karte an. Herr Traub, was hat Sie dazu bewegt, Mobile Payment auch bei dem Würstchenverkauf einzusetzen? In erster Linie liegt es am Problem des fehlenden Wechselgeldes. Ich verkaufe acht Sorten Würstchen, deren Preis zwischen 1,60 und 2,10 Euro liegt. Wenn jemand früh am Morgen mit einem großen Schein zahlen möchte, stellt das jetzt kein Problem mehr dar. Ich biete ihm stattdessen die Bezahlung mittels Tablet an. 7

11 Wärschtlamo Marcus Traub Leitfaden Mobile Payment Die Zukunft des Bezahlens Welche technischen Voraussetzungen sind bei Ihnen dazu nötig? Ich benutze einen Dongle*, der an ein Tablet angeschlossen ist. Es reicht, die Karte des Kunden einzulesen, damit die Wurst in wenigen Sekunden bezahlt wird. Die Kunden sind immer noch sehr verwundert, wenn ich ihnen die bargeldlose Zahlung anbiete, denn schließlich ist es immer noch sehr ungewöhnlich einem mobilen Verkäufer mit mobilem Zahlungssystem zu begegnen. * Eine über einen Stecker mit dem mobilen Gerät zu verbindende Geräteerweiterung, mit der zusätzliche (Hardware-)Funktionen gesichert bereit gestellt werden können. Was sind die Vorteile des Mobile Payment Systems? Bisher haben sich einige Vorteile herauskristallisiert, der größte ist wahrscheinlich die Flexibilität. Der Kunde kann unter mehreren Zahlungsmöglichkeiten bar, EC- oder Kreditkarte auswählen. So kann man auch ganz spontan, wenn kein Kleingeld in der Tasche vorhanden ist, den Kleinstbetrag ohne hohe Gebühr für mich auch mit Karte zahlen. Auch beispielsweise ausländische Touristen, die kein Bargeld zur Verfügung haben, können bei mir eine Wurst kaufen. Meine Wurst bargeldlos kaufen zu können das erhöht auch die Kundenfrequenz und vor allem die der Stammkunden. Auch bei meinen Touren durch das Bundesgebiet, die ich zeitweise unternehme, bleibe ich flexibel und habe meine mobile Kasse immer dabei. 8

12 2 Warum Mobile Payment? 9 Das Thema Mobile Payment also das Bezahlen unter Einbeziehung eines mobilen Endgeräts ist aktueller denn je und beinhaltet sowohl für Kunden als auch Unternehmen spannende Perspektiven. Verschiedene Studien versprechen einen Zuwachs an wirtschaftlicher Dynamik infolge vereinfachter und beschleunigter Bezahlvorgänge. Smartphones als Portemonnaies der Zukunft Im Fokus sind internetfähige Endgeräte wie Smartphones, Tablets oder speziell ausgerüstete EC- und Kreditkarten. Sie entwickeln sich mehr und mehr zum Portemonnaie der Zukunft, indem sie mobiles Zahlen ermöglichen. Mobile Bezahlsysteme stellen eine Weiterentwicklung des bereits bestehenden bargeldlosen Zahlungsverkehrs dar. Mit dem Vorteil, dass Unternehmen nicht zwingend fest installierte, stationäre Technik für den Datentransfer beim Bezahlen mit einer Karte benötigen. Stattdessen spielt zukünftig der mobile Internetzugang eine entscheidende Rolle. Neue Bezahlsysteme anbieten Vor allem jüngere Kunden setzen auf digitale Möglichkeiten, die das Bezahlen vereinheitlichen und bargeldlos sind. Dies drückt sich auch in einem veränderten Konsumverhalten aus: Spontaneität gepaart mit Technik-Kompetenz führt dazu, dass Produktinformationen in Sekundenschnelle zur Verfügung stehen und die Kaufentscheidung beeinflussen. Gleiches gilt für die Bereitschaft, neue Bezahlsysteme in Anspruch zu nehmen, auch wenn der Zuspruch derzeit noch verhalten ist [1]. Einzug in den Alltag Smartphone und Tablet haben längst Einzug in den Alltag der Konsumenten gefunden und sind ihre ständigen Begleiter. Online-Shopping ist eine der rasantesten Entwicklungen der letzten Jahre. Schon längst bezahlen Kunden ihre Online-Einkäufe direkt im Anschluss über ihre Smartphones oder Tablets [2, 3].

13 Leitfaden Mobile Payment Die Zukunft des Bezahlens Warum sollte diese Gewohnheit sich nicht auch direkt im Laden, in Restaurants oder Auto-Werkstätten etablieren können? Statt also beim Einkauf vergeblich nach passendem Wechselgeld zu suchen, eröffnet mobiles Zahlen einfach nutzbare Alternativen. KMU profitieren von Mobile Payment Mobile Bezahlsysteme sind nicht nur für Global Player wie Apple, PayPal oder die Telekom interessant. Auch kleine und mittlere Unternehmen (KMU) profitieren von Mobile Payment. Dabei ist ein zentraler Vorteil, dass der Geldfluss direkt und digital im Hintergrund abläuft. Dies sichert schnelle Zahlungen und hat positive Auswirkungen auf die Liquidität eines Unternehmens. Des Weiteren sind die Anschaffungskosten der erforderlichen Technik relativ gering. Die Liste jener, für die digitale Bezahlmöglichkeiten interessant erscheinen, ist dabei lang: Betreiber von Marktständen, mobile Händler, Handwerker im Außendienst, Lieferdienste, Taxifahrer oder Imbissbuden, aber auch kleine stationäre Geschäfte und Gewerbetreibende, die einen modernen Bezahlservice bislang nicht anbieten konnten. Vorteile: > Der Geldfluss wird digital dokumentiert > Impulskäufe führen zu höheren Umsätzen > Einführungs- und Betriebskosten sind relativ gering > Moderne Bezahlsysteme verleihen auch ein modernes Image > Falsches Wechselgeld oder Betrug (z. B. Falschgeld) ist ausgeschlossen > Gestohlene Portemonnaies gehören der Vergangenheit an 10

14 3 Technologien: QR und NFC Beim mobilen Bezahlen mit dem Smartphone oder dem Tablet kommen derzeit zwei grundlegende Techniken zum Einsatz [4]. 3.1 Quick-Response-Code (QR-Code) QR-Codes sind zweidimensionale Barcodes, die echte Objekte (z.b. Produkte, Plakate, etc.) mit digitalen Daten, meist einer Website, verknüpfen. Sie gehören seit einigen Jahren zum Erscheinungsbild von Unternehmen, unabhängig von deren Größe und Branchenzugehörigkeit. Auch für Mobile Payment werden sie eingesetzt. Dabei existieren verschiedene Verfahren: Der Händler kann den QR-Code, in dem die Bezahlinformationen gespeichert sind entweder mittels seines stationären Kassensystems oder mit einem mobilen Gerät generieren. Durch das Einscannen dieses QR-Codes mittels einer Scan- App, öffnet sich automatisch eine Google-Suchanfrage zu Mobile Payment. Eine Variante besteht darin, dass der Kunden durch das Einlesen des QR-Codes mit seinem Smartphone auf eine Bezahlplattform im Internet weitergeleitet wird. Dort wählt sich der Kunde mit seinen hinterlegten Zugangsdaten ein und bestätigt die Zahlung. 11

15 Leitfaden Mobile Payment Die Zukunft des Bezahlens Eine weitere Variante erfordert, dass der Kunde zuerst eine spezielle App auf seinem Mobilgerät installiert, mit der er direkt den angezeigten QR- Code einscannt. Die für die Bezahlung relevanten Informationen werden in der App aufbereitet und zu bezahlende Beträge anhand bereits hinterlegter Kontodaten abgebucht. Zwar benötigen Händler QR-fähige Kassensysteme, doch ist die Markteinführung der QR-Technologie wesentlicher günstiger und einfacher als die im nächsten Abschnitt vorgestellte NFC-Technologie. 3.2 Near Field Communication (NFC) Die Abkürzung NFC steht für Near Field Communication Nahfeldkommunikation und bezeichnet einen Funkstandard zur drahtlosen Datenübertragung. NFC funktioniert nur auf kurzen Distanzen und ermöglicht unter anderem das Bezahlen mit Smartphone und Tablet. Aktuelle Geräte sind in der Regel bereits mit NFC-Chips ausgestattet. Ältere Modelle können nachgerüstet werden. Übrigens: Das mit der kurzen Distanz ist sprichwörtlich zu verstehen. Die beiden Endgeräte, die der Kaufabwicklung dienen (entweder Mobilgeräte sowohl vom Kunden als auch vom Händler oder ein Mobilgerät des Kunden und das NFC- Lesegerät an der Kasse) werden in einem Abstand von nur wenigen Zentimetern zueinander gehalten. Die Verbindung der Geräte entsteht dann automatisch und ein Datentransfer kann erfolgen. ))) Dank eines eingebauten NFC-Chips im Smartphone und im anderen kooperierenden Gerät (z.b. ebenfalls ein Smartphone, ein Tablet oder ein stationäres Kassengerät) können elektronische Zahlungsdaten auf kurzer Distanz übermittelt werden. ))) ))) ))) 12

16 Praxisbeispiele 2013 startete die Lebensmittelkette NETTO eine Mobile Payment-App, mit der Einkäufe bundesweit in mehr als Filialen vorgenommen werden können. Der Mutterkonzern EDEKA plant bis 2015 die flächendeckende Einführung eines mobilen Bezahlsystems. Auch REWE entschied sich für eine mobile Zahlmethode und zwar via QR-Code. Sicherheitsstufen Wichtig: Die NFC-Technik ermöglicht verschiedene Sicherheitsstufen. Für Kleinbeträge unter 20,- bzw. 25,- Euro funktioniert die Bezahlung ohne Eingabe einer PIN oder Unterschrift. Transaktionen über höhere Geldbeträge sind wie beim herkömmlichen Bezahlen mit einer Karte mittels PIN oder Unterschrift geschützt. Zur weiteren Steigerung der Sicherheit können zusätzliche Hardware-Sicherheitsmodule implementiert werden. Dies geschieht entweder direkt auf der NFC-SIM-Karte oder durch das Einsetzen einer zusätzlichen Speicherkarte. 13

17 Leitfaden Mobile Payment Die Zukunft des Bezahlens Trendthema: Beacons (Bluetooth Low Energy) Bluetooth wurde 1994 von Ericsson mit dem Ziel entwickelt, elektronische Geräte wie Mobiltelefone kabellos miteinander zu verbinden. Es ist ein offener Nahstreckenfunk der über eine geringe Reichweite funktioniert. Technisch gesehen hat sich Bluetooth nach etwa 10 Jahren auf dem Markt durchgesetzt und gehört seit dem zu der Standard-Ausrüstung für Mobiltelefone. Erst seit Kurzem scheint die Akzeptanz im Markt hinreichend zu sein, um die Bluetooth- Technologie auch für gezielte Werbung einzusetzen. Die Rede ist vom Trend der sogenannten Beacons. Beacons sind kleine Sender, die Kunden ortsgebundene Informationen wie z.b. Rabatte funken, so lange sie die Bluetooth-Verbindung zulassen und in der Nähe sind. Diese kontaktlose Verbindung kann zukünftig möglicherweise auch für Mobile Payment genutzt werden. 14

18 4 Anwendungsfälle Es gibt verschiedene Varianten, mit denen Händler und Kunden den digitalen Bezahlvorgang durchführen können [4]. 4.1 Variante 1: Kunde ist mobil Der Kunde nutzt ein mobiles Gerät, der Händler nicht: Bei dieser Form von Mobile Payment verwendet der Kunde entweder ein Smartphone oder ein Tablet. Der Händler wiederum nutzt die stationäre Technik in seinem Büro oder Geschäft, um den Bezahlvorgang abzuwickeln. Wird hingegen die QR-Code-Technologie genutzt, so scannt der Kunde einen vom Händler generierten QR-Code, der alle nötigen Informationen zur Abwicklung des Bezahlvorgangs beinhaltet. Ein solcher Code könnte sich beispielsweise auf dem Kassenbeleg befinden. Das Scannen des Codes wiederum geschieht mittels einer App auf dem Mobiltelefon des Kunden. Besitzt der Kunde ein NFC-fähiges Mobilgerät, so kann dieses mit dem stationären NFC-Lesegerät des Händlers kommunizieren. Bestätigt der Kunde die eingegebenen Daten mittels Klick auf das Display, wird der Bezahlvorgang durchgeführt. 15

19 Leitfaden Mobile Payment Die Zukunft des Bezahlens 4.2 Variante 2: Händler ist mobil Bei der zweiten Möglichkeit von Mobile Payment verwendet der Händler ein mobiles Gerät, um die Zahlung entgegenzunehmen. Der Kunde hingegen bezahlt mit Altbewährtem (EC- oder Kreditkarte). Folgende Konstellationen sind dabei denkbar. NFC-Chip: Nutzt der Kunde bereits eine EC- oder Kreditkarte mit integriertem NFC-Chip, so benötigt der Händler lediglich ein NFC-fähiges Mobilgerät sowie eine entsprechende App, um die Karte lesen und den Bezahlvorgang abwickeln zu können. Kartenzahlung: Verwendet der Kunde eine alte, nicht NFC-fähige Karte, hat der Händler die Möglichkeit, einen externen Kartenleser an sein mobiles Gerät anzuschließen und die Karteinformation über Magnetstreifen oder Chip einzulesen. Das Anschließen des externen Kartenlesers erfolgt entweder drahtlos über Bluetooth oder manuell z.b. mittels Kopfhörerbuchse. Eine App übernimmt wieder die Abwicklung des Bezahlvorgangs. Die Bestätigung erfolgt über eine digitale Unterschrift oder eine PIN-Eingabe des Kunden. Diese Form von Mobile Payment bietet sich für jene Händler an, die bisher aus Kosten- oder Mobilitätsgründen auf die Akzeptanz von EC- und Kreditkarten verzichtet haben. Mithilfe preiswerter Lesegeräte und einfach zu bedienender Apps gelingt es dem Händler, eine breite Palette an Plastikgeld zu akzeptieren. 16

20 4.3 Variante 3: Kunde und Händler sind mobil Hierbei handelt es sich um einen vollkommen mobilen, digitalen Geldtransfer, bei dem sowohl der Händler als auch der Kunde ein mobiles Gerät verwenden. NFC: Kommt dabei die NFC-Technologie zum Einsatz, ersetzt das mobile Gerät des Händlers einfach das stationäre NFC-Lesegerät. QR-Code: Bietet der Händler das Bezahlen per QR-Code an, generiert er mit seinem Mobilgerät einen QR-Code, den der Kunde einscannen kann. In der Regel wird dafür eine entsprechende Mobile Payment-App verwendet. Bei allen beschriebenen Varianten kann ein digitaler Beleg mittels App erstellt werden, den der Händler und der Kunde jederzeit einsehen können. Auf diese Weise behalten beide Akteure zu jeder Zeit den Überblick über ihre Geldflüsse. 17

21 Leitfaden Mobile Payment Die Zukunft des Bezahlens 5. Weitere Möglichkeiten Peer2Peer-Bezahlung: Bei dieser Form von Mobile Payment sendet der Kunde seine Überweisung per Mobiltelefon (beispielsweise über die App von PayPal) an die hinterlegte -Adresse des Händlers. Dieser nutzt einen stationären Internetzugang (er benötigt also kein mobiles Gerät), um die Zahlung entgegenzunehmen. Mobile Provider-Billing: Auch Operator-Billing oder Carrier-Billing genannt, wird beim Einkaufen mittels Mobiltelefon die Bezahlung ohne weitere Registrierung direkt abgerechnet. Hier erfolgt die Abrechnung entweder über die Handyrechnung oder das Prepaid-Handy- Guthaben des Nutzers. Swipe & Sign: Hier wird die Bezahlkarte des Kunden durch ein an das mobile Gerät des Händlers gekoppeltes Lesegerät gezogen. Der Magnetstreifen der Karte wird gelesen und der Bezahlvorgang initiiert. Die Verbindung des Lesegeräts mit dem mobilen Gerät erfolgt entweder per Bluetooth oder durch direkten Anschluss an die Schnittstelle von Smartphone bzw. Tablet. Die Bedienung des Lesegeräts geschieht mittels App. Um die Zahlung zu autorisieren, unterschreibt der Kunde entweder auf dem Kartenleser oder auf dem Display des mobilen Geräts. Chip & Pin: Diese Technologie funktioniert ähnlich. Jedoch wird nicht der Magnetstreifen der Karte gelesen, sondern direkt auf deren elektronischen Chip zugegriffen. Die Zahlung erfolgt mittels PIN-Eingabe auf dem Lesegerät oder auf dem Display des mobilen Geräts. 18

22 5 Sicherheit und Vertrauen Die vorgestellten Technologien zeigen Wege auf, wie mobiles Bezahlen funktionieren kann. Damit Unternehmen wie Kunden mobiles Bezahlen für sich als vorteilhaft und vor allem vertrauenswürdig wahrnehmen und damit auch aktiv nutzen wollen sind Sicherheit, Kontrolle und Einfachheit der Nutzung von zentraler Bedeutung. Das heißt: Finanzielle Schäden durch Datenverlust oder Manipulation sind mindestens auf dem Niveau von Kredit- und EC-Karten von vornherein auszuschließen. Der korrekte Geldfluss vom Sender zum Empfänger muss jederzeit nachvollziehbar sein. Das Übermitteln oder Empfangen von Geld über das mobile Internet muss mindestens so einfach und verständlich sein wie bisherige stationäre Bezahldienste oder das Bezahlen mit Bargeld. Damit kommt vor allem den Betreibern von Mobile Payment-Angeboten eine zentrale Rolle zu. Letztlich werden Mobile Payment-Angebote in der Regel durch Drittanbieter (z.b. ein Bezahldienstleister) abgewickelt. Der Mechanismus ist dabei angelehnt an die etablierten Verfahren der Nutzung einer Kredit- oder EC-Karte. Damit ist bereits ein prinzipieller Vertrauensvorschuss gewährleistet. Akzeptanz Je sicherer, einfacher und verständlicher der mobile Bezahlvorgang gestaltet ist, umso größer wird die Akzeptanz und letztlich die Verbreitung ausfallen. Welchen enormen Einfluss Benutzungsfreundlichkeit auf die Akzeptanz neuer Technologie hat, ist spätestens seit der Smartphone-Revolution bekannt. 19

23 Leitfaden Mobile Payment Die Zukunft des Bezahlens Blick hinter die Kulissen: Der Bezahlvorgang Ein Unternehmen, das mobiles Bezahlen akzeptieren möchte, schließt in der Regel mit einem Anbieter von Mobile Payment eine Vereinbarung. Darin sichert der Anbieter zu, dass ein Zahlungsverkehr von einem Kundenkonto auf ein Unternehmenskonto erfolgreich zustande kommt. Für diese Vermittlung des Zahlungsverkehrs erhebt der Anbieter meist eine prozentuale Gebühr für seine mobilen Zahldienste. Ein Kunde, der mobil zahlen möchte, schließt ebenfalls einen Vertrag mit einem Anbieter von Mobile Payment. Dies geschieht entweder direkt oder über seine Bank. Damit sind seine Kontodaten hinterlegt und die Möglichkeit geschaffen, sein Konto für Zahlungen zu belasten. Beim mobilen Bezahlen erteilt ein Kunde dem Anbieter seines mobilen Zahldienstes also faktisch den Auftrag, die Geldsumme, die z.b. in der Bezahl-App angezeigt wird, von seinem Konto an ein anderes Konto zu transferieren. 20

24 6 Entscheidungskriterien Welches mobile Bezahlsystem aus der jeweiligen Unternehmenssicht am besten geeignet ist, hängt von den individuellen Einsatzbedingungen und von weiteren Faktoren wie z.b. Kosten für Integration, Gebühren, Bedienbarkeit, Kundenakzeptanz, Verbreitungsgrad oder den zu schaffenden technischen Voraussetzungen ab. Szenarien Anforderungen Technische Voraussetzungen Voraussetzungen bei Kunden Sicherheit QR-Code + Smartphone Display für QR-Code-Anzeige / grafikfähiger Belegdrucker oder Kassenscanner mit spez. Bezahl-Software* Bezahl-App, Kamera im Mobilgerät (i.d.r. vorhanden) anbieterabhängig Bei der Gaststätte Zur hohen Heide soll zukünftig das gesamte Service-Personal in der Lage sein zu kassieren. Hier ist eine NFC-basierte Bezahlfunktion gut geeignet, die sich einfach in die auf den Tablets genutzte Branchensoftware einbinden lässt und so jedes NFCfähige mobile Geräte zu einer mobilen Bezahlstation aufwertet. Bedienung Kontrolle > berührungslos Bezahlen erfordert mehrere Schritte (Smartphone aktivieren, App starten, QR-Code scannen, Bestätigen z.b. mit PIN-Eingabe) Beleg/Rechnung möglich 21

25 Leitfaden Mobile Payment Die Zukunft des Bezahlens NFC + Smartphone Mobiler Kartenleser Spezielles NFC-Lesegerät (NFC-Terminal) nötig Bezahl-App, NFC-fähiges Smartphone oder NFC-Chipkarte Spezieller mobiler Kartenleser Kredit- oder EC-Karte Sind Kleinsummen oder schnelle Bezahlvorgänge gefragt, bietet NFC eine komfortable Lösung für das mobile Bezahlen. Hier ist ein wichtiger Faktor, wie viele NFC- Terminalgeräte zum Einsatz kommen sollen. Denn je mehr Bezahlstationen benötigt werden, desto höher sind die Investitions- oder Mietkosten. Für den Fliegenden Händler sind die Kosten überschaubar und Nutzfaktor und Kundenkomfort hoch. anbieterabhängig > berührungslos Bezahlen ohne Bestätigung (Kleinsumme) oder mit Bestätigung (PIN, Fingersensor) möglich; Kopplung zum Bezahlterminal erfolgt automatisch Bestätigter Dialog durch verschlüsselte Kommunikation (Digitale Quittung) etablierter Kommunikationsstandard > kontaktgebunden Durchziehen oder Einschieben der Karte in den Kartenleser; PIN oder Unterschrift zur Bestätigung Beleg/Rechnung möglich Für Unternehmen, die Leistungen an wechselnden Orten erbringen, wie die beispielhafte Kfz-Werkstatt von Bruno Bach, bietet sich ein QR-Code basiertes Bezahlverfahren an. Die Bezahlinformation kann mit gängigen mobilen Geräten via QR-Code (z. B. auf der digitalen Rechnung) übermittelt werden. Die Investitionen für das mobile Bezahlen beschränken sich im Wesentlichen auf die geeignete Software bzw. die Integration der QR-Codes in die vorhandene Software. *Systeme wie von PayMey ( oder das in den USA angekündigte CurrentC ( nutzen einen QR-Code am Kunden-Smartphone für ein Abbuchungsverfahren. 22

26 7 Fazit und Ausblick Mobile Payment ist ein viel diskutiertes Thema mit großem Potenzial, auch für den Mittelstand. In den einschlägigen Medien wird es vorwiegend aus Kundensicht und mit Fokus auf das Sicherheitsthema diskutiert. Auch wenn das Interesse an mobilen Bezahlformen wächst. Kein Druck von Verbrauchern Ein Druck von Verbraucherseite zu einer schnellen Einführung von mobilem Bezahlen ist derzeit noch nicht zu erkennen [1, 5]. Aber Technologie und Anbieter stehen in den Startlöchern bereit. Es scheint klar: Mobile Bezahlsysteme versprechen wertvolle Vorteile für den Mittelstand (flexibel, bargeldlos, schnell, kostengünstig, bessere Liquidität, Imagegewinn). Die Unabhängigkeit von Bargeld begünstigt den Weg für Impulskäufe der Kunden. Ein Verknüpfen etwa mit Kundenbindungssystemen wird sogar beim Bezahlen von Kleinbeträgen möglich. Die Ära der Rabattkartensysteme (z.b. Payback) könnte bald ein jähes Ende finden und durch innovative, digitale Formen persönlicher Kundenansprache ersetzt werden. Neue Währung: Kundendaten Denn beim Mobile Payment geht es nicht nur um einen effizienten Geldtransfer, sondern vor allem auch um die Informationen über das Kaufverhalten der Kunden. Mit der Einbindung der mobilen, zunehmend leistungsfähigeren Begleiter der Kunden (Smartphones, Tablets, Smartwatches etc.) in den Bezahlvorgang werden Möglichkeiten geschaffen, die jenseits dessen liegen, was mit den bestehenden Kartensystemen erreichbar ist. 23

27 Leitfaden Mobile Payment Die Zukunft des Bezahlens Zukunft des mobilen Zahlens ist ungewiss Inwieweit die Information über das Kaufverhalten der Kunden zukünftig für ein einzelnes Unternehmen nutzbar wird oder welche innovativen Dienste durch eine großflächige Verbreitung von Mobile Payment den Markt erobern werden, ist noch unklar. Standards fehlen Gleichfalls unklar ist, welche Anbieter das Rennen im deutschen (und internationalen) Markt für sich entscheiden werden. Mit Mobilfunkanbietern, Herstellern von Smartphones und Tablets wie Apple und Samsung, oder Internet-Giganten wie Amazon und Google sind letztlich neue Akteure auf den vormals von Banken und Kreditinstituten dominierten Markt des persönlichen Bezahlens eingetreten. Foto: Luke Chesser - Unsplash.com Wettbewerbsvorteil für Unternehmen Doch auch wenn passende (Qualitäts-)Standards noch fehlen und der Anbietermarkt derzeit unübersichtlich ist: Es lohnt sich, die Entwicklung zu verfolgen und sich schon jetzt darüber Gedanken zu machen, wo die individuellen Vorteile für das eigene Unternehmen liegen und wie sich mobiles Bezahlen vorteilhaft im Wettbewerb um den Kunden nutzen lässt. 24

28 Ansprechpartner ebusiness-lotse Emsland ebusiness-lotse Oberfranken Michael Schnaider IT-Dienstleistungsgesellschaft mbh Emsland, ebusiness-lotse Emsland Kaiserstr. 10 b Lingen Anne-Christine Habbel Hochschule Hof, ebusiness-lotse Oberfranken anne-christine.habbel@hof-university.de Adresse der Hochschule Hof Alfons-Goppel-Platz Hof Alisa Klassen IT-Dienstleistungsgesellschaft mbh Emsland, ebusiness-lotse Emsland klassen@it-emsland.de Kaiserstr. 10 b Lingen Oliver Schuster Hochschule Hof, Institut für Informationssysteme oliver.schuster@hof-university.de Adresse der Hochschule Hof Alfons-Goppel-Platz Hof 25

29 Quellenverzeichnis Leitfaden Mobile Payment Die Zukunft des Bezahlens Notizen [1] pwc: Mobile Payment in Deutschland 2020, de/de/digitale-transformation/assets/pwc-analyse-mobile-payment.pdf, Stand: [2] ARD/ZDF-Onlinestudie 2014, Stand: [3] ibi research an der Universität Regensburg: ecommerce-studie: Digitalisierung der Gesellschaft 2014, ecommerce-leitfaden.de/download/studien/digitalisierung2014. pdf, Stand: [4] Schuster, Oliver: Die Akzeptanz von Mobile Payment im stationären Einzelhandel in Deutschland, Masterarbeit an der Hochschule Hof, [5] Mastercard Mobile Payment Readiness Index: Stand pwc: Mobile Wallet : Erfolgsfaktoren für das digitale Portemonnaie, Stand: TN3 Mobile Payment Newsfeed, Stand

30 Das ekompetenz-netzwerk für Unternehmen Das ekompetenz-netzwerk für Unternehmen ist eine Förderinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi). 39 regionale ebusiness-lotsen haben die Aufgabe, insbesondere mittelständischen Unternehmen deutschlandweit anbieterneutrale und praxisnahe Informationen für die Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und möglichst effiziente ebusiness-prozesse zur Verfügung zu stellen. Die Förderinitiative ist Teil des Förderschwerpunkts Mittelstand-Digital IKT-Anwendungen in der Wirtschaft. Zu Mittelstand-Digital gehören ferner die estandards: Geschäftsprozesse standardisieren, Erfolg sichern und Einfach intuitiv Usability für den Mittelstand. 27 Unter können Unternehmen sich über die Aktivitäten der ebusiness-lotsen informieren, auf die Kontaktadressen der regionalen Ansprechpartner sowie aktuelle Veranstaltungstermine zugreifen oder auch Publikationen einsehen und für sich herunterladen.

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